Hochschulen im schweizerischen Bildungssystem

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1 Collegium Helveticum, Critical Thinking, 3. März 2016 Hochschulen im schweizerischen Bildungssystem Dr. François Grandjean, Geschäftsführer Kammer Universitäre Hochschulen

2 Prinzipien des schweizerischen Bildungssystems 1.) Hochqualifizierte Arbeitskräfte für die Schweizer Wirtschaft und Gesellschaft / persönliche Entwicklung 2.) Diversität 3.) Qualität 4.) Durchlässigkeit 5.) Koordination Bund Kantone 2

3 1.) Hochqualifizierte Arbeitskräfte für die Schweizer Wirtschaft und Gesellschaft / persönliche Entwicklung

4 1.) Hochqualifizierte Arbeitskräfte für die Schweizer Wirtschaft und Gesellschaft / persönliche Entwicklung Hochqualifizierte Arbeitskräfte für die Schweizer Wirtschaft und Gesellschaft Kritisch denkende und verantwortungsvolle Bürger Persönliche Entwicklung Gesellschaftliche Integration 4

5 2.) Diversität

6 2.) Diversität Sehr viele und unterschiedliche Bedürfnisse von Gesellschaft und Wirtschaft abdecken Unterschiedlichen Bedürfnissen und Interessen der Lernenden Rechnung tragen (Vielfalt der Individuen). 6

7 Das schweizerische Bildungssystem (vereinfacht) BERUFSBILDUNG HOCH BERUFS- UND FACHPRÜFUNGEN FACH- FACHHOCH- UNIVER- SITÄTEN / ETH PÄDAGO- GISCHE HOCH- TERTIÄRSTUFE BERUFSLEHRE BERUFSMATURITÄT BERUFLICHE GRUNDBILDUNG GYMNASIEN FACH- MATURITÄT FACHMITTEL- ALLGEMEINBILDENDE SEKUNDARSTUFE II OBLIGATORISCHE SCHULE 7

8 Das schweizerische Bildungssystem (vereinfacht) BERUFSBILDUNG HOCH BERUFS- UND FACHPRÜFUNGEN FACH- FACHHOCH- UNIVER- SITÄTEN / ETH PÄDAGO- GISCHE HOCH- TERTIÄRSTUFE BERUFSLEHRE BERUFSMATURITÄT BERUFLICHE GRUNDBILDUNG GYMNASIEN FACH- MATURITÄT FACHMITTEL- ALLGEMEINBILDENDE SEKUNDARSTUFE II OBLIGATORISCHE SCHULE 8

9 Berufsbildung 1.) Berufliche Grundbildung Grossmehrheitlich duale Ausbildung (Lehrbetrieb und Berufsfachschule) Ca. zwei Drittel der Jugendlichen entscheiden sich für eine berufliche Grundbildung Berufliche Grundbildung mit eidg. Fähigkeitszeugnis (3-4 Jahre, berufsqualifizierend) Berufliche Grundausbildung mit eidg. Berufsattest (2 Jahre, für vorwiegend praktisch begabte Jugendliche) Eidg. Berufsmaturität 9

10 Berufsbildung 2.) Höhere Berufsbildung Auf Tertiärstufe (Tertiär B) Qualifikationen für anspruchsvolle und verantwortungsvolle Berufstätigkeiten Mehrjährige Berufserfahrung i.d.r. vorausgesetzt Ca Abschlüsse pro Jahr (2013) Eidg. Prüfungen: Berufsprüfungen (Eidg. Fachausweis) und höhere Fachprüfungen (Diplom) Höhere Fachschulen (Diplom HF) 10

11 Das schweizerische Bildungssystem (vereinfacht) BERUFSBILDUNG HOCH BERUFS- UND FACHPRÜFUNGEN FACH- FACHHOCH- UNIVER- SITÄTEN / ETH PÄDAGO- GISCHE HOCH- TERTIÄRSTUFE BERUFSLEHRE BERUFSMATURITÄT BERUFLICHE GRUNDBILDUNG GYMNASIEN FACH- MATURITÄT FACHMITTEL- ALLGEMEINBILDENDE SEKUNDARSTUFE II OBLIGATORISCHE SCHULE 11

12 Allgemeinbildende Ausbildungsgänge nicht berufsqualifizierend, bereiten auf Ausbildungsgänge auf der Tertiärstufe vor 1.) Gymnasiale Maturität Gymnasiale Maturitätsschulen Schweizerische Maturitätsprüfung (vom SBFI organisiert) Ergänzungsprüfung Passerelle (Berufsmaturität -> univ. Hochschule, vom SBFI organisiert) 12

13 Allgemeinbildende Ausbildungsgänge 2.) Fachmittelschulen Fachmittelschulausweis: 3 Jahre, Zulassung zu best. Berufsfeldern der höheren Fachschulen Fachmaturität: 1 zusätzliches Jahr, Zulassung zu best. Fachhochschulstudiengängen, Zulassung zu Studiengängen für Lehrpersonen für die Vorschule und die Primarstufe an einer Pädagogischen Hochschule 13

14 Das schweizerische Bildungssystem (vereinfacht) BERUFSBILDUNG HOCH BERUFS- UND FACHPRÜFUNGEN FACH- FACHHOCH- UNIVER- SITÄTEN / ETH PÄDAGO- GISCHE HOCH- TERTIÄRSTUFE BERUFSLEHRE BERUFSMATURITÄT BERUFLICHE GRUNDBILDUNG GYMNASIEN FACH- MATURITÄT FACHMITTEL- ALLGEMEINBILDENDE SEKUNDARSTUFE II OBLIGATORISCHE SCHULE 14

15 Hochschulen Universitäre Hochschulen (Universitäten und ETH): v.a. Grundlagenforschung; BA, MA und Doktorat Fachhochschulen: v.a. angewandte Forschung; berufsqualifizierend; BA (Regelabschluss), MA Pädagogische Hochschulen: Lehrerinnen und Lehrerbildung; BA (Regelabschluss), MA Spezifische Funktion für die ETH: Forschungsbasierte Ausbildung von Ingenieuren, Naturwissenschaftlern, Architekten, Mathematikern und (an der ETH Zürich) schon bald Medizinern (BA) gemäss höchsten internationalen Standards; Ausbildung von angehenden Forschenden und von hochqualifizierten Berufsleuten. 15

16 3.) Qualität

17 3. Qualität Bildungsgänge unterschiedlicher Art haben alle eine wichtige, wenn auch sehr unterschiedliche Funktion. Jeder Bildungsgang sollte von höchster Qualität sein. Eine kontinuierliche Anpassung an neue Entwicklungen (wirtschaftlich, gesellschaftlich, wissenschaftlich) ist entscheidend. Qualität bedeutet nicht für alle Bildungsgänge dasselbe (z.b. gut ausgebildeter Sanitärinstallateur gut ausgebildeter ETH- Ingenieur) Spezifisch für Hochschulen: Akkreditierung bis acht Jahre nach Inkrafttreten des HFKG (Bezeichnungsrecht, Voraussetzung für Bundessubventionen) 17

18 4.) Durchlässigkeit

19 4. Durchlässigkeit Keine Sackgassen Persönliche Entwicklung gemäss eigenen Fähigkeiten und Wünschen Volle Ausschöpfung des intellektuellen Potentials Möglichkeit ungewöhnlicher Bildungswege 19

20 Durchlässigkeit (vereinfacht) BERUFSBILDUNG HOCH BERUFS- UND FACHPRÜFUNGEN FACH- FACHHOCH- UNIVER- SITÄTEN / ETH PÄDAGO- GISCHE HOCH- TERTIÄRSTUFE BERUFSLEHRE (EFZ) BERUFSMATURITÄT BERUFLICHE GRUNDBILDUNG GYMNASIEN FACH- MATURITÄT FACHMITTEL- ALLGEMEINBILDENDE SEKUNDARSTUFE II OBLIGATORISCHE SCHULE 20

21 Durchlässigkeit (vereinfacht) BERUFSBILDUNG HOCH BERUFS- UND FACHPRÜFUNGEN FACH- FACHHOCH- UNIVER- SITÄTEN / ETH PÄDAGO- GISCHE HOCH- TERTIÄRSTUFE Passerelle BERUFSMATURITÄT BERUFSLEHRE (EFZ) BERUFLICHE GRUNDBILDUNG Berufser fahrung GYMNASIEN FACH- MATURITÄT FACHMITTEL- ALLGEMEINBILDENDE SEKUNDARSTUFE II OBLIGATORISCHE SCHULE 21

22 Durchlässigkeit (vereinfacht) BERUFSBILDUNG HOCH BERUFS- UND FACHPRÜFUNGEN FACH- FACHHOCH- UNIVER- SITÄTEN / ETH PÄDAGO- GISCHE HOCH- TERTIÄRSTUFE BERUFSLEHRE (EFZ) BERUFSMATURITÄT BERUFLICHE GRUNDBILDUNG GYMNASIEN FACH- MATURITÄT FACHMITTEL- ALLGEMEINBILDENDE SEKUNDARSTUFE II OBLIGATORISCHE SCHULE 22

23 Durchlässigkeit zwischen den Hochschultypen (vereinfacht) Doktorat Universitäre Hochschulen Master Pädagogische Hochschulen Universitäre Hochschulen Fachhochschulen Bachelor Pädagogische Hochschulen Universitäre Hochschulen Fachhochschulen 23

24 5.) Koordination Bund Kantone

25 Koordination Bund Kantone (und Gemeinden; vereinfacht) BERUFSBILDUNG BERUFS- UND FACHPRÜFUNGEN FACH FACHHOCH- HOCH ETH UNIVER- SITÄTEN PÄDAGO- GISCHE HOCH- TERTIÄRSTUFE BERUFSMATURITÄT BERUFSLEHRE BERUFLICHE GRUNDBILDUNG GYMNASIEN FACH- MATURITÄT FACHMITTEL- ALLGEMEINBILDENDE SEKUNDARSTUFE II OBLIGATORISCHE SCHULE - Bund: Träger & Finanzierung 25

26 Koordination Bund Kantone (und Gemeinden; vereinfacht) BERUFSBILDUNG BERUFS- UND FACHPRÜFUNGEN FACH FACHHOCH- HOCH ETH UNIVER- SITÄTEN PÄDAGO- GISCHE HOCH- TERTIÄRSTUFE BERUFSMATURITÄT BERUFSLEHRE BERUFLICHE GRUNDBILDUNG GYMNASIEN FACH- MATURITÄT FACHMITTEL- ALLGEMEINBILDENDE SEKUNDARSTUFE II OBLIGATORISCHE SCHULE - Bund: Träger & Finanzierung - Kantone: Träger & Hauptfinanzierung; Bundesbeiträge 26

27 Koordination Bund Kantone (und Gemeinden; vereinfacht) BERUFSBILDUNG BERUFS- UND FACHPRÜFUNGEN FACH FACHHOCH- HOCH ETH UNIVER- SITÄTEN PÄDAGO- GISCHE HOCH- TERTIÄRSTUFE BERUFSMATURITÄT BERUFSLEHRE BERUFLICHE GRUNDBILDUNG GYMNASIEN FACH- MATURITÄT FACHMITTEL- ALLGEMEINBILDENDE SEKUNDARSTUFE II OBLIGATORISCHE SCHULE - Bund: Träger & Finanzierung - Kantone: Träger & Hauptfinanzierung; Bundesbeiträge - Bund und Kantone: Regulierung und Finanzierung 27

28 Koordination Bund Kantone (und Gemeinden; vereinfacht) BERUFSBILDUNG BERUFS- UND FACHPRÜFUNGEN FACH FACHHOCH- HOCH ETH UNIVER- SITÄTEN PÄDAGO- GISCHE HOCH- TERTIÄRSTUFE BERUFSMATURITÄT BERUFSLEHRE BERUFLICHE GRUNDBILDUNG GYMNASIEN FACH- MATURITÄT FACHMITTEL- ALLGEMEINBILDENDE SEKUNDARSTUFE II OBLIGATORISCHE SCHULE - Bund: Träger & Finanzierung - Kantone: Träger & Hauptfinanzierung; Bundesbeiträge - Bund und Kantone: Regulierung und Finanzierung - Kantone: Regulierung und Finanzierung 28

29 Hochschulen Aufgaben des Bundes: Führung und Finanzierung des ETH-Bereichs Subventionierung der kantonalen Universitäten und Fachhochschulen Finanzielle Unterstützung der Kantone für Stipendien Der Bund legt jeweils in den BFI-Botschaften seine Gesamtstrategie in den Bereichen Bildung, Forschung und Innovation für eine Periode von 4 Jahren dem Parlament dar (mit Kreditbegehren). Aufgaben der Kantone: Hauptfinanzierung der kantonalen Universitäten (Trägerfinanzierung und IUV-Zahlungen) und Fachhochschulen (Trägerfinanzierung und FHV-Zahlungen) Finanzierung der pädagogischen Hochschulen (Trägerfinanzierung und FHV-Zahlungen) Finanzierung der Stipendien 29

30 Öffentliche Ausgaben für den gesamten BFI-Bereich 2013 Quelle: SBFI 30

31 Hochschulförderungs- und Koordinationsgesetz (HFKG) Inkrafttreten: (Finanzierungsbestimmungen: ) Gemeinsame Verantwortung von Bund und Kantonen für ein qualitativ hochstehendes und durchlässiges Bildungssystem (im Rahmen ihrer Zuständigkeiten) Finanzierungsarten - Grundbeiträge (Universitäten, Fachhochschulen) - Bauinvestitions- und Baunutzungsbeiträge (Universitäten, Fachhochschulen) - Projektgebundene Beiträge (Universitäten und ETH, Fachhochschulen und Pädagogische Hochschulen) Neue gemeinsame Organe von Bund und Kantonen 31

32 HFKG: Gemeinsame Organe von Bund und Kantonen BISHER: Schweizerische Universitätskonferenz (SUK) Fachhochschulrat KFH OAQ CRUS COHEP 32

33 HFKG: Gemeinsame Organe von Bund und Kantonen NEU: Schweizerische Hochschulkonferenz (SHK) - Plenarversammlung - Schweizerischer Hochschulrat swissuniversities Akkreditierungsrat AAQ 33

34 Schweizerische Hochschulkonferenz Plenarversammlung Mitglieder Vorsteher/in WBF Je ein Mitglied der Regierungen aller Kantone Aufgaben Legt die finanziellen Rahmenbedingungen für die gesamtschweizerische hochschulpolitische Koordination von Bund und Kantonen fest Legt die Referenzkosten und die Beitragskategorien fest Formuliert Empfehlungen für die Gewährung von Stipendien und Darlehen durch die Kantone Mit beratender Stimme nehmen an den Sitzungen der Schweizerischen Hochschulkonferenz teil: Staatssekretär, Präsident ETH-Rat, Präsident und Vizepräsident swissuniversities etc. 34

35 Schweizerische Hochschulkonferenz Hochschulrat Mitglieder Vorsteher/in WBF 14 Mitglieder der Regierungen der Trägerkantone der Universitäten, der Fachhochschulen und der Pädagogischen Hochschulen Aufgaben Erlässt Vorschriften über Studienstufen und Durchlässigkeit, über die Anerkennung von Abschlüssen, über die Weiterbildung in Form von einheitlichen Rahmenvorschriften Legt die Merkmale der Hochschultypen fest Beschliesst über die gesamtschweizerische hochschulpolitische Koordination für den Hochschulbereich Beschliesst über die Aufgabenteilung in besonders kostenintensiven Bereichen Entscheidet über die Gewährung der projektgebundenen Bundesbeiträge 35

36 swissuniversities Mitglieder Rektorinnen, Rektoren, Präsidentinnen oder Präsidenten der schweizerischen Hochschulen: - 7 öffentlich-rechtliche und 1 private Fachhochschulen - 12 universitäre Hochschulen - 14 rechtlich selbstständige Pädagogische Hochschulen Gegebenenfalls 1 private & akkreditierte Hochschule pro Typ Aufgaben Verstärkung der Zusammenarbeit und Koordination zwischen den schweizerischen Hochschulen Nach aussen: gemeinsame Stimme aller schweizerischen Hochschulen 36

37 swissuniversities: Struktur Vorstand Plenum Kammern Vorstand Kammer universitäre Hochschulen Vorstand Kammer Fachhochschulen Vorstand Kammer Pädagogische Hochschulen Diverse thematische Netzwerke, Kommissionen, Arbeitsgruppen Delegationen Forschung Lehre Hochschulpolitische Strategie und Koordination Diversity Fachdidaktik Internationale Beziehungen Lehrerinnen und Lehrerbildung Qualität und Akkreditierung NEU: Medizin & Gesundheit Generalsekretariat 37

38 Akkreditierungsrat Mitglieder unabhängige Mitglieder, gewählt vom Hochschulrat Aufgaben Entscheidet über Akkreditierungen nach HFKG 38

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