Amt für Berufsbildung und Berufsberatung Berufs- und Studienberatung Kreuzlingen. Elternveranstaltung Berufs- und Studienberatung Kreuzlingen
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- Catharina Küchler
- vor 7 Jahren
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Transkript
1 Elternveranstaltung Berufs- und Studienberatung Kreuzlingen
2 Ins Thema Amt für Berufsbildung und Berufsberatung eintauchen!
3 Berufs- und Studienberatung Kreuzlingen
4 Berufs- und Studienberatung Kreuzlingen
5 Amt für Berufsbildung und Berufsberatung BIZ - Berufsinformationszentrum Freihandbibliothek Internetzugang - freie Lehrstellen (LENA) - Lehrfirmen (LEFI) für Schnupperlehren Mündliche Auskunft Ausleihen
6 BIZ - Öffnungszeiten Montag bis Freitag Montag bis Mittwoch Donnerstag 08:00 11:30 Uhr 13:30 17:30 Uhr 13:30 19:00 Uhr Freitag 13:30 17:00 Uhr - Berufs- und Studienberatung
7 weiter im Netz
8 Berufswahl-Input = Als Einstieg in den Berufswahlprozess ð ZIEL: konkrete nächste Schritte klären erster Schritt für die Berufsberatung Mittwochnachmittag Ohne Voranmeldung für Jugendliche und ihre Eltern
9 Beratung / Abklärung Persönliche Beratung durch eine Fachperson Freiwillig Nach individuellen Bedürfnissen Vertraulich (Schweigepflicht) Nur mit Anmeldung: Telefonisch Persönlich im BIZ aus: Egloff/Jungo, Elternratgeber
10 Berufswahlfahrplan 8. Schuljahr 9. Schuljahr August Oktober Januar AP-Mittelsch. April Juli August Oktober Januar April Juli Berufswahl-Vorbereitung in Schule / BIZ Eltern- und Klasseninformationen Berufswahl-Input / Persönliche Beratungen Berufserkundigungen Schnupperlehren AP Bewerbungen / Eignungstests Zwischenlösungen
11
12 Nach der 3. Oberstufe
13 Wer unterstützt die Jugendlichen bei der Berufswahl? Eltern tragen die Verantwortung fördern Persönlichkeit sind Gesprächspartner motivieren und unterstützen Schule fördert Kompetenzen Fach- und Schlüsselkompetenzen Berufswahlunterricht Bewerbungsdossier Berufsberatung ist neutraler Begleiter Berufsinformation persönliche Beratung Wirtschaft zeigt die reale Arbeitswelt Berufsorientierungen Schnupperlehren
14 Was können Eltern tun? sich in der Familie mit der Berufswahl auseinandersetzen, thematisieren, diskutieren von der eigenen Berufswahl und Arbeit erzählen unterstützen, begleiten, Zuversicht geben aber die Schritte den Jugendlichen überlassen (das Gefühl geben: wir sind dabei, aber du entscheidest) die Balance finden zwischen selber machen lassen und klare Grenzen setzen, führen, kontrollieren keine Panik machen, Ängste abbauen die öffentlichen Angebote nutzen
15 Berufswahl in fünf Schritten 1 Ich lerne mich kennen 5 Ich entscheide und setze um 2 Ich lerne die Berufswelt kennen 4 Ich erkunde meine Favoriten 3 Ich vergleiche mich mit der Berufswelt
16 Einflussfaktoren in der Berufswahl Interessen Fähigkeiten Lehrstellenmarkt Familie Schule Zutrauen
17
18 Ins Thema Amt für Berufsbildung und Berufsberatung eintauchen!
19 Aufnahmeprüfungen Mittelschulen GMS PMS FMS HMS IMS GMS PMS FMS HMS
20 Berufsmatura (BM) für begabte und motivierte Lernende Zugang zu Fachhochschulen praktische Ausbildung im Lehrbetrieb anschliessend an die Lehre anschliessend an die Lehre erweiterte Allgemeinbildung Variante 1: BM Vollzeit Dauer: 1 Jahr BM Teilzeit Dauer: 2 Jahre parallel zur Lehre Variante 2: Variante 3: 3- oder 4- jährige Lehre 3- oder 4- jährige Lehre 3- oder 4- jährige Lehre
21 Mittelschulen des Kantons Thurgau Kantonsschulen Frauenfeld, Kreuzlingen, Romanshorn Schwerpunktfächer: Latein, Italienisch, Spanisch, Physik und Anwendungen der Mathematik, Biologie und Chemie, Wirtschaft und Recht Pädagogische Maturitätsschule am Seminar Kreuzlingen (PMS) Schwerpunktfächer: Musisch (Zeichnen, Werken, Musik), Pädagogik/Psychologie/ Philosophie, Kunst und Sport Fachmittelschule (FMS) Frauenfeld oder Romanshorn Schwerpunkte: Gesundheit/Pädagogik, Soziale Arbeit, Kommunikation & Information Möglichkeit der Fachmatura Handelsmittelschule (HMS) Frauenfeld Kauffrau/Kaufmann EFZ mit BM Informatikmittelschule (IMS) Frauenfeld Informatiker/in EFZ mit BM
22 Mittelschule Was wird vorausgesetzt? Begabung (Zeugnisnoten ausgeglichen) Vielseitige Interessen (gerne lesen, neugierig) Hohe Belastbarkeit persönliche Reife Durchhaltevermögen und Ausdauer Gute Arbeitshaltung Selbständigkeit im Denken und Handeln Eigeninitiative
23 Bekim Eidg. anerkannte Matura
24 Eignungstests Eignungstests werden von einzelnen Firmen, Berufsverbänden und Berufsschulen durchgeführt Nur machen, wenn es verlangt wird: Ende 2. Oberstufe Typen von Eignungstests: Multicheck (KV, Technisch, ICT, Gesundheit/Soziales, Detailhandel/Gastro, Gewerbe, Beauty, Attest EBA) Basic-Check (technische Berufe) Spezielle Eignungstest z. B. Berufe der visuellen Kommunikation, Automobilbranche
25 Brückenangebote BA-A: BA-P: BA-P: unklare Berufswünsche, 5 Tage Schulunterricht Berufsziel klarer, keine Lehrstelle 3 Tage Praxis, 2 Tage Schulunterricht mit Schwerpunkt Hauswirtschaft 3-4 Tage Praxis, 1-2 Tage Schulunterricht
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