Katholische Erwachsenenbildung im Bistum Eichstätt Diözesanbildungswerk e.v. Veranstaltungen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Katholische Erwachsenenbildung im Bistum Eichstätt Diözesanbildungswerk e.v. Veranstaltungen"

Transkript

1 Katholische Erwachsenenbildung im Bistum Eichstätt Diözesanbildungswerk e.v. Veranstaltungen Januar bis August 2017

2 Katholische Erwachsenenbildung im Bistum Eichstätt Diözesanbildungswerk e.v. Luitpoldstraße 2, Eichstätt Telefon (08421)50-641, Telefax (08421) Internet: erwachsenenbildung/dioezesanbildungswerk Direktor: Stv. Direktor: Geschäftsführer: Verwaltungsangestellte: Dr. Ludwig Brandl Dr. Thomas Henke Bernhard Michl Elisabeth Frey Die Katholische Erwachsenenbildung im Bistum Eichstätt Diözesanbildungswerk ist ein eingetragener Verein mit Sitz in Eichstätt. Als Einrichtung des Bistums Eichstätt wurde das Diözesanbildungswerk e.v. zugleich vom Bischof als öffentlicher kanonischer Verein gemäß c. 313 CIC errichtet. Das Diözesanbildungswerk besitzt die Gemeinnützigkeit, ist Mitglied der KEB-Diözesanarbeitsgemeinschaft für Erwachsenenbildung und der KEB Bayern. Das Diözesanbildungswerk ist im Rahmen des Qualitätsentwicklungssystems QES-T der Katholischen Erwachsenenbildung in Bayern zertifiziert. Titelfoto: Epitaph von Johannes Eck im Ingolstädter Münster, Foto: Georg Pfeilschifter Gestaltung und Druck: Druckerei Fuchs GmbH, Pollanten

3

4 Vorwort Liebe Interessentinnen und Interessenten, Ende Oktober 1517 hat der Wittenberger Mönch Martin Luther 95 Thesen veröffentlicht und damit eine Entwicklung eingeleitet, die er selbst wohl gar nicht gewollt hat. Damit begann die Reformation. Auf der einen Seite hat sie zu wichtigen theologischen Diskussionen und Reflexionen geführt, auf der anderen Seite hat sie aber auch, wenn man an die folgenden gewaltsamen konfessionellen Auseinandersetzungen denkt, zu viel Leid geführt. Das Reformationsgeschehen wird 2017 einen Schwerpunkt der katholischen Erwachsenenbildung im Bistum bilden. Das Diözesanbildungswerk bietet gemeinsam mit dem Zweckverband Heidenheim Vorträge dazu an, darüber hinaus gibt es im Februar erstmals eine gemeinsame Tagung mit der Katholischen Akademie in Bayern, die sich Johannes Eck widmet. Und im Mai steht das Reizthema Ablass auf dem Programm. Einen Höhepunkt stellt die Fahrt nach Sachsen und Sachsen-Anhalt zu ausgewählten Stätten der Reformation an. In diesem Programmheft finden Sie selbstverständlich wieder die vielfältigen Veranstaltungsangebote aus den Bereichen Ehe und Familie, Medien, Altenarbeit sowie von weiteren bewährten Kooperationspartnern. Wir sind sehr dankbar, dass das Bildungshaus St. Gregor von Plankstetten das Programm mit einem umfangreichen und interessanten Angebot bereichert. Dies gilt ebenso für die Kooperation mit dem Zweckverband Heidenheim und mit dem Referat Weltkirche sowie anderen Fachbereichen im Bischöflichen Ordinariat und der KEB-Diözesanarbeitsgemeinschaft e. V. Damit ist eine interessante Vielfalt gewährleistet. Gerade in einer Zeit, die als postfaktisch charakterisiert wird, kommt der Bildung, die wie die Katholische Erwachsenenbildung auf Werten basiert, eine noch wichtigere Bedeutung zu. Bildung kann dazu beitragen, dass eine gefühlte Wahrheit nicht zur alleinigen oder primären Richtschnur für die eigene Lebensgestaltung und die Mitgestaltung der Gesellschaft wird. Ich freue mich, wenn das Programm Ihr Interesse findet und meine Kolleginnen und Kollegen oder ich Sie bei unseren Veranstaltungen willkommen heißen dürfen. Ihr Dr. Ludwig Brandl Direktor des Diözesanbildungswerks 1

5 Terminübersicht Januar Filmforum Nationalsozialismus und Holocaust Führung durch Schloss Hirschberg Filmforum AugenBlicke Kurzfilme im Kino Filmforum AugenBlicke Kurzfilme im Kino Filmforum Nationalsozialismus und Holocaust Tagesseminar Kreativ durch s Kirchenjahr Plankstettener Forum Filmforum Nationalsozialismus und Holocaust Seminar Gewalt in Namen der Religion? Werkstatt Seniorenarbeit Senioren sinnvoll betreuen im Jahreslauf 22 Februar Werkstatt Seniorenarbeit Senioren sinnvoll betreuen im Jahreslauf Filmforum Nationalsozialismus und Holocaust Film-Frühstück Neue Medien Aufbaukurs Generationen-Mentor/in Plankstettener Forum Seminar Social Media und Pastoral Filmforum Akzente Internationale Kinostreifzüge Lehrgang Tanzen im Sitzen Baustein Studientagung zu Apologie für Eck Fachtagung zum Welttag der Kranken Führung durch Schloss Hirschberg 06 März Familienwochenende Frühjahrs-Aus-Zeit Heidenheimer Abendvorträge zur Klosterkultur Filmforum Akzente Internationale Kinostreifzüge Ehevorbereitungsseminar Werkstatt Seniorenarbeit Aktivierungsarbeit für Pflegealltag und Betreuung Führung durch Schloss Hirschberg Werkstatt Seniorenarbeit Sitztänze im Jahreslauf Werkstatt Seniorenarbeit Aktivierungsarbeit für Pflegealltag und Betreuung Wochenendseminar Partnerschule 13 April Atem-Seminartag Werkstatt Seniorenarbeit 101 Ideen für vergnügliche Seniorennachmittage Film-Frühstück Neue Medien Heidenheimer Abendvorträge zur Klosterkultur Führung durch Schloss Hirschberg Studienreise nach Barcelona und Umgebung Filmforum Akzente Internationale Kinostreifzüge Treffpunkt Seniorenarbeit Seniorennachmittage gestalten im Rhythmus des Kirchenjahres Seminar zu christlichen und muslimischen Jenseitsvorstellungen 15 2

6 Terminübersicht Medienwerkstatt Kamishibai-Erzähltheater Werkstatt Seniorenarbeit Aktivierungsarbeit mit Märchen Eltern-Kind-Gruppenleiter-Aufbaukurs 36 Mai Film-Frühstück Neue Medien Treffpunkt Seniorenarbeit Seniorennachmittage gestalten im Rhythmus des Kirchenjahres Wochenendseminar EPL-Gesprächstraining für Paare Seminar zur christlichen Tierethik Tagesseminar Biblische Geschichten Führungen durch Schloss Hirschberg Medienforum Kinder surfen im Internet Treffpunkt Seniorenarbeit Seniorennachmittage gestalten im Rhythmus des Kirchenjahres Heidenheimer Forum Ökumene Reformation Werkstatt Seniorenarbeit Einführung in Arbeit mit Seniorengruppen Filmforum Akzente Internationale Kinostreifzüge Studientagung zum Streitpunkt Ablass Thalmässinger Kurzfilmtage Thalmässinger Kurzfilmtage Heidenheimer Forum Ökumene Medienwerkstatt Filmen mit Video (Grundlagen) Studienreise nach Sachsen und Sachsen-Anhalt Tagesseminar Stille und Bewegung entdecken mit Kindern Führungen durch Schloss Hirschberg Treffpunkt Seniorenarbeit Seniorennachmittage gestalten im Rhythmus des Kirchenjahres Heidenheimer Abendvorträge zur Klosterkultur 50 Juni Führungen durch Schloss Hirschberg Führungen durch Schloss Hirschberg Ehevorbereitungsseminar 12 Juli Führungen durch Schloss Hirschberg Film-Frühstück Neue Medien Werkstatt Seniorenarbeit Seniorennachmittage gestalten Werkstatt Seniorenarbeit Seniorennachmittage gestalten Führungen durch Schloss Hirschberg Filmforum Open-Air-Kurzfilmkino 20 Vorschau September Studienreise nach Wien 53 3

7 Werte diskutieren Erwachsenenbildung Mittwoch, 11. Januar, Mittwoch, 18. Januar, Mittwoch, 25. Januar, Mittwoch, 1. Februar, jeweils Uhr FILMFORUM Aktuelle Darstellungen von Nationalsozialismus und Holocaust im Kino Angesichts des Sterbens der letzten Zeitzeugen der NS-Diktatur und des Holocaust gewinnen Medien für die (audiovisuelle) Vermittlung der Geschichte zunehmend an Bedeutung. Die Darstellung des Nationalsozialismus und besonders der Shoah im Film hat von Anfang an heftige Diskussionen ausgelöst: Eignet sich der Film überhaupt zur Auseinandersetzung mit der nationalsozialistischen Vergangenheit und dem organisierten Mord an Millionen von Menschen? Welche Narrative konstruieren die Filme und welche Deutungsmuster des Geschehenen bieten sie somit an? Auf welche Weise prägen sie Erinnerungskulturen und damit die kollektive Identität eines Landes? Am Beispiel exemplarisch ausgewählter Spiel- und Dokumentarfilme aus jüngster Zeit setzt sich die Filmreihe mit verschiedenen Versuchen, Formen und Ansätzen filmischer Geschichtsdarstellung bzw. -inszenierung kritisch auseinander: 11. Januar: Das radikal Böse (Deutschland 2013, Regie: Stefan Ruzowitzky) 18. Januar: Ida (Polen/Dänemark 2013, Regie: Pawel Pawlikowski) 25. Januar: Son of Saul (Ungarn 2015, Regie: László Nemes) 1. Februar: Das Tagebuch der Anne Frank (Deutschland 2016, Regie: Hans Steinbichler) Zu den Filmen wird jeweils eine Einführung und Diskussion angeboten. Die Filmreihe ist der öffentliche Teil eines Seminars / Praxis- Moduls am Lehrstuhl für Neuere und Neueste Geschichte. Zertifizierung: Die Veranstaltung ist von der Schulabteilung der Diözese als Fortbildung anerkannt. 4

8 Werte diskutieren Referentin/Referenten: Dr. Caroline Rothauge, Akademische Rätin am Lehrstuhl für Neuere und Neueste Geschichte der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt, Studierende der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt Filmstudio im Alten Stadttheater, Residenzplatz 17, Eichstätt Eintritt: 8,50 E / ermäßigt 8,- E Reservierungen unter 08421/4473 bzw. info@kino-eichstaett.de Erwachsenenbildung Kooperationspartner: Eine gemeinsame Veranstaltung des Lehrstuhls für Neuere und Neueste Geschichte an der Katholischen Universität Eichstätt, des Diözesanbildungswerks e.v. Bereich Medien, des Gesprächskreises Christentum-Judentum Eichstätt, und des Filmstudios im Alten Stadt theater Eichstätt Bereich Medien Medienbildung/Medienzentrale 5

9 Kultur erleben Erwachsenenbildung Sonntag, 15. Januar / 19. Februar / 12. März / 9. April, jeweils Uhr Sonntag, 7. Mai / 21. Mai / 4. Juni / 18. Juni / 2. Juli / 16. Juli, jeweils Uhr und Uhr FÜHRUNGEN Sonntag in Hirschberg Führungen durch das Rokokoschloss Hirschberg Schloss Hirschberg öffnet die Türen und lädt ein, die Spuren seiner Geschichte und den Glanz seiner Architektur zu entdecken. An Sonntagnachmittagen bieten wir Rundgänge durch das Schloss an. Ihre Begleiter kommen vom Touristik-Verband der Stadt Beilngries und haben unter anderem auch den Kirchenführerkurs des Diözesanbildungswerkes Eichstätt absolviert. Nähere Information: Touristik-Verband Beilngries, Hauptstraße 14, Beilngries, Telefon 08461/8435 Tagungshaus Schloss Hirschberg, Hirschberg 70, Beilngries Tagungshaus Schloss Hirschberg 6

10 Kultur erleben Montag, 16. Januar, Dienstag, 17. Januar, jeweils Uhr FILMFORUM AugenBlicke Kurzfilme im Kino Unterhaltsam und besinnlich, liebenswürdig und gelegentlich ein bisschen böse: Kurzfilme dauern nur wenige Augenblicke. Und doch erzählen sie bewegende, manchmal erstaunliche Geschichten, stellen unbequeme Fragen, verblüffen unsere Wahrnehmung und lenken unseren Blick auf existenzielle und soziale Themen. Der Kurzfilmabend präsentiert eine Auswahl der besten Filme aus den letzten Jahren unter anderem: Ave Maria: Eine israelische Familie landet nach einer Autopanne in einem palästinensischen Schweigekloster Kann ja noch kommen: Die Adoption scheint nur noch Formsache zu sein Lila: Die Kraft der Fantasie kann die Welt verändern Patch: Ein Feuerwerk an Spielfreude, Kunstfertigkeit und Musikalität We will stay in touch about it: Ein Acht-Minuten-Road- Movie-Thriller im David-Lynch-Stil Im Anschluss an die Vorführung besteht die Möglichkeit zum Gespräch. Erwachsenenbildung Moderation: Dr. Thomas Henke, Fachbereich Medienbildung/Medienzentrale, Eichstätt Filmstudio im Alten Stadttheater, Residenzplatz 17, Eichstätt Kostenbeitrag: 6,- E / ermäßigt 5,- E Kartenvorverkauf: Medienzentrale, Luitpoldstraße 2, Eichstätt Reservierungen unter 08421/50651 bzw. medienzentrale@bistum-eichstaett.de Kooperationspartner: Filmstudio im Alten Stadttheater Eichstätt Bereich Medien Medienbildung/Medienzentrale 7

11 Religion begegnen Erwachsenenbildung Freitag, 27. Januar, Uhr bis Uhr SEMINAR Gewalt im Namen der Religion? Islamismus Salafismus Dschihadismus Gewalt, die im Namen Gottes ausgeübt und religiös begründet wird, ist ein auch in Deutschland spürbares Phänomen, das bereits seit längerem die Sicherheitsbehörden beschäftigt. Gerade in Anbetracht eines Gefühls der Unsicherheit oder gar der Bedrohung bleibt Differenzierung wichtig. In dieser Veranstaltung soll daher eine Klärung von Begriffen wie Salafismus, Islamismus oder Dschihadismus vorgenommen und ein Überblick über die verschiedenen islamistischen Strömungen in Deutschland gegeben werden. Zudem soll gezeigt werden, wie Gewalt theologisch legitimiert wird und wie sich islamistische Lesarten gewisser problematischer Suren des Koran von denen anderer muslimischer Theologen unterscheiden. Referent/in: Dr. Timo Güzelmansur, Geschäftsführer der Christlich-Islamischen Begegnungs- und Dokumentationsstelle (CIBEDO) Arbeitsstelle der Deutschen Bischofskonferenz Nora Kalbarczyk, Islamwissenschaftliche Referentin bei der Christlich-Islamischen Begegnungs- und Dokumentationsstelle (CIBEDO) Arbeitsstelle der Deutschen Bischofskonferenz Leitung: Dr. Ludwig Brandl, Direktor des Diözesanbildungswerks Kloster Plankstetten, Haus St. Gregor, Klosterplatz 1, Plankstetten Kursgebühr: 10,- E (inkl. Kaffee und Kuchen) Anmeldung bis 13. Januar Diözesanbildungswerk Eichstätt e. V. 8

12 Religion Kultur begegnen erleben Donnerstag, 9. Februar, Donnerstag, 9. März, Donnerstag, 27. April, Donnerstag, 11. Mai, jeweils Uhr FILMFORUM AKZENTE Menschen Bilder Welt Bilder Internationale Kinostreifzüge Kino-Bilder sind Menschen-Bilder sind Welt-Bilder Im Kino einem der wichtigsten sinnstiftenden Geschichtenerzähler und Mythenproduzenten der gegenwärtigen Kultur spiegelt sich eine Vielfalt von Menschen- und Weltbildern, die sowohl die individuelle Orientierung als auch gesellschaftliche Debatten maßgeblich beeinflussen. Wer also etwas über aktuelle Vorstellungen und Ideen von Mensch und Welt erfahren möchte, sollte unbedingt ins Kino gehen. Teil 2 der internationalen Kinostreifzüge greift exemplarisch Menschen- und Weltbilder der Filmkultur auf und regt zur kritischen Auseinandersetzung an. Eine Einführung zu Regisseur, Filmgeschichte und nationaler Filmkultur sowie ein Filmgespräch ergänzen die Vorführung. 9. Februar: The Salesman (Iran 2016, Asghar Farhadi) 9. März: Beti und Amare (Spanien/Äthiopien 2014, Andy Siege) 27. April: Feuerpferde (Russland 1964, Sergej Paradschanow) 11. Mai: Nur wir drei gemeinsam (Frankreich 2015) Erwachsenenbildung Referetin/Referenten: Dr. Hrvoje Jurcic, Eichstätt, Dr. Alejandra Lopez, Eichstätt, Dr. Akos Doma, Eichstätt, Dr. Martin Ostermann, Würzburg Filmstudio im Alten Stadttheater, Residenzplatz 17, Eichstätt Eintritt: 8,50 E (ermäßigt 8,- E) The Salesman wegen Überlänge: 9,- E (ermäßigt 8,50 E) Reservierungen unter 08421/4473 bzw. info@kino-eichstaett.de Kooperationspartner: Filmstudio im Alten Stadttheater Eichstätt, Kulturforum Eichstätt Bereich Medien Medienbildung/Medienzentrale 9

13 Reformationsgedenken Erwachsenenbildung Freitag, 10. Februar, Uhr bis ca Uhr STUDIENTAGUNG Apologie für Eck Als Gegner Martin Luthers, so blieb der Ingolstädter Theologieprofessor Johannes Eck im allgemeinen Bewusstsein. Mit ihm sind nicht nur heftige theologische Auseinandersetzungen verbunden, sondern zum Beispiel auch eine Bibelübersetzung und ein Pfarrbuch. Bei der Tagung präsentieren drei Fachleute unterschiedliche Facetten der Persönlichkeit Ecks, welche die Komplexität der damaligen gesellschaftlichen und kirchlichen Fragen deutlich machen. Auf dem Programm stehen die Bedeutung der Bayerischen Landesuniversität Ingolstadt zu Beginn der Reformation, das damals umstrittene Zinsverbot (hier zeigt sich Eck als weiterdenkender Theologe) und schließlich Ecks theologische Positionen zu den Themen Kirche und Amt. Die Tagung beschließen eine Pontifikalvesper mit Bischof Dr. Gregor M. Hanke OSB und eine Begegnung im Orbansaal. Konfessionsübergreifendes Beten und gemeinsames Gespräch setzen bewusst diesen Schlussakzent. Referenten: Prof. Dr. Dieter Weiß, Lehrstuhlinhaber für Bayerische Geschichte und Vergleichende Landesgeschichte mit besonderer Berücksichtigung des Mittelalters an der LMU München Prof. Dr. André Habisch, Lehrstuhlinhaber für Christliche Sozialethik und Gesellschaftspolitik an der KU Eichstätt-Ingolstadt Dr. Marco Benini, Domvikar und Habilitand an der KU Eichstätt-Ingolstadt Leitung: Msgr. Dr. Florian Schuller, Direktor der Katholischen Akademie in Bayern Dr. Ludwig Brandl, Direktor des Diözesanbildungswerks Eichstätt Barocksaal des Stadtmuseums Ingolstadt, Auf der Schanz 45, Ingolstadt Teilnehmergebühr: 20,- E Anmeldung bis 3. Februar unter info@kath-akademie-bayern.de Kooperationspartner: Katholische Akademie in Bayern Diözesanbildungswerk Eichstätt e. V. 10

14 Glauben denken und leben Freitag, 3. März, Uhr bis Sonntag, 5. März, Uhr FAMILIENWOCHENENDE Frühjahrs-Aus-Zeit Kindergarten, Schule, Haushalt, Arbeit, - mitunter ist die Rede vom ganz normalen Wahnsinn. Wer sich auch danach sehnt, ein Wochenende Abstand, Aus- Zeit, Zeit für sich selbst, für Kinder und Familie, Zeit, um nachzudenken, auszuspannen, abzuschalten, Zeit, um mit anderen ins Gespräch und in Austausch zu kommen und dem Sinn, der hinter all dem Wahn-Sinn verborgen ist oder zwischendurch auch verloren scheint, wieder nachzuspüren, der ist herzlich eingeladen zum AUS-ZEIT-WOCHENENDE. Bei Aus-Zeit-Wochenenden gibt es gemeinsame Zeiten für die Familien - aber auch Zeiten, in denen für Spiel, Spaß, Beschäftigung und Bewegung für die Kinder gesorgt ist und somit Zeit und Raum für die Bedürfnisse der Erwachsenen bleibt. Erwachsenenbildung Referentin/Referent: Carmen Schöll, Dipl. Montessori-Pädagogin, Kempten Christoph Schöll, Religionspädagoge, Kempten Leitung: Pfarrer Anton Schatz, Seelsorger für Kinderpastoral Jugend- und Tagungshaus Habsberg, Habsberg 4, Habsberg Kosten: 85,- E pro Erwachsener (inkl. Übernachtung und Verpflegung) Kinder sind frei Anmeldung bis 17. Februar Bereich Ehe und Familie 11

15 Glauben denken und Leben Erwachsenenbildung Freitag, 10. März, Uhr bis Samstag, 11. März, Uhr Freitag, 23. Juni, Uhr bis Samstag, 24. Juni, Uhr EHEVORBEREITUNGSSEMINAR Gemeinsam unterwegs Gespräche zu Partnerschaft und Ehe In der Zeit der Vorbereitung den entscheidenden Schritt, den gemeinsamen Weg, in der Feier der Trauung zu bekräftigen und den Segen Gottes für Ihre Ehe zu erbitten, bieten wir Ihnen Ehevorbereitungsseminare an. Sie können mit anderen Paaren, Referentinnen und Referenten ins Gespräch kommen, ein wenig Ruhe haben, über Ihr gemeinsames Leben nachdenken und Anregungen für eine gelingende Ehe erhalten. Dieses Angebot ergänzt das Traugespräch mit Ihrem zuständigen Pfarrer. Wenn Sie bald heiraten wollen oder jung verheiratet sind, laden wir Sie recht herzlich ein, einen der angebotenen Termine wahrzunehmen. Referentin: Martha Gottschalk, Referentin für Frauenpastoral im Bistum Eichstätt, Neumarkt Leitung: Dr. Peter Ulrich, Abteilungsleiter, Referent für Ehe und Familie im Bischöflichen Ordinariat Eichstätt Tagungshaus Schloss Hirschberg, Hirschberg 70, Beilngries Kursgebühr: 110,- E pro Paar (inkl. Übernachtung und Verpflegung) Anmeldung bis drei Wochen vor Kursbeginn Bereich Ehe und Familie 12

16 Leben gestalten Freitag, 31. März, Uhr bis Sonntag, 2. April, Uhr WOCHENENDSEMINAR Partnerschule verliebt verlobt verheiratet Kinder, und dann Was für ein Paar sind wir? Unsere Stärken und Schwächen Die Partnerschule vermittelt Beziehungskompetenz, damit die Liebe im Alltag nicht auf der Strecke bleibt. Die eigene Individualität verstehen lernen Gelebte Beziehungsmuster erkennen und verstehen lernen Neue Beziehungsmuster entwickeln, ausprobieren und einüben Erwachsenenbildung Referentin/Referent: Angelika Gabler, Partnerschule-Trainerin, Eichstätt Richard Sporrer, Partnerschule-Trainer, Nürnberg Leitung: Dr. Peter Ulrich, Abteilungsleiter, Referent für Ehe und Familie im Bischöflichen Ordinariat Eichstätt Tagungshaus Schloss Hirschberg, Hirschberg 70, Beilngries Kursgebühr: 275,- E pro Paar (inkl. Übernachtung und Verpflegung) Anmeldung bis 10. März Kooperationspartner: Psychologische Beratungsstellen für Ehe-, Familien- und Lebensberatung in der Diözese Eichstätt Bereich Ehe und Familie 13

17 Leben gestalten Erwachsenenbildung Samstag, 1. April, 9.00 Uhr bis Uhr SEMINARTAG Dem Geheimnis des Erfahrbaren Atems näher kommen Bei der ganzheitlichen Atemlehre nach Prof. Ilse Middendorf werden Körper, Geist und Seele als Einheit verstanden. Es geht darum, den normalerweise unbewussten, unwillkürlichen Atem wahrzunehmen, ihn zu spüren, ohne ihn verändern zu wollen. Mit einfachen Atemübungen und meditativen Impulsen lernen wir, uns zu entspannen und ein neues Körpergefühl zu entwickeln. Die Übungen sprechen besonders Menschen an, die das Bedürfnis haben, sich selbst zu erfahren und zu entwickeln, die ihre Kreativität wieder in sich entdecken und leben wollen und die sich nicht nur entspannen, sondern das optimale Gleichgewicht in den Spannungsverhältnissen erleben wollen. Sie sind für jedes Lebensalter geeignet. Referentin: Rosa Meier, Atempädagogin, Pfünz Tagungshaus Schloss Hirschberg, Hirschberg 70, Beilngries Kursgebühr: 42,- E Verpflegung: 18,- E Anmeldung bis 24. März Die Teilnehmerzahl ist auf 10 Personen begrenzt. Diözesanbildungswerk Eichstätt e. V. 14

18 Religion begegnen Freitag, 28. April, Uhr bis Uhr SEMINAR Über das Paradies Christliche und muslimische Jenseitsvorstellungen anhand von gebauten und gemalten Gärten Welche Vorstellungen haben Christen und Muslime von einem Leben nach dem Tod? Ist das Jenseits ein Paradies und ist dieses Paradies wie ein Garten? Das jenseitige Paradies hat kein Irdischer je sehen können. Jedoch zeugen die gebauten, gemalten, geknüpften und gepflanzten diesseitigen Verkörperungen des himmlischen Gartens durch alle Kunstgattungen hindurch von der schöpferischen Kraft der sakralen Texte und der Sehnsucht des Menschen nach Erlösung. Die Genesis und das Hohelied in der Bibel sprechen vom Paradiesgarten. Auch der Koran spricht vom Garten, der dem frommen Muslim im Jenseits versprochen wird. Wo begegnen sich christliche und muslimische Vorstellungen? Wie ähnlich sind sie sich in ihrer wechselseitigen Befruchtung? Eine Untersuchung dieser Art kann zum gegenseitigen Verständnis führen. Die Kunstprofessorin Melanie Luck von Claparède geht diesen Fragen fernab jeder aktuellen politischen Thematik am Beispiel von Darstellungen in Mosaiken, Architektur, Gartenkunst, Tafel- und Buchmalerei vom Mittelalter bis ins 16. Jahrhundert nach. Auch das berühmte Werk von Augustinus De Civitate Dei und mystische marianische Texte wie von Birgitta von Schweden dienen als Grundlage für eine Antwort. Erwachsenenbildung Referentin: Prof. Dr. phil. Melanie Luck von Claparède, Professorin für Kunstgeschichte, Greding Leitung: Dr. Ludwig Brandl, Direktor des Diözesanbildungswerks Kloster Plankstetten, Haus St. Gregor, Klosterplatz 1, Plankstetten Kursgebühr: 10,- E (inkl. Kaffee und Kuchen) Anmeldung bis 21. April Diözesanbildungswerk Eichstätt e. V. 15

19 Kultur Werte diskutieren erleben Erwachsenenbildung Freitag, 5. Mai, Uhr bis Uhr SEMINAR Über die Würde des Tieres Eine christliche Tierethik Mensch und Tier sind Geschöpfe Gottes. Jeder Mensch pflegt einen unterschiedlichen Umgang mit Tieren. Man liebt sie, man liebt sie nicht oder man isst sie oder isst sie nicht. Ist das Tier als beseeltes Geschöpf oder nur als Fleischressource zu sehen? In einer Gesellschaft mit industrialisierter Massentierhaltung, Laborversuchen, aber mitunter auch fanatischer Tierliebe nimmt die Bedeutung einer Tierethik immer mehr zu. Neben ethischen, politischen und ökologischen Fragen soll in dieser Veranstaltung eine christliche Sichtweise auf das Geschöpf Tier untersucht werden. Referent: Prof. Dr. Michael Rosenberger, Moraltheologe, Katholische Privatuniversität Linz Leitung: Dr. Ludwig Brandl, Direktor des Diözesanbildungswerks Kloster Plankstetten, Haus St. Gregor, Klosterplatz 1, Plankstetten Kursgebühr: 20,- E (inkl. Kaffee und Kuchen, gemeinsames vegetarisches Abendessen) Verpflegung: Kaffee und Abendessen Anmeldung bis 27. April Die Teilnehmerzahl ist auf 30 Personen begrenzt. Diözesanbildungswerk Eichstätt e. V. 16

20 Religion Leben begegnen gestalten Freitag, 12. Mai, Uhr bis Uhr STUDIENTAGUNG Streitpunkt Ablass Historische Entwicklung und aktuelle Bedeutung Wenn das Geld im Kasten klingt, die Seele in den Himmel springt. Mit diesem Versprechen zogen eifrige Ablassprediger Ende des 15. und zu Beginn des 16. Jahrhunderts durch die Lande. War das Ablasswesen ein Geschäft mit der Sünde? Hat die Kirche Kasse gemacht mit dem schlechten Gewissen der Menschen? Als Martin Luther seine 95 Thesen gegen den Ablass veröffentlichte, war das Ablasswesen ein bereits seit mehreren Jahrhunderten wichtiges Element im Leben der Kirche. Es eignete sich als ein sozial akzeptiertes Modell der Schwarmfinanzierung, um Kirchen, Straßen und Brücken zu bauen. Aber ebenso gerne griffen die Menschen auf den Ablass zurück, wenn er mit verschiedenen Frömmigkeitsübungen wie Gebeten oder Werken der Barmherzigkeit verbunden war. An verschiedenen Beispielen zeigt Christiane Laudage, wie das Ablasswesen im Mittelalter funktioniert hat, bis Martin Luther mit seiner Kritik dieses System im Kern getroffen hat. Auf die aktuelle Bedeutung des Ablasses seit dem Zweiten Vatikanischen Konzil geht im zweiten Teil der Veranstaltung Ludwig Mödl, emeritierter Professor für Pastoraltheologie an der LMU München, näher ein. Dabei geht er auch der Frage nach, ob der moderne Mensch sich nicht ein anderes, säkulares Ablasswesen, wie man es in klimaneutralen Flügen oder Druckerzeugnissen etc. sehen kann, schafft. Erwachsenenbildung Referentin/Referent: Dr. Christiane Laudage, Historikerin und Journalistin, Bonn Prof. Dr. Ludwig Mödl, Prälat, Professor em. für Pastoraltheologie an der Ludwig-Maximilians-Universität München Leitung: Dr. Ludwig Brandl, Direktor des Diözesanbildungswerks Tagungshaus Schloss Hirschberg, Hirschberg 70, Beilngries Teilnehmergebühr: 15,- E (inkl. Kaffee und Kuchen) Anmeldung bis 4. Mai Diözesanbildungswerk Eichstätt e. V. 17

21 Kultur erleben Erwachsenenbildung Freitag, 12. Mai, Samstag, 13. Mai, jeweils Uhr FILMFORUM 23. Thalmässinger Kurzfilmtage Ein Kurzfilmfestival in der Region Seit 1995 präsentiert das Publikumsfestival nationale und internationale Kurzfilme. Die Zuschauer vergeben nicht nur die Hauptpreise, sie sind auch mehr als bei jedem anderen Festival nahe dran an Filmen und Filmemachern. An zwei Abenden werden über zwanzig Filme gezeigt zwischen wenigen Sekunden und 15 Minuten lang. Die Filme unterhalten nicht nur auf hohem Niveau, sie regen auch zur Auseinandersetzung und zu Gesprächen mit Zuschauern und Filmemachern an. Neben den Publikumspreisen gibt es eine Auszeichnung durch die Jury, die katholischen und evangelischen Medienstellen Bayerns vergeben zwei Sonderpreise. Weitere Informationen unter Moderation: Hans Seidl, Thalmässing Peter Hauke, Thalmässing Gemeindezentrum Bunker, Kirchenweg 3, Thalmässing Eintritt: 6,- E (ermäßigt 4,- E) Karten sind an der Abendkasse erhältlich. Veranstalter: Kurzfilmtage Thalmässing Kontakt: Hans Seidl, Thalmässing, info@kurzfilm-thalmaessing.de Bereich Medien Medienbildung/Medienzentrale 18

22 Kreativität Werte diskutieren entfalten Freitag, 19. Mai, Uhr bis Uhr Samstag, 20. Mai, 9.00 Uhr bis Uhr Sonntag, 21. Mai, Uhr bis Uhr MEDIENWERKSTATT Abgedreht! Filmen mit Video: Grundlagen Der Blick durch das Kameraauge vermittelt neue Sichtweisen auf die Welt der Medien. Darüber hinaus bietet die Videokamera in Gemeinde, Kinder-, Jugend- und Bildungsarbeit vielfältige Möglichkeiten, sich mit einem Thema auseinanderzusetzen, Veranstaltungen zu dokumentieren, die Einrichtung in der Öffentlichkeit vorzustellen, neue Ausdrucksformen zu entdecken, die Wahrnehmungsfähigkeit zu schärfen... Der Grundkurs führt ein in den praktischen Umgang mit der Kamera, vermittelt grundlegende Regeln der Filmgestaltung, gibt Hinweise für die Konzeption eines Videofilms, bietet Raum für das Üben des Erlernten. Erwachsenenbildung Für Arbeitsgruppen von 3-4 Teilnehmern/innen stehen digitale Videokameras zur Verfügung. Die Teilnehmer/innen am Kurs erhalten eine Bestätigung, die Voraussetzung dafür ist, Videokameras der Medienzentrale ausleihen zu können. Referenten: Dr. Anselm Blumberg, TV-Redakteur, Eichstätt Franz Göpfert-Nieberle, Techniker, Eichstätt Medienzentrale, Luitpoldstraße 2, Eichstätt Teilnehmergebühr: 30,- E Anmeldung bis 2. Mai Die Teilnehmerzahl ist auf max. 12 Teilnehmer/innen beschränkt. Bereich Medien Medienbildung/Medienzentrale 19

23 Werte diskutieren Erwachsenenbildung Freitag, 28. Juli, Uhr FILMFORUM AugenBlicke: erbarmungslos barmherzig Open-Air-Kurzfilmkino im Klosterinnenhof Auch wenn Barmherzigkeit für moderne Ohren etwas angestaubt klingt, das Anliegen dahinter ist in einer globalisierten Welt höchst aktuell. Diese Idee bzw. Haltung verbindet die großen Religionen und die christlichen Konfessionen. Für Martin Luther war die Barmherzigkeit Gottes ein zentraler Begriff seiner Theologie, Papst Franziskus hat sie zum Leitmotiv seines Pontifikats gemacht Die Kurzfilme des Kinoabends erzählen Alltagsgeschichten im Spannungsfeld von Erbarmungslosigkeit und Barmherzigkeit. Sie bieten überraschende Zugänge zum Thema, irritieren alltägliche Selbstverständlichkeiten und sparen Ambivalenzen nicht aus. Im sommerlichen Innenhof präsentiert das Kino im Kloster Heidenheim ausgewählte Kurzfilme, die zum Nachdenken, aber auch zum Schmunzeln einladen. Moderation: Dr. Thomas Henke, Fachbereich Medienbildung/Medienzentrale, Eichstätt Leitung: Christiane Rabus-Schuler, Pfarrerin, Sammenheim Begegnungs-, Bildungs- und Dokumentationsstätte Kloster Heidenheim, Ringstraße, Heidenheim Eintritt frei (Spenden willkommen) Anmeldung nicht erforderlich. Kooperationspartner: Zweckverband Kloster Heidenheim Bereich Medien Medienbildung/Medienzentrale 20

24 Beziehungs- und Erziehungskompetenz stärken Samstag, 21. Januar, 9.30 Uhr bis Uhr TAGESSEMINAR Kreativ durch s Kirchenjahr Fortbildung Dieser Fortbildungstag gibt zahlreiche praktische Ideen, wie in Familie, Kindergarten, Schule und Gemeinde mit Kindern die Feste des Kirchenjahres gefeiert werden können. Referentin/Referent: Carmen Schöll, Dipl. Montessori-Pädagogin, Kempten Christoph Schöll, Religionspädagoge, Kempten Leitung: Pfarrer Anton Schatz, Seelsorger für Kinderpastoral Dompfarrheim St. Marien, Pater-Philipp-Jeningen-Platz 2, Eichstätt Kursgebühr: 30,- E Anmeldung bis 13. Januar Bereich Ehe und Familie 21

25 Kultur Senioren erleben kompetent begleiten Fortbildung Samstag, 28. Januar, Mittwoch, 1. Februar, jeweils 9.30 Uhr bis Uhr WERKSTATT SENIORENARBEIT Senioren sinnvoll betreuen im Jahreslauf Teil 1: Frühjahr + Sommer Das Seminar wendet sich an alle Bezugspersonen, die vor der Aufgabe stehen, ältere Menschen sinnvoll zu betreuen: Aufbauend auf deren Ressourcen und Erfahrungen werden nach der ganzheitlichen Methode Themenkreise vorgestellt bzw. erarbeitet, die das positive Selbsterleben, die bewusste Wahrnehmung der Umgebung und das soziale Miteinander im Alltag fördern. Orientiert am Jahresrhythmus und dem regionalen Umfeld und Brauchtum, geeignet für die Einzelbetreuung oder in geselligen Gruppen, auch bei körperlichen und geistigen Einschränkungen, im 1. Teil zu den Monaten März bis August. Die Teilnehmer/-innen erhalten ein Skript mit 6 x 4 Themen, die ohne weitere Materialien sofort einsetzbar sind. Besondere Zielgruppen: Ehrenamtliche und hauptberufliche Mitarbeiterinnen in Seniorenarbeit, Altenseelsorge und Altenpflege; insbesondere Betreuungspersonen wie pflegende Angehörige, Seniorenbegleiterinnen, Betreuungskräfte nach 87b Referentin: Wiltrud Schiller, Fachkraft für Gerontopsychiatrie, mentales Aktivierungstraining und Seniorengymnastik, Regensburg Leitung: Michael Schmidpeter, Referent für Seniorenarbeit im Bistum Eichstätt Orte: 28. Januar: Kath. Pfarrzentrum St. Anton, Münchener Straße 67, Ingolstadt 1. Februar: Haus der Stadtkirche, Vordere Sterngasse 1, Nürnberg Kursgebühr: 40,- E (ermäßigt 30,- E) Ehrenamtliche 20,- E (ermäßigt 10,- E) Anmeldung bis 1 Woche vor Kursbeginn Kooperationspartner: Kath. Stadtbildungswerk Nürnberg e.v. (1. Februar) Bereich Altenbildung 22

26 Kompetent mit Medien Leben arbeiten gestalten Mittwoch, 1. Februar, Mittwoch, 5. April, Mittwoch, 3. Mai, Mittwoch, 5. Juli, jeweils Uhr bis Uhr Fortbildung MEDIENFORUM Film-Frühstück Neue Medien für die Bildungsarbeit Filme können Kommunikations- und Lernprozesse in vielfältiger Weise unterstützen und bereichern. Beim Film-Frühstück werden neue Medien vorgestellt, Inhalt und Gestaltung, Verwendungs- und Einsatzmöglichkeiten in Bildung und Pastoral besprochen. Die Ergebnisse sind eine wichtige Entscheidungsgrundlage für die Medienzentrale beim Erwerb von Medienlizenzen. Für Kaffee, Tee, Gebäck ist gesorgt. Referentinnen/Referent: Carolin Lehmeyer, Christine Pickl, Dr. Thomas Henke, Fachbereich Medienbildung/Medienzentrale, Eichstätt Medienzentrale, Luitpoldstraße 2, Eichstätt Kursgebühr: keine Anmeldung nicht erforderlich. Bereich Medien Medienbildung/Medienzentrale 23

27 Generationensolidarität fördern Fortbildung Samstag, 4. Februar und Samstag, 1. April, jeweils 9.30 Uhr bis Uhr AUFBAUKURS Generationen-MentorIn: Generationen in Kontakt bringen - ein Miteinander schaffen Immer mehr Ältere stehen immer weniger Jüngeren gegenüber. Wenn Generationen miteinander, voneinander und übereinander lernen, tragen sie gemeinsam zu einer lebenswerten Gemeinde bei. Das passiert nicht von selbst: Generationen-Mentoren gestalten und begleiten Begegnungen zwischen den Generationen, initiieren gemeinsame Projekte, vernetzen engagierte Akteure und fördern so die Lebensqualität in ihrer Gemeinde. Der 2-teilige Aufbaukurs vertieft insbesondere die praktischen Aspekte der Tätigkeit als Generationen-MentorIn vor 1. Tag: Praxisprojekte konkret 2. Tag: Vorstellung der Praxisprojekte und Reflexion, Zertifikatsverleihung. Teilnahmevoraussetzung: Teilnahme am Grundkurs Generationen-MentorIn Eingeladen sind alle an Generationenarbeit Interessierte, z. B.: Senioren-, Familien-, Schulbeauftragte in Pfarrei, Quartier oder Kommune; pastorale oder kommunale Verantwortungsträger, Haupt- oder Ehrenamtliche in der Pastoral, in der Bildung, in der Erziehung, in Mehrgenerationen-Häusern, in Verbänden und Vereinen, in der Pflege und in der offenen Seniorenarbeit. Zertifikat Generationen-MentorIn : Nach Teilnahme am Aufbaukurs und Durchführung / Präsentation eines Praxisprojekts Referent: Thomas Distler, freiberuflicher Dozent in der Altenhilfe, Parsberg Leitung: Michael Schmidpeter, Referent für Seniorenarbeit im Bistum Eichstätt 24

28 Generationensolidarität fördern Kath. Pfarrzentrum St. Anton, Münchener Straße 67, Ingolstadt Kursgebühr: 60,- E (ermäßigt 50,- E) Ehrenamtliche 30,- E (ermäßigt 20,- E) Fortbildung Anmeldung bis 21. Januar Die Teilnehmerzahl ist auf max. 15 Teilnehmerinnen begrenzt. Kooperationspartner: Landesforum Katholische Seniorenarbeit Bayern Gefördert im Rahmen des Projektes Bildung 50+ der KEB-Bayern e.v. Illustration, Margot Krottenthaler Bereich Altenbildung 25

29 Kompetent mit Medien arbeiten Fortbildung Montag, 6. Februar, 9.30 Uhr bis Uhr Dienstag, 7. Februar, 9.00 Uhr bis Uhr SEMINAR Social Media und Pastoral In einer Mediengesellschaft, in der Soziale Medien zunehmend an Bedeutung gewinnen und sich infolgedessen Kommunikationsstrukturen und -praxis ändern, stellen sich neue Herausforderungen für alle Bereiche kirchlichen Handelns: Wie verändern sich die Bedingungen der Pastoral? Wie können kirchliche Einrichtungen und Mitarbeiter/innen Social Media sinnvoll nutzen? Die zweitägige Fortbildung beschäftigt sich mit Grundlagen und bietet praxisorientierte Vertiefungen in Workshops. Grundlagen Always on?! Leben in einer digitalisierten Netzwerkgesellschaft und Herausforderungen für die Pastoral Workshop 1 Facebook und Co: Brauche ich das wirklich oder kann das nicht weg? Workshop 2 Von PrimeTime zu MyTime: Kommunikation in digitalen Kulturwelten Workshop 3 Erfolgreich Bloggen mit Wordpress & Co: Tipps und Tricks für Einsteiger Besondere Zielgruppen: Ehrenamtliche und hauptberufliche Mitarbeiter/innen in der Pastoral, Religionslehrer/innen Die Veranstaltung ist als Fortbildung für pastorale Berufsgruppen und Religionslehrer/innen im kirchlichen Dienst anerkannt. Die Fortbildung ist auf dem üblichen Weg zu beantragen. Die Teilnehmer/innen erhalten eine Bestätigung. Referenten/innen: Kerstin Heinemann, Medien- und Kommunikationspädagogin, Projektleiterin am Institut für Medienpädagogik in Forschung und Praxis München, Mitglied der Expertenrunde für Social Media bei der Deutschen Bischofskonferenz und im Beirat der Clearingstelle Medienkompetenz der DBK 26

30 Kompetent mit Medien arbeiten Jens Albers, Kommunikationswissenschaftler, Social-Media-Manager, Online-Redakteur und stellv. Pressesprecher im Bistum Essen Jan Kuhn, Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Zentrum für angewandte Pastoralforschung, Ruhr-Universität Bochum Geraldo Hoffmann, Journalist, Referent für Presseund Öffentlichkeitsarbeit in der Stabsstelle Medien und Öffentlichkeitsarbeit des Bistums Eichstätt Fortbildung Bischöfliches Seminar, Leonrodplatz 3, Eichstätt Kursgebühr: keine Verpflegung (ohne Übernachtung): 55,- E Übernachtung und Verpflegung: 97,- E Anmeldung: Bischöfliches Ordinariat Eichstätt Fachbereich Medienbildung/Medienzentrale Luitpoldstraße 2, Eichstätt Telefon: medienzentrale@bistum-eichstaett.de Bitte geben Sie bei der Anmeldung zwei Workshop-Wünsche an. Die Anmeldungen werden in der Reihenfolge ihres Eingangs berücksichtigt. Sie erhalten vorab eine Anmeldebestätigung und Rechnung (für Verpflegung/ Unterkunft) per . Die Teilnahme ist nur mit Anmeldebestätigung möglich. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Kooperationspartner: Bischöfliches Ordinariat Personalkammer für die Pastoral Bereich Medien Medienbildung/Medienzentrale 27

31 Senioren kompetent begleiten Fortbildung Freitag, 10. Februar und Samstag, 11. Februar, jeweils von 9.15 Uhr bis Uhr LEHRGANG Tanzen im Sitzen - Baustein 1 Ausbildung zur TanzleiterIn für Tanzen im Sitzen des Bundesverbandes Seniorentanz e. V. Tanzen im Sitzen ist eine eigenständige Tanzform, die speziell auf die körperlichen, geistigen, psychischen und sozialen Gegebenheiten älterer Menschen abgestimmt ist. Die Bausteine (Freitag, 14. Juli und Samstag, 15. Juli) des Lehrgangs vermitteln in Theorie und Praxis erste Kenntnisse und Fertigkeiten, um unterschiedlichen Zielgruppen das Tanzen im Sitzen vermitteln zu können. Schwerpunkte der Bausteine sind: Musik und Tanz bei älteren Menschen, Tanzen im Sitzen: Wirkungen, Einsatzmöglichkeiten, Methoden der Vermittlung - unter Berücksichtigung altersspezifischer Gegebenheiten, Erlernen exemplarischer Tänze im Sitzen. Lehrgangsmaterial (1 CD, 1 Broschüre, Merkstoff) ist im Kurspreis enthalten. Die Ausbildung richtet sich vor allem an haupt- und ehrenamtliche Mitarbeiter/-innen in Senioren- und Pflegeeinrichtungen, die für die soziale Betreuung der Bewohner zuständig sind. Darüber hinaus an Betreuer/-innen für Menschen mit Behinderungen und Leiter/-innen von Seniorengruppen. Teilnahmebescheinigung: ab mindestens 90 % der 16 Lerneinheiten Zertifikat Tanzleiterin / Tanzleiter des BVST e.v. für Tanzen im Sitzen : nach Abschluss der 3-stufigen Ausbildung Referentinnen: Dagmar Stadelmeyer, Nürnberg, Eva Adelhardt, Schwanfeld; Ausbildungsreferentinnen für Tanzen und Tänze im Sitzen im Bundesverband Seniorentanz 28

32 Senioren kompetent begleiten Leitung: Michael Schmidpeter, Referent für Seniorenarbeit im Bistum Eichstätt Seniorenzentrum am Tiergärtnertor, Burgschmietstraße 4, Nürnberg Fortbildung Kursgebühr (inkl. 80,- E für Lehrgangsmaterial und Gebühren an Bundesverband): 170,- E (Ehrenamtliche 140,- E) Ermäßigung für MitarbeiterInnen in Einrichtungen der Diözese Eichstätt: 30,- E. Ohne Unterkunft und Verpflegung; inkl. Pausenkaffee Anmeldung bis 27. Januar Die Teilnehmerzahl ist auf max. 25 TeilnehmerInnen begrenzt. Kooperationspartner: Bundesverband Seniorentanz e.v. (BVST), Landesverband Bayern; KEB Stadtbildungswerk Nürnberg e.v.; Stadtmission Nürnberg e.v. Bereich Altenbildung 29

33 Pflegerische Kompetenz stärken Fortbildung Freitag, 17. Februar, 9.00 Uhr bis Uhr FACHTAGUNG ZUM WELTTAG DER KRANKEN Spiritualität Kraftquelle in/für Pflege und Begleitung Alle zwei Jahre findet diese Fachtagung anlässlich des Welttags der Kranken in Eichstätt statt. Der diesjährige Schwerpunkt liegt auf der Bedeutung der Spiritualität für die Pflegenden und Personen, die in der Begleitung Schwerkranker tätig sind. Pflege und Begleitung von Kranken kostet viel Kraft. Auch Pflegende und in der Begleitung Aktive können von Erkrankung betroffen sein. Bekannt ist, dass spirituelle Menschen mit einer eigenen Erkrankung anders umgehen als nicht spirituelle Menschen. Dies äußert sich in einer besseren Verarbeitung solch krisenhafter Lebensereignisse. Der Einbezug der spirituellen Dimension von Krankheit und Gesundheit in die Pflege wird dann zur Kraftquelle im Pflegealltag. Am Vormittag referiert zunächst Prof. Dr. Constanze Giese (Katholische Stiftungsfachhochschule München) über Spiritualität im Alltag: nur ein Add-On oder wesentlicher Bestandteil ressourcenorientierter Pflege?. Danach spricht der Theologe und Buchautor Pierre Stutz zum Thema Sei auch gut mit dir selbst! Spiritualität als Kraftquelle für Pflegende. Am Nachmittag werden 19 Workshops angeboten. Nähere Informationen: Aula der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt, Ostenstraße 26, Eichstätt Teilnehmergebühr: 38,- E (Bei Förderung kann sich die Teilnahmegebühr bis auf 18,- E reduzieren.) Verpflegung: Möglichkeit zum Mittagessen in der Mensa der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt 30

34 Pflegerische Kompetenz stärken Anmeldung bis 3. Februar per Anmeldeformular (Download: Kooperationspartner: Katholischer Pflegeverband e. V., Regensburg Fakultät für Soziale Arbeit, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt Fortbildung Träger: Diözesanbildungswerk Eichstätt e. V. Veranstalter: Bischöfliches Ordinariat Arbeitsgemeinschaft Klinikseelsorge in der Diözese Eichstätt Diözesanbildungswerk Eichstätt e.v. 31

35 Kultur Senioren erleben kompetent begleiten Fortbildung Samstag, 11. März, Donnerstag, 23. März, jeweils 9.30 Uhr bis Uhr WERKSTATT SENIORENARBEIT Schenk` mir etwas Zeit! Kurze Aktivierungen für Pflegealltag und Betreuung Bereits durch kurze Aktivierungen kann mit relativ ge ringem Zeitaufwand Freude und Lebendigkeit in den Alltag von älteren Menschen gebracht werden, weil dadurch alle Sinne angesprochen werden. Bei dem Kurs lernen Sie Elemente der 10-Minuten-Aktivierung wie Bewegungsübungen (mit und ohne Musik), kurze Märchen und Geschichten, Anregungen für Biographiearbeit usw. kennen, erhalten Sie Anregungen zu Ihrem Einsatz im Pflegealltag und in der Betreuung - auch bei Menschen mit Demenz und können spüren, wie belebend diese Angebote auch für uns selbst sind. Besondere Zielgruppen: Ehrenamtliche und hauptberufliche Mitarbeiter/-innen in Seniorenarbeit, Altenseelsorge und Altenpflege; Betreuungskräfte nach 87b Referentin: Maria-Luise Schlögl, Gestaltpädagogin, Referentin in der Erwachs enenbildung, vielfältige Erfahrung in der Aktivierungsarbeit mit Pflegebedürftigen, Schernfeld Leitung: 11. März: Regine Schneider, Referentin für Seniorenarbeit im Bistum Eichstätt und Altenheimseelsorge im Dekanat Neumarkt 23. März: Michael Schmidpeter, Referent für Seniorenarbeit im Bistum Eichstätt Orte: 11. März: Kath. Pfarrzentrum St. Anton, Münchener Straße 67, Ingolstadt 23. März: Johanneszentrum Kolpinghaus, Ringstraße 61, Neumarkt Kursgebühr: 40,- E (ermäßigt 30,- E) Ehrenamtliche 20,- E (ermäßigt 10,- E) Anmeldung bis 1 Woche vor Kursbeginn Bereich Altenbildung 32

36 Senioren kompetent Leben begleiten gestalten Mittwoch, 22. März, Uhr bis Uhr WERKSTATT SENIORENARBEIT Mit bewegten Liedern durch das Jahr! Einfache Tänze im Sitzen im Jahreslauf Fortbildung Sie lernen Tänze im Sitzen kennen, die - bewusst in einfachen Bewegungsformen - zu Volksliedern und Schlagern choreografiert sind. Sie sind sowohl für mobile, vor allem aber für bewegungseingeschränkte und demenziell erkrankte Menschen geeignet. Sie lassen sich vielfältig einsetzen: Von Seniorengruppen über Freizeiten und gesellige Veranstaltungen bis hin zur stationären Pflege. Besonders eingegangen wird auf die Einsatzmöglichkeiten im Jahreslauf und -wechsel; entsprechend der Jahreszeit vor allem bezogen auf Frühling und Sommer. Zu den Themen Frühling und Wandern erhalten Sie Stoffsammlungen. Arbeitsgrundlage sind die CD und Arbeitsheft Bewegte Lieder im Jahreslauf. Beide können gegen Vorbestellung zum Kurspreis erworben werden. Besondere Zielgruppen: Ehrenamtliche und hauptberufliche Mitarbeiter/-innen in Seniorenarbeit, Altenseelsorge und Altenpflege; Betreuungskräfte nach 87b Die Teilnehmer/-innen erhalten eine Bescheinigung über Ziele und Inhalte des Kurses. Referentin: Antonie Rahn, Fachreferentin und Tanzleiterin für Seniorentanz und Tanzen im Sitzen, München Leitung: Michael Schmidpeter, Referent für Seniorenarbeit im Bistum Eichstätt Johanneszentrum Kolpinghaus, Ringstraße 61, Neumarkt Kursgebühr: 40,- E (ermäßigt 30,- E) Ehrenamtliche 20,- E (ermäßigt 10,- E) (inkl. Vormittags- und Nachmittagskaffee) Anmeldung bis 1 Woche vor Kursbeginn Bereich Altenbildung 33

37 Kultur Senioren erleben kompetent begleiten Fortbildung Dienstag, 4. April, 9.30 Uhr bis Uhr WERKSTATT SENIORENARBEIT Lust auf Neues - Begeisterung für Bewährtes?! 101 Ideen für vergnügliche Seniorennachmittage auch für Männer Bei diesem fröhlichen und bewegten Tag erhalten Sie 101 Ideen für kreative und vergnügliche Seniorennachmittage. Darunter sind viele Anregungen, die auch oder speziell für Männer geeignet sind. Damit können Sie bei Ihren Teilnehmer/-innen - ob im Seniorenkreis, in Tagespflegeeinrichtungen oder im Pflegeheim Lust auf Neues und Begeisterung für Bewährtes wecken! Besondere Zielgruppen: Ehrenamtliche und hauptberufliche Mitarbeiter/-innen in Seniorenarbeit und Altenpflege Referentin: Gerti Birner, langjährige Leiterin einer Tagespflegestation; Gedächtnistrainerin und Tanzleiterin für Tänze im Sitzen, Ottensoos Leitung: Regine Schneider, Referentin für Seniorenarbeit im Bistum Eichstätt und Altenheimseelsorge im Dekanat Neumarkt Kath. Pfarrzentrum, Nürnberger Straße 36, Gunzenhausen Kursgebühr: 40,- E (ermäßigt 30,- E) Ehrenamtliche 20,- E (ermäßigt 10,- E) Anmeldung bis 1 Woche vor Kursbeginn Bereich Altenbildung 34

38 Senioren kompetent Leben begleiten gestalten Freitag, 28. April, Mittwoch, 3. Mai, Dienstag, 9. Mai, Montag, 22. Mai, jeweils Uhr bis Uhr Fortbildung TREFFPUNKT SENIORENARBEIT Seniorennachmittage gestalten im Rhythmus des Kirchenjahres Seniorennachmittage sind nicht nur Kaffeekränzchen! Die regelmäßigen Treffen fördern die gegenseitige Solidarität und tragen zu mehr Lebensqualität im Alter bei. Für ihre Gestaltung kann eine Orientierung am Kirchenjahr und Jahreslauf sowie an persönlichen Anlässen und Lebensthemen älterer Menschen hilfreich sein. Der Treffpunkt bietet: praktische Anregungen und Hilfen für die Gestaltung von Seniorennachmittagen, die sich am Kirchenjahr orientieren, die Möglichkeit zum Austausch von Erfahrungen, Materialien und Ideen. Sie können Interessantes und Bewährtes aus Ihrer Praxis rund um das Thema mitbringen, gerne auch Mitglieder Ihres Teams. Besondere Zielgruppen: Verantwortliche und Mitarbeiter/-innen von Seniorengruppen, offenen Seniorentreffs, Besuchsdiensten und ähnlichen Gruppierungen Leitung: Regine Schneider, Referentin für Seniorenarbeit im Bistum Eichstätt und Altenheimseelsorge im Dekanat Neumarkt Orte: 28. April: Johanneszentrum Kolpingstüberl, Ringstr: 61, Neumarkt 3. Mai: Kath. Pfarrzentrum, Elkan-Naumburg-Str: 1, Treuchtlingen 9. Mai: Kath. Pfarrzentrum St. Anton, Münchener Str: 67, Ingolstadt 22. Mai: Kath. Pfarrzentrum, Kleiner Saal, Marktplatz 2, Herrieden Kursgebühr: keine Anmeldung bis jeweils 3 Tage vor Beginn Kooperationspartner: In Kooperation mit der jeweiligen Katholischen Erwachsenenbildung im Landkreis Bereich Altenbildung 35

39 Beziehungs- und Erziehungskompetenz stärken Fortbildung Samstag, 29. April, 9.30 Uhr bis Uhr Eltern-Kind-Gruppenleiter-Aufbaukurs Allen ehemaligen Teilnehmern/innen der Eltern-Kind-Gruppenleiterschulung der vergangenen Jahre bietet der Aufbautag die Möglichkeit, ihr Wissen aufzufrischen und zu erweitern. Zum Thema Komm, lass uns feiern! erhalten alle Teilnehmer/innen kreative und lebendige Praxisideen zur Festgestaltung von Fasching, Ostern und Geburtstag. Zudem werden vielfältige Anregungen für eine gelingende Öffentlichkeitsarbeit der Eltern-Kind-Gruppe vermittelt. Es besteht auch ausreichend Gelegenheit zum persönlichen Austausch der Teilnehmer/innen. In diesem Rahmen können gemeinsam offene Fragen geklärt und Probleme angesprochen werden, wobei alle Eltern-Kind-Gruppenleiter/innen von den Erfahrungen der Kolleginnen/Kollegen profitieren. Referentinnen: Anita Gaffron, Ergotherapeutin, Arberg Petra Schleicher, Erzieherin mit Montessori-Diplom, Gaimersheim Leitung: Dr. Peter Ulrich, Abteilungsleiter, Referent für Ehe und Familie im Bischöflichen Ordinariat Eichstätt Pfarrheim Gunzenhausen, Nürnberger Straße 36, Gunzenhausen Kursgebühr: 30,- E (inkl. Verpflegung) Anmeldung bis 21. April Bereich Ehe und Familie 36

Katholische Erwachsenenbildung im Bistum Eichstätt Diözesanbildungswerk e.v. Veranstaltungen

Katholische Erwachsenenbildung im Bistum Eichstätt Diözesanbildungswerk e.v. Veranstaltungen Katholische Erwachsenenbildung im Bistum Eichstätt Diözesanbildungswerk e.v. Veranstaltungen Januar bis August 2018 Katholische Erwachsenenbildung im Bistum Eichstätt Diözesanbildungswerk e.v. Luitpoldstraße

Mehr

Katholische Erwachsenenbildung im Bistum Eichstätt Diözesanbildungswerk e.v. Veranstaltungen

Katholische Erwachsenenbildung im Bistum Eichstätt Diözesanbildungswerk e.v. Veranstaltungen Katholische Erwachsenenbildung im Bistum Eichstätt Diözesanbildungswerk e.v. Veranstaltungen September 2016 bis Januar 2017 Katholische Erwachsenenbildung im Bistum Eichstätt Diözesanbildungswerk e.v.

Mehr

Katholische Erwachsenenbildung im Bistum Eichstätt Diözesanbildungswerk e.v. Veranstaltungen

Katholische Erwachsenenbildung im Bistum Eichstätt Diözesanbildungswerk e.v. Veranstaltungen Katholische Erwachsenenbildung im Bistum Eichstätt Diözesanbildungswerk e.v. Veranstaltungen Januar bis August 2019 Katholische Erwachsenenbildung im Bistum Eichstätt Diözesanbildungswerk e.v. Luitpoldstraße

Mehr

Katholische Erwachsenenbildung im Bistum Eichstätt Diözesanbildungswerk e.v. Veranstaltungen

Katholische Erwachsenenbildung im Bistum Eichstätt Diözesanbildungswerk e.v. Veranstaltungen Katholische Erwachsenenbildung im Bistum Eichstätt Diözesanbildungswerk e.v. Veranstaltungen September 2017 bis Januar 2018 Katholische Erwachsenenbildung im Bistum Eichstätt Diözesanbildungswerk e.v.

Mehr

Katholische Erwachsenenbildung im Bistum Eichstätt Diözesanbildungswerk e.v. Veranstaltungen

Katholische Erwachsenenbildung im Bistum Eichstätt Diözesanbildungswerk e.v. Veranstaltungen Katholische Erwachsenenbildung im Bistum Eichstätt Diözesanbildungswerk e.v. Veranstaltungen September 2018 bis Januar 2019 Katholische Erwachsenenbildung im Bistum Eichstätt Diözesanbildungswerk e.v.

Mehr

BISTUM EICHSTÄTT. Bischöfliches Ordinariat Luitpoldstraße Eichstätt Telefon bistum-eichstaett.de

BISTUM EICHSTÄTT. Bischöfliches Ordinariat Luitpoldstraße Eichstätt Telefon bistum-eichstaett.de kreuzplus Das Fernsehmagazin des Bistums Eichstätt kreuzplus.tv Fernsehredaktion Das Videoangebot aus dem Bistum Eichstätt bistum-eichstaett.de/video Bischöfliches Ordinariat Luitpoldstraße 2 85072 Eichstätt

Mehr

Katholische Erwachsenenbildung im Bistum Eichstätt Diözesanbildungswerk e.v.

Katholische Erwachsenenbildung im Bistum Eichstätt Diözesanbildungswerk e.v. Katholische Erwachsenenbildung im Bistum Eichstätt Diözesanbildungswerk e.v. Veranstaltungen 1. Halbjahr 2016 Katholische Erwachsenenbildung im Bistum Eichstätt Diözesanbildungswerk e.v. Luitpoldstraße

Mehr

Akademie am Johannes-Hospiz Münster. Veranstaltungen 2. Halbjahr 2012

Akademie am Johannes-Hospiz Münster. Veranstaltungen 2. Halbjahr 2012 Akademie am Johannes-Hospiz Münster Veranstaltungen 2. Halbjahr 2012 VORTRAG Über den Wolken ist der Himmel immer klar Umgang mit Trauer im Buddhismus Der Buddhismus hat ein tiefes Wissen über die Arbeit

Mehr

Leitbild. der Katholischen Landvolkshochschule Petersberg

Leitbild. der Katholischen Landvolkshochschule Petersberg Leitbild der Katholischen Landvolkshochschule Petersberg II. Ziele Die Katholische Landvolkshochschule Petersberg gibt mit ihrem eigenen Bildungs programm Impulse und schafft Räume, das Leben angesichts

Mehr

Caritasverband für die Diözese Eichstätt e.v. Fortbildung 1 Palliative Geriatrie. Auftaktveranstaltung. Zielgruppe: Alle Mitarbeiter/-innen

Caritasverband für die Diözese Eichstätt e.v. Fortbildung 1 Palliative Geriatrie. Auftaktveranstaltung. Zielgruppe: Alle Mitarbeiter/-innen Fortbildung 1 Palliative Geriatrie Auftaktveranstaltung Alle Mitarbeiter/-innen Die Teilnehmer/-innen erkennen palliative Situationen im Arbeitsalltag und können auf ein Basiswissen an lösungsorientierten

Mehr

ZUR MITTE FINDEN. AUS DER MITTE LEBEN.

ZUR MITTE FINDEN. AUS DER MITTE LEBEN. ZUR MITTE FINDEN. AUS DER MITTE LEBEN. WAS BEWEGT DICH? WONACH SEHNST DU DICH? WORAN GLAUBST DU? Cursillo bietet die Möglichkeit, diesen und anderen Fragen nachzuspüren. Cursillo ist Begegnung: Mit dir

Mehr

» Gottesdienst und Gänsehaut«

» Gottesdienst und Gänsehaut« » Gottesdienst und Gänsehaut«Liturgie mit Jugendlichen als heiliges Spiel Samstag, 29. September 2018 im Tagungshaus Schloss Hirschberg »Vor Gott ein Spiel zu treiben, ein Werk der Kunst nicht zu schaffen,

Mehr

WISSEN WAS ICH KANN. Kompetenzen entdecken und nutzen Eine Workshop-Reihe

WISSEN WAS ICH KANN. Kompetenzen entdecken und nutzen Eine Workshop-Reihe WISSEN WAS ICH KANN Kompetenzen entdecken und nutzen Eine Workshop-Reihe ENTDECKEN UND NUTZEN! Schätze lassen sich entdecken in den bisherigen beruflichen Erfahrungen, in den Wissensbeständen von Studium

Mehr

Leitbild. Katholische Gesamtkirchengemeinde Ellwangen Philipp-Jeningen-Platz 2 Telefon: 07961/

Leitbild. Katholische Gesamtkirchengemeinde Ellwangen Philipp-Jeningen-Platz 2 Telefon: 07961/ Leitbild Mit der Trägerschaft von vier Kindergärten setzt die Gesamtkirchengemeinde Ellwangen einen Schwerpunkt: "Sie nimmt einen gesellschaftlichen und christlich - pastoralen Auftrag wahr." Wir erziehen,

Mehr

Pressedienst. Kalenderwoche 8 vom 17. Februar 2014

Pressedienst. Kalenderwoche 8 vom 17. Februar 2014 Pressedienst Kalenderwoche 8 vom 17. Februar 2014 Pfarrgemeinderatswahlen im Bistum Eichstätt Wahlbeteiligung steigt auf 33 Prozent Walburgisfest in Eichstätt: Gottesdienst mit dem Bischof und Begegnung

Mehr

Das heißt für uns: Grundlagen unserer Arbeit sind. der christliche Glaube. und das biblische Bild vom Menschen.

Das heißt für uns: Grundlagen unserer Arbeit sind. der christliche Glaube. und das biblische Bild vom Menschen. Jedes Kind ist ein von Gott gewolltes einzigartiges und einmaliges Geschöpf. In einer Atmosphäre von Vertrauen und Geborgenheit erfahren die Kinder, dass sie von Gott bedingungslos angenommen und geliebt

Mehr

Seelsorgeeinheit Karlsruhe-Hardt. Leitbild. der katholischen Kindertagesstätten und Kindergärten

Seelsorgeeinheit Karlsruhe-Hardt. Leitbild. der katholischen Kindertagesstätten und Kindergärten Seelsorgeeinheit Karlsruhe-Hardt Leitbild der katholischen Kindertagesstätten und Kindergärten 1. Unser christliches Menschenbild Jedes Kind ist ein einzigartiges Geschöpf und Ebenbild Gottes, das achtens-

Mehr

Katholisches Bildungswerk. Vorarlberg

Katholisches Bildungswerk. Vorarlberg Katholisches Bildungswerk Vorarlberg Mit Hochachtung betrachtet die Kirche auch die Muslim, die den alleinigen Gott anbeten, den lebendigen und in sich seienden, barmherzigen und allmächtigen, den Schöpfer

Mehr

denken glauben fragen

denken glauben fragen denken glauben fragen Die Katholische Akademie in Berlin ein Ort des Denkens, Glaubens und Fragens, des Austauschs und der Besinnung. Bei uns, in der Mitte der Hauptstadt, diskutieren Politiker mit Intellektuellen,

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: katholisch. evangelisch. ökumenisch. Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: katholisch. evangelisch. ökumenisch. Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: katholisch. evangelisch. ökumenisch. Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Inhaltsverzeichnis 5 Vorwort 6 Anregungen

Mehr

Thomas-Akademie Jüdische und christliche Leseweisen der Bibel im Dialog Kurt Kardinal Koch EINLADUNG

Thomas-Akademie Jüdische und christliche Leseweisen der Bibel im Dialog Kurt Kardinal Koch EINLADUNG Theologische Fakultät EINLADUNG Thomas-Akademie 2016 Jüdische und christliche Leseweisen der Bibel im Dialog Kurt Kardinal Koch MITTWOCH, 16. MÄRZ 2016, 18.15 UHR UNIVERSITÄT LUZERN, FROHBURGSTRASSE 3,

Mehr

Haus St. Monika, Begegnungsstätte Caritasverband für Stuttgart e.v. Seeadlerstr Stuttgart Telefon 0711/ Fax 0711/

Haus St. Monika, Begegnungsstätte Caritasverband für Stuttgart e.v. Seeadlerstr Stuttgart Telefon 0711/ Fax 0711/ Haus St. Monika, Begegnungsstätte Caritasverband für Stuttgart e.v. Seeadlerstr.7-70378 Stuttgart Telefon 0711/95322-0 Fax 0711/95322-2700 Die Begegnungsstätte im Haus St. Monika ist ein Treffpunkt für

Mehr

Jugendstiftung Diözese Eichstätt Zukunft kirchliche Jugendarbeit

Jugendstiftung Diözese Eichstätt Zukunft kirchliche Jugendarbeit Jugendstiftung Diözese Eichstätt Zukunft kirchliche Jugendarbeit Vorwort unseres Schirmherren Wenn ich mit Erwachsenen über kirchliche Jugendarbeit ins Gespräch komme, so ist es immer wieder erfreulich

Mehr

Kurs für junge Menschen als Multiplikator/innen im interreligiösen Dialog Oktober Dezember 2017 KSI Siegburg

Kurs für junge Menschen als Multiplikator/innen im interreligiösen Dialog Oktober Dezember 2017 KSI Siegburg Dialogbegleiter/in werden. Kurs für junge Menschen als Multiplikator/innen im interreligiösen Dialog Oktober Dezember 2017 KSI Siegburg Warum interreligiöoser Dialog? Warum junge Menschen? Dialog findet

Mehr

500 Jahre Reformation Veranstaltungen in den Pfarreien/Verbänden

500 Jahre Reformation Veranstaltungen in den Pfarreien/Verbänden Veranstaltungen in den Pfarreien/Verbänden Samstag, 7. Januar 2017, 16:00 Uhr Das Verhältnis von Macht und Religion in der heutigen Zeit Dienstag, 10. Januar 2017, 14:00 Uhr St. Kunigund, Club 60 plus

Mehr

Gruppenangebote. Gruppenangebote

Gruppenangebote. Gruppenangebote Tanzen im Sitzen Für alle Interessierten, die Freude am Tanzen und Bewegen haben. Tanzen im Sitzen ist eine eigenständige Tanzform, die auf die Bedürfnisse älterer Menschen abgestimmt ist. Sie lernen unterschiedliche

Mehr

Religionsunterricht. Ein besonderes Fach an den katholischen Grundschulen in Bremen

Religionsunterricht. Ein besonderes Fach an den katholischen Grundschulen in Bremen Religionsunterricht Ein besonderes Fach an den katholischen Grundschulen in Bremen Bischöfliches Generalvikariat Osnabrück Abteilung Schulen und Hochschulen Domhof 2 49074 Osnabrück Tel. 0541 318351 schulabteilung@bistum-os.de

Mehr

Angebote in der Fastenzeit 2018 rund um das Labyrinth von St. Marien

Angebote in der Fastenzeit 2018 rund um das Labyrinth von St. Marien Angebote in der Fastenzeit 2018 rund um das Labyrinth von St. Marien Von Aschermittwoch bis Ostern ist das Labyrinth in der Unterkirche von St. Marien wieder geöffnet. Dort gibt es außer der Möglichkeit

Mehr

Das Projekt Gemeinsam auf dem Weg wurde 2016 mit dem 1. Preis ausgezeichnet

Das Projekt Gemeinsam auf dem Weg wurde 2016 mit dem 1. Preis ausgezeichnet In den Städten Leinfelden-Echterdingen und Filderstadt gibt es seit einigen Jahren die Stiftung "Gemeinsame Erinnerung - gemeinsame Verantwortung für die Zukunft", die es sich - ausgehend von der KZ-Gedenkstätte

Mehr

Konzepte und Erfahrungen

Konzepte und Erfahrungen Konzepte und Erfahrungen Interkulturelle und interreligiöse Kompetenz Dr. Detlef Schneider-Stengel ein Beitrag zur Tagung: Interreligiöse Öffnung und Zusammenarbeit? 11. 12.05.2015 in Stuttgart-Hohenheim

Mehr

Gesprächskreis Geistlicher Gemeinschaften bei DBK und ZdK. Impuls für Begegnung mit TGG Franz-Adolf Kleinrahm

Gesprächskreis Geistlicher Gemeinschaften bei DBK und ZdK. Impuls für Begegnung mit TGG Franz-Adolf Kleinrahm Gesprächskreis Geistlicher Gemeinschaften bei DBK und ZdK Impuls für Begegnung mit TGG Franz-Adolf Kleinrahm Definition Geistliche Gemeinschaften, Kirchliche Bewegungen bzw. Vereinigungen von Gläubigen

Mehr

Pfarrgemeinde St. Georg Berghaupten Leitbild. für den. Kath. Kindergarten St. Georg Neudorfstrasse Berghaupten

Pfarrgemeinde St. Georg Berghaupten Leitbild. für den. Kath. Kindergarten St. Georg Neudorfstrasse Berghaupten Pfarrgemeinde St. Georg Berghaupten Leitbild für den Kath. Kindergarten St. Georg Neudorfstrasse 15 77791 Berghaupten Tel.: 07803 4361 Email: KiGa-Berghaupten@t-online.de Inhaltliche Ausarbeitung: Anette

Mehr

Kita Lebensort des Glaubens. Kita-Pastoral und pastorale Planung in der Pfarrei eine spannende Kooperation

Kita Lebensort des Glaubens. Kita-Pastoral und pastorale Planung in der Pfarrei eine spannende Kooperation Kita Lebensort des Glaubens Kita-Pastoral und pastorale Planung in der Pfarrei eine spannende Kooperation Seite 2 Worum geht es denn überhaupt bei pastoraler Planung? Ist das pastorale Planung? A Ziel:

Mehr

Fach: Katholische Religionslehre Klasse 5

Fach: Katholische Religionslehre Klasse 5 Fach: Katholische Religionslehre Klasse 5 Ich und die Gruppe Menschen leben in Beziehungen und übernehmen verschiedene Rollen Orientierung für den Umgang miteinander die Goldene Regel Einübung in eine

Mehr

HALBJAHRESPROGRAMM Herbst/Winter 2018

HALBJAHRESPROGRAMM Herbst/Winter 2018 HALBJAHRESPROGRAMM Herbst/Winter 2018 für ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter August bis Dezember 2018 Von uns für Sie, für s Ehrenamt! Fortbildungen, Veranstaltungen & Co. Diakonie/Francesco

Mehr

ERZBISTUM HAMBURG. Pastoraler Orientierungs-Rahmen. für das Erzbistum Hamburg in Leichter Sprache

ERZBISTUM HAMBURG. Pastoraler Orientierungs-Rahmen. für das Erzbistum Hamburg in Leichter Sprache ERZBISTUM HAMBURG Pastoraler Orientierungs-Rahmen für das Erzbistum Hamburg in Leichter Sprache Die katholische Kirche im Norden von Deutschland heisst: Erzbistum Hamburg. Ein Erzbistum ist ein wichtiger

Mehr

Werte in der Erziehung Richtschnur oder Hemmschuh?

Werte in der Erziehung Richtschnur oder Hemmschuh? Einladung zum Fachtag Werte in der Erziehung Richtschnur oder Hemmschuh? 19. Oktober 2007 Deutscher Kinderschutzbund Kreisverband Heidenheim e.v. Inhalt Die Suche nach Werten in der Erziehung beherrscht

Mehr

Gruppenangebote. Gruppenangebote

Gruppenangebote. Gruppenangebote Gruppenangebote Tanzen im Sitzen Für alle Interessierten, die Freude am Tanzen und Bewegen haben. Tanzen im Sitzen ist eine eigenständige Tanzform, die auf die Bedürfnisse älterer Menschen abgestimmt ist.

Mehr

TRAU DICH AUF EINEN GEMEINSAMEN WEG. Kirchlich Heiraten - einfach und persönlich

TRAU DICH AUF EINEN GEMEINSAMEN WEG. Kirchlich Heiraten - einfach und persönlich TRAU DICH AUF EINEN GEMEINSAMEN WEG Kirchlich Heiraten - einfach und persönlich TRAU DICH AUF EINEN GEMEINSAMEN WEG Kirchlich Heiraten - einfach und persönlich TRAU DICH AUF EINEN GEMEINSAMEN WEG Kirchlich

Mehr

Das Leitbild der kfd KATHOLISCHE FRAUENGEMEINSCHAFT DEUTSCHLANDS

Das Leitbild der kfd KATHOLISCHE FRAUENGEMEINSCHAFT DEUTSCHLANDS Das Leitbild der kfd KATHOLISCHE FRAUENGEMEINSCHAFT DEUTSCHLANDS 2 Herausgeberin: Katholische Frauengemeinschaft Deutschlands Bundesverband e.v. (kfd) Prinz-Georg-Str. 44 40477 Düsseldorf Telefon: (0211)

Mehr

Erlebnis. Partnerschaft. Liebe. Gesprächstrainings für Paare

Erlebnis. Partnerschaft. Liebe. Gesprächstrainings für Paare Erlebnis. Partnerschaft. Liebe. Gesprächstrainings für Paare EPL / KEK 2017 Ein partnerschaftliches Lernprogramm Konstruktive Ehe und Kommunikation EPL 4 Paare 2 Trainer/innen 6 Themen Das Beziehungs-Coaching

Mehr

Leitbild. der Kindertagesstätten im Caritasverband Worms e. V.

Leitbild. der Kindertagesstätten im Caritasverband Worms e. V. der Kindertagesstätten im Caritasverband Worms e. V. Mit der Trägerschaft von Kindertageseinrichtungen nehmen wir eine gesellschaftliche und pastorale Verantwortung wahr. Auf der Grundlage eines christlichen

Mehr

Erlebnis. Partnerschaft. Liebe. Gesprächstrainings für Paare

Erlebnis. Partnerschaft. Liebe. Gesprächstrainings für Paare Erlebnis. Partnerschaft. Liebe. Gesprächstrainings für Paare EPL / KEK 2018 Ein partnerschaftliches Lernprogramm Konstruktive Ehe und Kommunikation EPL 4 Paare 2 Trainer/innen 6 Themen Das Beziehungs-Coaching

Mehr

KATHOLISCHE KINDERTAGESSTÄTTE ST. ALBERT LONDONER RING LUDWIGSHAFEN

KATHOLISCHE KINDERTAGESSTÄTTE ST. ALBERT LONDONER RING LUDWIGSHAFEN KATHOLISCHE KINDERTAGESSTÄTTE ST. ALBERT LONDONER RING 52 67069 LUDWIGSHAFEN 1. ALLGEMEINER TEIL DER KINDERTAGESSTÄTTEN ST. ALBERT, MARIA KÖNIGIN, ST. MARTIN 1 & ST. MARTIN 2 SEITE 2 TRÄGERSCHAFT DIE TRÄGERSCHAFT

Mehr

Leitbild. der katholischen Kindertagesstätten Christ König Maria Himmelfahrt. Kindertagesstätte Christ König. Kindertagesstätte Maria Himmelfahrt

Leitbild. der katholischen Kindertagesstätten Christ König Maria Himmelfahrt. Kindertagesstätte Christ König. Kindertagesstätte Maria Himmelfahrt der katholischen n Christ König Maria Himmelfahrt Christ König Josef-Huber-Straße 45 67071 Ludwigshafen kita.lu.christ-koenig@bistum-speyer.de Maria Himmelfahrt Schlossgasse 2 67071 Ludwigshafen kita.lu.maria-himmelfahrt@bistum-speyer.de

Mehr

Operationalisierung. Unsere Praxis

Operationalisierung. Unsere Praxis Unterricht Die Lernenden begegnen im Unterricht existentiellen und transzendierenden Fragestellungen in Sicht auf christliche Lebens- und Weltdeutung. Die Fachkonferenzen greifen aus den sächsischen Lehrplänen

Mehr

HOSPIZ- UND TRAUERSEELSORGE SPEYER LEB END ICH Foto: Richard von Lenzano/pixelio.de

HOSPIZ- UND TRAUERSEELSORGE SPEYER LEB END ICH Foto: Richard von Lenzano/pixelio.de HOSPIZ- UND TRAUERSEELSORGE SPEYER LEB END ICH 2016 Foto: Richard von Lenzano/pixelio.de Jahresprogramm Vorwort Margot Bickel Der Trauer Ausdruck geben, sich mit Sterben, Tod und Trauer auseinander setzen

Mehr

Die Beziehung zur Persönlichkeit

Die Beziehung zur Persönlichkeit Die Beziehung zur Persönlichkeit selbstbewusst und selbstkritisch sein Wir gestalten unser Leben mit Freude und Optimismus. Dabei bilden wir uns eine eigene Meinung, übernehmen Verantwortung für uns selbst

Mehr

Regenbogen 2016/17. Zusammen sind wir Stark Nummer 1 Erscheint am 18. September Thema: Gemeinschaft Kompetenz: 1, 3, 5, 7 und 9

Regenbogen 2016/17. Zusammen sind wir Stark Nummer 1 Erscheint am 18. September Thema: Gemeinschaft Kompetenz: 1, 3, 5, 7 und 9 Regenbogen 2016/17 Zusammen sind wir Stark Nummer 1 Erscheint am 18. September 2016 Thema: Gemeinschaft Kompetenz: 1, 3, 5, 7 und 9 Das Heft erzählt davon, dass vieles nur in Gemeinschaft gelingen kann

Mehr

Hospizarbeit bereichert das Leben!!

Hospizarbeit bereichert das Leben!! Hospizarbeit bereichert das Leben!! Neuer Vorbereitungskurs ab Januar 2018 Ambulanter Hospizdienst / Trauerbegleitung 1 Es gibt keine Situation, in der das Leben aufhören würde, uns eine Sinnmöglichkeit

Mehr

Enthüllung der Wahrheit oder Zerstörung des Glaubens? Was die Exegese Heiliger Schriften heute leisten kann. Offene Akademietagung

Enthüllung der Wahrheit oder Zerstörung des Glaubens? Was die Exegese Heiliger Schriften heute leisten kann. Offene Akademietagung Offene Akademietagung Enthüllung der Wahrheit oder Zerstörung des Glaubens? Was die Exegese Heiliger Schriften heute leisten kann 20. bis 21. Juni 2014 (Fr.-Sa.) Maternushaus, Köln Einladung Die Bibel,

Mehr

125 Jahre. Mäuseburg. Ev. Tageseinrichtung für Kinder. Dazu laden wir ganz herzlich ein! - Festprogramm -

125 Jahre. Mäuseburg. Ev. Tageseinrichtung für Kinder. Dazu laden wir ganz herzlich ein! - Festprogramm - 125 Jahre Ev. Tageseinrichtung für Kinder Mäuseburg Dazu laden wir ganz herzlich ein! - Festprogramm - Kita Mäuseburg Vorwort Die öffentliche Kinderbetreuung in Rauschenberg kann in 2018 auf eine 125-jährige

Mehr

St. Peter und Paul Oberammergau

St. Peter und Paul Oberammergau Spiritualität des Passionsgeschehens Vertiefende Ausbildung zur KirchenführerIn St. Peter und Paul Spiritualität des Passionsgeschehens Vertiefende Ausbildung zur Kirchenführerin / zum Kirchenführer für

Mehr

Nahe sein in schwerer Zeit Grundkurs Begleitung in der letzten Lebensphase in Gossau April / Mai 201 6

Nahe sein in schwerer Zeit Grundkurs Begleitung in der letzten Lebensphase in Gossau April / Mai 201 6 Nahe sein in schwerer Zeit Grundkurs Begleitung in der letzten Lebensphase in Gossau April / Mai 201 6 Kurzbeschreibung Die Begegnung mit schwer kranken und sterbenden Menschen erfordert Respekt, Offenheit

Mehr

TagungsInformation. FamilienWoche Spezial. Eine Woche auftanken...

TagungsInformation. FamilienWoche Spezial. Eine Woche auftanken... TagungsInformation Eine Woche auftanken... Für uns Von Ostermontag bis zum folgenden Sonntag lädt das DÜNENHOF-Ferienhotel bei Cuxhaven an der Nordsee zur ein. Erholung, Begegnung und Inspiration für Familien

Mehr

W O R T E BEWEGEN Workshop-Tage zur Bibel. Impulse aus Kloster, Kunst und kreativem Miteinander März 2016 im Kloster Burg Dinklage

W O R T E BEWEGEN Workshop-Tage zur Bibel. Impulse aus Kloster, Kunst und kreativem Miteinander März 2016 im Kloster Burg Dinklage W O R T E BEWEGEN Workshop-Tage zur Bibel Impulse aus Kloster, Kunst und kreativem Miteinander 11. - 13. März 2016 im Kloster Burg Dinklage SIE SIND EINGELADEN, sich vom Wort Gottes bewegen zu lassen im

Mehr

Wohnpark Bürgerbusch. Hausgemeinschaften

Wohnpark Bürgerbusch. Hausgemeinschaften Wohnpark Bürgerbusch Hausgemeinschaften Wohnpark Bürgerbusch gewohntes Leben in neuen Räumen Der Prozess des Altwerdens und die Gestaltung des Lebens im Alter stellt eine besondere Aufgabe für Menschen

Mehr

Auf dem Weg zur Ehe. 28 Sich trauen Sich trauen 29

Auf dem Weg zur Ehe. 28 Sich trauen Sich trauen 29 Sich trauen 26 27 Auf dem Weg zur Ehe Liebe Paare, Sie finden hier eine Reihe von Veranstaltungen zur Vorbereitung Ihrer kirchlichen Eheschließung. Im Gespräch und Austausch mit anderen Paaren und den

Mehr

FREIE EVANGELISCHE GEMEINDE MÜHLACKER

FREIE EVANGELISCHE GEMEINDE MÜHLACKER BAUEN WIR UNSERE FREIE EVANGELISCHE GEMEINDE MÜHLACKER WOHER WIR KOMMEN WAS UNS WICHTIG IST muehlacker.feg.de LIEBE GÄSTE, wir freuen uns, dass Sie bei uns vorbeischauen. Ihnen ein herzliches Willkommen.

Mehr

Bildung. gestalten. Eine Pfarrei ist so lebendig wie die Menschen und Themen in ihr. Erwachsenenbildung kann viele Fragen aufgreifen.

Bildung. gestalten. Eine Pfarrei ist so lebendig wie die Menschen und Themen in ihr. Erwachsenenbildung kann viele Fragen aufgreifen. Bildung in Ihrer Pfarrei gestalten Eine Pfarrei ist so lebendig wie die Menschen und Themen in ihr. Erwachsenenbildung kann viele Fragen aufgreifen. Ihre Pfarrei braucht Menschen Bildung vor Ort gestalten

Mehr

MEHR ALS DU SIEHST HIRTENWORT. Ein Leitwort für die Kirchenentwicklung im Bistum Limburg

MEHR ALS DU SIEHST HIRTENWORT. Ein Leitwort für die Kirchenentwicklung im Bistum Limburg MEHR ALS DU SIEHST Ein Leitwort für die Kirchenentwicklung im Bistum Limburg HIRTENWORT zur Österlichen Bußzeit 2018 von Dr. Georg Bätzing, Bischof von Limburg 1 Liebe Schwestern und Brüder im Bistum Limburg!

Mehr

Pastoralkonzept. des. Bereich Erwachsenenbildung / Glaubenskurse

Pastoralkonzept. des. Bereich Erwachsenenbildung / Glaubenskurse Pastoralkonzept des Bereich Erwachsenenbildung / Glaubenskurse (1) Analyse / Grundlagen...3 (2) Leitwort...5 (3) Leitbild...5 (4) Visionen...5 (5) Strategien...6 (6) Kooperationsmöglichkeiten...7 (7) Zielgruppen

Mehr

Katholische Kindertagesstätten im Stadtgebiet Melle

Katholische Kindertagesstätten im Stadtgebiet Melle Katholische Kindertagesstätten im Stadtgebiet Melle Unser Leitbild Vorwort Liebe Leserin, lieber Leser! Sie halten das Leitbild der Katholischen Kindergärten und Kindertagesstätten im Stadtgebiet Melle

Mehr

Welche Medienbildung brauchen wir? 5. Medienforum der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern (ELKB)

Welche Medienbildung brauchen wir? 5. Medienforum der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern (ELKB) Welche Medienbildung brauchen wir? 5. Medienforum der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern (ELKB) 15./16. November 2017 in der Evangelischen Akademie in Tutzing Rasant und gravierend verändern Medien

Mehr

miteinander leben lernen

miteinander leben lernen miteinander leben lernen Evangelisches Kinderzentrum Herbrechtingen Leitbild Liebe Eltern, liebe Interessierte, von Jesus wird uns in den Evangelien berichtet: Als sich Erwachsene darüber stritten, wer

Mehr

Spiritualität in der Seelsorge

Spiritualität in der Seelsorge Arbeitsgemeinschaft Theologie der Spiritualität Spirituelle Theologie Band 1 Cornelius Roth (Hg.) Spiritualität in der Seelsorge echter Arbeitsgemeinschaft Theologie der Spiritualität Spirituelle Theologie

Mehr

Mission auf zwei Rädern? Christliche Kulturlandschaft mit dem Fahrrad erschließen

Mission auf zwei Rädern? Christliche Kulturlandschaft mit dem Fahrrad erschließen Studienkonferenz in Zusammenarbeit mit der Hauptabteilung Medien und Kommunikation des Erzbistums Köln Mission auf zwei Rädern? Christliche Kulturlandschaft mit dem Fahrrad erschließen 15. bis 16. Februar

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: 40 Kreuzworträtsel Religion Sekundarstufe

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: 40 Kreuzworträtsel Religion Sekundarstufe Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: 40 Kreuzworträtsel Religion Sekundarstufe Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Sekundarstufe Angelika Hofmann Kreuzworträtsel

Mehr

Erfahrungen reflektieren Erfahrungen vermitteln Programmübersicht 2018

Erfahrungen reflektieren Erfahrungen vermitteln Programmübersicht 2018 Erfahrungen reflektieren Erfahrungen vermitteln Programmübersicht 2018 Wir möchten Ihnen auch in 2018 wieder praxisnahe Bildungsveranstaltungen anbieten. Ziel ist es, unsere professionellen Kompetenzen

Mehr

Evangelische Religionspädagogik, Religion

Evangelische Religionspädagogik, Religion Lehrplaninhalt Vorbemerkung Die religionspädagogische Ausbildung in der FS Sozialpädagogik ermöglicht es den Studierenden, ihren Glauben zu reflektieren. Sie werden befähigt, an der religiösen Erziehung

Mehr

Johannes-Hospiz Münster Veranstaltungen Halbjahr

Johannes-Hospiz Münster Veranstaltungen Halbjahr Akademie am Johannes-Hospiz Münster Veranstaltungen 2015 2. Halbjahr Euer tägliches Leben ist euer Tempel und eure Religion. Khalil Gibran, Der Prophet VERANSTALTUNG Neue Wege gehen: Kochtreff für Trauernde

Mehr

Lehrgang Purzelbaum Ausbildung von Eltern-Kind-GruppenleiterInnen

Lehrgang Purzelbaum Ausbildung von Eltern-Kind-GruppenleiterInnen Lehrgang Purzelbaum 2018 2019 Ausbildung von Eltern-Kind-GruppenleiterInnen Im Purzelbaum-Lehrgang werden Sie befähigt, Eltern-Kind-Gruppen, offene Eltern-Kind-Treffs und Gesprächskreise für Eltern zu

Mehr

Nahe sein in schwerer Zeit Grundkurs Begleitung in der letzten Lebensphase in Wangs August / September 201 7

Nahe sein in schwerer Zeit Grundkurs Begleitung in der letzten Lebensphase in Wangs August / September 201 7 Nahe sein in schwerer Zeit Grundkurs Begleitung in der letzten Lebensphase in Wangs August / September 201 7 Kurzbeschreibung Die Begegnung mit schwer kranken und sterbenden Menschen erfordert Respekt,

Mehr

Engel. Engel: Unterwegs im Auftrag Gottes? Montag, 15 h bis Mittwoch, 13 h. Flyer als PDF

Engel. Engel: Unterwegs im Auftrag Gottes? Montag, 15 h bis Mittwoch, 13 h. Flyer als PDF Engel: Unterwegs im Auftrag Gottes? 19. 21. 11. 2012 Montag, 15 h bis Mittwoch, 13 h Flyer als PDF Vor einiger Zeit veröffentlichte eine Zeitschrift eine Umfrage, nach der mehr Menschen an die Existenz

Mehr

Programm Katholische Erwachsenenbildung September 2016 Februar Christlich - Islamischer Dialog: Barmherzigkeit

Programm Katholische Erwachsenenbildung September 2016 Februar Christlich - Islamischer Dialog: Barmherzigkeit Programm Katholische Erwachsenenbildung September 2016 Februar 2017 Christlich - Islamischer Dialog: Barmherzigkeit Werte anerkennen - Nöte verstehen - Gewalt überwinden gemeinsam für den Frieden Vortrag

Mehr

fortbildung Willkommen bei uns Kinder und Familien mit Fluchterfahrungen in katholischen Kindertageseinrichtungen und Pfarreien

fortbildung Willkommen bei uns Kinder und Familien mit Fluchterfahrungen in katholischen Kindertageseinrichtungen und Pfarreien fortbildung nnnnf Kinder-, Jugend- und Familienhilfe Willkommen bei uns Kinder und Familien mit Fluchterfahrungen in katholischen Kindertageseinrichtungen und Pfarreien menschen bewegen caritas Caritasverband

Mehr

Maltherapeutische Gruppe Frauenapéro Männerfrühstück Outdoorgruppe Workshop Bewegung Workshop Kochen und Geniessen

Maltherapeutische Gruppe Frauenapéro Männerfrühstück Outdoorgruppe Workshop Bewegung Workshop Kochen und Geniessen GRUPPENANGEBOTE HERBST/WINTER 2018 Maltherapeutische Gruppe Frauenapéro Männerfrühstück Outdoorgruppe Workshop Bewegung Workshop Kochen und Geniessen Gemeinsam austauschen, entdecken, lösen Maltherapeutische

Mehr

Aufbau-Lehrgang: Persönliche Zukunftsplanung

Aufbau-Lehrgang: Persönliche Zukunftsplanung Persönliche Zukunfts Planung Aufbau-Lehrgang: Persönliche Zukunftsplanung Das ist ein Text in Leichter Sprache. Leichte Sprache können alle besser verstehen. Was ist Persönliche Zukunftsplanung? Das Leben

Mehr

Aufbau/ Gliederung (Stand: April 2017)

Aufbau/ Gliederung (Stand: April 2017) Aufbau/ Gliederung (Stand: April 2017) Titelseite Vorwort des Trägers Christliches Menschenbild Unsere Sichtweise vom Kind Pastoraler Auftrag Zusammenarbeit mit Eltern Mitarbeiter/innen Leitung Unser Selbstverständnis

Mehr

Leitbild der kath. Kindertagesstätte St. Martin, Ruppertsberg

Leitbild der kath. Kindertagesstätte St. Martin, Ruppertsberg Leitbild der kath. Kindertagesstätte St. Martin, Ruppertsberg A ls katholische Kindertagesstätte St. Martin und Teil der Pfarrgemeinde St. Martin ist die Begegnung mit unserem Namenspatron St. Martin stets

Mehr

Ökumenisch Kirche sein. Ein Aufruf aus Anlass des Reformationsgedenkens 2017

Ökumenisch Kirche sein. Ein Aufruf aus Anlass des Reformationsgedenkens 2017 Ökumenisch Kirche sein Ein Aufruf aus Anlass des Reformationsgedenkens 2017 Wir sind dankbar dafür, dass sich zwischen der Evangelischen Kirche im Rheinland, der Evangelischen Kirche von Westfalen und

Mehr

Richtlinien für die Erwachsenenbildung in den Kirchgemeinden der Reformierten Kirchen Bern- Jura-Solothurn

Richtlinien für die Erwachsenenbildung in den Kirchgemeinden der Reformierten Kirchen Bern- Jura-Solothurn Richtlinien für die Erwachsenenbildung in den Kirchgemeinden der Reformierten Kirchen Bern- Jura-Solothurn vom 26. November 2008 Der Synodalrat beschliesst: Art. 1 Grundlage: Art. 72 der Kirchenordnung

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Kreuzworträtsel Religion. Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Kreuzworträtsel Religion. Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Sekundarstufe Angelika Hofmann 5 Kreuzworträtsel Das Christentum 1. Christen,

Mehr

Hörendes Gebet Entdecken, wie Gott redet

Hörendes Gebet Entdecken, wie Gott redet Die Paul-Gerhardt-Gemeinde und die Agape-Gemeinschaft laden ein zum Seminar: Hörendes Gebet Entdecken, wie Gott redet Das Seminar Freitag 12. bis Sonntag 14. März 2010 Mit Manfred und Ursula Schmidt aus

Mehr

ALLE TAGE UNSERES LEBENS IN DER KATHOLISCHEN KIRCHE HEIRATEN IN WUPPERTAL SOLINGEN REMSCHEID METTMANN

ALLE TAGE UNSERES LEBENS IN DER KATHOLISCHEN KIRCHE HEIRATEN IN WUPPERTAL SOLINGEN REMSCHEID METTMANN ALLE TAGE UNSERES LEBENS IN DER KATHOLISCHEN KIRCHE HEIRATEN IN WUPPERTAL SOLINGEN REMSCHEID METTMANN 2017 HERZLICH WILLKOMMEN. SIE WOLLEN HEIRATEN. DAS IST GROSSARTIG! Sie wünschen sich für Ihre Partnerschaft

Mehr

in der Anregungen für die Vorbereitung und Gespräche vor Ort

in der Anregungen für die Vorbereitung und Gespräche vor Ort KIRCHENENTWICKLUNG in der VISITATION Anregungen für die Vorbereitung und Gespräche vor Ort VISITATION ALS CHANCE, GEMEINSAM MEHR ZU SEHEN Die Visitation im Bistum Limburg zielt darauf ab, dem Bischof bzw.

Mehr

Kirchliche Erwachsenenbildung heute Verortung und Grundlegung

Kirchliche Erwachsenenbildung heute Verortung und Grundlegung Katholisch- Theologische Fakultät Kirchliche Erwachsenenbildung heute Verortung und Grundlegung Donnerstag, 14. November bis Freitag, 15. November 2013 III PROGRAMM Grundlegende Entwürfe zur kirchlichen

Mehr

Katholische Pfarrgemeinde Sankt Stephan, Breisach am Rhein. Leitbild. für unsere Kindergärten. Sankt Michael & Sankt Joseph

Katholische Pfarrgemeinde Sankt Stephan, Breisach am Rhein. Leitbild. für unsere Kindergärten. Sankt Michael & Sankt Joseph Katholische Pfarrgemeinde Sankt Stephan, Breisach am Rhein Leitbild für unsere Kindergärten Sankt Michael & Sankt Joseph Die Bilder wurden gemalt von Kindern unserer Kindergärten. Katholische Pfarrgemeinde

Mehr

Leitbild. der evangelischen Kindergärten in Geislingen/Steige

Leitbild. der evangelischen Kindergärten in Geislingen/Steige Leitbild der evangelischen Kindergärten in Geislingen/Steige Vorwort des Trägers Kaum ein Thema wird derzeit in der Öffentlichkeit häufiger diskutiert als die Frage der Bildung, Erziehung und Betreuung

Mehr

2.2.1 Werteorientierung und Religiosität

2.2.1 Werteorientierung und Religiosität 2.2.1 Werteorientierung und Religiosität Religion im Alltag des Kindergartens Unser Verständnis von Religion Wenn wir von Religion im Alltag des Kindergartens sprechen, ist zunächst unser Verständnis von

Mehr

Jeder ist dazu berufen etwas in dieser Welt zur Vollendung zu bringen. Martin Buber

Jeder ist dazu berufen etwas in dieser Welt zur Vollendung zu bringen. Martin Buber Jeder ist dazu berufen etwas in dieser Welt zur Vollendung zu bringen. Martin Buber 2 15 Berufungs- Coach Schafft Räume der Achtsamkeit, um auf den Inneren Ruf zu hören Unterstützt beim Entdecken des eigenen

Mehr

Vorzeichen BARMHERZIGKEIT Bezüge im Lehrplan für die Fachakademie für Sozialpädagogik, 1. und 2. Studienjahr

Vorzeichen BARMHERZIGKEIT Bezüge im Lehrplan für die Fachakademie für Sozialpädagogik, 1. und 2. Studienjahr Vorzeichen BARMHERZIGKEIT Bezüge im Lehrplan für die Fachakademie für Sozialpädagogik, 1. und 2. Studienjahr Lernfeld Ausgewählte Kompetenzerwartungen Ausgewählte Inhalte Einzelne Anregungen Lernfeld 1

Mehr

Seelsorglich-spirituelle Perspektiven

Seelsorglich-spirituelle Perspektiven Inhalt 7 Vorwort 10 Homosexuelle Liebe eine Hinführung Psychologische Grundannahmen 14 Die Sicht von Psychologie, Sozialwissenschaften und homosexuellen Menschen selbst 14 Die Wende in der Homosexualitätsforschung

Mehr

Kranke und Krankheit bei Martin Luther

Kranke und Krankheit bei Martin Luther Kranke und Krankheit bei Martin Luther Kranke und Krankheit sind im Mittelalter allgegenwärtig. Krankheit und Tod sind dabei präsenter als in der heutigen Gesellschaft. Der angebotene Workshop wirft zuerst

Mehr

Tage religiöser Orientierung

Tage religiöser Orientierung Tage religiöser Orientierung Ein Kursangebot für Schulklassen aller Schulformen ab Jahrgangsstufe 9 Tage // Zeit haben, abseits vom normalen Alltag mit all dem Stress und all den Terminen / Zeit haben,

Mehr

3. Seelsorge. inhaltsübersicht. 3.1 Medizinisch-Ethischer Gesprächskreis Bitte beachten. 3.2 Bibeltage...48

3. Seelsorge. inhaltsübersicht. 3.1 Medizinisch-Ethischer Gesprächskreis Bitte beachten. 3.2 Bibeltage...48 inhaltsübersicht 3. Seelsorge 3.1 Medizinisch-Ethischer Gesprächskreis...47 3.2 Bibeltage...48 3.3 Angebote der Seelsorge...49 3.4 Zum Glauben einladen...50 Bitte beachten Wir weisen darauf hin, dass die

Mehr

Selbstbestimmtes Leben und professionelle Pflege. Die Altenpflegeheime St. Ludwig und St. Elisabeth bieten beides

Selbstbestimmtes Leben und professionelle Pflege. Die Altenpflegeheime St. Ludwig und St. Elisabeth bieten beides Selbstbestimmtes Leben und professionelle Pflege Die Altenpflegeheime St. Ludwig und St. Elisabeth bieten beides Hohe PflegeQualität St. Ludwig st. Elisabeth us vielen Gesprächen mit pflegebedürftigen

Mehr