Gestaltung der Bildungs- und Erziehungspartnerschaft von Schule und Elternhaus Konzept Schuljahr 2014/2015. Kinder gemeinsam stärken

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1 Grundschule an der Lenbachallee Putzbrunner Straße Ottobrunn Gestaltung der Bildungs- und Erziehungspartnerschaft von Schule und Elternhaus Konzept Schuljahr 2014/2015 Kinder gemeinsam stärken Verfasst von: Beate Heller in Abstimmung mit der Schulleiterin, dem Kollegium und dem Elternbeirat 1

2 Warum ist die Kooperation von Elternhaus und Schule so wichtig? Kinder sind Teil einer Familie. Dort leben, lernen, spielen sie. Die Familie ist wichtigste und einflussreichste Erziehungs- und Bildungsinstanz. Sie prägt die Kinder. Es gibt sehr unterschiedliche Familien: Kleinfamilien und Großfamilien, Familien mit Vater und Mutter, mit Vater oder Mutter, bildungsorientierte und bildungsferne Familien, geordnete und wechselhafte Familien, Familien in guter Nachbarschaft, Familien in Anonymität... Entscheidend ist, dass das Kind zuhause Sicherheit und Geborgenheit erfährt, aber ebenso Anregungen und Hilfen sich die Welt zu erschließen. Mit der Einschulung kommt die Schule als neuer Erziehungsträger dazu und löst in dieser Funktion den Kindergarten ab. Schule sollte sich daher mit dem Kindergarten über gemeinsame Erziehungsprinzipien verständigen, damit keine starken Brüche auftreten. Auf jeden Fall muss Schule die unterschiedlichen Erziehungsvorstellungen der verschiedenen Eltern akzeptieren und wird eigene Prinzipien und Regeln daneben stellen. Kinder können die verschiedenen Regeln an verschiedenen Orten gut unterscheiden und akzeptieren, so lange sie nicht konträr sind. Schule wird für das Kind mit zunehmendem Alter zu einer immer wichtigeren Sozialisationsinstanz. Die Erziehung und Bildung eines Kindes wird damit immer mehr zu einer Ko-Konstruktion von Eltern und Lehrer/innen sowie dem jeweiligen Kind. So sollten Familien, Kindertagesstätten und Schulen die Betreuung, Erziehung und Bildung von Kindern als ein gemeinsamen "Geschäft" betreiben. Eltern, Erzieher/innen und Lehrer/innen sind sozusagen "natürliche" Partner. Sie sollten sich somit als Ko- Konstrukteure verstehen, die gemeinsam die Verantwortung für das Wohl der Kinder übernehmen und bei deren Betreuung, Erziehung und Bildung zusammenarbeiten. Merkmale gelingender Bildungs- und Erziehungspartnerschaft Der Austausch zwischen Elternhaus und Schule findet kontinuierlich statt. Es werden alle Eltern erreicht. Die Eltern sind stets gut über das Schulleben und den Unterricht informiert. Die Eltern werden über das Lernen ihrer Kinder informiert. Sie bringen sich selbst ein, geben Tipps. Es gibt ein System verschiedener Formen der Elternarbeit. Die Kooperation mit den Eltern wird immer konstruktiver. Das Verhältnis zu den Eltern ist partnerschaftlich. 2

3 Die Kooperation zwischen Elternhaus und Schule wird evaluiert, um Schwachstellen zu erkennen und korrigieren zu können. Die Zusammenarbeit zwischen Schule und Elternhaus ist nutzbringend für die Entwicklung des Kindes. Leitbild Im Leitbild der Grundschule an der Lenbachallee spiegeln sich die Merkmale einer kooperativen Zusammenarbeit zwischen Elternhaus und Schule wieder. Wir träumen uns eine Schule, in der wir - miteinander und voneinander lernen, - einbeziehen und nicht ausgrenzen, - uns respektieren und einander helfen, - uns geborgen fühlen dürfen. Wenn wir diesen Traum alle täglich LEBEN, dann wird er wahr. Schulspezifische Gegebenheiten Die Grundschule an der Lenbachallee ist eine von drei Ottobrunner Grundschulen mit 290 Schüler und Schülerinnen und 23 Lehrkräften. Sie liegt im östlichen Gemeindegebiet direkt an der Putzbrunner Straße. Aufgrund wachsender Schülerzahlen und dem Ausbau zur Ganztagesschule wurde die Schule 2008/2009 erweitert und komplett saniert. Die Zahl der Kinder mit Migrationshintergrund nimmt zu. Seit 2011 sind in Ottobrunn kinderreiche Familien untergebracht, die Asyl beantragt haben. Auf dem Gelände der Schule sind weitere Kindertagesstätten angesiedelt. (Kindergärten Villa Kunterbunt, Schnirkelschnecke, Regenbogen, Hort, Mittagsbetreuung). Auf Grund der hohen Lebenshaltungskosten in der Region ist die Berufstätigkeit beider Elternteile bis auf wenige Ausnahmen die Regel. Seit Jahren kann die Schule auf einen engagierten Elternbeirat bauen, der in hohem Maße bereit ist, sich für die Belange der Schule einzusetzen und zu 3

4 unterstützen. Bei der Erarbeitung des Konzepts zur Erziehungs- und Bildungspartnerschaft legen wir deshalb viel Wert darauf, sehr eng mit den verschiedenen Beteiligten zusammenzuarbeiten. Auf die Gestaltung der Erziehungs- und Bildungspartnerschaft von Schule und Elternhaus wirken sich folgende Gegebenheiten aus: Gebundene Ganztagesschule bis Uhr Kooperation mit den Kindertagesstätten auf dem Schulgelände (Kindergärten, Hort, Mittagsbetreuung, Hausaufgabenbetreuung) Übergangsklasse für Neuankömmlinge ohne Kenntnisse in der deutschen Sprache Voraussetzungen für eine gelingende Erziehungs- und Bildungspartnerschaft Anerkennung des Anderen Offenheit für fremde Ideen und Kulturen Zielabstimmung Wegvereinbarungen Persönlicher Kontakt Gemeinsame Aktionen Regeln und Struktur Zeit Raum Wille zur Zusammenarbeit 4

5 Ziele und Maßnahmen der bereits etablierten Elternarbeit Die Zusammenarbeit zwischen Elternhaus und Schule lässt sich in vier Handlungsfelder gliedern. Diese bedingen sich gegenseitig und lassen sich nicht trennscharf abgrenzen Was bringt die Schule in die Bildungs- und Erziehungspartnerschaft ein? Gemeinschaft Persönlicher Erstkontakt Informationsabend für die zukünftigen Erstklasseltern vor der Schuleinschreibung Schnupperunterricht mit der Möglichkeit sich mit den beobachtenden Lehrkräften auszutauschen Informationsmappe für die Eltern der zukünftigen Erstklässler Jährlich zu Schuljahresanfang stattfindende Elternabende Feste und Feiern gemeinsam mit Eltern und Kindern (Schulfest, Faschingsfest, Sportfest) Gemeinsame Durchführung von Projekttagen (Eislauftag, Sport- und Spielefest, Schuleinschreibung) Happy hour im Anschluss an den 1.Elternsprechabend zum gegenseitigen Kennenlernen und Austausch von Lehrkräften und Elternbeiräten Elternprojekte im Unterricht (Vorlesen für Kinder der Übergangsklasse) Gemeinsames Erziehungsverständnis (Schullogo, Leitbild) Ziel: Alle Eltern fühlen sich als Teil der Schulgemeinschaft wohl, wertgeschätzt und für die gemeinsamen Ziele verantwortlich. 5

6 Kommunikation Wöchentliche Elternsprechstunde Sprechstunden nach Vereinbarung Elternsprechabende Runde Tische (Jugendamt, Schulsozialarbeit, Förderzentrum) Informationsmappe für die Eltern der zukünftigen Erstklässler Flyer zu Einzelthemen ( Unsere Schule, Kooperation zwischen Kindertagesstätte und Schule, Phonologische Bewusstheit ) Regelmäßige Elterninformationsschreiben (2015/2016 in digitaler Form, Einführung von ESIS) Elternheft Tafeln mit Informationen in der Aula Homepage der Schule Pressemitteilungen Ziel: Die Eltern und Lehrkräfte informieren einander über alles, was für die Bildung und Erziehung der Schüler und Schülerinnen von Bedeutung ist. Kooperation Intensive Beratung der Eltern bei Lernschwierigkeiten der Kinder durch Vernetzung mit Jugendamt, Schulsozialarbeit, Förderzentrum Gemeinsame Formulierung von Zielvereinbarungen in der Elternsprechstunde Kooperation mit den Kindertagesstätten im Schulsprengel zu Fragen des Übergangs Unterstützung der Eltern bei Erziehungsfragen durch die Schulsozialarbei Schulische Förderung von Kindern mit Lernschwierigkeiten durch Paten(AWO-Patenschaftsprojekt) Betreuung/Hilfe zur Lebensbewältigung von Familien, die in Deutschland Asyl beantragt haben, durch Paten des Helferkreises Ottobrunn 6

7 Elternabende mit thematischen Schwerpunkten (Medienerziehung, Hausaufgaben) Tägliche Hausaufgabenbetreuung in den Räumen der Schule Ziel: Eltern und Lehrkräfte arbeiten gemeinsam kontinuierlich am Bildungs- und Erziehungserfolg der Schüler und Schülerinnen. Mitsprache Elternabende Elternsprechtage Elternbeirat Förderverein Feedbackabfrage (Ganztageszug, Bildungs- und Erziehungspartnerschaft) Ziel: Die Eltern nehmen ihre rechtlich geregelten Mitsprache- und Mitwirkungsmöglichkeiten wahr. Sie können sich vielfältig in das Schulleben einbringen. Was bringen die Eltern in die Bildungs- und Erziehungspartnerschaft ein? Gemeinschaft Elternstammtische mit und ohne Beteiligung der Lehrkräfte (auf freiwilliger Basis) Feste und Feiern (Catering, Betreuung von Spielestationen, Schminken, Dekoration) Theateraufführungen (Kulissen, Maske, Verkleidungen) Kuchenbuffet am Tag der Schuleinschreibung 7

8 Fingerfood für Happy hour Durchführung der Elternsprecherwahlen in den 1.Jgst. Kommunikation Großes Interesse der Eltern an den jährlichen Elternabenden zu Schuljahresbeginn Hohe Beteiligung an Elternsprechabenden Elternstammtische in regelmäßigen Abständen in jeder Jahrgangsstufe (siehe oben) Kennenlernabend Happy hour Vorstellung von Elternprojekten (Schulweghelfer, Förderverein) bei Elternabenden Homepage des Fördervereins Zeitungsartikel über Schulprojekte (Übergangsklasse) Kooperation Planung gemeinsamer Vorhaben mit dem Elternbeirat und den Elternvertreter Finanzielle Unterstützung der Schule durch den Förderverein (Eislauftag, Spielgeräte für den Pausenhof) Unterstützung der Lehrkraft durch die Klassenelternsprecher (Begleitung der Klassen bei Ausflügen, Bastelnachmittage in der Vorweihnachtszeit) Schulhausgestaltung (Krippe, Adventskranz, Faschingsfest) Mittagsbetreuung der Kinder der Ganztagesklassen Gartengruppe Ottobrunner Christkindlmarkt 2014 Mitsprache Elternbeiratssitzungen Klassenelternsprecher Förderverein 8

9 Konzeptentwicklung zur Erziehungs- und Bildungspartnerschaft Schulbücher zum neuen LehrplanPlus Gestaltung der Jahresplanes (Vorschläge für Feste, Feiern, Projekte) Qualitätssicherung Die Zufriedenheit mit den bereits etablierten Maßnahmen erfolgte durch eine Online-Befragung (46 Fragen) der Lehrkräfte und der Eltern im Frühjahr Befragung der Eltern (Online, Stand , siehe Anlage) Befragung der Lehrkräfte (Online, Stand , siehe Anlage) Ergebnisse: Eltern und Lehrkräfte zeigen in den einzelnen Handlungsfeldern eine hohe Übereinstimmung in den Prozentwerten (Abweichungen unter 10 Prozentwerten, siehe Anlage). Eltern wie Lehrkräfte sind sich einig, dass Elternarbeit an der Grundschule gelingt. Eltern und Lehrkräfte stimmen zu 100% in ihrem Erziehungsverständnis überein: (Frage 40: Mir ist wichtig, dass die Kinder lernen, Regeln einzuhalten und Pflichten ernst zu nehmen.) Ein Lernentwicklungsgepräch (Frage 45) wünschen sich 39% der Eltern und 46% der Lehrkräfte. Fragen, die große Abweichungen in den Prozentwerten zwischen den Eltern und Lehrkräften aufweisen, zeigen Handlungsbedarf auf. (Frage 12, 14, 22, 23, 25, 27). Handlungsbedarf besteht in folgenden Bereichen: Feedbackkultur: Frage 12: Die Schule gibt Rückmeldung an die Eltern bezüglich alle ihr Kind betreffende Fragen und handelt aktiv. 80% Zustimmung der Eltern, 100% Zustimmung der Lehrkräfte Frage 23: Die Schule sucht rechtzeitig und aktiv in der Beratung die Zusammenarbeit mit externen Partnern. 9

10 85% Zustimmung der Eltern, 100% Zustimmung der Lehrkräfte Elternmitwirkung: Frage 14: Die Eltern sind über ihre Rechte und Pflichten informiert. 90% Zustimmung der Eltern, 100% Zustimmung der Lehrkräfte Frage 22: Die Schule erkennt und nutzt die Ressourcen, die die Elternschaft bereit stellen kann. 88% Zustimmung der Eltern, 100% Zustimmung der Lehrkräfte Frage 25: Eltern können sich vielfältig einbringen und mit entscheiden. 83% Zustimmung der Eltern, 100% Zustimmung der Lehrkräfte Interkulturelle Öffnung der Schule Frage 27: Im Elternbeirat ist die Vielfalt der Elternschaft vertreten. 75% Zustimmung der Eltern, 92% Zustimmung der Lehrkräfte 10

11 Ausblick für das Schuljahr 2015/2016 Die Ergebnisse der Befragung wurden dem Elternbeirat und dem gesamten Kollegium in einer pädagogischen Konferenz erläutert und anschließend diskutiert. Die anwesenden Eltern und Lehrkräfte sahen folgenden Handlungsbedarf. Feedbackkultur: Für das Schuljahr 2015/2016 sind geplant: Gründung des Arbeitskreises Feedbackkultur Erarbeitung eines jahrgangsübergreifenden Konzeptes zum Thema Stärkeorientiertes Feedback : Wir geben den Schüler und Schülerinnen verstärkt positive Rückmeldungen. Wir erarbeiten in den Jahrgangsstufenteams schuleigene Vorlagen für Beobachtungsbögen (Lerntagebuch, Entwicklungsbericht), um Schülerbeobachtungen sowohl zu Stärken und Begabungen als auch zu Versäumnissen und Lücken schnell, einfach und transparent zu vermerken. Diese Beobachtungsbögen dienen der Lehrkraft als aussagekräftige Grundlage für Beratungsgespräche. (ev. Weiterentwicklung zum Lernentwicklungsgespräch ) Wir erarbeiten mit Hilfe dieser Dokumentation Zielvereinbarungen mit den Schülern und den Eltern. Frau Blothe und Frau Stelzer stellen Ergebnisse und Erfahrungen zum Lernentwicklungsgespräch aus ihrem schulübergreifenden Arbeitskreis (2014/2015) in einer Schulhausinternen Fortbildung vor. Beteiligung der Schulgemeinschaft Das schulspezifische Konzept zur Erziehungs- und Bildungspartnerschaft von Schule und Elternhaus wurde in Zusammenarbeit mit dem Kollegium und dem Elternbeirat erarbeitet. 11

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