Hilfsaktion Feuerwehren helfen Feuerwehren

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1 Hilfsaktion Feuerwehren helfen Feuerwehren Mit unserem fünften Hilfstransport unterstützten wir die Feuerwehren von Lac, Lezhe und Klos im Norden Albaniens.

2 Hilfsaktion - Feuerwehren helfen Feuerwehren Bereits seit sieben Jahren unterstützen die österreichischen Feuerwehren ihren Kollegen in Albanien. Ausgehend von Vorarlberg wurden in mehreren Hilfsaktionen ausgemusterte aber voll einsatztaugliche Feuerwehrfahrzeuge und Gerätschaften hergerichtet und den Feuerwehren in Albanien zur Verfügung gestellt. In mehreren Konvoi s wurden die Fahrzeuge und Ausrüstung von Wehrmännern nach Albanien gebracht und die Feuerwehrleute vor Ort eingeschult. Die Aktion hat sich zwischenzeitlich weit über die Grenzen Vorarlbergs ausgeweitet. So wurden auch von Feuerwehren in Tirol, Niederösterreich und Steiermark Gerätschaften und Fahrzeuge bereitgestellt. Aber auch Firmen und Privatpersonen unterstützen diese Hilfsaktion. In mehrwöchiger Vorbereitungszeit wurden vier Einsatzfahrzeuge sowie ein Feuerwehr- Anhänger mit der dazugehörende Ausrüstung hergerichtet und überprüft. Mit viel Engagement waren die Feuerwehrkollegen in ihrer Freizeit bei diesen Tätigkeiten. So wurde aus dem Löschfahrzeug der Feuerwehr Nofels ein Kleinrüstfahrzeug mit Stromaggregat, Schere und Spreizer. Das Tanklöschfahrzeug der Feuerwehr Dornbirn wurde mit einer dreiteiligen Schiebeleiter aufgerüstet. Auch am MTF der Feuerwehr Ludesch waren umfangreiche Arbeiten erforderlich. Einbau von Schere und Spreizer Überprüfung der Ausrüstung Am Sonntag Nachmittag, den 2. August 2009 startete das Team nach der Verabschiedung beim Landesfeuerwehrverband zu seiner Reise. Im Konvoi ging es nach Tirol, wo sich bei der Autobahnraststätte Trofana dann auch das Fahrzeug der Feuerwehr Fiss in unsere Reihen eingliederte. Genächtigt wurde auf einer Autobahnraststätte auf Höhe Verona. Am nächsten Tag stand die lange Etappe zum Hafen in Bari bevor. Wir kamen recht gut voran bis. das TLF den ersten Platten hatte. Nach dem Motto alle Guten Dinge sind drei hatten wir auf dieser Strecke drei Mal Probleme mit den Reifen des TLF. Gegen 02:30 Uhr erreichten wir die letzte Ausfahrt vor Bari wo wir die zweite Nacht verbrachten. Am nächsten Morgen wurde auf der Fähre eingeschifft und um 13:00 Uhr Kurs auf Durres genommen.

3 Im Konvoi geht s durch Italien der Erste von drei Platten am Tanklöschfahrzeug In Durres war der Zoll schon informiert und die Zollabfertigung um 20:30 Uhr klappte bestens. Kameramann Reinhard Mohr und die Dolmetscher Ervin und Ardita erwarteten uns bereits. Genächtigt wurde auf dem Zollparkplatz in Durres, bevor wir uns am Mittwoch Morgen nach einem Besuch bei der Hafenfeuerwehr auf nach Lezhe machten. Ausfahrt von der Fähre Wagenburg in Durres Die Stadt Lezha hat Einwohner. Im Einsatzgebiet der Feuerwehr Lezhe leben Bewohner. Die Feuerwehr Lezha hat 20 Leute, von denen 4 Personen ständig im Dienst sind. Für ihre Einsätze stehen ihnen derzeit ein Iveco Tankwagen mit einer aufgebauten Tragkraftpumpe, sowie ein alter Toyota Landcruiser (mit defekter Vorbaupumpe) zur Verfügung. Im Jahr 2007 hatte die Feuerwehr 377 Einsätze, im Jahr Einsätze zu verzeichnen, wobei über 60 Prozent davon Waldbrände waren. Die restlichen 40 Prozent sind Unfälle und Brände. Neben 60km Bundesstraßen sind sie auch für einen Teil der neuen Autobahn in den Kosovo zuständig. Ingesamt haben sie 80 Autobahnkilometer zu betreuen. Wenn man den Zustand der dort fahrenden Fahrzeuge und LKW s kennt, sicher eine große Herausforderung. Bei unserem Eintreffen bei der Präfektur (Bezirkshauptmannschaft) wurden wir schon erwartet. Feuerwehrleute von Lezhe, Lac und Reshen, interessierte Bevölkerung und Medienmitarbeiter waren anwesend, als wir vom Präfekten und dem Bürgermeister empfangen wurden. Nach einem Gespräch und einem gemeinsamen Mittagessen begannen wir unsere übervollen Einsatzfahrzeuge auszuladen, die Gerätschaften entsprechend aufzuteilen und die Einsatzfahrzeuge einsatzbereit zu machen. Zur Schulung fuhren wir zu einem kleinen Bach, der für das Ansaugen des TLF knapp ausreichte. Die Schulung der Bergeschere wurde an einem Schrottplatz in der Nähe durchgeführt.

4 Anfahrt nach Lezhe im Hintergrund die Stadt Empfang durch die FW vor der Präfektur Einschulung der interessierten Feuerwehrleute Einschulung für Bergeschere Die Bevölkerung zeigte sich interessiert und gastfreundlich Übergabe des Rüstfahrzeuges an den Kommandanten von Lezhe Nach der Einschulung übergaben wir das Tanklöschfahrzeug der FW Dornbirn an den Kommandanten der FW Lac und das umgebaute Kleinrüstfahrzeug der Feuerwehr Nofels an den Kommandanten von Lezhe. Das Kleinlöschfahrzeug der Fa. Blum verwendeten wir noch als Transportfahrzeug während unserer weiteren Reise und übergaben es erst am letzten Tag in Durres an die FW Lezhe.

5 Nach einem Abstecher zum Meer in Shengjin besuchten wir die Feuerwehr in Reshen. Die beiden dort verfügbaren Einsatzfahrzeuge wurden in den Vorjahren von uns gebracht und versehen immer noch ihren Dienst. Mit der Eröffnung der neuen Autobahn in den Kosovo ist die Feuerwehr Reshen auch für Verkehrsunfälle auf einem Teil dieser Autobahn zuständig. Mit der Übergabe und Einschulung einer Bergeschere mit Spreizer und Generator sind sie jetzt erst in der Lage auch wirklich helfen zu können. FW Reshen mit ihrem TLF 4000 (Trössing) Ausgemustertes vorheriges Einsatzfahrzeug Einschulung der Feuerwehrmänner in Reshen auf ihre neue Bergeschere Ein Hühnerstall (Schrottauto) wurde zum Übungsobjekt Am nächsten Tag ging es über die teilweise schon fertig gestellte Autobahn ins Fantal nach Klos. Im Fantal wurden vom Vorarlberger Hilfsprojekt Schüler helfen Schülern schon mehrere Schulen gebaut, bzw. restauriert. Auch das Hilfsprojekt von Pfarrer Winsauer hat zu Verbesserungen in dieser Gegend geführt. Durch diese Kontakte und durch Mitarbeiter des Schulprojektes bildete sich eine Gruppe Freiwilliger, die in Not geratenen zu Hilfe kommen möchte. Nachdem das Feuerwehrwesen in Albanien staatlich organisiert ist und die Feuerwehrleute dem Innenministerium unterstehen, haben wir hier erstmals Strukturen gefunden, wo auf freiwilliger Basis versucht wird zu helfen. Diesen Ansatz möchten wir gezielt unterstützen und mit unserer Ausrüstung die technischen Möglichkeiten dazu schaffen. Wir überbrachten einen VW-Bus der FW Ludesch (MTF) und einen Anhänger (FW Gaschurn) mit Tragkraftspritze, Schlauchmaterial und Einsatzbekleidung.. Die Einschulung erfolgte an einem Fluss in der Nähe der Gemeinde Klos. Die Freiwilligen waren mit Begeisterung dabei.

6 In Klos sind die Straßen anderst Maschinistenschulung in Klos Der Kommandant Mark vor seinem neuen Einsatzfahrzeug Rasch wurden Kontakte geknüpft Am nächsten Tag hatten wir Gelegenheit, bei einem Besuch der vom Schulprojekt renovierten Schule in Domgjon Land und Leute kennen zu lernen. Trotz der vorhandenen Armut arrangieren sich die Bewohner und die Landschaft ist wunderschön. Der Autobahnbau reißt riesige, hässliche Wunden in das ganze Tal und auch vom Umweltschutz ist noch sehr wenig zu sehen. Berge im Norden Albaniens Schulrenovierung in Domgion Mit dem Versprechen der FW Fiss / Tirol, ihr Kleinlöschfahrzeug der Schwester Johanna für ihre Hilfsaktion in Suvereka / Kosovo zur Verfügung zu stellen, öffnete sich für uns die Möglichkeit, auch das Feuerwehrwesen im Kosovo kennen lernen zu dürfen. So führte uns der weitere Weg über Kukkes in den Kosovo.

7 Nicht schlecht gestaunt haben wir, als wir zwei alte Bekannte das TLF der Feuerwehr Laterns und das LFB der Feuerwehr Nüziders welche wir bei unserem ersten Hilfstransport gebracht haben, beim größten Tunnel in Albanien als Tunnel-Einsatzfahrzeuge im Einsatz sahen. LF Nüziders und TLF1000 Laterns als Tunnel-Einsatzfahrzeuge Übergabe des KLF der FW Fiss an den Kommandanten der FW Suvereka Im Kosovo hatten wir Gelegenheit, Die Feuerwehr in Dragash zu besichtigen. Von den türkischen KFOR-Truppen wurden wir auf einen Tee eingeladen. Auch die Möglichkeit der Besichtigung der Camp-Feuerwehr im Österreichischen KFOR-Camp Casablanca nutzten wir gerne und ließen uns ihre Ausrüstung zeigen. Die Feuerwehr in Suvareca ist zwischenzeitlich auch gut ausgerüstet. Der Abstecher in den Kosovo war für alle interessant, konnten doch neue Eindrücke gewonnen und Erfahrungen gemacht werden. Rückblickend kann man aber sagen, dass die Hilfeleistung in Albanien sicher Priorität hat. Bei der Rückreise über Fuschares - Fierzee nach Shkoder konnten wir nochmals viele neue Eindrücke mitnehmen und mit den wunderbaren Landschaften Albanien von einer neuen Seite kennen lernen. Der Besuch der FW Lac zur Verabschiedung vom TLF Dornbirn war leider nicht möglich, da die Feuerwehr bereits mit dem Fahrzeug im Einsatz war. So konnten wir nur noch zusehen, wie sich das Fahrzeug über Feldwege Richtung Rauchwolke davonmachte. TLF Dornbirn auf Einsatzfahrt Übergabe der letzten beiden Fahrzeuge in Durres

8 In Durres hieß es dann Abschied nehmen von Albanien. Die beiden letzten Feuerwehrautos wurden an die Feuerwehrleute übergeben. Mit vielen neuen Eindrücken und dem Bewusstsein, mit dieser Hilfsaktion Positives für das Feuerwehrwesen, aber auch für die Bevölkerung geleistet zu haben, bestiegen wir um 22:00 Uhr die Fähre. Mit dem Zug wurde am letzten Tag die Strecke Bari Mailand Chiasso zurückgelegt, wo uns schon unsere Kameraden erwarteten. Interessierte, Gemeinden, Feuerwehren und Firmen, die diese Aktion unterstützen möchten, wenden sich bitte an Josef Schwarzmann oder Herbert Knünz. Herbert Knünz Amt der Vorarlberger Landesregierung Landeswarnzentrale Römerstraße 15 Florianistraße Bregenz 6800 Feldkirch - Altenstadt Tel: / Tel: / Josef Schwarzmann Landesfeuerwehrverband Vorarlberg Fax: / Fax: / Mail: herbert.knuenz@vorarlberg.at Mail: josef.schwarzmann@lfv-vorarlberg.at

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