Konzept zur Bildungs- und Erziehungspartnerschaft von Schule und Elternhaus des Jean-Paul-Gymnasiums Hof/Saale

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1 Konzept zur Bildungs- und Erziehungspartnerschaft von Schule und Elternhaus des Jean-Paul-Gymnasiums Hof/Saale A Leitgedanken Gemeinschaft mit Blick auf den Einzelnen in sozialer Verantwortung (Auszug aus dem Leitbild der Schule) Lehrer, Schüler und Eltern gehen offen, respektvoll und achtsam miteinander um. Die Wertschätzung jeder einzelnen Persönlichkeit ist für uns selbstverständlich. Eine gelebte und intakte Schulfamilie ist bei uns mehr als nur eine Floskel. Der Zusammenhalt untereinander und die Arbeit miteinander prägen das Schulleben. Die Förderung individueller Bedürfnisse ist eine große Stärke unserer Schule. Eine überschaubare Schülerzahl und das Lernen in kleinen Klassengruppen ermöglichen eine intensive Begegnung zwischen Schülerinnen, Schülern und Lehrkräften. Im sozialen Miteinander wachsen Selbstreflexion, Kritikfähigkeit und Urteilsvermögen. B Schulspezifische Gegebenheiten Das Jean-Paul-Gymnasium ist ein Sprachliches, Humanistisches und Musisches Gymnasium. Es stehen also ab der 5. Jgst. zwei Ausbildungsrichtungen zur Wahl: der Sprachliche Zweig mit neusprachlicher (3. Fremdsprache Französisch) oder mit humanistischer Ausprägung (3. Fremdsprache Griechisch) der Musische Zweig mit den Fremdsprachen Latein und Englisch und mit Musik als Kernfach Sowohl in der sprachlichen als auch in der musischen Ausbildungsrichtung besteht die Möglichkeit, Latein oder Englisch als erste Fremdsprache zu belegen. Die jeweils andere Sprache folgt in der 6. Jahrgangsstufe. Es besteht zusätzlich die Möglichkeit, ab der 10. Jgst. die erste oder zweite Fremdsprache (Latein oder Englisch) durch die spätbeginnende Fremdsprache Spanisch zu ersetzen. Im Rahmen des sprachlichen Zweiges gibt es mit Beginn des Schuljahres 2015/16 auch die Möglichkeit, in den Jahrgangsstufen 5 und 6 eine Tanz-Musical-Klasse zu besuchen. Mit dem Angebot des humanistischen Profils und der Tanz-Musical-Klasse nimmt das Jean-Paul-Gymnasium im hochfränkischen Raum eine Sonderstellung ein. Als einziges Gymnasium in der Region bietet das Jean-Paul-Gymnasium in Kooperation mit der Musikschule der Hofer Symphoniker eine musische Ausbildungsrichtung an, bei der Musik Kernfach mit drei Wochenstunden ist, d. h. mit einer Stunde Unterricht im gewählten Pflichtinstrument und zwei Stunden Klassenunterricht. Der Instrumentalunterricht als wichtiger Bestandteil des musischen Zweiges wird zum überwiegenden Teil von Mitgliedern der Hofer Symphoniker und Lehrkräften der Musikschule erteilt. Dadurch steht anders als an jedem anderen bayerischen Gymnasium mit musischer Ausbildungsrichtung für die Wahl des Pflichtinstruments ein äußerst umfangreiches Angebot zur Verfügung. Bereits seit 1953 ist das Jean-Paul-Gymnasium auch die Dienststelle des Ministerialbeauftragten für die Gymnasien in Oberfranken, der Behörde, die für die Schulaufsicht der Gymnasien in Oberfranken zuständig ist.

2 Das Jean-Paul-Gymnasium bietet seinen Schülerinnen und Schülern vielfältige Formen individueller Förderung: Im regulären Fachunterricht, im Rahmen der Nachmittagsbetreuung und in den Intensivierungsstunden, die vor allem für die Kernfächer Deutsch, Mathematik, Latein und Englisch zur Verfügung stehen und in denen die Unterrichtsinhalte und Arbeitsmethoden in kleinen Gruppen geübt und vertieft werden. Darüber hinaus gibt es für besonders begabte Schülerinnen und Schüler Kompetenz-Förderkurse, die sich inhaltlich und formal vom traditionellen Unterricht deutlich unterscheiden. Die Nachmittagsbetreuung umfasst neben einer Mittagsverpflegung nicht nur individuelle, durch Schülertutoren unterstützte Hausaufgabenbegleitung, sondern auch musische und künstlerische Betätigung. Das Betreuungsangebot wird durch staatliche und kommunale Mittel finanziert, Elternbeiträge fallen nur für das in der Schulmensa gereichte Mittagessen an. Das Kursangebot im Wahlunterricht des Jean-Paul-Gymnasiums ist breit gefächert. Der musische Zweig ermöglicht eine Fülle von Kursen, die auch von Schülerinnen und Schülern des Sprachlichen Gymnasiums besucht werden: Chor einschließlich Stimmbildung, Kammermusik, Orchester und Big Band. Außerdem laden neben Angeboten aus den Bereichen der Kunst (Foto/Video) und des differenzierten Sports (Handball, Gerätturnen), Theaterkurse, ein Wahlkurs Musical, die Schulsanitäter und die Schülerzeitung zur Mitarbeit ein. 432 Schüler besuchen im Schuljahr 2014/15 das Jean-Paul-Gymnasium. Die durchschnittliche Klassengröße beträgt 21,3 Schüler/-innen pro Klasse. Schülerzahlen Schuljahr 2014/15 Klasse 5a: 13 Klasse 5b: 20 Klasse 6a: 28 Klasse 6b: 26 Klasse 7a: 21 Klasse 7b: 18 Klasse 7c: 26 Klasse 8a: 25 Klasse 8b: 21 Klasse 9a: 16 Klasse 9b: 20 Klasse 9c: 22 Klasse 10a: 24 Klasse 10b: 21 Klasse 10c: 19 Q11: 56 Q12: Lehrkräfte unterrichten an der Schule, davon 25 männliche und 27 weibliche. Das Kollegium besteht aus 43 Vollzeitkräften und 9 Teilzeitkräften. Drei Verwaltungskräfte sind an der Schule angestellt. Fünf Lehrkräfte sind auch an der Dienststelle des Ministerialbeauftragten für die Gymnasien in Oberfranken tätig, der auch drei weitere Verwaltungsangestellte angehören. Die Schule liegt im Stadtzentrum von Hof und gehört zu den ältesten Gymnasien Bayerns. Das Einzugsgebiet erstreckt sich aufgrund des besonderen schulischen Profils neben der Stadt Hof über den gesamten Landkreis Hof und den nördlichen Landkreis Wunsiedel. Das Jean-Paul-Gymnasium pflegt Kooperationen mit den Hofer Symphonikern und ihrer orchestereigenen Musikschule, dem Theater Hof und der Hochschule Hof.

3 C Ziele und Maßnahmen Sicherungsziele Gemeinschaft: Eltern und Schüler fühlen sich als Teil der Schulgemeinschaft wohl, wertgeschätzt und für die gemeinsamen Ziele mitverantwortlich. In der Schule herrscht eine einladende, freundliche und wertschätzende Atmosphäre. Die Schulgemeinschaft ist von gegenseitigem Respekt geprägt und schließt alle Beteiligten ein. Die Schule wird von einem gemeinsamen Selbstverständnis getragen. M1 Willkommenskultur pflegen Willkommensmappe Leitfaden für Schülerinnen und Schüler der 5. Jgst. Begrüßungsveranstaltung am ersten Schultag in der Neuen Aula für Fünftklässler und deren Eltern Tutorensystem für die 5. Jgst. Begrüßungsbrief und Einladung der neuen Fünftklässler zum Schulfest und Besuch der Klassenbeiträge mit Tutoren M7 - Für Aufenthaltsqualität sorgen Schulhausgestaltung (teilweise schon umgesetzt) Kommunikation: Eltern und Lehrkräfte informieren einander über alles, was für die Bildung und Erziehung der Schülerinnen und Schüler von Bedeutung ist. Schule, Eltern und Elternvertreter pflegen einen regelmäßigen, auch anlassunabhängigen Informationsaustausch. Es gibt klare, den Eltern bekannte innerschulische Zuständigkeiten für die Kommunikation. Schule und Eltern nutzen vielfältige Kommunikationswege und -formen zur gegenseitigen Information. Die Schule ist über die besonderen Lernvoraussetzungen der Kinder und Jugendlichen und soweit diese für ihre individuelle Förderung bedeutsam ist über ihre außerschulische Lebenssituation informiert. M1 Gelegenheiten für Gespräche anbieten Elternsprechtage Sprechstunden der Lehrkräfte flexibel gestalten, auch telefonisch ermöglichen Sitzungen des Elternbeirats und des Schulforums Informationselternabend zu Skikurs, Sprachenwahl u.a. auf relevante Bildungs- und Erziehungsfragen stützen M2 Ansprechpartner benennen Verbindungslehrer für Jahrgangsstufen, Beratungslehrer, Schulpsychologen M7 Zielstrebig informieren Quid_novi.jpg Homepage

4 Kooperation: Eltern und Lehrkräfte arbeiten gemeinsam kontinuierlich am Erziehungs- und Bildungserfolg der Schülerinnen und Schüler. Die Zusammenarbeit mit den Eltern erfolgt systematisch und koordiniert in Verantwortung der Schule. Die Schülerinnen und Schüler sind in diese Zusammenarbeit altersadäquat miteinbezogen. Die Eltern beteiligen sich auf vielfältige Art und Weise am schulischen Geschehen und bringen ihre Stärken und Ressourcen ein. Die Eltern unterstützen sich gegenseitig. Ebenso unterstützen sie auf angemessene Weise das häusliche Lernen ihrer Kinder. Sie werden diesbezüglich von der Schule beraten. Die Schulgemeinschaft ist mit Erziehungs- und Bildungspartnern in Gemeinde und Region vernetzt. M1 Gemeinsam Ziele vereinbaren Eltern-Schüler-Lehrer-Gespräche anbieten, Elternsprechtag als Eltern-Schüler-Lehrer-Sprechtag deklarieren M2 Konsens suchen KESCH Schulforum M4 Impulse für zu Hause geben Elternabend Mediennutzung, Suchtproblematik, Pubertät Elternseminar Salve und Hello -Wie unterstütze ich mein Kind im fremdsprachlichen Anfangsunterricht? M5 Sich im Umfeld vernetzen VHS-Schreibmaschinenkurs Suchtprävention durch Polizei Kooperation mit Theater Hof und Hofer Symphoniker sowie der Hochschule Hof Altersheim Integra Neustädter Schule (Abordnung einer Grundschullehrkraft, Kooperation im Bereich Sanitäter) M6 Elternexperten einbeziehen Amateurfunk Prof. Dr. Richter, stellvertr. Vorsitzender der Jean-Paul-Gedächtnisstiftung Elternabfrage Expertenwissen zur Verfügung stellen dann Zusammenstellung und Konzept Elternschatztruhe = Börse der Fähigkeiten und Fertigkeiten durch den Elternbeirat

5 Mitsprache: Eltern nehmen ihre rechtlich geregelten Mitsprache- und Mitwirkungsmöglichkeiten wahr. Sie können sich auch darüber hinaus in geeigneter Weise einbringen. Schule informiert die Eltern ausreichend über ihre Mitwirkungsrechte und -möglichkeiten. Sie ermuntert alle Eltern, diese zu nutzen. Eltern aus allen Schichten und Gruppen sind in den Elterngremien vertreten. Elternvertreter und Eltern beteiligen sich an Schulentwicklungsprozessen. Elternvertreter ergreifen Maßnahmen, um Anliegen und Interessen aller Eltern zu erfahren und zu vertreten. Elternvertreter wirken in externen Netzwerken der Schule mit. M3 Netzwerke ausbauen Kooperation Theater und Hofer Symphoniker, Kontakt zur Hochschule Hof pflegen M4 Elternvertreter unterstützen Homepage eigener Bereich Einbindung von Elternvertretern in Fortbildungskonzept der Schule M5 Austausch pflegen Schulforum Elternbeirat: Einladung von Lehrkräften zu bestimmten Themenbereichen M6 Alle Kinder im Blick behalten Briefkasten SMV und Elternbeirat Erstellung Elternumfrage zum Schulbild M7 Gremienarbeit wahrnehmen Förderverein

6 Entwicklungsziele Gemeinschaft: Eltern und Schüler fühlen sich als Teil der Schulgemeinschaft wohl, wertgeschätzt und für die gemeinsamen Ziele mitverantwortlich. In der Schule herrscht eine einladende, freundliche und wertschätzende Atmosphäre. Die Schulgemeinschaft ist von gegenseitigem Respekt geprägt und schließt alle Beteiligten ein. Die Schule wird von einem gemeinsamen Selbstverständnis getragen. M1 Willkommenskultur Begrüßungsveranstaltung am ersten Schultag in der Neuen Aula für 5. Klassen und Eltern in Zusammenarbeit mit Stufenbetreuer und KESCH-Team - stellvertretender Klassenleiter sind auch anwesend und stehen für Elterngespräche zur Verfügung Namentliche Begrüßung der Schülerinnen und Schüler der 5. Klasse durch Q12 im Anfangsgottesdienst, kleines Begrüßungsgeschenk durch Q12, Foto im Gottesdienst Einladung der Eltern der 5. Klasse zum Anfangsgottesdienst Tutoren für neue Eltern - ein oder zwei Mitglieder des Elternbeirates, Visitenkarte mit Kontaktdaten in die Willkommensmappe einlegen Ersten Elternabend als Willkommenselternabend neu strukturieren Begrüßungsbrief und schriftliche Einladung der neuen Fünftklässler zum Schulfest und Besuch der Klassenbeiträge mit Tutoren M2 - Wertschätzung zeigen Sichere Erreichbarkeit bei Elternanfragen Homepage Portal ( ) M4 - Respektvoll handeln Lernen, Gespräche auf Augenhöhe zu führen Fortbildung zur Gesprächsführung für die Lehrkräfte, aber auch als Elternseminar M7 - Für Aufenthaltsqualität sorgen Zusätzliche Schilder Sekretariat Neugestaltung Elternsprechzimmer durch den Elternbeirat

7 Kommunikation: Eltern und Lehrkräfte informieren einander über alles, was für die Bildung und Erziehung der Schülerinnen und Schüler von Bedeutung ist. Schule, Eltern und Elternvertreter pflegen einen regelmäßigen, auch anlassunabhängigen Informationsaustausch. Es gibt klare, den Eltern bekannte innerschulische Zuständigkeiten für die Kommunikation. Schule und Eltern nutzen vielfältige Kommunikationswege und -formen zur gegenseitigen Information. Die Schule ist über die besonderen Lernvoraussetzungen der Kinder und Jugendlichen und - soweit diese für ihre individuelle Förderung bedeutsam ist - über ihre außerschulische Lebenssituation informiert. M1 Gelegenheiten für Gespräche anbieten Interesse an themenspezifischen Elternabenden vorher abfragen Erster Elternabend 5. Klasse Schwerpunkt Lernen lernen, Fremdsprachen M2 Ansprechpartner benennen KESCH-Team koordiniert Elternarbeit (Information über anstehende Projekte im Kollegium und im Elternbeirat, usw.) M3 Erreichbarkeit sicherstellen Einrichtung von Lehreraccounts ( ) - Homepage M5 Auf Bedürfnisse eingehen Elternab- und / oder -umfrage durch Elternbeirat M6 Gesprächskompetenz schulen SchiLF Elterngespräche gewinnbringend führen, auch für Eltern als Seminar anbieten

8 Kooperation: Eltern und Lehrkräfte arbeiten gemeinsam kontinuierlich am Erziehungs- und Bildungserfolg der Schülerinnen und Schüler. Die Zusammenarbeit mit den Eltern erfolgt systematisch und koordiniert in Verantwortung der Schule. Die Schülerinnen und Schüler sind in diese Zusammenarbeit altersadäquat mit einbezogen. Die Eltern beteiligen sich auf vielfältige Art und Weise am schulischen Geschehen und bringen ihre Stärken und Ressourcen ein. Die Eltern unterstützen sich gegenseitig. Ebenso unterstützen sie auf angemessene Weise das häusliche Lernen ihrer Kinder. Sie werden diesbezüglich von der Schule beraten. Die Schulgemeinschaft ist mit Erziehungs- und Bildungspartnern in Gemeinde und Region vernetzt. M1 Gemeinsam Ziele vereinbaren Elternsprechtag als Eltern-Schüler-Lehrer-Sprechtag M4 Impulse ffür zu Hause geben Elternseminar: Salve und Hello - Wie unterstütze ich mein Kind im fremdsprachlichen Anfangsunterricht? M5 Sich im Umfeld vernetzen Neustädter Schule (Abordnung einer Grundschullehrkraft, Kooperation im Bereich Sanitäter) M6 Elternexperten einbeziehen Elternabfrage Expertenwissen zur Verfügung stellen - dann Zusammenstellung und Konzept Elternschatztruhe = Börse der Fähigkeiten und Fertigkeiten durch den Elternbeirat weiter ausbauen

9 Mitsprache: Eltern nehmen ihre rechtlich geregelten Mitsprache- und Mitwirkungsmöglichkeiten wahr. Sie können sich auch darüber hinaus in geeigneter Weise einbringen. Schule informiert Eltern ausreichend über ihre Mitwirkungsrechte und -möglichkeiten. Sie ermuntert alle Eltern, diese zu nutzen. Eltern aus allen Schichten und Gruppen sind in den Elterngremien vertreten. Elternvertreter und Eltern beteiligen sich an Schulentwicklungsprozessen. Elternvertreter ergreifen Maßnahmen, um Anliegen und Interessen aller Eltern zu erfahren und zu vertreten. Elternvertreter wirken in externen Netzwerken der Schule mit. M1 Zur Mitgestaltung ermutigen Quid_novi.jpg Mitarbeit durch Elternbeirat und SMV Klassenelternsprecher jedes Jahr neu wählen bis zur 10. Jgst. Elternabend mit Anwesenheit aller Fachlehrer M3 Netzwerke ausbauen Schatztruhe M4 Elternvertreter unterstützen Einbindung von Elternvertreter in Fortbildungskonzept der Schule M5 Austausch pflegen Elternbeirat: Einladung von Lehrkräften zu bestimmten Themenbereichen M6 Alle Kinder im Blick behalten Erstellung Elternumfrage zum Schulbild M7 Gremienarbeit wahrnehmen Alumni-Netzwerk für die Abiturienten Steuergruppe Schulentwicklung mit Eltern und Schülervertretern

10 D Qualitätssicherung Die Schulfamilie wird regelmäßig in einer Umfrage befragt. Der Elternbeirat führt dies für die Eltern, das KESCH-Team in Zusammenarbeit mit der SMV für die Schülerinnen und Schüler und in Zusammenarbeit mit der Schulleitung für das Kollegium durch. Idealerweise sollte dies einmal im Schuljahr stattfinden. Die Form wird nicht festgelegt. Elternbeirat, KESCH-Team und Schulleitung arbeiten die Ergebnisse in das Konzept ein. E Beteiligung der Schulgemeinschaft Das KESCH-Team setzt sich am Jean-Paul-Gymnasium zusammen aus Unterstufenbetreuer, Mittelstufenbetreuer, Verbindungslehrer und Schulentwicklungsmoderator sowie drei Mitgliedern des Elternbeirats. Die Lehrerkonferenz wurde am Pädagogischen Tag über die Arbeit des KESCH-Teams informiert. Der Elternbeirat hat in Zusammenarbeit mit dem KESCH-Team zu Beginn des Jahres 2015 eine Elternumfrage durchgeführt und anschließend ausgewertet. Die Ergebnisse wurden in einer Sitzung des Elternbeirats unter Anwesenheit des KESCH-Teams und der im Schulforum mitwirkenden Lehrkräfte vorgestellt und sind in das Konzept eingeflossen. Hof, den 27. Juli 2015

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