Bildungslandschaft für Pferdehaltende gestern und heute

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1 Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Agroscope Bildungslandschaft für Pferdehaltende gestern und heute Dr. n x (2 x Wh) 2 =? SVPS-Forum vom 3. Oktober

2 Inhalt Traditionelle Ausbildungswege für Pferdehaltende Entwicklungen Bildungslandschaft im Pferdebereich Erfolge Ausblick 2

3 Traditionelle Ausbildungswege Innerfamiliäre Weitergabe von Wissen Landwirtschaftslehre (offiziell anerkannt ab 1951) Militär Pferdeberufe Hufschmiedelehre Veterinärstudium Agronomiestudium 3

4 Traditionelle Ausbildungswege Mit abnehmendem Pferdebestand bis Mitte der 70er Jahre des letzten Jh. nimmt die Bedeutung der pferdespezifischen Ausbildungen ab. Die klassischen Wissensvermittler ziehen sich mehr und mehr aus dem Pferdewesen zurück. Die Landwirtschaftsschulen setzen andere Schwerpunkte. Das Pferd hat ausser im Veterinärstudium an den Hochschulen / Universitäten nur noch marginale Bedeutung es gibt kein spezifisches Curriculum rund ums Pferd ausser in der Medizin. Traditionell pferdehaltende Familien beenden aus wirtschaftlichen und aus Gründen des Strukturwandels die Pferdehaltung der generationenübergreifende Wissenstransfer nimmt ab. 4

5 Entwicklungen Ab Mitte 80er Jahre des letzten Jh. nimmt der Equidenbestand erneut zu. Freizeitgesellschaft Pferde als naturnahe Freizeitgestaltung. Pferdebranche wird demokratisiert und feminisiert. Hohe Motivation der Pferdebegeisterten für das Thema Ausbildung. Oft sind dies Neueinsteiger ohne tradierten Wissenshintergrund allgemeiner Trend zu «lebenslangem Lernen» Kritisches Hinterfragen traditioneller Nutzungsmethoden und Haltungsformen im Pferdewesen. Globalisierung der Gesellschaft bringt Errungenschaften aus aller Welt zu uns. Abwenden von «Bewährtem». Suche nach Neuem. Nachfrage nach Weiterbildung steigt. 5

6 Entwicklungen Ende der 90er Jahre des letzten Jh. weisen wissenschaftliche Studien auf erheblichen Ausbildungsmangel der Pferdehaltenden hin. Keine Ausbildung 21% Selbstausbildung (Kurse, Bücher, ) 30% Dipl. Reitlehrer, Bereiter, Pferdepfleger, 1% Lizenz, Brevet 28% Militärdienst 5% Pferdenahe Berufe (z.b. Landwirt) 15% Die neue Agrarpolitik «Multifunktionalität» fördert Diversifizierung der Landwirtschaft u.a. durch Pferdehaltung Beruf «Pferdewirt» fehlt in der Schweiz. Das SNG reagiert im Jahr 2004 mit der Einführung eines systematischen Lehrgangs Pferdehaltung & Zucht: Equigarde. Die Forderung nach Ausbildung für Tierhaltende findet später ihren Niederschlag anlässlich der Revision der Tierschutzverordnung Ausbildungspflicht für Tierhaltende ab

7 Entwicklungen In Europa (westlichen Industrienationen) gleicher Trend: Pferdebranche wächst als naturnahe Freizeitbeschäftigung. Studienangebote in Pferdewissenschaften nach angelsächsischem Vorbild der Equine Sciences entstehen ab Das SNG entwickelt 2007 zusammen mit der HAFL und der UNI Bern eine Studienvertiefung in der Agronomie für Pferdewissenschaften. 7

8 Bildungslandschaft: Aktuelles Bildungssystem in der Schweiz Höhere Berufsbildung Hochschulen Tertiärstufe Sekundarstufe II Eidg. Diplom eidg. Fachausweis Eidg. Berufsund höhere Fachprüfungen Eidg. Berufsattest (2 Jahre) Diplom HF Höhere Fachschulen Eidg. Fähigkeitszeugnis (3 od. 4 Jahre) Berufliche Grundbildung Master Bachelor Fachmaturität Fachhochschulen Berufsmaturität PhD / Doktorat Master, Bachelor Universitäten / ETHs Gymnasiale Maturität Fachmittelschulen Gymnasiale Maturitätsschulen Allgemein bildende Schulen Weiterbildung Brückenangebote Obligatorische Schulzeit / Volksschule 8

9 Bildungslandschaft Pferdebereich: Entwicklungen der letzten 20 Jahre Höhere Berufsbildung Hochschulen Tertiärstufe Sekundarstufe II Eidg. Diplom eidg. Fachausweis Eidg. Berufsund höhere Fachprüfungen Eidg. Berufsattest (2 Jahre) Diplom HF Höhere Fachschulen Eidg. Fähigkeitszeugnis (3 od. 4 Jahre) Berufliche Grundbildung Master Bachelor Fachmaturität Fachhochschulen Berufsmaturität PhD / Doktorat Master, Bachelor Universitäten / ETH Gymnasiale Maturität Fachmittelschulen Gymnasiale Maturitätsschulen Allgemein bildende Schulen Weiterbildung 2004: Equigarde Div. Einzelkurse Fachtagungen Reitpädagogin etc Freizeitreitlehrer J & S etc Leiter, Vereinstrainer Lizenz Brevet Brückenangebote Obligatorische Schulzeit / Volksschule 9

10 Bildungslandschaft Pferdebereich: Entwicklungen der letzten 20 Jahre Höhere Berufsbildung Hochschulen Tertiärstufe Sekundarstufe II Eidg. Diplom eidg. Fachausweis Fachprüfung Eidg. Berufsund fachrichtungsunspezifisch höhere Fachprüfungen Berufsprüfung Klassisches, Western-, Gangpferdereiten, Rennsport, Gespannsfahren, Betreuung und Dienstleistungen Pferdewart Eidg. Berufsattest (2 EBA Jahre) Diplom HF Höhere Fachschulen Pferdefachperson Eidg. Fähigkeitszeugnis EFZ in 6 Fachrichtungen (3 od. 4 Jahre) Berufliche Grundbildung Master Bachelor Fachmaturität 2007: Bachelor- Studium Fachhochschulen Vertiefung in Agronomie, Pferdewissenschaften Berufsmaturität PhD / Doktorat Master, Bachelor Universitäten / ETH Gymnasiale Maturität Fachmittelschulen Gymnasiale Maturitätsschulen Allgemein bildende Schulen 2009: Equigarde Plus Weiterbildung 2004: Equigarde Div. Einzelkurse Ab Fachtagungen 2008: Obligatorische Reitpä- Kurse dagogin etc für Pferdehalter Freizeitreitlehrer (SKN, J & FBA) S etc Leiter, Vereinstrainer Lizenz Brevet Brückenangebote Obligatorische Schulzeit / Volksschule 10

11 Erfolge? Eine stattliche Anzahl gut ausgebildeter Pferdehaltende! Wissenszuwachs innerhalb der Branche. Führt zu Professionalisierung, verstärkter Wettbewerbsfähigkeit, erhöhter Sicherheit und verbessertem Tierwohl. Ausbildung SKN Pferdehaltung durch SNG und SNG-Trainer Equigarde Equigarde Compact Anzahl Ausgebildete Bachelor in Agronomie mit Vertiefung Pferdewissenschaften Equigarde Plus, 13 Module (7 mit CAS) 11

12 Ausblick Bildungslandschaft Pferdebereich gut aufgestellt. Schnittstellen und Passerellen noch besser pflegen. Breites Angebot bis auf Tertiärstufe vorhanden, führt nicht nur zu Handlungs-, sondern auch zu Erkenntniswissen (Innovation). Anhaltendes Interesse an Aus- und Weiterbildung (z.b. Relaunch Equigarde unter der Leitung der HAFL ab 2014). Ständige Weiterentwicklung des Angebots nötig. Tradiertes Wissen reicht längst nicht mehr. Eine Vielfalt von Erkenntnissen ist gefragt, um heutige Bedürfnisse und Herausforderungen zu bewältigen. Renommierte Bildungsinstitutionen werden als Qualitätsgaranten wahrgenommen. Allerdings ist stetige Aktualisierung von Know-how wichtig! Weniger nachhaltige Programme entstehen kurzfristig und verschwinden gegebenenfalls auch rasch wieder vom Markt. 12

13 Danke für Ihre Aufmerksamkeit! Agroscope Haras national suisse 13

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