Grillfest im Hof gefeiert

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1 August 2014 Grillfest im Hof gefeiert Lange mussten wir auf gutes Wetter warten im Juli. Denn tagelang war es entweder zu kalt oder zu nass oder zu stürmisch. Als das Thermometer aber dann wieder in die Höhe kletterte, war die Stimmung im Hof umso besser. Als Weltmeister zu feiern, macht eben noch mehr Spass! Heimzeitung ELTZERHOF 1

2 Unsere Seite Heimatkunde Koblenzer Ehrenbürger Willi Hörter Willi Hörter (*13. Januar 1930 in Koblenz), absolvierte zunächst eine Ausbildung zum Maurer und bildete sich später zum Tiefbauingenieur fort. Er trat im Februar 1952 in den öffentlichen Dienst ein, arbeitete zunächst beim Sonderbauamt in Koblenz und wechselte danach zur Straßenverwaltung des Landes Rheinland- Pfalz. Später war er Vorsitzender des Fremdenverkehrs- und Heilbäderverbands Rheinland-Pfalz sowie Vizepräsident des Deutschen Fremdenverkehrsverbands. Hörter war von 1964 bis 1972 Ratsmitglied der Stadt Koblenz und dort gleichzeitig Vorsitzender der CDU-Fraktion. Am 14. Oktober 1972 wurde er zum Oberbürgermeister der Stadt Koblenz gewählt. Nach seiner Wiederwahl 1984 blieb er bis zum 12. Oktober 1994 im Amt. Er war mit 22 Amtsjahren einer der dienstältesten Oberbürgermeister in Deutschland. Sein Wirken war geprägt von der Vollendung des Wiederaufbaus der Stadt nach den schweren Luftangriffen auf Koblenz im Zweiten Weltkrieg und der weiteren Stadtentwicklung. In seiner Amtszeit entstanden u. A.: das Klärwerks in Wallersheim (1973), der Neubau der Feuerwache im Rauental (1973), der Neubau des Kemperhofs (1973), die Erweiterung der Europabrücke (1974), das Beatusbad (1974) in der Goldgrube, die Vollendung des Baus der Südbrücke (1975), die Restaurierung der Balduinbrücke (1975), die Erschließung des Verwaltungszentrums (1977), der Wiederaufbau von Haus Metternich, des Münzplatzes sowie des Dreikönigenhauses in der Altstadt (1977), der Neubau des Polizeipräsidiums (1978), der Neubau der Hauptstelle der Sparkasse Koblenz (1978), der Neubau der Kreisverwaltung Mayen-Koblenz (1981). Willi Hörter starb am 15. August 1996 und wurde am Hauptfriedhof begraben. Am 20. September 2013 wurde der Platz vor dem Rathaus, auf dem auch der Schängelbrunnen steht, in Willi-Hörter-Platz benannt. Schülerprojekt IDEE erfolgreich beendet. Auf Initiative von Schülern des Görres- Gymnasiums entstand gemeinsam mit dem Caritasverband vor sechs Jahren das Projekt IDEE. IDEE steht für Idealismus und Engagement im Ehrenamt. Ziel des Projektes ist, die Kommunikation der Generationen zu fördern, soziale Kompetenzen zu erlernen und mehr Verständnis für die Situation älterer Menschen aufzubringen. Zum sechsten Mal engagierten sich 20 Görresschüler ein Jahr lang außerhalb ihrer Schulzeit in fünf Koblenzer Senioreneinrichtungen. Schule ist mehr als reine Wissensvermittlung im Unterricht, so Görres-Lehrerin Michaela Frenz. Wir legen an unserer Schule großen Wert auf soziales Engagement. Interessante Gespräche, gemeinsames Spielen sowie Spaziergänge von der Kommunikation der Generationen profitieren beide Seiten. Geburtstage im August 01. Clemens Brümmendorf Stefanie Weißenberg Irmgard Auer Wilfred Glock Ingeborg Grobe Marga Volk Anna Born Erika Sellner 75 Herzliche Glück- und Segenswünsche von Ihrer Heimzeitung ELTZERHOF! 2 ELTZERHOF Heimzeitung Heimzeitung ELTZERHOF 3

3 Firmenlauf beliebter denn je Vernissage im ELTZER- HOF Eichendorff- Schüler präsentieren ihre Arbeiten Im Juli fand etwas Außergewöhnliches im ELTZERHOF statt: Kunst hielt Einzug ins Pflegeheim. Kunstlehrer Hans Artmann vom Eichendorff-Gymnasium hatte mit seinen Schülern ein Projekt gestartet: Unter seiner Leitung entstanden Werke für den Flur im Erdgeschoß, der Wohnstation AE. Mit der Vorgabe Rheine Kunst Malerei, Zeichnung und Fotografie machten sich 20 Schülerinnen und Schüler aus den Klassen 10 und 12 auf den Weg zu Rhein und Innenstadt. Entstanden sind Gemälde in Temperafarbe auf Leinwand und Fotos. Je nach Alter, Können, Vorerfahrungen und Neigung wurde das Thema sehr unterschiedlich interprätiert und ausgestaltet. Die Ergebnisse können Sie ab sofort im Erdgeschoß besichtigen. Wer etwas auf dem Herzen hat, kann sich vertrauensvoll an mich wenden. - Ich höre Ihnen zu! Die Vorsitzende des Heimbeirats, Frau Luczkowski (WB III, Zi 322) steht montags bis freitags von 16 bis 18 Uhr für Gespräche zur Verfügung. Der Münz- Firmenlauf sprengte in diesem Jahr alle Rekorde. Rund Männer, Frauen und Kinder nahmen an dem fünf Kilometer langen Lauf teil. Insgesamt 884 Betriebe schickten nämlich je eine Mannschaft ins Rennen, 70 mehr als im vergangenen Jahr. QMB Volker Stemmler, freute sich über 24 Teilnehmer aus der Belegschaft: Auch in unserem Haus war die Veranstaltung ein Selbstläufer! In diesem Jahr konnte man den ELT- ZERHOF an den apfelgründen T-Shirts mit neuem Logo erkennen. Gesselligkeit und Spaß standen wie immer im Vordergrund. Das laue Freitagabendwetter und die großartige Kulisse trugen ihren Teil dazu bei. Die Strecke des Firmenlaufs 4 ELTZERHOF Heimzeitung Heimzeitung ELTZERHOF 5

4 Neue Leitung Soziale Betreuung Seit dem hat die Soziale Betreuung in unserem Haus eine neue Leitung. Angelika Rubröder, die bisher die stellvertretende Leitung innehatte, übernimmt ab sofort diese Aufgabe. Ich freue mich sehr und möchte mich zunächst bei der Heimleitung für das Vertrauen bedanken, dass ich diese Aufgabe jetzt übernehmen darf, sagt Angelika Rubröder. Demnächst werden wir die Bewohner nach ihren Vorlieben und Ideen fragen, um ein Stimmungsbild zu den Gruppenbetreuungen zu bekommen. Dann können wir eventuell neue Schwerpunkte setzen. Wir nehmen Abschied von Frau Gisela Eichner * Frau Erika Huneke * Frau Katharina Frenz * Fürchte Dich nicht, denn ich habe Dich erlöst! (Jesaja 43,1) Gewitter im August Der Himmel zeigt sich schaurig schön, es kündigt sich ein Gewitter an. Wolkenberge sind zu seh n, dumpfes Grollen bricht sich Bahn. Regen uns endlich Abkühlung bringt peitschend treibt ihn der Wind vor sich her. Inzwischen er in Strömen rinnt, sich windend setzt er sich zur Wehr. Es dampft und grollt und zischt. Ein Donnerschlag hat mächtig erschreckt. Manchen hat es tropfnaß erwischt. Schnell wie ein Blitz hat sich versteckt, die Katze angstvoll unter meinem Bett. Selbst für die Tanne ist es kein Spiel, sie findet es auch garnicht nett, wird sie doch geschüttelt gar viel. Ganz plötzlich ist der Spuk vorbei. Wir atmen auf aus voller Brust, Gewaschen die Luft, Blockaden entzwei, neu geschenkt die Lebenslust. Irmgard Adomeit (2012) Foto: Marco Genzel Neues aus dem ELTZERHOF Wir begrüßen im ELT- ZERHOF ganz herzlich unsere neuen Bewohner und Bewohnerinnen, die im Juli bei uns eingezogen sind: Frau Schwarz im Wohnbereich III Herr Abraham imwohnbereich II Herr Fass im Wohnbereich I Wir wünschen Ihnen ein schnelles und gutes Eingewöhnen! 6 ELTZERHOF Heimzeitung Heimzeitung ELTZERHOF 7

5 5 Fragen an Tatjana Romes Tatjana Romes hat in diesem Sommer als Auszubildende der Hauswirtschafterin ihre Prüfung abgelegt. Als Landesbeste wurde sie in Mainz geehrt. 1. Wo und in welcher Funktion arbeiten Sie im ELTZERHOF? Derzeit findet man mich in der Stationsküche des Wohnbereich 3. Zudem werde ich aber auch in der Hausreinigung eingesetzt. 2. Seit wann arbeiten Sie im ELTZERHOF? Angefangen habe ich mit einem Praktikum in der Hauswirtschaft Impressum 37. Jg Nr. 8 Herausgeber: Stiftung ELTZERHOF Koblenz Kornpfortstraße Koblenz Herr Markus Becker Frau Andrea Schaab Texte und Gestaltung: Astrid Haderlein Bilder: ELTZERHOF, Caritasverband Koblenz Im selben Jahr habe ich dann mit der Ausbildung zur Hauswirtschafterin begonnen. 3. Welchen Beruf haben Sie erlernt? Ab diesem Jahr darf ich mich Hauswirtschafterin nennen. 4. Leben Sie schon immer in Koblenz oder wie kamen Sie hierher? Aufgewachsen bin ich in Mendig und für diesen Ausbildungsplatz bin ich 2011 dann nach Koblenz gezogen. 5. Was gefällt Ihnen besonders gut im ELTZERHOF? Besonders gut gefallen mir die Veranstaltungen, die im Haus stattfinden. Die verschiedenen Feste, Grilltage und auch die Ausflüge (z. B. der Schiffsausflug). 8 ELTZERHOF Heimzeitung

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