Entwicklung eines schulspezifischen Konzepts zur Bildungs- und Erziehungspartnerschaft. Konzept zur Erziehungspartnerschaft

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1 wgg walter-gropius-gymnasium selb naturwissenschaftlich-technologisches und sprachliches gymnasium Konzept zur Erziehungspartnerschaft am Walter-Gropius- Gymnasium Selb (Aktualisiert: 06. Juli 2015)

2 A. Leitsätze / Motto Du bist der Architekt Deines Lebens. (Walter Gropius) B. Schulspezifische Gegebenheiten Das Walter-Gropius-Gymnasium in der Stadt Selb ist ein naturwissenschaftlichtechnologisches und sprachliches Gymnasium. Es liegt im Naturpark Fichtelgebirge und ist eines von drei Gymnasien im Landkreis Wunsiedel (neben dem Otto-Hahn-Gymnasium in Marktredwitz und dem Luisenburg-Gymnasium in Wunsiedel). Das Einzugsgebiet der Schule ist ländlich geprägt. Die Eltern begleiten die schulische Entwicklung ihrer Kinder interessiert und engagiert. Die Beziehungen innerhalb der Schulfamilie sind dabei von gegenseitigem Vertrauen und Achtung geprägt. Etwa 60 Lehrkräfte unterrichten am WGG rund 750 Schüler. Der Altersdurchschnitt des Kollegiums ist relativ gering; aufgrund von Versetzungswünschen vieler junger Kollegen in die Heimat und familienbedingter Auszeiten ist die Fluktuation im Kollegium aber relativ hoch. Das Walter-Gropius-Gymnasium ist eine offene Ganztagsschule und kann deshalb besonders Schülerinnen und Schüler der Unterstufe zusätzlich zum regulären Kernunterricht an vier Nachmittagen in der Woche betreuen. Dabei arbeitet das WGG mit dem im Schulzentrum ansässigen Schülercafe Oase zusammen, welches in die Nachmittagsbetreuung mit eingebunden ist. Im Schulzentrum der Stadt Selb befinden sich abgesehen vom Walter-Gropius- Gymnasium auch eine Grund-, Mittel-, Real- und Förderschule sowie das Staatliche Berufliche Schulzentrum für Produktdesign und Prüftechnik.

3 C. Bestandsaufnahme Elternarbeit Qualitätsbereich: Gemeinschaft o Abhalten eines Elternabends direkt an den Grundschulen zu den Themen Übertritt ans Gymnasium und Die Schulart Gymnasium durch die Beratungslehrkraft o Tag der offenen Tür für alle interessierten Eltern (Januar) o Elternabend für neue Fünftklässler zur rechtzeitigen Klärung aller noch offenen Fragen bezüglich des Übertritts im Juli (Ziel: Ängste vor dem Übertritt abbauen) o Persönliche Gespräche für neue Eltern und Schüler mit der Schulleitung und Beratungslehrkräften o Willkommensnachmittag für neue 5. Klassen o Wechselnd: Weihnachtsmarkt im Atrium mit Winterwanderung Schulfest o Herbstball o Weihnachtskonzert o Veranstaltung Kultur im Atrium (im Februar / zum Halbjahr) o Ehemaligentag am Selber Wiesenfest o Sommerserenade der Fachschaft Musik o Theateraufführungen der verschiedenen Theatergruppen (Unterstufentheater; Oberstufentheater) o Organisation eines Wahlunterrichts Kochen durch den Elternbeirat für Schüler aus den Jahrgangsstufen 9 und 10 o Regelmäßige Beteiligung des Elternbeirats bei Schulveranstaltungen o Organisation eines Begrüßungskaffees für die neuen Lehrer am WGG durch den Elternbeirat (September) o Beteiligung der Elternschaft am Projekt Schule ohne Rassismus

4 C. Bestandsaufnahme Elternarbeit Qualitätsbereich: Kommunikation o Homepage des WGG als Informations- und Kommunikationsmedium für Eltern, Schüler und Lehrer Aktuelle Termine Lehrersprechstunden Möglichkeit der Kontaktaufnahme mit Lehrkräften durch ein Online-Formular Grundwissenskataloge Übungsmaterial (z.b. Jahrgangsstufentests ) o Klassenelternabende für die Jahrgangsstufen 5-10 zu Beginn des Schuljahres Klassenelternabend der 5. Klassen unmittelbar nach Schuljahresbeginn, meist in der 2. oder 3. Schulwoche zur Klärung offener Fragen und Informationen über den Schullandheimaufenthalt Klassenelternabend der Jahrgangsstufen 6 bis 10 an einem eigenen Termin im Oktober; dort gleichzeitig Informationsveranstaltungen o Informationsveranstaltungen und Elternabende für bestimmte Jahrgangsstufen und zu einzelnen Themen; z.b. Skikursinformationen Wahl der 2. Fremdsprache Die gymnasiale Oberstufe Internet und neue Medien Drogenkonsum und Alkoholmissbrauch etc. o Elternsprechabende mindestens einmal im Halbjahr; Elternabend für die 5. Jahrgangsstufe vorgezogen an einem eigenen Termin, damit Probleme der Eltern / offene Fragen der Eltern ohne zu viel Stress und Hektik geklärt werden können

5 o Mehrere Rückmeldungen über den Leistungsstand der Schüler Leistungsberichte im Dezember und April Zwischenzeugnis im Februar Jahreszeugnis

6 C. Bestandsaufnahme Elternarbeit Qualitätsbereich: Kooperation o Zusammenarbeit der verschiedenen Gremien (Elternbeirat, Schülermitverantwortung, Schulforum, Tutoren ) zu verschiedenen Anlässen (z.b. Weihnachtsbasar, Schulfest etc.) o Beratungsangebote der Beratungslehrkräfte, Schulpsychologen o Zusammenarbeit zwischen Schule und Elternhaus im Bereich der Offenen Ganztagesschule, um eine optimale und individuelle Betreuung der Kinder sicherzustellen o Aktive Zusammenarbeit bei Problemen: Zweier- und Dreiergespräche (Lehrer, Eltern, Schüler) o Unterstützung bedürftiger Eltern durch den Verein der Freunde des WGG bei finanziellen Problemen: So kann dafür Sorge getragen werden, dass jedes Kind an einer Klassenfahrt teilnehmen kann. o Durchführung des Projekts Demokratie stärken! durch Schule und Elternschaft o Mithilfe auch bei außerschulischen Angelegenheiten; z.b. Wiesenfestumzug etc.

7 C. Bestandsaufnahme Elternarbeit Qualitätsbereich: Mitsprache o Eltern beteiligen sich aktiv am Schulleben, im Elternbeirat oder im Schulforum. o Eltern nehmen ihre Mitsprachemöglichkeit (z.b. Evaluation, Wahl des Elternbeirats) wahr.

8 D.Ziele und Maßnahmen zur Umsetzung einer differenzierten Elternarbeit Qualitätsbereich: Gemeinschaft o Ziele: Wir pflegen eine Willkommenskultur an der Schule und schaffen Vertrautheit. Eltern, Schüler und Lehrer begreifen Schule nicht nur als Ort zum Lernen, sondern als Lebensraum, den es gemeinsam zu gestalten gilt. o Maßnahmen: Persönlicher Begrüßungsbrief an alle Neuen im Juni / Juli noch vor Beginn des Schuljahres Willkommensmappe (mit Schul-ABC) für alle neuen Fünftklässler für einen guten Start am Walter-Gropius- Gymnasium Aufwertung des 1. Schultages für die neuen Fünftklässler und ihrer Eltern; z.b. Einladen der Eltern zum Kaffetrinken im Anschluss an die Begrüßung, gemeinsame Aktion ( Warming- Up ) mit allen Beteiligten Elternstammtische (v.a. in der Gelenkklasse) zum Austausch von Informationen, Besprechung von Sorgen, Ängsten und Problemen denn gemeinsam geht es besser [Organisation: Elternbeirat] Wahl von Klassenelternsprecher in der Unter- und evtl. Mittelstufe [Organisation: Elternbeirat]

9 D. Ziele und Maßnahmen zur Umsetzung einer differenzierten Elternarbeit Qualitätsbereich: Kommunikation o Ziele: Die Kontaktaufnahme zwischen Schule und Elternhaus ist beidseitig schnell, flexibel und transparent gehalten. Klare Zuständigkeiten werden definiert und deutlich gemacht. Die Kommunikation erfolgt auf der Grundlage der Akzeptanz und des Respekts gegenüber dem Gesprächspartner. o Maßnahmen: Erreichbarkeit der Lehrkräfte nicht nur an den Sprechtagen und zu den Sprechstunden sicherstellen; Angebot von Sprechstunden nach Vereinbarung / flexiblen Sprechstunden In Elternbriefen und auf der Schulhomepage werden die Ansprechpartner bei verschiedensten Problemen deutlich gemacht; Hinweise auf Einhaltung eines Dienstweges. Lehrerfortbildungen zur Schulung der Kommunikationskompetenz bei Gesprächen mit Eltern Nutzung der Schulhomepage als Kommunikationsmedium: Elternbriefe werden in einem passwortgeschützten Bereich auf der Schulhomepage den Eltern auch elektronisch zugänglich gemacht. Eine Liste mit wichtigen Terminen sowie eine Übersicht über den angebotenen Wahlunterricht werden online gestellt und aktuell gehalten. Hinweis auf Moodle-Plattform für Arbeitsmaterialien einzelner Fächer

10 D. Ziele und Maßnahmen zur Umsetzung einer differenzierten Elternarbeit Qualitätsbereich: Kooperation o Ziele: Eltern und Lehrer unterstützen sich gegenseitig bei der Erziehung und Förderung der Kinder. Intensivierung der Beziehungen zwischen Eltern, Schülern, Lehrern und Beratungslehrkräften. Eltern werden in den Schulalltag der Kinder mit eingebunden. o Maßnahmen: Entscheidungen zum Wohl des Kindes werden von allen Parteien gemeinsam in Dreier bzw. Vierergesprächen getroffen. Fortbildungen für Eltern zu verschiedenen Themen; Pubertät, Internetnutzung etc. Eltern stehen als Experten zum Beispiel im Bereich der P- oder W-Seminare, der Nachmittagsbetreuung oder bei Projektarbeiten zur Verfügung.

11 D. Ziele und Maßnahmen zur Umsetzung einer differenzierten Elternarbeit Qualitätsbereich: Mitsprache o Ziele: Eltern beteiligen sich aktiv am Schulleben, im Schulforum und im Elternbeirat. Eltern werden von der Schule bei ihrer Gremienarbeit unterstützt und ernst genommen. o Maßnahmen: Bildung eines Arbeitskreises zur Überarbeitung des Verhaltenskodex bzw. zur Erarbeitung eines Leitbildes (verschiedene Gruppen: Elterngruppe, Lehrergruppe, Schülergruppe) Evaluation der Eltern hinsichtlich Neuerungen an der Schule, z.b. Evaluation des Fachraumprinzips

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