Reinoldi-Sekundarschule Dortmund Eltern als Bildungspartner. Herzlich Willkommen

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1 Reinoldi-Sekundarschule Dortmund Eltern als Bildungspartner Herzlich Willkommen

2 Reinoldi-Sekundarschule gegründet im Schuljahr 2012/2013 Schule der Sekundarstufe I bisher einzige Sekundarschule in Dortmund dreizügig versteht sich als Teamschule auslaufende Hauptschule und Realschule im Gebäude

3 Reinoldi-Sekundarschule zur Zeit Klassen 5, 6, 7 und 8 2 Auffangklassen ca. 300 Schülerinnen und Schüler Klassengröße: zwischen 18 und 27 Schüler Schulleitung: Schulleiter, Stellvertretende Schulleiterin, Didaktischer Leiter und Abteilungsleiterin Jg Lehrerinnen und Lehrer 2 Sonderpädagoginnen 2 Schulsozialarbeiterinnen

4 Wie alles begann 8 Lehrkräfte einschließlich Schulleitung begannen im Schuljahr 2012/2013 mit unseren ersten drei fünften Klassen. Es herrschte große Aufbruchsstimmung bei allen Beteiligten. Im Pädagogischen Konzept der Reinoldi- Sekundarschule wurde die Kooperation zwischen Eltern und Schule festgelegt. Es sollte über die gesetzlich vorgegebenen Mitwirkungsmöglichkeiten hinausgehen.

5 Wie alles begann Allen Lehrkräften war die Wichtigkeit einer guten Zusammenarbeit mit den Eltern klar. Doch wer sollte dies zusätzlich zu der Aufbauarbeit noch leisten? Es erging uns, wie es vielen bereits gewachsenen Schulen auch geht. Elternarbeit ist uns wichtig, doch in der Prioritätenliste ist eine konzeptionelle Elternarbeit weiter hinten angesiedelt. Man macht es, wenn noch Zeit vorhanden ist und die haben wir nicht. Es sei denn, man wird unterstützt.

6 Die Unterstützer Dortmunder Schulentwicklungsfond, der für die zweijährige Finanzierung des Projektes sorgte Forum Eltern und Schule, konzipierte inhaltlich das Projekt Eltern, die bereit waren mit Lehrerinnen und Lehrern zusammenzuarbeiten Lehrerinnen und Lehrer, die Eltern als gleichberechtigte Partner verstanden und im Dialog mit ihnen das Schulleben verantwortlich mitgestalten wollten (Bereitschaft als Grundvoraussetzung)

7 Das Projekt Moderatoren von Forum Eltern und Schule: Rainer Kopp und Petra Frie Rolle der Moderatoren: Planungs- und Kommunikationsprozess im Projekt zu unterstützen Ausgangspunkt für die gemeinsame Projektarbeit war die Erhebung von Wünschen und Bedarf auf Eltern- und Kollegiumsseite in zwei getrennten Workshops In einer dritten gemeinsamen Arbeitstagung mit Eltern und Lehrerinnen und Lehrern wurden Schnittmengen gefunden und die Zusammenarbeit inhaltlich konkretisiert

8 Das Projekt Folgende Themen wurden festgelegt: Mittagsverpflegung, Optimierung des Angebots und Ablauf in der Schulmensa Erziehungskonzept Erarbeitung durchgängiger transparenter Vereinbarungen Eltern als Unterstützer in Lernprozessen Vertiefung der Zusammenarbeit im Schulalltag

9 Der Koordinierungskreis Ein weiteres Ergebnis des gemeinsamen Workshops war die Gründung eines Koordinierungskreises aus 4 Elternvertretern und 4 Lehrerinnen Aufgabe des Koordinierungskreises ist es, Ideen und Vorschläge für die Entwicklung der Bildungspartnerschaft zu erarbeiten und diese in der Schulgemeinde zu verbreiten. Hierzu wählten die Mitglieder des Koordinierungskreises ein Sprecherpaar (Elternteil und Lehrkraft) als Ansprechpartner für Schulleitung, Kollegium und Eltern.

10 Der Koordinierungskreis Tagungshäufigkeit 6-7 Mal im Schuljahr Tagungszeit 16 17:30 Uhr Tagungsort: in der Schule aus jeder Jahrgangsstufe ist ein Elternvertreter im Koordinierungskreis vertreten aus jedem Jahrgangsstufenteam der Lehrerinnen und Lehrer soll/ist ein Vertreter im Koordinierungskreis sein 2015/2016 Werbung bei Schülerinnen und Schüler für die Mitarbeit gemacht (SV miteinbezogen)

11 Thema Mittagsverpflegung Zunehmende Schülerzahlen der Schule im Aufbau und personelle Veränderungen in der Schulmensa machten die Mensaverpflegung zum Thema, das am dringlichsten zu bearbeiten war. Der Koordinierungskreis entwickelte Ideen und bearbeitete grundlegende Fragestellungen. Es wurde ein Mensaausschuss gegründet, das aus dem Koordinierungskreis erwachsene Gremium, arbeitet getrennt vom Koordinierungskreis an dieser Aufgabe weiter

12 Zukünftige Themen Erarbeitung von transparenten Vereinbarungen für ein gemeinsames Erziehungskonzept von Schule und Elternhaus. Grundlage bieten dafür die von den Lehrerinnen und Lehrern erarbeiteten Bausteine: Leitbild der Schule Selbsteinschätzungsbögen für den Sprechtag Vereinbarungen zwischen Schülern, Eltern und Lehrkräften Beiblatt zum Arbeits- und Sozialverhalten Schulplaner Förderempfehlungen

13 Geplante Fortbildungsbausteine Als Unterstützung der Arbeit sind Fortbildungsbausteine geplant: Kommunikation (Eltern und Lehrkräfte) Gesetzliche Grundlagen und Möglichkeiten der Schulmitwirkung (Eltern) Gemeinsames Erziehungskonzept (Interessierte Eltern und Lehrkräfte)

14 Schwierigkeiten Lehrer scheiden aus persönlichen Gründen aus: Nachfolger zu finden hohe Arbeitsbelastung an einer Schule im Aufbau jedes Lehrerjahrgangsteam soll im Koordinierungskreis einen Vertreter haben, neue Kollegen sind hier überfordert seit diesem Schuljahr nehmen Schülervertreter an dem Koordinierungskreis teil: regelmäßige Teilnahme der Schülerinnen und Schüler neue Elternvertreter in den vorhandenen Strukturen einzubinden

15 Eltern als Bildungspartner Anlass Reinoldi-Sekundarschule Dortmund Neugründung der Schule Konzept Eltern als Bildungspartner, Chance Dinge anders zu machen Eigene Schule Bereitschaft Lehrer und Eltern, die freiwillig als Arbeitsgruppe zusammen an Themen arbeiten, die für die Schule relevant sind Koordination Einladungen erfolgen durch die Sprecherin des Koordinierungskreises, regelmäßige Treffen mit dem Schulleiter, dem Elternvertreter und der Lehrervertreterin Finanzierung Anschub durch den Schulentwicklungsfond der Stadt Dortmund Nachhaltigkeit Verbindliche Termine werden im Schuljahr zuvor festgelegt

16 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

17 Kontakt I Im Odemsloh Dortmund Tel.:

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