Hans-Ulrich Bigler, Direktor sgv. SDK-GV / 8. Mai 2014 / Luzern

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1 Sparmassnahmen der öffentlichen Hand vs. Entwicklung der Anforderungen der Arbeitswelt im Bereich der Berufsbildung eine Herausforderung für die Berufsbildung in der Schweiz Hans-Ulrich Bigler, Direktor sgv

2 Argumente für den Erfolg des CH-Systems Durchlässigkeit des Bildungssystems kein Abschluss ohne Anschluss Anerkennung der Gleichwertigkeit von beruflicher und akademischer Bildung in der Bundesverfassung Verbundpartnerschaft zwischen Bund, Kantonen und der Arbeitswelt im Berufsbildungsgesetz Für die Berufsverbände (Organisationen der Arbeitswelt) gehört die Erhaltung und Förderung des Berufsnachwuchses zum Kerngeschäft

3 Schülerinnen und Schüler 2006 / / 2012 Vorschule Obligatorische Schule Sekundarstufe II, davon Berufl. Grundbildung (2- bis 4-jährige GB) Allgemeinbildende Bildungsgänge

4 Bildungsabschlüsse Sekundarstufe II Eidg. Fähigkeitszeugnis EFZ 51' davon mit Berufsmaturitätszeugnis BM 10' Eidg. Berufsattest EBA Gym. Maturitätszeugnis 16' Handelsdiplom HMS 2' Fachmittelschuldiplome / FMS (kantonal) 2006 / '

5 Einige Zahlen zu Tertiär A und Tertiär B Studierende 2012/2013 Tertiärstufe Höhere Berufsbildung Fachhochschulen Universitäre Hochschulen Abschlüsse 2012 Höhere Berufsbildung (eidg. FA, Diplome, HF) Fachhochschulen (Diplome, Bachelor, Master) Universitäre Hochschulen (lic., Dr., Bachelor, Master) Quelle BfS Bildungsabschlüsse 2013

6 Herausforderungen und Antworten des sgv Demographische Entwicklung Kampf um Talente Antwort sgv: Berufswahlvorbereitung verbessern Trend Richtung Schule Berufslehre als 2. Wahl Antwort sgv: Tabus brechen Fachkräftemangel Antwort sgv: Höhere Berufsbildung stärken Titel müssen auch im Ausland verständlich sein. Freude am Wettbewerb wecken Antwort sgv: SwissSkills Bern 2014!!

7 Neue Bildungsartikel in der Verfassung Artikel Art. 61a Bildungsraum Schweiz Bund und Kantone sorgen gemeinsam im Rahmen ihrer Zuständigkeiten für eine hohe Qualität und Durchlässigkeit des Bildungsraumes Schweiz. Sie koordinieren ihre Anstrengungen und stellen ihre Zusammenarbeit durch gemeinsame Organe und andere Vorkehren sicher. Sie setzen sich bei der Erfüllung ihrer Aufgaben dafür ein, dass allgemein bildende und berufsbezogene Bildungswege eine gleichwertige gesellschaftliche Anerkennung finden.

8 Hauptanliegen sgv Umsetzung der Gleichwertigkeit von akademischer und beruflicher Bildung vor allem im Tertiärbereich = > Aufwertung der Höheren Berufsbildung, d.h. Tertiär B- Bereich Innerhalb von Tertiär-B Gleichstellung von HF- und Prüfungsweg = > Aufwertung der Vorbereitungskurse für Berufs- und Höhere Fachprüfungen

9 Ausgangslage betr. Finanzierung Daran erinnern, was das Ziel des neuen Berufsbildungsgesetzes 2004 war: Stärkung der Berufsbildung generell gegenüber der akademischen Bildung Aufwertung der Verbundpartnerschaft Vereinfachung der Finanzierung im alten Gesetz viele gewachsene Strukturen, wenig Transparenz Idee des neuen Gesetzes: Vereinfachung durch Pauschalen des Bundes an die Kantone mit der Festlegung eines Katalogs der Aufgaben (Art. 53)

10 Was ist daraus geworden? SBBK versus 26 Kantone -> In der Grundbildung an den Kampf bei den ük-pauschalen erinnern. Die OdA mussten sich bemühen, Transparenz bei ihren ük zu schaffen und die Kantone fuhren trotzdem auf ihren 26 weiter. Jetzt ist es langsam besser. In der HBB haben wir das Ziel immer noch nicht erreicht Im Parlament schwierig, da Verteilkampf zwischen akademischer und Berufswelt an die 100 Mio erinnern, die wir 2012 erreicht haben für die Berufsbildung.

11 Bundesbeiträge für die Berufsbildung 2012

12 Ausgaben der öffentlichen Hand für Unterricht 2009

13

14 2014 Jahr der Berufsbildung 10 Jahre neues Berufsbildungsgesetz Höhepunkt ==> SwissSkills Bern bis 21. September 2014, BEA EXPO 74 Berufe mit Schweizermeisterschaften 73 Berufe mit Berufsdemonstrationen 1000 Teilnehmende aus (hoffentlich) allen Kantonen

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