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1 Dentalassistentin EFZ Dentalassistent EFZ DA

2 Orientierungsblatt für Lehrstellen-Interessentinnen und Interessenten Dentalassistentin EFZ Dentalassistent EFZ 1. Allgemeines Die Berufsbezeichnung lautet Dentalassistentin/Dentalassistent kurz DA. Die Bildungsverordnung DA vom 1. Januar 2010 regelt die berufliche Grundausbildung für Dentalassistentinnen und Dentalassistenten. Die Lehre dauert drei Jahre und beginnt im August. Lernende besuchen während einem Tag pro Woche den Unterricht in der Berufsfachschule. Die Lehre wird mit dem Eidgenössischen Fähigkeitszeugnis Dentalassistentin/ Dentalassistent (EFZ) abgeschlossen. 2. Berufsbild Die/Der Dentalassistent/in führt das Sekretariat in der zahnärztlichen Praxis oder Klinik, empfängt die Patienten, assistiert bei Behandlungen, informiert Patientinnen und Patienten über Prophylaxemassnahmen, führt selbständig Röntgenaufnahmen durch. 3. Voraussetzungen für die Lehre als DA Vorbildung: u abgeschlossene Schulzeit mit guten Leistungen u eine Schnupperlehre wird empfohlen Anforderungen: u Kontaktfreudigkeit u Geschick im Umgang mit Menschen u Teamfähigkeit u praktisches Geschick u saubere Arbeitsweise u belastbar und einfühlsam u gute Gesundheit, keine Überempfindlichkeit gegen Chemikalien u Beherrschen des Zehnfingersystems

3 80 Naturwissenschaftliche Grundlagen 120 Berufskunde 3 Jahre 160 Zahnmedizinische Grundkenntnisse 140 Praxisadministration/EDV 100 Fremdsprache (Französisch) 360 Allgemeinbildender Unterricht 120 Sport 4. Berufsschulunterricht Der theoretische Unterricht an der Berufsfachschule umfasst insgesamt Lektionen, verteilt auf die drei Lehrjahre und auf folgende Fächer: Naturwissenschaftliche Grundlagen 80, Berufskunde 120, Zahnmedizinische Grund kenntnisse 160, Praxisadministration/EDV 140, Fremdsprache (Französisch) 100, allgemeinbildender Unterricht (Sprache/Kommunikation, Gesellschaft) 360 und Sport Überbetriebliche Kurse Die praktische Ausbildung wird schwergewichtig im Lehrbetrieb (Praxis) vermittelt. Daneben werden die überbetrieblichen Kurse durchgeführt (7 Tage verteilt auf die 3 Lehrjahre), die der Unterstützung der praktischen Ausbildung dienen. Die überbetrieblichen Kurse werden ebenfalls am Standort in Bern angeboten. 6. Berufsmaturität Die Berufsmaturität BM1 gesundheitliche und soziale Richtung, die lehrbegleitend stattfindet, ist mit dem Einverständnis des Lehrbetriebes möglich. Da dies aber organisatorisch schwierig ist, wird empfohlen, die BM2 nach der Lehrzeit zu wählen. Die Berufsmaturität BM2 gesundheitliche und soziale Richtung steht begabten Lernenden nach erfolgreichem Berufsabschluss (EFZ DA) und bestandenen Aufnahmebedingungen offen. Die Berufsmaturität kann in Form eines einjährigen Schuljahres oder berufsbegleitend in 2 Schuljahren erlangt werden. Mit dem Einverständnis des Lehrbetriebes können die Vorkurse zur Vorbereitung der BM2 während des 2. und 3. Lehrjahres besucht werden. 7. Ausbildungskosten Mit der öffentlich-rechtlichen Anerkennung des Berufes und der Unterstellung unter das Berufsbildungsgesetz ist die Ausbildung für die Lernenden mit Ausnahme der Lehrmittel kostenlos.

4 8. Entschädigung während der Lehre (Stand 2016) Nach den Richtlinien der SSO gelten folgende Lohnansätze: 1. Lehrjahr Fr pro Monat 2. Lehrjahr Fr pro Monat 3. Lehrjahr Fr pro Monat Es wird in der Regel ein 13. Monatslohn ausbezahlt Lehrstellensuche Damit eine Zahnarztpraxis eine/n angehende/n Dentalassistentin/Dentalassistenten ausbilden darf, benötigt sie eine kantonale Ausbildungsberechtigung. ʼʼ Wenn Sie sich für eine Lehrstelle interessieren, nehmen Sie mit einer Zahnarztpraxis Kontakt auf. Falls der Zahnarzt oder die Zahnärztin mit der Übernahme der Ausbildungsverantwortung einverstanden ist und die notwendige Bewilligung noch nicht besitzt, muss sich die Zahnarztpraxis beim Berufsbildungsamt des Standort-Kantons melden (z.b. Mittelschul- und Berufsbildungsamt Kanton Bern, ). Ein Lehrvertrag kann nur abgeschlossen und genehmigt werden, wenn die Lehrpraxis eine Ausbildungsberechtigung besitzt.ʼʼ Nach der Genehmigung des Lehrvertrages durch die kantonale Behörde wird Ihnen von der Berufsschule vor Schulbeginn ein Anmeldeformular zugestellt. Wichtig: Das Mittelschul- und Berufsbildungsamt vermittelt keine Lehrstellen. Für die Lehrstellensuche ist der/die Interessent/in selbst verantwortlich. Offene Lehrstellen im Kanton Bern werden unter publiziert. Lehrbeginn ist jeweils anfangs August.

5 Verein für medizinische Assistenzberufe Organisationen der Arbeitswelt des Kantons Bern Medizinische Praxisassistentin Dentalassistentin Tiermedizinische Praxisassistentin be-med: Berner Berufsfachschule für medizinische Assistenzberufe AG

6 Auskünfte Über die geltenden Richtlinien für die Ausbildung von Dentalassistentinnen und Dentalassistenten gibt Ihnen die mit der Ausbildung im Kanton Bern beauftragte Schule Auskunft: Abteilung Dentalassistenten/innen Alpeneggstrasse Bern Telefon da@be-med.ch

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