Elternabend 2. Klassen Bezirksschule Mellingen
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- Hajo Engel
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1 Elternabend 2. Klassen Bezirksschule Mellingen
2 Programm 1. Wichtige Informationen zum Schulstart - neue Promotionsordnung / Übertritt an die Mittelschulen - sonstige Informationen zum Schuljahresstart 2. Allgemeine Informationen zur Berufswahl - Konzept und Umsetzung an der Bezirksschule Mellingen 3. Angebote des ASK (Berufsberatung) 4. Informationen zu den Lehrstellen und WMS 5. Informationen zum Bildungsweg Gymnasium und FMS (Paul Zübli, Kanti Wettingen) 6. Fragen Teil der Klassen in den Klassenzimmern
3 Sicherheit auf dem Schulweg Schulweg nicht mit dem Auto Fahrradbeleuchtung, Helm Verkehrsregeln einhalten Unterführung benutzen
4 Absenzenregelung Bei Krankheit - Meldung (via Mitschüler / SMS / Mail / Telefon) - Entschuldigung Bei mehreren Absenzen - dreimal in einer Woche / fünfmal im Monat Quartalshalbtage Urlaube Unentschuldigte Absenzen
5 Webuntis Link: Um die Stundenpläne zu sehen braucht es kein Login. Schule schule-mewo eingeben
6 Übertritt an die Mittelschulen Keine Abschlussprüfung mehr Abschlusszertifikat - 2 Zeugnisse - Check S2 - Check S3 - Projektarbeit (freiwillig) Entscheidend für den Übertritt an die Mittelschulen sind die beiden Zeugnisse der 9. Klasse (3. Bez)
7 Übertrittsbestimmungen Mathematik 2x (mindestens Note 4,0) Deutsch 2x (mindestens Note 4,0) Französisch Englisch Geschichte Geographie (8. Klasse) Physik (8. Klasse) Biologie Chemie Sport / Musik / Bildnerisches Gestalten (Zwei bessere Fächer) 4,4 FMS, WMS, IMS, BMS 4,7 Gymnasium
8 Berufswahl
9 Astronaut Arzt Pilot Polizist
10 Berufswahlkonzept Vorwiegend in den 2. Klassen (KLP und D) Gemeinsame Berufserkundungen (kein Schnuppern) Individuelles Schnuppern Informationen zu verschiedenen Berufen, wie man sich informiert, Arbeit mit dem Berufswahltagebuch Bewerbungen schreiben Bewerbungsgespräche 10/26/
11 Angebote ASK vor Ort Berufswahlblöcke in den Klassen vor Ort: - Berufswahlprozess starten - Berufe suchen, Schnupperlehren finden - Lehre oder Mittelschule - Fit für die Bewerbung Erste Beratungsgespräche Rent-a-stift
12 Angebote ASK in Baden Infozentrum Beratungstermine (mit Anmeldung) Junior Mentoring (Begleitung im 9. Schuljahr) Eltern Informationsabende
13 Werkzeuge
14 Informationsquelle www. berufsberatung.ch 10/26/
15 Berufslaufbahn Master Bachelor Master Bachelor Eidg. Berufs / Höhere Fachprüfung Höhere Fachschule Fachhochschule Universität ETH BM2 Passerelle Erwachsenen- Matur Eidg. Berufsattest Eidg. Fähigkeitszeugnis BM1 EFZ und BM Diplom und FM Maturität Berufliche Grundbildung WMS/IMS FMS Gymnasien Mittelschulen Diverse Brückenangebote Obligatorische Schulzeit Bezirksschule 10/26/
16 Berufswahltagebuch Schulverlag 16
17 Sich mit der Berufswelt vergleichen Schulverlag 17
18 Check S2 Leistungstest in Deutsch, Französisch, Englisch, Mathematik Nordwestschweiz Findet im März 2018 statt Beilage bei Bewerbungen
19 Check S2
20 Berufswahl allgemein
21 Das Kooperationsmodell Schulverlag 21
22 Tipps für Eltern Zuhören, Nachfragen, ernst nehmen Positives verstärken Von eigener Arbeit berichten Interesse an den Berufswünschen Ihres Kindes zeigen Prozess begleiten, aber keine Entscheidungen abnehmen Bei Absagen, immer wieder ermutigen Schulverlag 22
23 Berufslehre oder Mittelschule?
24 Was spricht für eine Berufslehre Praktische Arbeit in einem Betrieb 1 2 Tage Schulbesuch als Ergänzung Geld verdienen Erste Erfahrungen in der Berufswelt machen Kontakt zu Berufsleuten am Arbeitsplatz Interesse in den Beruf einbringen In einer Berufswelt arbeitet man voll mit und kann sehen, was man erarbeitet hat. Nicht nur mit dem Kopf arbeiten. 10/26/
25 Lehrstellen 10/26/
26 Weg in die Berufslehre 1. Ich bin von meiner Entscheidung überzeugt und kann meinen Berufswunsch begründen. 2. Ich weiss, was mir an diesem Beruf gefällt und was nicht. 3. Ich habe überprüft, ob meine schulischen Voraussetzungen und meine Fähigkeiten mit den Anforderungen übereinstimmen. 4. Ich habe mindestens eine Schnupperlehre in meinem Wunschberuf absolviert. 5. Ich habe mich über die Lehrstellensituation informiert. 6. Ich kenne verwandte Berufe und habe Lösungsideen, falls ich keine Lehrstelle finde. 10/26/
27 Lehrvertrag Für alle zwei-, drei- und vierjährigen Berufslehren gilt ein einheitlicher Lehrvertrag. Jeder Lehrvertrag und jede Lehrvertragsänderung muss vom Kanton genehmigt werden. Der Lehrvertrag regelt die Art und die Dauer der beruflichen Grundbildung, den Lohn, die Probezeit, die Arbeitszeit und die Ferien. Vertragspartner: Lehrbetrieb, SchülerIn, Eltern Probezeit: Normalfall 3 Monate Regelungen zur Arbeitszeit: Max. Stunden pro Tag, Wochenende,. Ferien: 5 Wochen "Die Lernende Person hat alles zu tun, um das Lernziel zu erreichen." 10/26/
28 Berufsmaturität Die eidgenössische Berufsmaturität bietet als Ergänzung zum obligatorischen Schulunterricht eine breitere Bildung. Lernende können den BM Unterricht besuchen, wenn sie a) Die Aufnahmebedingungen erfüllen ( = 4.4) b) Das Einverständnis des Lehrbetriebes eingeholt haben. Die Berufsmaturität schafft die Voraussetzungen für ein Studium an einer Fachhochschule im entsprechenden Berufsfeld. Mit Zusatzqualifikation ist auch ein Studium an einer Hochschule möglich. 10/26/
29 Leistungschecks Die Leistungstests werden durch Berufsverbände oder unabhängige Firmen durchgeführt. - Multicheck, Basic-Check, Kompass, Geprüft wird das Wissen und Können am Ende der 8. Klasse. Je nach Beruf werden unterschiedliche Fähigkeiten geprüft. - Allgemeinwissen - Mathematik - Deutsch - Fremdsprachen - Zeichnen - Logik - Technisches Verständnis - Konzentrationsfähigkeit 10/26/
30 Selektion Schnupper - lehre Check S2/S3 Eignungstest Selbst- Sozial- Kompetenz Vorstellungs - Gespräch Bewerbung Referenzen Zeugnis 10/26/
31 Gute Lernende Fleiss und Pflichtbewusstsein Pünktlichkeit und Ordnung Fähigkeit zur Zusammenarbeit Sauberkeit und Ordnung Angenehme Umgangsformen Selbständigkeit Fachkenntnisse Praktische Fähigkeiten Initiative Umweltbewusstsein Arbeitstempo 10/26/
32 Mittelschulen = 4.4 WMS Kaufmännische Grundausbildung Abschluss: Kaufmann/-frau mit EFZ und kaufmännischer Berufsmaturität Weiterbildung (FH, HF): Wirtschaft (Finanzen, Tourismus, Management etc.) FMS Allgemeinbildung und Berufsfeld- Vorbereitung Abschluss: Fachmittelschulausweis und evtl. Fachmatur gemäss Berufsfeld Ausbildungen (FH, HF): Berufsfelder Kommunikation, Gesundheit, Soziale Arbeit, Erziehung und Gestaltung IMS Abschluss: Informatiker/in EFZ Fachrichtung Applikationsentwicklung mit kaufmännischer Berufsmaturität Weiterbildung (FH): (Wirtschafts-) Informatik 10/26/
33 Gymnasium = 4.7 Gymnasium Vertiefter allgemeiner Unterricht mit der Matura als Abschluss Vorbereitung auf ein Studium an UNI oder ETH. Nach Praxisjahr auch Zugang zu Fachhochschulen. 10/26/
34 Welche Mittelschule? Baden Gymnasium, WMS, IMS Wettingen Neue Kanti Aarau Gymnasium FMS Alte Kanti Aarau Gymnasium, WMS Mellingen Gymnasium, FMS Kanti Zofingen Gymi Wohlen Gymnasium, FMS 10/26/2017 Footer Text 34
35 WMS Wirtschaftsmittelschule Die Wirtschaftsmittelschule ist das richtige für dich, wenn du gerne zur Schule gehst und leistungswillig bist. du dich für wirtschaftliche Zusammenhänge interessierst. du später an einer Fachhochschule studieren möchtest. Mit einem Abschluss an der WMS erhält man einen anerkannten Berufsabschluss als Kauffrau/Kaufmann mit einem eidgenössischen Fähigkeitszeugnis (EFZ) und der Berufsmaturität. 10/26/2017 Footer Text 35
36 WMS Wirtschaftsmittelschule
37 WMS Wirtschaftsmittelschule 10/26/2017 Footer Text 37
38 WMS Wirtschaftsmittelschule
39 IMS Informatikmittelschule Die Informatikmittelschule (IMS) führt nach einer dreijährigen schulischen Ausbildung und einem Praxisjahr zum Eidgenössischen Fähigkeitszeugnis (EFZ) Informatiker / Informatikerin und gleichzeitig zur kaufmännischen Berufsmaturität.
40 IMS Informatikmittelschule
41 Gymnasium, WMS, IMS Informationen zu den Bildungswegen - Gymnasium - FMS Referent: Paul Zübli, Rektor Kanti Wettingen
42 2. Teil In den Klassenzimmern Klasse 2a Helene Bellmont, BS 2 Klasse 2b Viola Jori, BS 18 Klasse 2c Christoph Kohler, AN 13 Klasse 2d Yvonne Rymann, AN 2
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