Elternabend 3. Klassen Bezirksschule Mellingen

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1 Elternabend 3. Klassen Bezirksschule Mellingen

2 Berufswahl

3 Berufswahlkonzept Vorwiegend in den 3. Klassen (KLP und D) Gemeinsame Berufserkundungen (kein Schnuppern) Individuelles Schnuppern Informationen zu verschiedenen Berufen, wie man sich informiert, Arbeit mit dem Berufswahltagebuch Bewerbungen schreiben Bewerbungsgespräche 9/10/2015 3

4 Angebote ASK vor Ort Berufswahlblöcke in den Klassen Berufswahlprozess starten Berufe suchen, Schnupperlehren finden Lehre oder Mittelschule Fit für die Bewerbung Erste Beratungsgespräche Rent a stift

5 Angebote ASK in Baden Infozentrum Beratungstermine (mit Anmeldung) Junior Mentoring (Begleitung im 9. Schuljahr) Eltern Informationsabende aargau.ch

6 Informationsquelle www. berufsberatung.ch 9/10/2015 6

7 Berufslaufbahn Master Bachelor Master Bachelor Eidg. Berufs / Höhere Fachprüfung Höhere Fachschule Fachhochschule Universität ETH BM2 Passerelle Erwachsenen- Matur Eidg. Berufsattest Eidg. Fähigkeitszeugnis BM1 EFZ und BM Diplom und FM Maturität Berufliche Grundbildung WMS/IMS FMS Gymnasien Mittelschulen Diverse Brückenangebote Obligatorische Schulzeit Bezirksschule 9/10/2015 7

8 Berufswahltagebuch Schulverlag 8

9 Sich mit der Berufswelt vergleichen Schulverlag 9

10 Check S2 Leistungstest in Deutsch, Französisch, Englisch, Mathematik, Naturwissenschaften Nordwestschweiz Findet im März 2016 statt Beilage bei Bewerbungen

11 Check S2

12 Das Kooperationsmodell Schulverlag 12

13 Tipps für Eltern Zuhören, Nachfragen, ernst nehmen Positives verstärken Von eigener Arbeit berichten Interesse an den Berufswünschen Ihres Kindes zeigen Prozess begleiten, aber keine Entscheidungen abnehmen Bei Absagen, immer wieder ermutigen Schulverlag 13

14 Berufslehre oder Mittelschule?

15 Was spricht für eine Lehre Praktische Arbeit in einem Betrieb 1 2 Tage Schulbesuch als Ergänzung Geld verdienen Erste Erfahrungen in der Berufswelt machen Kontakt zu Berufsleuten am Arbeitsplatz Interesse in den Beruf einbringen In einer Berufswelt arbeitet man voll mit und kann sehen, was man erarbeitet hat. Nicht nur mit dem Kopf arbeiten. 9/10/

16 Lehrstellen 9/10/

17 Weg in die Berufslehre 1. Ich bin von meiner Entscheidung überzeugt und kann meinen Berufswunsch begründen. 2. Ich weiss, was mir an diesem Beruf gefällt und was nicht. 3. Ich habe überprüft, ob meine schulischen Voraussetzungen und meine Fähigkeiten mit den Anforderungen übereinstimmen. 4. Ich habe mindestens eine Schnupperlehre in meinem Wunschberuf absolviert. 5. Ich habe mich über die Lehrstellensituation informiert. 6. Ich kenne verwandte Berufe und habe Lösungsideen, falls ich keine Lehrstelle finde. 9/10/

18 Lehrvertrag Für alle zwei, drei und vierjährigen Berufslehren gilt ein einheitlicher Lehrvertrag. Jeder Lehrvertrag und jede Lehrvertragsänderung muss vom Kanton genehmigt werden. Der Lehrvertrag regelt die Art und die Dauer der beruflichen Grundbildung, den Lohn, die Probezeit, die Arbeitszeit und die Ferien. Vertragspartner: Lehrbetrieb, SchülerIn, Eltern Probezeit: Normalfall 3 Monate Regelungen zur Arbeitszeit: Max. Stunden pro Tag, Wochenende,. Ferien: 5 Wochen "Die Lernende Person hat alles zu tun, um das Lernziel zu erreichen." 9/10/

19 Berufsmaturität Die eidgenössische Berufsmaturität bietet als Ergänzung zum obligatorischen Schulunterricht eine breitere Bildung. Lernende können den BM Unterricht besuchen, wenn sie a) Die Aufnahmebedingungen erfüllen ( = 4.4) b) Das Einverständnis des Lehrbetriebes eingeholt haben. Die Berufsmaturität schafft die Voraussetzungen für ein Studium an einer Fachhochschule im entsprechenden Berufsfeld. Mit Zusatzqualifikation ist auch ein Studium an einer Hochschule möglich. 9/10/

20 Leistungschecks Die Leistungstests werden durch Berufsverbände oder unabhängige Firmen durchgeführt. Multicheck, Basic Check, Kompass, Geprüft wird das Wissen und Können am Ende der 8. Klasse. Je nach Beruf werden unterschiedliche Fähigkeiten geprüft. Allgemeinwissen Mathematik Deutsch Fremdsprachen Zeichnen Logik Technisches Verständnis Konzentrationsfähigkeit 9/10/

21 Selektion Schnupper lehre Check S2/S3 Selbst Sozial Kompetenz Eignungstest Vorstellungs Gespräch Bewerbung Referenzen Zeugnis 9/10/

22 Gute Lernende Fleiss und Pflichtbewusstsein Pünktlichkeit und Ordnung Fähigkeit zur Zusammenarbeit Sauberkeit und Ordnung Angenehme Umgangsformen Selbständigkeit Fachkenntnisse Praktische Fähigkeiten Initiative Umweltbewusstsein Arbeitstempo 9/10/

23 Mittelschulen = 4.4 WMS Kaufmännische Grundausbildung Abschluss: Kaufmann/-frau mit EFZ und kaufmännischer Berufsmaturität Weiterbildung (FH, HF): Wirtschaft (Finanzen, Tourismus, Management etc.) FMS Allgemeinbildung und Berufsfeld- Vorbereitung Abschluss: Fachmittelschulauswe is und evtl. Fachmatur gemäss Berufsfeld Ausbildungen (FH, HF): Berufsfelder Kommunikation, Gesundheit, Soziale Arbeit, Erziehung und Gestaltung IMS Abschluss: Informatiker/in EFZ Fachrichtung Applikationsentwicklu ng mit kaufmännischer Berufsmaturität Weiterbildung (FH): (Wirtschafts-) Informatik 9/10/

24 Kantonsschule = 4.7 Gymnasium Vertiefter allgemeiner Unterricht mit der Matura als Abschluss Vorbereitung auf ein Studium an UNI oder ETH. Nach Praxisjahr auch Zugang zu Fachhochschulen. 9/10/

25 Welche Mittelschule? Kanti Baden WMS Kanti Wettingen Neue Kanti Aarau FMS Alte Kanti Aarau WMS Mellingen FMS Kanti Zofingen Kanti Wohlen FMS 9/10/2015 Footer Text 25

26 WMS Wirtschaftsmittelschule Die Wirtschaftsmittelschule ist das richtige für dich, wenn du gerne zur Schule gehst und leistungswillig bist. du dich für wirtschaftliche Zusammenhänge interessierst. du später an einer Fachhochschule studieren möchtest. Mit einem Abschluss an der WMS erhält man einen anerkannten Berufsabschluss als Kauffrau/Kaufmann mit einem eidgenössischen Fähigkeitszeugnis (EFZ) und der Berufsmaturität. 9/10/2015 Footer Text 26

27 WMS Dauer 3 Jahre Schulunterricht mit einer Prüfung, anschliessend 1 Jahr Berufspraxis Standorte: Kantonsschule Baden, Alte Kanti Aarau Schwerpunkte: Betriebswirtschaft, Recht, Volkswirtschaft, Informationstechnologie, Kommunikation, Wirtschaftsinformatik, Rechnungswesen. Daneben wird eine breite Grundbildung vermittelt. 9/10/2015 Footer Text 27

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