In der Fastenzeit: 40 Tage ohne

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1 März 2015 In der Fastenzeit: 40 Tage ohne Fleisch oder Rauchen, Auto oder Süßigkeiten Fasten kann man Vieles. Der Gemeinsame Nenner liegt im Verzicht. 40 Tage lang. Die Tradition des Fastens in der westlichen Welt geht auf die christliche Kirche zurück. Schon seit dem Jahr 400 sollen sich Christen mit Verzicht auf das Osterfest vorbereitet haben. Für Gläubige beginnt die Fastenzeit am Aschermittwoch und endet am Ostersonnabend, also nach 46 Tagen. Allerdings werden die sechs Sonntage vom Fasten ausgenommen. So bleiben 40 Fastentage. Laut Bibel hat sich schon Jesus nach seiner Taufe in die Wüste zurückgezogen, ohne zu essen und zu trinken. Vor allem ist es aber auch eine Zeit, über Gewohnheiten nachzudenken. Muss das alles sein? Jeden Abend Fernsehen. Täglich Süßes essen. Vieles achtlos wegwerfen. Nicht richtig zuhören. Vielleicht ist es an der Zeit, etwas im Leben zu verändern! Bild: Kirchengemeinde St. Josef, Siegen-Weidenau Heimzeitung ELTZERHOF 1

2 Bildernachlese: Sitzung Stadtsoldaten 2 ELTZERHOF Heimzeitung Am Sonntag vor Karneval findet traditionsgemäß die Sitzung mit den Stadtsoldaten im Saal statt. Schon allein ihre opulenten Kleider und Uniformen sind ein Augenschmauß! Auch das Prinzenpaar schaute im Eltzerhof vorbei. Wie es sich für eine ordentliche Sitzung gehört, war auch die Garde vertreten und beglückte Bewohner, Gäste und Bedienstete. Treff findet weiter statt! Liebe Bewohnerinnen und Bewohner, auch wenn Frau Zimmer im Laufe diesen Jahres in den Ruhestand geht, findet der Treff auch nach ihrer Zeit weiterhin statt. Auf die morgendliche Runde werden Sie also in keinem Fall verzichten müssen! Ihr Team von der Sozialen Betreuung Mich wundert s dass die Sterne nicht müde werden, uns zu leuchten, obwohl die Menschen keine Zeit mehr für sie haben und keine Sprache, ihnen zu antworten. Vielleicht haben sie die Hoffnung nicht augegeben, dass wieder Augen sich öffnen für das Wunderbare. Antje Sabine Naegeli in: Misereor Fastenkalender 2015 Geburtstage im März 05. Erika Niehuus Anneliese Tucker Margret Kaltenmorgen Margarete Best Paul Breitbach Peter Wilhelmi Irmgard Eltgen Sema Tin Charlotte Noll 86 Herzliche Glück- und Segenswünsche von Ihrer Heimzeitung ELTZERHOF! Heimzeitung ELTZERHOF 3

3 Sagen und Geschichten aus Koblenz: Die St. Florinskirche Die Florinskirche steht von den Koblenzer Kirchen der Mosel am nächsten, aber das mittelalterliche Koblenz war so klein, dass auch diese Kirche außerhalb der Stadt lag. Das Stift zu St. Florin ist 949 von der Königin Mathilde, der Gemahlin Heinrichs I., gegründet worden, doch ist der jetzige Bau nicht mehr der erste. St. Florin ist eine romanische Kirche mit zwei Türmen an der Westfassade, erweitert durch einen gotischen Chor und in spätgotischer Zeit erst eingewölbt worden. Die Kirche ist benannt nach dem heiligen Florin, den nach Simrocks Scherzwort die Christen aller Konfessionen, ja sogar die Juden verehrten. Die Gebeine Florins sind wahrscheinlich vom deutschen König Heinrich I. nach Wer etwas auf dem Herzen hat, kann sich vertrauensvoll an mich wenden. - Ich höre Ihnen zu! Die Vorsitzende der Bewohnervertretung, Frau Luczkowski (WB III, Zi 322) steht montags bis freitags von 16 bis 18 Uhr für Gespräche zur Verfügung. 4 ELTZERHOF Heimzeitung Koblenz geschenkt worden. ( ) An der Florinskirche war der berühmte Nikolaus von Cues Pfarrer. In der französischen Zeit ist die Kirche in ein Heumagazin nebst Pferdestall verwandelt worden, die preußische Regierung hat das Gebäude wieder als Kirche für den evangelischen Gottesdienst herrichten lassen. Die unförmigen Tumhauben sind ein Werk des 18. Jahrhunderts. (Karl Hessel: Sagen und Geschichten des Moselthals 1896) Basilika St. Kastor, Foto: Holger Weinandt Wussten Sie. wie Koblenz gegründet wurde? Zwischen 10 und 8 vor Chr. gründeten die Römer unter ihrem Kaiser Augustus am Zusammenfluss von Rhein und Mosel ein Militärlager. Dem gaben sie den Namen Castellum apud Confluentes. Es bedeutet soviel wie das Kastell bei den Zusammenfließenden. Dieses befestigte Kastell lag im heutigen Altstadtkern. Damit gehört Koblenz zu den ältesten Städten Deutschlands. Im Laufe ihrer zweitausendjährigen Geschichte veränderte sich der Name der Stadt: Aus dem römischen Castellum apud Confluentes wurde Confluentia, Coblence und schließlich Koblenz. Um 500 eroberten die Franken das Rheinland und gründeten hier einen Königshof. Sie brachten den christlichen Glauben mit und bauten die erste Kirche, die Kastorkirche (836 n.chr.). Quelle: Die Netz-Reporter, Neues aus dem ELTZERHOF Wir begrüßen im ELT- ZERHOF ganz herzlich unsere neuen Bewohner und Bewohnerinnen, die im Februar bei uns eingezogen sind: Frau Müller Frau von Groeling Frau Cremer Herr Timpe Frau Alderath Frau Kentnowski Frau Buschbaum Frau Kaltenmorgen Frau Grad Frau Schmidt im Wohnbereich AE Herr Weiss Frau Vogel Frau Häs im Wohnbereich AE Wir wünschen Ihnen ein schnelles und gutes Eingewöhnen! Heimzeitung ELTZERHOF 5

4 Wir nehmen Abschied von Herrn Rolf Biringer * Frau Katharina Löcher * Herrn Gerd Lenz * Frau Anna Reding * Frau Anneliese Olfen * Frau Ilse Gut * Frühling Nun ist er endlich kommen doch In grünem Knospenschuh; "Er kam, er kam ja immer noch", Die Bäume nicken sich's zu. Sie konnten ihn all erwarten kaum, Nun treiben sie Schuss auf Schuss; Im Garten der alte Apfelbaum, Er sträubt sich, aber er muss. Wohl zögert auch das alte Herz Und atmet noch nicht frei, Es bangt und sorgt: "Es ist erst März Und März ist noch nicht Mai." O schüttle ab den schweren Traum Und die lange Winterruh: Es wagt es der alte Apfelbaum, Herze, wag's auch du. Theodor Fontane ( ) Bild: Hans Braxmeier Bauernregeln für März Ein Märzmonat kein Tag wie den anderen hat. Wie das Wetter zu Frühlingsanfang, ist es den ganzen Sommer lang. Einem freundlichen März folgt ein freundlicher April. Ist an Rupert (27. März) der Himmel rein, so wird er's auch im Juni sein. (Alles überliefert) Fürchte Dich nicht, denn ich habe Dich erlöst! (Jesaja 43,1) 6 ELTZERHOF Heimzeitung Heimzeitung ELTZERHOF 7

5 5 Fragen an Inge Rütten Schwester Inge (Altenpflegerin auf dem Wohnbereich I) verabschiedet sich nach 24 Jahren im Eltzerhof im April in den Ruhestand. 1. Wo sind Sie geboren und welchen Beruf haben Sie gelernt? Ich bin ausgebildete Einzelhandelskauffrau und in Düsseldorf geboren. 2. Haben Sie Kinder? Welche Interessen haben Sie in Ihrer Freizeit? Ich habe zwei Kinder. Sie sind 43 und 37 Jahre alt. In meiner Freizeit lese und reise ich gerne. Impressum 38. Jg Nr. 03 Herausgeber: Stiftung ELTZERHOF Koblenz Kornpfortstraße Koblenz Herr Markus Becker Frau Andrea Schaab Texte und Gestaltung: Astrid Haderlein Bilder: ELTZERHOF, Was gefällt Ihnen besonders gut im ELTZERHOF? Mir gefällt besonders, dass der einzelne Mensch im Fordergrund steht mit seinen Bedürfnissen und Anliegen und ein offenes Ohr findet. 4. An welches Erlebnis im ELT- ZERHOF denken Sie gerne zurück? An die Ausflüge und an den Spass, den wir miteinander hatten. 5. Was ist Ihnen bei Ihrer Arbeit besonders wichtig? Dass sich die Bewohner wohl fühlen und das Heim als ihr Zuhause ansehen. 8 ELTZERHOF Heimzeitung

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