Weiterbildung nach der Informatikgrundbildung. Eine Veranstaltung der Zürcher Lehrmeistervereinigung Informatik
|
|
- Jesko Feld
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Weiterbildung nach der Informatikgrundbildung Eine Veranstaltung der Zürcher Lehrmeistervereinigung Informatik
2 Zeit Thema/Angebote Institut/Referent Eröffnung, Übersicht Bildungswege Berufsprüfung und höhere Fachprüfung Berufsmaturität berufsbegleitend oder Vollzeit, Passerellen Lehrgänge der Höheren Fachschulen, Technik, Alfred Breu i-ch, Walter Bodenmann Bildungszentrum Uster, Silvia Dubler Technikerschule TBZ, Martin Plaschy IT-Studienwege an Fachhochschulen Lehrgänge der Höheren Fachschulen, Wirtschaft Info-Markt: die Referenten geben Auskunft FHS Zürich, Pietro Brossi WISS, Jean-Pierre Kousz Infostände im Foyer
3 Heutiges Vorgehen! Je Bildungsschwerpunkt mehrere Anbieter am Markt " wir haben einen eingeladen! Jeder Vertreter präsentiert den Schwerpunkt und wo möglich dessen Gewichtung in der Landschaft
4 Grundsätzliche Überlegungen! Der Markt fordert hohe Qualifikationen für die hohen Anforderungen der ICT! ICT das Berufsfeld mit dem kleinsten Anteil höh. Berufsbildung in der CH " Nachholbedarf! Heute genügt Grundbildung in der Regel nicht mehr! Wer sich gut weiterbildet, hat entsprechend hohe Chancen!
5 SwissICT-Salärerhebung: Informatiker nach Altersgruppen 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% 15.8% 11.6% 18.8% 21.7% 17.4% 16.2% 12.2% 18.6% 21.7% 17.1% 16.6% 13% 19.5% 21.1% 17% 16.9% 14.2% 20.7% 20.6% 16% 18.2% 15.4% 21% 19.2% 14.9% 11.7% 11% 9.8% 9.1% 8.3% 3.9% 3.1% 2.8% 2.5% 2.8% > 49 Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre < 25 Jahre
6 Berufsprüfung - Eidg. Fachausweis Jahr Geprüft Bestanden Erfolg % Total seit Bestehen im
7 Höhere Fachprüfung - Eidg. Diplom Jahr Geprüft Bestanden Erfolg % Total seit Bestehen im
8 Grund- und Weiterbildung in der ICT Universität ETH Fachhochschule Höhere Fachschule Höhere Fachprüfung Berufsprüfung EFZ Umsteiger Systemtechnik, Applikationsentwicklung 2 1 BMS EFZ Umsteiger Systemtechnik, Applikationsentwicklung Maturität Mittelschule EFZ Privatschulen Systemtechnik, Applikationsentwicklung BMS + EFZ Informatikmittelschule Applikationsentwicklung BMS + EFZ EFZ Informatiklehre Systemtechnik, Applikationsentwicklung, Support EFZ Berufsgrundbildung Volksschule
9 Die Weiterbildungsmöglichkeiten 1. Fachliche Bildung, Einzelkurse und Lehrgänge 2. Module der anderen Richtungen 3. Höhere Berufsbildung: eidg. Fachausweis und eidg. Diplom (= Meisterprüfung ) 4. Höhere Fachschulen: Informatiker HF 5. Informatikstudium an einer Fachhochschule: Informatiker FH 6. Hochschulstudium: Informatikingenieur
10 Passerellenangebote! Mit BMS an die ETH: Vorbereitungskurs und Aufnahmeprüfung! Von höh. Berufsprüfung an Fachhochschule! Von Fachhochschule an ETH
11 Schweizerische Matura nachholen 1. Ziel: Grundlage für Studium ETH / Uni 2. Dauer:! 7 Semester, Halbtagsschule (Beginn Feb / Aug)! 6 Semester, Ganztagsschule (Beginn Aug, 2. Semester ½ Tag, 4. Semester 1 Tag) 3. Anbieter: Kant. Maturitätsschule für Erwachsene ( + Privatschulen
12 Berufsweltmeisterschaften 2005 Die Schweizer Informatiker haben wie folgt abgeschlossen: Matthias Maurer, 497 Punkte (Gold Singapur, 567 Punkte) Danny Meier, 510 Punkte (Gold Singapur, 571 Punkte) Michael Iten, 499 Punkte (Gold Australien, 538 Punkte) Die Schweizer/-innen wurden in Kloten mit einem riesen Fest empfangen
13 Berufsmeisterschaften 2007! 16. Juni 07: Schulmeisterschaften! Oktober 07: Schweizermeisterschaften Webdesign SW-Anwendungen Netzwerktechnik! Nov. 07: Weltmeisterschaften in Japan 3 Vertreter der Schweiz
14 -Homepage:
Kanton Zürich Bildungsdirektion. Bildungswege nach der Primarstufe
Kanton Zürich Bildungsdirektion Bildungswege nach der Primarstufe biz Meilen das Zentrum für Berufs- und Laufbahnberatung Das Bildungssystem der Schweiz und die verschiedenen Möglichkeiten nach der Sekundarschule,
MehrOhne Informatik läuft nix! ICT Berufe mit grosser Zukunft
Ohne Informatik läuft nix! ICT Berufe mit grosser Zukunft Informatik: Karriere mit grosser Zukunft Egal ob im Fernsehgerät oder in der Forschung, bei der Verkehrsampel, in der Autowerkstatt, im Spital
MehrHÖHERE BERUFSBILDUNG IN DER ICT WEGE, CHANCEN, PERSPEKTIVEN
HÖHERE BERUFSBILDUNG IN DER ICT WEGE, CHANCEN, PERSPEKTIVEN PROFIS KOMMEN WEITER Die Ansprüche an Spezialisten im Berufsfeld der Informations- und Kommunikationstechnologie (ICT) sind hoch. Neue Technologien
MehrMittelschulausbildungen an der bwd WMB
Mittelschulausbildungen an der bwd WMB Informationsabend 2018 Raymond Anliker Direktor bwd Rektor bwd WMB 1 Was erwartet Sie? Ausbildung, Berufsaussichten, Studium Anforderungen + Aufnahme Information
MehrDie höhere Berufsbildung Flexibel und praxisnah
Die höhere Berufsbildung Flexibel und praxisnah Weiterkommen im Beruf Die höhere Berufsbildung bereitet auf anspruchsvolle Fach- oder Führungsfunktionen vor. Sie beruht auf der engen Verknüpfung von Theorie
Mehrgibb Berufsmaturität Schuljahr 2017/2018
Berufsmaturität Schuljahr 2017/2018 1 Berufsmaturität im Bildungssystem gibb Weiterbildung Höhere Fachprüfungen (HFP) Berufsprüfungen (BP) Höhere Fachschulen (HF) Fachhochschulen (FH) Pädagogische Hochschulen
MehrInformatikmittelschule
IMS Informatikmittelschule Grundsätzliches Die Ausbildung an der Informatikmittelschule (IMS) richtet sich an leistungsbereite und leistungsfähige Schülerinnen und Schüler, die sich für Informatik mit
MehrInformatikmittelschule Luzern
Informatikmittelschule Luzern Informatikmittelschule Luzern Grundsätzliches Die Ausbildung an der Informatikmittelschule (IMS) richtet sich an leistungsbereite und leistungsfähige Schülerinnen und Schüler,
MehrMatura / FMS und dann?
Klassenveranstaltung Sekunda (GYM 3) / fms2 Matura / FMS und dann? Daniela Frei Studien- und Laufbahnberaterin 26.10.2017 Die BIZ Berufsberatungs- und Informationszentren sind eine Dienstleistung der Erziehungsdirektion
MehrWie gelingt die Berufswahl?
Beratungsdienste für Ausbildung und Beruf Wie gelingt die Berufswahl? Laufenburg, 12. September 2018 Barbara Gisi, Berufs-, Studien- und Laufbahnberaterin, ask! Rheinfelden Welche Informationen bekommen
MehrÜbertritt in eine Mittelschule
Willkommen Übertritt in eine Mittelschule Informationsabend Ablauf Allgemeines Gymnasien Fachmittelschule (FMS) Berufsmittelschule (BMS) Informatikmittelschule (IMS+), Handelsmittelschule (HMS+) Kriterien
MehrOrientierung über weiterführende Schulen. Willkommen
Orientierung über weiterführende Schulen Willkommen Homepage Gymnasium Thun http://www.gymthun.ch/ home.html Informationstag Gymer Thun Samstag, 29. Oktober 2016 09.00 12.00 Seestrasse 66 Thun Unterlagen
MehrElternabend Berufs- und Schulwahl
Elternabend Berufs- und Schulwahl Claudia Koch, Berufs- und Laufbahnberaterin Berufs- und Laufbahnberatung St.Gallen Seite 1 Berufswahlprozess Einflüsse Kollegen/ Freundinnen Eltern, Familie Interessen,
MehrVOM EIDGENÖSSISCHEN FÄHIGKEITSZEUGNIS ZUR HÖHEREN BERUFSBILDUNG Aktuelle Baustellen der schweizerischen Berufsbildungspolitik
VOM EIDGENÖSSISCHEN FÄHIGKEITSZEUGNIS ZUR HÖHEREN BERUFSBILDUNG Aktuelle Baustellen der schweizerischen Berufsbildungspolitik 8. viscom Kongress für Berufsbildner/innen 29. Januar 2016. Aarau Schule für
MehrWillkommen am Elternabend Berufliche Grundbildung und Mittelschule. Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung BIZ Bern-Mittelland
Willkommen am Elternabend Berufliche Grundbildung und Mittelschule 1 Programm I Zusammenarbeit Eltern Schule Berufsberatung - Lehrbetriebe II Das bernische Bildungssystem Berufsbildung und Mittelschulen
MehrBeratungsdienste für Ausbildung und Beruf Aargau
1 «Mittelschultypen im Vergleich» Aargauer Maturitätsmessen 2017 Themen. Welche Maturitätstypen und Mittelschulen gibt es? Was heisst «studieren» und wie unterscheiden sich die Hochschultypen? Welche Mittelschule
MehrBIZ Bern Berufsberatungs- und Informationszentrum
BIZ Bern Berufsberatungs- und Informationszentrum Caroline Lehmann Die BIZ Berufsberatungs- und Informationszentren sind eine Dienstleistung der Erziehungsdirektion des Kantons Bern Unser heutiges Programm
MehrÜbertritt in eine Mittelschule Informationsabend Dienstag, 13. September 2016 Waldmannstrasse
Willkommen Übertritt in eine Mittelschule Informationsabend Dienstag, 13. September 2016 Waldmannstrasse Ablauf Allgemeines Gymnasien Fachmittelschule () Berufsmittelschule (BMS) Informatikmittelschule
MehrLehrabgängerInnen Befragung 2011
LehrabgängerInnen Befragung 2011 Probanden in dieser Umfrage total (realisierte Stichprobe): 602 Frage 1 Welche Ausbildung haben Sie absolviert? Welche Ausbildung haben Sie absolviert? Informatiker/ in
MehrNOCH FRAGEN? Setzen Sie sich mit uns in Verbindung. Wir beraten sie gerne in einem persönlichen Gespräch.
NOCH FRAGEN? Setzen Sie sich mit uns in Verbindung. Wir beraten sie gerne in einem persönlichen Gespräch. ICT-Berufsbildung Schweiz Aarbergergasse 30 CH-3011 Bern Telefon +41 58 360 55 50 info@ict-berufsbildung.ch
MehrInformationsabend. Informationsabend Reflexions-und Entscheidungsjahr(R+E) 26. März 2019
Informationsabend Informationsabend Reflexions-und Entscheidungsjahr(R+E) 26. März 2019 Pädagogisches Konzept «Selbstverantwortetes Lernen» Leitziele: Förderung der sozialen Einbindung Kompetenzunterstützung
MehrICT-LEHRABGÄNGER/INNEN 2016 Ein Jahr nach Lehrabschluss
ICT-LEHRABGÄNGER/INNEN 2016 Ein Jahr nach Lehrabschluss Bern, 15.01.2018 ICT-Berufsbildung Schweiz Aarbergergasse 30, 3011 Bern Allgemeine Informationen Grundgesamtheit Stichprobengrösse Rücklaufquote
Mehr«Mittelschultypen im Vergleich» Aargauer Maturitätsmesse 2016
«Mittelschultypen im Vergleich» Aargauer Maturitätsmesse 2016 Themen. Welche Maturitätstypen und Mittelschulen gibt es? Was kann an welcher Hochschule studiert werden? Welche Mittelschule passt zu mir?
MehrEinführung in die Berufsund Ausbildungswahl
Einführung in die Berufsund Ausbildungswahl biz Kloten L. Criscione Hamelirainstr. 4 8302 Kloten 044 804 80 80 Bildungsdirektion Kanton Zürich Amt für Jugend und Berufsberatung biz Kloten 1 Ihr biz Infothek
MehrSchule Neumünster Elterninformation Berufs- und Ausbildungswahl, 3. Sek
Schule Neumünster Elterninformation Berufs- und Ausbildungswahl, 3. Sek Elisabeth Rothen-Stauffer Berufs-, Studien- und Laufbahnberaterin Sommer 2019 o Berufliche Grundbildung o Mittelschule o Zwischenjahr
MehrEinführung in die Berufswahl
Einführung in die Berufswahl biz Kloten L. Criscione Hamelirainstr. 4 8302 Kloten 044 804 80 80 Bildungsdirektion Kanton Zürich Amt für Jugend und Berufsberatung biz Kloten 1 Ihr biz Infothek Berufsberatung
MehrPROFIS KOMMEN WEITER. NOCH FRAGEN? Setzen Sie sich mit uns in Verbindung. Wir beraten sie gerne in einem persönlichen Gespräch.
NOCH FRAGEN? Setzen Sie sich mit uns in Verbindung. Wir beraten sie gerne in einem persönlichen Gespräch. HÖHERE BERUFSBILDUNG IN DER ICT WEGE, CHANCEN, PERSPEKTIVEN PROFIS KOMMEN WEITER Die Ansprüche
Mehrbiz Oerlikon Weiterbildungen für Fachpersonen Gesundheit EFZ (FaGe)
biz Oerlikon Weiterbildungen für Fachpersonen Gesundheit EFZ (FaGe) Weiterbildungssystematik FaGe EFZ Sie arbeiten als Fachperson Gesundheit und wollen sich weiterbilden? Sie können sich wegen der vielen
MehrBM 2 kurz erklärt. Berufsbildungszentrum Centre de Formation professionnelle
BM 2 kurz erklärt BM 2 Angebote im Ueberblick Technik, Architektur, Life Sciences (TALS) in 2 oder 3 Semestern Technik, Architektur, Life Sciences mehrsprachig in 2 Semestern Wirtschaft, Typ Dienstleistungen
MehrBeilage zur Präsentation. Lehre und Gymi. Lehre und Gymi. Beide Wege führen zum Erfolg!
Beilage zur Präsentation Lehre und Gymi Lehre und Gymi Beide Wege führen zum Erfolg! Impressum Projektleitung: Berufsfachschule Uster, Wirtschaft + Technik, Prorektor Edy Schütz Inhalt: Berufsbildungsprojekte
MehrWer sind wir. Neben der Verbandstätigkeit hat der ZLI vielfältige ICT Dienstleistungen im Angebot.
Wer sind wir Der ZLI ist die kantonale OdA (Organisation der Arbeitswelt) für die ICT Berufe. Der ZLI ist ein Verein, welcher aus Firmen- und Personenmitglieder besteht. Die Verbandstätigkeit umfasst folgende
MehrErfolgreicher Start in die Berufslehre
Erfolgreicher Start in die Berufslehre Ziele der Veranstaltung 1. Kennenlernen des Bildungskonzepts zur Berufslehre 2. Einblick in ABU- und BK-Unterricht 3. Informationen zur Vorbereitung auf die Berufslehre
MehrInformatikerin EFZ Mediamatikerin EFZ Informatikpraktikerin EBA
Verein zur Förderung der ICT Berufsbildung Informatikerin EFZ Mediamatikerin EFZ Informatikpraktikerin EBA 1 ICT-Berufe: zukunftsorientiert, spannend, abwechslungsreich Berufe der ICT zukunftsorientiert,
MehrKanton Zürich Bildungsdirektion Mittelschul- und Berufsbildungsamt. Berufsmaturität
Kanton Zürich Bildungsdirektion Mittelschul- und Berufsbildungsamt Berufsmaturität «Dank der BM kann eine Top-Schulbildu mit Praxiserfahru kombinieren und spä sogar studiere Die Berufsmaturität (BM) verknüpft
MehrKaufmännische Lehre Informatiklehre
Kaufmännische Lehre Informatiklehre Über uns Die Credit Suisse ist ein weltweit führender Vermögensverwalter mit einem starken Investment Banking. Der Hauptsitz befindet sich in Zürich, Schweiz. Wir verfügen
Mehrdipl. Network Engineer NDS HF
dipl. Network Engineer NDS HF Willkommen Die Höhere Berufsbildung Uster (HBU) bietet Lehr- und Studiengänge in den Bereichen Wirtschaft, Technik, Informatik und Führung an. Dabei können Sie Ihr Wissen
MehrSchule Neumünster Elterninformation Berufs- und Ausbildungswahl, 3. Sek
Schule Neumünster Elterninformation Berufs- und Ausbildungswahl, 3. Sek Elisabeth Rothen-Stauffer Berufs-, Studien- und Laufbahnberaterin 3. Sek. -- Ziel: passende Ausbildung finden Laufbahnzentrum 24.
Mehrdipl. Informatiker/in NDS HF
dipl. Informatiker/in NDS HF Willkommen Die Höhere Berufsbildung Uster (HBU) bietet Lehr- und Studiengänge in den Bereichen Wirtschaft, Technik, Informatik und Führung an. Dabei können Sie Ihr Wissen in
MehrAnerkennung von Bildungsleistungen und Berufserfahrung
Anerkennung von Bildungsleistungen und Berufserfahrung Erfahrungsaustausch HF 23.11.2012 Laura Perret Ducommun, Ressortleiterin HBB Höhere Berufsbildung Berufsorientierte Weiterbildung Höhere Berufsbildung
MehrBildungslandschaft für Pferdehaltende gestern und heute
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Agroscope Bildungslandschaft für Pferdehaltende gestern und heute Dr. n x (2 x Wh) 2 =? SVPS-Forum vom 3. Oktober 2015 www.harasnational.ch
MehrFördern wann beginnt die Laufbahnplanung?
biz Uster Fördern wann beginnt die Laufbahnplanung? Herzlich willkommen Ablauf Einführung ins Thema Laufbahnplanung Laufbahnplanung aus Sicht der Berufs- und Laufbahnberatung Laufbahnplanung an zwei Beispielen
Mehrdipl. Führungskraft NDS HF
dipl. Führungskraft NDS HF Willkommen Die Höhere Berufsbildung Uster (HBU) bietet Kurse in den Bereichen Wirtschaft, Technik, Informatik und Führung sowie Sprachen und weiteren Angebote an. Dabei können
Mehrbwd IMS Informatikmittelschule Bern
bwd IMS Informatikmittelschule Bern Informationsabend 2017 Raymond Anliker Direktor bwd Bern 1 Standort bwd IMS/öV Bildungszentrum für Wirtschaft und Dienstleistung 2 Warum eine IMS-Ausbildung? Bildungszentrum
MehrBerufsmaturität. Fit für Beruf, Studium und Karriere
Berufsmaturität Fit für Beruf, Studium und Karriere «Dank der BM kann ich eine Top-Schulbildung mit Praxiserfahrung kombinieren und später sogar studieren.» Christian Mühlebach, 2. Lehrjahr als Physiklaborant
Mehrbiz Oerlikon Weiterbildungen für Fachpersonen Gesundheit EFZ
biz Oerlikon Weiterbildungen für Fachpersonen Gesundheit EFZ Sie arbeiten als Fachperson Gesundheit und wollen sich weiterbilden? Sie können sich wegen der vielen Möglichkeiten aber nicht entscheiden?
MehrElternabend
Elternabend 28.9.2016 Bildungspartner Berufsfachschule 33 Module Fachunterricht Ergänzender Unterricht Allgemeinbildender Unterricht Sport Lehrbetrieb Anwendung und Festigung der erworbenen Kenntnisse
MehrEntstehung neuer Berufe am Beispiel der Gesundheitsberufe
1 BILDUNG UND WIRTSCHAFT 14. MÄRZ 2018 - THUN Entstehung neuer Berufe am Beispiel der Gesundheitsberufe Theo Ninck, Vorsteher Mittelschul- und Berufsbildungsamt Agenda Wichtige Grundlagen der Berufsbildung
MehrSekundarstufe II für Ausserrhoder Jugendliche
Sekundarstufe II für Ausserrhoder Jugendliche Inhaltsverzeichnis Einleitung... 2 Berufliche Grundbildung und Brückenangeboten... 4 Berufsbildende Ausbildungsgänge... 4 Berufsbildungszentrum Herisau BBZ...
MehrElternabend 2. Klassen Bezirksschule Mellingen
Elternabend 2. Klassen Bezirksschule Mellingen Programm 1. Wichtige Informationen zum Schulstart - neue Promotionsordnung / Übertritt an die Mittelschulen - sonstige Informationen zum Schuljahresstart
MehrIhr Navigator durch das Schweizer Berufsbildungssystem. Start
Ihr Navigator durch das Schweizer Berufsbildungssystem Start Herzlich willkommen Unser Navigator führt Sie durch das Schweizer Berufsbildungssystem. Lernen Sie auf eine einfach Art und Weise die wichtigsten
MehrHöhere Berufsbildung. Laura Perret Ducommun, SBFI
Höhere Berufsbildung Laura Perret Ducommun, SBFI Bern, 18. September 2014 1) Die höhere Berufsbildung innerhalb der Bildungslandschaft Schweiz 2) Massnahmen des SBFI: Strategieprojekt Höhere Berufsbildung
MehrWie viel Nachwuchs brauchen wir?
Keine Zukunft ohne Nachwuchs Open business Lunch vom 07.05.2008 Hansruedi Küttel, SwissICT Fachgruppe Lehr- und Praktikumsbetriebe Wie viel Nachwuchs brauchen wir? Gemäss Salärumfrage SwissICT sind 19%
Mehrdipl. Web Engineer NDS HF
dipl. Web Engineer NDS HF Willkommen Die Höhere Berufsbildung Uster (HBU) bietet Lehr- und Studiengänge in den Bereichen Wirtschaft, Technik, Informatik und Führung an. Dabei können Sie Ihr Wissen in einem
MehrHerzlich willkommen am bwd!
Herzlich willkommen am bwd! Informationsabend 2018 Raymond Anliker, Direktor bwd Ingrid Schwab, Stv. Schulleiterin IMS Tim Overmann, Sportkoordinator 1 2 Was erwartet Sie? Text 3 19.00 Wirtschaftsmittelschule
Mehrbiz Oerlikon Weiterbildungen für Fachpersonen Gesundheit EFZ
biz Oerlikon Weiterbildungen für Fachpersonen Gesundheit EFZ Sie arbeiten als Fachperson Gesundheit und wollen sich weiterbilden? Sie können sich wegen der vielen Möglichkeiten aber nicht entscheiden?
MehrHerzlich Willkommen zur Informationsveranstaltung. Dipl. Techniker HF. Harald Hofmann Leiter Höhere Fachschule STFW 1
Herzlich Willkommen zur Informationsveranstaltung Dipl. Techniker HF Harald Hofmann Leiter Höhere Fachschule STFW 1 Träume und Ziele Ich werde euch aber auch die Hürden auf dem Weg zu dipl. Techniker HF
MehrBM 1 kurz erklärt. Berufsbildungszentrum Centre de Formation professionnelle
BM 1 kurz erklärt Berufsbildungszentrum BM Ausbildung am BBZ Biel-Bienne 1. Jahr Technik, Architektur, Life Sciences (TALS) Wirtschaft, Typ Dienstleistung (DIN) Im ersten Jahr nur Grundlagenfächer (D,
MehrSteuererhöhung: Ein JA für die Berufsbildung
Dienststelle Berufs- und Weiterbildung Obergrundstrasse 51 6002 Luzern Telefon 041 228 52 52 Telefax 041 228 67 61 info.dbw@lu.ch www.beruf.lu.ch Luzern, 12. April 2017 Steuererhöhung: Ein JA für die Berufsbildung
MehrPraxisorientierte Weiterbildungen (CAS, DAS, MAS) an der ZHAW School of Engineering
Praxisorientierte Weiterbildungen (CAS, DAS, MAS) an der ZHAW School of Engineering Dr. Christian Zipper Studienleiter Integrated Risk Management ++41 58 934 47 50 christian.zipper@zhaw.ch www.zhaw.ch/engineering/weiterbildung
MehrBerufsfachschule Uster. Willkommen zur Tagung der Ausbildungsverantwortlichen
Berufsfachschule Uster Willkommen zur Tagung der Ausbildungsverantwortlichen IT Programm 15.30 Uhr Begrüssung, aktuelles aus dem Bildungszentrum E.Schütz Prorektor 15.40 Uhr Informationen aus der Abteilung
MehrDiplom in Führung NDS HF
Diplom in Führung NDS HF Willkommen Die (HBU) bietet Lehr- und Studiengänge in den Bereichen Wirtschaft, Technik, Informatik und Führung an. Dabei können Sie Ihr Wissen in einem Fachbereich vertiefen und
MehrKanton St.Gallen. Bildungsgänge Höhere Fachschule Gesundheit
Kanton St.Gallen Bildungsgänge Höhere Fachschule Gesundheit Die Höhere Fachschule Gesundheit bildet organisatorisch eine Abteilung des Berufs- und Weiterbildungszentrum für Gesundheits- und Sozialberufe
MehrSekundarstufe II für Ausserrhoder Jugendliche
Sekundarstufe II für Ausserrhoder Jugendliche Seite 2 Inhaltsverzeichnis Sekundarstufe II Einleitung Sekundarstufe II Übersicht Bildungswege AR 4 Berufliche Grundbildung Berufliche Grundbildung 3- oder
MehrArbeitsintegration. Berufsabschluss für Erwachsene - Der Erfahrung einen Wert geben. Renato Delfini, Leiter Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung
Arbeitsintegration Berufsabschluss für Erwachsene - Der Erfahrung einen Wert geben Renato Delfini, Leiter Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung Januar 2017 rd PH ZH / Berufsbildung für Erwachsene 1 Agenda
MehrHerzlich willkommen. Berufsfachschule Uster Wirtschaft und Technik. Informationsabend für Eltern und Berufsbildende
Herzlich willkommen Berufsfachschule Uster Wirtschaft und Technik Informationsabend für Eltern und Berufsbildende 5. September 2016 Programm Elternabend Teil 1: Informationen Teil 2: Basar Teil 3: Apéro
MehrÜbertrittsverfahren Primarschule Sekundarschule/ Langzeitgymnasium. G:\DVS-GSAdr\Public\2014\ \Präsentation UeV PS - Sek/LZG Juli 2015.
Übertrittsverfahren Primarschule Sekundarschule/ Langzeitgymnasium G:\DVS-GSAdr\Public\2014\2014122\Präsentation UeV PS - Sek/LZG Juli 2015.pptx 2 UeV PS Sek/LZG Dokumente Übersicht Merkmale Dokumente
MehrMittelschulen Kantonsschule Frauenfeld Thurgau
Mittelschulen Thurgau Mittelschulen Thurgau Mittelschulen Nur wer sein Ziel kennt, findet den Weg. Lao-Tse Ausbildungswege heute/morgen Tertiärstufe Universitäten Fachhoch- ETH Hochschulen schulen Höhere
MehrFachfrau / Fachmann Kundendialog
GRUNDBILDUNG BILDUNGSGÄNGE DER WKS KV BILDUNG Fachfrau / Fachmann Kundendialog 2 B I L D U N G S G Ä N G E D E R W K S K V B I L D U N G GRUNDBILDUNG WKS KV BILDUNG 3 Hier finden Sie uns Herzlich willkommen
MehrHerzlich willkommen am bwd!
Herzlich willkommen am bwd! Informationsabend 2018 Raymond Anliker, Direktor bwd Ingrid Schwab, Stv. Schulleiterin IMS Tim Overmann, Sportkoordinator 1 Was erwartet Sie? Text 3 19:00 Informatikmittelschule
MehrStrategieprojekt Höhere Berufsbildung SBFI. Rémy Hübschi, SBFI
Strategieprojekt Höhere Berufsbildung SBFI Rémy Hübschi, SBFI Thun, 19. September 2014 1) Die höhere Berufsbildung innerhalb der Bildungslandschaft Schweiz 2) Massnahmen des SBFI: Strategieprojekt Höhere
MehrDie KME ist die einzige Erwachsenen-Maturitätsschule
/ WICHTIGE INFORMATIONEN Kantonale Maturitätsschule Telefon 044 266 14 14 für Erwachsene Fax 044 266 14 15 Mühlebachstrasse 112 kme@kme.ch 8008 Zürich www.kme.ch So finden Sie den Weg zur KME. Hauptbahnhof
MehrBerufsmaturität. Direction de l instruction publique, de la culture et du sport DICS Direktion für Erziehung, Kultur und Sport EKSD
Berufsmaturität Direction de l instruction publique, de la culture et du sport DICS Direktion für Erziehung, Kultur und Sport EKSD Die Berufsmaturität Was ist die Berufsmaturität? Der Berufsmaturitätsunterricht
MehrWIRTSCHAFTSSCHULE THUN INFOTREFF 01/18 HERZLICH WILLKOMMEN. Berufsfachschule, Berufsmaturität, Weiterbildung
WIRTSCHAFTSSCHULE THUN INFOTREFF 01/18 HERZLICH WILLKOMMEN Programm Informationen der Schule Rückblick LAP 2018 / Ausblick LAP 2019 Anpassungen in der Ausbildung ab 2018 www.wst.ch Umgang mit leistungsschwachen
MehrHöhere Berufsbildung. Laura Perret Ducommun, SBFI
Höhere Berufsbildung Laura Perret Ducommun, SBFI Bern, 19. September 2014 1) Die höhere Berufsbildung innerhalb der Bildungslandschaft Schweiz 2) Massnahmen des SBFI: Strategieprojekt Höhere Berufsbildung
MehrKursprogramm 2017 Bau Logistik Technik Informatik
Informatik Office Anwendungen Weitere Informatikkurse Informatik SIZ-Lehrgänge Informatik Bildbearbeitung MIT WISSEN WEITERKOMMEN WEITERBILDEN Kursprogramm 2017 Bau Logistik Technik Informatik Frühling
MehrEidgenössische Berufsprüfung Lokomotivführerinnen & Lokomotivführer.
Eidgenössische Berufsprüfung Lokomotivführerinnen & Lokomotivführer. GV VSLF, Basel, 17.03.2018 SBB CFF FFS Das schweizerische Bildungssystem. Verankerung im Bildungssystem ermöglichen. HÖHERE BERUFSBILDUNG
Mehrdipl. Betriebswirtschafter/in NDS HF
dipl. Betriebswirtschafter/in NDS HF Willkommen Die (HBU) bietet Lehr- und Studiengänge in den Bereichen Wirtschaft, Technik, Informatik und Führung an. Dabei können Sie Ihr Wissen in einem Fachbereich
MehrRotary International
Fachkräftemangel Josef Widmer Stellvertretender Direktor Staatsekretariat für Bildung, Forschung und Innovation Fachseminar FHS St.Gallen, 22.11.2014 Rotary International DISTRIKT 2000 Ablauf Der Fachkräftemangel
MehrELTERNABEND 2. OS. Montag, 10. September 2018, Schule Ebnet. Lothar Kühne, Gesamtschulleitung Leitung Oberstufe
ELTERNABEND 2. OS Montag, 10. September 2018, Schule Ebnet Lothar Kühne, Gesamtschulleitung Leitung Oberstufe Was erwartet Sie? Unterstützung der Schule im Laufbahn-/ Berufswahlprozess «Schule trifft Wirtschaft»
MehrBerufs-, Studien- und Laufbahnberatung Fit für die Berufswahl
Fit für die Berufswahl Mittwoch, Bruno Stoll, Berufs-, Studien- und Laufbahnberater Was lernen wir von der Natur? Beratungsdienste für Ausbildung und Beruf Aargau Eltern-Schülerabend 2 Themen. Die Möglichkeiten
MehrEltern-Orientierung Schuljahre 7 9 Laufbahnentscheide
Eltern-Orientierung Schuljahre 7 9 Laufbahnentscheide 17.01.2017 Inhalt der Informationsveranstaltung 8. 9. Klasse: Ausrichtung und Angebote Termine und Laufbahnentscheide Unterstützungsmöglichkeiten für
MehrBerufsmaturität Ausrichtung Gesundheit und Soziales nach der Berufslehre (BM 2 G+S) Vollzeit- oder berufsbegleitender Bildungsgang
Berufsmaturität Ausrichtung Gesundheit und Soziales nach der Berufslehre (BM 2 G+S) Vollzeit- oder berufsbegleitender Bildungsgang Allgemeines und Ablauf Wer eine Berufslehre von mindestens drei Jahren
MehrInformatik Lehre bei Raiffeisen Der Start in deine berufliche Laufbahn
Informatik Lehre bei Raiffeisen Der Start in deine berufliche Laufbahn Raiffeisen als Arbeitgeberin Raiffeisen Portrait Werden Sie Teil einer erfolgreichen Idee! Raiffeisen ist die erfolgreiche, dynamische
MehrHochschule und Politik Gestaltung der Hochschule zwischen Autonomie und Einflussnahme
Hochschule und Politik Gestaltung der Hochschule zwischen Autonomie und Einflussnahme aus Sicht der nationalen Politik Kathy Riklin, Nationalrätin CVP Zürich Dr.sc.nat. ETH Mitglied WBK (Kommission Wissenschaft,
MehrHerzlich willkommen zum Infotag! Zürcher Fachhochschule
Herzlich willkommen zum Infotag! Referenten Prof. Dr. Martina Hirayama, Direktorin School of Engineering Prof. Dr. Thomas Järmann, Leiter Lehre School of Engineering Prof. Dr. Martina Hirayama «Ein Überblick!»
MehrBasislehrjahr ICT Gemeinsam einen Schritt in die Zukunft
Basislehrjahr ICT Gemeinsam einen Schritt in die Zukunft Kurzinformation 3 ZbW die Leistungsschule. Wer wir sind Was uns auszeichnet Was wir bieten Das Zentrum für berufliche Weiterbildung «ZbW» ist eine
MehrBildungszentrum für Wirtschaft Weinfelden. Berufsmaturität nach der Lehre (BM2) Gestaltung und Kunst
Bildungszentrum für Wirtschaft Weinfelden Berufsmaturität nach der Lehre (BM2) Gestaltung und Kunst Berufsmaturität nach der Lehre (BM2) Gestaltung und Kunst Die Berufsmaturität mit Ausrichtung Gestaltung
MehrAusbildung und Job in einem
Young Insurance Professional VBV Der Versicherungseinstieg mit Mittelschulabschluss Ausbildung und Job in einem In 18 Monaten zum Zertifikat mit Arbeitszeugnis www.vbv.ch/yip Inhaltsverzeichnis 0 1 02
MehrBildungszentrum für Wirtschaft Weinfelden. Berufsmaturität nach der Lehre (BM2) Wirtschaft und Dienstleistungen Typ Wirtschaft
Bildungszentrum für Wirtschaft Weinfelden Berufsmaturität nach der Lehre (BM2) Wirtschaft und Dienstleistungen Typ Wirtschaft Berufsmaturität nach der Lehre (BM2) Wirtschaft und Dienstleistungen Typ Wirtschaft
Mehrdipl. Projektmanager/in NDS HF Certified Project Manager IPMA
dipl. Projektmanager/in NDS HF Certified Project Manager IPMA Willkommen Die Höhere Berufsbildung Uster (HBU) bietet Lehr- und Studiengänge in den Bereichen Wirtschaft, Technik, Informatik und Führung
MehrKanton St.Gallen BWZ Rapperswil-Jona. Offene Türen im besten Bildungssystem
Offene Türen im besten Bildungssystem Ich freue mich, heute bei Ihnen zu sein! Werner Roggenkemper Worüber rede ich? Wo geh ich hin? Viele Wege führen nach Rom, auch die Lehre Die Berufsmaturität als vollwertige
Mehr