visionapp Platform Management Suite Login Manager Version 3.0 Technische Dokumentation

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1 visionapp Platform Management Suite Login Manager Version 3.0 Technische Dokumentation

2 Copyright visionapp GmbH, Alle Rechte vorbehalten. Die in diesem Dokument enthaltenen Informationen, Konzepte und Ideen sind Eigentum der visionapp GmbH. Dieses Dokument darf ohne vorherige schriftliche Genehmigung der visionapp GmbH weder als Ganzes noch auszugsweise vervielfältigt, fotokopiert, reproduziert, übersetzt, auf ein elektronisches Medium übertragen oder in maschinenlesbare Form gebracht werden. Die in diesem Dokument enthaltenen Angaben und Daten können ohne vorherige Ankündigung geändert werden. Alle in diesem Dokument erwähnten Marken- und Produktnamen sind Warenzeichen der jeweiligen Rechtinhaber und werden hiermit anerkannt. visionapp GmbH Theodor-Heuss-Allee 110 D Frankfurt a.m. Telefon: Fax: Web: vpms_loginmanager_30_de II

3 Inhalt 1 Vorwort Einleitung Voraussetzungen Hintergrund Systemvoraussetzungen Funktionsweise des Login Managers Der WinLogon-Prozess Der WinLogoff-Prozess Komponenten LoginMgr.exe Skriptdatei: LoginMgr.ini/LogoffMgr.ini LoginRun.exe Die Anwendung LoginMgr.exe Der Parameter /LOM Der Parameter /? Konfiguration der LoginMgr.exe Der Parameter DebugLogfileDir Der Parameter DisableFading Der Parameter EnableDebugMode Der Parameter EnableFileLogging Der Parameter EnableUserHomeDriveCheck Der Parameter LoginScriptName Der Parameter LogoffScriptName Der Parameter ShowClassicDialog Der Parameter LogoFileName (Advanced) Der Parameter ProgramDescriptionTextLogin (Advanced) Der Parameter ProgramDescriptionTextLogoff (Advanced) Die Skriptdatei: LoginMgr.ini/LogoffMgr.ini Der Parameter FileName vpms_loginmanager_30_de III

4 10.2 Der Parameter Arguments Der Parameter UserGroups Der Parameter Description Der Parameter Windowstyle Der Parameter Wait Die Anwendung LoginRun.exe Konfiguration Der Parameter ExecutableName vpms_loginmanager_30_de IV

5 1 Vorwort Vielen Dank, dass Sie sich für ein Produkt der visionapp GmbH entschieden haben. Die visionapp Platform Management Suite wird intensiven Qualitätstests unterzogen. Kein Produkt verlässt unser Haus ohne sorgfältige Tests unserer Qualitätssicherung. Aufgrund der komplexen Struktur der Computersoftware kann die visionapp GmbH jedoch keine Garantie dafür übernehmen, dass die Software der visionapp GmbH fehlerfrei ist, ohne Unterbrechungen arbeitet, mit allen Geräten und Softwarekonfigurationen kompatibel ist oder Ihren sonstigen Anforderungen entspricht. Der Inhalt dieser Dokumentation ist rein informativ und kann jederzeit ohne Benachrichtigung geändert werden. Sie stellt keinerlei Verpflichtung von Seiten der visionapp GmbH dar. Überdies übernimmt die visionapp GmbH keine Haftung für Fehler oder Ungenauigkeiten in dieser Dokumentation. Die neueste Dokumentation finden Sie auf unserer Website unter: vpms_loginmanager_30_de 1

6 2 Einleitung Dieses Handbuch enthält eine Anleitung über die möglichen Funktionen sowie Referenzinformationen für Betrieb und Fehlerbeseitigung. Bitte studieren Sie es vor der Verwendung der Software sorgfältig, um das Risiko eventueller Fehler bei der Durchführung der Installation und Konfiguration der Software schon im Vorfeld einzugrenzen. Die visionapp GmbH begrüßt ausdrücklich Ihre Kommentare zu diesem Handbuch. Sollten sie Fragen oder Verbesserungsvorschläge zur Software selbst oder zur Dokumentation haben, so finden Sie auf unserer Website ( weitere Hinweise. 2.1 Voraussetzungen Voraussetzung für ein erfolgreiches Arbeiten mit dem vorliegenden Handbuch sind gute Kenntnisse im Umgang mit Microsoft Windows Terminal Services und Citrix Presentation Server Farmen. Eine grundsätzliche Vertrautheit mit Microsoft Windows Server Betriebssystemen und Softwareverteilungsverfahren für Betriebssysteme sowie Applikationen ist von Vorteil. Weiterhin richtet sich dieses Handbuch an Personen, die mit Installation, Administration und Fehlerbeseitigung von Servern befasst sind. Die visionapp GmbH geht davon aus, dass Sie für die Wartung von Servern qualifiziert sind und für die Arbeit an eingesetzten Softwareprodukten geschult wurden. Diese Dokumentation setzt ein bestimmtes Wissen über technische Gegebenheiten und Fachtermini voraus. Für den einfacheren Umgang mit der vorliegenden Dokumentation ist daher die Kenntnis der nachfolgend aufgeführten Dokumentationen sinnvoll: visionapp Base Installation Packages Dokumentation visionapp Most Recently Used List Manager Dokumentation visionapp Run Hide Dokumentation visionapp User Shell Folder Redirection Manager Dokumentation Falls Sie ein Problem mit den vorhandenen Informationen nicht beheben können, finden Sie auf unserer Website ( weitere Hinweise zur Lösung von Problemen. Überdies informiert Sie unsere Website über: Informationen zum Produkt Informationen zu neuen Produkten Produktaktualisierungen zahlreiche Whitepapers und Präsentationen Vertriebspartner in Ihrer Nähe vpms_loginmanager_30_de 2

7 Diese Dokumentation hält sich weitgehend an die folgenden Richtlinien: fett Anführungszeichen Link Schaltflächen sowie Wörter und Texte wie sie in der Benutzeroberfläche verwendet werden sind fett gedruckt. Die Hervorhebung durch Anführungszeichen macht den Leser auf Fachbegriffe aufmerksam, die zum ersten Mal in der Dokumentation verwendet werden. Bei blauem und gleichzeitig unterstrichenem Text handelt es sich um einen Hyperlink. Die Dokumentation verdeutlicht den Text mit folgenden Symbolen: Die Erste-Hilfe-Box weist auf Hilfestellungen zu einem bestimmten Problem hin, gibt Tipps zu Besonderheiten oder verrät ungewöhnliche Lösungen. Das Frage-Antwort-Symbol steht für einen Hinweis. Es weist auf Besonderheiten hin, die beachtet werden müssen, um problemloses Arbeiten mit dem Produkt zu ermöglichen. Das Warnsymbol macht auf besonders wichtige Abschnitte im Dokument aufmerksam. An diesen Stellen werden nützliche Hinweise gegeben, die Sie vor evtl. Datenverlust, Beschädigungen des Produkts und anderen unerfreulichen Begleiterscheinungen bewahren. vpms_loginmanager_30_de 3

8 3 Hintergrund Auf konventionell installierten Terminalservern werden Application Compatibility Scripts (VB-Skripte oder cmd-dateien) über den Registry-Eintrag Userinit= unter HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Windows NT\CurrentVersion\Winlogon\Userinit aufgerufen, der in Microsoft Windows NT, Windows 2000 oder Windows Server 2003 implementiert ist. Dies führt dazu, dass der Benutzer bei der Anmeldung mehrere Kommandozeilenfenster und/oder VB-Skripte angezeigt bekommt und sich somit ein sehr unruhiger, optischer Eindruck des Login-Prozesses ergibt. Ausserdem kann ein Benutzer alle angezeigten Kommandozeilenfenster durch einen Mausklick auf die Schaltfläche Fenster schließen" beenden, ohne dass dies vom System verhindert wird. So entsteht eine potenzielle Fehlerquelle. Durch das Abbrechen eines Skripts können z.b. wichtige Umgebungsvariablen zuvor nicht korrekt gesetzt werden. Ein weiteres Problem ergibt sich dadurch, dass immer alle Application Compatibility Scripts für jeden am Server angemeldeten Benutzer ausgeführt werden. Demzufolge werden Ordner und Konfigurationsdateien auf das benutzerspezifische Basisverzeichnis kopiert, auch wenn der Benutzer eine spezielle Anwendung nicht nutzt. Dies führt zur Implementierung des Login Managers. Die erste Zielsetzung bei der Entwicklung war, alle überflüssigen Fenster während des Login-Prozesses zu verbergen. Die Ausführung aller erforderlichen Application Compatibility Scripts wird von einem einzigen Werkzeug gesteuert und vom Benutzer in einer integrierten Oberfläche angezeigt. Ergänzend zum Aufbau der Oberfläche sollte eine Fortschrittsanzeige den aktuellen Status anzeigen. Über die Ansätze zur verbesserten Benutzerführung hinaus sollte eine Lösung gefunden werden, um die Application Compatibility Scripts benutzerbezogen auszuführen, d.h. jene Anwendungen, für die der Benutzer auch tatsächlich berechtigt ist. vpms_loginmanager_30_de 4

9 4 Systemvoraussetzungen Grundvoraussetzung für den Einsatz des visionapp Login Managers ist zunächst eines der folgenden Betriebssysteme in englischer oder deutscher Sprache: Microsoft Windows 2000 Server oder Advanced Server für die x86 Platform, mit Service Pack 4 oder höher Microsoft Windows Server 2003, Standard oder Enterprise Edition, für die x86 oder x64 Platform, mit Service Pack 1 oder höher Microsoft Windows Server 2003 R2, Standard oder Enterprise Edition, für die x86 oder x64 Platform, mit Service Pack 1 oder höher Zusätzlich werden die folgenden Anwendungen für den Einsatz der in dieser Dokumentation beschriebenen Komponenten benötigt: Microsoft.NET Framework 2.0 vpms_loginmanager_30_de 5

10 5 Funktionsweise des Login Managers Die Hauptaufgabe des Login Managers besteht darin so genannte Application Compatibility Scripts auszuführen, die benutzerbezogene Einstellungen während der Anmeldung des Benutzers ermöglichen. Bei der Anmeldung des Benutzers wird der Login Manager noch vor dem Aufbau des Desktops gestartet. Nach dem Start beginnt der Login Manager die Informationen über die abzuarbeitenden Aufgaben aus der Konfigurationsdatei LoginMgr.ini auszulesen. In dieser Datei sind die auszuführenden Prozesse und Skripte hinterlegt, die beim Anmelden eines Benutzers ausgeführt werden. Ist für eine Aufgabe die Überprüfung einer Benutzergruppe definiert, überprüft der Login Manager zusätzlich, ob der Benutzer Mitglied in der spezifizierten Windows-Benutzergruppe ist. Ist dies der Fall, wird die im Parameter FileName angegebene ausführbare Datei mit den optional hinterlegten Kommadozeilenparametern aus dem Parameter Arguments gestartet. Während der Ausführung zeigt der Login Manager den entsprechenden Text als Hinweis an, der im Parameter Description definiert ist. Nach der Ausführung der Aufgabe wird die Fortschrittsanzeige aktualisiert und falls vorhanden die nächste Aufgabe abgearbeitet. Abbildung 1: Login Manager Fenster Die Komponente ist in der ausgelieferten, ausführbaren Toolbox-Setup enthalten. Um die Installation zu starten, muss die Installationsdatei auf ein lokales Laufwerk kopiert werden (die Datei kann nicht von einem Netzlaufwerk ausgeführt werden). Die Installationsdatei für das Toolbox-Setup befindet sich auf der visionapp Produkt-CD unter: <CD>:\Installation\Toolbox\visionapp_Toolbox.msi. Die Installation mit einem Doppelklick auf die Datei visionapp_toolbox.msi gestartet. vpms_loginmanager_30_de 6

11 6 Der WinLogon-Prozess Dieser Abschnitt beschreibt kurz den WinLogon-Prozess eines Windows Terminalservers. Die konventionelle Anmeldesequenz eines Terminalserver läuft wie folgt ab: 1. Anmeldung des Benutzers über den Anmeldedialog von Windows 2. Ausführen des Anmeldeskripts aus dem Netlogon-Share des Anmelde-Domänen- Controllers 3. Ausführen des Terminalserver-Anmeldeskripts (UsrLogon.cmd, Usrlogn1.cmd, UsrLogn2.cmd) aus dem Verzeichnis: %systemroot%\system32 des Terminalservers 4. Aufbau des Desktops bzw. Starten der veröffentlichten Anwendungen Die Anmeldesequenz eines Terminalserver mit installiertem Login Manager beinhaltet dagegen die folgenden Teilschritte: 1. Anmeldung des Benutzers über den Anmeldedialog von Windows 2. Optional: Ausführen des Anmeldeskripts aus dem Netlogon-Share des Anmelde- Domänen-Controllers mittels RunHide.exe (versteckte Ausführung mit dem visionapp Werkzeug RunHide für den Benutzer nicht sichtbar) 3. Ausführen des Login Managers mithilfe der Datei LoginRun.exe aus dem Verzeichnis %ProgramFiles%\LoginMgr (startet den Login Manager in üblicher Fenstergröße). Der Aufruf erfolgt während der Anmeldephase über den Registrywert: HKLM\SOFTWARE\Microsoft\Windows NT\CurrentVersion\Winlogon mit dem Parameter: AppSetup (REG_SZ) und dem Wert: LginMgr 4. Aufbau des Desktops bzw. Starten der veröffentlichten Anwendung vpms_loginmanager_30_de 7

12 Um den optischen Eindruck des Login-Prozesses abzurunden, wird ergänzend zu der Verwendung des Login Managers das visionapp Werkzeug RunHide.exe verwendet. Dieses Werkzeug ermöglicht es, beliebige Programme versteckt und ohne Anzeige der Benutzerschnittstelle auszuführen. Um zu gewährleisten, dass alle Loginskripte vollständig ausgefürht werden bevor der Desktop erstellt wird., muss in der lokalen oder globalen Gruppenrichtlinie die Abarbeitung der Skripte von asynchron auf synchron umgestellt werden. Diese Umstellung ist unter Benutzerkonfiguration\Administrative Vorlagen\System\Skripts\Anmeldeskripts gleichzeitig ausführen (User COnfiguration\Administrative Templates\System\Scripts\Run logon scripts synchronously) zu aktivieren. Die Einstellung auf synchron ermöglicht es, den Windows Explorer erst zu starten, sobald die Anmeldeskripts vollständig ausgeführt sind. Somit wird sicher gestellt, dass der Anmeldeprozess vor Inbetriebnahme des Computers durch den Benutzer abgeschlossen ist. Das Anzeigen des Desktops wird verzögert. Ist die Umstellung auf synchron deaktiviert oder zuvor nicht allgemein konfiguriert, werden die Anmeldeskripts und der Windows Explorer nicht synchronisiert, sondern können nebeneinander ausgeführt werden. vpms_loginmanager_30_de 8

13 6.1 Der WinLogoff-Prozess Optional kann der Login Manager während des Abmeldevorgangs eines Benutzers ausgeführt werden. Hierzu muss ein Eintrag in die lokalen- oder globalen Gruppenrichtlinien vorgenommen werden. In der Gruppenrichtlinie wird unter Benutzerkonfiguration\Windows-Einstellungen\Skripts (Anmelden/Abmelden) (User Configuration\Windows Settings\Scripts (logon/logoff)) ein Logoff-Skript mit dem Aufruf des LoginMgr.exe und mit dem Skriptparameter /LOM angelegt.hierbei wird eine andere Skriptdatei (Logoffskript) als im Login-Modus verarbeitet, so dass es möglich ist, bei der Anmeldung andere Befehle auszuführen als bei der Abmeldung. Wird in den lokalen oder globalen Gruppenrichtlinien der visionapp Login Manager eingetragen, wird dieser beim Abmelden gestartet und zur Visualisierung ein Fortschrittsbalken angezeigt. Es kann jedoch vorkommen, dass nicht alle Skripte abgearbeitet werden. Ist in den Gruppenrichtlinien nichts explizites angegeben, arbeitet der Windows Server 2003 beim Logoff standardmäßig die Skripte asynchron ab. Beim Abarbeiten des letzten Skripts ergibt sich häufig eine zeitliche Verschiebung, so dass dieses Skript nicht vollständig oder gar nicht abgearbeitet wird. Dieses Problem kann umgangen werden, indem die Abarbeitung der Skripte in den Gruppenrichtlinien von asynchron auf synchron umgestellt wird. Freigegeben wird diese Umstellung unter: Benutzerkonfiguration\Administrative Vorlagen\System\Skripts\Anmeldeskripts gleichzeitig ausführen (User COnfiguration\Administrative Templates\System\Scripts\Run logon scripts synchronously) vpms_loginmanager_30_de 9

14 7 Komponenten Der Login Manager setzt sich aus den folgenden Teilkomponenten zusammen: 7.1 LoginMgr.exe LoginMgr.exe ist die ausführende Datei, welche die gesamte Login Manager-Funktionalität beinhaltet. 7.2 Skriptdatei: LoginMgr.ini/LogoffMgr.ini Die Skriptdatei dient zum Speichern der Parameter, welche für die Ausführung der Login Manager-Aufgaben benötigt werden. 7.3 LoginRun.exe LoginRun.exe macht es möglich den Login Manager als normales Fenster (nicht minimiert) auszuführen. vpms_loginmanager_30_de 10

15 8 Die Anwendung LoginMgr.exe Die Anwendung LoginMgr.exe wird auf dem Zielserver installiert und kann jederzeit ausgeführt werden. 8.1 Der Parameter /LOM Der Aufrufparameter /LOM (Logoff-Modus) dient zur Ausführung des Programms im so genannten Logoff-Modus. Hierbei wird eine andere Skriptdatei (Logoffskript) als im Login-Modus verarbeitet, so dass es möglich ist, bei der Anmeldung andere Befehle auszuführen als bei der Abmeldung. Der Parameter /LogOff wird aus Kompatibilitätsgründen weiterhin unterstützt und kann alternativ genutzt werden. 8.2 Der Parameter /? Der Aufrufparameter /? zeigt die Parameter-Hilfe an. vpms_loginmanager_30_de 11

16 9 Konfiguration der LoginMgr.exe Der Login Manager besitzt Erweiterungsoptionen, die seinen Einsatz flexibler machen und sich gleichzeitig besser an das Zielsystem anpassen. Bei den Erweiterungsoptionen handelt es sich z.b. um einen Debug-Modus zur Systemanalyse oder um die spezifische Behandlung des Abmeldevorgangs eines Benutzers. Der Login Manager wird über Registry-Parameter konfiguriert. Diese Parameter müssen unter HKLM\SOFTWARE\visionapp\LoginManager auf dem Zielserver gespeichert sein. Abbildung 2: Parameter in der Registrierung Alle Parameter werden beim Start des Login Managers aus der Registry ausgelesen. Aktualisierungen werden erst bei erneutem Aufrufen des Login Managers wirksam. vpms_loginmanager_30_de 12

17 9.1 Der Parameter DebugLogfileDir Der Parameter DebugLogfileDir (REG_SZ) dient dazu, ein Verzeichnis anzugeben, in dem bei aktivierter Dateiprotokollierung die Protokolldateien erstellt werden. Als Pfadangabe ist eine lokales Verzeichnis oder ein UNC-Pfad möglich. Wird dieser Parameter nicht gesetzt, werden die Protokolldateien in das Programmverzeichnis der Login Mangers geschrieben. Mögliche Werte: Verzeichnisname (z.b.: %PROGRAM_FILES%\LoginManager\Debug) Zusätzlich müssen die NTFS-Berechtigungen für das Log-Verzeichnis so gesetzt werden, dass Benutzer über das Recht Ändern in diesem Verzeichnis verfügen. 9.2 Der Parameter DisableFading Der Parameter DisableFading (REG_DWORD) deaktiviert bzw. aktiviert das Ein- und Ausblenden während des Öffnens und Schließens des Dialogs. Für die Verwendung in Umgebungen mit geringen Übertragungsraten ist es ratsam das Ein- bzw. Ausblenden zu deaktivieren. Mögliche Werte: 1 = Fading deaktiviert 0 = Fading aktiviert 9.3 Der Parameter EnableDebugMode Der Parameter EnableDebugMode (REG_DWORD) aktiviert den Fehlerbeseitungsmodus. Im Fehlerbeseitigungsmodus werden alle ausgeführten Befehle am Bildschirm angezeigt. Zusätzlich kann die Dateiprotokollierung aktiviert werden. Mögliche Werte: 1 = DebugMode aktiviert 0 = DebugMode deaktiviert vpms_loginmanager_30_de 13

18 9.4 Der Parameter EnableFileLogging Der Parameter EnableFileLogging (REG_DWORD) ermöglicht es die Protokollierung der ausgeführten Skriptbefehle zu aktivieren. Die Protokolldatei wird für jeden angemeldeten Benutzer angelegt. Der Aufbau des Dateinamens ist Anmeldedomäne - Benutzernamen.log (z.b. MyDomain-MyUsername.log). Darüber hinaus kann der Parameter DebugLogfileDir (REG_SZ) gesetzt werden. Dieser dient dazu, ein Verzeichnis anzugeben, in dem bei aktivierter Dateiprotokollierung die Protokolldateien erstellt werden. Um ein Anwachsen der Dateien zu verhindern, wird empfohlen, die Dateiprotokollierung nur zu Diagnosezwecken zu aktivieren. Mögliche Werte: 1 = FileLogging aktiviert 0 = FileLogging deaktiviert Das folgende Beispiel zeigt eine Protokolldatei, welche ein spezielles Internet Explorer Compatibility Script ausführt. Dabei werden Datum, Uhrzeit (mit Millisekunden), die komplette Befehlszeile, die Kommandozeilenoptionen, die angegebene Benutzergruppe, das Prüfungsergebnis der Gruppenmitgliedschaft und der Returncode angegeben :55:50:578 Execution of task: "MRULMGR-110-X" :55:50: :55:50:578 FileName=C:\Program Files\MRUListManager\MRULMgr.exe :55:50:578 Arguments= :55:50:578 Description=Most Recent Used List Manager :55:50:578 UserGroups=User :55:50:578 Wait=True :55:50:578 WindowStyle= :55:50:609 Debug mode enabled :55:50:609 Checking of user rights :55:50:734 Execution of "C:\Program Files\MRUListManager\MRULMgr.exe" :55:51: :55:51:047 Execution finished with return value: :55:51:047 Execution of task: "USFRMGR-100-X" :55:51: :55:51:047 FileName=C:\Program Files\USFRMgr\USFRMGR.EXE :55:51:047 Arguments= :55:51:047 Description=User Shell Folder Redirection Manager :55:51:047 UserGroups=User :55:51:047 Wait=True :55:51:047 WindowStyle= :55:51:047 Debug mode enabled :55:51:047 Checking of user rights :55:51:047 Execution of "C:\Program Files\USFRMgr\USFRMGR.EXE" :55:51: :55:51:125 Execution finished with return value: :55:51:125 Execution of task: "IE-600-X" :55:51: :55:51:125 FileName=C:\Program Files\VBScript\CScript.EXE :55:51:125 Arguments="C:\WINDOWS\Application Compatibility Scripts\Logon\IE-600-X.VBS" //B //NoLogo //T: :55:51:125 Description=IE-600-X vpms_loginmanager_30_de 14

19 :55:51:125 UserGroups=User :55:51:125 Wait=True :55:51:125 WindowStyle= :55:51:125 Debug mode enabled :55:51:125 Checking of user rights :55:51:125 Execution of "C:\Program Files\VBScript\CScript.EXE" :55:51: :55:51:437 Execution finished with return value: 0 Abbildung 3: Logfile 9.5 Der Parameter EnableUserHomeDriveCheck Der Parameter EnableUserHomeDriveCheck bietet die Möglichkeit die Überprüfung des Benutzer-Home-Laufwerks zu aktivieren. Hierbei wird der Inhalt der Umgebungsvariablen %HOMEDRIVE% und %SYSTEMDRIVE% miteinander verglichen und überprüft, ob eine Variable keinen Inhalt enthält. Mögliche Werte: 1 = UserHomeDriveCheck aktiviert 0 = UserHomeDriveCheck deaktiviert 9.6 Der Parameter LoginScriptName Der Parameter LoginScriptName (REG_SZ) dient dazu, den vollständigen Dateinamen für die Anmeldeskriptdatei anzugeben. Dieses Skript wird im Login Manager-Modus ausgeführt. Unterstützte Dateinamen sind Verzeichnisangaben, Umgebungsvariablen und UNC-Pfade. Mögliche Werte: Dateiname (z.b.: %PROGRAM_FILES%\LoginManager\LoginMgr.ini) 9.7 Der Parameter LogoffScriptName Der Parameter LogoffScriptName (REG_SZ) gibt den vollständigen Dateinamen für die Abmeldeskriptdatei an. Dieses Skript wird im Logoff-Modus ausgeführt (/LOM). Unterstützte Dateinamen sind Verzeichnisangaben, Umgebungsvariablen und UNC-Pfade. Mögliche Werte: Dateiname (z.b.: %PROGRAM_FILES%\LoginManager\LgOffMgr.ini) 9.8 Der Parameter ShowClassicDialog Der Parameter ShowClassicDialog dient dazu, den Login Manager im so genannten Classic Modus auszuführen. Hierbei wird der aus älteren Versionen bekannte, bewusst einfach gehaltene Dialog angezeigt. Der Classic Modus eignet sich besonders gut für Umgebungen mit geringen Übertragungsraten. Im Advanced Modus stehen Ihnen die zusätzlichen Funktionen wie Ein- und Ausblenden (Fading), benutzerdefinierte Grafik und benutzerdefinierter Meldungstext zur Verfügung. Mögliche Werte: vpms_loginmanager_30_de 15

20 0 = Advanced Mode 1 = Classic Mode 9.9 Der Parameter LogoFileName (Advanced) Der Parameter LogoFileName dient dazu, eine Grafikdatei (*.bmp, *.jpg, *.ico, *.gif) anzugeben, die im Login Manager angezeigt wird (z.b. Firmenlogo). Idealerweise sollte die Grafik das Format 413 x 72 Pixel besitzen. Ansonsten wird die Grafik automatisch auf diese Größe angepasst (eventuell mit Verzerrungen). Dieser Parameter wird nur im so genannten Advanced Modus verwendet (im Classic Modus wird keine Grafik angezeigt). Unterstützte Dateinamen sind lokale Verzeichnisangaben, Umgebungsvariablen sowie UNC-Pfade. Ist die angegebene Datei nicht vorhanden, wird keine Grafik angezeigt. Mögliche Werte: Dateiname (z.b.: %PROGRAM_FILES%\LoginManager\vaLogo.jpg) 9.10 Der Parameter ProgramDescriptionTextLogin (Advanced) Der Parameter ProgramDescriptionTextLogin dient dazu, einen erklärenden Text zum Anmeldevorgang (z.b. Sie werden am Netzwerk der visionapp GmbH angemeldet ) im Login Manager-Dialog anzuzeigen. Der Text wird über maximal zwei Zeilen à 400 Pixel angezeigt. Dieser Parameter wird nur im sog. Advanced Mode verwendet. Ist dieser Parameter leer, wird kein Text angezeigt. Mögliche Werte: Meldungstext (z.b.: Willkommen - Sie werden im Netzwerk angemeldet.) 9.11 Der Parameter ProgramDescriptionTextLogoff (Advanced) Der Parameter ProgramDescriptionTextLogoff zeigt einen erklärenden Text zum Abmeldevorgang (z.b. Sie werden vom Netzwerk der visionapp GmbH abgemeldet ) im Login Manager-Dialog an. Der Text wird über maximal zwei Zeilen à 400 Pixel angezeigt. Dieser Parameter wird nur im so genannten Advanced Mode verwendet. Wenn dieser Parameter leer ist, wird kein Text angezeigt. Mögliche Werte: Meldungstext vpms_loginmanager_30_de 16

21 10 Die Skriptdatei: LoginMgr.ini/LogoffMgr.ini In diesem Abschnitt wird der Aufbau der LoginMgr.ini beschrieben. Der Aufbau der LoginMgr.ini- und der LogoffMgr.ini-Skriptdatei ist identisch. Für die Ausführung der Login Manager Aufgaben ist die Speicherung der Parameter notwendig. Dazu wird eine Datei im INI-Format verwendet. Diese Datei heisst LoginMgr.ini und befindet sich standardmäßig im folgenden Verzeichnis: %ProgramFiles%\LoginManager. Die Übergabe der Datei LoginMgr.ini an den Login Manager erfolgt über einen Eintrag in der Registrierungsdatenbank des Windows-Systems: HKEY_LOCAL_MACHINE \SOFTWARE \visionapp \LoginManager \LoginScriptName, bzw. LogoffScriptName mit dem Wert REG_SZ: Dateiname mit Pfadangabe (z.b.: %PROGRAM_FILES%\LoginManager\LoginMgr.ini). Für jede abzuarbeitende Aufgabe gibt es in der Datei LoginMgr.ini eine eigene Sektion, in der die nachfolgend dargestellten Parameter angegeben werden können. Das folgende Beispiel zeigt eine LoginMgr.ini Konfigurationsdatei: [MRULMGR-110-X] FileName="C:\Program Files\MRUListManager\MRULMgr.exe" UserGroups=User Description=Most Recent Used List Manager [USFRMGR-100-X] FileName="C:\Program Files\USFRMgr\USFRMGR.EXE" UserGroups=User Description=User Shell Folder Redirection Manager [IE-600-X] FileName=C:\Program Files\VBScript\CScript.EXE Arguments="C:\WINDOWS\Application Compatibility Scripts\Logon\IE-600-X.VBS" //B //NoLogo //T:60 UserGroups=User Description=IE-600-X Wait=1 WindowStyle=1 Abbildung 4: Beispielhafte LoginMgr.ini Konfigurationsdatei vpms_loginmanager_30_de 17

22 10.1 Der Parameter FileName Der Parameter FileName gibt den vollständigen Dateinamen der ausführbaren Datei (*.exe, *.cmd usw.) an. Unterstützte Dateinamen sind lokale Pfade, Umgebungsvariablen und UNC-Pfade Der Parameter Arguments Der Parameter Arguments dient dazu, der ausführbaren Datei Aufrufparameter (Kommandozeilenparameter) zu übergeben. Bei Dateinamen werden lokale Pfade, Umgebungsvariablen und UNC-Pfade unterstützt Der Parameter UserGroups Der Parameter UserGroups macht es möglich Berechtigungsrollen anzugeben, die zur Ausführung der Aufgabe berechtigt sind. Wenn hier Berechtigungsrollen definiert sind, wird überprüft, ob der aktuelle Benutzer mindestens eine der angegebenen Berechtigungsrollen besitzt. Dies ist Voraussetzung, um die Aufgabe für diesen Benutzer auszuführen. Mehrere Berechtigungsrollen werden durch Semikolon getrennt. Somit können die Benutzergruppen verschiedenen Domänen angehören. Bei Verwendung von Active Directory Gruppen ist es möglich die Berechtigung auch über verschachtelte Gruppen zu ermitteln. Mögliche Berechtigungsrollen Lokale Benutzergruppen Lokale Built-In-Rollen Schreibweise Computername Gruppenname AccountOperator Administrator BackupOperator Guest PowerUser PrintOperator Replicator SystemOperator User Lokale Built-In-Benutzergruppen Vordefiniert\Gruppenname Beispiel: Vordefiniert\Administratoren oder vpms_loginmanager_30_de 18

23 Mögliche Berechtigungsrollen Globale Benutzergruppen Schreibweise Predefined\Administrators (sprachabhängig) MyDomain\MyUserGroup Als Platzhalter für die jeweils momentane Anmeldedomäne des Benutzers lässt sich verwenden So verwendet der Login Manager den Namen der jeweiligen Domäne an welcher der Benutzer gerade angemeldet ist. Tabelle 1: Berechtigungsrollen Wenn keine Gruppe angegeben wird, wird diese Aufgabe für alle ausgeführt. vpms_loginmanager_30_de 19

24 10.4 Der Parameter Description Der Parameter Description dient dazu, den Meldungstext anzugeben, der in der Login Manager-Oberfläche während der Ausführung der Aufgabe angezeigt wird Der Parameter Windowstyle Der Parameter Windowstyle definiert die Ansicht des ausgeführten Programms. Sobald dieser Parameter nicht angegeben wird, werden alle Aktionen als verstecktes Fenster (unsichtbar) ausgeführt. Mögliche Werte: 0 = normales Fenster 1 = verstecktes Fenster 2 = minimiertes Fenster 3 = maximiertes Fenster 10.6 Der Parameter Wait Der Parameter Wait weist den Login Manager an, auf das Beenden einer Aufgabe zu warten, bevor er die nächste Aufgabe ausführt. Auf diese Weise kann jede Aufgabe synchron oder asynchron ausgeführt werden. Wenn dieser Parameter nicht angegeben wird, wird auf das Beenden der Aufgabe gewartet. Mögliche Werte: 0 = nicht warten 1 = warten vpms_loginmanager_30_de 20

25 11 Die Anwendung LoginRun.exe Die Anwendung LoginRun.exe ermöglicht es den Login Manager als normales Fenster auszuführen. Dies ist erforderlich, da alle über den AppSetup (s.u.) Wert gestartete Prozesse als minimiertes Fenster ausgeführt werden. Die Anwendung befindet sich im Verzeichnis %SYstemRoot%\System32. Der Aufruf erfolgt während der Anmeldephase über den Registrywert: Schlüssel: HKLM\SOFTWARE\Microsoft\Windows NT\CurrentVersion\Winlogon Wert: AppSetup (REG_SZ) Der Wert AppSetup stellt eine Zeichnfolge dar, in der mehrere ausführbare Dateien durch Komma getrennt angegeben werden können. LoginRun.exe sollte als erste Anwendung (von links) eingetragen werden. Auf diesem Weg erfolgt die Ausführung des Login Managers vor dem Aufbau des Benutzerdesktops Konfiguration Alle Einstellungen die für LoginRun.exe konfiguriert werden können, sind in der Registry unter dem Schlüssel folgenden Schlüssel abgelegt: HKLM\SOFTWARE\visionapp\LoginManager\LoginRun Der Parameter ExecutableName Der Parameter ExecutableName dient dazu, den kompletten Dateinamen der LoginMgr.exe anzugeben. Unterstützte Dateinamen sind lokale Pfade und Umgebungsvariablen. vpms_loginmanager_30_de 21

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