Katholische Erwachsenenbildung im Bistum Eichstätt Diözesanbildungswerk e.v. Veranstaltungen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Katholische Erwachsenenbildung im Bistum Eichstätt Diözesanbildungswerk e.v. Veranstaltungen"

Transkript

1 Katholische Erwachsenenbildung im Bistum Eichstätt Diözesanbildungswerk e.v. Veranstaltungen Januar bis August 2018

2 Katholische Erwachsenenbildung im Bistum Eichstätt Diözesanbildungswerk e.v. Luitpoldstraße 2, Eichstätt Telefon (08421)50-641, Telefax (08421) Internet: erwachsenenbildung/dioezesanbildungswerk Direktor: Stv. Direktor: Geschäftsführer: Verwaltungsangestellte: Dr. Ludwig Brandl Dr. Thomas Henke Bernhard Michl Elisabeth Frey Die Katholische Erwachsenenbildung im Bistum Eichstätt Diözesanbildungswerk ist ein eingetragener Verein mit Sitz in Eichstätt. Als Einrichtung des Bistums Eichstätt wurde das Diözesanbildungswerk e.v. zugleich vom Bischof als öffentlicher kanonischer Verein gemäß c. 313 CIC errichtet. Das Diözesanbildungswerk besitzt die Gemeinnützigkeit, ist Mitglied der KEB-Diözesanarbeitsgemeinschaft für Erwachsenenbildung und der KEB Bayern. Das Diözesanbildungswerk ist im Rahmen des Qualitätsentwicklungssystems QES-T der Katholischen Erwachsenenbildung in Bayern zertifiziert. Titelfoto: Südportal, Bergen Foto: Anton Brandl, München Gestaltung und Druck: Druckerei Fuchs GmbH, Pollanten KLIMANEUTRALES PRODUKT

3 Vorwort Liebe Interessentinnen und Interessenten, wir leben in einer Zeit, in der sich viele sinnvolle, aber wohl auch nicht wünschenswerte technische Entwicklungen in einem rasanten Tempo vollziehen. Wir leben aber zugleich in einer Kultur, die zunehmend kein Verhältnis mehr zu sich selbst hat (Paul Konrad Liessmann). Immer wieder betonen zahlreiche Verantwortliche in der Gesellschaft den hohen Stellenwert der Bildung. Doch oft geht es dabei primär um formale Kompetenzen. Wo bleiben die Inhalte und Werte? Umso wichtiger ist in einer solchen Gesellschaft gerade eine Bildungsarbeit, die Türen für die Entwicklung und Formung der Gesamtpersönlichkeit öffnet. Es geht um einen respekt- und verantwortungsvollen Umgang mit den Mitmenschen und der Schöpfung, um die Förderung der Freiheit der Urteilskraft des Einzelnen und um eine inhaltlich fundierte Dialogfähigkeit. Deshalb sind Bildungsträger wie die Einrichtungen der Katholischen Erwachsenenbildung wichtig. Unserer Gesellschaft tun Menschen gut, die auf der Basis von Werten, wie sie das Christentum anbietet, Überzeugungen entwickeln, verantwortungsvoll urteilen können und auch danach handeln. Mit den Fachbereichen Familien-, Alten- und Medienarbeit setzt das Diözesanbildungswerk auf zentrale Bereiche, die für die nächsten Jahre zunehmend wichtiger werden. Zukunftsforscher sagen eine Renaissance der Familie voraus, die Bedeutung der Medienbildung in einer Welt, die von der Digitalisierung überflutet zu werden droht, ist offenkundig, und die demographische Entwicklung mit einer Zunahme der älteren Bevölkerung lässt die Notwendigkeit der Altenbildung deutlich werden. Dies unterstützen auch die verschiedenen Angebote des Bildungshauses St. Gregor der Abtei Plankstetten und der KEB-Diözesanarbeitsgemeinschaft. Zudem erweitert die Kooperation zwischen dem Zweckverband Kloster Heidenheim und dem Diözesanbildungswerk das Angebotsspektrum. Ich hoffe, dass das Programm Ihr Interesse findet und meine Kolleginnen, meine Kollegen und ich Sie bei unseren Veranstaltungen begrüßen dürfen. Ihr Dr. Ludwig Brandl Direktor des Diözesanbildungswerks 3

4 Terminübersicht Januar Film-Frühstück Neue Medien Filmforum Akzente Internationale Kinostreifzüge Werkstatt Seniorenarbeit Seniorennachmittage im Fasching kreativ gestalten Führung durch Schloss Hirschberg Werkstatt Seniorenarbeit Seniorennachmittage im Fasching kreativ gestalten Heidenheimer Forum Ökumene Filmforum AugenBlicke Kurzfilme im Kino Filmforum AugenBlicke Kurzfilme im Kino Werkstatt Seniorenarbeit Senioren sinnvoll betreuen im Jahreslauf 25 Februar Film-Frühstück Neue Medien Tagesseminar Heilige für Kinder Führung durch Schloss Hirschberg Oasentag Seniorenarbeit Dem Tag mehr Leben geben Medienworkshop Medien online: Tipps Tricks Erfahrungen Filmforum Akzente Internationale Kinostreifzüge Wochenendseminar EPL-Gesprächstraining für Paare 29 März Seminartag Die Heiligste Dreifaltigkeit in Theologie, Kunst und Film Film-Frühstück Neue Medien Ehevorbereitungsseminar Führung durch Schloss Hirschberg Treffpunkt Seniorenarbeit Seniorennachmittage gestalten im Rhythmus des Kirchenjahres Werkstatt Seniorenarbeit Sitztänze im Jahreslauf Heidenheimer Abendvorträge zur Klosterkultur Treffpunkt Seniorenarbeit Seniorennachmittage gestalten im Rhythmus des Kirchenjahres Filmforum Akzente Internationale Kinostreifzüge Familienwochenende Frühjahrs-Aus-Zeit Vortrag Andalusien Vortrag / Podiumsdiskussion Christliche Bestattungskultur Treffpunkt Seniorenarbeit Seniorennachmittage gestalten im Rhythmus des Kirchenjahres 32 April Werkstatt Seniorenarbeit 102 Ideen für vergnügliche Seniorennachmittage Familienwochenende zur Pfingstzeit Wochenendseminar Partnerschule 14 4

5 Terminübersicht Werkstatt Seniorenarbeit 102 Ideen für vergnügliche Seniorennachmittage Atem-Seminartag Treffpunkt Seniorenarbeit Seniorennachmittage gestalten im Rhythmus des Kirchenjahres Werkstatt Seniorenarbeit Musik, Singen, Bewegung Werkstatt Seniorenarbeit Musik, Singen, Bewegung Tagesseminar (Religiöse) Bilderbücher Werkstatt Seniorenarbeit Gott ist uns immer nah Führung durch Schloss Hirschberg 07 Mai Film-Frühstück Neue Medien Werkstatt Seniorenarbeit Impulse für Seniorennachmittage Ehevorbereitungsseminar Oasentag Seniorenarbeit Leben in Fülle Führung durch Schloss Hirschberg Werkstatt Seniorenarbeit Impulse für Seniorennachmittage Thalmässinger Kurzfilmtage Thalmässinger Kurzfilmtage Medienwerkstatt Filmen mit Video (Grundlagen) Führung durch Schloss Hirschberg 07 Juni Heidenheimer Abendvorträge zur Klosterkultur Film-Frühstück Neue Medien Werkstatt Seniorenarbeit Aktivierungsarbeit Tagesseminar Biblische Geschichten für Kinder Führung durch Schloss Hirschberg Ehevorbereitungsseminar (Intensiv-Seminar) Werkstatt Seniorenarbeit Senioren sinnvoll betreuen im Jahreslauf Werkstatt Seniorenarbeit Seniorennachmittage im Herbst und Winter kreativ gestalten Seminar Wie leite ich Sitzungen? Einführung in Leitungs- und Moderationstechniken Führung durch Schloss Hirschberg Werkstatt Seniorenarbeit Seniorennachmittage im Herbst und Winter kreativ gestalten 42 Juli Film-Frühstück Neue Medien Führung durch Schloss Hirschberg Filmforum Open-Air-Kino-Reihe Filmforum Open-Air-Kino-Reihe Filmforum Open-Air-Kino-Reihe Filmforum Open-Air-Kurzfilmkino 22 August Führung durch Schloss Hirschberg 07 5

6 Kultur erleben Erwachsenenbildung Donnerstag, 11. Januar, Donnerstag, 22. Februar, Donnerstag, 15. März, jeweils Uhr FILMFORUM AKZENTE Menschen Bilder Welt Bilder Internationale Kinostreifzüge Kino-Bilder sind Menschen-Bilder sind Welt-Bilder Im Kino einem der wichtigsten sinnstiftenden Geschichtenerzähler und Mythenproduzenten der gegenwärtigen Kultur spiegelt sich eine Vielfalt von Menschen- und Weltbildern, die sowohl die individuelle Orientierung als auch gesellschaftliche Debatten maßgeblich beeinflussen. Der zweite Teil der internationalen Kinostreifzüge greift exemplarisch Menschen- und Weltbilder der Filmkultur auf und regt zur kritischen Auseinandersetzung an. Eine Einführung zu Regisseur, Filmgeschichte und nationaler Filmkultur sowie ein Filmgespräch ergänzen die Vorführungen. Die Filme: 11. Januar: Little Men (USA 2016, Ira Sachs) 22. Februar: Die Tänzerin (Frankreich 2015, Stéphanie Di Giusto) 15. März: Unter dem Sand (Dänemark 2015, Martin Zandvliet) Programmänderungen vorbehalten. Für aktuelle Informationen abonnieren Sie den Newsletter: Referentinnen/Referent: Gabriele Casper, Eichstätt, Dr. Alejandra Lopez, Eichstätt, Dr. Martin Ostermann, Würzburg Filmstudio im Alten Stadttheater, Residenzplatz 17, Eichstätt Eintritt: 9, E (ermäßigt 8, E) Reservierungen unter Telefon 08421/4473 bzw. info@kino-eichstaett.de Kooperationspartner: Filmstudio im Alten Stadttheater Eichstätt, Kulturforum Eichstätt Bereich Medien Medienbildung/Medienzentrale 6

7 Kultur erleben Sonntag, 14. Januar, Sonntag, 11. Februar, Sonntag, 11. März, Sonntag, 22. April, Sonntag, 6. Mai, Sonntag, 27. Mai, Sonntag, 10. Juni, Sonntag, 24. Juni, Sonntag, 8. Juli, Sonntag, 5. August, jeweils Uhr Erwachsenenbildung FÜHRUNGEN Sonntag in Hirschberg Führungen durch das Rokokoschloss Hirschberg Schloss Hirschberg öffnet die Türen und lädt ein, die Spuren seiner Geschichte und den Glanz seiner Architektur zu entdecken. An Sonntagnachmittagen bieten wir Rundgänge durch das Schloss an. Ihre Begleiter kommen vom Touristik-Verband der Stadt Beilngries und haben unter anderem den Kirchenführerkurs des Diözesanbildungswerkes Eichstätt absolviert. Nähere Information: Touristik-Verband Beilngries, Hauptstraße 14, Beilngries, Telefon 08461/8435 Tagungshaus Schloss Hirschberg, Hirschberg 70, Beilngries Preis für Erwachsene: 3, E Preis für Kinder: 1, E Gruppenpreis: bis 15 Personen: 45, E ab 16 Personen: 3, E/Person Tagungshaus Schloss Hirschberg 7

8 Kultur erleben Erwachsenenbildung Mittwoch, 24. Januar, Donnerstag, 25. Januar, jeweils Uhr FILMFORUM AugenBlicke Kurzfilme im Kino In wenigen Augenblicken erzählen Kurzfilme von Momenten der Begegnung, der Entscheidung, der Erinnerung, der Komik, der Liebe, des Scheiterns, der Hoffnung und werden so zu Spiegelbildern der Vielfalt menschlicher Lebenserfahrungen. Mit ihren Bildern und Geschichten können sie unsere alltäglichen Selbstverständlichkeiten und Gewissheiten irritieren und so zu Impulsen für eine Überprüfung liebgewonnener Sichtweisen werden. Der Kurzfilmabend präsentiert eine Auswahl an spannenden, heiteren, ergreifenden, nachdenklichen Filmen unter anderem: Wert der Arbeit: Zwei völlig unterschiedliche Welten treffen aufeinander. Mayday Relay: Ein Segelschiff empfängt ein Notsignal von einem Flüchtlingsboot. Ich hab noch Auferstehung: Der junge Online-Spieler Marco macht eine tiefgreifende Erfahrung. Rolltreppe: Lohnt sich der anstrengende Weg nach oben? Und was ist der Sinn? How Long Not Long: Eine visuelle Reise, die den Blick weitet. Die Herberge: Ein Rentnerehepaar macht in einer merkwürdigen Gaststätte die Erfahrung ungewöhnlicher Gastfreundschaft. 8

9 Kultur erleben Im Anschluss an die Vorführung besteht die Möglichkeit zum Gespräch. Erwachsenenbildung Moderation: Dr. Thomas Henke, Leiter des Fachbereichs Medienbildung/Medienzentrale im Bistum Eichstätt Filmstudio im Alten Stadttheater, Residenzplatz 17, Eichstätt Kostenbeitrag: 7, E (ermäßigt 6, E) Kartenvorverkauf: Medienzentrale, Luitpoldstraße 2, Eichstätt Reservierungen: Telefon 08421/ bzw. medienzentrale@bistum-eichstaett.de Kooperationspartner: Filmstudio im Alten Stadttheater Eichstätt Bereich Medien Medienbildung/Medienzentrale 9

10 Glauben denken und leben Erwachsenenbildung Freitag, 9. März, Uhr bis Sonntag, 11. März, Uhr Freitag, 4. Mai, Uhr bis Samstag, 5. Mai, Uhr EHEVORBEREITUNGSSEMINARE Gemeinsam unterwegs Gespräche zu Partnerschaft und Ehe In der Zeit vor dem entscheidenden Schritt, den gemeinsamen Weg in der Feier der Trauung zu bekräftigen und den Segen Gottes für Ihre Ehe zu erbitten, bieten wir Ehevorbereitungsseminare an. Sie können mit anderen Paaren, Referentinnen und Referenten ins Gespräch kommen, ein wenig Ruhe finden, über Ihr gemeinsames Leben nachdenken und Anregungen für eine gelingende Ehe erhalten. Dieses Angebot ergänzt das Traugespräch mit Ihrem zuständigen Pfarrer. Referentin: Martha Gottschalk, Referentin für Frauenpastoral im Bistum Eichstätt, Neumarkt Leitung: Dr. Peter Ulrich, Abteilungsleiter, Referent für Ehe und Familie im Bischöflichen Ordinariat Eichstätt Tagungshaus Schloss Hirschberg, Hirschberg 70, Beilngries Kursgebühr: 110, E pro Paar (inkl. Übernachtung und Verpflegung) Anmeldung bis drei Wochen vor Kursbeginn Bereich Ehe und Familie 10

11 Kultur erleben Freitag, 16. März, Uhr VORTRAG Andalusien Einführung in die Geschichte und Kultur einer faszinierenden spanischen Region Andalusien steht für eine spannende kulturgeschichtliche Zeit in der europäischen Geschichte, wie es sie in Europa auch in ähnlicher Form kein zweites Mal gegeben hat. Muslime, Juden und Christen haben in diesem Raum über viele Jahrhunderte zusammengelebt. Wegen der imposanten und beeindruckenden Bauwerke (oft im maurischen Stil) lassen sich die meisten Besucher von dieser Region begeistern. Der Referent, ein ausgewiesener und mehrfach ausgezeichneter Kenner der spanischen Geschichte und Kultur, zeigt die wichtigsten Etappen der Geschichte und einige Höhepunkte dieser faszinierenden Region. Der Vortrag dient auch der Einführung in die Andalusienreise des Diözesanbildungswerks vom 2. bis 8. April. Erwachsenenbildung Referent: Prof. em. Dr. Walther L. Bernecker, Dollnstein, ehemaliger Professor für Auslandswissenschaft an der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Autor zahlreicher Publikationen zur spanischen, portugiesischen und lateinamerikanischen Geschichte Leitung: Dr. Ludwig Brandl, Direktor des Diözesanbildungswerks Tagungshaus Schloss Hirschberg, Hirschberg 70, Beilngries Anmeldung bis 14. März Diözesanbildungswerk Eichstätt e. V. 11

12 Glauben denken und leben Erwachsenenbildung Freitag, 16. März, Uhr bis Sonntag, 18. März, Uhr WOCHENENDE FÜR FAMILIEN Frühjahrs-Aus-Zeit Kindergarten, Schule, Haushalt, Arbeit, - mitunter ist die Rede vom ganz normalen Wahnsinn. Wer sich auch danach sehnt, ein Wochenende Abstand, Aus- Zeit, Zeit für sich selbst, für Kinder und Familie, Zeit, um nachzudenken, auszuspannen, abzuschalten, Zeit, um mit anderen in Gespräch und Austausch zu kommen und dem Sinn, der hinter all dem Wahn-Sinn verborgen ist oder zwischendurch auch verloren scheint, wieder nachzuspüren, der ist herzlich eingeladen zum AUS-ZEIT-WOCHENENDE. Beim Aus-Zeit-Wochenende gibt es gemeinsame Zeiten für die Familien - aber auch Zeiten, in denen für Spiel, Spaß, Beschäftigung und Bewegung für die Kinder gesorgt ist und somit Zeit und Raum für die Bedürfnisse der Erwachsenen bleibt. Referentin/Referent: Carmen Schöll, Dipl. Montessori-Pädagogin, Kempten Christoph Schöll, Religionspädagoge, Kempten Leitung: Pfarrer Anton Schatz, Seelsorger für Kinderpastoral Jugend- und Tagungshaus Habsberg, Habsberg 4, Habsberg Kosten: 85, E pro Erwachsener (inkl. Übernachtung und Verpflegung) Keine Teilnahmegebühr für Kinder Anmeldung bis 23. Februar Bereich Ehe und Familie 12

13 Gesellschaft mitgestalten Donnerstag, 22. März, Uhr VORTRAG UND PODIUMSDISKUSSION Christliche Bestattungskultur Was war, was bleibt, was kommt? An die Stelle christlicher Bestattungsrituale tritt immer häufiger eine weltliche Feier und dies in unterschiedlichen Formen. Von Urnenbeisetzungen bis zu Friedwald, von anonymer Bestattung bis zu privaten Riten, von Grabrednern bis zur Verbrennung im Ausland aus Kostengründen ein dramatischer Wandel findet statt. Innerhalb weniger Jahre haben sich Veränderungen der Trauer und des Umgangs mit Toten gesellschaftlich durchgesetzt, die frühere Selbstverständlichkeiten ersetzen. Herausgefordert sind ganz fundamental christliches Selbstverständnis und kirchliche Pastoral. Nicht zuletzt stellt sich die Frage, welche neuen theologisch verantwortbaren Formen Antwort geben können auf solche kulturellen Umbrüche. Erwachsenenbildung Referent: Msgr. Dr. Florian Schuller, Direktor der Katholischen Akademie in Bayern Anschließend Podiumsdiskussion mit: Dr. Florian Schuller Prof. Dr. Jürgen Bärsch, Ordinarius für Liturgiewissenschaft, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt Alwin Pfaff, Inhaber und Geschäftsführer des Bestattungsunternehmens Joachim Männer, Ingolstadt Viktoria Schwemmlein, Bestattungsrednerin, Nürnberg-Schwaig Moderation: Dr. Ludwig Brandl, Direktor des Diözesanbildungswerks Eck-Saal im Canisiuskonvikt, Ecke Konviktstraße 1 / Bergbräustraße 3, Ingolstadt Eintritt: 10, E Anmeldung unter info@kath-akademie-bayern.de Kooperationspartner: Katholische Akademie in Bayern Diözesanbildungswerk Eichstätt e. V. 13

14 Leben gestalten Erwachsenenbildung Freitag, 13. April, Uhr bis Sonntag, 15. April, Uhr WOCHENENDSEMINAR Partnerschule verliebt verlobt verheiratet Kinder, und dann Was für ein Paar sind wir? Unsere Stärken und Schwächen Die Partnerschule vermittelt Beziehungskompetenz, damit die Liebe im Alltag nicht auf der Strecke bleibt. Die eigene Individualität verstehen lernen Beziehungsmuster erkennen und verstehen lernen Beziehungsmuster entwickeln, ausprobieren und einüben Referentin/Referent: Angelika Gabler, Partnerschule-Trainerin, Eichstätt Richard Sporrer, Partnerschule-Trainer, Nürnberg Leitung: Dr. Peter Ulrich, Abteilungsleiter, Referent für Ehe und Familie im Bischöflichen Ordinariat Eichstätt Tagungshaus Schloss Hirschberg, Hirschberg 70, Beilngries Kursgebühr: 275, E pro Paar (inkl. Übernachtung u. Verpflegung) Anmeldung bis 22. März Kooperationspartner: Psychologische Beratungsstellen für Ehe-, Familien- und Lebensberatung in der Diözese Eichstätt Bereich Ehe und Familie 14

15 Glauben denken und leben Freitag, 13. April, Uhr bis Sonntag, 15. April, Uhr WOCHENENDE FÜR FAMILIEN Familienwochenende zur Pfingstzeit Ostern und dann? Nach der Osternacht und dem Eiersuchen ist für viele die Freude wieder vorbei. Der Alltag bricht über uns herein und wir stehen vor der Frage: War da noch was? Wir wollen miteinander den österlichen Glauben lebendig halten und Spuren der Auferstehung in unserer Welt und in unserem Leben entdecken. Dabei stehen eine Familienwanderung, gemeinsame Spiele, aber auch Eltern-Gesprächszeiten und Kinderbetreuung auf dem Programm. Erwachsenenbildung Referentin/Referent: Petra Rinnagl, Dipl.-Religionspädagogin, Eichstätt Michael Rinnagl, Dipl.-Sozialpädagoge, Eichstätt Leitung: Dr. Peter Ulrich, Abteilungsleiter, Referent für Ehe und Familie im Bischöflichen Ordinariat Eichstätt Jugendhaus Schloss Pfünz, Waltinger Straße 3, Walting Kursgebühr: 85, E pro Erwachsener (inkl. Übernachtung und Verpflegung) Keine Teilnahmegebühr für Kinder Anmeldung bis 23. März Bereich Ehe und Familie 15

16 Leben gestalten Erwachsenenbildung Samstag, 14. April, 9.00 Uhr bis Uhr SEMINARTAG Dem Geheimnis des Erfahrbaren Atems näher kommen Bei der ganzheitlichen Atemlehre nach Prof. Ilse Middendorf werden Körper, Geist und Seele als Einheit verstanden. Es geht darum, den normalerweise unbewussten, unwillkürlichen Atem wahrzunehmen, ihn zu spüren, ohne ihn verändern zu wollen. Mit einfachen Atemübungen und meditativen Impulsen lernen wir, uns zu entspannen und ein neues Körpergefühl zu entwickeln. Die Übungen sprechen besonders Menschen an, die das Bedürfnis haben, sich selbst zu erfahren und zu entwickeln, die ihre Kreativität wieder in sich entdecken und leben wollen und die sich nicht nur entspannen, sondern das optimale Gleichgewicht in den Spannungsverhältnissen erleben wollen. Sie sind für jedes Lebensalter geeignet. Referentin: Rosa Meier, Atempädagogin, Pfünz Tagungshaus Schloss Hirschberg, Hirschberg 70, Beilngries Kursgebühr: 42, E Verpflegung: 18, E Anmeldung bis 6. April Die Zahl der Teilnehmenden ist auf 10 Personen begrenzt. Diözesanbildungswerk Eichstätt e. V. 16

17 Glauben denken und leben Freitag, 4. Mai, Uhr bis Samstag, 5. Mai, Uhr OASENTAG SENIORENARBEIT Leben in Fülle! Impulse für ein Altern in Würde Das Wochenende lädt ein, innezuhalten und den letzten Lebensabschnitt ins Auge zu fassen: Sie spüren persönlichen Erfahrungen und Einstellungen zum Altern nach und setzen sich mit Menschenwürde im Alter vor dem Hintergrund realer Verhältnisse auseinander. Texte des Neuen Testaments und der letzten Päpste vermitteln Grundhaltungen für ein Altern in Würde und ermutigen zu vertrauensvollem Glauben in die eigene Zukunft, in der uns Leben in Fülle (Joh 10,10) verheißen ist. Praktische Anregungen für eine altersgerechte Spiritualität unterstützen Sie dabei. Erwachsenenbildung Referentin: Regine Schneider, Referentin für Seniorenarbeit im Bistum Eichstätt und Altenheimseelsorge im Dekanat Neumarkt Kasing, Schönstattzentrum beim Canisiushof, Josef-Kentenich-Weg 4, Kösching Kursgebühr: 10, E Unterkunft und Verpflegung: 75, E (Einzelzimmer) / 69, E (Doppelzimmer) Anmeldung bis 14. April Die Teilnehmerzahl ist auf max. 17 Personen begrenzt. Bereich Altenbildung 17

18 Kultur erleben Erwachsenenbildung Freitag, 11. Mai, Samstag, 12. Mai, jeweils Uhr FILMFORUM 24. Thalmässinger Kurzfilmtage Ein Kurzfilmfestival in der Region Seit 1995 präsentiert das Publikumsfestival nationale und internationale Kurzfilme. Im Zentrum stehen neben den Filmen die Zuschauer: Sie vergeben die Hauptpreise und können die familiäre Atmosphäre für persönliche Begegnungen mit den Filmemachern nutzen. An zwei Abenden werden über zwanzig Filme gezeigt zwischen wenigen Sekunden und 15 Minuten lang. Die Filme unterhalten nicht nur auf hohem Niveau, sie regen auch zur Auseinandersetzung und zu Gesprächen mit Zuschauern und Filmemachern an. Neben den Publikumspreisen gibt es eine Auszeichnung durch die Jury, die katholischen und evangelischen Medienstellen Bayerns vergeben zwei Sonderpreise. Weitere Informationen unter Moderation: Hans Seidl, Thalmässing Peter Hauke, Thalmässing Gemeindezentrum Bunker, Kirchenweg 3, Thalmässing Eintritt: 6, E (ermäßigt 5, E) Karten sind an der Abendkasse erhältlich. Veranstalter: Kurzfilmtage Thalmässing Kontakt: Hans Seidl, Thalmässing, info@kurzfilm-thalmaessing.de Bereich Medien Medienbildung/Medienzentrale 18

19 Kreativität Kultur entfalten erleben Samstag, 12. Mai, 9.00 Uhr bis Uhr Sonntag, 13. Mai, Uhr bis Uhr MEDIENWERKSTATT Abgedreht! Filmen mit Video: Grundlagen Der Blick durch das Kameraauge vermittelt neue Sichtweisen auf die Welt der Medien. Darüber hinaus bietet die Videokamera in Gemeinde, Kinder-, Jugend- und Bildungsarbeit vielfältige Möglichkeiten, sich mit einem Thema auseinanderzusetzen, Veranstaltungen zu dokumentieren, die Einrichtung in der Öffentlichkeit vorzustellen, neue Ausdrucksformen zu entdecken, die Wahrnehmungsfähigkeit zu schärfen... Der Grundkurs führt ein in den praktischen Umgang mit der Kamera, vermittelt grundlegende Regeln der Filmgestaltung, gibt Hinweise für die Konzeption eines Videofilms, bietet Raum für das Üben des Erlernten. Erwachsenenbildung Für Arbeitsgruppen von 3-4 Teilnehmern/innen stehen digitale Videokameras zur Verfügung. Die Teilnehmer/innen am Kurs erhalten eine Bestätigung, die Voraussetzung dafür ist, Videokameras der Medienzentrale ausleihen zu können. Referenten: Dr. Anselm Blumberg, TV-Redakteur, Eichstätt Franz Göpfert-Nieberle, Techniker, Eichstätt Medienzentrale, Luitpoldstraße 2, Eichstätt Kursgebühr: 30, E Anmeldung bis 27. April Die Teilnehmerzahl ist auf max. 12 Teilnehmer/innen beschränkt. Bereich Medien Medienbildung/Medienzentrale 19

20 Kultur Glauben erleben denken und leben Erwachsenenbildung Freitag, 15. Juni, Uhr bis Sonntag, 17. Juni, Uhr EHEVORBEREITUNGSSEMINAR Gemeinsam unterwegs Abenteuer Partnerschaft... Sie sind ein Paar? Sie kennen sich schon lange? Sie sind ein eingespieltes Team? Und doch ist so manches Verhalten unerklärlich und viele Situationen eine Herausforderung? Freuen Sie sich auf ein intensives Seminar im Abenteuerpark Altmühltal. Im Rahmen eines begleiteten Trainings, mit Gesprächseinheiten und Selbsterfahrung, wollen wir Ihnen einen neuen Impuls für Ihre Beziehung geben. Meditationen und Gottesdienst bilden einen spirituellen Rahmen. Dieses Angebot wendet sich sowohl an Paare, die sich (im weitesten) auf die Ehe vorbereiten und auch Paare, die bereits verheiratet sind. Dieses Angebot ergänzt das Traugespräch mit Ihrem zuständigen Pfarrer. Die teilnehmenden Paare dieses Seminars besuchen als weiteren Programmpunkt den Klettergarten in Beilngries. Referentin: Martha Gottschalk, Referentin für Frauenpastoral im Bistum Eichstätt, Neumarkt Leitung: Dr. Peter Ulrich, Abteilungsleiter, Referent für Ehe und Familie im Bischöflichen Ordinariat Eichstätt Tagungshaus Schloss Hirschberg, Hirschberg 70, Beilngries Kursgebühr: 295, E pro Paar (inkl. Übernachtung und Verpflegung) Anmeldung bis 25. Mai Bereich Ehe und Familie 20

21 Werte Kultur diskutieren erleben Donnerstag, 19. Juli, Freitag, 20. Juli, Samstag, 21. Juli, jeweils ca Uhr nach Einbruch der Dunkelheit FILMFORUM Open-Air-Kino-Reihe Filme und Gespräche in besonderem Ambiente In zauberhaftem Ambiente Filme sehen und ins Gespräch kommen: Im Garten der ehemaligen Dompropstei zeigen das Eichstätter Filmstudio und der Bereich Medien des Diözesanbildungswerks zusammen mit zahlreichen Kooperationspartnern Filme, die zugleich unterhalten, aktuelle Themen aufgreifen und zur Auseinandersetzung anregen. Erwachsenenbildung Das detaillierte Filmprogramm wird in der Presse und im Internet ( veröffentlicht. Für weitere Informationen: Referent: Dr. Thomas Henke, Leiter des Fachbereichs Medienbildung/Medienzentrale im Bistum Eichstätt Garten des Bischöflichen Ordinariats, Luitpoldstraße 2, Eichstätt Eintritt: 9, E (ermäßigt 8, E) Karten sind an der Abendkasse erhältlich. Kooperationspartner: Filmstudio im Alten Stadttheater Eichstätt Bereich Medien Medienbildung/Medienzentrale 21

22 Werte diskutieren Erwachsenenbildung Freitag, 27. Juli, Uhr FILMFORUM AugenBlicke Auf dem Weg Open-Air-Kurzfilmkino im Klosterinnenhof Der Weg ist ein uraltes Motiv in nahezu allen Kulturen und Religionen auch in der Bibel. Mit dieser Metapher verbinden sich existenzielle menschliche Grunderfahrungen, die sich nicht zuletzt in der Faszination des Pilgerns ausdrücken. Die Kurzfilme des Kinoabends erzählen Geschichten von Lebenswegen, von heiteren Wegen, aber auch von Irrwegen, durchkreuzten Wegen, Einbahnstraßen, Sackgassen und Auswegen. In bezauberndem Ambiente präsentiert das Kino im Innenhof des Klosters Heidenheim ausgewählte Kurzfilme, die zum Nachdenken einladen und gelegentlich zum Schmunzeln verführen. Moderation: Dr. Thomas Henke, Leiter des Fachbereichs Medienbildung/Medienzentrale im Bistum Eichstätt Leitung: Christiane Rabus-Schuler, Pfarrerin, Sammenheim Begegnungs-, Bildungs- und Dokumentationszentrum Kloster Heidenheim, Ringstraße, Heidenheim Eintritt frei (Spenden willkommen) Anmeldung nicht erforderlich Kooperationspartner: Zweckverband Kloster Heidenheim Bereich Medien Medienbildung/Medienzentrale 22

23 Kompetent mit Medien arbeiten Mittwoch, 10. Januar, Mittwoch, 7. Februar, Mittwoch, 7. März, Mittwoch, 2. Mai, Mittwoch, 6. Juni, Mittwoch, 4. Juli, jeweils Uhr bis Uhr Fortbildung MEDIENFORUM Film-Frühstück Neue Medien für die Bildungsarbeit Filme können Kommunikations- und Lernprozesse in vielfältiger Weise unterstützen und bereichern. Beim Film-Frühstück werden neue Medien vorgestellt, Inhalt und Gestaltung, Verwendungs- und Einsatzmöglichkeiten in Bildung und Pastoral besprochen. Die Ergebnisse sind eine wichtige Entscheidungsgrundlage für die Medienzentrale beim Erwerb von Medienlizenzen. Für Kaffee, Tee, Gebäck ist gesorgt. Referentinnen/Referent: Carolin Lehmeyer, Christine Pickl, Dr. Thomas Henke, Medienbildung/Medienzentrale im Bistum Eichstätt Medienzentrale, Luitpoldstraße 2, Eichstätt Die Teilnahme ist kostenlos. Anmeldung nicht erforderlich Bereich Medien Medienbildung/Medienzentrale 23

24 Leben Senioren gestalten kompetent begleiten Fortbildung Samstag, 13. Januar, Mittwoch, 17. Januar, jeweils 9.30 Uhr bis Uhr WERKSTATT SENIORENARBEIT Fasching - muss das sein? Seniorennachmittage im Fasching kreativ gestalten Viele tun sich schwer mit dem angesagten Lustigsein - und dann auch noch so, dass es andere mitreißt? Kommen Sie zu uns! Hier gibt es viele Anregungen für Faschingsnachmittage mit älteren Menschen - ob im Seniorenkreis oder im Pflegeheim - und gleichzeitig wird es ein vergnüglicher Tag für alle Beteiligten! Dafür sorgt schon die Referentin, die Sie an ihrem reichen Schatz an Erfahrungen - u. a. in der Aktivierung in einer Tagespflege - teilhaben lässt. Wir erarbeiten Übungen aus den Bereichen Gedächtnistraining, Bewegung, Musik, Biografiearbeit und Kreativität und entwickeln Konzepte für die praktische Anwendung in Seniorengruppen. P. S.: Sie müssen nicht verkleidet kommen! Besondere Zielgruppen: Ehrenamtliche und hauptberufliche Mitarbeiter/innen in Seniorenarbeit, Altenseelsorge und Altenpflege, Betreuungskräfte nach 87b Referentin: Gerti Birner, langjährige Leiterin einer Tagespflegestation, SIMA-Trainerin, Gedächtnistrainerin und Tanzleiterin für Tänze im Sitzen, Ottensoos Leitung: Regine Schneider, Referentin für Seniorenarbeit im Bistum Eichstätt und Altenheimseelsorge im Dekanat Neumarkt (13. Januar) Michael Schmidpeter, Referent für Seniorenarbeit im Bistum Eichstätt (17. Januar) Orte: 13. Januar: Johanneszentrum Kolpinghaus, Ringstraße 61, Neumarkt 17. Januar: Kath. Pfarrzentrum, Nürnberger Straße 36, Gunzenhausen Kursgebühr: 40, E (ermäßigt 30, E) Ehrenamtliche 20, E (ermäßigt 10, E) Anmeldung bis 1 Woche vor Kursbeginn Bereich Altenbildung 24

25 Leben gestalten Senioren kompetent begleiten Dienstag, 30. Januar, 9.30 Uhr bis Uhr WERKSTATT SENIORENARBEIT Senioren sinnvoll betreuen im Jahreslauf Teil 1: Frühjahr + Sommer Fortbildung Das Seminar wendet sich an alle Bezugspersonen, die vor der Aufgabe stehen, ältere Menschen sinnvoll zu betreuen: Aufbauend auf deren Ressourcen und Erfahrungen werden nach der ganzheitlichen Methode Themenkreise vorgestellt bzw. erarbeitet, die das positive Selbsterleben, die bewusste Wahrnehmung der Umgebung und das soziale Miteinander im Alltag fördern. Orientiert am Jahresrhythmus und dem regionalen Umfeld und Brauchtum, geeignet für die Einzelbetreuung oder in geselligen Gruppen, auch bei körperlichen und geistigen Einschränkungen, im 1. Teil zu den Monaten März bis August. Die Teilnehmer/innen erhalten ein Skript mit 6 x 4 Themen, die ohne weitere Materialien sofort einsetzbar sind. Besondere Zielgruppen: Ehrenamtliche und hauptberufliche Mitarbeiter/innen in Seniorenarbeit, Altenseelsorge und Altenpflege, insbesondere Betreuungspersonen wie pflegende Angehörige, Seniorenbegleiter/innen, Betreuungskräfte nach 87b Referentin: Wiltrud Schiller, Fachkraft für Gerontopsychiatrie, mentales Aktivierungstraining und Seniorengymnastik, Regensburg Leitung: Michael Schmidpeter, Referent für Seniorenarbeit im Bistum Eichstätt Caritas - Begegnungsstätte für Senioren, Heidecker Straße 12, Hilpoltstein Kursgebühr: 40, E (ermäßigt 30, E) Ehrenamtliche 20, E (ermäßigt 10, E) Anmeldung bis 1 Woche vor Kursbeginn Bereich Altenbildung 25

26 Beziehungs- und Erziehungskompetenz stärken Fortbildung Samstag, 10. Februar, 9.30 Uhr bis Uhr TAGESSEMINAR HEILIGE für Kinder Bei dieser Fortbildung soll es darum gehen, wie wir Kindern kreativ und lebendig von Heiligen erzählen können. Es werden einfache Erzählungen, Lieder, Spiele und Mitmach- Aktionen vorgestellt, die in Kindergarten, Schule und Gemeinde eingesetzt werden können. Ein Praxistag mit vielen methodischen Impulsen. Referentin/Referent: Carmen Schöll, Dipl. Montessori-Pädagogin, Kempten Christoph Schöll, Religionspädagoge, Kempten Leitung: Pfarrer Anton Schatz, Seelsorger für Kinderpastoral Katholisches Pfarrheim St. Emmeram, Pfarrhofgasse 1, Wemding Kursgebühr: 30, E Anmeldung bis 19. Januar Bereich Ehe und Familie 26

27 Senioren kompetent begleiten Dienstag, 20. Februar, 9.30 Uhr bis Uhr OASENTAG SENIORENARBEIT Dem Tag mehr Leben geben Fortbildung Sich selber etwas Gutes tun: Einen Tag lang nehmen wir uns Zeit für uns, halten inne und erleben gemeinsam, wie heilsam und nährend eine bewusst gestaltete Zeit auf jeden von uns wirkt. Mit kleinen Achtsamkeitsübungen, meditativen Tänzen, Liedern, kreativem Gestalten sowie dem Austausch über Texte aus der Literatur und aus der Bibel werden wir erspüren, was uns nährt und neue Kraft gibt für den Alltag, um jedem Tag mehr Leben geben zu können. Die Grundlage bildet die Ordnungstherapie von Pfarrer Sebastian Kneipp, die Spiritualität und Glaube einbezieht und das Kernstück der kneippschen Ganzheitstherapie der Fünf Säulen der Gesundheit ist. Besondere Zielgruppen: Ehrenamtliche und hauptberufliche Mitarbeiter/innen in Seniorenarbeit, Altenseelsorge und Altenpflege Referentin: Maria-Luise Schlögl, Referentin in der Erwachsenenbildung, Tanzpädagogin, vielfältige Erfahrung in der Aktivierungsarbeit mit Pflegebedürftigen, Schernfeld Leitung: Michael Schmidpeter, Referent für Seniorenarbeit im Bistum Eichstätt Bischöfliches Ordinariat, Luitpoldstraße 2, Eichstätt Kursgebühr: 40, E (ermäßigt 30, E) Ehrenamtliche 20, E (ermäßigt 10, E) Anmeldung bis 1 Woche vor Kursbeginn Bereich Altenbildung 27

28 Kompetent mit Medien arbeiten Fortbildung Mittwoch, 21. Februar, Uhr bis Uhr MEDIENWORKSHOP Medien online: Tipps Tricks Erfahrungen Das Medienportal und seine vielfältigen Möglichkeiten Das Medienportal der katholischen und evangelischen Medienstellen Deutschlands ist die zentrale Adresse für die Arbeit mit Medien in Bildung und Pastoral. Es bietet vielfältige Möglichkeiten, die den Einsatz von Medien unterstützen: von der komfortablen Medienrecherche über Online-Buchung und Download von Medien bis hin zur Erstellung individueller Medienlisten und dem Austausch mit Kollegen/innen über Erfahrungen mit dem Medieneinsatz. Der Workshop stellt die Funktionen des Portals vor, vermittelt Tipps und Tricks für die praktische Anwendung und bietet Raum für den Austausch von Erfahrungen und Verbesserungsvorschlägen. Den Teilnehmern/-innen wird empfohlen, sofern möglich, ein eigenes Notebook mitzubringen. Eine begrenzte Anzahl von Notebooks kann zur Verfügung gestellt werden. Die Veranstaltung ist von der Hauptabteilung Religionsunterricht, Schulen und Hochschulen des Bistums Eichstätt als Fortbildung anerkannt. Referent: Dr. Thomas Henke, Leiter des Fachbereichs Medienbildung/Medienzentrale im Bistum Eichstätt Medienzentrale, Luitpoldstraße 2, Eichstätt Die Teilnahme ist kostenlos. Anmeldung bis 15. Februar. Die Teilnehmerzahl ist auf max. 15 Teilnehmer/innen beschränkt. Kooperationspartner: Hauptabteilung Religionsunterricht, Schulen/Hochschulen des Bistums Eichstätt Bereich Medien Medienbildung/Medienzentrale 28

29 Beziehungs- und Erziehungskompetenz stärken Freitag, 23. Februar, Uhr bis Sonntag, 25. Februar, Uhr WOCHENENDSEMINAR EPL Ein Kick mehr Partnerschaft Fortbildung Das Geheimnis zufriedener Paare ist das Gespräch. Wünsche mitteilen, Meinungsverschiedenheiten klären, den Alltag gemeinsam verbringen nichts geht, ohne miteinander zu reden. Wie Paare miteinander sprechen, beeinflusst maßgeblich ihre Beziehung. Gut miteinander reden ist lernbar! Das EPL-Gesprächstraining hilft Paaren, sich so auszudrücken, dass beim Gegenüber das ankommt, was man mitteilen will, so zuzuhören, dass man besser versteht, was der Partner bzw. die Partnerin meint, Meinungsverschiedenheiten und Probleme fair auszutragen. Im EPL-Gesprächstraining werden zunächst grundlegende Gesprächs- und Problemlösefertigkeiten eingeübt. Mit diesen Fertigkeiten sprechen die Paare dann über wichtige Themen in ihrer Partnerschaft. Leitung: Dr. Peter Ulrich, Abteilungsleiter, Referent für Ehe und Familie im Bischöflichen Ordinariat Eichstätt Tagungshaus Schloss Hirschberg, Hirschberg 70, Beilngries Kursgebühr: 295, E pro Paar (inkl. Übernachtung und Verpflegung) Anmeldung bis 2. Februar Bereich Ehe und Familie 29

30 Kultur kompetent vermitteln Fortbildung Samstag, 3. März, 9.00 Uhr bis Uhr SEMINARTAG Die Heiligste Dreifaltigkeit in Theologie, Kunst und Film Ein interdisziplinärer Ansatz Dreifaltigkeit ein Geheimnis des Glaubens, das von Beginn an Künstler und Theologen dazu herausgefordert hat, etwas Unvorstellbares erklärbar zu machen. Davon zeugen besonders augenscheinlich die Darstellungen von Gott Vater, Gott Sohn, Gott Hl. Geist in der Kunst. Aber auch die modernen Medien wie z. B. der Film spüren in ganz unterschiedlicher Weise der Frage nach, wie das Geheimnis der Dreifaltigkeit Fragenden aus allen Lebensbereichen veranschaulicht werden kann. So setzt auch der Seminartag drei Akzente: die Darstellung der Dreifaltigkeit in der Kunst, die Suche nach Antworten auf die Deutung der Dreifaltigkeit im Film und das Ringen um die Worte zur Übersetzung der Botschaft von der Dreifaltigkeit. Besondere Zielgruppen: Kirchen- und Gästeführer/innen, Kunstinteressierte Referentinnen/Referent: Dr. Claudia Grund M.A., Referentin für Kultur und Denkmalpflege, Eichstätt Barbara Bagorski, Ordinariatsrätin, Leiterin der Hauptabteilung IV Diakonale Dienste/Apostolat, Eichstätt Dr. Thomas Henke, Stv. Direktor des Diözesanbildungswerks, Eichstätt Leitung: Dr. Thomas Henke, Stv. Direktor des Diözesanbildungswerks, Eichstätt Tagungshaus Schloss Hirschberg, Hirschberg 70, Beilngries Teilnehmergebühr: 25, E (inkl. Verpflegung) Anmeldung bis 23. Februar Es können max. 30 Personen teilnehmen. Diözesanbildungswerk Eichstätt e.v. 30

31 Senioren kompetent begleiten Dienstag, 13. März, Uhr bis Uhr WERKSTATT SENIORENARBEIT Mit bewegten Liedern durch das Jahr! Einfache Tänze im Sitzen im Jahreslauf Teil 1: Frühling und Sommer Fortbildung Sie lernen Tänze im Sitzen kennen, die - bewusst in einfachen Bewegungsformen - zu Volksliedern und Schlagern choreografiert sind. Sie sind sowohl für mobile, vor allem aber für bewegungseingeschränkte und demenziell erkrankte Menschen geeignet. Sie lassen sich vielfältig einsetzen: Von Seniorengruppen über Freizeiten und gesellige Veranstaltungen bis hin zur stationären Pflege. Besonders eingegangen wird auf die Einsatzmöglichkeiten im Jahreslauf und -wechsel; entsprechend der Jahreszeit v. a. bezogen auf Frühling und Sommer. Arbeitsgrundlage sind CD und Arbeitsheft Bewegte Lieder im Jahreslauf. Beide können - gegen Vorbestellung - zum Kurs-preis erworben werden. Zu den Themen Frühling und Wandern erhalten Sie zudem Stoffsammlungen. Es werden andere Melodien und Tänze als in Teil 2 (Herbst und Winter) verwendet. Besondere Zielgruppen: Ehrenamtliche und hauptberufliche Mitarbeiter/innen in Seniorenarbeit, Altenseelsorge und Altenpflege, Betreuungskräfte nach 87b. Die Teilnehmer/innen erhalten eine Bescheinigung über Ziele und Inhalte des Kurses. Referentin: Antonie Rahn, Fachreferentin und Tanzleiterin für Seniorentanz und Tanzen im Sitzen, München Leitung: Michael Schmidpeter, Referent für Seniorenarbeit im Bistum Eichstätt Caritas - Begegnungsstätte für Senioren, Heidecker Straße 12, Hilpoltstein Kursgebühr: 40, E (ermäßigt 30, E) Ehrenamtliche 20, E (ermäßigt 10, E) (inkl. Vormittags- und Nachmittagskaffee) Anmeldung bis 1 Woche vor Kursbeginn Bereich Altenbildung 31

32 Senioren kompetent begleiten Fortbildung Dienstag, 13. März, Donnerstag, 15. März, Dienstag, 27. März, Dienstag, 17. April, jeweils Uhr bis Uhr TREFFPUNKT SENIORENARBEIT Seniorennachmittage gestalten im Rhythmus des Kirchenjahres Seniorennachmittage sind nicht nur Kaffeekränzchen! Die regelmäßigen Treffen fördern die gegenseitige Solidarität und tragen zu mehr Lebensqualität im Alter bei. Für ihre Gestaltung kann eine Orientierung am Kirchenjahr hilfreich sein. Der Treffpunkt bietet: praktische Anregungen und Hilfen für die Gestaltung von Seniorennachmittagen, die sich am Kirchenjahr orientieren, die Möglichkeit zum Austausch von Erfahrungen, Materialien und Ideen. Sie können Interessantes und Bewährtes aus Ihrer Praxis rund um das Thema mitbringen, gerne auch Mitglieder Ihres Teams. Besondere Zielgruppen: Verantwortliche und Mitarbeiter/innen von Seniorengruppen, offenen Seniorentreffs, Besuchsdiensten und ähnlichen Gruppierungen Referentin: Regine Schneider, Referentin für Seniorenarbeit im Bistum Eichstätt und Altenheimseelsorge im Dekanat Neumarkt Orte: 13. März: Katholisches Pfarrheim, Schulberg 2, Fünfstetten 15. März: Pfarrheim, Hauptstraße 15, Neukirchen b. Sulzbach-Rosenberg 27. März: Katholisches Pfarrheim, Von-Soden-Straße 28, Nürnberg-Altenfurt 17. April: Caritas-Begegnungsstätte für Senioren, Heidecker Straße 12, Hilpoltstein Keine Kursgebühr (inkl. Nachmittagskaffee) Anmeldung bis jeweils 3 Tage vor Beginn Kooperationspartner: KEB Stadtbildungswerk Nürnberg e. V. (27. März) Bereich Altenbildung 32

33 Senioren kompetent begleiten Donnerstag, 12. April, Samstag, 14. April, jeweils 9.30 Uhr bis Uhr WERKSTATT SENIORENARBEIT In Schwung kommen! 102 Ideen für vergnügliche Seniorennachmittage neue Themen Fortbildung Viel Schwung ist nötig, um Seniorennachmittage so zu gestalten, dass sie anregend und anziehend sind. Gönnen Sie sich deshalb einen fröhlichen, bewegten Tag, der Sie selber in Schwung bringt, damit Sie diesen dann umso leichter weitergeben können! Sie erhalten dafür bei diesem Tageskurs zu neuen Themen eine Vielzahl von praktischen Ideen für kreative und vergnügliche Seniorennachmittage - ob im Seniorenkreis, in Tagespflegeeinrichtungen oder im Pflegeheim. Ein ausführliches Skript mit den Inhalten des Kurses erleichtert Ihnen die Umsetzung in der Praxis. Besondere Zielgruppen: Ehrenamtliche und hauptberufliche Mitarbeiter/innen in Seniorenarbeit und Altenpflege Referentin: Gerti Birner, langjährige Leiterin einer Tagespflegestation, Gedächtnistrainerin und Tanzleiterin für Tänze im Sitzen, Ottensoos Leitung: Michael Schmidpeter, Referent für Seniorenarbeit im Bistum Eichstätt Orte: 12. April: Katholisches Pfarrzentrum, Nürnberger Straße 36, Gunzenhausen 14. April: Caritas - Begegnungsstätte für Senioren, Heidecker Straße 12, Hilpoltstein Kursgebühr: 40, E (ermäßigt 30, E) Ehrenamtliche 20, E (ermäßigt 10, E) Anmeldung bis 1 Woche vor Kursbeginn Bereich Altenbildung 33

34 Leben Senioren gestalten kompetent begleiten Fortbildung Freitag, 20. April, Samstag, 21. April, jeweils Uhr bis Uhr WERKSTATT SENIORENARBEIT Musik bewegt jeden! Singen und Bewegung - ganz einfach Musik, Singen und Bewegung stärken das körperliche und geistige Wohlbefinden Älterer und fördern Gemeinschaftsgefühl sowie Lebensfreude. Sie sind Türöffner, insbesondere bei Hochaltrigen und Menschen mit Demenz. Der Kurs bietet gerade denjenigen, die keine bzw. kaum musikalische Erfahrungen oder Kenntnisse haben, neben einigen theoretischen Grundlagen vor allem praktische Anregungen, wie vielfältig sie Musik in der Arbeit mit älteren Menschen einsetzen können: von Seniorengruppen über gesellige Veranstaltungen bis hin zur ambulanten und stationären Pflege; in Gruppen oder in der Einzelbetreuung; vom Singen und Hören über Bewegen und Tanzen bis hin zum Gestalten von Klanginstrumenten. Besondere Zielgruppen: Ehrenamtliche und hauptberufliche Mitarbeiter/innen in Seniorenarbeit, Altenseelsorge und Altenpflege, Betreuungskräfte nach 87b, Angehörige. Die Teilnehmer/innen erhalten eine Bescheinigung über Ziele und Inhalte des Kurses. Referent: Ralf Glück, Musiker, Lebens- und Sozialberater, Qualitätskoordinator (GAB), Grabenstätt-Winkl am Chiemsee Leitung: Michael Schmidpeter, Referent für Seniorenarbeit im Bistum Eichstätt Orte: 20. April: Katholisches Pfarrzentrum St. Anton, Münchener Straße 67, Ingolstadt 21. April: Haus der Stadtkirche, Vordere Sterngasse 1, Nürnberg Kursgebühr: 60, E (ermäßigt 50, E) Ehrenamtliche 40, E (ermäßigt 30, E) (inkl. Vormittags- und Nachmittagskaffee) Anmeldung bis 1 Woche vor Kursbeginn Kooperationspartner: KEB Stadtbildungswerk Nürnberg e. V. (21. April) Bereich Altenbildung 34

35 Beziehungs- und Erziehungskompetenz Leben gestalten stärken Samstag, 21. April, 9.30 Uhr bis Uhr TAGESSEMINAR Die positive Kraft von (religiösen) Bilderbüchern Fortbildung Der Büchermarkt bietet eine unüberschaubare Vielfalt an (religiösen) Bilderbüchern. Dieser Praxistag stellt Bilderbücher vor, die Werte vermitteln und sich zu den verschiedenen Themen des Jahreskreises anbieten. Außerdem wird pädagogisch kreativ der Einsatz von Kamishibai, Schattentheater, Bilderbuch-Legebild-Erzählung vorgestellt. Referentin/Referent: Carmen Schöll, Dipl. Montessori-Pädagogin, Kempten Christoph Schöll, Religionspädagoge, Kempten Leitung: Pfarrer Anton Schatz, Seelsorger für Kinderpastoral Schutzengelkindergarten, Utzmühlstraße 30, Beilngries Kursgebühr: 30, E Anmeldung bis 30. März Bereich Ehe und Familie 35

36 Leben Senioren gestalten kompetent begleiten Fortbildung Samstag, 21. April, 9.30 Uhr bis Uhr WERKSTATT ALTENSEELSORGE Gott ist uns immer nah Gottesdienste gestalten mit Heimbewohnern Der Tageskurs bietet ehren- und hauptamtlichen Mitarbeiter/ innen in der ambulanten und in der stationären Altenseelsorge und Altenpflege neben grundlegenden Informationen vor allem praxisorientierte Anregungen für die Gestaltung von Gottesdiensten, die sich an den Bedürfnissen und Möglichkeiten von Heimbewohnern orientieren, unter anderem: Katholische und evangelische Gottesdienstformen und ihre liturgische und spirituelle Relevanz für Senioren, Materialien und praktische Übungen sowie erprobte Beispiele zu verschiedenen Gottesdienstformen und -themen im Jahreslauf und zu besonderen Anlässen unter Einsatz unter anderem des Neuen Gotteslobs. Besondere Zielgruppen: Gottesdienstleiter und -leiterinnen in Pflegeeinrichtungen, Pfarrgemeindemitglieder, die in einem Alten- oder Pflegeheim an der Gottesdienstgestaltung mitwirken (möchten) Die Teilnehmer/innen erhalten eine Bescheinigung über Ziele und Inhalte des Kurses. Referentin: Regine Schneider, Referentin für Seniorenarbeit im Bistum Eichstätt und Altenheimseelsorge im Dekanat Neumarkt Johanneszentrum, Ringstraße 61, Neumarkt Kursgebühr: 20, E (ermäßigt 15, E) Ehrenamtliche 10, E (ermäßigt 7,50 E) Anmeldung bis 1 Woche vor Kursbeginn Bereich Altenbildung 36

37 Senioren kompetent Leben begleiten gestalten Donnerstag, 3. Mai, Dienstag, 8. Mai, jeweils 9.30 Uhr bis Uhr WERKSTATT SENIORENARBEIT Lust auf Neues? Impulse für kreative Seniorennachmittage Fortbildung Sie sind in der Seniorenarbeit tätig und könnten mal wieder neue Impulse gebrauchen? Wenn Sie auch noch Lust auf Neues verspüren, dann sind Sie hier genau richtig! Sie erhalten Anregungen, wie Seniorennachmittage so kreativ und vielfältig gestaltet werden können, dass Körper, Geist und Seele älterer Menschen angesprochen werden. Insbesondere werden die Bereiche ganzheitliches Gedächtnistraining, Bewegung, Biografiearbeit, Musik und Kreativität einbezogen, werden Neugier darauf und Freude daran geweckt. Damit können Sie auch in Ihrer Gruppe Lust auf Neues wecken. Die Teilnehmer/innen erhalten schriftliche Unterlagen und können Erfahrungen und Ideen austauschen. Besondere Zielgruppen: Verantwortliche von Seniorengruppen und Mitarbeiter/innen in der Seniorenarbeit, Interessentinnen und Interessenten Die Teilnehmer/innen erhalten eine Bescheinigung über Ziele und Inhalte des Kurses. Referentin: Ursula Haas, Gedächtnistrainerin, Leiterin von Kursen Lebensqualität fürs Alter, Eichstätt Leitung: Michael Schmidpeter, Referent für Seniorenarbeit im Bistum Eichstätt Orte: 3. Mai: Katholisches Pfarrzentrum St. Anton, Münchener Straße 67, Ingolstadt 8. Mai: Katholisches Pfarrheim, Marktplatz 2, Herrieden Kursgebühr: 40, E (ermäßigt 30, E) Ehrenamtliche 20, E (ermäßigt 10, E) (inkl. Vormittags- und Nachmittagskaffee) Anmeldung bis 1 Woche vor Kursbeginn Bereich Altenbildung 37

38 Senioren kompetent begleiten Fortbildung Freitag, 8. Juni, 9.30 Uhr bis Uhr WERKSTATT SENIORENARBEIT Schenk` mir etwas Zeit! Kurze Aktivierungen für Pflegealltag und Betreuung Der sorgsame Umgang mit dem kostbaren Gut Zeit ist für Pflege- und Betreuungskräfte besonders wichtig, damit ihnen Kraft bleibt und sie ihren anspruchsvollen Dienst auf Dauer leisten können. Bereits durch kurze Aktivierungen kann mit geringem Zeitaufwand Freude und Lebendigkeit in den Alltag von älteren Menschen gebracht werden, weil dadurch alle Sinne angesprochen werden. Bei dem Kurs lernen Sie Elemente für kurze Aktivierungen kennen wie z. B. Bewegungsübungen (mit und ohne Musik), kurze Märchen und Geschichten, Anregungen für Biographiearbeit usw., erhalten Sie Anregungen zu ihrem Einsatz im Pflegealltag und in der Betreuung - auch bei Menschen mit Demenz. Besondere Zielgruppen: Ehrenamtliche und hauptberufliche Mitarbeiter/innen in Seniorenarbeit, Altenseelsorge und Altenpflege, Betreuungskräfte nach 87b Referentin: Maria-Luise Schlögl, Gestaltpädagogin, Referentin in der Erwachsenenbildung, vielfältige Erfahrung in der Aktivierungsarbeit mit Pflegebedürftigen, Schernfeld Leitung: Michael Schmidpeter, Referent für Seniorenarbeit im Bistum Eichstätt Katholisches Pfarrzentrum, Nürnberger Straße 36, Gunzenhausen Kursgebühr: 40, E (ermäßigt 30, E) Ehrenamtliche 20, E (ermäßigt 10, E) Anmeldung bis 1 Woche vor Kursbeginn Bereich Altenbildung 38

39 Beziehungs- und Erziehungskompetenz stärken Samstag, 9. Juni, 9.30 Uhr bis Uhr TAGESSEMINAR Biblische Geschichten Fortbildung Kett, Kamishibai, Bewegung und Stille, Lieder, Bastelideen und Erfahrungsübungen, verschiedene methodische Ansätze bieten vielfältige Möglichkeiten, Kindern biblische Geschichten ganzheitlich erfahrbar zu machen. Dieser Fortbildungstag gibt einen reichen praxiserprobten methodischen Schatz an die Hand, mit dem die Teilnehmer/innen dann in ihrer Arbeit mit Kindern kreativ aktiv werden können. Referentin/Referent: Carmen Schöll, Dipl. Montessori-Pädagogin, Kempten Christoph Schöll, Religionspädagoge, Kempten Leitung: Pfarrer Anton Schatz, Seelsorger für Kinderpastoral Kinderhaus St. Ulrich, Gartenstraße 2, Buchdorf Kursgebühr: 30, E Anmeldung bis 25. Mai Bereich Ehe und Familie 39

40 Senioren kompetent begleiten Fortbildung Dienstag, 19. Juni, 9.30 Uhr bis Uhr WERKSTATT SENIORENARBEIT Senioren sinnvoll betreuen im Jahreslauf Teil 2: Herbst + Winter Das Seminar wendet sich an alle Bezugspersonen, die vor der Aufgabe stehen, ältere Menschen sinnvoll zu betreuen: Aufbauend auf deren Ressourcen und Erfahrungen werden nach der ganzheitlichen Methode Themenkreise vorgestellt bzw. erarbeitet, die das positive Selbsterleben, die bewusste Wahrnehmung der Umgebung und das soziale Miteinander im Alltag fördern. orientiert am Jahresrhythmus und am regionalen Umfeld und Brauchtum, geeignet für die Einzelbetreuung oder in geselligen Gruppen, auch bei körperlichen und geistigen Einschränkungen, im 2. Teil zu den Monaten September bis Februar. Die Teilnehmer/innen erhalten ein Skript mit 6 x 4 Themen, die ohne weitere Materialien sofort einsetzbar sind. Besondere Zielgruppen: Ehrenamtliche und hauptberufliche Mitarbeiter/innen in Seniorenarbeit, Altenseelsorge und Altenpflege, insbesondere Betreuungspersonen wie pflegende Angehörige, Seniorenbegleiter/innen Referentin: Wiltrud Schiller, Fachkraft für Gerontopsychiatrie, mentales Aktivierungstraining und Seniorengymnastik, Regensburg Leitung: Michael Schmidpeter, Referent für Seniorenarbeit im Bistum Eichstätt Caritas - Begegnungsstätte für Senioren, Heidecker Straße 12, Hilpoltstein Kursgebühr: 40, E (ermäßigt 30, E) Ehrenamtliche 20, E (ermäßigt 10, E) Anmeldung bis 1 Woche vor Kursbeginn Bereich Altenbildung 40

41 Beziehungs- und Erziehungskompetenz stärken Samstag, 23. Juni, Uhr bis Uhr SEMINAR Wie leite ich Sitzungen? Einführung in die Leitungs- und Moderationstechniken Fortbildung Ehrenamtliche Vorsitzende sind gewählt oder ernannt und sollen nun Sitzungen (Vorstand, Pfarrgemeinderat, Mitgliederversammlungen etc.) leiten und moderieren. Manche von ihnen sind damit vor eine Aufgabe gestellt, die sie bislang nicht wahrnehmen mussten. Manche fragen sich, wo sie Tipps und Anleitungen dafür erhalten. Der Nachmittag soll einen ersten Einstieg dazu geben, wie Sitzungen erfolgreich geleitet und moderiert werden können. Besondere Zielgruppen: Vorsitzende (und deren Vertreter/innen) von ehrenamtlichen Gremien, Vereins- und Verbandsvorsitzende Die Teilnehmer/innen erhalten eine Teilnahmebescheinigung. Referentin: Barbara Kothe, Unternehmensberaterin, MDG (Mediendienstleistungsgesellschaft), München Leitung: Dr. Ludwig Brandl, Direktor des Diözesanbildungswerks, Richard Ulrich, Geschäftsführer des Diözesanrats der Katholiken im Bistum Eichstätt Kloster St. Josef, Tagungs- und Gästehaus, Wildbad 1, Neumarkt in der Oberpfalz Teilnehmergebühr: 10, E (inkl. Kaffee und Kuchen) Anmeldung bis 8. Juni Kooperationspartner: Diözesanrat der Katholiken im Bistum Eichstätt Diözesanbildungswerk Eichstätt e. V. 41

42 Senioren kompetent begleiten Fortbildung Samstag, 23. Juni, Dienstag, 26. Juni, jeweils 9.30 Uhr bis Uhr WERKSTATT SENIORENARBEIT Bunt sind schon die Wälder Seniorennachmittage im Herbst und Winter kreativ gestalten Seniorennachmittage sind mehr als eine harmlose Plauderstunde bei Kaffee und Kuchen : Treffpunkte Älterer, bei denen es um Geselligkeit geht, aber genauso um lebensgeschichtliches Erzählen, aktivierende Anregungen, das Feiern von frohen und traurigen Anlässen, aktuelle gesellschaftliche und religiöse Themen, Anregungen zu mehr Lebensqualität beim Älterwerden und solidarische gegenseitige Hilfe! Der Tageskurs gibt praktische Anregungen und Hilfen aus den Bereichen Gedächtnistraining, Bewegung, Musik, Biografiearbeit und Kreativität, mit denen Seniorennachmittage im Herbst und Winter kreativ und vielfältig gestaltet werden können. Die Teilnehmer/innen erhalten schriftliche Unterlagen und können Erfahrungen und Ideen austauschen. Besondere Zielgruppen: Verantwortliche von Seniorengruppen und Mitarbeiter/innen in der Seniorenarbeit, in Besuchsdiensten usw., Interessentinnen / Interessenten Referentin: Ursula Haas, Gedächtnistrainerin, Leiterin von Kursen Lebensqualität fürs Alter, Eichstätt Leitung: 23. Juni: Regine Schneider, Referentin für Seniorenarbeit im Bistum Eichstätt und Altenheimseelsorge im Dekanat Neumarkt 26. Juni: Michael Schmidpeter, Referent für Seniorenarbeit im Bistum Eichstätt Orte: 23. Juni: Johanneszentrum Kolpinghaus, Ringstraße 61, Neumarkt 26. Juni: Katholisches Pfarrzentrum Arche, Ludwigstraße 17, Schwabach Kursgebühr: 40, E (ermäßigt 30, E) Ehrenamtliche 20, E (ermäßigt 10, E) (inkl. Vormittags- und Nachmittagskaffee) Anmeldung bis 1 Woche vor Kursbeginn Bereich Altenbildung 42

43 Heidenheimer Forum Ökumene - Reformation Mittwoch, 24. Januar, Uhr VORTRAG MIT DISKUSSION Reformationsjubiläum: Woge verebbt und was bleibt nun davon? Das Jahr 2017 stand ganz im Zeichen von 500 Jahren Reformation. Das Reformationsgedenken wurde vielgestaltig gefeiert und von der katholischen Kirche in ökumenischer Verbundenheit mitgetragen. Gibt es ein Resümee? Was wurde durch das Reformationsgedenkjahr 2017 ausgelöst und bewirkt? Welche ökumenischen Perspektiven und Konsequenzen lassen sich erkennen? Wie gehen wir den Weg der Ökumene unerschrocken, mutig, schöpferisch und hoffnungsfroh (Gemeinsame Erklärung von Lund, ) weiter? Erwachsenenbildung Referent: Josef Gründel, Dipl.-Theol., Pastoralreferent, Stellvertretender Ökumene-Referent der Erzdiözese Bamberg Kapellensaal des Klosters Heidenheim, Ringstraße 1, Heidenheim Kooperationspartner: Zweckverband Kloster Heidenheim Diözesanbildungswerk Eichstätt e. V. 43

44 Heidenheimer Abendvorträge zur Klosterkultur Erwachsenenbildung Mittwoch, 14. März, Uhr VORTRAG Wie wird man Mönch? Eintritt und Novizen-Ausbildung im mittelalterlichen Kloster Wie und woher bekamen Klöster eigentlich ihren Nachwuchs? Und was passierte mit dem Neuling, nachdem er als Kind ins Kloster gegeben oder als Erwachsener eingetreten war? Ein Mensch, der ins Kloster geht, wird ja nicht automatisch ein guter Mönch oder eine gute Nonne. Vielmehr muss er sich erst ausgiebig prüfen und das Klosterleben kennen- und lieben lernen. In einem spannenden historischen Überblick beleuchtet der Vortrag, wie Klöster ihre Kandidaten rekrutierten, wie die Probezeit ablief und was den Anwärtern alles beigebracht wurde, bis sie endlich durch ihr Gelübde zu vollwertigen Mitgliedern der Gemeinschaft wurden. Referent: Dr. phil. habil. Mirko Breitenstein, Sächsische Akademie der Wissenschaften zu Leipzig Kapellensaal des Klosters Heidenheim, Ringstraße 1, Heidenheim Kooperationspartner: Zweckverband Kloster Heidenheim Diözesanbildungswerk Eichstätt e. V. 44

45 Heidenheimer Abendvorträge zur Klosterkultur Mittwoch, 6. Juni, Uhr VORTRAG Wüstenväter und Säulenheilige Christliches Klosterleben vor Benedikt von Nursia Der hl. Benedikt (*um 480, 547) gilt als Vater des abendländischen Mönchtums. Allerdings hat er das Klosterwesen nicht erfunden! Bereits 200 Jahre vor seiner Zeit zogen sich Christen in die Wüsten Syriens und Ägyptens zurück, um dort allein oder mit Gleichgesinnten religiös zu leben. Der Vortrag sucht nach den Spuren des östlichen Mönchtums: Was trieb die ersten Asketen wie den hl. Antonius aus der Zivilisation fort in die Wüste? Wie sah das erste christliche Großkloster des Wüstenvaters Pachomius aus? Und warum fanden Freiluftasketen wie der heilige Symeon, der über 30 Jahre lang in Syrien auf einer Säule verharrte, so viele begeisterte Anhänger? Der Vortrag stellt verschiedene Experimentierstufen des frühen Mönchtums vor, um schließlich zu zeigen, ob und inwieweit der Westen bei diesen Urformen Anleihen nahm. Erwachsenenbildung Referent: Prof. Dr. Hans Reinhard Seeliger, Kirchenhistoriker, Ordinarius em. für Alte Kirchengeschichte, Patrologie und Christliche Archäologie an der Universität Tübingen Kapellensaal des Klosters Heidenheim, Ringstraße 1, Heidenheim Kooperationspartner: Zweckverband Kloster Heidenheim Diözesanbildungswerk Eichstätt e. V. 45

46 Weitere Angebote der Erwachsenenbildung Unter den nachfolgend genannten Anschriften erhalten Sie Hinweise auf die vielfältigen Bildungsangebote der regionalen und örtlichen Erwachsenenbildung. KEB-Geschäftsstellen KEB Katholische Erwachsenenbildung im Landkreis Ansbach e.v. Marktplatz 2, Herrieden Telefon 09825/8472, 8452, Telefax 09825/ Internet: KEB Katholische Erwachsenenbildung im Landkreis Eichstätt e.v. Pedettistraße 9, Eichstätt Telefon 08421/3233, Telefax 08421/ Internet: KEB Katholische Erwachsenenbildung Ingolstadt e.v. Hieronymusgasse 3, Ingolstadt Telefon 0841/936133, Telefax 0841/ Internet: KEB Katholische Erwachsenenbildung im Landkreis Neumarkt e.v. Ringstraße 61, Neumarkt i. d. Opf. Telefon 09181/9898, Telefax 09181/ Internet: KEB Katholische Erwachsenenbildung Roth-Schwabach e.v. Ringstraße 61, Neumarkt i. d. Opf. Telefon 09181/9898, Telefax 09181/ Internet: KEB Katholische Erwachsenenbildung im Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen e.v. Holzgasse 3, Weißenburg Telefon 09141/ , Telefax 09141/ Internet: 46

47 Abtei Plankstetten Für die Veranstaltungen in Zusammenarbeit mit der Benediktinerabtei Plankstetten, Bildungshaus St. Gregor, verweisen wir auf deren Jahresprogramm mit näheren Einzelheiten. Wir bitten um Anmeldung direkt in Plankstetten, Telefon: 08462/ , Fax: 08462/ bis 7. Januar / 3. bis 7. April Werkstatt für Kalligraphie und Gestaltung Schreibschriften im Wandel der Zeit / Kalligraphie Farbe Layout Leitung: Andreas Armin d Orfey, Simmern / Hunsrück 12. bis 14. Januar / 27. bis 29. Juli Wochenendseminar Kontemplation mit dem Jesusgebet Einführung und Vertiefung Leitung: Dagmar Übler, Forchheim 19. bis 21. Januar Wochenendseminar Lebendige Gespräche geglückte Beziehung Leitung: Cornelia Janson, München Veranstaltungen Erwachsenenbildung in Zusammenarbeit 20. Januar / 17. Februar / 17. März / 21. April / 19. Mai / 16. Juni / 21. Juli / 18. August Seminar Nimm und lies, nimm und lies Der Brief an die Römer / Der 1. Brief an die Korinther / Der 2. Brief an die Korinther / Der Brief an die Galater / Der Brief an die Epheser / Der Brief an die Philipper / Der Brief an die Kolosser / Der 1. Brief an die Thessalonicher Leitung: Abt Dr. Beda Maria Sonnenberg OSB, Plankstetten 26. bis 28. Januar Wochenendseminar Die etwas andere, ganzheitliche Kommunikation und Rhetorik für Anfänger und Fortgeschrittene Leitung: Dagmar Bürzle, Neunkirchen am Brand 2. bis 4. Februar Wochenendseminar Der eigene spirituelle Clown: Sprung in meine Wahrhaftigkeit Leitung: Gisela Klinckwort, München 47

48 Abtei Plankstetten Veranstaltungen in Zusammenarbeit 9. bis 16. Februar Gesundheitswoche Leitung: Heidi Seckinger, Erding 11. bis 14. Februar Seminar Anders Einsteigen Beginn der Fastenzeit Einführung in die österliche Bußzeit Leitung: P. Thomas Köhler OSB, Plankstetten 12. bis 15. Februar Kurs zur seelischen Regenerierung Eine Reise zu den Inseln der Lebenskraft Leitung: Cornelia Janson, München 15. Februar / 10. bis 11. März Tagesseminar / Wochenendseminar Selbstbestimmt bis ans Lebensende? Wir arbeiten daran! Leitung: Dr. Tamara Gehring-Vorbeck, Nürnberg 16. bis 18. Februar Wochenendseminar Die Benediktusregel Wegweiser nicht nur für Mönche Leitung: Fr. Ignatius Maria Faulhaber OSB, Plankstetten 16. bis 18. Februar Wochenendseminar Ruhestand Unruhestand Dem Älterwerden einen Sinn geben Leitung: Dr. Tamara Gehring-Vorbeck, Nürnberg 16. bis 23. Februar / 2. bis 9. März / 10. bis 16. August Fastenkurs Leitung: Angelika Leyde, Muhr am See 2. bis 4. März Wochenendseminar Einführung in das neue Geistliche Liedgut Das Lied, das meine Seele singt Leitung: Martin Völlinger, Boswil / Schweiz 11. bis 18. März Fastenwoche Heilfasten nach Hildegard von Bingen siebentägig Leitung: Sabine Vollmert, Nürnberg 48

49 Abtei Plankstetten 22. bis 29. März Ikonenmalkurs Die Verleugnung durch Petrus (Lukas 22,54-62) Leitung: Elisabeth Rieder, Beilngries 23. bis 25. März Wochenendseminar Kalligraphie und Phantasie Spirituelle Texte in Schrift und Farbe Leitung: Susanne und Rainer Michel, München 24. März Tagesseminar Fit ins Frühjahr mit der Kraft der Wilden Kräuter Leitung: Claudia Vögele, Berching-Staufersbuch 29. März bis 1. April Seminar Österliches Triduum Einführung in die Kar- und Ostertage und Mitfeiern Leitung: Abt Dr. Beda Maria Sonnenberg OSB, Plankstetten Veranstaltungen in Zusammenarbeit 13. bis 15. April Wochenendseminar Gartenkunst und Gartenlust Einführung in die Geschichte der europäischen Gartenkunst Leitung: Prof. Dr. Melanie Luck von Claparède, Greding 13. bis 15. April Wochenendseminar für Frauen Schön bist Du in Gottes Augen! Leitung: Andrea Maucher, Herrsching 13. bis 15. April Wochenendseminar Natur- und Reisefotografie als Praxisseminar für Anfänger und Fortgeschrittene Die Schönheit der Schöpfung Leitung: Dr. Ferry Böhme, Fürstenfeldbruck 14. April / 12. Mai / 9. Juni / 30. Juni / 14. Juli / 21. Juli Wildkräuter kennen lernen mit Kochkurs Frühlingskräuter / Maikräuter / Der Giersch, ein schmackhaftes Ärgernis / Wildkräuterpasta / Fingerfood / Brotaufstriche Leitung: Eveline Pohl, Untermässing 49

50 Abtei Plankstetten Veranstaltungen in Zusammenarbeit 21. April Tagesseminar Wildkräuter-Smoothies grün, lecker und supergesund! Leitung: Claudia Vögele, Berching-Staufersbuch 27. bis 29. April / 5. Mai / 26. Mai / 2. Juni Einführungskurs / Aufbaukurs Vogelstimmen erkennen Leitung: Joachim Hable, Berching 4. bis 6. Mai Biblisches Wochenendseminar Ich bin wie der grünende Wacholder (Hos 14,9) Leitung: Prof. Dr. Franz Sedlmeier, Augsburg 4. bis 6. Mai Wochenendseminar Sing, meine Seele Einführung in den Gregorianischen Choral Leitung: Dr. Gloria Braunsteiner, Bratislava 4. bis 6. Mai Biblisches Wochenendseminar Frauenpower im Alten Testament: Eva Leitung: Elisabeth und Dr. Franz J. Hausmann, Eichstätt 5. Mai Tagesseminar Ernährungslehre nach Hildegard von Bingen Leitung: Sabine Vollmert, Nürnberg 9. bis 13. Mai / 27. bis 29. Juli Seminar Lehrhaus für ein geistliches Leben Meditieren lernen / Die Natur in den Psalmen Leitung: Abt Dr. Beda Maria Sonnenberg OSB, Plankstetten 10. bis 13. Mai Seminar Mein Leben schreiben damit es nicht verloren geht Leitung: Mechthild Messer, Frankfurt am Main 50

51 Abtei Plankstetten 18. bis 20. Mai Wochenendseminar Vergoldungstechniken für Ikonen Leitung: Tamás Seres, Szendró / Ungarn 20. bis 27. Mai / 12. bis 19. August Ikonenmalkurs: Der Hl. Basilius der Große / Das Angesicht des Engels Leitung: Tamás Seres, Szendró / Ungarn 25. bis 27. Mai Wochenendseminar Journalistisches Fotografieren Leitung: Eberhard Schorr, Berlin 1. bis 3. Juni Wochenendseminar Lebensqualität durch nachhaltige Balance Leitung: Cornelia Janson, München Veranstaltungen in Zusammenarbeit 1. bis 3. Juni Wochenendseminar Klang im Kloster Klangerfahrung mit Klangschalen Leitung: Elisabeth Stadler, Unterzeitlbach 15. bis 17. Juni Wochenendseminar Einführung in die Werke von Josef Haydn ( ) Schöpfung Leitung: Rudolf Fischer, Lappersdorf 16. Juni Tagesseminar Meine kleine Kräuter-Hausapotheke Leitung: Claudia Vögele, Berching-Staufersbuch 16. Juni Tagesseminar Verstehen und Heilen aus der Sicht der Hl. Hildegard von Bingen Magen-Darm-Erkrankungen Leitung: Sabine Vollmert, Nürnberg P. Josef Maria Böge OSB, Plankstetten 21. bis 24. Juni Seminar Ruhegebet Theorie und Praxis Leitung: P. Josef Maria Böge OSB, Plankstetten 51

52 Abtei Plankstetten Veranstaltungen in Zusammenarbeit 22. bis 24. Juni Wochenendseminar Fotografie und Wahrnehmung Leitung: Christine Olma, Ingolstadt 23. Juni Wildkräuterwanderung mit Kochkurs Sommerkräuter Leitung: Claudia Vögele, Berching-Staufersbuch 29. Juni bis 1. Juli Wochenendseminar Über das Paradies Ist das Jenseits ein Garten? Leitung: Prof. Dr. Melanie Luck von Claparède, Greding 6. bis 8. Juli Mal-Workshop für Anfänger und Fortgeschrittene Farben Freuden Feuer Blumen! Leitung: Angelika Aldenhoff-Artz, Lauf 7. Juli Tagesseminar Leckeres aus der Wildkräuterküche Essig, Öl, Salz und Zucker mal ganz anders! Leitung: Claudia Vögele, Berching-Staufersbuch 13. bis 15. Juli Wochenendseminar Der heilige Benedikt von Nursia Sein Lebensweg in der Vita Benedicti Leitung: Fr. Ignatius Maria Faulhaber OSB, Plankstetten 14. Juli Tagesseminar Einführung in die Lebens- und Heilweise nach Pfarrer Kneipp Leitung: Edeltraud Meier, Eichstätt 2. bis 5. August Sommer-Malkurs Farbgefühl und Skizzenspiel Leitung: Susanne und Rainer Michel, München 5. bis 12. August Sommerwerkstatt: Kalligraphie, Malerei, Illustration und Buchmalerei Leitung: Andreas Armin d Orfey, Simmern / Hunsrück 24. bis 26. August Wochenendseminar Portraitfotografie Leitung: Christine Olma, Ingolstadt 52

53 DiAG-Veranstaltungen Dienstag, 20. Februar, Uhr bis Uhr Workshop mit der Kirchlichen Büchereiarbeit der Diözese Eichstätt Stärker als Not, Krankheit und Tod Religiöse Bücher als Helfer in schwierigen Zeiten Referentin: Sr. Birgit Stollhoff CJ, Projektmanagerin für den Monat der Spiritualität, Landesfachstelle des Sankt Michaelsbundes, München Hilpoltstein, Touristikinformation Samstag, 10. März, 9.00 Uhr bis Uhr Forum Erwachsenenbildung Fortbildung für Verantwortliche in der KEB Digitalisierung Zukunft Erwachsenenbildung Referent: Christopher Koska M.A., Freier Forschungsmitarbeiter am Zentrum für Ethik der Medien und der digitalen Gesellschaft, München Leitung: Dr. Ludwig Brandl, Diözesanbeauftragter für Erwachsenenbildung, Eichstätt Kloster Plankstetten, Haus St. Gregor Mittwoch, 14. März Vortrag zur Misereor-Fastenaktion 2018 mit dem Referat Weltkirche der Diözese Eichstätt Heute schon die Welt verändert? Referentin: Schwester Kesari Ruzar Fernandes, Indien Leitung: Gerhard Rott, Referat Weltkirche, Eichstätt Neumarkt (Genauer Ort und Zeit werden noch bekannt gegeben.) Veranstaltungen der KEB-Diözesanarbeitsgemeinschaft e.v. Donnerstag, 15. März Vortrag zur Misereor-Fastenaktion 2018 mit dem Referat Weltkirche der Diözese Eichstätt Heute schon die Welt verändert? Referentin: Schwester Kesari Ruzar Fernandes, Indien Leitung: Gerhard Rott, Referat Weltkirche, Eichstätt Nürnberg, Fenster zur Welt (Genaue Zeit wird noch bekannt gegeben.) 53

54 DiAG-Veranstaltungen Veranstaltungen der KEB-Diözesanarbeitsgemeinschaft e.v. Freitag, 16. März Vortrag zur Misereor-Fastenaktion 2018 mit dem Referat Weltkirche der Diözese Eichstätt Heute schon die Welt verändert? Referentin: Schwester Kesari Ruzar Fernandes, Indien Leitung: Gerhard Rott, Referat Weltkirche, Eichstätt Herrieden, Pfarrheim (Genaue Zeit wird noch bekannt gegeben.) Freitag, 16. März, Uhr bis Uhr Coffeestop mit dem Referat Weltkirche der Diözese Eichstätt Misereor-Fastenaktion 2018 Heute schon die Welt verändert? Referentin: Schwester Kesari Ruzar Fernandes, Indien Leitung: Gerhard Rott, Referat Weltkirche, Eichstätt Eichstätt, Weltladen Freitag, 16. März, Uhr Coffeestop mit dem Referat Weltkirche der Diözese Eichstätt Misereor-Fastenaktion 2018 Heute schon die Welt verändert? Referentin: Schwester Kesari Ruzar Fernandes, Indien Leitung: Gerhard Rott, Referat Weltkirche, Eichstätt Herrieden, Weltladen Samstag, 17. März Vortrag zur Misereor-Fastenaktion 2018 mit dem Referat Weltkirche der Diözese Eichstätt Heute schon die Welt verändert? Referentin: Schwester Kesari Ruzar Fernandes, Indien Leitung: Gerhard Rott, Referat Weltkirche, Eichstätt (Ort und Zeit werden noch bekannt gegeben.) 54

55 DiAG-Veranstaltungen Sonntag, 18. März Vortrag zur Misereor-Fastenaktion 2018 mit dem Referat Weltkirche der Diözese Eichstätt Heute schon die Welt verändert? Referentin: Schwester Kesari Ruzar Fernandes, Indien Leitung: Gerhard Rott, Referat Weltkirche, Eichstätt (Ort und Zeit werden noch bekannt gegeben.) Freitag, 20. April, Uhr bis Samstag, 21. April, Uhr Werkstatt Büchereiarbeit mit der Kirchlichen Büchereiarbeit der Diözese Eichstätt Mach was! In Deiner Bibliothek! Veranstaltungen mit Kindern in Büchereien entwerfen, planen und gestalten Wie möble ich meine Bücherei auf? Tipps am lebenden Objekt Referentin: Maria Hauk-Rakos, Religionslehrerin i.k., Fernstudium und Diplom über Kinder- und Jugendliteratur, Dietfurt Referent: Dipl.-Bibl. Michael Sanetra, Leiter der Landesfachstelle des Sankt Michaelsbundes, München Leitung: Dr. Ludwig Brandl, Diözesandirektor des Sankt Michaelsbundes Tagungshaus Schloss Hirschberg Veranstaltungen der KEB-Diözesanarbeitsgemeinschaft e.v. 55

56 Weitere Veranstaltungshinweise Samstag, 24. Februar, 9.30 Uhr bis Uhr Studientag mit dem Referat Schöpfung und Klimaschutz der Diözese Eichstätt Wir sind dran Handlungsspielräume und Perspektiven in Zeiten des Klimawandels Uhr Begrüßung und Einführungsvortrag: Wir sind dran Handlungsspielräume und Perspektiven in Zeiten des Klimawandels Andreas Huber, Club of Rome Uhr vier parallel stattfindende moderierte Panels zu den Bereichen: 1. Mobilität/Verkehr 2. Stadtentwicklung/Wohnen 3. Energie 4. Land- und Ernährungswirtschaft Pro Panel sind zwei Fachleute eingeladen Uhr Mittagessen Uhr Vortrag: Warum es aus ethischer Sicht geboten ist, sich für den Klimaschutz zu engagieren Bischof Gregor Maria Hanke OSB Uhr Podiumsdiskussion: u. a. mit Bischof Gregor Maria Hanke OSB, Andreas Huber, Club of Rome, Dr. Rüdiger Recknagel, AUDI AG (angefragt), Umweltministerin Ulrike Scharf (angefragt) Moderation: Michael Heberling, Journalist, Eichstätt Uhr Kaffeepause Um Uhr Vesper in der Kreuzkapelle Bischöfliches Seminar, Leonrodplatz 3, Eichstätt Veranstalter: Referat Schöpfung und Klimaschutz des Bistums Eichstätt und Landesbildungswerk KLB in Bayern e. V., in Kooperation mit dem KEB-Diözesanbildungswerk Eichstätt e. V. Ansprechpartnerin/Tagungsleitung: Lisa Amon, Nachhaltigkeitsreferentin, Telefon: 08421/50-662, 56

57 Weitere Veranstaltungshinweise Woche für das Leben 14. bis 21. April 2018 Kinderwunsch. Wunschkind. Unser Kind! Die Kirchen bringen sich seit April 2017 verstärkt in die öffentliche Diskussion um die Menschenwürde, das Befinden betroffener Eltern und den Status vorgeburtlichen Lebens ein. So stand die Woche für das Leben 2017 unter dem Leitgedanken Kinderwunsch Wunschkind Designerbaby. Vom 14. bis 21. April 2018 werden im Rahmen der Aktionswoche (WfdL) gezielt Motive und Zielorientierungen im Bereich der invasiven und nichtinvasiven Pränataldiagnostik näher in den Blick genommen. Beachtenswert dabei ist ein umfassenderes Verständnis menschlichen Seins, das Zeugung und Geburt, Mutter und Kind nicht selektiv in den Blick nimmt oder gar einander gegenüber stehend betrachtet, sondern ein naturgemäßes aufeinander Verwiesensein akzentuiert. Die vielfältigen Möglichkeiten der technischen Manipulation von (menschlichem) Leben geben Anlass zur Sorge, so Papst Franziskus. Ein besonderes Augenmerk richtet Papst Franziskus dabei auf die Fehlentwicklung des Genderdenkens, das durch eine radikale Neutralisierung der Geschlechtsunterschiede sowohl die menschliche Würde einer geschlechtsspezifischen Verfassung als auch die persönliche Eigenschaft der generativen Weitergabe des Lebens auslösche. Die biologische und psychische Manipulation des Geschlechterunterschieds, den die technischen Entwicklungen geradezu als Wunschsache erscheinen ließen, riskiere, die dem Bündnis zwischen Mann und Frau zugrundeliegende Energiequelle abzugraben, betonte Papst Franziskus. Mit der Themenstellung der Woche für das Leben 2018 ist die Möglichkeit gegeben, aktuelle Entwicklungen und scheinbare Selbstverständlichkeiten sowie bestehende Systematiken kritisch zu hinterfragen und miteinander ins Gespräch zu kommen. Gleichzeitig können Bedürfnisse Betroffener in den Blick genommen, unser Selbstverständnis vom Menschsein, die damit verbundene Humanökologie reflektiert und Handlungsaspekte aufgerufen werden zum umfassenderen Schutz der Schöpfung Mensch. 57

58 Weitere Veranstaltungshinweise Wir laden Sie ein, sich an der Woche für das Leben zu beteiligen und stehen Ihnen gerne zu näheren Informationen, zur Vermittlung von Referenten, Unterstützung bei Projekten (z. B. Kinofilm) und Themenfindungen zur Verfügung. Informationen und Kontakt unter bzw. Fachbereich Lebensschutz, Telefon: 08421/50617/-613, Teresa Loichen. Die zentrale Eröffnungsfeier für das Bistum Eichstätt findet am Samstag, 14. April 2018 um Uhr im Klinikum Ingolstadt mit einem ökumenischen Gottesdienst statt. Im Anschluss ist ein von Kindern für Kinder, ihre Eltern und die Öffentlichkeit gestalteter musikalischer Nachmittag im Klinikum geplant sowie ab Uhr ein Benefizkonzert mit der GO-IN-Ärzteband im Kulturzentrum Halle 9. ENERGIE & KLIMATAG des Bistums Eichstätt 2018 Samstag, 28. April Veranstaltungsort: Caritas-Pirckheimer-Haus, Königstraße 64, Nürnberg Veranstalter: Referat Schöpfung und Umweltschutz, Telefon: 08421/50-662, Leitung: Bernd Grünauer, Klimaschutzmanager Nähere Informationen und Anmeldung: Referat Schöpfung und Umweltschutz, Telefon: 08421/50-662, 58

59 Weitere Veranstaltungshinweise Donnerstag, 24. Mai, Uhr bis Sonntag, 27. Mai, Uhr Workshop für Paare In Beziehung sein Jugendtagungshaus Habsberg Nähere Informationen (Flyer) und Anmeldung bis 25. April unter: Bischöfliches Ordinariat Eichstätt Fachbereich Lebensschutz Luitpoldstraße 2, Eichstätt Telefon: 08421/ Die Veranstaltung findet statt in Kooperation mit dem KEB-Diözesanbildungswerk Eichstätt e. V. 59

60 Das Diözesanbildungswerk stellt sich vor Direktor Dr. theol. Ludwig Brandl Leiter der Abt. Bildung / Apostolat im Bischöflichen Ordinariat, Diözesanbeauftragter für Erwachsenenbildung, Diözesandirektor des Sankt Michaelsbundes Stellvertretender Direktor und Bereich Medien Dr. theol. Thomas Henke Leiter der Medienzentrale der Diözese, Referent für Mediendidaktik und Medienpädagogik Bereich Ehe- und Familienbildung Dr. theol. Peter Ulrich Leiter der Abt. Kategoriale Dienste / Gemeindepastoral im Bischöflichen Ordinariat, Diözesanreferent für Ehe und Familie Bereich Altenbildung Michael Schmidpeter, Dipl.Theol. Referent für Seniorenarbeit und für Landpastoral im Bistum Eichstätt Bereich Altenbildung Regine Schneider, Rel.-Päd. Referentin für Seniorenarbeit im Bistum Eichstätt und für Altenheimseelsorge im Dekanat Neumarkt 60

Katholische Erwachsenenbildung im Bistum Eichstätt Diözesanbildungswerk e.v. Veranstaltungen

Katholische Erwachsenenbildung im Bistum Eichstätt Diözesanbildungswerk e.v. Veranstaltungen Katholische Erwachsenenbildung im Bistum Eichstätt Diözesanbildungswerk e.v. Veranstaltungen Januar bis August 2019 Katholische Erwachsenenbildung im Bistum Eichstätt Diözesanbildungswerk e.v. Luitpoldstraße

Mehr

Katholische Erwachsenenbildung im Bistum Eichstätt Diözesanbildungswerk e.v. Veranstaltungen

Katholische Erwachsenenbildung im Bistum Eichstätt Diözesanbildungswerk e.v. Veranstaltungen Katholische Erwachsenenbildung im Bistum Eichstätt Diözesanbildungswerk e.v. Veranstaltungen September 2018 bis Januar 2019 Katholische Erwachsenenbildung im Bistum Eichstätt Diözesanbildungswerk e.v.

Mehr

Katholische Erwachsenenbildung im Bistum Eichstätt Diözesanbildungswerk e.v. Veranstaltungen

Katholische Erwachsenenbildung im Bistum Eichstätt Diözesanbildungswerk e.v. Veranstaltungen Katholische Erwachsenenbildung im Bistum Eichstätt Diözesanbildungswerk e.v. Veranstaltungen Januar bis August 2017 Katholische Erwachsenenbildung im Bistum Eichstätt Diözesanbildungswerk e.v. Luitpoldstraße

Mehr

Katholische Erwachsenenbildung im Bistum Eichstätt Diözesanbildungswerk e.v. Veranstaltungen

Katholische Erwachsenenbildung im Bistum Eichstätt Diözesanbildungswerk e.v. Veranstaltungen Katholische Erwachsenenbildung im Bistum Eichstätt Diözesanbildungswerk e.v. Veranstaltungen September 2017 bis Januar 2018 Katholische Erwachsenenbildung im Bistum Eichstätt Diözesanbildungswerk e.v.

Mehr

Katholische Erwachsenenbildung im Bistum Eichstätt Diözesanbildungswerk e.v.

Katholische Erwachsenenbildung im Bistum Eichstätt Diözesanbildungswerk e.v. Katholische Erwachsenenbildung im Bistum Eichstätt Diözesanbildungswerk e.v. Veranstaltungen 1. Halbjahr 2016 Katholische Erwachsenenbildung im Bistum Eichstätt Diözesanbildungswerk e.v. Luitpoldstraße

Mehr

Katholische Erwachsenenbildung im Bistum Eichstätt Diözesanbildungswerk e.v. Veranstaltungen

Katholische Erwachsenenbildung im Bistum Eichstätt Diözesanbildungswerk e.v. Veranstaltungen Katholische Erwachsenenbildung im Bistum Eichstätt Diözesanbildungswerk e.v. Veranstaltungen September 2016 bis Januar 2017 Katholische Erwachsenenbildung im Bistum Eichstätt Diözesanbildungswerk e.v.

Mehr

Angebote in der Fastenzeit 2018 rund um das Labyrinth von St. Marien

Angebote in der Fastenzeit 2018 rund um das Labyrinth von St. Marien Angebote in der Fastenzeit 2018 rund um das Labyrinth von St. Marien Von Aschermittwoch bis Ostern ist das Labyrinth in der Unterkirche von St. Marien wieder geöffnet. Dort gibt es außer der Möglichkeit

Mehr

Religionsunterricht. Ein besonderes Fach an den katholischen Grundschulen in Bremen

Religionsunterricht. Ein besonderes Fach an den katholischen Grundschulen in Bremen Religionsunterricht Ein besonderes Fach an den katholischen Grundschulen in Bremen Bischöfliches Generalvikariat Osnabrück Abteilung Schulen und Hochschulen Domhof 2 49074 Osnabrück Tel. 0541 318351 schulabteilung@bistum-os.de

Mehr

Pressedienst. Kalenderwoche 8 vom 17. Februar 2014

Pressedienst. Kalenderwoche 8 vom 17. Februar 2014 Pressedienst Kalenderwoche 8 vom 17. Februar 2014 Pfarrgemeinderatswahlen im Bistum Eichstätt Wahlbeteiligung steigt auf 33 Prozent Walburgisfest in Eichstätt: Gottesdienst mit dem Bischof und Begegnung

Mehr

Seelsorgeeinheit Karlsruhe-Hardt. Leitbild. der katholischen Kindertagesstätten und Kindergärten

Seelsorgeeinheit Karlsruhe-Hardt. Leitbild. der katholischen Kindertagesstätten und Kindergärten Seelsorgeeinheit Karlsruhe-Hardt Leitbild der katholischen Kindertagesstätten und Kindergärten 1. Unser christliches Menschenbild Jedes Kind ist ein einzigartiges Geschöpf und Ebenbild Gottes, das achtens-

Mehr

BISTUM EICHSTÄTT. Bischöfliches Ordinariat Luitpoldstraße Eichstätt Telefon bistum-eichstaett.de

BISTUM EICHSTÄTT. Bischöfliches Ordinariat Luitpoldstraße Eichstätt Telefon bistum-eichstaett.de kreuzplus Das Fernsehmagazin des Bistums Eichstätt kreuzplus.tv Fernsehredaktion Das Videoangebot aus dem Bistum Eichstätt bistum-eichstaett.de/video Bischöfliches Ordinariat Luitpoldstraße 2 85072 Eichstätt

Mehr

Operationalisierung. Unsere Praxis

Operationalisierung. Unsere Praxis Unterricht Die Lernenden begegnen im Unterricht existentiellen und transzendierenden Fragestellungen in Sicht auf christliche Lebens- und Weltdeutung. Die Fachkonferenzen greifen aus den sächsischen Lehrplänen

Mehr

Caritasverband für die Diözese Eichstätt e.v. Fortbildung 1 Palliative Geriatrie. Auftaktveranstaltung. Zielgruppe: Alle Mitarbeiter/-innen

Caritasverband für die Diözese Eichstätt e.v. Fortbildung 1 Palliative Geriatrie. Auftaktveranstaltung. Zielgruppe: Alle Mitarbeiter/-innen Fortbildung 1 Palliative Geriatrie Auftaktveranstaltung Alle Mitarbeiter/-innen Die Teilnehmer/-innen erkennen palliative Situationen im Arbeitsalltag und können auf ein Basiswissen an lösungsorientierten

Mehr

ZUR MITTE FINDEN. AUS DER MITTE LEBEN.

ZUR MITTE FINDEN. AUS DER MITTE LEBEN. ZUR MITTE FINDEN. AUS DER MITTE LEBEN. WAS BEWEGT DICH? WONACH SEHNST DU DICH? WORAN GLAUBST DU? Cursillo bietet die Möglichkeit, diesen und anderen Fragen nachzuspüren. Cursillo ist Begegnung: Mit dir

Mehr

Leitbild. der evangelischen Kindergärten in Geislingen/Steige

Leitbild. der evangelischen Kindergärten in Geislingen/Steige Leitbild der evangelischen Kindergärten in Geislingen/Steige Vorwort des Trägers Kaum ein Thema wird derzeit in der Öffentlichkeit häufiger diskutiert als die Frage der Bildung, Erziehung und Betreuung

Mehr

W O R T E BEWEGEN Workshop-Tage zur Bibel. Impulse aus Kloster, Kunst und kreativem Miteinander März 2016 im Kloster Burg Dinklage

W O R T E BEWEGEN Workshop-Tage zur Bibel. Impulse aus Kloster, Kunst und kreativem Miteinander März 2016 im Kloster Burg Dinklage W O R T E BEWEGEN Workshop-Tage zur Bibel Impulse aus Kloster, Kunst und kreativem Miteinander 11. - 13. März 2016 im Kloster Burg Dinklage SIE SIND EINGELADEN, sich vom Wort Gottes bewegen zu lassen im

Mehr

KC Evangelische Religion Leitfrage: Nach dem Menschen fragen. Erwartete Kompetenzen. 1./2. Schuljahrgang 3./4 Schuljahrgang

KC Evangelische Religion Leitfrage: Nach dem Menschen fragen. Erwartete Kompetenzen. 1./2. Schuljahrgang 3./4 Schuljahrgang KC Evangelische Religion Leitfrage: Nach dem Menschen fragen Erwartete Kompetenzen 1./2. Schuljahrgang 3./4 Schuljahrgang nehmen Freude, Trauer, Angst, Wut und Geborgenheit als Erfahrungen menschlichen

Mehr

Gruppenangebote. Gruppenangebote

Gruppenangebote. Gruppenangebote Tanzen im Sitzen Für alle Interessierten, die Freude am Tanzen und Bewegen haben. Tanzen im Sitzen ist eine eigenständige Tanzform, die auf die Bedürfnisse älterer Menschen abgestimmt ist. Sie lernen unterschiedliche

Mehr

KC Evangelische Religion Leitfrage: Nach dem Menschen fragen. Erwartete Kompetenzen. 1./2. Schuljahrgang 3./4 Schuljahrgang

KC Evangelische Religion Leitfrage: Nach dem Menschen fragen. Erwartete Kompetenzen. 1./2. Schuljahrgang 3./4 Schuljahrgang KC Evangelische Religion Leitfrage: Nach dem Menschen fragen Erwartete Kompetenzen 1./2. Schuljahrgang 3./4 Schuljahrgang nehmen Freude, Trauer, Angst, Wut und Geborgenheit als Erfahrungen menschlichen

Mehr

Programm Katholische Erwachsenenbildung September 2016 Februar Christlich - Islamischer Dialog: Barmherzigkeit

Programm Katholische Erwachsenenbildung September 2016 Februar Christlich - Islamischer Dialog: Barmherzigkeit Programm Katholische Erwachsenenbildung September 2016 Februar 2017 Christlich - Islamischer Dialog: Barmherzigkeit Werte anerkennen - Nöte verstehen - Gewalt überwinden gemeinsam für den Frieden Vortrag

Mehr

Leitbild. der katholischen Kindertagesstätten Christ König Maria Himmelfahrt. Kindertagesstätte Christ König. Kindertagesstätte Maria Himmelfahrt

Leitbild. der katholischen Kindertagesstätten Christ König Maria Himmelfahrt. Kindertagesstätte Christ König. Kindertagesstätte Maria Himmelfahrt der katholischen n Christ König Maria Himmelfahrt Christ König Josef-Huber-Straße 45 67071 Ludwigshafen kita.lu.christ-koenig@bistum-speyer.de Maria Himmelfahrt Schlossgasse 2 67071 Ludwigshafen kita.lu.maria-himmelfahrt@bistum-speyer.de

Mehr

Das heißt für uns: Grundlagen unserer Arbeit sind. der christliche Glaube. und das biblische Bild vom Menschen.

Das heißt für uns: Grundlagen unserer Arbeit sind. der christliche Glaube. und das biblische Bild vom Menschen. Jedes Kind ist ein von Gott gewolltes einzigartiges und einmaliges Geschöpf. In einer Atmosphäre von Vertrauen und Geborgenheit erfahren die Kinder, dass sie von Gott bedingungslos angenommen und geliebt

Mehr

Haus St. Monika, Begegnungsstätte Caritasverband für Stuttgart e.v. Seeadlerstr Stuttgart Telefon 0711/ Fax 0711/

Haus St. Monika, Begegnungsstätte Caritasverband für Stuttgart e.v. Seeadlerstr Stuttgart Telefon 0711/ Fax 0711/ Haus St. Monika, Begegnungsstätte Caritasverband für Stuttgart e.v. Seeadlerstr.7-70378 Stuttgart Telefon 0711/95322-0 Fax 0711/95322-2700 Die Begegnungsstätte im Haus St. Monika ist ein Treffpunkt für

Mehr

Auf dem Weg zur Ehe. 28 Sich trauen Sich trauen 29

Auf dem Weg zur Ehe. 28 Sich trauen Sich trauen 29 Sich trauen 26 27 Auf dem Weg zur Ehe Liebe Paare, Sie finden hier eine Reihe von Veranstaltungen zur Vorbereitung Ihrer kirchlichen Eheschließung. Im Gespräch und Austausch mit anderen Paaren und den

Mehr

Tage des Gebetes

Tage des Gebetes Tage des Gebetes 13.11. - 18.11.2018 Liebe Gemeindemitglieder, vom 13.11. bis 18.11.2018 laden wir ein zu den Tagen des Gebetes in unserer Pfarrei St. Bonifatius Wirges mit den Kirchorten. Orte des Gebetes

Mehr

Gruppenangebote. Gruppenangebote

Gruppenangebote. Gruppenangebote Gruppenangebote Tanzen im Sitzen Für alle Interessierten, die Freude am Tanzen und Bewegen haben. Tanzen im Sitzen ist eine eigenständige Tanzform, die auf die Bedürfnisse älterer Menschen abgestimmt ist.

Mehr

Leitbild. Katholische Gesamtkirchengemeinde Ellwangen Philipp-Jeningen-Platz 2 Telefon: 07961/

Leitbild. Katholische Gesamtkirchengemeinde Ellwangen Philipp-Jeningen-Platz 2 Telefon: 07961/ Leitbild Mit der Trägerschaft von vier Kindergärten setzt die Gesamtkirchengemeinde Ellwangen einen Schwerpunkt: "Sie nimmt einen gesellschaftlichen und christlich - pastoralen Auftrag wahr." Wir erziehen,

Mehr

TRAU DICH AUF EINEN GEMEINSAMEN WEG. Kirchlich Heiraten - einfach und persönlich

TRAU DICH AUF EINEN GEMEINSAMEN WEG. Kirchlich Heiraten - einfach und persönlich TRAU DICH AUF EINEN GEMEINSAMEN WEG Kirchlich Heiraten - einfach und persönlich TRAU DICH AUF EINEN GEMEINSAMEN WEG Kirchlich Heiraten - einfach und persönlich TRAU DICH AUF EINEN GEMEINSAMEN WEG Kirchlich

Mehr

Gesprächsgruppe für Frauen Männerfrühstück Maltherapeutische Gruppe Outdoorgruppe Workshop Tanz und Bewegung. Gemeinsam austauschen, entdecken, lösen

Gesprächsgruppe für Frauen Männerfrühstück Maltherapeutische Gruppe Outdoorgruppe Workshop Tanz und Bewegung. Gemeinsam austauschen, entdecken, lösen GRUPPENANGEBOTE HERBST/WINTER 2017 Gesprächsgruppe für Frauen Männerfrühstück Maltherapeutische Gruppe Outdoorgruppe Workshop Tanz und Bewegung Gemeinsam austauschen, entdecken, lösen Unser Beratungsangebot

Mehr

Glaubenskurse Wege zu Gott und in Deine Andreasgemeinde. Andreasgemeinde. Ein Traum von Kirche

Glaubenskurse Wege zu Gott und in Deine Andreasgemeinde. Andreasgemeinde. Ein Traum von Kirche Glaubenskurse 2018 Wege zu Gott und in Deine Andreasgemeinde Andreasgemeinde Ein Traum von Kirche Willkommen! Liebe Freunde, Interessierte und Besucher der Andreasgemeinde! Ein bewährter Weg, sich sowohl

Mehr

Heiliger Geist? Auf dem Weg zur Firmung. Ein Kursangebot zur Vorbereitung auf die Firmung

Heiliger Geist? Auf dem Weg zur Firmung. Ein Kursangebot zur Vorbereitung auf die Firmung Heiliger Geist? Auf dem Weg zur Firmung Ein Kursangebot zur Vorbereitung auf die Firmung Firmung Warum eigentlich? Junge Christen suchen nach Wegen um fit zu werden für das Leben. Gemeinden suchen nach

Mehr

Leitsätze der Ehe- und Familienpastoral im Erzbistum Paderborn

Leitsätze der Ehe- und Familienpastoral im Erzbistum Paderborn Leitsätze der Ehe- und Familienpastoral im Erzbistum Paderborn Unser Selbstverständnis Der Mensch als Ebenbild Gottes 1. Von Gott und nach seinem Abbild als Mann und Frau erschaffen (Gen 1,27) und durch

Mehr

» Gottesdienst und Gänsehaut«

» Gottesdienst und Gänsehaut« » Gottesdienst und Gänsehaut«Liturgie mit Jugendlichen als heiliges Spiel Samstag, 29. September 2018 im Tagungshaus Schloss Hirschberg »Vor Gott ein Spiel zu treiben, ein Werk der Kunst nicht zu schaffen,

Mehr

Newsletter Frauenspiritualität September 2017

Newsletter Frauenspiritualität September 2017 Newsletter Frauenspiritualität September 2017 Liebe Frauen, liebe Kolleginnen, Der Sommer verabschiedet sich, der Herbst beginnt in der Hoffnung, dass er noch schöne und vielleicht warme Tage für uns bereit

Mehr

Die SuS können vom Umgang mit eigenen Erfahrungen von Freude und Glück, Gelingen und Scheitern, Leid und Tod, Schuld und Vergebung erzählen.

Die SuS können vom Umgang mit eigenen Erfahrungen von Freude und Glück, Gelingen und Scheitern, Leid und Tod, Schuld und Vergebung erzählen. Die SuS können vom Umgang mit eigenen Erfahrungen von Freude und Glück, Gelingen und Scheitern, Leid und Tod, Schuld und Vergebung erzählen. 3.2.1 (1) Mensch Kl. 3/4 Die SuS können biblische (z.b. Jakob

Mehr

Herzlich willkommen Ihre Kirchgemeinde stellt sich vor

Herzlich willkommen Ihre Kirchgemeinde stellt sich vor Herzlich willkommen Ihre Kirchgemeinde stellt sich vor REFORMIERTE KIRCHGEMEINDE SOLOTHURN www.solothurnref.ch Liebe Gemeindemitglieder Wir heissen Sie herzlich willkommen in unserem Gemeindekreis und

Mehr

Liturgie und Kirchenmusik. Weiterbildungsangebote. Frühjahr 2014

Liturgie und Kirchenmusik. Weiterbildungsangebote. Frühjahr 2014 Liturgie und Kirchenmusik Weiterbildungsangebote Frühjahr 2014 Liturgie ist der Höhepunkt, dem das Tun der Kirche zustrebt und zugleich die Quelle, aus der all ihre Kraft strömt. (SC 10) Jeder Gottesdienst

Mehr

HALBJAHRESPROGRAMM Herbst/Winter 2018

HALBJAHRESPROGRAMM Herbst/Winter 2018 HALBJAHRESPROGRAMM Herbst/Winter 2018 für ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter August bis Dezember 2018 Von uns für Sie, für s Ehrenamt! Fortbildungen, Veranstaltungen & Co. Diakonie/Francesco

Mehr

Pfarrgemeinde St. Georg Berghaupten Leitbild. für den. Kath. Kindergarten St. Georg Neudorfstrasse Berghaupten

Pfarrgemeinde St. Georg Berghaupten Leitbild. für den. Kath. Kindergarten St. Georg Neudorfstrasse Berghaupten Pfarrgemeinde St. Georg Berghaupten Leitbild für den Kath. Kindergarten St. Georg Neudorfstrasse 15 77791 Berghaupten Tel.: 07803 4361 Email: KiGa-Berghaupten@t-online.de Inhaltliche Ausarbeitung: Anette

Mehr

Religionspädagogisches Konzept des Kath. Familienzentrums Christus König

Religionspädagogisches Konzept des Kath. Familienzentrums Christus König Religionspädagogisches Konzept des Kath. Familienzentrums Christus König Als Kindergarten in kirchlicher Trägerschaft verstehen wir unsere Einrichtung als Teil der Kirchengemeinde. Im Umgang mit den Kindern

Mehr

KATHOLISCHE KINDERTAGESSTÄTTE ST. ALBERT LONDONER RING LUDWIGSHAFEN

KATHOLISCHE KINDERTAGESSTÄTTE ST. ALBERT LONDONER RING LUDWIGSHAFEN KATHOLISCHE KINDERTAGESSTÄTTE ST. ALBERT LONDONER RING 52 67069 LUDWIGSHAFEN 1. ALLGEMEINER TEIL DER KINDERTAGESSTÄTTEN ST. ALBERT, MARIA KÖNIGIN, ST. MARTIN 1 & ST. MARTIN 2 SEITE 2 TRÄGERSCHAFT DIE TRÄGERSCHAFT

Mehr

Katholische Kindertagesstätten im Stadtgebiet Melle

Katholische Kindertagesstätten im Stadtgebiet Melle Katholische Kindertagesstätten im Stadtgebiet Melle Unser Leitbild Vorwort Liebe Leserin, lieber Leser! Sie halten das Leitbild der Katholischen Kindergärten und Kindertagesstätten im Stadtgebiet Melle

Mehr

Firmvorbereitung St. Vitus Olfen und Vinnum 2018/19

Firmvorbereitung St. Vitus Olfen und Vinnum 2018/19 Firmvorbereitung St. Vitus 2018/19 Infoabend am Mittwoch, 12. September Haus Katharina Herzlich willkommen! Was passiert bei der Firmvorbereitung? Firmvorbereitung in St. Vitus Gemeinsame Elemente der

Mehr

Mensch 1 3/4 Mensch 2 3/4. Mensch 3 3/4 Mensch 4 3/4. Mensch 5 3/4 Mensch 6 3/4

Mensch 1 3/4 Mensch 2 3/4. Mensch 3 3/4 Mensch 4 3/4. Mensch 5 3/4 Mensch 6 3/4 Mensch 1 3/4 Mensch 2 3/4 setzen eigene Fragen an das Leben mit Grundfragen des Menschseins in Beziehung. (1) ausgehend von ihren Fähigkeiten und Grenzen Fragen an das Leben formulieren setzen eigene Fragen

Mehr

Die Begegnungsstätte bietet die Möglichkeit

Die Begegnungsstätte bietet die Möglichkeit Haus St. Monika, Begegnungsstätte Caritasverband für Stuttgart e.v. Seeadlerstr. 7 70378 Stuttgart Telefon 0711/95322-0 Fax 0711/95322-2700 Die Begegnungsstätte im Haus St. Monika ist ein Treffpunkt für

Mehr

Akademie am Johannes-Hospiz Münster. Veranstaltungen 2. Halbjahr 2012

Akademie am Johannes-Hospiz Münster. Veranstaltungen 2. Halbjahr 2012 Akademie am Johannes-Hospiz Münster Veranstaltungen 2. Halbjahr 2012 VORTRAG Über den Wolken ist der Himmel immer klar Umgang mit Trauer im Buddhismus Der Buddhismus hat ein tiefes Wissen über die Arbeit

Mehr

Leitbild. der Katholischen Landvolkshochschule Petersberg

Leitbild. der Katholischen Landvolkshochschule Petersberg Leitbild der Katholischen Landvolkshochschule Petersberg II. Ziele Die Katholische Landvolkshochschule Petersberg gibt mit ihrem eigenen Bildungs programm Impulse und schafft Räume, das Leben angesichts

Mehr

Selbstbestimmtes Leben und professionelle Pflege. Die Altenpflegeheime St. Ludwig und St. Elisabeth bieten beides

Selbstbestimmtes Leben und professionelle Pflege. Die Altenpflegeheime St. Ludwig und St. Elisabeth bieten beides Selbstbestimmtes Leben und professionelle Pflege Die Altenpflegeheime St. Ludwig und St. Elisabeth bieten beides Hohe PflegeQualität St. Ludwig st. Elisabeth us vielen Gesprächen mit pflegebedürftigen

Mehr

Herzklang Ein Tag für Gesangsbegeisterte

Herzklang Ein Tag für Gesangsbegeisterte Herzklang Ein Tag für Gesangsbegeisterte Herzklang Ein Tag für Gesangsbegeisterte Singend kann uns das Herz weit werden, Momente der Ehrfurcht und des Einsseins in Gemeinschaft geschenkt werden, ein Loben

Mehr

Mein Zuhause. Hausgemeinschaft St. Barbara

Mein Zuhause. Hausgemeinschaft St. Barbara Mein Zuhause. Hausgemeinschaft St. Barbara Ebbelicher Weg 15 45699 Herten Tel. 02366 4925420 www.caritas-herten.de Den Menschen nah. Je weiter die rationalen Fähigkeiten an Demenz erkrankter Menschen abnehmen,

Mehr

LEITBILD. Haus für Familien Mengkofen. Kreuzschwestern Bayern. Provinz Europa Mitte

LEITBILD. Haus für Familien Mengkofen. Kreuzschwestern Bayern. Provinz Europa Mitte LEITBILD Haus für Familien Mengkofen Kreuzschwestern Bayern Provinz Europa Mitte Haus für Familien Präambel Die Barmherzigen Schwestern vom heiligen Kreuz (Kreuzschwestern) sind eine internationale franziskanische

Mehr

Angebote. Friedberg. für junge Leute. in Sankt Jakob. Jan.- Okt.

Angebote. Friedberg. für junge Leute. in Sankt Jakob. Jan.- Okt. Angebote in Sankt Jakob für junge Leute Friedberg Jan.- Okt. 2019 Hey du! Du hast gerade unser neues Jahresprogramm in der Hand. Wir hoffen, dass dich das eine oder andere Angebot interessiert. Ganz besonders

Mehr

Angebote. Friedberg. für junge Leute in Sankt Jakob. Jan.- Okt.

Angebote. Friedberg. für junge Leute in Sankt Jakob. Jan.- Okt. Angebote für junge Leute in Sankt Jakob Friedberg Jan.- Okt. 2019 Hey du! Du hast gerade unser neues Jahresprogramm in der Hand. Wir hoffen, dass dich das eine oder andere Angebot interessiert. Ganz besonders

Mehr

Impuls und Auffrischungs-Angebote Zeit für die Beziehung. Angebote für Paare, die heiraten wollen oder schon verheiratet sind

Impuls und Auffrischungs-Angebote Zeit für die Beziehung. Angebote für Paare, die heiraten wollen oder schon verheiratet sind Impuls und Auffrischungs-Angebote 2017 18 Zeit für die Beziehung Angebote für Paare, die heiraten wollen oder schon verheiratet sind Ökumenisch-offene Impulsangebote 2017 18 Themen aus den verschiedenen

Mehr

Wege zu Gott und in Deine Andreasgemeinde

Wege zu Gott und in Deine Andreasgemeinde Wege zu Gott und in Deine Andreasgemeinde Liebe Freunde, liebe Interessierte und Besucher, Ihr lieben Alle, die Ihr Euch zur Andreasgemeinde zählt,... ist unser Jahresmotto 2017. Wir wünschen uns, dass

Mehr

die Jahres-Übersicht über unsere Kurse und Seminare für 2016

die Jahres-Übersicht über unsere Kurse und Seminare für 2016 die Jahres-Übersicht über unsere Kurse und Seminare für 2016... mit den Fastenwochen ( Fasten für Gesunde bzw. Basenfasten ), den Besinnungstage im Kloster St. Marienthal, den Wochenend-Seminaren ( Spiritualität

Mehr

PFARREI ST. BONIFATIUS WIRGES

PFARREI ST. BONIFATIUS WIRGES PFARREI ST. BONIFATIUS WIRGES Kirchstraße 6 56422 Wirges Tel. 02602-93780 St.bonifatius@wirges.bistumlimburg.de https://st-bonifatius-wirges.bistumlimburg.de/ Tage des Gebetes 14.11. - 19.11.2017 Liebe

Mehr

WISSEN WAS ICH KANN. Kompetenzen entdecken und nutzen Eine Workshop-Reihe

WISSEN WAS ICH KANN. Kompetenzen entdecken und nutzen Eine Workshop-Reihe WISSEN WAS ICH KANN Kompetenzen entdecken und nutzen Eine Workshop-Reihe ENTDECKEN UND NUTZEN! Schätze lassen sich entdecken in den bisherigen beruflichen Erfahrungen, in den Wissensbeständen von Studium

Mehr

Aufbau/ Gliederung (Stand: April 2017)

Aufbau/ Gliederung (Stand: April 2017) Aufbau/ Gliederung (Stand: April 2017) Titelseite Vorwort des Trägers Christliches Menschenbild Unsere Sichtweise vom Kind Pastoraler Auftrag Zusammenarbeit mit Eltern Mitarbeiter/innen Leitung Unser Selbstverständnis

Mehr

Leitbild. der Kindertagesstätten im Caritasverband Worms e. V.

Leitbild. der Kindertagesstätten im Caritasverband Worms e. V. der Kindertagesstätten im Caritasverband Worms e. V. Mit der Trägerschaft von Kindertageseinrichtungen nehmen wir eine gesellschaftliche und pastorale Verantwortung wahr. Auf der Grundlage eines christlichen

Mehr

Wir sind nur miteinander ein Ganzes LEITBILD. Bahnhofstraße 39a Rieste Tel /58 95 S T. K AT H A R I NA

Wir sind nur miteinander ein Ganzes LEITBILD. Bahnhofstraße 39a Rieste Tel /58 95 S T. K AT H A R I NA Wir sind nur miteinander ein Ganzes KINDERTAGESSTÄTTE S T. K AT H A R I NA KINDERTAGESSTÄTTE Bahnhofstraße 39a 49597 Rieste Tel. 0 54 64/58 95 S T. K AT H A R I NA LEITBILD Die Kindertagesstätte St. Katharina

Mehr

Leitbild. Leitbild der katholischen Kindergärten der Seelsorgeeinheit Rosenstein

Leitbild. Leitbild der katholischen Kindergärten der Seelsorgeeinheit Rosenstein Leitbild Leitbild der katholischen Kindergärten der Seelsorgeeinheit Rosenstein Unsere Einrichtungen Bartholomä Kindergarten Arche Noah Krauthof 4 Telefon 07173/7734 Heubach Kindergarten St. Georg Ostlandstr.

Mehr

Religionsunterricht. Schulstiftung im Bistum Osnabrück Domhof Osnabrück Tel: 0541/

Religionsunterricht. Schulstiftung im Bistum Osnabrück Domhof Osnabrück Tel: 0541/ Religionsunterricht Ein besonderes Fach an der St.-Johannis-Schule, Oberschule und Gymnasium, in Bremen Schulstiftung im Bistum Osnabrück Domhof 2 49074 Osnabrück Tel: 0541/318-186 schulstiftung@bistum-os.de

Mehr

Kirchlich heiraten Hinweise und Hilfen zur Vorbereitung

Kirchlich heiraten Hinweise und Hilfen zur Vorbereitung Traut Euch Dekanat Fulda Nonnengasse 13, 36037 Fulda Tel. 0661 296987-12, fulda@dekanat.bistum-fulda.de www.bistum-fulda.de Kirchlich heiraten Hinweise und Hilfen zur Vorbereitung 1. Sie wollen in einer

Mehr

FREIE EVANGELISCHE GEMEINDE MÜHLACKER

FREIE EVANGELISCHE GEMEINDE MÜHLACKER BAUEN WIR UNSERE FREIE EVANGELISCHE GEMEINDE MÜHLACKER WOHER WIR KOMMEN WAS UNS WICHTIG IST muehlacker.feg.de LIEBE GÄSTE, wir freuen uns, dass Sie bei uns vorbeischauen. Ihnen ein herzliches Willkommen.

Mehr

W O R T E BEWEGEN Workshop-Tage zur Bibel. Impulse aus Kloster, Kunst und kreativem Miteinander Mai 2017 im Kloster Burg Dinklage

W O R T E BEWEGEN Workshop-Tage zur Bibel. Impulse aus Kloster, Kunst und kreativem Miteinander Mai 2017 im Kloster Burg Dinklage W O R T E BEWEGEN Workshop-Tage zur Bibel Impulse aus Kloster, Kunst und kreativem Miteinander 12. - 14. Mai 2017 im Kloster Burg Dinklage Sie sind eingeladen, sich vom Wort Gottes bewegen zu lassen im

Mehr

JAHRESPLANUNG Schulstufe 1

JAHRESPLANUNG Schulstufe 1 JAHRESPLANUNG Schulstufe 1 INHALT / THEMEN Themenschwerpunkte Wer bin ich? Wer ich für andere bin LP / Kompetenzen 1 Das eigene Selbst- und Weltverständnis sowie den persönlichen Glauben wahrnehmen und

Mehr

Zweijahresplan mit inhalts- und prozessbezogenen Kompetenzen zum Bildungsplan Variante Schuljahr

Zweijahresplan mit inhalts- und prozessbezogenen Kompetenzen zum Bildungsplan Variante Schuljahr Zweijahresplan mit inhalts- und prozessbezogenen Kompetenzen zum Bildungsplan 2016 Variante 2 1. Schuljahr Prozessbezogene Kompetenzen Ist heute Reli? Ich-du-wir im Religionsunterricht (5 Wochen) Ausdrucksformen

Mehr

50. Internationale Jüdisch-Christliche Bibelwoche

50. Internationale Jüdisch-Christliche Bibelwoche 50. Internationale Jüdisch-Christliche Bibelwoche 29. Juli bis 5. August 2018 17. bis 24. Aw 5778 Genesis 1-3, Jesaja 42-49, Jona»Dieses fünfzigste Jahr gelte euch als Jubeljahr«(Lev 25,11) DIE BIBELWOCHE

Mehr

Katholisches Bildungswerk. Vorarlberg

Katholisches Bildungswerk. Vorarlberg Katholisches Bildungswerk Vorarlberg Mit Hochachtung betrachtet die Kirche auch die Muslim, die den alleinigen Gott anbeten, den lebendigen und in sich seienden, barmherzigen und allmächtigen, den Schöpfer

Mehr

Erwachsenenbildungsprogramm März bis August 2016

Erwachsenenbildungsprogramm März bis August 2016 Erwachsenenbildungsprogramm März bis August 2016 Das Geheimnis zufriedener Paare "Können wir vielleicht anders besser miteinander reden?" Vorstellen von Seminaren zur Kommunikation in der Partnerschaft

Mehr

Kita Lebensort des Glaubens. Kita-Pastoral und pastorale Planung in der Pfarrei eine spannende Kooperation

Kita Lebensort des Glaubens. Kita-Pastoral und pastorale Planung in der Pfarrei eine spannende Kooperation Kita Lebensort des Glaubens Kita-Pastoral und pastorale Planung in der Pfarrei eine spannende Kooperation Seite 2 Worum geht es denn überhaupt bei pastoraler Planung? Ist das pastorale Planung? A Ziel:

Mehr

EVANGELISCHE SPIRITUALITÄT. Geistliche Angebote in der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau

EVANGELISCHE SPIRITUALITÄT. Geistliche Angebote in der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau EVANGELISCHE SPIRITUALITÄT Geistliche Angebote in der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau WAS UMFASST EVANGELISCHE SPIRITUALITÄT? Spiritualität ist die Gestaltung des Lebens aus der Kraft des Geistes

Mehr

ELTERN-KIND-GRUPPE. Pfarrhaus in Oberjosbach 36.- für 11 Treffen, plus 1 Elternveranstaltung. Anmeldung nur bei Frau Bidmon 06127/ 78084

ELTERN-KIND-GRUPPE. Pfarrhaus in Oberjosbach 36.- für 11 Treffen, plus 1 Elternveranstaltung. Anmeldung nur bei Frau Bidmon 06127/ 78084 Erwachsenen- und Familienbildung in der Pfarrgemeinde St. Michael Oberjosbach Frühjahr 2009 Die Teilnahme an den Kursen ist offen für alle im pastoralen Raum Niedernhausen/Idsteiner Land lebenden Menschen,

Mehr

Kirchentag Barrierefrei

Kirchentag Barrierefrei Kirchentag Barrierefrei Leichte Sprache Das ist der Kirchen-Tag Seite 1 Inhalt Lieber Leser, liebe Leserin! Seite 3 Was ist der Kirchen-Tag? Seite 4 Was gibt es beim Kirchen-Tag? Seite 5 Was ist beim Kirchen-Tag

Mehr

St. Peter und Paul Oberammergau

St. Peter und Paul Oberammergau Spiritualität des Passionsgeschehens Vertiefende Ausbildung zur KirchenführerIn St. Peter und Paul Spiritualität des Passionsgeschehens Vertiefende Ausbildung zur Kirchenführerin / zum Kirchenführer für

Mehr

Leitbild Arche Schutterwald - Höfen

Leitbild Arche Schutterwald - Höfen Leitbild Arche Schutterwald - Höfen Unsere Räume laden ein zum selbsttätigen Tun Das Kind ist Baumeister seiner selbst, mit dieser Aussage von Maria Montessori möchten wir zum Ausdruck bringen, dass sich

Mehr

Jugendstiftung Diözese Eichstätt Zukunft kirchliche Jugendarbeit

Jugendstiftung Diözese Eichstätt Zukunft kirchliche Jugendarbeit Jugendstiftung Diözese Eichstätt Zukunft kirchliche Jugendarbeit Vorwort unseres Schirmherren Wenn ich mit Erwachsenen über kirchliche Jugendarbeit ins Gespräch komme, so ist es immer wieder erfreulich

Mehr

Generationenübergreifendes Arbeiten mit Kindern und Senioren

Generationenübergreifendes Arbeiten mit Kindern und Senioren Generationenübergreifendes Arbeiten mit Kindern und Senioren Noch vor 150 Jahren lebte die Mehrzahl der Menschen im ländlichen Raum. War man aufgrund des Alters nicht mehr in der Lage die tägliche Arbeit

Mehr

Hirtenwort zum Dialogprozess

Hirtenwort zum Dialogprozess Bischof Dr. Franz-Josef Overbeck Hirtenwort zum Dialogprozess Zu verlesen in allen Sonntagsmessen am Dreifaltigkeitssonntag im Jahreskreis A, 18./19. Juni 2011. 1 Liebe Schwestern und Brüder! Bei vielen

Mehr

Herzlich willkommen Ihre Kirchgemeinde stellt sich vor

Herzlich willkommen Ihre Kirchgemeinde stellt sich vor Herzlich willkommen Ihre Kirchgemeinde stellt sich vor REFORMIERTE KIRCHGEMEINDE SOLOTHURN www.solothurnref.ch Liebe Gemeindemitglieder Wir heissen Sie herzlich willkommen in unserem Gemeindekreis und

Mehr

FORTBILDUNGEN EHRENAMT

FORTBILDUNGEN EHRENAMT geben & nehmen Ehrenamtlich tätig sein heißt nicht nur geben...! Diese Fortbildungen sind sowohl für erfahrene und bereits tätige Ehrenamtliche als auch für interessierte, neue Mitarbeiter/innen. Die Fortbildungen

Mehr

2.1-2.Schuljahr Thema: Miteinander sprechen Mit Gott reden Material: fse 2 Kapitel 1 Die Schülerinnen und Schüler

2.1-2.Schuljahr Thema: Miteinander sprechen Mit Gott reden Material: fse 2 Kapitel 1 Die Schülerinnen und Schüler 1. Ich, die Anderen, die Welt und Gott nehmen die Welt um sich herum bewusst wahr entdecken ihre eigenen Fähigkeiten und tauschen sich darüber aus erkennen, dass wir von Gott nur bildhaft sprechen können

Mehr

Zweijahresplan mit inhalts- und prozessbezogenen Kompetenzen zum Bildungsplan Variante Schuljahr

Zweijahresplan mit inhalts- und prozessbezogenen Kompetenzen zum Bildungsplan Variante Schuljahr Zweijahresplan mit inhalts- und prozessbezogenen Kompetenzen zum Bildungsplan 2016 Variante 2 1. Schuljahr Prozessbezogene Kompetenzen Ist heute Reli? Ich-du-wir im Religionsunterricht (5 Wochen) 2.5.1

Mehr

LebensMutig Erinnern - Begegnen - Leben gestalten

LebensMutig Erinnern - Begegnen - Leben gestalten Lehrgang Biografiearbeit mit älteren Menschen LebensMutig Erinnern - Begegnen - Leben gestalten April bis Dezember Die Großmutter, die tausend Geschichten zu erzählen wusste, der flüsternde Bach, an dem

Mehr

Die Beziehung zur Persönlichkeit

Die Beziehung zur Persönlichkeit Die Beziehung zur Persönlichkeit selbstbewusst und selbstkritisch sein Wir gestalten unser Leben mit Freude und Optimismus. Dabei bilden wir uns eine eigene Meinung, übernehmen Verantwortung für uns selbst

Mehr

Regenbogen 2016/17. Zusammen sind wir Stark Nummer 1 Erscheint am 18. September Thema: Gemeinschaft Kompetenz: 1, 3, 5, 7 und 9

Regenbogen 2016/17. Zusammen sind wir Stark Nummer 1 Erscheint am 18. September Thema: Gemeinschaft Kompetenz: 1, 3, 5, 7 und 9 Regenbogen 2016/17 Zusammen sind wir Stark Nummer 1 Erscheint am 18. September 2016 Thema: Gemeinschaft Kompetenz: 1, 3, 5, 7 und 9 Das Heft erzählt davon, dass vieles nur in Gemeinschaft gelingen kann

Mehr

Leitbild Volksschule und Neue Mittelschule Linz Schulverein der Kreuzschwestern

Leitbild Volksschule und Neue Mittelschule Linz Schulverein der Kreuzschwestern Leitbild Volksschule und Neue Mittelschule Linz Schulverein der Kreuzschwestern 1 Wir orientieren uns an Jesus Christus und seiner Botschaft. Wir legen Wert auf eine altersgemäße religiöse Erziehung, in

Mehr

Es gibt nichts, das höher, stärker, gesünder und nützlicher für das Leben wäre, als eine gute Erinnerung aus der Kindheit.

Es gibt nichts, das höher, stärker, gesünder und nützlicher für das Leben wäre, als eine gute Erinnerung aus der Kindheit. Kinder und Jugend Gut Ding braucht Weile - Für eine gute Qualität soll man nichts überstürzen. Aus diesem Grunde informieren wir Sie darüber, dass die Eröffnung der geplanten Pfarrkindertagesstätte in

Mehr

PROGRAMM. H a s l a c h. Februar Arbeiterwohlfahrt Begegnungsstätte

PROGRAMM. H a s l a c h. Februar Arbeiterwohlfahrt Begegnungsstätte PROGRAMM Februar 2017 H a s l a c h Arbeiterwohlfahrt Begegnungsstätte Mathias-Blank-Str. 22 79115 Freiburg Tel. 0761 / 4 70 16 68 www.awo-freiburg.de E-Mail: swa-haslach@awo-freiburg.de Die Seniorenbegegnungsstätte

Mehr

Erlebnis. Partnerschaft. Liebe. Gesprächstrainings für Paare

Erlebnis. Partnerschaft. Liebe. Gesprächstrainings für Paare Erlebnis. Partnerschaft. Liebe. Gesprächstrainings für Paare EPL / KEK 2017 Ein partnerschaftliches Lernprogramm Konstruktive Ehe und Kommunikation EPL 4 Paare 2 Trainer/innen 6 Themen Das Beziehungs-Coaching

Mehr

Kranke und Krankheit bei Martin Luther

Kranke und Krankheit bei Martin Luther Kranke und Krankheit bei Martin Luther Kranke und Krankheit sind im Mittelalter allgegenwärtig. Krankheit und Tod sind dabei präsenter als in der heutigen Gesellschaft. Der angebotene Workshop wirft zuerst

Mehr

Qualitätsmerkmal Kirchliches Leben Stammblatt QS Begegnung mit der christlichen Religion

Qualitätsmerkmal Kirchliches Leben Stammblatt QS Begegnung mit der christlichen Religion Qualitätsmerkmal Kirchliches Leben Stammblatt QS Begegnung mit der christlichen Religion Prozess Gehört zum Qualitätsmerkmal Kirchliches Leben. Die Bezeichnung des Standards lautet QS Begegnung mit der

Mehr

Leitbild der Tageseinrichtungen für Kinder. der Katholischen Kirchengemeinde. Freiburg Nordwest

Leitbild der Tageseinrichtungen für Kinder. der Katholischen Kirchengemeinde. Freiburg Nordwest Leitbild der Tageseinrichtungen für Kinder der Katholischen Kirchengemeinde Freiburg Nordwest Vorwort Das Kind in die Mitte stellen das ist seit Beginn das zentrale Anliegen der vier Kindergärten unserer

Mehr

Symbol: Weg/Fußspuren. Was mir heilig ist

Symbol: Weg/Fußspuren. Was mir heilig ist 2017/18 September Anfangsgottesdienst Oktober Erntedank Kompetenz 1 Das eigene Selbstund Wertverständnis sowie den persönlichen Glauben wahrnehmen und im Gespräch zum Ausdruck bringen. Lebensfragen 9 Andere

Mehr

Liebe Eltern, Pfarrer N.N

Liebe Eltern, Pfarrer N.N Liebe Eltern, zur Geburt Ihres Kindes gratulieren wir Ihnen sehr herzlich und wünschen Ihnen und Ihrem Kind alles Gute. Foto Wir freuen uns, Ihnen dieses kleine Heft überreichen zu können. Möge es ein

Mehr