Prospekt und Lehrplan für Gärtner/Gärtnerin EFZ für den Garten- und Landschaftsbau

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Prospekt und Lehrplan für Gärtner/Gärtnerin EFZ für den Garten- und Landschaftsbau"

Transkript

1 Lehrlingsschule GSO Tel Prospekt und Lehrplan für Gärtner/Gärtnerin EFZ für den Garten- und Landschaftsbau 1. Lage Die Kantonale Gartenbauschule Oeschberg liegt zwischen Kirchberg und Herzogenbuchsee, an der Hauptstrasse Bern - Zürich. Sie ist von den Bahnstationen Burgdorf, Kirchberg und Wynigen mit dem Postauto oder über die Autobahn A1 (Ausfahrt Kriegstetten oder Kirchberg) erreichbar. 2. Das Ausbildungsangebot der Gartenbauschule Oeschberg - Lehrlingsschule für GärtnerIn EFZ: Basisausbildung. Dauer zwei Jahre und ein Jahr Betriebspraktikum Ausbildungsziel: Ausbildung zum qualifizierten Gärtner/zur qualifizierten Gärtnerin mit eidg. Fähigkeitszeugnis. Oeschberg-Gärtner und -Gärtnerinnen verfügen über breite allgemeingärtnerische Berufsgrundlagen und besitzen vertiefte Kenntnisse auf dem Berufszweig des Garten- und Landschaftsbaus. - Lehrlingsschule für GärtnerIn EBA: Basisausbildung. Dauer zwei Jahre Ausbildungsziel: Ausbildung zum Gärtner EBA/Gärtnerin EBA mit eidg. Berufsattest. - Lehrlingsschule für Floristen EFZ: Basisausbildung. Während 1 ½ Lehrjahren vermittelt die Gartenbauschule Oeschberg eine vielseitige praktische und schulische Ausbildung auf dem Gebiet der Floristik, Topfpflanzen-, Schnittblumenproduktion und Verkauf. Auf diesem soliden Fundament von breitem floristischem Grundwissen erfolgt in zwei Betriebspraktika eine fundierte Vertiefung. - Obergärtner: Erste Weiterbildungsstufe für den Gartenbau, modular aufgebaut als 1-Jährige Vollzeitschule oder berufsbegleitend. Ausbildungsziel: Obergärtner mit fundierten praktisch-organisatorischen Fähigkeiten. Vorbereitung auf die Berufsprüfung (Obergärtnerprüfung). - höhere Fachprüfung (HFP): Zweite Weiterbildungsstufe für den Gartenbau. Dauer zwei Semester. Ausbildungsziel: Bauführer/Produktionsleiter mit guten technischen und betriebswirtschaftlichen Kenntnissen. Vorbereitung auf die Meisterprüfung. - Technikerschule HF für den Garten- und Landschaftsbau: 4-Semestrige Vollzeitweiterbildung. Ausbildungsziel: Neuerstellung von Gartenanlagen aller Art, deren Umgestaltung und Pflege sowie Bau- und Pflegemassnahmen in der Landschaft. Der Techniker übernimmt als Generalist in einer Kaderfunktion betriebliche Führungs- und technische Koordinationsaufgaben. - Kurzfristige Kurse und Fachtagungen für Fachleute, Gärtnerlernende aus Betrieben und Hobbygärtner/innen. Q:\SEKRETAR\WINWORD\lsprosp.doc

2 3. Lehrlingsausbildung in Oeschberg An der 1920 gegründeten Gartenbauschule Oeschberg werden seit 1967 Gärtnerlernende ausgebildet. Jedes Jahr können 16 Lernende in Oeschberg eine vielseitige Gärtnerlehre beginnen. 2 Massgebend für die Ausbildung in Oeschberg sind das Bundesgesetz über die Berufsbildung, die Bildungsverordnung des BBT über die berufliche Grundbildung sowie der Bildungsplan zur Verordnung über die berufliche Grundbildung Gärtnerin/Gärtner. Träger der Lehrlingsschule und der beiden Weiterbildungsstufen ist die Erziehungsdirektion des Kantons Bern. 4. Ausbildungsform. Dauer der Lehrzeit Die Gärtnerlehre dauert 3 Jahre. Sie beginnt jeweils Mitte August. Während den ersten beiden Lehrjahren erfolgt die Ausbildung an der Gartenbauschule Oeschberg, im dritten Jahr in einem ausgewählten Erwerbsbetrieb. Diese Ausbildungsform hat sich bewährt, denn sie verbindet die Lern-Vorteile der Lehrlingsschule, wo man die praktischen Arbeiten vielseitig, branchenübergreifend instruiert und am gleichen Ort breite Berufskenntnisse integriert vermittelt, mit den Vorzügen des spezialisierten gärtnerischen Ausführungsbetriebes. So vielseitig ausgebildete Fachleute können sich wirtschaftlich bedingten Veränderungen im Beruf besser anpassen als einseitig orientierte Spezialisten. 5. Betriebspraktikum Zu Beginn des 2. Lehrjahres nimmt die Schulleitung mit den Eltern wegen dem Betriebspraktikum Kontakt auf. Alle Vereinbarungen über das 3. Lehrjahr werden in einem Zusatz zum Lehrvertrag schriftlich festgehalten. 6. Schulunterricht Der Unterricht in den berufskundlichen und allgemeinbildenden Fächern erfolgt durch Lehrkräfte der Gartenbauschule Oeschberg. Während des Praxisjahres sind die Lernenden vom Schulbesuch befreit. Im dritten Lehrjahr, jeweils vor den beiden Teilen des Qualifikationsverfahren, repetieren sie ihre Kenntnisse in einem Wochen-Kurs auf dem Oeschberg. 7. Ueberbetriebliche Kurse Grundlegende Tätigkeiten und im Beruf seltener ausgeübte praktische Arbeiten werden in speziellen überbetrieblichen Kursen instruiert. 8. Weiterbildungs- und Aufstiegsmöglichkeiten Die kombinierte Lehre an der Gartenbauschule Oeschberg und in einem Erwerbsbetrieb gilt als gute Voraussetzung für weiterführende Schulen wie die modulare Weiterbildung, die Technikerschule HF und die Fachhochschulen FH. Sie eröffnet zahlreiche Aufstiegsmöglichkeiten. 9. Vorbildung für die Lehrlingsschule

3 Neben Sekundar-/Bezirksschülern sind erfahrungsgemäss auch gute Primarschüler den Anforderungen einer Gärtnerlehre in Oeschberg gewachsen. Wer nach einer 9-jährigen Schulbildung die Aufnahmeprüfung besteht, wird aufgenommen. 3 Interessenten mit Lehrabschluss in einem andern Beruf oder mit Maturitätszeugnis können in der Regel eine auf zwei Jahre verkürzte Gärtnerlehre absolvieren, müssen jedoch vor der Aufnahmeprüfung ein mindestens halbjähriges Praktikum in einem Gartenbaubetrieb oder in einer Gärtnerei nachweisen. 10. Anmeldung Anmeldungen sind auf speziellem Anmeldeformular an die Direktion der Kantonalen Gartenbauschule Oeschberg, 3425 Koppigen zu richten. Anmeldeschluss ist jeweils der 31. Oktober. Gleichzeitig sind Fotokopien folgender Dokumente einzusenden: - Zeugnisse der drei letzten obligatorischen Schuljahre - evt. Zeugnisse weiterführender Schulen - Interessenten mit Lehrabschluss in einem andern Beruf: Fähigkeitszeugnis und Notenblatt der Lehrabschlussprüfung - evt. Arbeitszeugnisse - Passfoto 11. Aufnahmeprüfung Die Aufnahmeprüfung für Lernende findet jeweils Mitte November in Oeschberg statt. Das Prüfungsprogramm umfasst die beiden Fächer Deutsch und Rechnen sowie verschiedene Tests. Das Blatt Aufnahmeprüfung für Lernende/Prüfungsanforderungen und Musteraufgaben orientieren über das Prüfungsprogramm. Ueber die Zulassung von Ausländern zur Aufnahmeprüfung entscheidet von Fall zu Fall die Schulleitung der Gartenbauschule. Das Prüfungsergebnis wird den Bewerbern innert 3 Wochen eröffnet. Wer die Aufnahmeprüfung nicht besteht, kann diese im folgenden Jahr wiederholen, muss sich jedoch schriftlich neu anmelden. Wenn nach der November-Prüfung noch Lehrstellen frei sind, wird im Januar eine Nachprüfung organisiert. 12. Anzahlung Alle definitiv aufgenommenen Lernende haben als Vorleistung an die von der Schule in Rechnung gestellten Kosten Fr einzuzahlen. Ohne diese Anzahlung wird die Anmeldung annulliert. Wenn sich der Lernende nach erfolgter Einzahlung ohne triftigen Grund (Todesfall in der Familie, schwere Erkrankung usw.) abmeldet oder dem Kursbeginn fernbleibt, verfällt der vorausbezahlte Betrag. 13. Lehrvertrag Der Lehrvertrag regelt Rechte und Pflichten des Lernenden, des gesetzlichen Vertreters und der Gartenbauschule als Lehrbetrieb. Schul- und Hausordnung bilden einen integrierenden Bestandteil des Lehrvertrages, welcher den erfolgreichen Bewerbern sofort nach bestandener Aufnahmeprüfung zur Unterzeichnung zugestellt wird. Das Mittelschul- und Berufsbildungsamt des Kantons Bern übt die Aufsicht über die Lehrverhältnisse aus.

4 4 14. Unterrichtsplan der Lehrlingsschule Fächer und Anzahl Wochenlektionen 1. Semester August bis Januar Blockwoche Oekologie W Semester Februar bis Juni Blockw. Pflanzenverwendung W Semester August bis Januar Blockwoche Fachzeichnen W Semster Februar bis Juni T o t a l 1. Berufskenntnisse Beratung und Verkauf Lieferung und Service Betriebliche Unterhaltsarbeiten 2 38 Pflanz- und Saatarbeiten Pflanzenernährung und Pflanzenschutz Pflanzenkenntnis und -verwendung Garten- und Grünflächenpflege Garten- und Landschaftsbau Blockwoche Oekologie Blockwoche Pflanzenverwendung Blockwoche Allgemeinbildende Fächer Allgemeinbildung Informatik Turnen Total Lektionen à 45 Min. pro Woche Praxis-Halbtage pro Woche

5 5 15. Zeugnis Am Ende der dreimonatigen Probezeit, später jeweils auf Semesterende wird ein Zeugnis ausgestellt. Es orientiert über die Leistungen im Unterricht und in der Praxis. Bewertet wird auch die Führung des Kultur-, resp. Arbeitsbuches. 16. Lehrmittel, Schulmaterial und persönliche Werkzeuge werden in Rechnung gestellt. Zu Lasten des Lernenden gehen auch die Auslagen für Exkursionen. 17. Unfallversicherung Die Lernenden sind an der Gartenbauschule gegen Berufs- und Nichtberufsunfälle versichert. Die Prämien für die Berufs- und Nichtberufsunfallversicherung übernimmt die Gartenbauschule für das 1. und 2. Lehrjahr. Prämienverteilung im 3. Lehrjahr gemäss Vereinbarung mit dem Praktikumsbetrieb. Im Betriebspraktikum gelten die Mindestbedingungen des UVG. Zahlreiche Betriebe haben Zusatzversicherungen abgeschlossen. 18. Krankenversicherung Die Eltern versichern den Lernenden für Arzt- und Arzneikosten (Krankenpflege) und ein Spital-Taggeld. Leicht erkrankte Lehrlinge werden im Internat gepflegt. 19. Arbeitszeit Für die praktische Arbeit in den Produktionsbetrieben und Schulanlagen gelten folgende Arbeitszeiten: März - September Oktober - Februar Freitags wird bis 1630 Uhr gearbeitet (ohne Pause). Samstag: frei Dienst in den Kulturen und im Verkauf über das Wochenende und an Feiertagen Die Lernenden leisten abwechslungsweise Samstag-/Sonntagsdienst. Der Dienstplan wird semesterweise erstellt. Details regeln die Weisungen für den Dienst an Samstagen, Sonnund Feiertagen, die allen Lernenden abgegeben wird. Verkauf im Laden Die Lernenden betreuen abwechslungsweise am Samstag den Blumenladen. In der Regel wird der Verkaufsdienst am darauffolgenden Freitag oder in der Zwischensaison kompensiert. Die Arbeitszeit im Verkauf richtet sich nach den Oeffnungszeiten der Blumeninsel. 20. Dienst in den Kulturen über das Wochenende und an Feiertagen Die Lernenden leisten abwechslungsweise Samstag-/Sonntag-Dienst, um dringende Arbeiten in unseren Pflanzenkulturen zu erledigen. Details regeln die Weisungen für den Dienst über das Wochenende und an Feiertagen, die jedem Lernenden abgegeben werden.

6 21. Gesetzliche Feiertage und Freitage Neujahr, 2. Januar, Karfreitag, Ostermontag, Auffahrt, Pfingstmontag, 1. August, Weihnachten und Stephanstag sowie die Nachmittage des 24. und 31. Dezember Ferien Jeder Lernende hat während seiner Oeschbergzeit alljährlich sieben Wochen Ferien, nämlich im 1. Lehrjahr: 2 Wochen im Herbst, 2 Wochen über Weihnachten/Neujahr, 1 Woche Ende Januar/Anfangs Februar und 2 Wochen im Sommer im 2. Lehrjahr: 1 Woche im Herbst, 2 Wochen über Weihnachten/Neujahr, 1 Woche Ende Januar/Anfangs Februar und 3 Wochen im Sommer vor Antritt des Betriebspraktikums. In diesem Ferienanspruch ist die Ersatz-Freizeit für geleistete Samstag-/Sonntagsdienste eingeschlossen. Im Praktikumsjahr beträgt der Ferienanspruch 5 Wochen. 23. Probezeit. Vorzeitige Auflösung des Lehrverhältnisses Die Probezeit dauert 3 Monate. In Zweifelsfällen kann sie auf sechs Monate verlängert werden. Bei einer vorzeitigen Auflösung des Lehrverhältnisses sind die gesetzlichen Bestimmungen (Bundesgesetz über die Berufsbildung, Art. 25 und 26) massgebend. 24. Lehrabschlussprüfung/Qualifikationsverfahren Die Lehrabschlussprüfungen/Qualifikationsverfahren finden im März und im Juni des dritten Lehrjahres in Oeschberg statt. Als Experten amten von Gärtner Bern ernannte Fachleute. Die Prüfungsgebühr übernimmt der Lehrmeister, welcher den Lernenden im Praktikumsjahr betreut. Lernende mit Lehrabschluss in einem anderen Beruf, welche eine zweijährige Lehrzeit in Oeschberg absolvieren, bezahlen die Prüfungsgebühr selbst. 25. Internat Die Lernenden wohnen in der Regel im Internat in Zweier-Zimmern. Sie können auch auswärts essen und logieren. Die Schule bietet von Montag bis Freitag sämtliche Mahlzeiten an. Am Wochenende ist sie nur für die Verpflegung der diensttuenden Lernenden besorgt. Andere Lernende, die über das Wochenende in Oeschberg bleiben, können selbstverständlich die Zweier-Zimmer und die allgemeinen Aufenthaltsräume im Internat nach Anmeldung benützen. Sie haben auch die Möglichkeit, sich in der Kleinküche selbst Mahlzeiten zuzubereiten. Die Bettwäsche stellt die Schule zur Verfügung. Für die Besorgung der Leibwäsche sorgen dagegen die Eltern der Lernenden. Die Hausordnung regelt das Zusammenleben der Lernenden und Schüler. 26. Schulordnung Die Schulleitung erwartet von allen Lernenden innerhalb und ausserhalb der Schule korrektes, anständiges Verhalten, Pünktlichkeit und Höflichkeit. Wer Urlaub benötigt, stellt ein schriftliches Gesuch. Im übrigen sind die Lernenden zum Besuch des Schulunterrichtes, zur Leistung der praktischen Arbeit und zur Teilnahme an den Exkursionen verpflichtet. Es wird eine Absenzenkontrolle geführt. Während dem Unterricht, der praktischen Arbeit und im Internat darf kein Alkohol konsumiert werden. Rauchverbot herrscht in allen Gebäuden, während der Praxis und dem Unterricht im Freien. Der Umgang mit Drogen ist auf dem ganzen Oeschbergareal untersagt.

7 7 27. Hausordnung im Internat Das Zusammenleben im Internat erfordert gegenseitige Rücksichtnahme. Die Lernenden geniessen die grösstmögliche Freiheit bei der Wahl ihres Zimmerpartners. Ein Zimmertausch ist an jedem Semesteranfang möglich. 28. Freizeit während der Woche Ab 2230 Uhr herrscht im Internat Nachtruhe. Lernende, welche keinen verlängerten Ausgang beanspruchen und nicht im Besitz einer Sonderbewilligung sind, halten sich von diesem Zeitpunkt an in ihren Zimmern auf. Im 1. Lehrjahr hat jeder Lernende einmal pro Woche und im 2. Lehrjahr zweimal pro Woche Anrecht auf freien Ausgang bis 2400 Uhr. 29. Kosten Schulmaterialien und Exkursionskosten werden den Eltern verrechnet. Für Lernende aus dem Kanton Bern ist der Unterricht kostenlos. Lernende aus den andern Kantonen bezahlen ein Schulgeld (ohne Kostengutsprache des stipendienrechtlichen Wohnsitzkantons wird das Schulgeld dem gesetzlichen Vertreter in Rechnung gestellt). Die Rechnungen für Unterkunft sind semesterweise im Voraus zu bezahlen. Ueber alle Tarife informiert ein separates Kostenblatt. 30. Stipendien Schweizerbürger, die aus finanziellen oder familiären Gründen den Schulbesuch nicht oder nicht voll selber finanzieren können, können Ausbildungsbeiträge erhalten. Gesuche sind bis spätestens zwei Wochen nach Kursbeginn auf speziellen Formularen der zuständigen Stipendienstelle des Wohnortskantons einzureichen. Oeschberg, 24. Mai 2013 WUTH/MOHE Die Angaben in diesem Prospekt/Lehrplan ersetzen alle anders lautenden vorausgegangenen Informationen.

Prospekt und Lehrplan für Gärtner EBA/Gärtnerin EBA

Prospekt und Lehrplan für Gärtner EBA/Gärtnerin EBA Lehrlingsschule GSO Tel. 034 413 77 77 Prospekt und Lehrplan für Gärtner EBA/Gärtnerin EBA 1. Lage Die Kantonale Gartenbauschule Oeschberg liegt zwischen Kirchberg und Herzogenbuchsee, an der Hauptstrasse

Mehr

Prospekt und Lehrplan für Floristin/Florist

Prospekt und Lehrplan für Floristin/Florist Lehrlingsschule GSO Tel. 034 413 77 77 Prospekt und Lehrplan für Floristin/Florist 1. Lage Die Kantonale Gartenbauschule Oeschberg liegt zwischen Kirchberg und Herzogenbuchsee, an der Hauptstrasse Bern

Mehr

Richtlinien und Empfehlungen zum Lehrvertrag für den Maler- und Gipserberuf

Richtlinien und Empfehlungen zum Lehrvertrag für den Maler- und Gipserberuf Bildung SMGV Tel. 043 233 49 00 / Fax. 043 233 49 82 bildung@smgv.ch Richtlinien und Empfehlungen zum Lehrvertrag für den Maler- und Gipserberuf Die nachfolgenden Richtlinien und Empfehlungen zum Lehrvertrag

Mehr

Richtlinien und Empfehlungen zum Lehrvertrag für den Maler- und Gipserberuf

Richtlinien und Empfehlungen zum Lehrvertrag für den Maler- und Gipserberuf Bildung SMGV Tel. 043 233 49 00 / Fax. 043 233 49 82 bildung@smgv.ch Richtlinien und Empfehlungen zum Lehrvertrag für den Maler- und Gipserberuf Die nachfolgenden Richtlinien und Empfehlungen zum Lehrvertrag

Mehr

Ermöglicht überall Zutritt.

Ermöglicht überall Zutritt. Berufsvorbereitung Berufliche Grundbildung Höhere Berufsbildung Weiterbildung Nachholbildung Fachfrau / Fachmann Hauswirtschaft Berufs-, Fach- und Fortbildungsschule Bern... eine Institution des Kantons

Mehr

Direkte Wege zu beruflichen Zielen.

Direkte Wege zu beruflichen Zielen. Berufsvorbereitung Berufliche Grundbildung Höhere Berufsbildung Weiterbildung Nachholbildung Fachfrau / Fachmann Betreuung Fachrichtung Kinderbetreuung Berufs-, Fach- und Fortbildungsschule Bern... eine

Mehr

Direkte Wege zu beruflichen Zielen.

Direkte Wege zu beruflichen Zielen. Berufsvorbereitung Berufliche Grundbildung Höhere Berufsbildung Weiterbildung Nachholbildung Fachfrau / Fachmann Betreuung Fachrichtung Behindertenbetreuung Berufs-, Fach- und Fortbildungsschule Bern...

Mehr

Vertrag zur Integrationsvorlehre Mittelschul- und Berufsbildungsamt Betriebliche Bildung

Vertrag zur Integrationsvorlehre Mittelschul- und Berufsbildungsamt Betriebliche Bildung Kanton Zürich Vertrag zur Integrationsvorlehre Betriebliche Bildung Kontakt: Melanie Aardalsbakke, Ausstellungsstrasse 80, 8090 Zürich 043 259 77 55, melanie.aardalsbakke@mba.zh.ch Version 2 / April 2018

Mehr

Neue Wege zu höheren Zielen.

Neue Wege zu höheren Zielen. Berufsvorbereitung Berufliche Grundbildung Höhere Berufsbildung Weiterbildung Nachholbildung Fachfrau / Fachmann Betreuung Fachrichtung Behindertenbetreuung Berufs-, Fach- und Fortbildungsschule Bern...

Mehr

Wir dulden keine sexistischen, rassistischen und andere diskriminierende Äusserungen.

Wir dulden keine sexistischen, rassistischen und andere diskriminierende Äusserungen. WEISUNGEN UND INFORMATIONEN FÜR LERNENDE Schulische und betriebliche Grundbildung 1. Grenzen setzen Grenzen respektieren Das Dokument Grenzen setzen Grenzen respektieren hält Grundsätze für den Umgang

Mehr

Vertrag Vorlehre Detailhandel

Vertrag Vorlehre Detailhandel Berufsschule für Detailhandel Zürich Exemplar für die Lernende/den den Vorlehrbetrieb Kopie für die Vertrag Vorlehre Detailhandel Die Vorlehre Detailhandel ist nicht Bestandteil der beruflichen Grundbildung

Mehr

Basis-Information. Berufsbildung. Landwirt/Landwirtin

Basis-Information. Berufsbildung. Landwirt/Landwirtin Basis-Information Berufsbildung Landwirt/Landwirtin Landwirt (in) EFZ 3-jährige Lehre Die berufl iche EFZ-Grundbildung Landwirt (in) eignet sich für Personen nach neun Schuljahren mit: Freude an Natur,

Mehr

Medizinische Praxisassistentin EFZ Medizinischer Praxisassistent EFZ MPA

Medizinische Praxisassistentin EFZ Medizinischer Praxisassistent EFZ MPA Medizinische Praxisassistentin EFZ Medizinischer Praxisassistent EFZ MPA Verein für medizinische Assistenzberufe Organisationen der Arbeitswelt des Kantons Bern Medizinische Praxisassistentin Dentalassistentin

Mehr

Gesuch um Zulassung zum Qualifikationsverfahren für Erwachsene ohne Lehrvertrag nach Artikel 32 der BBV

Gesuch um Zulassung zum Qualifikationsverfahren für Erwachsene ohne Lehrvertrag nach Artikel 32 der BBV Gesuch um Zulassung zum Qualifikationsverfahren für Erwachsene ohne Lehrvertrag nach Artikel 32 der BBV Zur Lehrabschlussprüfung kann auch zugelassen werden, wer die notwendigen Qualifikationen ausserhalb

Mehr

Verkürzte Lehre. Berufsbildung. Landwirt / Landwirtin EFZ. Verkürzte Lehre

Verkürzte Lehre. Berufsbildung. Landwirt / Landwirtin EFZ. Verkürzte Lehre Verkürzte Lehre Berufsbildung Landwirt / Landwirtin EFZ Verkürzte Lehre Landwirt (in) EFZ Verkürzte Lehre Die verkürzte Form der berufl ichen EFZ-Grundbildung Landwirt (in) eignet sich für Personen nach

Mehr

Gesuch um Zulassung zum Qualifikationsverfahren für Erwachsene ohne Lehrvertrag nach Artikel 32 der BBV

Gesuch um Zulassung zum Qualifikationsverfahren für Erwachsene ohne Lehrvertrag nach Artikel 32 der BBV Gesuch um Zulassung zum Qualifikationsverfahren für Erwachsene ohne Lehrvertrag nach Artikel 32 der BBV Zur Lehrabschlussprüfung kann auch zugelassen werden, wer die notwendigen Qualifikationen ausserhalb

Mehr

Amt für Berufsbildung und Berufsberatung Bildungszentrum für Gesundheit und Soziales

Amt für Berufsbildung und Berufsberatung Bildungszentrum für Gesundheit und Soziales Bildungszentrum für Gesundheit und Soziales Verkürzte Grundbildung für Erwachsene zur Fachfrau/zum Fachmann Gesundheit (FaGe) EFZ im Kanton Thurgau Die verkürzte Grundbildung Fachfrau Gesundheit/Fachmann

Mehr

Prospekt und Lehrplan für Floristin/Florist

Prospekt und Lehrplan für Floristin/Florist Lehrlingsschule GSO Tel. 034 413 77 77 Prospekt und Lehrplan für Floristin/Florist 1. Lage Die Kantonale Gartenbauschule Oeschberg liegt zwischen Kirchberg und Herzogenbuchsee, an der Hauptstrasse Bern

Mehr

Landschaftsgärtner / Landschaftsgärtnerin

Landschaftsgärtner / Landschaftsgärtnerin Landschaftsgärtner / Landschaftsgärtnerin Berufsbild Gärtner / Gärtnerin Der Gärtnerberuf gliedert sich in 4 Fachrichtungen: Garten- und Landschaftsbau Stauden- und Kleingehölze Baumschule Zierpflanzen

Mehr

Detailhandelsfachfrau Detailhandelsfachmann

Detailhandelsfachfrau Detailhandelsfachmann Detailhandelsfachfrau Detailhandelsfachmann Grundbildung im Bereich Detailhandel 3 2 Detailhandelsfachleute 5 Unterricht an der Handelsschule KV Aarau 7 Qualifikationsverfahren Lehrabschlussprüfung 8 Grundbildung

Mehr

Wir dulden keine sexistischen, rassistischen und andere diskriminierende Äusserungen.

Wir dulden keine sexistischen, rassistischen und andere diskriminierende Äusserungen. WEISUNGEN UND INFORMATIONEN FÜR LERNENDE Schulische und betriebliche Grundbildung 1. Grenzen setzen Grenzen respektieren Sexuelle Belästigung: Nein danke! Mobbing: Nein danke! Gewalt: Nein danke! Wir dulden

Mehr

Medizinische Praxisassistentin EFZ Medizinischer Praxisassistent EFZ MPA

Medizinische Praxisassistentin EFZ Medizinischer Praxisassistent EFZ MPA Medizinische Praxisassistentin EFZ Medizinischer Praxisassistent EFZ MPA Orientierungsblatt für Lehrstellen-Interessentinnen und -Interessenten Medizinische Praxisassistentin EFZ Medizinischer Praxisassistent

Mehr

Diagnose: Kompetent für Pflege und Betreuung.

Diagnose: Kompetent für Pflege und Betreuung. Berufsvorbereitung Berufliche Grundbildung Höhere Berufsbildung Weiterbildung Nachholbildung Fachfrau / Fachmann Gesundheit Berufs-, Fach- und Fortbildungsschule Bern... eine Institution des Kantons Bern

Mehr

Vollzeit Lehrgänge. Bürofachdiplom VSH 1 Jahr (2 Semester) Handelsdiplom VSH 1 Semester

Vollzeit Lehrgänge. Bürofachdiplom VSH 1 Jahr (2 Semester) Handelsdiplom VSH 1 Semester SCHUL-DOK MPA BERUFS- UND HANDELSSCHULE AG KAUFMÄNNISCHE BILDUNG Ausbildungskonzept Kauffrau/Kaufmann EFZ Die kaufmännische Bildung beinhaltet eine umfassende kaufmännisch-betriebswirtschaftliche Ausbildung

Mehr

Dentalassistentin EFZ Dentalassistent EFZ DA

Dentalassistentin EFZ Dentalassistent EFZ DA Dentalassistentin EFZ Dentalassistent EFZ DA Orientierungsblatt für Lehrstellen-Interessentinnen und Interessenten Dentalassistentin EFZ Dentalassistent EFZ 1. Allgemeines Die Berufsbezeichnung lautet

Mehr

Information BBZN Sursee

Information BBZN Sursee BBZN Sursee Fachbereich Gärtner Prorektor: Franz Häfliger Information BBZN Sursee neue berufliche Grundbildung Gärtner/-in EFZ Gärtner/-in EBA Herzlich willkommen! 1 Reform der beruflichen Grundbildung

Mehr

Detailhandelsfachfrau Detailhandelsfachmann

Detailhandelsfachfrau Detailhandelsfachmann Ecole professionnelle commerciale EPC Kaufmännische Berufsfachschule KBS Derrière-les-Remparts 1a, 1700 Fribourg/Freiburg T +41 26 305 25 26, epc-info@edufr.ch www.epcfribourg.ch www.kbsfreiburg.ch Detailhandelsfachfrau

Mehr

Informatikmittelschule

Informatikmittelschule IMS Informatikmittelschule Grundsätzliches Die Ausbildung an der Informatikmittelschule (IMS) richtet sich an leistungsbereite und leistungsfähige Schülerinnen und Schüler, die sich für Informatik mit

Mehr

Weiterbildungsübersicht 1. Studienplan 2. Modulares Weiterbildungssystem an der GSO 3. Weiterbildungsvarianten an der GSO 3. Zulassungsbedingungen 4

Weiterbildungsübersicht 1. Studienplan 2. Modulares Weiterbildungssystem an der GSO 3. Weiterbildungsvarianten an der GSO 3. Zulassungsbedingungen 4 Inhaltsverzeichnis: Seite: Weiterbildungsübersicht 1 Studienplan 2 Modulares Weiterbildungssystem an der GSO 3 Weiterbildungsvarianten an der GSO 3 Zulassungsbedingungen 4 Übersicht über die modulare Weiterbildung

Mehr

Berufliche Grundbildung

Berufliche Grundbildung Gärtner / Gärtnerin Berufliche Grundbildung Der Gärtnerberuf gliedert sich in 4 Fachrichtungen: Garten- und Landschaftsbau Kleingehölze Baumschule Zierpflanzen Gärtner und Gärtnerinnen kennen den Zusammenhang

Mehr

Wege zum Berufsabschluss für Erwachsene Das eidgenössische Berufsattest und das eidgenössische Fähigkeitszeugnis sichere Werte auf dem Arbeitsmarkt

Wege zum Berufsabschluss für Erwachsene Das eidgenössische Berufsattest und das eidgenössische Fähigkeitszeugnis sichere Werte auf dem Arbeitsmarkt biz Wege zum Berufsabschluss für Erwachsene Das eidgenössische Berufsattest und das eidgenössische Fähigkeitszeugnis sichere Werte auf dem Arbeitsmarkt 2 In einer Arbeitswelt, die sich immer schneller

Mehr

Nachholbildung für Detailhandelsassistentinnen und Detailhandelsassistenten nach Artikel 32 BBV Berufsfachschule des Detailhandels Bern

Nachholbildung für Detailhandelsassistentinnen und Detailhandelsassistenten nach Artikel 32 BBV Berufsfachschule des Detailhandels Bern Nachholbildung für Detailhandelsassistentinnen und Detailhandelsassistenten nach Artikel 32 BBV 2019-2021 Berufsfachschule des Detailhandels Bern Inhaltsverzeichnis 1. Zielgruppe... 4 2. Voraussetzungen...

Mehr

Amt für Berufsbildung und Berufsberatung Bildungszentrum für Gesundheit und Soziales

Amt für Berufsbildung und Berufsberatung Bildungszentrum für Gesundheit und Soziales Bildungszentrum für Gesundheit und Soziales Verkürzte Grundbildung für Erwachsene zur Fachfrau/zum Fachmann Gesundheit (FaGe) EFZ im Kanton Thurgau Die verkürzte Grundbildung Fachfrau Gesundheit/Fachmann

Mehr

Büroassistentin/ Büroassistent mit Eidgenössischem Berufsattest EBA Nachholbildung für Erwachsene (nach Art. 32 BBV)

Büroassistentin/ Büroassistent mit Eidgenössischem Berufsattest EBA Nachholbildung für Erwachsene (nach Art. 32 BBV) Büroassistentin/ Büroassistent mit Eidgenössischem Berufsattest EBA Nachholbildung für Erwachsene (nach Art. 32 BBV) Ausbildungsziele Unser zweijähriger berufsbegleitender Lehrgang führt Sie zum eidgenössischen

Mehr

Informatikmittelschule Luzern

Informatikmittelschule Luzern Informatikmittelschule Luzern Informatikmittelschule Luzern Grundsätzliches Die Ausbildung an der Informatikmittelschule (IMS) richtet sich an leistungsbereite und leistungsfähige Schülerinnen und Schüler,

Mehr

Verordnung des SBFI über die berufliche Grundbildung Gärtnerin/Gärtner mit eidgenössischem Berufsattest (EBA)

Verordnung des SBFI über die berufliche Grundbildung Gärtnerin/Gärtner mit eidgenössischem Berufsattest (EBA) Verordnung des SBFI über die berufliche Grundbildung Gärtnerin/Gärtner mit eidgenössischem Berufsattest (EBA) vom 31. Oktober 2011 (Stand am 1. August 2018) 17016 17017 Gärtnerin EBA/Gärtner EBA Horticultrice

Mehr

Verordnung über die berufliche Grundbildung der Hotelund Gastrofachfrau und des Hotel- und Gastrofachmannes

Verordnung über die berufliche Grundbildung der Hotelund Gastrofachfrau und des Hotel- und Gastrofachmannes Verordnung über die berufliche Grundbildung der Hotelund Gastrofachfrau und des Hotel- und Gastrofachmannes Vom. August 008 (Stand. August 008) Gestützt auf Art. 45 der Kantonsverfassung ) von der Regierung

Mehr

Zulassung und Vorbereitung zum Qualifikationsverfahren ausserhalb eines geregelten Bildungsganges

Zulassung und Vorbereitung zum Qualifikationsverfahren ausserhalb eines geregelten Bildungsganges Bildungsdepartement Amt für Berufsbildung Kollegiumstrasse 28 Postfach 2193 6431 Schwyz Telefon 041 819 19 25 Telefax 041 819 19 29 Zulassung und Vorbereitung zum Qualifikationsverfahren ausserhalb eines

Mehr

Bildungswege zum FaGe EFZ. 23. Januar 2018 XUND Bildungszentrum Alpnach

Bildungswege zum FaGe EFZ. 23. Januar 2018 XUND Bildungszentrum Alpnach Bildungswege zum FaGe EFZ 23. Januar 2018 XUND Bildungszentrum Alpnach Agenda 1. Gesamtübersicht Berufsausbildungen Zentralschweiz Regelbildung Standardisierte verkürzte berufliche Grundbildung Berufliche

Mehr

Verordnung des SBFI über die berufliche Grundbildung Gärtnerin/Gärtner mit eidgenössischem Fähigkeitszeugnis (EFZ)

Verordnung des SBFI über die berufliche Grundbildung Gärtnerin/Gärtner mit eidgenössischem Fähigkeitszeugnis (EFZ) Verordnung des SBFI über die berufliche Grundbildung Gärtnerin/Gärtner mit eidgenössischem Fähigkeitszeugnis (EFZ) vom 31. Oktober 2011 (Stand am 1. Januar 2018) 17000 Gärtnerin EFZ/Gärtner EFZ Horticultrice

Mehr

Reglement über die Lehrabschlussprüfung

Reglement über die Lehrabschlussprüfung VERBAND SCHWEIZERISCHER GÄRTNERMEISTER Reglement über die Lehrabschlussprüfung Auszug aus Fassung EVD* Gärtner Fachrichtung Garten- und Landschaftsbau * Für diesen Auszug wurden die Inhalte der Artikel

Mehr

Prüfungsreglement. gemäss Bildungsverordnung 2012

Prüfungsreglement. gemäss Bildungsverordnung 2012 Prüfungsreglement Nachholbildung für Erwachsene Kauffrau/Kaufmann Erweiterte Grundbildung (E) Kauffrau/Kaufmann Basisbildung (B) nach Art. 33 und 34 Abs. 2 BBG Art. 32 BBV gemäss Bildungsverordnung 2012

Mehr

Kauffrau/ Kaufmann EFZ

Kauffrau/ Kaufmann EFZ Kanton St.Gallen Kaufmännisches Berufs- und Weiterbildungszentrum St.Gallen Berufs- und Weiterbildungszentrum Buchs Kauffrau/ Kaufmann EFZ nach Art. 2 BBV Bildungsdepartement Einleitung Sie arbeiten im

Mehr

Konzept berufliche Grundbildung Büroassistentin/Büroassistent mit eidgenössischem Berufsattest (EBA)

Konzept berufliche Grundbildung Büroassistentin/Büroassistent mit eidgenössischem Berufsattest (EBA) Konzept berufliche Grundbildung Büroassistentin/Büroassistent mit eidgenössischem Berufsattest (EBA) 1. Ausbildung Eidg. Berufsattest (EBA) an WSKV Chur Die zweijährige Grundbildung mit Berufsattest ist

Mehr

Fachfrau/Fachmann Gesundheit EFZ

Fachfrau/Fachmann Gesundheit EFZ Fachfrau/Fachmann Gesundheit EFZ Verkürzte berufliche Grundbildung für Erwachsene Dauer und Aufnahmekriterien Dauert 2 Jahre. Vollendetes 22. Altersjahr. Mindestens 2 Jahre Praxis in Form einer Anstellung

Mehr

Modulare Nachholbildung Fachfrau / Fachmann Gesundheit mit eidg. Fähigkeitszeugnis

Modulare Nachholbildung Fachfrau / Fachmann Gesundheit mit eidg. Fähigkeitszeugnis Modulare Nachholbildung Fachfrau / Fachmann Gesundheit mit eidg. Fähigkeitszeugnis Inhaltsverzeichnis Seite Was ist Nachholbildung? - 2 - Aufgaben und Perspektiven Fachfrau / Fachmann Gesundheit (FaGe)

Mehr

Bestimmungen für Lernende Hinweise zum Ausfüllen des Lehrvertrages und allgemeine Hinweise

Bestimmungen für Lernende Hinweise zum Ausfüllen des Lehrvertrages und allgemeine Hinweise Ausgabe 2015 Bestimmungen für Lernende Hinweise zum Ausfüllen des Lehrvertrages und allgemeine Hinweise Lernende, die den Unterricht in den Schulhotels (SH) von hotelleriesuisse besuchen: Abkürzungen Hotelfachfrau/-mann

Mehr

Berufsfachschule des Detailhandels Bern. Nachholbildung für Detailhandelsfachleute nach Artikel 32 BBV in zwei Schritten

Berufsfachschule des Detailhandels Bern. Nachholbildung für Detailhandelsfachleute nach Artikel 32 BBV in zwei Schritten Berufsfachschule des Detailhandels Bern Nachholbildung für Detailhandelsfachleute nach Artikel 32 BBV in zwei Schritten 2019 2021 Inhaltsverzeichnis 1. Zielgruppe... 4 2. Voraussetzungen... 4 3. Gesetzliche

Mehr

Kaufmännische Ausbildungsmodelle Informationen zu KV-Lehre und Praktikum in einer Anwaltskanzlei

Kaufmännische Ausbildungsmodelle Informationen zu KV-Lehre und Praktikum in einer Anwaltskanzlei Kaufmännische Ausbildungsmodelle Informationen zu KV-Lehre und Praktikum in einer Anwaltskanzlei Der Entscheid, einen kaufmännischen Lernenden oder einen Praktikanten in einer Kanzlei auszubilden, wird

Mehr

Rechtskunde - Fragenkatalog

Rechtskunde - Fragenkatalog 3.13 - Rechtskunde - Fragenkatalog 1. Was bedeutet der Ausdruck Brückenangebot im Bildungssystem? 2. Erklären Sie Duales Bildungssystem? 3. Welche Aufgabe haben die folgenden Organe in der Berufsbildung:

Mehr

Wichtige Mitteilungen zum Anmeldeverfahren 2019

Wichtige Mitteilungen zum Anmeldeverfahren 2019 Kanton Zürich Bildungsdirektion Mittelschul- und Berufsbildungsamt Abteilung Betriebliche Bildung Wichtige Mitteilungen zum Anmeldeverfahren 2019 18. Juli 2018 2/6 Inhalt 1. Anmeldeformular zu den Abschluss-

Mehr

Merkblatt über die Profilwechsel in der kaufmännischen Grundbildung

Merkblatt über die Profilwechsel in der kaufmännischen Grundbildung Merkblatt über die Profilwechsel in der kaufmännischen Grundbildung Die KRB Teilkonferenz KV erlässt, gestützt auf die Verordnung des Bundesamtes für Berufsbildung und Technologie (BBT) 1 vom 26. September

Mehr

Berufsmatura nach der Lehre Vollzeitmodell

Berufsmatura nach der Lehre Vollzeitmodell Berufsmatura nach der Lehre Vollzeitmodell Inhaltsverzeichnis Was ist die Berufsmatura und was bringt sie mir? 2 Was bietet das BWZ Obwalden an? 3 Welche Richtung soll ich wählen? 4 Ausrichtung Technik,

Mehr

Berufsmatura nach der Lehre Vollzeitmodell

Berufsmatura nach der Lehre Vollzeitmodell Berufsmatura nach der Lehre Vollzeitmodell Inhalt Was ist die Berufsmatura und was bringt sie mir? 2 Was bietet das BWZ Obwalden an? 3 Welche Richtung soll ich wählen? 4 Ausrichtung Technik, Architektur,

Mehr

Übertrittsverfahren Primarschule Sekundarschule/ Langzeitgymnasium. G:\DVS-GSAdr\Public\2014\ \Präsentation UeV PS - Sek/LZG Juli 2015.

Übertrittsverfahren Primarschule Sekundarschule/ Langzeitgymnasium. G:\DVS-GSAdr\Public\2014\ \Präsentation UeV PS - Sek/LZG Juli 2015. Übertrittsverfahren Primarschule Sekundarschule/ Langzeitgymnasium G:\DVS-GSAdr\Public\2014\2014122\Präsentation UeV PS - Sek/LZG Juli 2015.pptx 2 UeV PS Sek/LZG Dokumente Übersicht Merkmale Dokumente

Mehr

Verordnung des BBT über die berufliche Grundbildung

Verordnung des BBT über die berufliche Grundbildung Verordnung des BBT über die berufliche Grundbildung Gärtnerin/Gärtner mit eidgenössischem Berusfsattest (EBA) vom 31. Oktober 2011 Gärtnerin EBA/Gärtner EBA Horticultrice AFP/Horticulteur AFP Giardiniera

Mehr

Verkürzte Lehre. Ausbildung. Landwirt / Landwirtin EFZ. Verkürzte Lehre. Landwirtschaftliches Zentrum Ebenrain

Verkürzte Lehre. Ausbildung. Landwirt / Landwirtin EFZ. Verkürzte Lehre. Landwirtschaftliches Zentrum Ebenrain Verkürzte Lehre Ausbildung Landwirtschaftliches Zentrum Ebenrain Landwirt / Landwirtin EFZ Verkürzte Lehre Landwirt (in) EFZ Verkürzte Lehre Die verkürzte Form der beruflichen EFZ-Grundbildung Landwirt

Mehr

BERUFLICHE GRUNDBILDUNG DETAILHANDEL

BERUFLICHE GRUNDBILDUNG DETAILHANDEL BERUFLICHE GRUNDBILDUNG DETAILHANDEL 1. April 2017 Inhalt BERUFLICHE GRUNDBILDUNGEN IM DETAILHANDEL... 4 DETAILHANDELSFACHFRAU/-FACHMANN... 5 DETAILHANDELSASSISTENTIN/-ASSISTENT... 6 FREIKURSE... 7 FREIKURSANGEBOTE...

Mehr

Marianne Bläsi. Amt für Berufsbildung, Mittel- und Hochschulen. Berufsinspektorin

Marianne Bläsi. Amt für Berufsbildung, Mittel- und Hochschulen. Berufsinspektorin Marianne Bläsi Berufsinspektorin Amt für Berufsbildung, Mittel- und Hochschulen Bielstrasse 102 4502 Solothurn Tel. +41 32 627 28 77 Fax +41 32 627 29 92 E-Mail marianne.blaesi@dbk.so.ch 19.01.2016 Berufsbildnerveranstaltung2015

Mehr

gibb Berufsmaturität Schuljahr 2017/2018

gibb Berufsmaturität Schuljahr 2017/2018 Berufsmaturität Schuljahr 2017/2018 1 Berufsmaturität im Bildungssystem gibb Weiterbildung Höhere Fachprüfungen (HFP) Berufsprüfungen (BP) Höhere Fachschulen (HF) Fachhochschulen (FH) Pädagogische Hochschulen

Mehr

Verordnung des BBT über die berufliche Grundbildung

Verordnung des BBT über die berufliche Grundbildung Verordnung des BBT über die berufliche Grundbildung Gärtnerin/Gärtner mit eidgenössischem Fähigkeitszeugnis (EFZ) vom 31. Oktober 2011 17000 Gärtnerin EFZ/Gärtner EFZ Horticultrice CFC/Horticulteur CFC

Mehr

Fachfrau/Fachmann Gesundheit

Fachfrau/Fachmann Gesundheit Fachfrau/Fachmann Gesundheit Verkürzte berufliche Grundbildung für Erwachsene Dauer und Aufnahmekriterien Dauert 2 Jahre. Vollendetes 22. Altersjahr. Mindestens 2 Jahre Praxis in Form einer Anstellung

Mehr

Nachholbildung in zwei Schritten für Detailhandelsfachleute Artikel 32 BBV Berufsfachschule des Detailhandels Bern

Nachholbildung in zwei Schritten für Detailhandelsfachleute Artikel 32 BBV Berufsfachschule des Detailhandels Bern Nachholbildung in zwei Schritten für Detailhandelsfachleute Artikel 32 BBV 2014-2016 Berufsfachschule des Detailhandels Bern Inhaltsverzeichnis 1. Zielgruppe... 4 2. Voraussetzungen... 4 3. Gesetzliche

Mehr

Gesellschaft. Karl Uhr, Peter Schneider, Bettina Meier, Christoph Aerni, Bernhard Roten, Bernhard Scheidegger. Ausgabe A. Handbuch für Lehrpersonen

Gesellschaft. Karl Uhr, Peter Schneider, Bettina Meier, Christoph Aerni, Bernhard Roten, Bernhard Scheidegger. Ausgabe A. Handbuch für Lehrpersonen Karl Uhr, Peter Schneider, Bettina Meier, Christoph Aerni, Bernhard Roten, Bernhard Scheidegger Gesellschaft Ausgabe A Handbuch für Lehrpersonen 5. Aufl ge 3 Vorwort Das vorliegende Handbuch für Lehrpersonen

Mehr

Integratives Brückenangebot

Integratives Brückenangebot BERUFS- UND WEITERBILDUNGSZENTRUM URI Integratives Brückenangebot Schuljahr 2019/2020 Berufs- und Weiterbildungszentrum Uri Attinghauserstrasse 12 www.bwzuri.ch Wichtige Termine 2019 Informationsabend

Mehr

Gärtnermeister. Vorbereitung auf. die Eidgenössische Höhere Fachprüfung, Hauptprüfung. Inhalt. Weiterbildungsangebot im Garten- und Landschaftsbau

Gärtnermeister. Vorbereitung auf. die Eidgenössische Höhere Fachprüfung, Hauptprüfung. Inhalt. Weiterbildungsangebot im Garten- und Landschaftsbau Gärtnermeister Vorbereitung auf die Eidgenössische Höhere Fachprüfung, Hauptprüfung Inhalt Weiterbildungsangebot im Garten- und Landschaftsbau Lehrgang Gärtnermeister Berufsleitbild Gärtnermeister Aufnahmebedingungen

Mehr

Erfolgreicher Start in die Berufslehre

Erfolgreicher Start in die Berufslehre Erfolgreicher Start in die Berufslehre Ziele der Veranstaltung 1. Kennenlernen des Bildungskonzepts zur Berufslehre 2. Einblick in ABU- und BK-Unterricht 3. Informationen zur Vorbereitung auf die Berufslehre

Mehr

Brückenangebote im Kanton Appenzell Ausserrhoden

Brückenangebote im Kanton Appenzell Ausserrhoden Brückenangebote im Kanton Appenzell Ausserrhoden 1 1 Ziel Die Brückenangebote des Kantons Appenzell Ausserrhoden verbinden Schule und Berufswelt respektive weiterführende schulische Angebote. Sie helfen

Mehr

Berufsfachschule des Detailhandels Bern. Nachholbildung für Detailhandelsfachleute nach Artikel 32 BBV in zwei Schritten

Berufsfachschule des Detailhandels Bern. Nachholbildung für Detailhandelsfachleute nach Artikel 32 BBV in zwei Schritten Berufsfachschule des Detailhandels Bern Nachholbildung für Detailhandelsfachleute nach Artikel 32 BBV in zwei Schritten 2017 2019 Inhaltsverzeichnis 1. Zielgruppe... 4 2. Voraussetzungen... 4 3. Gesetzliche

Mehr

Herzlich willkommen an der Kaufmännischen Berufsschule Lachen

Herzlich willkommen an der Kaufmännischen Berufsschule Lachen K a u f m ä n n i s c h e B e r u f s s c h u l e L a c h e n Allgemeine Informationen für Lernende Detailhandelsfachleute Herzlich willkommen an der Kaufmännischen Berufsschule Lachen kompetent zukunftsgerichtet

Mehr

Gärtner/in Fachrichtung Garten- und Landschaftsbau Fachrichtung Produktion. Eidgenössischer Fachausweis Sursee. Reglementsänderung

Gärtner/in Fachrichtung Garten- und Landschaftsbau Fachrichtung Produktion. Eidgenössischer Fachausweis Sursee. Reglementsänderung Gärtner/in Fachrichtung Garten- und Landschaftsbau Fachrichtung Produktion Eidgenössischer Fachausweis Sursee Reglementsänderung Leiter Bildungsgang Ulrich Lauber ulrich.lauber@edulu.ch Administration

Mehr

Bauführer im Garten- und Landschaftsbau

Bauführer im Garten- und Landschaftsbau Bauführer im Garten- und Landschaftsbau Vorbereitung auf die Eidgenössische Höhere Fachprüfung, Teil 1 Inhalt Weiterbildungsangebot im Garten- und Landschaftsbau Lehrgang Bauführer Berufsleitbild Gärtner

Mehr

Gesuch um Zuweisung und Kostengutsprache zum Validierungsverfahren (Art. 31 BBV)

Gesuch um Zuweisung und Kostengutsprache zum Validierungsverfahren (Art. 31 BBV) Zentralschweizer Berufsbildungsämter-Konferenz ZBK EDV-Nr. Wird durch die kantonale Behörde ergänzt Gesuch um Zuweisung und Kostengutsprache zum Validierungsverfahren (Art. 31 BBV) Bewerberin/Bewerber

Mehr

Reglement für die Aufnahme in die Fachmittelschulen

Reglement für die Aufnahme in die Fachmittelschulen Reglement für die Aufnahme in die Fachmittelschulen 41.50.4 Reglement für die Aufnahme in die Fachmittelschulen (vom 1. Januar 010) 1, Der Regierungsrat, gestützt auf 14 des Mittelschulgesetzes vom 1.

Mehr

INVOL Kanton Zug Integrationsvorlehre. Montag, 7. Mai 2018 im Restaurant Treff GIBZ

INVOL Kanton Zug Integrationsvorlehre. Montag, 7. Mai 2018 im Restaurant Treff GIBZ INVOL Kanton Zug Integrationsvorlehre Montag, 7. Mai 2018 im Restaurant Treff GIBZ Seite 2 Ablauf und Inhalte Begrüssung Vorstellung der Arbeitsgruppe Die Integrationsvorlehre im Überblick Prozessablauf

Mehr

BM 2 Berufsmaturität für gelernte Berufsleute

BM 2 Berufsmaturität für gelernte Berufsleute Kanton St. Gallen Bildungsdepartement BM 2 Berufsmaturität für gelernte Berufsleute Berufs- und Weiterbildungszentrum Rapperswil-Jona Lust auf mehr? Mehr Befriedigung bei der Arbeit? Mehr Möglichkeiten

Mehr

Berufsmaturität Gesundheit und Soziales. Informationsbroschüre Lehrbegleitende Ausbildung

Berufsmaturität Gesundheit und Soziales. Informationsbroschüre Lehrbegleitende Ausbildung Berufsmaturität Gesundheit und Soziales Informationsbroschüre Lehrbegleitende Ausbildung 2019 2022 September 2018 - 2 - Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeines... 3 Voraussetzungen für die Aufnahme an die Berufsmaturitätsschule...

Mehr

Brückenangebote im Kanton Appenzell Ausserrhoden

Brückenangebote im Kanton Appenzell Ausserrhoden Brückenangebote im Kanton Appenzell Ausserrhoden Ziel Die Brückenangebote des Kantons Appenzell Ausserrhoden verbinden Schule und Berufswelt respektive weiterführende schulische Angebote. Sie helfen Jugendlichen,

Mehr

Wir dulden keine sexistischen, rassistischen und andere diskriminierende Äusserungen.

Wir dulden keine sexistischen, rassistischen und andere diskriminierende Äusserungen. WEISUNGEN UND INFORMATIONEN FÜR LERNENDE Mensa und Internat 1. Grenzen setzen Grenzen respektieren Sexuelle Belästigung: Nein danke! Mobbing: Nein danke! Gewalt: Nein danke! Wir dulden keine sexistischen,

Mehr

Rechtliche Grundlagen ArG Art. 12f., 31; ArGV 1 Art. 25f.; ArGV 5 Art. 17; OR Art. 321c

Rechtliche Grundlagen ArG Art. 12f., 31; ArGV 1 Art. 25f.; ArGV 5 Art. 17; OR Art. 321c 1. Überstunden/Überzeit Jugendliche dürfen bis zum vollendeten 16. Altersjahr nicht zu Überzeit angehalten werden. 16-jährige und ältere Jugendliche können innerhalb der Tagesarbeitszeit ab 6 Uhr (resp.

Mehr

Wegleitung zur Lerndokumentation

Wegleitung zur Lerndokumentation Wegleitung zur Lerndokumentation Gärtnerin oder Gärtner EFZ Fachrichtung Garten- und Landschaftsbau Inhaltsverzeichnis 1. Einführung in die Lerndokumentation. 2 2. Ein Wort an die Lernenden... 3 3. Beurteilen

Mehr

KBZ Kaufmännisches Bildungszentrum Zug kbz-zug.ch Way up plus. 1 ½-jährige Ausbildung mit eidg. Fähigkeitszeugnis

KBZ Kaufmännisches Bildungszentrum Zug kbz-zug.ch Way up plus. 1 ½-jährige Ausbildung mit eidg. Fähigkeitszeugnis KBZ Kaufmännisches Bildungszentrum Zug kbz-zug.ch KBZ Kaufmännisches Bildungszentrum Zug kbz-zug.ch Way up plus 1 ½-jährige Ausbildung mit eidg. Fähigkeitszeugnis Stand: Mai 2014 (Änderungen vorbehalten)

Mehr

Integratives Brückenangebot

Integratives Brückenangebot BERUFS- UND WEITERBILDUNGSZENTRUM URI Integratives Brückenangebot Berufs- und Weiterbildungszentrum Uri Attinghauserstrasse 12 www.bwzuri.ch Wichtige Termine 2018 Informationsabend Donnerstag, 26. April

Mehr

Merkblatt und Wegleitung zum Lehrvertrag Gemüsegärtner/in EFZ

Merkblatt und Wegleitung zum Lehrvertrag Gemüsegärtner/in EFZ Allgemeines Das Merkblatt liefert in Ergänzung zum Lehrvertrag und zum Beiblatt Informationen für den Lehrvertragsabschluss. Es unterstützt die Lehrbetriebe und die Lernenden in der Bearbeitung des offiziellen

Mehr

Informationen Aufnahmeverfahren Grafik Fachklasse mit BM1

Informationen Aufnahmeverfahren Grafik Fachklasse mit BM1 Informationen Aufnahmeverfahren Grafik Fachklasse mit BM1 1. Ausbildung 2. Vorprüfung Beat Trummer Leiter Abteilung Gestaltung Biel Vizedirektor SfG BB 3. BM-Prüfung 4. Kosten 5. Fragen Kristin Wyss Lehrperson

Mehr

Nachholbildung Fachfrau / Fachmann Gesundheit (FaGe)

Nachholbildung Fachfrau / Fachmann Gesundheit (FaGe) Nachholbildung Fachfrau / Fachmann Gesundheit (FaGe) Berufsbild Die Fachfrau/der Fachmann Gesundheit (nachfolgend Fachperson Gesundheit) pflegt und betreut Klientinnen und Klienten in Institutionen des

Mehr

Nachholbildung Fachfrau/Fachmann Gesundheit EFZ. Berufskunde Allgemeine Informationen

Nachholbildung Fachfrau/Fachmann Gesundheit EFZ. Berufskunde Allgemeine Informationen Ziegelstrasse 4 / Postfach 116 4632 Trimbach Tel. 062 311 43 64 Fax 062 311 54 52 info@bz-gs.so.ch www.bz-gs.ch Nachholbildung Fachfrau/Fachmann Gesundheit EFZ Berufskunde Allgemeine Informationen Inhaltsverzeichnis

Mehr

Eidg. Fähigkeitszeugnis EFZ Landwirt/in. Nachholbildung. Schultage. Berufsprofil

Eidg. Fähigkeitszeugnis EFZ Landwirt/in. Nachholbildung. Schultage. Berufsprofil Eidg. Fähigkeitszeugnis EFZ Landwirt/in Nachholbildung Berufsprofil Als aktive Landwirtin oder Landwirt sind Sie in der Landwirtschaft tätig und möchten die berufliche Grundbildung nachholen und mit dem

Mehr

Hauswart/-in. Lehrgang zur Vorbereitung auf die interne Prüfung oder zur Berufsprüfung mit eidg. Fachausweis

Hauswart/-in. Lehrgang zur Vorbereitung auf die interne Prüfung oder zur Berufsprüfung mit eidg. Fachausweis Hauswart/-in Lehrgang zur Vorbereitung auf die interne Prüfung oder zur Berufsprüfung mit eidg. Fachausweis MIT WISSEN WEITERKOMMEN 2 Berufsbild / Einsatzgebiet Hauswarte sind in der Lage, professionell

Mehr

Berufsorientierte Weiterbildung

Berufsorientierte Weiterbildung Neustart, Voraussetzungen schaffen, Nachholen 73 Das Weiterbildungsangebot in der Schweiz ist riesig und umfasst ein breites Spektrum von Kursen und Lehrgängen der unterschiedlichsten Anbieter. Mehr als

Mehr

Maurer EFZ (Lehrgang auf Deutsch oder Italienisch)

Maurer EFZ (Lehrgang auf Deutsch oder Italienisch) Maurer EFZ (Lehrgang auf Deutsch oder Italienisch) www.enaip.ch/ausbildung-berufsbildung/maurer/ Haben Sie bereits Berufserfahrung als Maurer/in aber keinen Abschluss? Möchten Sie als Firma jene Mitarbeiter/innen

Mehr

Berufsmaturität für Erwachsene (BM2) - Typ Wirtschaft. Vollzeit

Berufsmaturität für Erwachsene (BM2) - Typ Wirtschaft. Vollzeit Berufsmaturität für Erwachsene (BM2) - Typ Wirtschaft Vollzeit 03. September 2018 bis Ende Juni 2019 1. Beschrieb Die Berufsmaturität für Erwachsene (BM2) ist ein anspruchsvoller Bildungsabschluss, der

Mehr

Prüfungsinformation. Für Kandidatinnen und Kandidaten. Für Expertinnen und Experten. Für Mitglieder von Kommissionen

Prüfungsinformation. Für Kandidatinnen und Kandidaten. Für Expertinnen und Experten. Für Mitglieder von Kommissionen Qualifikationsverfahren Pharma-Assistentinnen / Pharma-Assistenten EFZ Gültig ab 2011 Prüfungsinformation Für Kandidatinnen und Kandidaten Für Expertinnen und Experten Für Mitglieder von Kommissionen Erarbeitet

Mehr

H KV. Detailhandels-Grundbildung. Handelsschule KV Schaffhausen Bildung & Kompetenz. Detailhandelsassistent/-in und Detailhandelsfachleute

H KV. Detailhandels-Grundbildung. Handelsschule KV Schaffhausen Bildung & Kompetenz. Detailhandelsassistent/-in und Detailhandelsfachleute H KV Handelsschule KV Schaffhausen Bildung & Kompetenz Detailhandels-Grundbildung Detailhandelsassistent/-in und Detailhandelsfachleute Eine vielseitige Grundbildung mit Weiterbildungsmöglichkeiten in

Mehr

Berufsbildneranlass Detailhandel. 27. November 2018, KBS Olten

Berufsbildneranlass Detailhandel. 27. November 2018, KBS Olten Berufsbildneranlass Detailhandel 27. November 2018, KBS Olten Programm Begrüssung und Vorstellung Das Berufsbildungszentrum BBZ Olten Workshops Änderungen Verordnung ab 2018 Berufsmaturität Typ Dienstleistungen

Mehr