Planer-Seminar Die Raumautomation im Zuge der neuen SIA (Ausgabe 2012) Kurs 8. Nov. 2012
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- Katarina Becke
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1 Planer-Seminar 2012 Die Raumautomation im Zuge der neuen SIA (Ausgabe 2012) Kurs 8. Nov. 2012
2 Basis: Energieeffiziente Gebäudeautomation SN EN 15232:2012 SIA :2012 Heizen Trinkwassererwärmung Kühlen Lüftung und Klima Beleuchtung Sonnenschutz Technisches Haus- und Gebäudemanagement Seite 2
3 Klassifizierung Energieeffizienz von Gebäudeautomation EN wurde umgesetzt in SN EN bzw. SIA Die Norm klassifiziert Funktionen der Gebäudeautomation nach derer Energieeffizienz und zeigt das Energie-Einsparpotential durch Gebäudeautomation auf Seite 3
4 Erläuterungen zur neuen SN EN bzw. SIA Ausgabe 2012 Broschüren verfügbar in Deutsch und in Französisch Verfügbar auch im Internet als PDF Seite 4
5 Verbreitung effizienter Regelungen Klasse "C" ist heute Standard A Klasse A B Klasse B C Klasse C D Klasse D Seite 5 Hoch energieeffizientes Gebäudeautomations-System Vernetzte Raumautomation mit automatischer Bedarfserfassung Regelmässige Wartung, Monatliches Energiemonitoring Nachhaltige Energieoptimierung durch ausgebildete Fachkräfte Weiterentwickeltes Gebäudeautomations-System Vernetzte Raumautomation ohne automatische Bedarfserfassung Jährliches Energiemonitoring Standard Gebäudeautomations-System Vernetzte Gebäudeautomation der Primäranlagen Keine Raumautomation, Thermostatventile an Heizkörpern Kein Energiemonitoring Gebäudeautomations-System mit schlechter Energie-Effizienz Keine vernetzten Gebäudeautomations-Funktionen Keine elektronische Raumautomation Kein Energiemonitoring
6 Anwendung der Norm Was ist energieeffizient? Vergleiche Broschüre "Gebäudeautomation Einfluss auf die Energieeffizienz" siehe dort Seite 65 ff. Seite 6
7 Warum ist eine Funktion energieeffizienter als eine andere Vergleiche Broschüre "Gebäudeautomation Einfluss auf die Energieeffizienz" siehe dort Seite 27 ff. Seite 7
8 Was Warum Wie Was ist energieeffizient? Definiert in der SN EN / SIA Warum ist eine Funktion energieeffizienter als eine andere? Erläutert in Siemens Broschüre Wie wird es technisch gemacht? VDI 3813 Blatt 2 Seite 8
9 Potenziale, die bei Gebäuden durch effizientere Gebäudeautomation erschlossen werden Vergleiche Siemens Broschüre "Gebäudeautomation Einfluss auf die Energieeffizienz" siehe dort Seite 91 ff. Seite 9
10 SIA / EN Effizienzklassen für die Gebäudeautomation Hotel Restaurant Krankenhaus Büro Schule Warenhaus Vortragssaal Benutzerprofile gemäss EN Broschüre "Gebäudeautomation Einfluss auf die Energieeffizienz" siehe dort Seite 83 ff. Seite 10
11 Messtechnische Bestätigung der Potentiale an der Hochschule Biberach Raum G 1.03 Klasse B Raum G 0.03 Klasse A Raum G 0.02 Klasse C Seite 11
12 Elektrische Energie Reduktion um ein Drittel El. Energieverbrauchskennwert (Wh/h): Oktober 2010 März % 89% % G002 (C) G103 (B) G003 (A) Seite 12
13 Heiz-Energie Reduktion auf ein Drittel Heizenergie (kwh) März (2009/2010 und 2010/2011) C B A Siehe dazu auch den Artikel "Energie und Geld sparen" Gebäudeautomation: Klar besser als Handbedienung durch die Benutzer, 12/2011HK-Gebäudetechnik, ab Seite 69 ff Seite 13
14 Ergebnis durch Gebäudeautomation 60% weniger CO 2 in Steinhausen in 5 Jahren Massnahmen in Steinhausen Neue Gebäudeautomation mit Energieeffizienzfunktion Klasse A Anpassung der Nutzungszeiten (Betriebsoptimierung) Green Migration Bessere Wärmerückgewinnung Nur Gas (anstelle teilweise mit Öl) Massnahmen an Beleuchtung Ziel: Kein "Betrieb ohne Nutzen" Effekt Gesamtenergie Elektrizität Wasser Wärme (Witterungsbereinigt) CO 2 -Ausstoss (Witterungsbereinigt) CO 2 -Ausstoss (absolut) Kosten -35,8% -16,4% -21,9% -61,0% -61,0% -63,9% -21,3% Seite 14
15 Änderungen in der Version 2012 gegenüber 2007 Was bleibt gleich? Grundstruktur: 4 Energieeffizienzklassen Gesamtfaktoren "Thermische Energie" und "Elektrische Energie" Was ist neu? Wärmepumpen in "Regelung des Heizbetriebes" TABS in "Regelung des Heizbetriebes" und "Regelung des Kühlbetriebes" "Gebäudeautomationssystem" und "Technisches Gebäudemanagementsystem" wird zu "Technisches Haus- und Gebäudemanagement" Neues Kapitel "Regelung der Trinkwassererwärmung" Seite 15
16 Änderungen in der Version 2012 gegenüber 2007 Aufspaltung der Gesamtfaktoren für "Thermische Energie" in "Detaillierte Effizienzfaktoren" für "Heizung" und "Kühlung" Broschüre "Gebäudeautomation Einfluss auf die Energieeffizienz" siehe dort Seite 93 ff. Seite 16
17 Änderungen in der Version 2012 gegenüber 2007 Aufspaltung der Gesamtfaktoren für "Elektrische Energie" in "Detaillierte Effizienzfaktoren" für "Licht" und "Hilfsenergie" Broschüre "Gebäudeautomation Einfluss auf die Energieeffizienz" siehe dort Seite 95 ff. Seite 17
18 Unterstützung der SN EN bzw. SIA Mehrwert durch Toolunterstützung Wie ist der Ist-Zustand bezüglich der Energieeffizienzklassen A bis D? Wie soll es in Zukunft sein? Einsparpotentiale in Einheiten wie CHF, Litern, kwh, CO 2,. Überlegungen zur Rentabilität einer Modernisierung Schnelle Aufbereitung von kundenorientierten Unterlagen Seite 18
19 EPC Energy Performance Classification Tool gemäss SN EN // SIA Verfügbar an unserer Schulung Kurs 8. Nov Seite 19
20 Mit dem EPC Tool erzeugtes Dokument Funktionsauswahl Vergleich Heute / Zukunft Ergebnisse Einsparungen Finanzen Massnahmenkatalog Seite 20
21 Anwesenheit- und bedarfsgerechte Regelung 1 Wärme notwendig? Licht erforderlich? Heizen Kühlen Beleuchtung Beschattung 4 Abgabe Verteilung Erzeugung Richtung des Energieflusses Rohrsystem/ Mischer Rohrsystem Kabeltrassen/ Unterverteilungen Heizkessel Kühlaggregat Trafo / Hauptverteilung 3 In den einzelnen Räumen wird über Sinn oder Unsinn einer Energieabgabe entschieden! RAUM Information an Erzeugung / Monitoring Raum sendet Signal 2 an Anlagenregler Kein Betrieb ohne Nutzen Optimierte Bereitstellung Seite 21
22 Beispiele aus der Norm Präsenz und Bedarf stehen im Vordergrund für Effizienzklasse "A" Regelungsart Heizung für Effizienzklasse "A" Regelung der Übergabe Einzelraumregelung mit Kommunikation und präsenzabhängiger Regelung Regelung der Warmwassertemperatur im Verteilungsnetz (Vor- oder Rücklauf) Bedarfsabhängige Regelung Regelung der Übergabe und / oder Verteilung bei intermittierendem Betrieb Automatische Regelung mit Bedarfsbeurteilung Regelung des Wärmeerzeugers für Wärmepumpen Von der Last oder dem Bedarf abhängige variable Temperaturregelung Regelungsart Trinkwarmwasser für Effizienzklasse "A" Regelung der Trinkwarmwasser-Zirkulationspumpe Bedarfsorientierte Regelung Regelungsart Kühlung Effizienzklasse "A" Regelung der Übergabe Einzelraumregelung mit Kommunikation und präsenzabhängiger Regelung Seite 22
23 Fazit zur EN SN bzw. SIA in der Version 2012 Norm ist bewährt und weiter ausgebaut Einsparungen sind messtechnisch bestätigt Für Umsetzung gibt es Hilfsmittel Broschüre: "Gebäudeautomation Einfluss auf die Energieeffizienz" EPC Tool: Bestimmung der heutigen Effizienzklasse und Abschätzung der Potentiale bei Modernisierung Schulung zum Thema Zum Erreichen einer Effizienzklasse "A" braucht es Raumautomation Anstelle von Zeit-Programmen steht Bedarf und Präsenz im Vordergrund Einsparungen von 20 bis 40% je nach Nutzungsprofil sind möglich Seite 23
24 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Kurs 8. Nov. 2012
25 Fragen und Antworten Seite 25 September Datum 2012 Siemens Schweiz AG Siemens / Business Schweiz AG Alle Rechte vorbehalten. Jürgen Unit Baumann Infrastructures Infrastructures & Cities / BT & Cities BAU MK&S / BAU
26 Kontakt Produktmanager Infrastructure & Cities / Schweiz / Building Automation Sennweidstrasse Steinhausen Telefon: juergen.baumann@siemens.com Seite 26
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