Dentalassistentin EFZ Dentalassistent EFZ DA
|
|
- Carsten Frank
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Dentalassistentin EFZ Dentalassistent EFZ DA
2 Orientierungsblatt für Lehrstellen-Interessentinnen und Interessenten Dentalassistentin EFZ Dentalassistent EFZ 1. Allgemeines Die Berufsbezeichnung lautet Dentalassistentin/Dentalassistent kurz DA. Die Bildungsverordnung DA vom 1. Januar 2010 regelt die berufliche Grundausbildung für Dentalassistentinnen und Dentalassistenten. Die Lehre dauert drei Jahre und beginnt im August. Lernende besuchen während einem Tag pro Woche den Unterricht in der Berufsfachschule. Die Lehre wird mit dem Eidgenössischen Fähigkeitszeugnis Dentalassistentin/ Dentalassistent (EFZ) abgeschlossen. 2. Berufsbild Die/Der Dentalassistent/in führt das Sekretariat in der zahnärztlichen Praxis oder Klinik, empfängt die Patienten, assistiert bei Behandlungen, informiert Patientinnen und Patienten über Prophylaxemassnahmen, führt selbständig Röntgenaufnahmen durch. 3. Voraussetzungen für die Lehre als DA Vorbildung: u abgeschlossene Schulzeit mit guten Leistungen u eine Schnupperlehre wird empfohlen Anforderungen: u Kontaktfreudigkeit u Geschick im Umgang mit Menschen u Teamfähigkeit u praktisches Geschick u saubere Arbeitsweise u belastbar und einfühlsam u gute Gesundheit, keine Überempfindlichkeit gegen Chemikalien u Beherrschen des Zehnfingersystems
3 80 Naturwissenschaftliche Grundlagen 120 Berufskunde 3 Jahre 160 Zahnmedizinische Grundkenntnisse 140 Praxisadministration/EDV 100 Fremdsprache (Französisch) 360 Allgemeinbildender Unterricht 120 Sport 4. Berufsschulunterricht Der theoretische Unterricht an der Berufsfachschule umfasst insgesamt Lektionen, verteilt auf die drei Lehrjahre und auf folgende Fächer: Naturwissenschaftliche Grundlagen 80, Berufskunde 120, Zahnmedizinische Grund kenntnisse 160, Praxisadministration/EDV 140, Fremdsprache (Französisch) 100, allgemeinbildender Unterricht (Sprache/Kommunikation, Gesellschaft) 360 und Sport Überbetriebliche Kurse Die praktische Ausbildung wird schwergewichtig im Lehrbetrieb (Praxis) vermittelt. Daneben werden die überbetrieblichen Kurse durchgeführt (7 Tage verteilt auf die 3 Lehrjahre), die der Unterstützung der praktischen Ausbildung dienen. Die überbetrieblichen Kurse werden ebenfalls am Standort in Bern angeboten. 6. Berufsmaturität Die Berufsmaturität BM1 gesundheitliche und soziale Richtung, die lehrbegleitend stattfindet, ist mit dem Einverständnis des Lehrbetriebes möglich. Da dies aber organisatorisch schwierig ist, wird empfohlen, die BM2 nach der Lehrzeit zu wählen. Die Berufsmaturität BM2 gesundheitliche und soziale Richtung steht begabten Lernenden nach erfolgreichem Berufsabschluss (EFZ DA) und bestandenen Aufnahmebedingungen offen. Die Berufsmaturität kann in Form eines einjährigen Schuljahres oder berufsbegleitend in 2 Schuljahren erlangt werden. Mit dem Einverständnis des Lehrbetriebes können die Vorkurse zur Vorbereitung der BM2 während des 2. und 3. Lehrjahres besucht werden. 7. Ausbildungskosten Mit der öffentlich-rechtlichen Anerkennung des Berufes und der Unterstellung unter das Berufsbildungsgesetz ist die Ausbildung für die Lernenden mit Ausnahme der Lehrmittel kostenlos.
4 8. Entschädigung während der Lehre (Stand 2016) Nach den Richtlinien der SSO gelten folgende Lohnansätze: 1. Lehrjahr Fr pro Monat 2. Lehrjahr Fr pro Monat 3. Lehrjahr Fr pro Monat Es wird in der Regel ein 13. Monatslohn ausbezahlt Lehrstellensuche Damit eine Zahnarztpraxis eine/n angehende/n Dentalassistentin/Dentalassistenten ausbilden darf, benötigt sie eine kantonale Ausbildungsberechtigung. ʼʼ Wenn Sie sich für eine Lehrstelle interessieren, nehmen Sie mit einer Zahnarztpraxis Kontakt auf. Falls der Zahnarzt oder die Zahnärztin mit der Übernahme der Ausbildungsverantwortung einverstanden ist und die notwendige Bewilligung noch nicht besitzt, muss sich die Zahnarztpraxis beim Berufsbildungsamt des Standort-Kantons melden (z.b. Mittelschul- und Berufsbildungsamt Kanton Bern, ). Ein Lehrvertrag kann nur abgeschlossen und genehmigt werden, wenn die Lehrpraxis eine Ausbildungsberechtigung besitzt.ʼʼ Nach der Genehmigung des Lehrvertrages durch die kantonale Behörde wird Ihnen von der Berufsschule vor Schulbeginn ein Anmeldeformular zugestellt. Wichtig: Das Mittelschul- und Berufsbildungsamt vermittelt keine Lehrstellen. Für die Lehrstellensuche ist der/die Interessent/in selbst verantwortlich. Offene Lehrstellen im Kanton Bern werden unter publiziert. Lehrbeginn ist jeweils anfangs August.
5 Verein für medizinische Assistenzberufe Organisationen der Arbeitswelt des Kantons Bern Medizinische Praxisassistentin Dentalassistentin Tiermedizinische Praxisassistentin be-med: Berner Berufsfachschule für medizinische Assistenzberufe AG
6 Auskünfte Über die geltenden Richtlinien für die Ausbildung von Dentalassistentinnen und Dentalassistenten gibt Ihnen die mit der Ausbildung im Kanton Bern beauftragte Schule Auskunft: Abteilung Dentalassistenten/innen Alpeneggstrasse Bern Telefon da@be-med.ch
Verkürzte Lehre. Ausbildung. Landwirt / Landwirtin EFZ. Verkürzte Lehre. Landwirtschaftliches Zentrum Ebenrain
Verkürzte Lehre Ausbildung Landwirtschaftliches Zentrum Ebenrain Landwirt / Landwirtin EFZ Verkürzte Lehre Landwirt (in) EFZ Verkürzte Lehre Die verkürzte Form der beruflichen EFZ-Grundbildung Landwirt
MehrVerkürzte Lehre. Berufsbildung. Landwirt / Landwirtin EFZ. Verkürzte Lehre
Verkürzte Lehre Berufsbildung Landwirt / Landwirtin EFZ Verkürzte Lehre Landwirt (in) EFZ Verkürzte Lehre Die verkürzte Form der berufl ichen EFZ-Grundbildung Landwirt (in) eignet sich für Personen nach
Mehrnach der neuen Bildungsverordnung über die Ausbildung und das Qualifikationsverfahren Medizinische/-r Praxisassistent/-in EFZ vom 01.01.
SCHUL-DOK MPA BERUFS- UND HANDELSSCHULE AG MEDIZINISCHE BILDUNG TAGE Direktion / Schulleitung Frau Irène Büsser Medizinische Praxisassistentin EFZ Medizinischer Praxisassistent EFZ Ausbildungsmodus drei
MehrDiagnose: Kompetent für Pflege und Betreuung.
Berufsvorbereitung Berufliche Grundbildung Höhere Berufsbildung Weiterbildung Nachholbildung Fachfrau / Fachmann Gesundheit Berufs-, Fach- und Fortbildungsschule Bern... eine Institution des Kantons Bern
MehrErmöglicht überall Zutritt.
Berufsvorbereitung Berufliche Grundbildung Höhere Berufsbildung Weiterbildung Nachholbildung Fachfrau / Fachmann Hauswirtschaft Berufs-, Fach- und Fortbildungsschule Bern... eine Institution des Kantons
MehrDiagnose: Reif für neue Herausforderungen.
Berufsvorbereitung Berufliche Grundbildung Höhere Berufsbildung Weiterbildung Nachholbildung Fachfrau / Fachmann Gesundheit Berufs-, Fach- und Fortbildungsschule Bern... eine Institution des Kantons Bern
MehrDirekte Wege zu beruflichen Zielen.
Berufsvorbereitung Berufliche Grundbildung Höhere Berufsbildung Weiterbildung Nachholbildung Fachfrau / Fachmann Betreuung Fachrichtung Behindertenbetreuung Berufs-, Fach- und Fortbildungsschule Bern...
MehrBerufslehre Buchhändler/in
Berufslehre Buchhändler/in Der Text auf den folgenden Seiten behandelt die Themenbereiche: 1. Ausbildungsziele und persönliche Voraussetzungen 2. Schulische Voraussetzungen 3. Dauer 4. Lektionen Tafel
MehrNeue Wege zu höheren Zielen.
Berufsvorbereitung Berufliche Grundbildung Höhere Berufsbildung Weiterbildung Nachholbildung Fachfrau / Fachmann Betreuung Fachrichtung Behindertenbetreuung Berufs-, Fach- und Fortbildungsschule Bern...
MehrZu Ihrer Information Prophylaxeassistentinnenkurs 2017
PA Schule Bern, Kurs XI/17 1 Zu Ihrer Information Prophylaxeassistentinnenkurs 2017 Sie interessieren sich für eine Zulassung zum Weiterbildungslehrgang als Prophylaxeassistentin an der PA Schule Bern.
MehrH KV. Die Berufslehren in der kaufmännischen Grundbildung. Handelsschule KV Schaffhausen Bildung & Kompetenz. eine attraktive Berufsausbildung
H KV Handelsschule KV Schaffhausen Bildung & Kompetenz Die Berufslehren in der kaufmännischen Grundbildung eine attraktive Berufsausbildung Kaufleute sind in allen Wirtschafts- und Verwaltungszweigen tätig,
MehrAbschlussprüfung nicht bestanden. Allgemeine Grundlagen. 21. Juli 2015
Kanton Zürich Bildungsdirektion Mittelschul- und Berufsbildungsamt Abteilung Betriebliche Bildung Abschlussprüfung nicht bestanden Allgemeine Grundlagen 21. Juli 2015 2/9 Inhalt 1. Wie oft kann die Prüfung
MehrDetailhandelsfachleute mit kaufmännischer Berufsmatura
Uebersicht Dauer der Lehre Praktische Ausbildung 3 Jahre in Betrieben des Gross- und Detailhandels in allen Branchen des Detailhandels in Fach- und Spezialgeschäften, bei Grossverteilern usw. Detailhandels-Assistentin
Mehr8. Abschnitt: Qualifikationsverfahren
8. Abschnitt: Qualifikationsverfahren Art. 19 Zulassung Zu den Qualifikationsverfahren wird zugelassen, wer die berufliche Grundbildung erworben hat: a. nach den Bestimmungen dieser Verordnung; b. in einer
MehrTechnische Berufsmaturität für Lernende TBM I
Technische Berufsmaturität für Lernende TBM I Ein Angebot des Berufsbildungszentrums Olten Gewerblich-Industrielle Berufsfachschule Olten Was ist die Berufsmaturität? Die Berufsmaturität vermittelt eine
MehrMaurer EFZ (Lehrgang auf Deutsch oder Italienisch)
Maurer EFZ (Lehrgang auf Deutsch oder Italienisch) www.enaip.ch/ausbildung-berufsbildung/maurer/ Haben Sie bereits Berufserfahrung als Maurer/in aber keinen Abschluss? Möchten Sie als Firma jene Mitarbeiter/innen
MehrB E R U F S - U N D W E I T E R B I L D U N G S Z E N T R U M S A R G A N S E R L A N D. Ausbildung zur Fachfrau / zum Fachmann Gesundheit FaGe
Ausbildung zur Fachfrau / zum Fachmann Gesundheit FaGe Schulische Voraussetzungen Abgeschlossene Oberstufe (obligatorische Schulzeit in Real- oder Sekundarschule). Eignungsabklärung erfolgt in der Praxis
MehrGrundbildung im Detailhandel
Grundbildung im Detailhandel Grundbildung im Bereich Detailhandel 3 2 Detailhandelsassistenten 5 Unterricht an der Handelsschule KV Aarau 6 Qualifikationsverfahren Lehrabschlussprüfung 7 Detailhandelsfachleute
MehrLeistungsvereinbarung über den Berufsfachschulunterricht im Lehrberuf Dentalassistentin / Dentalassistent EFZ
687.8 Leistungsvereinbarung über den Berufsfachschulunterricht im Lehrberuf Dentalassistentin / Dentalassistent EFZ Vom 7. September 00 (Stand. August 00) Die Kantone Basel-Stadt und Basel-Landschaft,
MehrGrundbildung. Büroassistentin Büroassistent. Der Einstieg ins Berufsleben mit eidgenössischem Berufsattest EBA
Grundbildung Büroassistentin Büroassistent Der Einstieg ins Berufsleben mit eidgenössischem Berufsattest EBA Das Berufsbild Absolventinnen und Absolventen einer kaufmännischen Grundbildung mit eidgenössischem
MehrZur Aufbewahrung der Personalakten
Selektionsmappe berufliche Grundbildung WWW.BERUFSBILDUNG.CH Hilfsmittel für das Vorstellungsgespräch Bezugsquelle: SDBB Vertrieb, Industriestrasse 1, 3052 Zollikofen Tel. 0848 999 001, Fax 031 320 29
Mehr4. Jugendliche bereichern durch ihre Spontaneität und Frische die. 5. Sie sind am Puls der Zeit, denn die Jugendlichen kennen
2 3 10 gute Gründe, Lehrbetrieb zu werden 4. Jugendliche bereichern durch ihre Spontaneität und Frische die Atmosphäre im Betrieb. 5. Sie sind am Puls der Zeit, denn die Jugendlichen kennen die Trends
MehrReform Kaufmännische Grundbildung B- und E- Profil ab Schuljahr 2012/ Neuerungen - Qualifikationsverfahren - Promotionsordnung E-Profil
Reform Kaufmännische Grundbildung B- und E- Profil ab Schuljahr 2012/2013 - Neuerungen - Qualifikationsverfahren - Promotionsordnung E-Profil 1 Webseite: www.skkab.ch 2 Die Neuerungen 1. Profildifferenzierung
MehrLeitfaden. Kauffrau und Kaufmann EFZ mit Berufsmaturität WD-W. Gültig für Lehrbeginn 2015. Kanton St.Gallen
Kanton St.Gallen Kaufmännisches Berufs- und Weiterbildungszentrum St.Gallen Leitfaden Kauffrau und Kaufmann EFZ mit Berufsmaturität WD-W Gültig für Lehrbeginn 2015 Bildungsdepartement 1 1. Ausbildungsziele
MehrDrei Wege zum Berufsabschluss. Das eidgenössische Fähigkeitszeugnis ein sicherer Wert
Drei Wege zum Berufsabschluss Das eidgenössische Fähigkeitszeugnis ein sicherer Wert Das eidgenössische Fähigkeitszeugnis ein sicherer Wert ln einer Arbeitswelt, die sich immer schneller verändert, ist
MehrNachholbildung für Detailhandelsfachleute Artikel 32 BBV 2015 2016
Nachholbildung für Detailhandelsfachleute Artikel 32 BBV 2015 2016 Inhaltsverzeichnis 1. Zielgruppe... 4 2. Voraussetzungen... 4 3. Gesetzliche Grundlagen... 4 4. Kursort... 4 5. Kursdauer und Kurstag...
MehrKaufmann/Kauffrau weiterhin die häufigste Wahl
LUSTAT News 19. Juni 2012 Medienmitteilung Sekundarstufe II: Berufliche Grundbildung Kaufmann/Kauffrau weiterhin die häufigste Wahl Im Schuljahr 2011/2012 haben im Kanton Luzern gegen 5'500 Jugendliche
MehrBerufsmaturität BMS 1 lehrbegleitend
Berufsmaturität BMS 1 lehrbegleitend Richtungen: - Gestaltung und Kunst - Gesundheit und Soziales (nur für Med. Praxisassistentin) - Natur, Landschaft und Lebensmittel - Technik, Architektur, Life Sciences
MehrBerufsmaturität BMS 1 lehrbegleitend
Berufsmaturität BMS 1 lehrbegleitend Gestalterische, Naturwissenschaftliche und Technische Richtung SJ 2015/16 Tellistrasse 58 Postfach CH-5004 Aarau T +41 62 832 36 36 F +41 62 832 36 37 info@bs-aarau.ch
MehrHerzlich willkommen. Berufsfachschule Uster Wirtschaft und Technik. Informationsabend für Eltern und Berufsbildende
Herzlich willkommen Berufsfachschule Uster Wirtschaft und Technik Informationsabend für Eltern und Berufsbildende 5. September 2016 Programm Elternabend Teil 1: Informationen Teil 2: Basar Teil 3: Apéro
MehrBekleidungsgestalterin/Bekleidungsgestalter Fachrichtung Damenbekleidung
Seite 1 Bekleidungsgestalterin/Bekleidungsgestalter Fachrichtung Damenbekleidung Der Beruf der Bekleidungsgestalterin/des Bekleidungsgestalters ist ein Dienstleistungsberuf, in welchem nebst kreativen
MehrBerufsabschlüsse für Erwachsene
Berufsabschlüsse für Erwachsene Vier Wege zum eidgenössischen Fähigkeitszeugnis oder zum eidgenössischen Berufsattest Erziehungsdirektion des Kantons Bern Mittelschul- und Berufsbildungsamt MBA Editorial
MehrB Kauffrau/Kaufmann EFZ Basis-Grundbildung
Überblick Berufslehren EFZ Hier finden Sie Informationen zu den folgenden Themenbereichen: 1. Wer ist für welches kaufmännische Ausbildungsprofil geeignet? 2. Ausbildung im Lehrbetrieb 3. Ausbildung an
MehrAbteilung Berufsmaturität bfsl Langenthal. REGLEMENT für die Kurse erweiterte Allgemeinbildung
Abteilung Berufsmaturität bfsl Langenthal REGLEMENT für die Kurse erweiterte Allgemeinbildung Lehrgänge 2016-2018 1 Inhaltsverzeichnis 1. Struktur und Übersicht 3 2. Zielsetzung 4 3. Promotion und Abschluss
MehrErfolgreicher Start in die Berufslehre
Erfolgreicher Start in die Berufslehre Ziele der Veranstaltung 1. Kennenlernen des Bildungskonzepts zur Berufslehre 2. Einblick in ABU- und BK-Unterricht 3. Informationen zur Vorbereitung auf die Berufslehre
MehrFreifach- und Stützkurse 2016/2017
Freifach- und Stützkurse 2016/2017 Einschreibungen & Auskünfte Kaufmännische Berufsfachschule Ringmauern 1a 1700 Freiburg Tel.: 026 / 305.25.26 Fax: 026 / 305.25.49 E-Mail: info.epc@edufr.ch Homepage:
Mehr1 DIE BERUFSBILDUNG IN DER SCHWEIZ
1 DIE BERUFSBILDUNG IN DER SCHWEIZ 1.1 Verlauf der Berufswahl 1.1.1 Die Einstiegsmöglichkeiten 1.1.2 Die Berufsfindung als Prozess 1.1.3 Ein Berufswahlfahrplan 1.1.4 Die Bewerbung 1.2 Hilfestellungen für
MehrFreifach- und Stützkurse 2014/2015
Freifach- und Stützkurse 2014/2015 Einschreibungen & Auskünfte Kaufmännische Berufsfachschule Ringmauern 1a 1700 Freiburg Tel.: 026 / 305.25.26 Fax: 026 / 305.25.49 E-Mail: info.epc@edufr.ch Homepage:
MehrÜberblick Berufslehren Kauffrau/Kaufmann
Überblick Berufslehren Kauffrau/Kaufmann Der Text auf den folgenden Seiten behandelt die Themenbereiche: 1. Wer ist für welche kaufmännische Lehre geeignet? 2. Lehrabschluss für Erwachsene nach Art. 32
MehrH KV. Mediamatikerin / Mediamatiker. Handelsschule KV Schaffhausen Bildung & Kompetenz. eine Berufsausbildung mit Zukunft
H KV Handelsschule KV Schaffhausen Bildung & Kompetenz Mediamatikerin / Mediamatiker eine Berufsausbildung mit Zukunft Mit dieser attraktiven Ausbildung werden Sie zu Fachleuten im anwendungsorientierten
MehrBerufsmaturität Gesundheit &
Informationen zur Berufsmaturität Gesundheit & Soziales an der BFGS Welche Wege führen an der BFGS zur Berufsmaturität? Die Berufsmaturität Gesundheit & Soziales kann an der BFGS auf verschiedenen Wegen
MehrVerordnung über die berufliche Grundbildung
Verordnung über die berufliche Grundbildung mit eidgenössischem Fähigkeitszeugnis (EFZ) vom 20. August 2009 86912 Dentalassistentin EFZ/Dentalassistent EFZ Assistante dentaire CFC/Assistant dentaire CFC
MehrBERIT-EXBIT SCHULEN. Medizinische Praxisassistentin
BERIT-EXBIT SCHULEN Medizinische Praxisassistentin Anschrift BERIT-EXBIT-Schulen Militärstrasse 76 (Nähe Hauptbahnhof) 8004 Zürich Tel. 044 296 50 50 Fax 044 242 50 43 www.berit-exbit.ch info@berit-exbit.ch
MehrWegleitung für Arbeitgeber und Berufsbildner
Berufliche Grundbildung Fachfrau/mann Bewegungs- und Gesundheitsförderung EFZ 1 Inhaltsverzeichnis 1. Uebersicht über die Vorgehensweise in Stichworten... 3 2. Anforderungen an den Lehrbetrieb... 3 2.1
MehrSMGV Schweizerischer Maler- und Gipserunternehmer-Verband
SMGV Schweizerischer Maler- und Gipserunternehmer-Verband Maler/in EFZ und Malerpraktiker/in EBA Reform Grundbildung MALerberuf WAS ÄNDERT SICH AB 2015 INHALTSVERZEICHNIS EINLEITUNG Seite Übersicht der
MehrAusbildungsmöglichkeiten nach der obligatorischen Schulzeit im Kanton St.Gallen
Berufsausbildung oder weiterführende Schule? Ausbildungsmöglichkeiten nach der obligatorischen Schulzeit im Kanton St.Gallen BILDUNGSDEPARTEMENT DES KANTONS ST.GALLEN Amt für Volksschule Davidstrasse 31
MehrPrintmedienverarbeiter Visuelle Kommunikation Fachrichtung Druckausrüstung
GfK / Berufsbild Printmedienverarbeiter Visuelle Kommunikation Fachrichtung Druckausrüstung Berufsbild Printmedienverarbeiter Printmedienverarbeiter* sind spezialisiert auf die Druckweiterverarbeitung.
MehrDanke. dass Sie sich für die berufliche Grundbildung. Fachfrau, Fachmann Betreuung. interessieren!
Danke dass Sie sich für die berufliche Grundbildung Fachfrau, Fachmann Betreuung interessieren! Voraussetzungen für Lehrbetriebe Wie werde ich Lehrbetrieb? Wie geht es weiter? Die Rolle der Betriebe Ausbildungsberatung
MehrInformationsveranstaltung Berufsbildung KSW 19. Februar 2013
Informationsveranstaltung Berufsbildung KSW 19. Februar 2013 1 InderSchweizstehenüber200LehrberufezurWahl. Top 10 der meist gewählten Berufe 2011: 1. Kaufmann/-frau EFZ 2. Detailhandelsfachmann/-frau EFZ
MehrMerkblatt 06.1. Qualifikationsverfahren für Erwachsene Kaufleute Basisbildung und Kaufleute erweiterte Grundbildung
Merkblatt 06.1 Qualifikationsverfahren für Erwachsene Kaufleute Basisbildung und Kaufleute erweiterte Grundbildung Wer kann ohne berufliche Grundbildung ein eidg. Fähigkeitszeugnis (EFZ) oder ein eidg.
MehrBerufsmaturität. Wirtschaft und Dienstleistungen. Ursula Wildi / Rektorin Eva Eggenberger / Prorektorin / Leiterin Berufsmaturität.
Berufsmaturität Wirtschaft und Dienstleistungen Ursula Wildi / Rektorin Eva Eggenberger / Prorektorin / Leiterin Berufsmaturität 01/02/16 Folie 1 Berufsmaturität Wirtschaft und Dienstleistungen Typ Wirtschaft
MehrVier Wege zum Berufsabschluss
biz Vier Wege zum Berufsabschluss für Erwachsene Das eidgenössische Berufsattest und das eidgenössische Fähigkeitszeugnis sichere Werte auf dem Arbeitsmarkt In einer Arbeitswelt, die sich immer schneller
MehrBerufsabschlüsse für Erwachsene
Berufsabschlüsse für Erwachsene Vier Wege zum eidgenössischen Fähigkeitszeugnis oder zum eidgenössischen Berufsattest Erziehungsdirektion des Kantons Bern Mittelschul- und Berufsbildungsamt MBA Editorial
MehrDie Lehre als LOGISTIKER/-IN (EFZ) Bereich Lager bei der Firma Airex AG in Sins
Die Lehre als LOGISTIKER/-IN (EFZ) Bereich Lager bei der Firma Airex AG in Sins Die Airex ist eine grosse Firma, die zahlreiche Kontakte bietet. Man erhält vielfältige Einblicke in die einzelnen Abteilungen."
MehrKaufmännische Vorbereitungsschule. KVS Die Brücke zur kaufmännischen Grundbildung
Kaufmännische Vorbereitungsschule KVS Die Brücke zur kaufmännischen Grundbildung Willkommen beim Bildungszentrum kvbl. Leben heisst lernen. Nicht nur in der Jugend, sondern in jedem Alter. Diesem Motto
MehrFachperson Betreuung Fachrichtung Kinderbetreuung
Josefstrasse 53 8005 Zürich Telefon 043 444 70 90 info@kindundbildung.ch Nachholbildung für den Beruf Fachperson Betreuung Fachrichtung Kinderbetreuung Allgemeine Informationen Einleitung Verschiedene
MehrInformationsdossier zu Assistent/in Gesundheit und Soziales EBA
Erziehungsdirektion Gesundheits- und Fürsorgedirektion Informationsdossier zu Assistent/in Gesundheit und Soziales EBA Die Ausbildung Assistent/in Gesundheit und Soziales EBA dauert 2 Jahre und schliesst
MehrNachholbildung berufsbegleitend. Ausbildung. Landwirt / Landwirtin EFZ. Nachholbildung berufsbegleitend. Landwirtschaftliches Zentrum Ebenrain
Nachholbildung berufsbegleitend Ausbildung Landwirtschaftliches Zentrum Ebenrain Landwirt / Landwirtin EFZ Nachholbildung berufsbegleitend Landwirt (in) EFZ NBH berufsbegleitend Die berufsbegleitende EFZ-Nachholbildung
MehrAusbildungskonzept Fachperson Betreuung Fachrichtung Kinderbetreuung (FaBe K)
Ausbildungskonzept Fachperson Betreuung Fachrichtung Kinderbetreuung (FaBe K) 2 Inhaltsverzeichnis Seite 1. Anforderungsprofil 4 2. Auswahlverfahren 4 3. Schnuppereinsatz 5 4. Lehrverhältnis 6 5. Anstellungsbedingungen,
MehrBerufsmaturität Zofingen Jetzt einsteigen und du hast die Nase vorn.
Berufsmaturität Zofingen 2017 Jetzt einsteigen und du hast die Nase vorn. BERUFSMATURITÄT Der Berufsmaturitätsunterricht umfasst eine erweiterte Allgemeinbildung und ergänzt eine drei- oder vierjährige
MehrDas Organisationsreglement und Rahmenprogramm ergänzen die Bestimmungen des oben erwähnten Bildungsplans.
Organisationsreglement und Rahmenprogramm für die überbetrieblichen Kurse Kauffrau/Kaufmann mit eidgenössischem Fähigkeitszeugnis (EFZ); Ausbildungs- und Prüfungsbranche Chemie scienceindustries erlässt,
MehrTrainingskurs (TK) für Weiterbildung. nach der Lehre:
Trainingskurs (TK) für Weiterbildung nach der Lehre: Zielpublikum Dieser Kurs richtet sich an Lernende, die nach der Lehre eine Weiterbildung planen und nicht die BM 1 (Berufsmaturitätsschule während
MehrAusbildungskonzept Fachperson Betreuung Fachrichtung Kinderbetreuung (FaBe K)
Ausbildungskonzept Fachperson Betreuung Fachrichtung Kinderbetreuung (FaBe K) Inhaltsverzeichnis 1. Anforderungsprofil 2. Auswahlverfahren 3. Schnuppereinsatz 4. Lehrverhältnis 5. Anstellungsbedingungen,
MehrANGEBOT FÜR ANERKANNTE FLÜCHTLINGE UND VORLÄUFIG AUFGENOMMENE
ANGEBOT FÜR ANERKANNTE FLÜCHTLINGE UND VORLÄUFIG AUFGENOMMENE BILDUNG FÜR BAU- UND HOLZBERUFE Nach 10 Jahren Aufenthalt in der Schweiz sind 50% der anerkannten Flüchtlinge und 70% der vorläufig Aufgenommenen
MehrElternabend 3. Klassen Bezirksschule Mellingen
Elternabend 3. Klassen Bezirksschule Mellingen Berufswahl Berufswahlkonzept Vorwiegend in den 3. Klassen (KLP und D) Gemeinsame Berufserkundungen (kein Schnuppern) Individuelles Schnuppern Informationen
MehrBERUFLICHE GRUNDBILDUNG KAUFFRAU/KAUFMANN EFZ
BERUFLICHE GRUNDBILDUNG KAUFFRAU/KAUFMANN EFZ 1. April 2016 Inhalt KAUFFRAU/KAUFMANN EFZ... 4 Handlungskompetenzen... 4 DIE UNTERSCHIEDE ZWISCHEN B-PROFIL UND E-PROFIL... 5 BETRIEBLICHER TEIL DER AUSBILDUNG...
Mehr1. Überbetrieblicher Kurs - Kurstag 1
1. Überbetrieblicher Kurs - Kurstag 1 Im Lehrberuf «Kauffrau / Kaufmann EFZ», Branche Dienstleistung & Administration Programm 1. Kurstag Vorstellungsrunde Einführung in die betriebliche Ausbildung Lern-
MehrBerufsbildner/-in KMU mit kant. Ausweis
Super Tipps für den Umgang mit den Lernenden im Alltag und wichtiger Austausch mit den anderen Kursteilnehmern. Daniel R. Berufsbildner KMU Berufsbildner/-in KMU mit kant. Ausweis Der obligatorische Kurs
MehrDie Berufsmaturitätsschule BMS
Die Berufsmaturitätsschule BMS Mit der Lehre zur Kaufmännischen Berufsmaturität Willkommen beim Bildungszentrum kvbl. Leben heisst lernen. Nicht nur in der Jugend, sondern in jedem Alter. Diesem Motto
MehrAbteilung Berufsmaturität. Allgemeine Informationen über die Kurse Erweiterte Allgemeinbildung. Schuljahr 2015-2016
Abteilung Berufsmaturität Allgemeine Informationen über die Kurse Erweiterte Allgemeinbildung Schuljahr 2015-2016 Inhaltsverzeichnis 1. Kurzportrait BMS Langenthal 3 2. Kurse Erweiterte Allgemeinbildung
MehrGesundheitlich und Soziale Berufsmatura. Informationsbroschüre Lehrbegleitende Ausbildung 2015 2018
Gesundheitlich und Soziale Berufsmatura Informationsbroschüre Lehrbegleitende Ausbildung 2015 2018 Januar 2015 - 2 - Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeines... 3 Voraussetzungen für die Aufnahme an die Berufsmaturitätsschule...
MehrBerufsfachschule des Detailhandels Bern. Nachholbildung in zwei Schritten für Detailhandelsfachleute Artikel 32 BBV 2011-2013
Berufsfachschule des Detailhandels Bern Nachholbildung in zwei Schritten für Detailhandelsfachleute Artikel 32 BBV 2011-2013 Inhaltsverzeichnis 1. Zielgruppe... 1 2. Voraussetzung... 1 3. Kursort... 1
MehrLehrvertragsauflösungen und Erfolgsquoten in der beruflichen Grundbildung. Das gemeinsame Ziel und die gemeinsame Motivation:
Kanton Zürich Bildungsdirektion Mittelschul- und Berufsbildungsamt Lehrvertragsauflösungen und Erfolgsquoten in der beruflichen Grundbildung Verein Arbeitswelt Müller (VAM) 2. März 2016 Information durch
MehrDetailhandelsfachmann / Detailhandelsfachfrau
Detailhandelsfachmann / Detailhandelsfachfrau Der neue Weg in eine berufliche Zukunft im Detailhandel Detailhandelsassistenten mit Eidg. Attest Detailhandelsfachleute mit Eidg. Detailhandelsfachleute mit
MehrDie Lehre als ELEKTRO- INSTALLATEUR/-IN (EFZ) bei der Firma Airex AG in Sins
Die Lehre als ELEKTRO- INSTALLATEUR/-IN (EFZ) bei der Firma Airex AG in Sins Die Airex ist ein guter Arbeitgeber, durch die Lehrzeit habe ich viele Leute kennengelernt und bin ein kleiner Teil vom Grossen
MehrBericht über die Lehrstellensituation und die Situation im Bereich der beruflichen Nachholbildung im Kanton Basel-Stadt 2014
An den Grossen Rat 15.0989 01 ED/P150989 Basel, 8. Juli 2015 Regierungsratsbeschluss vom 7. Juli 2015 Bericht über die Lehrstellensituation und die Situation im Bereich der beruflichen Nachholbildung im
Mehrvom 8. Dezember 2004 (Stand am 1. Januar 2013) Berufsbezeichnung und Berufsbild
Verordnung des SBFI 1 über die berufliche Grundbildung Detailhandelsassistentin/Detailhandelsassistent mit eidgenössischem Berufsattest (EBA) 2 vom 8. Dezember 2004 (Stand am 1. Januar 2013) 71100 Detailhandelsassistentin
MehrBerufe in der Zahnarztpraxis
Berufe in der Zahnarztpraxis Dentalassistentin EFZ Prophylaxeassistentin Dentalsekretärin Dentalhygienikerin HF Dentalassistentin EFZ Voraussetzungen Abgeschlossene Volksschule mit guten Leistungen. Anforderungen
MehrWegleitung Fachfrau/Fachmann Bewegungs- und Gesundheitsförderung EFZ
Wegleitung Fachfrau/Fachmann Bewegungs- und Gesundheitsförderung EFZ Wegleitung für Arbeitgeber und Berufsbildner Inhaltsverzeichnis 1. Uebersicht über die Vorgehensweise in Stichworten...3 2. Anforderungen
MehrFÜR LEUTE, DIE MIT BEIDEN BEINEN AUF DEM BODEN STEHEN.
Die Berufsmaturität FÜR LEUTE, DIE MIT BEIDEN BEINEN AUF DEM BODEN STEHEN. BERUFSMATURITÄTSSCHULE Lorrainestrasse 5 3013 Bern Wahl der Berufsmaturitätsrichtung Grundsätzlich ist die Wahl der Berufsmaturitätsrichtung
Mehr7 Mittelschul- und Berufsbildungsamt
Bildungsdirektion des Kantons Zürich = Mittelschul und Berufsbildungsamt Lehraufsicht INFOPARTNER 008157 z 2 2 2 < I.!? Du bist gerne praktisch tätig und hast noch keine Lehrstelle? Schaff dir eine! Wie
MehrReglement über Aufnahmen und Übertritte an die Berufsmaturitätsschule (BM) und an die Wirtschaftsmittelschule (WMS)
640. Reglement über Aufnahmen und Übertritte an die Berufsmaturitätsschule (BM) und an die Wirtschaftsmittelschule (WMS) Vom 5. Mai 007 (Stand. August 007) Das Amt für Berufsbildung und Berufsberatung,
MehrAusbildung von Zeichnern EFZ
Ausbildung von Zeichnern EFZ Fachrichtung Landschaftsarchitektur im Berufsfeld Raum- und Bauplanung Merkblatt für Lehrbetriebe Wer ausbildet, profitiert und investiert in die Zukunft. Fünf gute Gründe
MehrKita / Ausbildungskonzept
Ausbildungskonzept Fachperson Betreuung Fachrichtung Kinderbetreuung FaBe K Inhaltsverzeichnis Einleitung... 1 1. Anforderungsprofil... 2 2. Auswahlverfahren... 2 3. Lehrverhältnis und Ausbildungsorte...
MehrKanton Zürich Bildungsdirektion Mittelschul- und Berufsbildungsamt. Berufsmaturität
Kanton Zürich Bildungsdirektion Mittelschul- und Berufsbildungsamt Berufsmaturität «Dank der BM kann eine Top-Schulbildu mit Praxiserfahru kombinieren und spä sogar studiere Die Berufsmaturität (BM) verknüpft
MehrLehrbetrieb Bundesverwaltung. Informationen für Lehrstellensuchende
Lehrbetrieb Bundesverwaltung Informationen für Lehrstellensuchende Lehrstellen in 49 verschiedenen Berufen Über 1 200 Ausbildungsplätze Eigenständige Ausbildungsund Prüfungsbranche im kaufmännischen Bereich
MehrMerkblatt und Wegleitung zum Lehrvertrag Gemüsegärtner/in EFZ
Allgemeines Das Merkblatt liefert in Ergänzung zum Lehrvertrag und zum Beiblatt Informationen für den Lehrvertragsabschluss. Es unterstützt die Lehrbetriebe und die Lernenden in der Bearbeitung des offiziellen
MehrMerkblatt Profilwechsel. Kaufmännische Grundbildung. M-Profil E-Profil B-Profil Berufsattest
Merkblatt Profilwechsel Kaufmännische Grundbildung M-Profil E-Profil B-Profil Berufsattest Bildungszentrum Zürichsee Horgen und Stäfa August 2005 Schulleiterkonferenz des Kantons Zürich Teilkonferenz der
MehrStudiengang 2.Das HF NDS BM erfolgt berufsbegleitend und dauert 3 Semester. Schuljahresbeginn und Ferien fallen mit jenen der AGS Basel zusammen.
Nachdiplomstudium in Betriebl. Management: O 1.900 Ordnung betreffend das Nachdiplomstudium in Betrieblichem Management der Höheren Fachschulen an der Allgemeinen Gewerbeschule Basel (Ordnung HF NDS BM)
MehrDISPENSATIONEN UND LEHRZEITVERKÜRZUNGEN IM BERUF KAUFMANN/KAUFFRAU EFZ (BASIS-GRUNDBILDUNG UND ERWEITERTE GRUNDBILDUNG)
Empfehlung Nr. 49 Stand: Juli 2013 DISPENSATIONEN UND LEHRZEITVERKÜRZUNGEN IM BERUF KAUFMANN/KAUFFRAU EFZ (BASIS-GRUNDBILDUNG UND ERWEITERTE GRUNDBILDUNG) (Verabschiedung (Zirkularweg) durch SBBK/SDBB
MehrDIE KAUFMÄNNISCHE LEHRE IN DER ÖFFENTLICHEN VERWALTUNG
Verein Zürcher Gemeindeschreiber und Verwaltungsfachleute KAUFFRAU/KAUFMANN DIE KAUFMÄNNISCHE LEHRE IN DER ÖFFENTLICHEN VERWALTUNG VIELSEITIG DAS KV IN DER VERWALTUNG. DU MAGST DIE ABWECHSLUNG UND BIST
MehrDie Berufsfachschule für Detailhandel
Die Berufsfachschule für Detailhandel Detailhandelsfachfrau/-fachmann Detailhandelsassistentin/-assistent Willkommen beim Bildungszentrum kvbl. Leben heisst lernen. Nicht nur in der Jugend, sondern in
MehrAufnahme 2015 Informationen für Kandidaten/Innen
Aufnahme 2015 Informationen für Kandidaten/Innen Lehre : Informaticien-ne CFC, orientation informatique d entreprise (Informatiker/in EFZ, Ausrichtung Betriebsinformatik) BM1 - Berufsmatura, Ausrichtung
MehrB Kauffrau/Kaufmann EFZ Basis-Grundbildung
Überblick Berufslehren EFZ Hier finden Sie Informationen zu den folgenden Themenbereichen: 1. Wer ist für welches kaufmännische Ausbildungsprofil geeignet? 2. Ausbildung im Lehrbetrieb 3. Ausbildung an
Mehrvom 17. September 2007 (Stand am 1. Januar 2013) Berufsbezeichnung und Berufsbild
Verordnung des SBFI 1 über die berufliche Grundbildung Tiermedizinische Praxisassistentin/ Tiermedizinischer Praxisassistent mit eidgenössischem Fähigkeitszeugnis (EFZ) 412.101.220.64 vom 17. September
MehrBerufsmaturität BM 2 mit Lehrabschluss
Kanton St.Gallen Gewerbliches Berufs- und Weiterbildungszentrum St.Gallen Berufsmaturität BM 2 mit Lehrabschluss Technische, Gestalterische, Gesundheitlich-Soziale www.gbssg.ch GBS St.Gallen Berufsmaturitätsschule
Mehrgibb Herzlich willkommen
Herzlich willkommen an der Berufsmaturitätsschule (BMS) der Gewerblich-Industriellen Berufsschule Bern (gibb) Informationsveranstaltung für das Schuljahr 2015/2016 Thomas von Burg, Abteilungsleiter 1 gibb
MehrDer Erziehungsrat des Kantons Zürich
05-10 / 02 Ausgabe vom 01.09.2003 Der Erziehungsrat des Kantons Zürich Richtlinien für die kantonale Anerkennung der Maturität privater Schulen A. GRUNDLAGEN 1. Zweck dieser Richtlinien In diesen Richtlinien
MehrWegleitung für die Lehrabschlussprüfung
Wegleitung für die Lehrabschlussprüfung insbesondere im Fach Allgemeinbildung vom 1. August 2006 1. Begriff Lehrabschlussprüfung Eine Lehrabschlussprüfung besteht in der Regel aus den drei Teilen: a) Berufliche
MehrNeue Wege zu höheren Zielen.
Berufsvorbereitung Berufliche Grundbildung Höhere Berufsbildung Weiterbildung Nachholbildung Fachfrau / Fachmann Betreuung Fachrichtung Kinderbetreuung Berufs-, Fach- und Fortbildungsschule Bern... eine
Mehr