öh_courier Campusmagazin der ÖH JKU - Ausgabe 7 - WS 2016/17 - KW 4

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1 öh_courier Campusmagazin der ÖH JKU - Ausgabe 7 - WS 2016/17 - KW 4 Bildung: Erwartung und Realität Bildung Schwerpunkt - ab Seite 4 Studienplan JUS Alles auf einen Blick - Seite 12

2 öh_courier Campusmagazin der ÖH JKU editorial Inhaltsverzeichnis Editorial, Impressum Seite 2 ÖH Vorsitz: Studenten bekommen 50 Euro zurück! Seite 3 Mario Mühlböck Öffentlichkeitsreferent Was ist das für 1 Sprache? Oida, meine Homies und i gönnen si Leberkassemmerl. Gehst mit Spar?. Wie n(eis) is des? Bin am Start, Bro. So oder so ähnlich verlaufen moderne Freizeitgespräche der Jugend von(g) heute. Die Jugendsprache prägt unsere Gesellschaft. Etwas ist nicht mehr gut, sondern on fleek. Man macht nicht mehr, was einem gefällt, sondern ist hart am gönnen. Und während sich Gender-Beauftragte um die sprachliche Gleichstellung aller Personengruppen bemühen, vergisst die Jugend, dass es einmal so etwas wie Präpositionen gab. Die sprachliche Veränderung der jungen Generation steuert in schnelllebigen Zeiten wie diesen auf einen Höhepunkt zu. War vor ein paar Jahren noch Facebook das monopolistische Medium der Jugend, so muss man heute auf Snapchat, Instragram und Co. aktiv sein um up to date zu bleiben. Früher brauchte es mehrere Monate Mundpropaganda um ein neues Wort als cool zu etablieren. Heute reicht ein schneller online Post oder ein Youtube Video eines angesagten Testimonials völlig aus. Persönlich kann ich mich mit dieser Entwicklung weder anfreunden und schon gar nicht identifizieren. Dennoch versuche ich diese Art der linguistischen Veränderung mit Humor zu nehmen. Der Bildungsauftrag liegt jedoch bei den erwachsenen Vorbildern und Lehrern, den Jugendlichen die klassische deutsche Sprache zu lehren. Auch wenn Dialekt und Slang zu unseren Breitengraden gehören, in der schriftlichen Form ist eine hochdeutsche und grammatikalisch korrekte Ausdrucksweise unerlässlich. In diesem Sinne: Gönnt euch diese ÖH Courier Ausgabe. Mario Schwerpunkt: Bildung pro&contra: Unser Bildungssystem Seite 4 Kommentar: Bildung! Aber wie? Seite 5 Bildung abseits von Bildungseinrichtungen Seite 6 Kommentar: Drei, zwei, Einheitsbrei Seite 7 Humas of ÖH: Matthias Winkler Seite 8 Bund genehmigt Finanzierung von JKU-Campus Seite 8 News von den Studienrichtungen ÖH Elektronik Seite 9 ÖH WIN Seite 9 ÖH Mathematik Seite 10 ÖH Informatik Seite 11 ÖH Jus Seite 12 ÖH Sozialreferat Seite 14 ÖH Beratungstage Seite 15 ÖH Steuerberatung Seite 15 ÖH Studienberatungsreferat Seite 16 ÖH REFI Seite 17 Kepler Society Seite 18 Kulinarischer Wegweiser Seite 19 Impressum Impressum und Offenlegung gem. 24 f. Mediengesetz Medieninhaber, Herausgeber und Verleger: ÖH JKU, Altenbergerstraße 69, 4040 Linz, Um den Lesefluss nicht zu stören, wurde auf explizites Gendern verzichtet. Sämtliche Formulierungen umfassen beide Geschlechter. 2

3 Ausgabe 7 - WS 2016/17 - KW 4 öh_vorsitz Gernot Hauzenberger 1. stv. ÖH Vorsitzender AktionsGemeinschaft Helena Ziegler ÖH Vorsitzende AktionsGemeinschaft Daniela Kostadinovic 2. stv. ÖH Vorsitzende ÖSU Großer Verhandlungserfolg der ÖH JKU: Studenten bekommen 50 Euro Anmeldegebühr zurück! Unileitung zeigte sich als fairer Verhandlungspartner Als diese Regelung beschlossen wurde, konnte die ÖH JKU auf den letzten Drücker eine Zweckwidmung der Mittel erreichen. Jetzt konnte sie einen großen Verhandlungserfolg erzielen. ÖH-Vorsitzende Helena Ziegler verhandelte mit dem zuständigen Vize-Rektor für Lehre Univ.-Prof. Andreas Janko das Thema erneut: Die Studenten, die sich für das Wintersemester 2016/2017 angemeldet hatten, bekommen die 50 Euro wieder zurück, da ein Aufnahmetest aufgrund der niedrigen Anmeldezahlen nicht notwendig wurde. Es ist ein großer Erfolg, denn 50 Euro sind für einen Studenten viel Geld. Wir haben als ÖH nicht eingesehen, warum man diesen Betrag einbehält, wenn nicht einmal eine Aufnahmeprüfung stattgefunden hat. Es freut uns, dass sich die Unileitung als fairer Verhandlungspartner gezeigt hat und wir diesen Erfolg feiern können, betont ÖH- Vorsitzende Helena Ziegler. ÖH JKU startet Informationsoffensive Alle betroffenen Studenten erhalten eine Mail mit der Adresse, an welchen sie den IBAN bekanntgeben müssen. Danach werden die 50,- direkt von der JKU wieder aufs Konto überwiesen. Wir werden euch via Mail, Facebook und Co auf dem Laufenden halten und starten hierzu eine Info-Offensive! Verhandlungen für das neue Aufnahmeverfahren bereits gestartet Parallel zu den Verhandlungen über die Rückerstattung der bereits geleisteten Aufnahmegebühren, war die ÖH Vorsitzende bereits in Verhandlungsgesprächen bezüglich der kommenden neuen Aufnahmeverordnung für das Studienjahr 2017/18. Hauptforderung bei den Verhandlungen ist, dass keine Aufnahmegebühren im Zeitpunkt der Voranmeldung anfallen dürfen. Bevor es zu tatsächlichen Kosten für einen Aufnahmetest kommt, müssen anderen Zwischenschritte, wie etwa ein Motivationsschreiben vorgelagert sein. Der Kostenfaktor darf kein Kriterium für die Studienwahl sein! informationen Du gehörst zu den betroffenen Studierenden? Check deine Mails, wir werden dich per Mail informieren, wie die Rückerstattung abgewickelt wird. Bei Fragen melde dich unter helena.ziegler@oeh.jku.at 3

4 öh_courier Campusmagazin der ÖH JKU Unser österreichisches Bildungssystem Anna Rechberger ÖH Jus Evelyn Bamberger ÖH Courier Redaktionsteam Vor allem in den Medien steht das österreichische Bildungssystem sehr oft unter Kritik. Zu Unrecht, wie ich finde. Es ermöglicht uns in der heutigen Zeit, dass wir viel nach unseren Interessen entscheiden können und nicht mehr zwingend die Berufe unserer Eltern erlernen müssen. Egal ob im schulischen Bereich mit HTL, HAK und Gymnasium, oder im Bereich der Universitäten und FHs mit ihren zahlreichen Studiengängen - jeder kann seine Ausbildung frei wählen. Außerdem sorgt die Schulpflicht dafür, dass Kinder zumindest ein gewisses Maß an Allgemeinbildung erhalten und auch der Analphabetismus bei uns nicht so stark ausgeprägt ist wie beispielsweise in afrikanischen Ländern. Als größten Pluspunkt unseres Bildungssystems sehe ich aber eindeutig, dass uns Bildung, seien es Schulen oder Universitäten, kostenlos zur Verfügung steht. Dadurch sind die Unterschiede im Niveau von öffentlichen und privaten Schulen nicht allzu groß und durch die Zentralmatura sind die Zeugnisse auch vergleichbar geworden. Eine gute Ausbildung ist damit keine Frage des Geldes der Eltern mehr. Jeder hat die Möglichkeit einer Berufsausbildung nachzugehen, die ihn auch interessiert. Und nach dem Abschluss eines Studiums müssen wir nicht, wie in den USA, mit einem riesigen Schuldenberg ins Berufsleben starten, der erst einmal abbezahlt sein will. Ich denke wir sind uns alle einig, dass wir in einem großartigem Land leben, in dem wir uns nicht nur über Frieden oder eine Demokratie freuen können, sondern auch über den kostenlosen Zugang zu Bildung. Wir haben es nicht anders kennengelernt und wissen es manchmal auch nicht zu schätzen. Doch Bildung ist das Wichtigste überhaupt! Genau aus diesem Grund ist es auch das am meisten diskutierte und reformierte Konzept unserer Politik. Durch endlose Reformen oder das Zusammenlegen von Schultypen sind wir stets auf der Suche nach dem besten Bildungssystem aber gibt es das überhaupt? All die Diskussionen gewährleisten am Ende trotzdem nicht, dass allen SchülerInnen von Anfang an Chancengleichheit zukommt. Individualität steht Gleichmacherei gegenüber: Ganztagsschulen, Zentralmatura oder Gesamtschulen wir wollen uns in unserem Bildungssystem 2.0 immer mehr international vergleichbar machen. Nicht nur Schulen, auch über Verbesserungen an Universitäten wird häufig diskutiert. Darunter immer wieder das Thema der Studiengebühren, welche für mehr Qualität in den Hochschulen sorgen sollen. Ich denke erfolgreiche Bildungsarbeit gelingt nicht durch mehr finanzielle Mittel oder zentralisierte Lehrpläne. Bildung ist ein kostbares Gut, und sollte jedem in freier Form zugänglich sein, so wie er/sie es benötigt. Die Herausforderung besteht darin, auf Veränderungen der Zukunft zu reagieren und neue Denkweisen einzuschlagen. 4

5 Ausgabe 7 - WS 2016/17 - KW 4 Schwerpunkt Bildung! Aber wie? Bildung ist lebensnotwendig und unabwendbar. Bildung ist vielfältig und umfassend. Doch vor allem geht Bildung uns allen an. Kaum ein Wort bietet so viel Interpretation wie Bildung, jeder hat seine eigene Meinung. In den Medien kommt man zwangsläufig mit dem Thema Bildung in Kontakt. Kernthema der Politik ist es zurzeit, das Bildungssystem zukunftsfit zu machen. Anpassungen an neue Technologien, neue Umgangsformen und neue Interessen der Jugend stehen zu Debatte und sind meiner Meinung nach notwendig. JKU fragt bei der jungen Generation nach Wie die österreichische Jugend zum Thema Bildung steht, hat nun die JKU in einer Meinungsumfrage erforscht. Laut der Studie strebt der Großteil der jungen Österreicher nach sozialer Sicherheit. Für mich verwunderlich rangiert ein guter Verdienst noch vor einem harmonischen Familienleben an zweiter Stelle. Ein umfangreiches Wissen und eine gute Ausbildung stehen jeweils bei weniger als 30% der Österreicher auf der Liste der Lebensziele. Noch düsterer sieht es bei dem Wunsch nach beruflicher Weiterbildung aus: Gerade mal ein Sechstel der Österreicher zwischen 16 und 30 Jahren gibt ein Bestreben dahingehend an. Viel Selbstvertrauen wenig Motivation 5 von 6 Österreicher meinen, mit dem eigenen Wissensstand zumindest einigermaßen zufrieden zu sein. Es zeigt sich also eine klare Tendenz: die Jugend wird selbstbewusster. Der Wunsch nach einem guten Verdienst, sowie einem erfolgreichen Arbeitsplatz ist höher denn je. Dennoch nimmt das Bestreben und die Motivation nach Weiterbildung ab. Hinzu kommt der Gedanke, eh schon alles zu wissen. Diese Ergebnisse erschließen sich mit meinen persönlichen Eindrücken. Man will erfolgreich sein, ohne dafür etwas tun zu wollen. Uns wird suggeriert, wir können alles schaffen, nicht aber erklärt, welche Opfer man dafür bringen muss. Wir haben hohe Erwartungen an uns selbst, die Realität holt uns aber zu oft ein. Hier gehört meiner Meinung nach in der Schulbildung angesetzt. Man sollte zwar die Frage stellen: Was willst du später machen? Jedoch ad hoc auf die Antwort die zweite Frage einleiten: Wie willst du das schaffen? Diejenigen, die auf die erste Frage rasch antworten, bei der zweiten Antwort jedoch stottern, haben wohl ein zu hohes Selbstvertrauen eingeimpft bekommen. Gute Lehrer sind am wichtigsten Bei den Erwartungshaltungen an die Bildung stehen bei den Österreichern gute und kompetente Vortragende ganz oben auf der Liste. Nahezu gleichauf will man die Inhalte verständlich dargestellt bekommen. 2/3 gaben bei diesen Eigenschaften an, sie seien sehr wichtig für eine kompetente Bildungseinrichtung. Erst dahinter kommt der Praxis-Bezug, sowie der Nutzen für die eigene Karriere. In diesem Bereich sind wir Österreicher also sehr persönlichkeitsorientiert. Finden wir die vortragende Person sympathisch und kompetent, so erhöht sich unsere Motivation. Auch wenn der Kurs nicht zwingend in der Karriere weiterhilft. Reaktion seitens der JKU Rektor Meinhard Lukas regiert auf die Ergebnisse der Umfrage und will die Qualitätsoffensive Lehre starten. In Zusammenarbeit mit der ÖH will man die Lehrevaluierung neugestalten und vorantreiben. Anreizsysteme für gute Lehrende und ein geeigneter Campus als Lern- und Mario Mühlböck ÖH Referent für Öffentlichkeitsarbeit redaktion@oeh.jku.at Lebensraum werden geschaffen, um die Qualität nachhaltig zu verbessern. Landeshauptmann Stelzer will die Digitalisierung in den Hörsälen und Klassenräumen vorantreiben. Betrachtung vom Ausland Marta kommt aus Turin und studiert derzeit im Rahmen eines Austauschsemesters Statistik an der JKU. Für sie ist das österreichische Universitätssystem eine Umstellung. In Österreich wird sehr viel Wert auf Projekt- und Hausarbeit gelegt. Das kenne ich von Italien nicht und hilft mir beim Lernen extrem weiter, meint die Italienerin und fügt hinzu: Könnte ich das System in Turin ändern, würde ich auf jeden Fall verpflichtende Projektarbeiten einführen. Zwischen den Studierenden von Linz und Turin sieht sie zwar keinen Qualitätsunterschied, jedoch seien Österreicher viel praxisorientierter in der Denkweise. Marta zeigt sich sehr zufrieden mit der JKU, jedoch übt sie auch etwas Kritik: Hier muss man oft zeitgleich eine Hausarbeit schreiben und für Klausuren lernen. In Italien finden Prüfungen ausschließlich in der vorlesungsfreien Zeit statt. Man kann sich viel besser fokussieren. Eine kleine persönliche Anmerkung gibt sie noch zum Abschluss: Mindestens genauso wichtig wie die universitäre Bildung ist für mich die persönliche Weiterbildung des Austauschsemesters. Dieses Erlebnis kann ich jedem nur ans Herz legen! 5

6 öh_courier Campusmagazin der ÖH JKU Schwerpunkt Bildung abseits von Bildungseinrichtungen Von den einen belächelt, von den anderen himmelhochschreiend gelobt: Bildung abseits der Bildungseinrichtungen. Doch was ist das eigentlich? Wie kann sich der Mensch abseits von Schule, Universität und CO. weiterbilden? Und überhaupt, ist es die Mühe überhaupt wert? In der Schule lernen wir Allgemeinwissen, um in der Berufswelt zu überleben und Chancen wahrnehmen zu können. Jedoch bereitet uns die Schule selten auf das wahre Leben, wie man so schön sagt, vor. Im wahren Leben kommt es sehr oft auf Erfahrungswerte und Sicherheit im Umgang mit Situationen an. Im Allgemeinen machen uns Erfahrungen stärker und sind sehr wichtig für unsere persönliche Entwicklung. Sie formen unseren Charakter und stärken den sogenannten Hausverstand. Hobbies, insbesondere solche, bei denen man als Gruppe zusammenarbeiten muss oder mit Tieren arbeitet, üben unsere Geduld und lehren uns Teamwork. Sportarten eignen sich hierzu besonders gut, denn gerade bei Gruppensportarten wie zum Beispiel Fußball lernt man Teamwork und Geduld, aber auch unser Ehrgeiz wird geweckt durch den Siegeswillen. Für einen gemeinsamen Erfolg ist es wichtig, auch mal den Ball abzugeben und die Aufgaben untereinander zu delegieren, um Erfolg auf ganzer Linie zu haben. Heutzutage hat man oftmals das Gefühl, dass Ignoranz und Unverständnis für das Gegenüber wie eine Volkskrankheit wirken. Durch Reisen lernt man die Welt sowie andere Kulturen besser kennen und verstehen. Neben dem Verständnis ist es aber auch wunderschön, andere Länder und ihre Gewohnheiten kennenzulernen, da kein Lehrbuch, Film oder Bericht der Welt die Erfahrungen, die man selbst macht, ersetzen kann. Sei es der geschichtsträchtige Flair Roms, die unbeschreiblich prächtigen Farben eines Korallenriffs oder die wilden Partynächte in Las Vegas, so etwas kann man nur selbst erleben. Bücher sind der größte Schatz, über den die Menschheit verfügt. Kunst fordert das Köpfchen, wie es so schön heißt. Musizieren trainiert die linke Gehirnhälfte und malen streichelt die Seele. Für den einen waren die letzten drei Sätze absoluter Blödsinn, für einen Menschen der Künste die reine Wahrheit. Schlicht und ergreifend muss man festhalten, dass dies für Kunstliebhaber und Künstler wahrer Balsam für die Seele ist und es nichts Schöneres gibt als sich damit weiterzubilden. Kochen ist mitunter die beste Fähigkeit, die man sich aneignen kann und das nicht nur aus kulinarischen Aspekten (oder vielleicht doch, denn Essen ist Liebe?). Kochen entspannt und beruhigt und das Essen der Köstlichkeiten danach sowieso. Sich mit Ernährung zu beschäftigen und so manches für das eigene Essverhalten zu übernehmen wirkt sich definitiv positiv auf unser Leben aus und wenn es sich nur um das Wissen handelt, wie man Omas Schweinsbraten genauso saftig und knusprig hinbekommt wie sie. Ob man s glaubt oder nicht, auch heimwerken kann sich positiv auf die persönliche Entwicklung auswirken! Einen Ikea-Kasten zusammenzubauen ist für manche keine Kunst, aber für andere eine Herausforderung sondergleichen. Die Geduld und das Geschick, das selbst für einfache Tätigkeiten nötig sind, lassen uns sich weiterentwickeln. Doch warum ist es so wichtig, sich Michaela Felbauer ÖH ÖffRef Team / ÖH Jus michaela.felbauer@oeh.jku.at neben der Ausbildung auch privat weiterzubilden? Wenn ich das wirklich noch erklären muss, habt ihr, liebe Leser, die vorherigen Absätze wohl übersprungen. Selbstverständlich kann ein ausgeglichener, selbstbewusster Charakter mit Hausverstand keine grundlegende Ausbildung ersetzen, jedoch ist es auch extrem wichtig an sich selbst zu arbeiten und an sich selbst zu glauben. Auch von der Politik ist in dieser Hinsicht eine vermehrte Anerkennung zu forcieren mit etwa mehr Freizeitaktivitäten an den (Hoch-) Schulen, wie etwa Sportmannschaften, Debattierklubs und ähnlichem. Ein richtiger und wichtiger Schritt wäre das von der EU angedachte Interrail-Ticket als Geschenk zum 18. Geburtstag. Oft scheitert das Reisen an den Fahrtkosten, wenn man weder von den Eltern unterstützt wird, noch Ersparnisse hierfür zur Verfügung hat. Ausgestattet mit Zelt, Schlafsack und ein bisschen Taschengeld für Proviant lässt sich eine schöne Reise auch mit wenig Geld realisieren und mit den besten Freunden ist ein Zelt manchmal schöner als ein 5-Sterne Tempel. Summa summarum kann ich nur eins sagen: Folgt euren Interessen und werdet zu besseren Menschen! Es hilft euch im privaten sowie im Berufsalltag, wenn man ein runder Mensch ist. 6

7 Ausgabe 7 - WS 2016/17 - KW 4 Schwerpunkt Drei, zwei, Einheitsbrei Eine nicht unwesentliche Aufgabe unseres Bildungssystems sollte es sein, junge Menschen zu kritischen, interessierten und verantwortungsbewussten BürgerInnen zu erziehen, die sich als selbstständig denkende Individuen in unserer Gesellschaft einbringen und behaupten können. Nun ja mir scheint es, als würden die momentanen Tendenzen genau in die andere Richtung gehen. Vor allem die Zentralmatura führt dazu, dass man alles in einen Rahmen geben muss und klare Strukturen schafft, um die viel zitierten Standards einhalten zu können. Alles, um dem Zweck der Vergleichbarkeit zu dienen. Sicher sollte (Aus-) Bildung fair und gerecht sein, doch diese Vergleichbarkeit, der sich junge Menschen unterwerfen müssen, führt vor allem zu einem: Einem Einheitsbrei. Um vorgegebene Standards zu erfüllen, müssen sich viele in eine Form zwingen, für die sie gar nicht geschaffen wären. Mehr noch: Diese Standards erlauben es einem nicht mehr, seiner Kreativität wirklich freien Lauf zu lassen. Habe ich früher bei meiner Deutschmatura noch drei Stunden lang einen Text produziert, in dem ich meinen Gedanken zu einem Seneca-Text freien Lauf ließ, so zwängt man heute die Texte der Maturanten durch vorgegebene Interpretationsvorgaben und Bewertungshilfen in einen Käfig. Dazu sollte man seine Meinung zu veganen Start-Ups, Umwelt und Co abgeben, aber eben möglichst standardisiert und nachahmend, um eine Vergleichbarkeit zu erzielen. Reproduzieren statt sinnieren dürfte hier das neue Motto sein wie man hier vom Anwender zum Erfinder werden soll ist mir rätselhaft. Klar, wenn ich den Dreh raus hab und gut abschätzen kann, wo die Standards liegen, dann werde ich mich mit dem System schnell anfreunden können. Wo für den einzelnen Schüler hier der Mehrwert liegt, kann ich jedoch nicht wirklich nachvollziehen. Wenn ich mich in sämtlichen Fächern immer nur mit Standards beschäftige und möglichst nicht in die Tiefe gehe, dann frage ich mich, wie ich meine eigenen Interessen und Talente entdecken soll. Ich will schlichtweg nicht standardisiert sein, ich möchte mich nicht in eine Form gießen lassen, die ich nicht mehr verändern kann und auch kein Keksausstecher sein, der immer nur Kekse in Sternschuppen Form aussticht. Sobald einem (kreative) Grenzen gesetzt werden, wird man diese auch in Zukunft wohl kaum überschreiten. Man erstickt so in gewissen Bereichen das (Bildungs-)Interesse im Keim. Nach Henry Ford könnte man also sagen: Wer immer nur das tut, was er schon kann, bleibt immer nur das, was er schon ist. Erneuerungen, Fortschritt, Zukunftsdenken who cares? Jeder hat das Recht auf Bildung so heißt es im 26. Artikel der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte. Bildung ist die Voraussetzung für soziale und gerechte Entwicklung, die Überwindung von Armut und Erreichung von Chancengleichheit, letztendlich für Demokratie und Frieden. Da wir in Österreich das große Privileg haben, problemlos eine Schule besuchen zu können, sollte uns dieses Recht bewusst sein. Jedoch soll Bildung auch dazu befähigen, aktiv und selbstbestimmt am öffentlichen Leben teilzunehmen und Ereignisse kritisch hinterfragen zu können. Dazu muss man eben auch aktiv ermutigen. Claudia Witzeneder ÖH JUS Vorsitzende claudia.witzeneder@oeh.jku.at Unser Bildungssystem ist so vielleicht ausreichend kompetenzorientiert, um in ein vergleichbares System zu passen, ob es für die Kreativität und Diversität der Schüler in den Bildungsstätten jedoch förderlich ist, sie in ihren Fähigkeiten gewissermaßen auch zu beschränken, wage ich zu bezweifeln. Schule sollte jedem einen Rucksack mitgeben, der befüllt ist mit dem unterschiedlichsten Wissen, Können und Fähigkeiten wohin man sich mit diesem Rucksack dann auf den Weg macht und was man aus dieser Befüllung macht, sei einem Jeden selbst überlassen. 7

8 öh_courier Campusmagazin der ÖH JKU Humans of ÖH Matthias Winkler Seit wann bist du bei der ÖH aktiv? Bereits seit meinem ersten Semester an der JKU bin ich im Beratungsreferat für StudentInnen- und MaturantInnen bei der ÖH aktiv. Wo genau bist du beteiligt und was sind deine Aufgaben? Ich bin Referent des StudentInnen- und MaturantInnen Beratungsreferats. Dieses hat einen sehr vielfältigen Aufgabenbereich: Wir kümmern uns zum Beispiel um die Beratung der Studierenden per oder auch persönlich bei Sprechstunden. Außerdem organisieren wir auch Schulbesuche, welche uns das ganze Jahr über beschäftigen. Dabei beraten wir Schüler wie es nach der Matura weitergehen kann und geben ihnen alle nötigen Informationen für einen guten Studienbeginn. Ebenfalls zu meinem Aufgabengebiet gehören die Erstsemestrigen- Tutorien am Beginn des Semesters. Und nicht zu vergessen die Organisation des legendären Erstsemestrigen-Mensafests! Wie unterscheidet sich dein Studienalltag von dem eines normalen Studenten? Oder inwiefern beeinträchtigt oder bereichert dein ÖH-Engagement dein Studium? Neben meinem normalen Studienalltag muss ich mich auch um die Aufgaben meines Referates kümmern. Da kann es zu Beginn des Studienjahres schon einmal etwas stressiger werden. Aber die Arbeit bei der ÖH ist eine große Bereicherung für mein Studium und auch für mein Privatleben. Deswegen bin ich der Meinung, dass die Arbeit bei der ÖH auf keinem Fall eine Beeinträchtigung meines Studiums darstellt. Ganz im Gegenteil, man lernt Verantwortung zu übernehmen und vor allem auch sehr viele neue Leute kennen. Was möchtest du Studenten an der JKU mitgeben? Die Mitarbeit bei der ÖH ist eine Erfahrung fürs Leben und ich kann nur jedem Studenten empfehlen mitzuhelfen! Falls jemand Interesse hat in unserem Referat mitzuarbeiten, bitte einfach unter melden. Wir freuen uns über jede Unterstützung! ÖH Vorsitz Bund genehmigt Finanzierung von JKU-Campus Wissenschafts- und Wirtschaftsminister Reinhold Mitterlehner hat vergangene Woche mit der Bundesimmobiliengesellschaft ein umfassendes Bauprogramm für die Universitäten fixiert: Die Johannes Kepler Universität bekommt davon insgesamt 26 Mio Euro für die Realisierung der geplanten Gebäude und Freizeitflächen zur JKU Campusattraktivierung. Konkret genehmigt der Bund der Johannes Kepler Universität zwei mal 13 Millionen Euro zur Realisierung des geplanten Bauvorhabens Kepler Hall (ein Eingangs- und Veranstaltungsgebäude) und für die Neugestaltung der JKU Bibliothek. Wir freuen uns, dass auf die Studierenden eingegangen wurde und die Ergebnisse der Campusbefragung vom vergangenen April umgesetzt werden. Die geplanten Lern- und Erholungsbereiche sind essentiell für einen zukunftsfähigen Campus, so ÖH Vorsitzende Helena Ziegler. Wir bedanken uns beim Bund herzlich für die finanziellen Mittel. Sie machen es möglich unser Gesamtkonzept Vitaler Lebensraum Campus zu realisieren. Neue Gebäude und die Belebung der großzügigen Freiflächen stehen hier im Mittelpunkt., so Rektor Meinhard Lukas. Das Projekt der JKU Campusattraktivierung erfolgt in Etappen. Mit der Sanierung des TNF-Turms wurde bereits begonnen, auch die Schaffung von Sport- und Freizeitflächen ist in Planung. Mit der Zusage des Bundes kann ab sofort an der Realisierung der Kepler Hall und der Bibliothek gearbeitet werden. Der Baustart soll im Jahr 2018 erfolgen. 8

9 Ausgabe 7 - WS 2016/17 - KW 4 ÖH Elektronik Firmenexkursion - Fronius in Sattledt Am 13. Jänner 2017 besichtigten wir den Produktions- und Logistikstandort der Firma Fronius in Sattledt. Zunächst fanden wir uns in einem Seminarraum zusammen und erfuhren etwas zur Gründung des Betriebs, sowie zu den Produktsparten: Perfect Charging: Seit über einem halben Jahrhundert forscht, entwickelt und produziert das Unternehmen Batterieladesysteme, die letzten beiden Sparten kamen später dazu. Perfect Welding: Von kompakten E- Handschweißgeräten, MIG/MAG- und WIG-Anlagen bis hin zu komplexen Automationsschweißsystemen. Dazu kommen neue Technologien zum Schneiden und Punktschweißen. Solar Energy: Seit 1992 entwickelt die Firma auch Photovoltaikanlagen. Mit diesen Technologien und Produkten wollen sie dazu beitragen, die Energieversorgung in Zukunft zu hundert Prozent aus erneuerbaren Energien sicherzustellen. Während einer Runde durch das Betriebsgebäude, das durch modernste Klimatechnik und ein nachhaltiges Energiekonzept (40% des Gesamtenergiebedarfs werden durch PV-Anlagen und eine Biomasseheizanlage gedeckt) besticht, konnten wir uns von der Fortschrittlichkeit der Firma Fronius überzeugen. Auch die Produktionsstätten der verschiedenen Produkte waren sehr interessant und mit informativen Videos genauer erklärt. Wir bedanken uns für den netten Empfang und den spannenden Vormittag. ÖH WIN Das Wintersemester ist fast vorbei......und hoffentlich habt ihr alle eure Klausuren sowie die Festlichkeiten und Feiertage gut überstanden. Wir möchten hiermit noch einmal die Chance nutzen und uns beim gesamten WIN Team für die Mitarbeit und Unterstützung im gesamten Semester bedanken. Weiters gilt unser Dank allen Studierenden der Wirtschaftsinformatik, die durch ihre zahlreiche Teilnahme an all unseren Veranstaltungen das Semester unvergesslich gemacht haben! Vor allem der WIN. punschstand am 1. Dezember und die WIN.weihnachtsfeier am 13. Dezember waren ein voller Erfolg! Ein ganz besonderer Dank geht auch wieder an die MitarbeiterInnen der Mensa des Julius Raab Heims, die uns bei jedem WIN.connect mit Freude empfangen und bewirten. Wir freuen uns bereits jetzt auf ein tolles Sommersemester mit euch bei unseren geplanten Veranstaltungen. Es wird wieder viele interessante und gemütliche WIN. connects geben sowie die legendäre WIN.grillerei im Sommer! In diesem Sinne wünschen wir euch viel Erfolg bei den noch anstehenden Klausuren und eine schöne und erholsame LVA-freie Zeit. Wir sehen uns spätestens im März! WIN.punschstand Julia Eder ÖH WIN julia.eder@oeh.jku.at Dein ÖH WIN Team 9

10 öh_courier Campusmagazin der ÖH JKU ÖH Mathematik Kombinatorik in DSA oder Der Würfelwahnsinn Habt ihr schon einmal ein Pen-and- Paper Rollenspiel ausprobiert oder wundert ihr euch aus anderen Gründen wie man die Wahrscheinlichkeiten verschiedener Würfelergebnisse berechnen kann? In diesem Artikel wollen wir uns mit dem Spielsystem von Das schwarze Auge 5 oder kurz DSA 5 auseinandersetzen. Wie in (fast) allen Rollenspielen wird über einen Würfelwurf der Erfolg einer Aktion eines Spielers bestimmt. Wie also funktioniert solch eine Würfel-Probe? In DSA besitzt jeder Charakter verschiedenste Fähigkeiten, wie etwa Klettern, Überreden oder Geographie. Wie gut jemand eine dieser Fertigkeiten beherrscht, wird durch eine Natürliche Zahl dargestellt, dem Fertigkeitswert. Je nach Situation müssen die Spieler eine Probe auf diese ablegen. Dazu werden drei zwanzigseitige Würfel geworfen, die jeweils unter bestimmten Werten (Eigenschaften) liegen müssen. Sollte dies nicht der Fall sein, können die einzelnen Würfelergebnisse insgesamt höchstens um den Fertigkeitswert verringert werden. Beispiel: Spieler S1 möchte auf einen Baum klettern. Seine Fertigkeitswert liegt bei 6 und die Werte der zugehörigen Eigenschaften betragen 12,14 und 10. S1 würfelt nun 11,2, und 12. Die beiden ersten Zahlen liegen unter seinen Eigenschaftswerten. Dies gilt jedoch nicht für seinen letzten Wurf, hier beträgt die Differenz -2. Um die Probe dennoch erfolgreich zu bestehen muss er zwei seiner Fertigkeitspunkte verwenden um diesen Wurf auszugleichen. Schlussendlich bleiben ihm noch 4 dieser Punkte über und er schafft seine Klettern-Probe. Um solch eine Probe einer Situation anzupassen kann diese für den Spieler noch modifiziert sein. Dazu erhält er entweder Erleichterungen (+x) oder Erschwernisse (-x). Der Spieler muss nun seine Eigenschaftswerte für diese Probe um +/- x modifizieren. Beispiel: S1 will wieder vom Baum herunter, jedoch hat es zu regnen begonnen. Daher erhält er eine Erschwernis von -1. Seine Werte unter die er nun würfeln muss liegen bei 11, 13 und 9 (Originalwerte: 12, 14, 10). Die Fertigkeitspunkte bleiben unverändert. Sollte der seltene Fall eintreten, dass ein Spieler mindestens zwei Einser/Zwanziger würfelt, handelt es sich um einen Glückswurf/Patzer. Bei einem Glückswurf gilt die Probe immer als erfolgreich, bei einem Patzer hingegen automatisch als gescheitert. Und warum das alles jetzt? Wie ihr euch vielleicht schon gedacht habt, sind die Wahrscheinlichkeiten für einen Erfolg unter Berücksichtigung der Modifikationen nicht mehr so leicht zu berechnen. In diesem Artikel wollen wir dafür einen kombinatorischen Ansatz für ein Computer Algebra System eurer Wahl erläutern. Nun wollen wir die Wahrscheinlichkeit für eine gelungene Probe ausrechnen. Dafür bedienen wir uns einer Idee aus der Kombinatorik. Wir betrachten einen Wurf mit einem 20-seitigen Würfel als Polynom des Grades 20, dessen Koeffizienten eins sind, also x 1 +x 2 +x 3 + +x 19 +x 20. Dieses Polynom veranschaulicht uns alle möglichen Würfelergebnisse eines Wurfes. x 1 steht für eine geworfene eins, x 7 für eine sieben und so weiter. Nachdem wir drei Würfel werfen benötigen wir auch drei Polynome. Zunächst Multiplizieren wir sie miteinander. Damit erhalten wir alle möglichen Kombinationen die man mit drei Würfen erhalten kann, so steht x 3 y 14 z 12 etwa dafür mit dem ersten Wurf eine drei, mit dem zweiten eine vierzehn und mit dem dritten eine zwölf zu Würfeln. Nun wollen wir überprüfen, welche Würfe niedrig genug waren: müssen wir mit allen Würfen niedriger als zehn würfeln, so dividieren wir das gesamte Polynom durch x 10 y 10 z 10. Betrachten wir nun wieder den Term x 3 y 14 z 12. Durch die Division erhalten wir (y 4 z 2 )/x 7. Der Wurf im Nenner gilt als geschafft, da er niedriger als der angezielte Wert war. 10

11 Ausgabe 7 - WS 2016/17 - KW 4 Die Würfe im Zähler gelten als nicht geschafft, da sie zu hoch waren. Nun müssen wir nur noch die Exponenten im Zähler addieren. Ist unser Talentwert höher als der erhaltene Wert, ist die Probe geschafft, ist er niedriger, gilt sie als gescheitert. Als nächstes zählen wir alle Terme, die erfolgreich waren, und dividieren durch die Anzahl aller Terme. Um Glückswürfe und Patzer mit einzuberechnen, können wir zu Beginn alle Terme mit mindestens zwei Einsern oder zwei Zwanzigern entfernen und schlussendlich alle Glückswürfe wieder zu den Erfolgreichen zählen. Wird unsere Probe zusätzlich erschwert, reduzieren wir die Exponenten bei der Division. Mit einer Erschwernis von eins müssten wir unser Polynom dementsprechend durch x 9 y 9 z 9 teilen. Mit der Hand ist dies natürlich nicht einfach (es handelt sich immerhin um 8000 Terme), doch alle Interessierten finden ein kleines Programm auf der Facebook Seite der StV Mathematik, mit dem sie genau diese Rechnung selber durchführen können. Die Zwölf zum Gruße! informationen Wusstest du? Der zwanzigseitige Würfel ist ein Ikosaeder, welches zu den fünf platonischen Körpern zählt. Er besitzt 12 Ecken und 30 Kanten. Der Erwartungswert eines Wurfes beträgt 10,5 und die Standardabweichung 5,77. Autoren: Ulrike Anlauf (ulrike.anlauf@oeh. jku.at) Bernhard Kepplinger (bernhard. keppliner@oeh.jku.at) ÖH Informatik Lange Nacht der Evaluierungen Das Semesterende steht kurz bevor und damit auch viele Klausuren. Aber nicht nur die Leistung der Studierenden wird am Ende des Semesters beurteilt, auch du hast die Möglichkeit, im Zeitraum vom 1. bis 16. Februar, deine Lehrveranstaltungen im KUSSS zu evaluieren. Diese Beurteilung der Lehrveranstaltungen ist eine gute Möglichkeit um eure Verbesserungswünsche anonym an die Vortragenden weiterzugeben. Allerdings sollen nicht nur negative Aspekte an euren LVAs aufgezeigt, sondern auch positive Erfahrungen hervorgehoben werden, damit diese auch in den kommenden Jahren bestehen bleiben. Leider wird dieses Angebot von wenigen Studierenden in Anspruch genommen, darum veranstalten die StV Informatik & die StV Physik für euch dieses Semester erstmals die Lange Nacht der Evaluierungen. Am Donnerstag, 2. Februar hast du die Möglichkeit im Keller des Bankengebäudes in gemütlicher Atmosphäre deine LVAs zu evaluieren. Neben einigen Laptops stellen wir für einen gelungenen Semesterausklang auch Getränke und Knabbereien zur Verfügung. Wir freuen uns auf euer Kommen eure ÖH StV Informatik & ÖH StV Physik Christine Berger ÖH Informatik christine.berger@oeh.jku.at veranstaltung Was? Lange Nacht der Evaluierungen Wann? 2. Februar ab 17:00 Uhr Wo? BA9910 & BA991 11

12 öh_courier Campusmagazin der ÖH JKU ÖH Jus Studienplan JUS: Alles auf einen Blick 1. ABSCHNITT StEOP Die StEOP besteht aus den Arbeitsgemeinschaften und Kursen aus Privatrecht I und Öffentliches Recht I. Kurs Privatrecht I Im Rahmen des Kurses wird dir der theoretische Lehrstoff nähergebracht. Dieses Wissen wird anhand von Moodle-Tests abgeprüft. Du hast 5 Tests über das Semester verteilt und diese Fragen werden online von dir beantwortet. Arbeitsgemeinschaft Privatrecht I In der AG wendest du das theoretische Wissen von Anfang an praktisch an. Anhand kleiner Beispielfälle wirst du in die Falllösung eingeführt, auch bei den Klausuren musst du Fälle lösen. Die AG bereitet dich außerdem auf die Übung vor. Die positive Absolvierung der AG ist Zugangsvoraussetzung für die Übung. Übung Privatrecht I Die Übung beinhaltet 3 Prüfungsarbeiten. Du musst zumindest eine der ersten beiden Prüfungsarbeiten positiv absolvieren, damit du zur Abschlussklausur antreten kannst. Sollte die Abschlussklausur negativ sein, hast du zu Beginn des darauffolgenden Semesters durch die Hoffnungsklausur eine erneute Chance. Abschlussklausur sowie Hoffnungsklausur zählen gemeinsam als ein Antritt. Kurs Öffentliches Recht I Im Rahmen des Kurses wird dir der theoretische Lehrstoff nähergebracht. Dieses Wissen wird anhand von Moodle-Tests abgeprüft. Du hast 5 Tests über das Semester verteilt und diese Fragen werden online von dir beantwortet. Du kannst dir abhängig von deiner erreichten Gesamtpunkteanzahl im Kurs maximal bis zu fünf Zusatzpunkte für die AG sichern. Arbeitsgemeinschaft Recht I Öffentliches In der AG wendest du das theoretische Wissen von Anfang an praktisch an. Anhand von Beispielen kannst du so dein im Kurs erlerntes Wissen anwenden und vertiefen. Die AG bereitet dich außerdem auf die Übung vor. Die positive Absolvie-rung der AG ist Zugangsvoraussetzung für die Übung. Übung Öffentliches Recht I (1) Die UE ÖR I (1) wird in der ersten Semesterhälfte abgehalten. Hier wirst du intensiv auf die Klausuren in der UE ÖR I (2) vorbe-reitet. Auch hier löst du wieder Beispielfälle, außerdem beschäftigst du dich mit der Erarbeitung einfacher Schriftsätze (Antrag, Bescheid). Im Rahmen der UE ÖR I (1) absolvierst du Probeklausuren, bei denen du dein erlerntes Wissen testen und über-prüfen kannst. Eine ernstliche Bearbeitung der Probeklausuren ist zudem Voraussetzung für die Teilnahme an der UE ÖR I (2). Übung Öffentliches Recht I (2) Claudia Witzeneder ÖH JUS Vorsitzende claudia.witzeneder@oeh.jku.at Die UE ÖR I (2) dient der Wissensüberprüfung des Lehrstoffes Öffentliches Recht I anhand von Klausuren. Die Beurteilung erfolgt aufgrund der schriftlichen Klausurarbeiten. Angeboten werden vier Klausurtermine, wobei der vierte wieder zu Beginn des darauffolgenden Semesters stattfindet. Eines der vier Ergebnisse wird als Streichergebnis gewertet, die besten drei zählen für die Beurteilung der Übungsleistung. VU Strafrecht I In der VU Strafrecht I setzt du dich mit dem Allgemeinen Teil des Strafrechts, ausgenommen der Beteiligungslehre und den Konkurrenzen auseinander. In der VU gibt es drei schriftliche Klausuren, wobei du entweder zwei positive Klausuren oder eine Klausur mit mindestens 12 Punkten für einen positiven Abschluss der VU brauchst. 2. ABSCHNITT Bürgerliches Recht Zugangsvoraussetzung für die UE Bürgerliches Recht ist die positive Absolvierung von zumindest drei Kursen oder einem einzelnen Kurs + die positive Absolvierung der AG Bürgerliches Recht. Die Kurse sind mit Moodle-Tests ausgestattet und ersetzen die früheren Vorlesungen. Die Übung ist inhaltlich eingeschränkt, fixer Bestandpunkt ist hier das Schuld-, Sachen- und Gewährleistungsrecht. Aus den Bereichen des Familien-, Erb- sowie IP-Rechts wird immer ein Teil in der Übung behandelt, welcher zu Beginn des Semesters bekannt gegeben wird. 12

13 Ausgabe 7 - WS 2016/17 - KW 4 Die Übung beinhaltet 3 Prüfungsarbeiten. Du musst zumindest eine der ersten beiden Prüfungsarbeiten positiv absolvie-ren, damit du zur Abschlussklausur antreten kannst. Sollte die Abschlussklausur negativ sein, hast du zu Beginn des dar-auffolgenden Semesters durch die Hoffnungsklausur eine erneute Chance. Abschlussklausur sowie Hoffnungsklausur zählen gemeinsam als ein Antritt. Sobald du die Übung erfolgreich absolviert hast, kannst du zur mündlichen Fachprüfung antreten, bei der es keine inhaltlichen Stoffeinschränkungen gibt. Die neue Übung wird am SS 2017 angeboten, die kannst bereits ab WS 2016/2017 die Voraussetzungen dafür erfüllen. Die Übung selbst zählt nicht zur im Anschluss mündlich zu absolvierenden Fachprüfung Bürgerliches Recht. Nach kann ein positives Übungszeugnis aus Bürgerliches Recht nach altem Curriculum insofern als Teil der Übung nach neuem Curriculum angerechnet werden, dass nur mehr eine 180-minütige Klausur erfolgreich absolviert werden muss. Diese (Teil-)Anrechnungsmöglichkeit besteht nicht für Studierende, die den schriftlichen Teil der Fachprüfung aus Bürgerliches Recht nach altem Curriculum bereits zweimal erfolglos wiederholt haben. Verfassungs- und Verwaltungsrecht Im jetzigen Curriculum gibt es nur mehr eine Übung für Verfassungsund Verwaltungsrecht. Wie in Öffentliches Recht I wird auch hier die Übung auf 2 Teilübungen aufgesplittet, wobei in der ersten Semesterhälfte im Rahmen der UE Öffentliches Recht II (1) wieder die Inhalte vermittelt und angewandt werden und in der zweiten Semesterhälfte das Wissen mittels Klausuren in der UE Öffentliches Recht II (2) überprüft wird. Für die UE ÖR II (1) gibt es keine Zugangsvoraussetzungen, im Rahmen dieser gibt es Probeklausuren. Für die UE ÖR II (2) musst du zumindest eine Probeklausur ernstlich bearbeiten, um die Zugangsvoraussetzung zu erfüllen. Des Weiteren musst du entweder in 3 KS die Moodle-Tests positiv absolvieren oder die AG positiv abschließen. Falls eine schriftliche FP nach altem Recht absolviert wurde, kann die mündliche FP aus diesem Fach unbeschadet einer allenfalls zwischenzeitig eingetretenen Notwendigkeit, die UE II (2) zu absolvieren unbefristet abgelegt werden. Strafrecht II Um für die Abschlussklausur der UE Strafrecht II antrittsberechtigt zu sein, musst du zumindest entweder die erste Klausur oder die Hausarbeit (je nach Ressourcen kann statt der Hausarbeit auch eine zweite Klausur stattfinden) positiv absolvieren. Auch hier hast du zu Ende des Semesters eine dreistündige Abschlussklausur. Sollte diese negativ sein, hast du zu Beginn des darauffolgenden Semesters eine erneute Chance. Abschlussklausur sowie Hoffnungsklausur zählen gemeinsam als ein Antritt. Sobald du die Übung erfolgreich absolviert hast, kannst du zur mündlichen Fachprüfung antreten. Public International Law Das Fach Völkerrecht wird auf einen schriftlichen, englischsprachigen Prüfungsmodus umgestellt. Zuvor wird das neu ausgerichtete Fach Precourse Legal English angeboten. All jene, welche Englisch vor erledigt haben, müssen diese LVA nicht zusätzlich machen. Zudem haben all jene, welche Englisch vor erledigt haben und sich vor im 2.Studienabschnitt befinden, die Möglichkeit anstelle des Faches Public International Law bis das Fach Völkrrecht nach bisherigem System zu absolvieren. Bei folgenden Fächern gibt es nach dem neuen Curriculum keine grundlegenden Veränderungen: Arbeits- und Sozialrecht Unternehmensrecht Zivilgerichtliches Verfahrensrecht Europarecht Steuerrecht Legal Gender Studies Wirtschaftswissenschaftliche Wissensgebiete Rechtsphilosophie Ab WS 2016/17 gibt es Vorlesung zu Themen der Rechtsphilosophie und ethik, welche mit einer schriftlichen Lehrveranstaltungsprüfung abgeschlossen wird. Diplomarbeit Auf unsere Forderung hin, wird nun über einen Vorbereitungskurs zur Diplomarbeit diskutiert. Im Gegenzug haben wir erreicht, dass der Richtwert für die Seitenzahl auf 30 Seiten standardisiert werden soll. Wer noch vor sein fix eingereichtes Diplomarbeitsthema und einen Betreuer hatte, der kann die Diplomarbeit noch nach den alten Kriterien schreiben, muss also kein Seminar besuchen, hat dafür aber auch keine Seitenzahlbeschränkung auf 30 Seiten. 13

14 öh_courier Campusmagazin der ÖH JKU ÖH Sozialreferat Alles neu im Jahr 2017? Nein, nicht ganz aber damit ihr auch im neuen Jahr up to date seid, haben wir euch die wichtigsten studienrelevanten Werte hier zusammengefasst: Familienbeihilfe Die Familienbeihilfe beträgt ab pro Monat: ab 19 Jahren: 162,00 EUR pro Monat ab 10 Jahren: 138,80 EUR pro Monat ab 3 Jahren: 119,60 EUR pro Monat ab Geburt: 111,80 EUR pro Monat Zuschlag für erheblich behindertes Kind: 152,90 EUR pro Monat Die Familienbeihilfe erhöht sich monatlich für jedes Kind, wenn sie für 2 Kinder gewährt wird, um 6,90 EUR für 3 Kinder gewährt wird, um 17,00 EUR für 4 Kinder gewährt wird, um 26,00 EUR Für jedes Kind zwischen 6 und 15 Jahren erhöht sich die Familienbeihilfe im September um 100 EUR. Kinderabsetzbetrag: 58,40 EUR pro Kind und Monat Verdienstgrenze für den Familienbeihilfenbezug: ,00 EUR pro Kalenderjahr Studienbeihilfe Höchstmögliche Studienbeihilfe: Für am Studienort ansässige Studierende: 475,00 EUR pro Monat* Für auswärtige Studierende, SelbsterhalterInnnen, etc.: 679,00 EUR pro Monat* * für Studierende mit Kind und für über 27-Jährige kann die Höchststudienbeihilfe noch höher sein Verdienstgrenze für den Studienbeihilfenbezug: ,00 EUR pro Kalenderjahr* Achtung Aliquotierung: 833,00 EUR pro Monat in dem bezogen wird* * für Studierende mit Kind kann die Verdienstgrenze noch höher liegen Sozialversicherung Ermäßigte Krankenversicherung für Studierende: 56,74 EUR pro Monat Freiwillige Selbstversicherung für geringfügig Beschäftigte: 60,09 EUR pro Monat Allgemeine Selbstversicherung: 406,88 EUR pro Monat Mindestbeitrag nach Herabsetzung: 101,72 EUR pro Monat Geringfügigkeitsgrenzen Monatliche Geringfügigkeitsgrenze: 425,70 EUR pro Monat Jährliche Pflichtversicherungsgrenze bei selbstst. Einkünften: 5.108,40 EUR pro Jahr* * ab 2016 macht es keinen Unterschied ob nebenbei unselbstständige Einkünfte vorliegen Steuergrenzen Einkommenssteuer (bei selbstst. Einkünften): ab ,00 EUR pro Jahr Lohnsteuer (bei unselbstst. Einkünften): de facto ab ,00 EUR pro Jahr Natürlich könnt ihr euch bei Fragen gerne direkt an uns wenden. Wir sind auch im neuen Jahr wie gewohnt für euch da! Das Team des ÖH-Sozialreferats Christina Lehner ÖH Sozialreferentin christina.lehner@oeh.jku.at Autorin: Mag. a Veronika Wilfing 14

15 Ausgabe 7 - WS 2016/17 - KW 4 ÖH GenSek Beratungstage Liebe Studienkolleginnen und Kollegen, die ÖH-JKU veranstaltet auch dieses Semester wieder die ÖH-Beratungstage. Diese Beratung ist nicht nur für alle Erstsemestrigen interessant sondern auch für alle anderen Studierenden, die Fragen zu ihrem Studium haben. Dort kannst du dich von einem Vertreter deiner Studienrichtungen zu allen wichtigen Fragen(Welche Kurse?, Welche Professoren?, etc.) beraten lassen oder auch nur gemütlich einen Kaffee trinken. Außerdem wird dir ein Vertreter des Sozialreferats zur Verfügung stehen, der dir alle Tipps und Tricks rund um Beihilfen verrät. Die ÖH-Beratungstage finden in der Halle C statt. Die Termine für die ÖH Beratungstage: Donnerstag 9. Februar: 9:00-12:30 13:30-16:30 17:00-19:00 Freitag 10. Februar: 8:30-12:00 13:00-17:00 Montag 13. Februar: 9:00-12:30 13:30-17:00 Dienstag 14. Februar: 8:30-12:00 13:00-16:30 17:00-19:00 Deine StudienvertreterInnen freuen sich bereits auf euren Besuch! Versicherung von Studierenden Grundsätzlich sind Studierende bei ihren Eltern bis zum 27. Lebensjahr mitversichert. Im ersten Studienjahr muss bei der Versicherungsanstalt eine Inskriptionsbestätigung vorgelegt werden, ab dem zweiten Studienjahr ein Studienerfolgsnachweis. Können Studierende die Voraussetzungen für die Mitversicherung nicht mehr erfüllen, entfällt der Versicherungsschutz. Für Studierende besteht jedoch die Möglichkeit eine begünstigte Krankenversicherung in Anspruch zu nehmen. Begünstigte Krankenversicherung für Studierende Die begünstigte Krankenversicherung kann von ordentlich Studierenden in Anspruch genommen werden, die ihr Studium ernsthaft und zielstrebig betreiben. Dies liegt unter anderem dann vor, wenn die Studienrichtung maximal zweimal gewechselt wurde und diese Wechsel innerhalb der ersten zwei inskribierten Semester stattgefunden haben. Anspruch auf die begünstigte Pflichtversicherung besteht, wenn kein gesetzlicher Versicherungsschutz gegeben ist. Der Anspruch entfällt, wenn Studierende über ein Einkommen von EUR jährlich verfügen oder die Studiendauer ohne wichtige Gründe um mehr als vier Semester überschritten wurde. Wichtige Gründe sind z.b. ein geleisteter Präsenz- oder Zivildienst oder die Geburt eines Kindes. Wird die begünstigte Krankenversicherung maximal sechs Wochen vor Auslauf eines gesetzlichen Versicherungsschutzes beantragt, beginnt der Versicherungsschutz sobald der gesetzliche Versicherungsschutz endet. Findet die Beantragung zu einem anderen Zeitpunkt statt, besteht der Versicherungsschutz ab der Antragstellung. Monatlich müssen EUR 56,74 im Voraus geleistet werden. Auch Angehörige von Studierenden können im Zuge der begünstigten Krankenversicherung mitversichert werden. Der Anspruch steht Ehegatten und eingetragenen PartnerInnen zu, sowie den Kindern von Studierenden bis zum 18. Lebensjahr bzw. auf Antrag bis zum 27. Lebensjahr. Ende der Selbstversicherung ÖH steuerberatung Die Versicherung endet sobald wieder ein Anspruch auf eine gesetzliche Krankenversicherung besteht. Dies ist z.b. der Fall, wenn vom Versicherten eine Erwerbstätigkeit aufgenommen wird. Zudem endet die Selbstversicherung wenn der Selbstversicherte Geldleistungen des Arbeitsmarktservices oder Kinderbetreuungsgeld erhält. Möchte der Versicherte die begünstigte Krankenversicherung nicht mehr in Anspruch nehmen, muss dies schriftlich der Versicherungsanstalt mitgeteilt werden. Am Ende des Studiums besteht der Versicherungsschutz noch bis inklusive drei Monate nach Abschluss des Studiums. 15

16 öh_courier Campusmagazin der ÖH JKU ÖH Studienberatungsreferat Rhetorik im Studref! Wie der Name unseres Referats bereits verrät ist einer unserer Hauptaufgaben das Beraten der Studierenden. Dabei sind es eher allgemeine Fragen im Hinblick auf das Studium, die im Mittelpunkt unserer Beratungen stehen. Doch nicht nur Studierende dürfen wir beraten, sondern wir besuchen auch Schulen und stellen dort die Möglichkeiten für die Zeit nach der Matura im Namen der ÖH vor. Unter anderem zur Verbesserung des eigenen Präsentationsstils und auch für Teambuilding im Referat selbst wird ein Rhetorikseminar für unser Referat einmal im Jahr organisiert. Auch dieses Jahr durften wir wieder auf ein Seminar, das von einem ausgebildeten Trainer moderiert wurde, fahren und konnten so unser Auftreten und Präsentieren gegenüber SchülerInnen üben und optimieren und die anderen Mitglieder des Referats besser kennenlernen. Natürlich durfte am Abend nach den getanen Übungen das gemütliche Zusammensitzen bei einem oder auch zwei Gläschen Bier/Wein nicht fehlen. Falls wir dein Interesse geweckt haben und du bei uns mitmachen möchtest, kannst du dich gerne an wenden! Ausbildung zum geprüften Hochseil garten-trainer und erlebnisorientierten Outdoor-Guide 8754Z Hochseilgarten-Trainer: Sie eignen sich das erforderliche Wissen über Sicherheitstechniken im Hochseilgartenbetrieb sowie Kenntnisse in Führung und Moderation von Teilnehmern praxisnah an. Voraussetzungen: Volljährigkeit, absolvierter Erste-Hilfe-Kurs, körperliche Grundkondition, mentale Fitness. Der Kurs kann mit einer Prüfung abgeschlossen werden. Hochseilgarten Gleinkersee bis , Fr Sa So 9 bis 17 Uhr 650, 8756Z Erlebnisorientierter Outdoor-Guide: Verbinden Sie nachhaltige Lernmethoden mit dem einzigartigen Lernumfeld der Natur. Sie eignen sich Basiskompetenzen an, um Outdoor- Trainings professionell planen und durchführen zu können. Wesentliche Themen lernen Sie in Theorie sowie zahlreichen erlebnisorientierten Übungen kennen. Villa Sonnwend National Park Lodge bis , Fr Sa So 9 bis 17 Uhr 650, Information und Anmeldung T wifi.at/ooe

17 Ausgabe 7 - WS 2016/17 - KW 4 ÖH REFI ÖH REFI - New Board Members At the beginning of December we elected our new Board Members and we do not want to withhold them from you ;) Therefore, here a short overview of the position and the tasks of each of them. President - Anna Wirth Together with her lovely Vice Florian, it s her responsibility to make sure that everyone knows what to do. Additionally she s basically the link between the ESN section here in Linz and ESN Austria/ESN International. Meaning she s first in line when it comes to representing the REFI/ESN Linz to the outside as well as to the Students Union (ÖH). Before taking over this position this semester, she s been in the REFI 1 Semester, so she s still learning but very much looking forward to all the exciting adventures that await her and her team! Vice President - Florian Kiesl Besides supervising all REFI events together with his gorgeous president Anna, Florian is managing all concerning financial issues. So he is controlling every cash flow among all events in order to keep the department liquid. Moreover, he is regularly scheduling meetings and organizing the office hours during the semester. For Florian it is the second semester in the position as a vice president and together it is the fifth as a REFI member. Hence, he is always willing to share his experiences with pleasures to each member in any matters. However, each semester reveals new exciting challenges which he is awaiting with joy. Human Resource - Andrea Maier Andrea is in the REFI team since October Her responsibilities consist out of two main tasks. First of all she is responsible for finding new members, who wants to join our ESN section. Furthermore she introduces our newbies to the system and helps them with their start at ESN. Second, she is organizing our mentoring program. This means that she is looking for motivated people who wants to help our exchange students with their start at the JKU. Also the coordination with the international office is part of her job. Communication - Stephanie Krennbauer Stephanie joined our team in October Next semester she ll work as Communication manager. In this position her responsibilities will especially be keeping our homepage and the guidebook for our incomings up to date. Moreover she ll be posting photos of our numerous events and writing articles so you guys can always stay tuned about what s going on in the REFI. Event - Anastasia Suslik Anastasia is a part of our team since summer She accomplishes the tasks of an Events & Project Coordinator. Her job is it to monitor and coordinate the events of our section. It is her duty to combine the educational aspect you might have with entertainment and a positive atmosphere. The best chance of succeeding is to be flexible and stay focused on Anna Wirth ÖH REFI anna.wirth@oeh.jku.at finding a solution to a concrete problem without getting lost in irrelevant issues along the way. Local Representative - Sinisa Maksimovic Sinisa has been with the REFI for quite some time now. His duty as the local coordinator is to act as an interface between ESN Austria and the local section. The main part is to implement and coordinate the international projects. Here in Linz he also is responsible for the Social Erasmus Events the section does throughout the semester like the kitchen auction. IT - Robert Ördög Robert joined our group in the beginning of the winter term 2016/2017. He is responsible for the technical support in the ESN team. Except asking the question Have you tried turning it off and on again? he manages the -distributing and mentoring system as well. Furthermore he maintains the ESN Linz Website to be non-stop flawlessly accessible. 17

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