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1 Verein zur Förderung der ICT Berufsbildung Informatikerin EFZ Mediamatikerin EFZ Informatikpraktikerin EBA 1 ICT-Berufe: zukunftsorientiert, spannend, abwechslungsreich

2 Berufe der ICT zukunftsorientiert, spannend, abwechslungsreich 2 Informatik: Karriere mit grosser Zukunft Egal, ob im Fernsehgerät oder in der Forschung, bei der Verkehrsampel, in der Autowerkstatt, im Spital oder in der Bank ohne Informatik läuft fast nichts mehr. Wir kommunizieren per Facebook und Handy, wir suchen Informationen via Internet und lesen auf dem Laptop oder ipad Zeitung. ICT d.h. Informations- und Kommunikationstechnologie ist überall. Wir sind in allen Lebensbereichen von gut funktionierender Informatik abhängig, d.h. wir brauchen auch überall kluge Informatik-Köpfe! Heute arbeiten in der Schweiz in allen Branchen rund ICT-Fachkräfte und tragen mit ihrer Arbeit zu 5% am Bruttoinlandprodukt bei. Das entspricht ca. 25 Milliarden Schweizerfranken. Zudem steigt der Bedarf an jungen und gut ausgebildeten Fachkräften immer weiter an. Und überdies kommen bald die geburtenstarken Jahrgänge ins Pensionsalter. Darum: Die Informatik-Karriere ist aussichtsreicher denn je! Wer in der Informatik arbeitet, findet spannende Aufgaben. Informatik ist Kommunikation, bedeutet Arbeit in Teams und Projekten, bedeutet Zusammenarbeit mit Fachleuten aus verschiedenengebieten. Man wirkt mit an der Entwicklung neuer Lösungen oder optimiert bestehende Systeme und Abläufe im Betrieb. Und gerade weil die Informatik überall vorkommt, ist eine Berufsbildung in diesem Bereich als Informatiker/-in oder Mediamatiker/-in auch eine sehr gute Grundlage, falls man später eine Weiterbildung machen möchte. Informatik ist ein gutes Sprungbrett in eine erfolgreiche und vielseitige Berufswelt mit vielen Karrierechancen.

3 Berufe der ICT ein Blick hinter die Kulissen des Berufsalltags Informatikerinnen EFZ mit Schwerpunkt Applikationsentwicklung Applikationsentwickler/-innen entwickeln Software (Programme) und Datenbanken. Sie arbeiten in Software-Firmen, Banken, Versicherungen oder in der öffentlichen Verwaltung. Applikationen oder auch Anwendungen sind Programme, die für bestimmte Abläufe eingesetzt werden, zum Beispiel für die Steuerung des Zugverkehrs, den Zahlungsverkehr einer Bank, die Koordination hochkomplexer Geräte im Operationssaal oder die Steuerung eines Airbus usw. Applikationen werden von Software-Firmen oder von spezialisierten ICT-Abteilungen in den Unternehmen entwickelt, vertrieben, eingeführt und immer wieder den sich verändernden Anforderungen in den Unternehmen und bei deren Kunden angepasst. 3 Informatikerinnen EFZ mit Schwerpunkt Systemtechnik Informatiker/-innen mit Schwerpunkt Systemtechnik arbeiten in den Bereichen Planung, Installation, Betrieb und Wartung von Informatiknetzwerken und den dazu gehörenden Anwendungen. Sie befassen sich mit Hard- und Software von einzelnen und vernetzten Anlagen, Erfassungs-, Übertragungs- und Steuerungssystemen. Dazu gehören auch das Automatisieren von Informatikprozessen, der Umgang mit Servern und das Überwachen der Funktionsweise der Systeme, um einen reibungslosen Dienst sicherzustellen. Informatikerinnen EFZ mit Schwerpunkt Support Informatiker/-innen mit Schwerpunkt Support installieren, betreiben, warten und reparieren Informatikanlagen und die dazu gehörenden Anwendungen. Sie befassen sich mit Hard- und Software (Geräte und Programme) von einzelnen und vernetzten Anlagen, mit Erfassungs-, Verarbeitungs- und Steuerungssystemen. Um Störungsursachen zu orten manchmal eine ganz knifflige Aufgabe führen sie Funktionstests zum Beispiel mit Testprogrammen durch. Zudem sind sie sehr häufig bei Kunden und Benutzern, um zu helfen, wenn diese in der Anwendung nicht mehr weiterkommen. Informatikpraktikerinnen EBA Informatikpraktiker/-innen arbeiten im Support. Sie installieren Hard- und Software sowie Peripheriegeräte (z.b. Drucker, Kameras, Scanner etc.). Sie warten die Systeme und schreiten ein, wenn Fehler vorliegen. Im Benutzersupport sind sie willkommene Helferinnen und Helfer bei ihren Kunden. Nach dem Abschluss mit eidgenössischem Berufsattest nehmen viele von ihnen eine Lehre als Supporter in Angriff.

4 4 Mediamatikerinnen EFZ Mediamatiker/-innen sind die Fachleute im Einsatz mit neuen Medien und Technologien. Sie produzieren und verwenden Multimedia und führen auftragsgemäss Gestaltung und Design bei Bildschirm- und Druckprodukten aus. Sie bereiten die vielen Informationen auf, die man beispielsweise im Internet findet. Sie erstellen Bildmaterial, Filme, Musik, Texte sowie Tondokumente und binden diese ziel- und fachgerecht in die Internet-Auftritte ihrer Kunden ein. Sie entwickeln neue Websites oder gestalten Prospekte für Anlässe und Produkte. Das Anfertigen von Präsentationen gehört ebenso zu ihren Aufgaben wie das Betreuen von Netzwerken oder das Erstellen und Pflegen von Websites und Intranets. Sie bilden die Drehscheibe zwischen den technischen Fachleuten und den Anwenderinnen und Anwendern von Multimedia, erledigen die Korrespondenz in ihrem Aufgabenbereich und entwickeln die Grundlagen der Marketingstrategien oder setzen Vorgaben dazu um. Mit seinen vielen kommunikativen Fachbereichen eignet sich der Beruf speziell auch für Frauen.

5 Wie werde ich Informatikerin oder Mediamatikerin? Die wichtigsten Stationen der Informatik-Bildung Wir haben nicht genügend ICT-Fachkräfte, weder heute, noch morgen. Unsere Wirtschaft ist auf motivierte und interessierte junge Menschen angewiesen, die Informatik als Beruf wählen und irgendwo in die Ausbildung einsteigen. Es gibt verschiedene Einstiegsmöglichkeiten in die Informatik. Egal ob Grundbildung, höhere Berufsbildung oder Angebote für Berufseinsteiger: Den optimalen Weg gibt es für jede und jeden! 5 Einstieg in die Informatik über die berufliche Grundbildung Die berufliche Grundbildung (die erste Berufsausbildung) verbindet auf optimale Art das Lernen in einer Schule und im Praxisbetrieb. Es gibt drei Lernorte: Lehrbetriebe, Berufsfachschulen und überbetriebliche Kurse. An den Lernorten erwerben sich junge Lernende das schulische Rüstzeug und in der betrieblichen Praxis im Alltag werden sie zu Fachleuten. Sie lernen eine Branche von Grund auf kennen, verstehen das Geschäft und machen Erfahrungen mit richtigen Aufträgen, mit der eingesetzten Technik und im aktuellen Berufsumfeld. Lehr- und Praktikumsbetriebe investieren in die Ausbildung und bekommen dafür den Nutzen aus der täglichen Arbeit der Lernenden.

6 Grundbildung 6 Eine solide berufliche Grundbildung oder ein Studium bilden das Fundament für den Berufseinstieg und den Erfolg im Arbeitsmarkt. Sie sind auch eine gute Voraussetzung für die spätere Weiterbildung. In der Berufsfachschule oder der Informatikmittelschule wird das Grundwissen in einem Baukastensystem aus verschiedenen Modulen erworben. Im Praktikums- oder Lehrbetrieb wird das eigentliche Handwerk gelernt, d.h. es werden Fähigkeiten und Fertigkeiten erworben und durch Üben vertieft. Die Lehre in einem Betrieb umfasst in der Regel pro Woche zwei Tage Berufsfachschule und drei Tage im Betrieb. Das ergibt z.b. in einer 4-jährigen Lehre 1200 bis 1400 Lektionen Informatikunterricht und weitere 1200 bis 1400 Lektionen Allgemeinbildung, allgemeine Berufskenntnisse und Sport. Im Weiteren besuchen die Lernenden während ihrer Ausbildung überbetriebliche Kurse. Informatiker/-innen 240 Lektionen, Informatikpraktiker/-innen 168 Lektionen und Mediamatiker/-innen 224 Lektionen. Der praxisorientierte Weg beginnt mit der Grundbildung, d.h. einer Berufslehre in einem Betrieb oder in einem Basislehrjahr mit berufsbegleitender Berufsschule oder Berufsmittelschule (BMS). Die ICT-Grundbildung dauert vier Jahre und schliesst mit dem Eidg. Fähigkeitszeugnis (EFZ) ab. Absolvent/-innen der Berufsmaturität (BM) steht der prüfungsfreie Weg zu den Fachhochschulen offen. In der Informatik ist ein weiterer praxisorientierter Einstieg als Informatikpraktiker/-in mit Eidg. Berufsattest (EBA) möglich. Die Ausbildung dauert zwei Jahre und ist auf Schulabgänger/-innen der Sekundarstufe C oder B zugeschnitten. Die Informatikmittelschule (IMS) ist zu Beginn eine schulische Laufbahn. In den ersten drei Jahren werden die theoretische Ausbildung, die kaufmännische Berufsmaturität (BM) und die Module der Applikationsentwickler-Lehre absolviert. Im vierten Jahr rundet ein Praktikum in einem Betrieb die Ausbildung ab, welche mit einer zweiwöchigen Facharbeit abschliesst. Die Ausbildung entspricht der Informatiklehre Richtung Applikationsentwicklung. Absolvent/-innen einer gymnasialen Matura steht ein berufsbegleitender Lehrgang offen, der in zwei Jahren die Inhalte der Informatiklehre vermittelt und zum Eidg. Fähigkeitszeugnis (EFZ) Informatiker/-in führt. Den gleichen Lehrgang können Quereinsteiger/-innen absolvieren, welche nach einer dreioder vierjährigen Lehre in einem anderen Beruf in die Informatik-Profiwelt wechseln möchten. Angebote von Privatschulen nach ähnlichem Konzept wie die IMS ergänzen diese Angebotsvielfalt.

7 Übersicht über die Möglichkeiten der Grundbildung Informatik und Mediamatik: 4-jährige Informatiklehre in einem Betrieb. Abschluss mit Eidg. Fähigkeitszeugnis Informatiker/-in, mit oder ohne Berufsmatura. Man kann zwischen den Schwerpunkten Applikationsentwicklung, Support, Systemtechnik oder generalistische Ausrichtung wählen. 4-jährige Mediamatiklehre in einem Betrieb. Abschluss mit Eidg. Fähigkeitszeugnis Mediamatiker/-in, mit oder ohne Berufsmatura. 7 4-jährige Informatikmittelschule (3 Jahre Schule, 1 Jahr Praktikum in einem Betrieb) mit Eidg. Fähigkeitszeugnis Informatiker/-in sowie Mediamatiker/-in mit kaufmännischer Berufsmatura. Schwerpunkt ist ausschliesslich Applikationsentwicklung. 4-jährige Vollzeitschule führt zum Eidg. Fähigkeitszeugnis Informatiker/-in in den Schwerpunkten Applikationsentwicklung, Support, Systemtechnik. Ähnliche Modelle gibt es auch in Privatschulen. 2-jährige Attestausbildung Informatikpraktiker/-in mit Eidg. Berufsattest dies ist eine Chance für junge Menschen mit vorwiegend praktischen Fähigkeiten. 2-jährige Zweitausbildung (schulische und praktische Ausbildung) für Berufsumsteiger, die über ein Eidg. Fähigkeitszeugnis einer anderen Fachrichtung verfügen. Es gibt Wahlmöglichkeiten zwischen Applikationsentwicklung und Systemtechnik. 3-jährige Zweitausbildung Mediamatik (schulische und praktische Ausbildung) für Berufsumsteiger, die über ein Eidg. Fähigkeitszeugnis einer anderen ICT-nahen Fachrichtung verfügen. Eidg. Fähigkeitszeugnis EFZ über Validierungsverfahren für Informatiker/-innen oder Mediamatiker/-innen mit Mindestalter 25 Jahre, mit mind. 5 Jahren Informatik- resp. Mediamatik- Berufspraxis und den Kompetenzen auf Niveau Lehrabschluss. Auch hier gibt es im Bereich Informatik die Schwerpunkte Applikationsentwicklung, Support, Systemtechnik, generalistische Ausrichtung.

8 Voraussetzungen Für die 4-jährigen Berufslehren (Informatik und Mediamatik) gelten die folgenden Voraussetzungen für den Lehrbeginn. Die Voraussetzungen können aber je nach Schule und Kanton variieren! Voraussetzungen Berufslehre 8 Abgeschlossene Volksschule Sekundarstufe Leistungen naturwissenschaftliche Fächer Leistungen mathematische Fächer Leistungen sprachliche Fächer Praktische Begabung Geschick im Umgang mit technischen Geräten Kreativität Informatik, Schwerpunkt Applikationsentwicklung Informatik, Schwerpunkt Systemtechnik Informatik, Schwerpunkt Support Informatik, generalistische Ausrichtung Informatikpraktiker/-in Mediamatik A g g g g A/B g g g g g B m m m g g B g g g B/C m m m g g A g g g g Legende Leistungen: g = gut m = mittel Es ist empfehlenswert, die Eignung für eine bestimmte Berufslehre in der Informatik und Mediamatik mittels Eignungstest abzuklären. Berufsanforderungen Die folgende Tabelle zeigt, auf welche Eigenschaften es bei den verschiedenen Schwerpunkten der Informatik oder Mediamatik ankommt. Es gibt aber immer wieder Unterschiede, je nach Lehrbetrieb, Schule oder Berufsumfeld im Arbeitsalltag. Wer lernwillig ist, kann selbstverständlich in der Lehre und im Beruf noch einiges dazu lernen. Berufsanforderungen Rasche Auffassungsgabe Gute Umgangsformen, Kundenfreundlichkeit Logisches Denken Bereitschaft zu ständiger Weiterbildung Abstraktes Denkvermögen Kreativität und Fantasie Handwerkliches/technisches Geschick Freude am Experimentieren Konzentrationsfähigkeit Zuverlässigkeit Teamfähigkeit Sprachliche Fähigkeiten, gutes Englisch Informatik, Schwerpunkt Applikationsentwicklung Informatik, Schwerpunkt Systemtechnik Informatik, Schwerpunkt Support Informatik, generalistische Ausrichtung Informatikpraktiker/-in Mediamatik

9 Weiterbildung Höhere Berufsbildung Die höhere Berufsbildung baut auf dem gleichen Baukastensystem (Modulkonzept) auf wie die Grundbildung. Mit der höheren Berufsbildung erwirbt man sich die Kompetenzen für anspruchsund verantwortungsvollere ICT-Aufgaben. Der Weg ist 2-stufig angelegt und umfasst eine Berufsprüfung und eine höhere Fachprüfung. 9 Die Berufsprüfung (Abschluss = Eidg. Fachausweis) ist in zwei Richtungen möglich: Development oder Services. Voraussetzungen für die Zulassung zur Abschlussprüfung sind zwei erfolgreich bestandene Modulabschlüsse plus je nach Vorbildung zwischen zwei bis sechs Praxisjahre: EFZ Informatik plus mindestens zwei Jahre Berufspraxis in der Informatik, oder sonstiges EFZ oder höhere schulische Allgemeinbildung plus mindestens vier Jahre Berufspraxis in der Informatik mindestens sechs Jahre Berufspraxis in der Informatik Die höchste Stufe des dualen Systems wird über die höhere Fachprüfung mit dem Eidg. Diplom erreicht. Die höhere Fachprüfung basiert vor allem auf einem breiteren Fundament an ICT-Wissen und -Erfahrungen sowie Kompetenzen im ICT-Management. Das Eidg. Informatikdiplom kann in zwei Richtungen abgeschlossen werden: Business Solutions oder Service & Technology Solutions. Die Abschlussprüfung wird in der Regel ein bis zwei Jahre nach der Berufsprüfung gemacht oder auf direktem Weg, sofern die Zulassungsbedingungen erfüllt sind: z.b. Abschluss einer höheren Fachschule, einer Fachhochschule oder einer Hochschule plus mindestens zwei Jahre Berufspraxis in der Informatik, plus zwei Modulabschlüsse. Mediamatiker/-innen können das Diplom Web Project Manager erwerben. Neben dem dualen Weg gibt es auch eine schulische Möglichkeit für die höhere Berufsbildung: das Studium an der höheren Fachschule. Es umfasst neben Informatik- und Projektleitungsunterricht auch Betriebswirtschaft und andere Fächer und schliesst mit einem Eidg. Diplom HF ab. Es bestehen Angebote staatlicher und privater Schulen für technische Informatik oder Wirtschaftsinformatik. Dauer: drei Jahre, 1600 Lektionen. Voraussetzung für die höhere Fachschule ist ein Eidg. Fähigkeitszeugnis oder eine gymnasiale Matura und ein Praktikum.

10 Informatik an den Hochschulen Wer die Zulassungsvoraussetzungen erfüllt und gerne und gut lernt, wählt den Ausbildungsweg an einer Fachhochschule oder einer universitären Hochschule. 10 Der Weg über die Fachhochschule Absolventen der beruflichen Grundbildung mit Berufsmaturität können prüfungsfrei ein Studium an einer Fachhochschule aufnehmen und nach drei Jahren Vollzeitstudium mit dem Bachelordiplom abschliessen. Solche ICT-Fachkräfte sind in der Wirtschaft sehr gesucht! Nach dem Bachelorabschluss ist ein Anschlussstudium mit Masterdiplom möglich, das auch an einer Universität erfolgen kann. Das Studium wird in einer technischen Richtung oder in Wirtschaftsinformatik angeboten. Dauer: drei Jahre Vollzeitstudium bis zum Bachelor, berufsbegleitend 4½ Jahre. Das Studium umfasst ca Lektionen. Studium an einer universitären Hochschule (ETH, EPFL, Universität) Voraussetzung für den Zugang zu den universitären Hochschulen ist das 4- oder 6-jährige Gymnasium, abgeschlossen mit der Maturität, oder die Berufsmatura mit einem einjährigen Passerellen- Kurs. Zuerst wird der Bachelor absolviert (in der Regel 3 Jahre Vollzeitstudium), danach kann der Master abgeschlossen werden (mind. 3 Semester). Das Studium dauert demnach in der Regel 4½ bis 5 Jahre (Bachelor und Master). ETH und EPFL eignen sich eher für technisch-wissenschaftlich Begabte, die Universitäten eher für die wirtschaftlich Orientierten (Wirtschaftsinformatik). Ob ein Weg über die berufliche Grundbildung mit anschliessendem Fachhochschulbesuch oder über das Studium erfolgt, ist weniger wichtig mit 23 Jahren kann man auf beiden Wegen Informatik- Bachelor sein.

11 ICT Bildungslandschaft 11

12 Wir leben in einer Informationsgesellschaft! Da funktioniert nichts mehr ohne Informatik. Wir brauchen Sie! Werden Sie Informatikerin EFZ oder Mediamatikerin EFZ! Sichern Sie sich Ihre und unsere Zukunft. Die Schweizer Wirtschaft dankt es Ihnen! Weitere Informationen Allgemeine Informationen zur Berufsbildung: Praxis für Lernende und Lehrmeister: Berufswahl, Studium, Laufbahn: Berufsbildungsangebote in den Kantonen: Diese Broschüre entstand in Zusammenarbeit mit Verein zur Förderung der ICT Berufsbildung Trägerschaft, Beratung und Betreuung VFI, Verein zur Förderung der ICT Berufsbildung Schweiz Ebikonerstrasse Adligenswil Telefon Fax Internet ICT-Berufsbildung Schweiz Klösterlistutz Bern Telefon Fax info@ict-berufsbildung.ch Internet

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