HANSA-BERUFSKOLLEG MÜNSTER. Herzlicher Abschied für Birgit Weise
|
|
- Jesko Kranz
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 HANSA-BERUFSKOLLEG MÜNSTER Hansa-Berufskolleg: Herzlicher Abschied für Birgit Weise Am letzten Tag im Januar verabschiedeten sich Schulleiter, David Fischer, das Kollegium sowie die Mitarbeiter des Hansa-Berufskollegs von ihrer stellvertretenden Schulleiterin, Birgit Weise, die ab Februar 2018 die hauptamtliche Schulleitung am Adolph- Kolping-Berufskolleg übernimmt. David Fischer ließ die gemeinsame Zeit mit Birgit Weise als stellvertretende Schulleiterin noch einmal Revue passieren und dankte ihr für die partnerschaftliche Zusammenarbeit während der gemeinsamen Zeit am Hansa- Berufskolleg. Birgit Weise habe er nicht allein wegen ihrer Fachlichkeit schätzen gelernt, sondern auch weil sie das Herz am rechten Fleck habe, so der Schulleiter. Birgit Weise wechselte im August 2011 vom Friederich-List-Berufskolleg in Hamm nach Münster und übernahm die stellvertretende Schulleitung am Hansa- Berufskolleg. Nach einem Jahr, ab August 2012 bis Ende Oktober 2014, wur- Abbildung 1: Schulleiter David Fischer verabschiedet Birgit Weise. Foto: HBK-LV. de Weise die kommissarische Leitung des Hansa-Berufskollegs anvertraut. Birgit Weise verstand ihre Aufgabe als kommissarische Schulleiterin als Auftrag, Schule zu gestalten und Schulentwicklung voranzubringen. Und somit setzte sie sich schon früh für die Profilierung des Hansa-Berufskollegs als modernes kaufmännisches 1
2 Abbildung 2: Birgit Weise hält ihre Abschiedsrede. Foto: HBK- LV. Abbildung 3: Der Lehrerrat mit J. Groeger, A. Fritsche, M. Borsutzki, J. Dolina (v. l. n. r.) berabschieden Birgit Weise im Namen der Kolleginnen und Kollegen. Foto: HBK-LV. Berufskolleg ein. Dabei war ihr im Rahmen der Schulentwicklung vor allem die kontinuierliche Verbesserung der Bildungs- und Unterrichtsqualität wichtig. Die Umsetzung von individueller Förderung und Inklusion in den Bildungsgängen setzte sie auf ihre Prioritätenliste weit nach oben. Dem Einsatz moderner Medien im Unterricht war sie stets zugewandt und arbeitete fortwährend daran, die vorhandene analoge Prozesstechnik durch die digitale zu ersetzen. Als stellvertretende Schulleiterin war sie direkte Vertreterin des Schulleiters, David Fischer; mit ihm zusammen machte sie Schulentwicklung transparent. Zu ihren Verantwortungsbereichen gehörten die Einsatz- und Stundenplanung, die Lehrerausbildung, die Personalverwaltung sowie die Liegenschaftsverwaltung vor Ort. Birgit Weise ist Lehrerin der Wirtschaftswissenschaften und unterrichtete in vielen unterschiedlichen Bildungsgängen mit ganz heterogener Schülerschaft. Dabei gelang es ihr, Schülerinnen und Schüler zur Höchstleistung zu motivieren. Sie freute sich, wenn Kammern, Verbände und Ausbildungsbetriebe die Schülererfolge in besonderer Weise anerkannten. 2
3 Für ihre Kolleginnen und Kollegen sowie für die Schülerinnen und Schüler hatte Birgit Weise stets ein offenes Ohr, nahm sich ihrer an und versuchte Probleme unmittelbar - manchmal auch unkonventionell - und nachhaltig zu lösen. Abbildung 4: Birgit Weise mit den Sekretärinnen: V. Ahlers, S. Meilenbrock und G. Kösters. Foto: HBK-LV Jan Gröger vom Lehrerrat. Der Lehrerrat des Hansa-Berufskollegs lobte Birgit Weise dafür, dass sie sich mit dem Hansa-Berufskolleg stets verbunden fühlte, ihr nichts gleichgültig war und sie immer eine respektable Meinung zur Sachlage hatte. Ihre ganz besondere lebensfrohe und menschliche Art werden viele vermissen, so Abbildung 5: David Fischer mit den Abteilungsleiterinnen und -leitern. Foto: HBK-LV. 3
4 Abbildung 6: V. Rasch, Anika Fritsche, Martina Bücker, Beate Schütte, Andreas Kugler, Marten Beckmann ( v.l.n.r.): "Schön war die Zeit..." Foto: HBK-LV. Das Kollegium überraschte die scheidende stellvertretende Schulleiterin mit einer Eigenkomposition zur Melodie des Freddy Quinn Schlagers Schön war die Zeit, mit der Marten Beckmann (Gitarre), Martina Bücker, Anika Fritsche, Andreas Kugler, Beate Schütte sowie Volker Rasch (Akkordeon) in Versform Assoziationen zu Birgit Weises Wirken am Hansa-Berufskolleg zum Besten gaben. Birgit Weise war sehr berührt von den vielen liebevollen Beiträgen zur ihrer Verabschiedung und wünschte in seemännischer Weise dem Hansa Schiff mit seiner Mannschaft und seinem Kapitän, David Fischer, weiterhin eine gute Fahrt. Für die Zukunft zeichnet sich schon jetzt ab, dass mit Birgit Weise als hauptamtliche Schulleiterin des Adolph-Kolping-Berufskollegs und Nachfolgerin von Schulleiter, Martin Lohmann, die vertrauensvolle Zusammenarbeit der beiden Berufskollege fortgesetzt wird. 4
5 Impressionen der Verabschiedung 5
Studierende der Fachschule für Wirtschaft verabschiedet
HANSA-BERUFSKOLLEG MÜNSTER Hansa-Berufskolleg, 26.01.2018 Studierende der Fachschule für Wirtschaft verabschiedet Im Rahmen einer feierlichen Verabschiedung wurden 33 Studierenden der Fachschule für Wirtschaft
Mehr23 Bachelor-Absolventinnen und Absolventen feiern ihren Abschluss
HANSA-BERUFSKOLLEG MÜNSTER Münster, 29.09.2017 23 Bachelor-Absolventinnen und Absolventen feiern ihren Abschluss Auch in diesem Jahr konnte das Hansa-Berufskolleg zusammen mit der Fachhochschule des Mittelstandes
MehrHANSA-BERUFSKOLLEG MÜNSTER. Münster, Harbourside, Bachelor of Arts Abschlussfeier des Studienjahrgangs 2014
HANSA-BERUFSKOLLEG MÜNSTER Münster, Harbourside, 28.09.2018. Bachelor of Arts Abschlussfeier des Studienjahrgangs 2014 Am Freitag, 28.09.2018, wurden die ehemaligen Studierenden des Studienjahrgangs 2014
MehrHANSA-BERUFSKOLLEG MÜNSTER. Hansa-Berufskolleg: bis : Projekt zur Mediennutzung: DIGI CAMP am Hansa-Berufskolleg
HANSA-BERUFSKOLLEG MÜNSTER Hansa-Berufskolleg: 18.12. bis 20.12.2018: Projekt zur Mediennutzung: DIGI CAMP am Hansa-Berufskolleg In der letzten Woche vor den Weihnachtsferien fand ein dreitägiges DIGI
MehrVerabschiedung der Schülerinnen und Schüler der Höheren Handelsschule
HANSA-BERUFSKOLLEG MÜNSTER Hansa-Berufskolleg: 23.07.2017 Verabschiedung der Schülerinnen und Schüler der Höheren Handelsschule 56 Schülerinnen und Schüler der Höheren Handelsschule wurden vom Schulleiter,
MehrHANSA-BERUFSKOLLEG MÜNSTER
HANSA-BERUFSKOLLEG MÜNSTER Hansa-Berufskolleg: 26.06.2018 Feierliche Verabschiedung der Schülerinnen und Schüler der Höheren Handelsschule Am Dienstag, 26.06.2018, wurden die Schülerinnen und Schüler der
MehrHANSA-BERUFSKOLLEG MÜNSTER
HANSA-BERUFSKOLLEG MÜNSTER Hansa-Berufskolleg: 26. Januar 2018 Gastredner Dr Henning Scherf im Hansa-Forum Abbildung 1: Schulleiter David Fischer begrüßt Dr. Henning Scherf als Gastredner im Hansa-Forum.
MehrPlastikfreies Einkaufen, nachhaltige Rekrutierung und Hochschulmarketing: Studierende präsentieren ihre Projekte.
HANSA-BERUFSKOLLEG MÜNSTER Hansa-Berufskolleg: 18.06. 2018 / 20.06.2018 / 04.07.2018 Plastikfreies Einkaufen, nachhaltige Rekrutierung und Hochschulmarketing: Studierende präsentieren ihre Projekte. Kurz
MehrEin Blick zurück ( )
Ein Blick zurück (1948-2004) Am 28. Oktober 1948 wurde die evangelische Volksschule Rodenkirchen (Volksschule = Klassen 1 bis 8) im Gemeindesaal des Ernst-Moritz-Arndt-Hauses "ins Leben gerufen". 153 evangelische
MehrVerabschiedung der kaufmännischen Assistenten des Jahrgangs KA 15
HANSA-BERUFSKOLLEG MÜNSTER Verabschiedung der kaufmännischen Assistenten des Jahrgangs KA 15 Im Schuljahr 2017/2018 haben insgesamt 30 Schülerinnen und Schüler die dreijährige Höhere Berufsfachschule für
MehrAdventsfeier des Hansa-Berufskollegs in der Herz-Jesu-Kirche zu Münster
Adventsfeier des Hansa-Berufskollegs in der Herz-Jesu-Kirche zu Münster Am Donnerstag vor den Weihnachtsferien versammelten sich ca. 400 geladene Schülerinnen und Schüler zur stimmungsvollen Adventsfeier
MehrLeiter der Eylardus-Schule geht in den Ruhestand
Leiter der Eylardus-Schule geht in den Ruhestand Reinhard Pöhlker wurde als Leiter der Eylardus-Schule am Freitag bei einer kurzweiligen Feier offiziell verabschiedet. Die Entwicklung der Eylardus-Schule
MehrProjekttag Radikal zur Prävention vor Extremismus und Radikalisierung
HANSA-BERUFSKOLLEG MÜNSTER Projekttag Radikal zur Prävention vor Extremismus und Radikalisierung Am 30. Mai organisierten Schülerinnen und Schüler der DE15A, Auszubildende im zweiten Lehrjahr zum/r Veranstaltungskauffrau/-mann,
MehrGrundschule Fleestedt
Evaluationsbericht der Grundschule Fleestedt, Seevetal Juni 2015 - Seite 1 Evaluationsbericht Juni 2015: LÜNEBURGER FRAGEBOGEN Grundschule Fleestedt Befragte Anzahl Rückläufer Rücklaufquote Aussagekraft
MehrSCHULPROGRAMM Verabschiedet durch den Schulvorstand am 02.Juni 2010
SCHULPROGRAMM Verabschiedet durch den Schulvorstand am 02.Juni 2010 2 A_Leitbild und Leitgedanken Regionales Kompetenzzentrum Unterrichtsqualität Zusammenarbeit und Austausch Lernende Lehrer/innen Öffentlichkeitsarbeit
MehrMiteinander mit Hansa-FAIRbindet und der Aktion Schule ohne Rassismus Schule mit Courage
HANSA-BERUFSKOLLEG MÜNSTER Miteinander mit Hansa-FAIRbindet und der Aktion Schule ohne Rassismus Schule mit Courage Abbildung 1: Der Projektflyer "Hansa- FAIRbindet" mit dem Logo Foto:LV und gegen Anfeindungen
Mehr3 Organisationsentwicklung 3.1 Grundsätzliches zu unserer Organisationsentwicklung
3.1 Grundsätzliches zu unserer Organisationsentwicklung Wir haben verschiedene Schulformern an unterschiedlichen Schulstandorten, die bis zu 50 km voneinander entfernt liegen. In unseren Einrichtungen
MehrArbeit im Team Arbeit im Kollegium Schulleitung - Kollegium
Arbeit im Team Arbeit im Kollegium Schulleitung - Kollegium Gemeinschaftsgrundschule Birth Stand: Schuljahr 2014/2015 Inhalt 1. Zusammenarbeit im Kollegium 2 1.1 im Rahmen der einzelnen Klassen 2 1.2 im
MehrGemeinschaftsgrundschule Balthasarstraße
Gemeinschaftsgrundschule Balthasarstraße Peter-Petersen-System Balthasarstraße 87 50670 Köln Bewertung der Schulleitung Befragung im Kollegium Liebe Kolleginnen, stetige Verbesserung setzt voraus, dass
MehrGemeinsam Lernen - Eine Schule für alle!
Gemeinsam Lernen - Eine Schule für alle! 2 Inhaltsverzeichnis Vorwort... 3 Gemeinsam Lernen - Eine Schule für alle!... 4 Stufenplan zur inklusiven Schule... 5 Ergebnis... 7 Erscheinungsvermerk Favoritenstraße
MehrGeschäftsverteilungsplan Gesamtschule Oelde
Geschäftsverteilungsplan Gesamtschule Oelde Geschäftsverteilungsplan Schulleiter Der Schulleiter/ Die Schulleiterin hat folgende Aufgaben: - kann in Erfüllung der Aufgaben als Vorgesetzter oder Vorgesetzte
MehrKoordinierung weiterentwickeln: Berufliche Schulen als lokale Kompetenzzentren einbeziehen, belastbare Daten zur Verfügung stellen
Koordinierung weiterentwickeln: Berufliche Schulen als lokale Kompetenzzentren einbeziehen, belastbare Daten zur Verfügung stellen 7./8. Juni 2017 Birgit Klein Regionales Bildungsbüro/Fachbereich Schule
MehrFestrede der Schulleiterin, Stephani Overhage, zur Jahresfeier der Gesamtschule der Stadt Sankt Augustin am
Festrede der Schulleiterin, Stephani Overhage, zur Jahresfeier der Gesamtschule der Stadt Sankt Augustin am 08.09.2012 - Es gilt das gesprochene Wort. Liebe Frau Ministerin, Sylvia Löhrmann, liebe Schülerinnen
MehrFührungsmodelle im Rahmen von Modus F. Schulentwicklungstag Rosenheim
Führungsmodelle im Rahmen von Modus F Schulentwicklungstag Rosenheim 06.12.2011 Edith Philipp-Rasch Reuchlin-Gymnasium Ingolstadt Erich Schlotter Hallertau-Gymnasium Wolnzach seit 2005 am Modellversuch
MehrBefragung von Lehrkräften berufsbildender Schulen (LeBe-BBS) Stand Februar 2019
Im Rahmen einer Kommissionsarbeit für das Niedersächsische Kultusministerium wurden eine Befragung von Schülerinnen und Schülern berufsbildender Schulen (SchüBe-BBS) sowie eine erarbeitet, welche als Instrumente
MehrHandreichungen zur Konzepterstellung Inklusion in der Ausbildungsvorbereitung
Handreichungen zur Konzepterstellung Inklusion in der Ausbildungsvorbereitung 1 Handreichungen zur Konzepterstellung Inklusion in der Ausbildungsvorbereitung Wozu ein Konzept? Wechselnde Kolleginnen und
Mehr"Einige Gedanken zur Verabschiedung" unserer Kollegin. Frau Realschullehrerin Susanne Kasper
"Einige Gedanken zur Verabschiedung" unserer Kollegin Frau Realschullehrerin Susanne Kasper (Versetzung in den Ruhestand zum 31.01.2014) Liebe Frau Kasper, liebe Kolleginnen und Kollegen, verehrte Gäste!
MehrFRAGEBOGEN FÜR LEHRER UND LEHRERINNEN IM KiSBA-PROJEKT
Name der Schule: Name des KiSBA-Projekts: Institut für Arbeitsmarktforschung und Jugendberufshilfe (IAJ) Haarenfeld 7 D-26129 Oldenburg Tel. 04 41 / 9 73 88 37 Fax 04 41 / 9 73 88 39 Email: IAJ.Christe@t-online.de
MehrSTARKE PARTNER FÜR DIE ZUKUNFT
STARKE PARTNER FÜR DIE ZUKUNFT KOMPETENZ Erfahrung in der Kaufmännischen Berufsausbildung seit 1904 Top ausgebildetes Kollegium Universitätsstudium Referendariat mit überdurchschnittlichem 2. Staatsexamen
MehrZehn Fragen an eine geschlechtergerechte Bildung Anleitung zur Selbstreflexion
Zehn Fragen an eine geschlechtergerechte Bildung Anleitung zur Selbstreflexion In Anlehnung an die Arbeitshilfe der GEW: Eine Schule für Jungen und Mädchen Silke Schwarz / Jörg Rüger 2013 Gliederung: A)
MehrPERSONAL- ENTWICKLUNGS- KONZEPT
PERSONAL- ENTWICKLUNGS- KONZEPT DER JOHANNES-GRUNDSCHULE SPELLE Bedeutung der Personalentwicklung am Arbeitsplatz Schule Personalentwicklung zählt mittlerweile auch in Schulen zu den Bausteinen der Qualitätssicherung
MehrGeld verderbe den Charakter, heißt es allgemein gültig. Doch, lieber Herr Bock, diese oft verwendete Redewendung trifft auf Sie persönlich, wie
Rede von Bürgermeister Werner Breuer anl. der Verabschiedung von Stadtkämmerer Klaus Bock am Montag, dem 19. Nov. 2001, 12.00 Uhr, im großen Sitzungssaal des Rathauses Geld verderbe den Charakter, heißt
MehrEinrichtung, Auftrag und Aufgaben von STEUERGRUPPEN
Einrichtung, Auftrag und Aufgaben von STEUERGRUPPEN Literatur-Tipp: ROLFF, H.-G.: Schulentwicklung konkret. Velber (Kallmeyer) 2002 BERKEMEYER, N./HOLTAPPELS, H.G. (Hrsg.): Schulische Steuergruppen und
MehrInklusion eine Herausforderung für jede Schule
Inklusion eine Herausforderung für jede Schule Jeder Mensch ist so individuell wie sein Fingerabdruck Inklusion als Rechtsfrage Inklusion als Haltungsfrage Inklusion als Entwicklungsfrage Inklusion eine
MehrFortbildungskonzept. Stand: Januar erarbeitet von: Schulleitung, Steuergruppe. Wenn man weiß, wohin man will, kommt man am weitesten.
Fortbildungskonzept Stand: Januar 2016 erarbeitet von: Schulleitung, Steuergruppe Wenn man weiß, wohin man will, kommt man am weitesten. (William Shakespeare) 1 Inhalt 1. Vorbemerkung 2. Allgemeine Rahmenbedingungen
Mehr1. Beteiligung. 1.1 Teilnahmezahlen der verschiedenen Gruppen
1. Beteiligung 1.1 Teilnahmezahlen der verschiedenen Gruppen Am Beteiligungsverfahren zum Referenzrahmen Schulqualität NRW haben insgesamt 5989 Personen teilgenommen. Die nachfolgenden Grafiken geben einen
MehrMedienwerkstatt. Ergebnismappe der Umfrage von 9. Mar. 2008
Ergebnismappe der Umfrage von 9. Mar. 2008 Einleitungstext: Liebe Kolleginnen und Kollegen, Ihr Arbeitsplatz ist im Wesentlichen die Schule. Bitte beantworten Sie die folgenden Fragen entsprechend Ihrerm
MehrFachbereich Thema / Ziele Referenten Teilnehmer Zeit / Dauer / Ort
Auflistung der wichtigsten Fortbildungen seit 2011 / Allgemein / Gesprächsführung / Gesprächsführung Musik Hospitation des Kinderbildungshauses in Arnach/ Baden-Württemberg Sich mit Eltern beraten Gemeinsame
MehrChronik der Fachakademie
Chronik der Fachakademie 1956 Gründung der Ausbildungsstätte als Seminar für Kindergärtnerinnen und Hortnerinnen durch die Schwestergemeinschaft des Ordens "Schwester der Liebe Christi" unter der Leitung
MehrOffizielle Verabschiedung 26. Januar 2017 Teil 2
Offizielle Verabschiedung 26. Januar 2017 Teil 2 Frau Neumeyer als Vertreterin der Musikalischen Grundschulen im Landkreis Marburg- Biedenkopf animiert die Gäste, zu einem russischen Volkslied Bewegungen
MehrAus der Stiftungsverwaltung und den
Forum 55 Aus der Stiftungsverwaltung und den Schulen Wechsel im Stiftungsrat und Stiftungsvorstand Aufgrund der Pensionierung von OStD Hans Entringer (Klosterschulen Unserer Lieben Frau Offenburg), der
MehrRückmeldung zur Qualitätsanalyse. Comenius - Grundschule, Dortmund bis
Rückmeldung zur Qualitätsanalyse Comenius - Grundschule, Dortmund 12.01. bis 14.01.2016 Vielen Dank für die freundliche Aufnahme Vielen und unkomplizierte Dank für die freundliche Versorgung! Aufnahme
MehrBerufsschule Berufsfachschule Berufskolleg Wirtschaftsgymnasium. Unsere Schule
Berufsschule Berufsfachschule Berufskolleg Wirtschaftsgymnasium Unsere Schule Unsere Leitsätze Wir unterstützen Wir fördern Wir kommunizieren Wir begleiten Im Zentrum unseres Unterrichts steht der Schüler
MehrDie Geschichte unserer Schule
Die Geschichte unserer Schule 1980 mit Neubausanierung des Gebietes um den alten Dorfanger Alt Friedrichsfelde entstand unser Schulgebäude als 13. Polytechnische Oberschule Berlin - Lichtenberg 1986/87
MehrReckenberg-Berufskolleg Rheda-Wiedenbrück
Orientierungshilfe Schule und Zuwanderung Reckenberg-Berufskolleg Rheda-Wiedenbrück Reckenberg-Berufskolleg Schwerpunkte Kontaktpersonen Am Sandberg 21 33378 Rheda-Wiedenbrück reckenberg-berufskolleg@gtnet.de
MehrRückmeldungen zur Ausbildung an meiner Schule
BEISPIEL FÜR EINE EVALUATIVE BEFRAGUNG Rückmeldungen r Ausbildung an meiner Schule Liebe Referendarinnen und Referendare, Sie haben fast zwei Jahre als Studienreferendarin/ als Studienreferendar an unserer
MehrSchulklimabefragung Fragebogen für Lehrerinnen und Lehrer
Schulklimabefragung Fragebogen für Lehrerinnen und Lehrer 1 2 3 4 5 mit einem Kreuz in den Spalten 1 4. Ziele und Anforderungen des Unterrichts 1 Die Leistungsanforderungen an unserer Schule sind insgesamt
MehrEvaluationsbericht der Grundschule Dassel - März Seite 1. Grundschule Dassel. Befragte. Päd. Mitarbeiter/innen
Evaluationsbericht der Grundschule Dassel - März 2013 - Seite 1 Evaluationsbericht März 2013: LÜNEBURGER FRAGEBOGEN Grundschule Dassel Befragte Schüler/innen (Jg. 4) Eltern (Jg. 4) Lehrer/innen Päd. Mitarbeiter/innen
MehrQUALITÄTSENTWICKLUNG
AN DER KAUFMÄNNISCHEN SCHULE GÖPPINGEN Zwischen 2000 und 2007 wurde das systematische Qualitätsmanagement an der Kaufmännischen Schule aufgebaut. (siehe Link auf der Homepage) IN DER REGELPHASE: PROFILTHEMEN,
MehrSelbsteinschätzung im Vergleich
Verglichen werden: Selbsteinschätzung vs. Lehrkräfte Empfänger des Vergleichs: Demoschule Dargestellte Ergebnisse: (ohne Sonderformen) verglichen mit Fragebogen zum Instrument: Schuljahr: 2016/2017 gar...
MehrLeitungswechsel zum Schuljahr 2007/2008. St. Raphael-Schulen/Gymnasium Heidelberg. OStD Dr. Franz Kuhn und OStD Ulrich Amann
Mit Erreichen der Altersgrenze trat OStD Dr. Franz Kuhn nach mehr als 25 Jahren in der Verantwortung als Schulleiter des Gymnasiums der St. Raphael-Schulen Heidelberg in den Ruhestand. 1942 in Heidelberg
MehrZeit: Uhr Schuljahr 2015/2016
Staatliches Berufliches Schulzentrum Regensburger Land Protokoll der Steuergruppensitzung am Mittwoch, 27.07.2016 Zeit: 15.00 17.00 Uhr Schuljahr 2015/2016 Teilnehmer: Frau Schütz, Frau Altenthan, Frau
MehrWilhelm-Sattler-Realschule Schweinfurt. Leitlinien unserer Schule
Wilhelm-Sattler-Realschule Schweinfurt Leitlinien unserer Schule Schüler, Lehrer und Eltern der Wilhelm-Sattler-Realschule Schweinfurt geben sich gemeinsam diese Leitlinien. In unserer Schule kommen täglich
MehrGrußwort der Ministerin für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen, Sylvia Löhrmann
Grußwort der Ministerin für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen, Sylvia Löhrmann Veranstaltung der Referenzschulen des Netzwerks Zukunftsschulen NRW mit Übergabe der DVD Begabtenförderung
MehrGeschäftsverteilungsplan 2017/18
Geschäftsverteilungsplan 2017/18 Karin Bothe Oberschulrektorin Adam Weiberg komm. Konrektor Jeannette Wendt ausgebildete didaktische Leiterin Hr. Weiberg Fachkonferenzleiter MINT Fr. Baumgärtel Fachkonferenzleiterin
MehrLEHRERAUSBILDUNG MEDIENKOMPETENZ
LEHRERAUSBILDUNG MEDIENKOMPETENZ 16. März 2015 EDUTAGS Medienbrief #2 http://www.edutags.de/ Liebe Kolleginnen und Kollegen, unsere zweite Ausgabe zeigt Ihnen aktuelle Nachrichten aus dem Bereich Medienbildung.
MehrNiedersächsisches Schulgesetz (NSchG) in der Fassung vom 3. März 1998 zuletzt geändert durch Artikel 1 des Gesetzes vom
Niedersächsisches Kultusministerium Niedersächsisches Schulgesetz (NSchG) in der Fassung vom 3. März 1998 zuletzt geändert durch Artikel 1 des Gesetzes vom 19.06.2013 - Auszug - 32 Eigenverantwortung der
MehrLandesinnungsverband des Dachdeckerhandwerks Rheinland-Pfalz. Landesgeschäftsführer Oswald Höfer nach 28 Jahren im Ruhestand
PRESSEBERICHT Landesgeschäftsführer Oswald Höfer nach 28 Jahren im Ruhestand -Der Hammer fiel am 12.12.2012, um 12.12 Uhr In einer Feierstunde in der vollbesetzten Aula des Bundesbildungszentrums des Dachdeckerhandwerks
MehrEltern wirken in der Schule mit
Eltern wirken in der Schule mit Rechte und Pflichten der Elternvertretungen Manfred Koren und Dr. Thomas Marx 20.02.2018 Übersicht Elternrechte - Individuelle Elternrechte - Kollektive Elternrechte Elternpflichten
MehrZu Einsteins Geburtstag und Hawkings Todestag: Pi-Day an der Vienna Business School Floridsdorf
Presseinformation Wien, 14. März 2019 Zu Einsteins Geburtstag und Hawkings Todestag: Pi-Day an der Vienna Business School Floridsdorf Heute, am 14. 3., hat nicht nur die Zahl Pi (3,14) Geburtstag. Es jährt
MehrTempora mutantur... et nomina mutantur in illis PROVINZIALTAUBSTUMMENANSTALT LANDESGEHÖRLOSENSCHULE LANDESSCHWERHÖRIGENSCHULE SONDERSCHULE
Tempora mutantur... PROVINZIALTAUBSTUMMENANSTALT LANDESGEHÖRLOSENSCHULE LANDESSCHWERHÖRIGENSCHULE WESTFÄLISCHE SONDERSCHULE WESTFÄLISCHE SCHULE WESTFÄLISCHE FÖRDERSCHULE LWL-FÖRDERSCHULE MÜNSTERLANDSCHULE
MehrSchulzentrum Janusz Korczak
Schulzentrum Janusz Korczak Förderschule mit Werkstufenschule Freie Thüringer Gemeinschaftschaftsschule Vortrag auf der BEB-Lehrertagung 27.03.2014 Dr. M. Degner Janusz Korczak Habe Mut zu dir selbst,
MehrStarke Partner für die Zukunft
Starke Partner für die Zukunft kompetenz erfahrung in der kaufmännischen Berufsausbildung seit 1904 top ausgebildetes kollegium Universitätsstudium Referendariat mit überdurchschnittlichem 2. Staatsexamen
MehrSCHULPROGRAMM DES BERUFSKOLLEGS KAUFMANNSSCHULE DER STADT KREFELD. Beratungskonzept
Berufskolleg Kaufmannsschule der Stadt Krefeld SCHULPROGRAMM DES BERUFSKOLLEGS KAUFMANNSSCHULE DER STADT KREFELD Beratungskonzept (Stand: 19. Juni 2012) 1. Beratungskonzept und Grundlagen Das Beratungskonzept
MehrDas Arbeiten in Jahrgangsstufenteams und Lerninseln am Gymnasium Trudering
Das Arbeiten in Jahrgangsstufenteams und Lerninseln am Gymnasium Trudering Besonderheiten des Gymnasiums Trudering Eine Schule im Aufbau Eröffnet im September 2013 mit den Klassen 5-8 Die Rahmendaten -
MehrWorkshop B2: Welche professionellen Kompetenzen braucht Inklusion?
Workshop B2: Welche professionellen Kompetenzen braucht Inklusion? Gemeinsam das Lernen lernen Im Mittelpunkt des Workshops B2 stand die Oberschule im Park in Bremen, die ihre Arbeit unter das Motto Gemeinsam
MehrZieltableau der Staatlichen Berufsschule 2 Landshut
Zieltableau der Staatlichen Berufsschule 2 Landshut 1. Unsere lebendige Schulgemeinschaft trägt alle Beteiligten und ist geprägt von vertrauensvoller Zusammenarbeit, offener Kommunikation und gegenseitiger
MehrFortbildungskonzept. Orientierungsrahmen: 4.3. Stand der Erarbeitung: /
Fortbildungskonzept Orientierungsrahmen: 4.3 Stand der Erarbeitung: 14.05.2009 / 28.01.2013 Vorlage/Verabschiedung Gesamtkonferenz: 25.05.2009 / 27.02.2013 / 29.02.2016 Evaluation: siehe Übersicht Konzepte
MehrEntwurf Schulprogramm der Gemeinschaftsschule Illingen. Stand Ende Schuljahr 2012/2013
Entwurf Schulprogramm der Gemeinschaftsschule Illingen Stand Ende Schuljahr 2012/2013 Präambel Seit dem Schuljahr 2012 / 2013 wandelt sich unsere Schule aufbauend von einer Erweiterten Realschule hin zur
MehrFragebogen für Pädagoginnen und Pädagogen Version 7.2 Februar 2018
Fragebogen für Pädagoginnen und Pädagogen Version 7.2 Februar 2018 Im ersten Abschnitt möchten wir gern mehr über die Kooperation an Ihrer Schule erfahren. Uns interessiert, wie gut Ihrer Meinung nach
MehrLehrerbildung Schlüssel zur Digitalisierung der Gesellschaft
Lehrerbildung Schlüssel zur Digitalisierung der Gesellschaft Zukunftssicherung Digitaler Kompetenzen Herausforderung für Wirtschaft und Bildung, HCC,, Institut für Berufs- und Wirtschaftspädagogik der
MehrSchulische Lern- und Lebenswelten -
Ziele des Projekts: Das Schulentwicklungsprojekt Schulische Lern- und Lebenswelten ist ein Angebot für weiterführende Schulen in Rheinland-Pfalz. Es befördert schulische Qualitätsentwicklung durch die
MehrFragebogen für Eltern (1/08) (Integrativ-kooperative Pestalozzi- Grundschule)
Fragebogen für (1/08) (Integrativ-kooperative Pestalozzi- Grundschule) Teilnehmer Es haben 220 Personen an der Befragung teilgenommen. Bei 271 ausgegebenen Fragebögen entspricht dies einer Rückmeldequote
MehrFröhlich Abschied nehmen und nicht traurig sein 3 Lehrkräfte verlassen die Grundschule 4. Klasse nahm Abschied
1 Fröhlich Abschied nehmen und nicht traurig sein 3 Lehrkräfte verlassen die Grundschule 4. Klasse nahm Abschied Die Lehrkäfte Monika Ponigl, Edi Geiger und Corinna Röhrl (v.l.) müssen leider die Schule
MehrLiebe Eltern, liebe Schülerinnen und Schüler, liebe Kolleginnen und liebe Mitarbeiter der Grundschule Neuwiesen!
Neuwiesen Info Nr. 57 Liebe Eltern, liebe Schülerinnen und Schüler, liebe Kolleginnen und liebe Mitarbeiter der Grundschule Neuwiesen! Das zweite Halbjahr 2016/ 17 ist bald vorüber und wir möchten Ihnen
MehrReinoldi-Sekundarschule Dortmund Eltern als Bildungspartner. Herzlich Willkommen
Reinoldi-Sekundarschule Dortmund Eltern als Bildungspartner Herzlich Willkommen Reinoldi-Sekundarschule gegründet im Schuljahr 2012/2013 Schule der Sekundarstufe I bisher einzige Sekundarschule in Dortmund
Mehr3 Mit Kolleginnen und Kollegen spreche ich ab, wie wir gemeinsam einzelne Schülerinnen und Schüler fördern können.
Fragebogen für Pädagoginnen und Pädagogen Version 8 August 2018 Im ersten Abschnitt möchten wir gern mehr über die Kooperation an Ihrer Schule erfahren. Uns interessiert, wie gut Ihrer Meinung nach die
MehrLehrergesundheit Schulleitungen als Schlüssel für eine gesunde Schulkultur
www.systemkonzept.de Aachener Straße 68 50674 Köln Tel: 02 21 / 56 908 0 Fax: 02 21 / 56 908 10 E-Mail: info@systemkonzept.de Lehrergesundheit Schulleitungen als Schlüssel für eine gesunde Schulkultur
MehrAus der Stiftungsverwaltung und den Schulen
Leitungswechsel Aus der Stiftungsverwaltung und den Schulen Leitungswechsel an den Schulen zum Schuljahr 2006/2007 St. Ursula-Schulen Villingen Mit erreichen der Altersgrenze trat OStD Dr. Josef Oswald
MehrDie Schule aus Sicht der Schulleiterinnen und Schulleiter. Ergebnisse einer bundesweiten Repräsentativbefragung. Auswertung Baden-Württemberg
Die Schule aus Sicht der Schulleiterinnen und Schulleiter Ergebnisse einer bundesweiten Repräsentativbefragung Auswertung Baden-Württemberg 27. Februar 2018 q8308/35998 Le, Ma forsa Politik- und Sozialforschung
MehrEßkamp Oldenburg LEITBILD
Eßkamp 126 26127 Oldenburg LEITBILD Wir schaffen ein respektvolles Lernklima im Lebe nsraum Schule. Unser Lehren und Lerne n berücksichtigt die individuelle Situation aller Schülerinnen und Schüler. Unsere
MehrEin Ratgeber für Kinder. an Hamburger Grundschulen
Ein Ratgeber für Kinder an Hamburger Grundschulen Impressum Herausgeber Behörde für Schule und Berufsbildung Hamburger Straße 31 22083 Hamburg Unter Mitwirkung von: Ingrid Bauerkämpfer, Barbara Beutner,
MehrAnakin Tristan Kögler gestorben am 28. Juli 2017
In stillem Gedenken an Anakin Tristan Kögler gestorben am 28. Juli 2017 jonna mareike entzündete diese Kerze am 16. August 2017 um 19.45 Uhr Wir kannten dich zwar nicht wirklich, denken aber an dich und
MehrGrundschule Kohlscheid-Mitte: Eure Schulzeitung! November 2017
KOMISCH Grundschule Kohlscheid-Mitte: Eure Schulzeitung! November 2017 Die Abschiedsfeier von Frau Ahrens 1a, 1b, 2a, 2b, 3a, 3b, 4a, 4b Tschüss Frau Ahrens! Ein Interview mit Frau Ahrens So schön war
MehrCHRONIK DER DIEMELTALSCHULE USSELN
CHRONIK DER DIEMELTALSCHULE USSELN 1966 Um den Einschulungstermin künftig von Ostern auf Sommer bzw. Frühherbst zu verlegen, gibt es in diesem Jahr 2 Kurzschuljahre. Die Gemeinde Usseln Träger der hiesigen
MehrZentrum für schulpraktische Lehrerausbildung Detmold - Seminar für das Lehramt an Grundschulen Dokumentationsbogen zum EPG
Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung Detmold - Seminar für das Lehramt an Grundschulen Dokumentationsbogen zum EPG LAA (Name, Vorname): Schulvertreter(in): Vertreter(in) ZfsL: Mögliche Gesprächspunkte
MehrBerufsbild. Schulleiterin / Schulleiter
Schulleitungsvereinigung Bremen (SLV-HB) Verband der Schulleiterinnen und Schulleiter im Lande Bremen e. V. Berufsbild Schulleiterin / Schulleiter Anschrift: Karlshafener Straße 66, 28215 Bremen Email:
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Von Sinnen? Von wegen! - Mit dem Kollegium lernen, was Wahrnehmungsstörungen sind. Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de
Mehr7. Elternbrief. Inhalt
7. Elternbrief Juli 2018 Schuljahr 2017/2018 Inhalt Rückblick auf das Schuljahr 2017/2018 Ausblick ins Schuljahr 2018/2019 Ganztagsgrundschule nach Landesgesetz Paul-Horn-Lauf Stadtlauf Tübingen 2018 Herausgeber
MehrExpertengruppe Inklusion am GSG Fr, 4. April Auf dem Weg zu einer inklusiven Schule
Expertengruppe Inklusion am GSG Fr, 4. April 2014 Auf dem Weg zu einer inklusiven Schule Agenda 1. Begrüßung und kurze Vorstellung 2. Einstieg Index-Fragen 3. Film: http://ganz-schoen-anders.org/ (Film
MehrInklusion kann gelingen!
Fachtag Inklusion in der Schule Wo stehen wir in Niedersachsen? Inklusion kann gelingen! Was braucht gelingende Inklusion aus Sicht der Praxis? Inklusion ist für mich ein Zustand, in dem der Begriff überflüssig
MehrEvaluationskonzept. Arbeitsschritte und Ergebnisse auf dem Weg zur Implementierung eines Evaluationskonzepts am Berufskolleg Kartäuserwall
Arbeitsschritte und Ergebnisse auf dem Weg zur Implementierung eines s am Berufskolleg Kartäuserwall Dr. Rainer Schmitz-Hoerner Gitte Meese-Tries Dr. Andreas Tagariello Inhalt Einleitung... 3 1 Ausgangslage
MehrWIE SOLLTE MAN EINE LERN- UND LEHRPARTNERSCHAFT BAUEN?
WIE SOLLTE MAN EINE LERN- UND LEHRPARTNERSCHAFT BAUEN? Ziel Dialog Verantwortung Information Zusammenarbeit Text und Bilder DANUTA STERNA ZIEL 1 Es sagte uns einmal unsere Lehrerin, dass wir, außer dem
MehrMethodenkonzept der German International School New York
Methodenkonzept der German International School New York 1 METHODENKONZEPT Inhaltsverzeichnis Auftrag Auftraggeber Begründung des Handlungsbedarfs Zielgruppe des Konzeptes Konkrete Maßnahmen in den Klassen
MehrDie Geschichte mit dem Hammer! Veröffentlicht am 1. April 2017 um 07:38, Autor: Roland Zolliker
Die Geschichte mit dem Hammer! Veröffentlicht am 1. April 2017 um 07:38, Autor: Roland Zolliker Fehraltdorf (Foto: Ressort- und Kursleiter Peter Nydegger) war einmal mehr Station eines Erwachsenensport
MehrSatzung der SV der Elly-Heuss-Knapp- Schule. Schule an den Standorten: Siegburgerstr , Düsseldorf. und Räuscherweg 40, Düsseldorf
Satzung der SV der Elly-Heuss-Knapp- Schule Schule an den Standorten: Siegburgerstr. 137-139, 40591 Düsseldorf und Räuscherweg 40, 40221 Düsseldorf Satzung der SV der Elly-Heuss-Knapp-Schule 1 Inhaltsverzeichnis
MehrÜbersicht der Merkmale und Beispiele mit besonderem Bezug zur schulischen Inklusion
Übersicht der Merkmale und Beispiele mit besonderem Bezug zur schulischen Inklusion Der gemeinsame und individuell fördernde Unterricht von Schülerinnen und Schülern mit und ohne Behinderungen (inklusiver
MehrUnser Leitbild Friedrich-List-Berufskolleg
Unser Leitbild Friedrich-List-Berufskolleg Leitbild f fair im Miteinander l leistungsstark in der Begleitung b berufsorientiert im Handeln k kompetent als Bildungspartner 2 Vorwort Das Leitbild des Friedrich-List-Berufskollegs
MehrInklusion in der Schule wo stehen wir?
Herausforderungen in der Behindertenpolitik Inklusion in der Schule wo stehen wir? Berlin, 23. April 2013 Zur Person: Manfred Busch seit 1. Februar 1975 im niedersächsischen Schuldienst, davon 2 ½ Jahre
MehrDeutsche Schule Madrid
Liebe Schülerinnen und Schüler, eure Meinung ist uns wichtig! Um herausfinden, worin unsere Schule gut ist, aber auch, wo sie sich noch verbessern könnte, führen wir diese Befragung durch. An dieser Befragung
Mehr