Leitlinien zur Gestaltung der Bildungs- und Erziehungspartnerschaft von Schule und Elternhaus Meinrad-Spieß-Grundschule Buchloe
|
|
- Arwed Kerner
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 1 n zur Gestaltung der Bildungs- und Erziehungspartnerschaft von Schule und Elternhaus Meinrad-Spieß-Grundschule Buchloe GEMEINSCHAFT Vielfalt willkommen heißen - Leitidee der Meinrad-Spieß-Grundschule Gemeinsam leben lachen lernen - Text der Schulhymne Die Eltern mit vielfältigem kulturellem Hintergrund - werden als wichtiger Teil der Schulfamilie wertgeschätzt und respektiert. Wann immer möglich werden sie in gemeinsame Ziele eingebunden, für die sie sich auch verantwortlich zeigen können und sollten. In der Schule herrscht eine freundliche, wertschätzende Atmosphäre. Jeder soll spüren, dass er willkommen ist und angenommen wird. Es ist ein Anliegen der Lehrer und Eltern, gemeinsam an einem Strang zu ziehen und so allgemeingültige Werte zu vermitteln und vorzuleben. Elternarbeit und erste Kontakte bereits im Kindergarten Paten aus den 3. Klassen / Erst- und Zweitklässler heißen die Vorschulkinder bei deren Besuchen an der MSG willkommen. Eine Willkommenskultur pflegen Bei der Schuleinschreibung und am 1. Schultag bewirten Eltern der 1. Klassen die neuen Eltern und deren Familienangehörige. Jede Familie erhält bei der Schuleinschreibung ein Paket mit wichtigen Informationsschreiben und einem Flyer des Schulprofils. Vorschulkinder basteln selbst ein Namensschild für den 1. Schultag, das dann schon zur Begrüßung in der Aula hängt. ( fühlen sich willkommen) Als Viertklässler kümmern sich die Paten um die Erstklässler und erleichtern ihnen das Ankommen in der Schule. Eltern werden zu Gottesdiensten, Feiern, Ausstellungen, Konzerten, Spielenachmittagen und klasseninternen Aktivitäten eingeladen.. Neue Schüler und deren Eltern werden von der Schulleitung persönlich durchs Schulhaus geführt. Wertschätzung zeigen Erwachsene im Schulhaus werden von den Lehrkräften angesprochen und nach ihrem Anliegen gefragt Eltern, die sich als Helfer bei den Bundesjugendspielen, in der Schülerbücherei, bei anderen Schuljahresaktivitäten oder im Elternbeirat verdient gemacht haben, erhalten Urkunden oder kleine Geschenke.
2 2 Bei der Vergabe von Terminen, z. B. an Sprechtagen, werden Elternwünsche abgefragt und berücksichtigt. Für Eltern, die kein Deutsch verstehen, werden bei Gesprächen Dolmetscher hinzugezogen. Neben festen Sprechstunden werden auch Termine nach Vereinbarung vor dem Unterricht oder am Abend angeboten, damit auch berufstätige Eltern den Kontakt zu den Lehrkräften pflegen können. Einander entgegenkommen Auf Wunsch der Eltern beginnen Elternabende frühestens um Uhr, Sitzungen des Elternbeirats um Uhr. Bei der Schuleinschreibung gibt es ein Betreuungsangebot für kleine Geschwister. Gespräche werden höflich und sachlich geführt. Gegenseitiges Vertrauen zwischen Elternhaus und Lehrerschaft soll die Basis sein. Respektvoll handeln Unterschiedliche Lebenssituationen und kulturelle Hintergründe finden Beachtung. Kontakte pflegen Eine einfache und unkomplizierte Erreichbarkeit von Lehrkräften, Schulleitung, Elternvertretung ist sichergestellt. regelmäßige Informationen über das Schulgeschehen ansprechende Gestaltung des Schulgartens, der Aula, der Elternsprechzimmer Angebote zur Auseinandersetzung mit dem Leitbild ( & BetreuungMSGSchulprofil/ Flyer) Lehrer, Verwaltungsangestellte und Hausmeister sind behilflich, damit sich Eltern im Schulhaus zurecht finden. Zusammengehörigkeit stärken Einladungen zu Gottesdiensten und sonstigen Veranstaltungen, gemeinsame Feste und Aktionen (auch innerhalb der Klassen, z.b. Bastelnachmittage) Für Aufenthaltsqualität sorgen Wegweiser erleichtern die Orientierung. Corporate Identity - Schul- T-Shirts - Schullogo - Schulhymne Aktuelle Informationen über die MSG unter & Betreuung MSG) Eine überlegte Sitzordnung bei Gesprächen verbessert die Gesprächsatmosphäre
3 3 KOMMUNIKATION Eltern und Lehrkräfte informieren einander über alles, was für die Bildung und Erziehung der Schülerinnen und Schüler wichtig ist. Schule und Eltern pflegen einen regelmäßigen Informationsaustausch. Es gibt den Eltern bekannte Ansprechpartner/ innerschulische Zuständigkeiten. Neben den beiden Elternsprechtagen bieten die Lehrkräfte Möglichkeiten zum Gespräch in den wöchentlichen Sprechstunden an. Schulleitung Klassenlehrkräfte Fachlehrer Gelegenheiten für Gespräche anbieten Elternabende zu Beginn des Schuljahres und zu den Themen Einschulung, Das bayerische Bildungssystem, Übertritt sowie bei Bedarf mit aktueller Themenstellung Die Schulleitung nimmt an allen Elternbeiratssitzungen teil. Ansprechpartner stehen - je nach Anliegen - zur Verfügung: Mobile Sonderpädagogische Dienste Beratungslehrkraft Schulpsychologin Schulsozialarbeiterin Nicht nur die reguläre Sprechstunde kann genutzt werden, es besteht auch die Möglichkeit, Termine nach Vereinbarung zu bekommen. Erreichbarkeit sicherstellen Auch über das Sekretariat (telefonisch, Anrufbeantworter, ) können Eltern Gesprächswünsche anmelden. Die Lehrerinnen werden umgehend darüber informiert und setzen sich baldmöglichst mit den Eltern in Verbindung. Das Umfeld wird einbezogen Gespräche mit MSD, Förderzentren Gespräche mit Kitas, SVE Gespräche mit weiterführenden Schulen
4 4 Auf Bedürfnisse eingehen Schulleiterin und Lehrer kommen den Eltern/Gesprächspartnern bezüglich der Kommunikationswege und formen entgegen. Beispiele: - Wichtige Elternmitteilungen werden in der Muttersprache verfasst. - Hinzuziehen von Dolmetschern Gesprächskompetenz schulen Lehrer nehmen entsprechende Fortbildungsangebote war. Periodische und anlassbezogene Elternbriefe werden versandt. Lehramtsanwärterinnen nehmen an Gesprächen erfahrener Lehrkräfte teil, z. B. am Elternsprechtag. Aktuelle und grundlegende Informationen über die Schule unter Kollegiale Fallberatung mit Reflexion der eigenen Gesprächspraxis Zielstrebig informieren Durch anlassunabhängige Rückmeldungen und reguläre Zwischenberichte /Lernentwicklungsgespräche werden die Eltern über Stärken, Fortschritte, Leistungen, Förderbedarf ihrer Kinder informiert.
5 5 KOOPERATION Eltern und Lehrkräfte arbeiten gemeinsam kontinuierlich am Erziehungs- und Bildungserfolg der Schülerinnen und Schüler. Die Zusammenarbeit mit den Eltern erfolgt systematisch und koordiniert in Verantwortung der Schule. Die Eltern beteiligen sich am schulischen Geschehen und bringen ihre Stärken und Ressourcen ein. Die Eltern unterstützen sich gegenseitig. Die Eltern helfen ihren Kindern beim häuslichen Lernen und werden hierzu von der Schule beraten. Die Schulgemeinschaft ist mit Erziehungs- und Bildungspartnern in Gemeinde und Region vernetzt. Gemeinsam Ziele vereinbaren In Gesprächen vereinbaren Eltern und Lehrer gemeinsam - evtl. auch im Beisein des Kindes - erreichbare Ziel für das Kind. Die Fortschritte/das Erreichen der Ziele werden überprüft. Elternkooperation fördern Möglichkeiten der gegenseitigen Hilfestellung werden gesucht. Eltern mit Migrationshintergrund/Asylbewerber werden u. a. beim Ausfüllen von Anträgen von der Schulsozialarbeiterin unterstützt. Impulse für zu Hause geben Die Lehrkräfte geben Tipps und Informationen, wie das Kind zu Hause gefördert werden kann. Dies beinhaltet auch Impulse zum Alltagslernen. Vernetzung mit dem schulischen Umfeld Die Eltern bekommen Informationen über Beratungs- und Präventionsangebote in der Region. Broschüre Arbeitskreis KinderKram (u.a. Kinderschutzbund Buchloe, Netzwerk Familienpaten ) Die Eltern erhalten Informationen über Bildungsangebote: - Pfarreien - Heimatmuseum - VHS/Musikschule - Jugendarbeit in Vereinen Mithilfe anbieten und annehmen Eltern bringen sich ein Büchereimamas Schulfruchtprogramm Bundesjugendspiele/andere Sportveranstaltungen wie Eislauftage, Schwimmwoche, Leichtathletik-wettbewerb Unterrichtsgänge Wandertage Elternexperten mit Fachkenntnissen einbeziehen Schulfeste
6 6 MITSPRACHE Die Eltern nehmen ihre rechtlich geregelte Mitsprache- und Mitwirkungsmöglichkeiten wahr. Sie können sich darüber hinaus in geeigneter Weise einbringen. Die Schule informiert die Eltern über Mitwirkungs- und Mitsprachemöglichkeiten. Eltern aus allen Schichten sind in den Elterngremien vertreten. Elternvertreter beteiligen sich am Schulentwicklungsprozess. Die Klassenelternsprecher/innen bilden in ihrer Gesamtheit den Elternbeirat. Sie verstehen sich als Fürsprecher für die Kinder und Eltern der Schule und vertreten deren Interessen. Mitgestaltung der Schulentwicklung - Namensgebung - Leitbild - Schulprofil - Inklusion - Lernentwicklungsgespräche Jahresplanung Möglichkeit, eigene Veranstaltungen zu organisieren - Elternstammtische - Elternabende Post vom Elternbeirat an die Eltern - Jahresbericht - bei besonderen Anlässen Mitgestaltung des Pausenhofs Austausch pflegen mit den weiteren Mitgliedern der Schulfamilie/ Ausbau des Netzwerks
Konzept. der Bildungs- und Erziehungspartnerschaft von Schule und Elternhaus für das Wirsberg-Gymnasium Würzburg
Konzept der Bildungs- und Erziehungspartnerschaft von Schule und Elternhaus für das Wirsberg-Gymnasium Würzburg A Leitgedanken Eltern und Schule sind Erziehungs- und Bildungspartner in der pädagogischen
MehrErziehungs- und Bildungspartnerschaft
SONDERPÄDAGOGISCHES FÖRDERZENTRUM MÜNCHEN NORD-OST Schuleigenes Konzept für die Erziehungs- und Bildungspartnerschaft zwischen Schule und Elternhaus A Leitidee für die Erziehungs- und Bildungspartnerschaft
Mehr2. Ziele der einzelnen Handlungsfelder/ Qualitätsbereiche
1. Leitsatz Die Adam-Riese-Schule übernimmt einen Teil der Bildungs- und Erziehungsarbeit der Kinder und Jugendlichen an unserem Ort. Damit das Konzept der Schule gelingen kann, ist es wichtig, dass Lehrer,
MehrKonzept der Elternarbeit an der Dreiflüsse-Realschule Passau
Konzept der Elternarbeit an der Dreiflüsse-Realschule Passau A. Leitgedanken Miteinander, füreinander weil die Zukunft zählt B. Schulspezifische Gegebenheiten Die Staatliche Realschule Passau wurde 1970
MehrGrundschule Tittmoning
Unsere Schul- und Elternpartnerschaft Grundschule Tittmoning Gemeinsam auf dem Weg miteinander leben, lachen, lernen Inhaltsverzeichnis: Inhalt Seite 1. Unser Leitgedanke 3 2. Unsere schulspezifischen
MehrSchulspezifisches Konzept zur Zusammenarbeit zwischen Elternhaus und Schule
Grundschule Dachau an der Klosterstraße Schulspezifisches Konzept zur Zusammenarbeit zwischen Elternhaus und Schule Leitgedanke der Grundschule Dachau an der Klosterstraße Wir leisten auf der Grundlage
MehrBildungs- und Erziehungspartnerschaft am Balthasar-Neumann-Gymnasium
Bildungs- und Erziehungspartnerschaft am Balthasar-Neumann-Gymnasium Ziele und Maßnahmen zur Umsetzung einer differenzierenden Elternarbeit 1. Qualitätsbereich Gemeinschaft Alle Schüler und Eltern fühlen
MehrFrage 5a: Ich nehme zum/zur Lehrer/in selbst Kontakt auf, um etwas über mein Kind zu erfahren.
Frage 5a: Ich nehme zum/zur Lehrer/in selbst Kontakt auf, um etwas über mein Kind zu erfahren. 61 % der Eltern geben an, dass sie selber Kontakt zu den LehrerInnen aufnehmen. Dies erschien uns zu gering.
MehrEltern * Meldungen zur MB: * Beitragszahlung: * Informationen an die MB: * Mitgeben zur MB: * Unerlaubtes Fernbleiben des Kindes:
Am Sulzbogen 56, 82256 Fürstenfeldbruck Frau Marlene Gnam Tel. 31 66-11 Fax (08141) 31 66-18 / e-mail: info@nbh-fuerstenfeldbruck.de www.nbh-fuerstenfeldbruck.de Mittagsbetreuung Stadt Schule Kinder ÖNH
MehrAuswertung der Elternbefragung im Schuljahr 2014/2015 (Termin der Befragung: Februar 2015)
Auswertung der Elternbefragung im Schuljahr 2014/2015 (Termin der Befragung: Februar 2015) An der Befragung nahmen insgesamt genau 100 Schülereltern teil. Das dürfte, da viele Familien mehrere Kinder an
MehrNach einem gemeinsam erarbeiteten Konzept haben wir einen Kooperationskalender entwickelt, der die Aktionen festhält:
5.5.1 Brückenjahr Kooperationskalender Die Brücke symbolisiert unsere gemeinsame Arbeit. Die oben aufgeführten vorschulischen Einrichtungen und wir arbeiten seit Jahren daran, den Vorschulkindern den Übergang
MehrAnsprechpartner: Rektor. Konrektorin. Sekretariat: Jessica Wacker Beratungslehrerin: Susanne Vodde
Anschrift: Grundschule Haßfurt Dürerweg 22 97437 Haßfurt Tel.: 09521/9 444 55 FAX.: 09521/9 444 97 Ansprechpartner: Schulleiter: Stellvertreterin: Harald Friedrich, Rektor Christine Männer, Konrektorin
MehrHallo liebes Schulkind!
Hallo liebes Schulkind! Am 5. September ist dein erster Schultag an der Marienschule. Das Team der Marienschule freut sich schon darauf, mit dir gemeinsam zu lernen, zu arbeiten und zu spielen. In diesem
MehrLeitfaden für KlassenelternsprecherInnen am LSH
Leitfaden für KlassenelternsprecherInnen am LSH Verfasser: Der Elternbeirat des LSH Stand 2009 Klassenelternsprecher was ist das überhaupt? Eltern und Schule sollen vertrauensvoll zusammenarbeiten, so
MehrElternumfrage zur Schulzufriedenheit am MSMG in Telgte
Elternumfrage r Schulfriedenheit Geschlecht des Kindes männlich weiblich Jahrgangsstufe: Klasse: A. Informationswege der Eltern nicht 1. Wenn ich Informationen wichtigen Terminen oder schulischen Aktivitäten
MehrLeitlinien zur Gestaltung der Bildungs- und Erziehungspartnerschaft. von Schule und Elternhaus
Bayerisches Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst Leitlinien zur Gestaltung der Bildungs- und Erziehungspartnerschaft von Schule und Elternhaus AKZENT Elternarbeit Impressum:
MehrSchule als Gemeinschaft gestalten
Liebe Schulgemeinschaft! Gerne stellen wir unsere Ziele und Anliegen in diesem Überblick vor. Wir freuen uns auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit! Ihr Elternbeirat Wolfgang Karl, Oliver Pötzsch, Anja Jaeschke,
MehrInformationsveranstaltung zum Übergang 4-5 Schuljahr 2015/2016. Frau Rogler Schulleiterin. Wir zeigen, was wir können. Herzlich willkommen!
Wir zeigen, was wir können Herzlich willkommen! Telefonnummer: 069/8065-2235 poststelle@rks.offenbach.schulverwaltung.hessen.de Informationsveranstaltung zum Übergang 4-5 Schuljahr 2015/2016 Frau Rogler
MehrDon-Bosco-Schule. Förderschule des Kreises Kleve mit dem Förderschwerpunkt geistige Entwicklung. Schulordnung
Don-Bosco-Schule Förderschule des Kreises Kleve mit dem Förderschwerpunkt geistige Entwicklung Schulordnung in der Fassung vom 15.03.2010 I. Vorwort Die Don-Bosco-Schule ist eine Ganztagsschule und wird
MehrBegriffe und Definitionen
Begriffe und Definitionen Begriff Definition Schule Eltern Klasse Von der Schulpflege bezeichnete Organisationseinheit (mit einer Schulleitung). Der Kindergarten ist integriert. Eltern oder ein Elternteil,
MehrBayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus
Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus ABDRUCK G:\StMUK\Abteilungen\Abteilung IV\Referat IV_3\Hahn\2011\April\42008_Unterricht und Schülern mit sonderpädagogischem Förderbedarf_r.doc Bayerisches
MehrRessourcen im Sozialraum für die Bildung, Vernetzung von Familien, Kita und Schule nutzen Wie können wir eine gleichberechtigte und wechselseitige
Ressourcen im Sozialraum für die Bildung, Vernetzung von Familien, Kita und Schule nutzen Wie können wir eine gleichberechtigte und wechselseitige Kooperation zwischen Elternhaus und handelnden Akteuren
MehrErziehungspartnerschaft
10 Erziehungspartnerschaft mit den Eltern Erziehungspartnerschaft mit den Eltern bedeutet für uns, die Eltern als Experten ihres Kindes zu sehen und gemeinsam die Bildung und Entwicklung des Kindes zu
MehrLeitgedanken. Schulordnung. Umgang mit Regelverstößen. Vertrag
Leitgedanken Schulordnung Umgang mit Regelverstößen Vertrag Leitgedanken Wir alle gehören zur Eichendorffschule: Schüler/innen, Lehrer/innen, Erzieherinnen, Betreuer/innen, Eltern, AG-Leiter/innen, Hausmeister,
MehrBefragung zu den Themenfeldern Schulklima, Gesundheit, Sucht und Gewalt an Schulen
Befragung den Themenfeldern Schulklima, Gesundheit, Sucht und Gewalt an Schulen Version für Lehrerinnen und Lehrer Auf den folgenden Seiten werden Sie gebeten, sich über einige Aspekte des Schullebens
MehrStandards Elternarbeit
Standards Elternarbeit Von der Schulpflege verabschiedet im April 2010 A. Schriftliche Informationen an die Eltern Was Wer Wann Informationsbroschüre mit Ausblick auf das kommende Schuljahr, mit Terminliste,
MehrWir heissen Sie und Ihre Familie an unserer Schule herzlich willkommen!
Schulleitung Gemeindeschulen Bergstrasse 8 6206 Neuenkirch 041 469 77 11 Liebe Eltern Wir heissen Sie und Ihre Familie an unserer Schule herzlich willkommen! Mit der vorliegenden Schrift haben wir für
MehrGrundsätze für SCHULFAHRTEN
Grundsätze für SCHULFAHRTEN 1. Einleitung Schulfahrten gehören zum pädagogischen Gesamtkonzept einer Schule. Deshalb ist die Teilnahme der Schülerinnen und Schüler an diesen Höhepunkten des Schuljahres
MehrBergedorf Veranstaltungen zur Anmelderunde für das Schuljahr 2016/17
Bergedorf Veranstaltungen zur Anmelderunde für das Schuljahr 2016/17 Gretel-Bergmann-Schule... 22 Allermöhe... 23 Bornbrook... 24 Lohbrügge... 25 Hansa- Bergedorf... 26 Luisen- Bergedorf... 27 Stadtteilschule
Mehr02.04.2014 AKZENT Elternarbeit Realschule Herrieden 7
Der Weg zum Elternarbeitskonzept am Beispiel der Staatlichen Realschule Herrieden 02.04.2014 AKZENT Elternarbeit Realschule Herrieden 3 Vorgehen Anlass intern/extern (bei uns: externe Evaluation) Bedarfsanalyse
MehrMemorandum zur Elternarbeit
ANLAGE 3 zu Ziffer 8 zum Schulvertrag vom Memorandum zur Elternarbeit Liebe Eltern, unsere Montessori-Schule hat sich durch Elternarbeit zu einer Schule für alle Kinder entwickelt. Dabei sind neben Ansprüchen,
MehrGRUND- UND HAUPTSCHULE SCHÖNKIRCHEN
GRUND- UND HAUPTSCHULE SCHÖNKIRCHEN Anschrift: Augustental 29, Telefon: 04348 / 91660 24232 Schönkirchen Fax: 04348 / 916611 Schulleiterin: Frau Vogt UNSER SCHULPROGRAMM Der Weg zu unserem ersten Schulprogramm
MehrLeitbild. LG Liechtensteinisches. Gymnasium
Leitbild LG Liechtensteinisches Gymnasium Bildungs- und Erziehungsauftrag Das Liechtensteinische Gymnasium führt die Schülerinnen und Schüler zur Matura. Um dieses Ziel zu erreichen, vermitteln wir Wissen
MehrVersion 2004. Reglement über die Elternmitwirkung in den Schulen
Version 2004 Reglement über die Elternmitwirkung in den Schulen Reglement über die Elternmitwirkung in den Schulen Der Grosse Gemeinderat von Steffisburg, gestützt auf - Artikel 3 des Volksschulgesetzes,
MehrVorstellung der Gesamtschule In der Höh Volketswil
Vorstellung der Gesamtschule In der Höh Volketswil Agglomeration Zürich 18 000 Einwohner 10 Jahre In der Höh (Quartierschule) 220 Kinder: Grundstufe bis Sj 12/13 Primarschule Sekundarschule Ca 24 Lehrpersonen
Mehrin Bruchsal Infos für Klassenpflegschaftsvorsitzende November 2012 Florian Walther Dr. Martin Adam
in Bruchsal Infos für Klassenpflegschaftsvorsitzende November 2012 Florian Walther Dr. Martin Adam Themen/Übersicht: Elternmitwirkung: warum und wie? Klassenpflegschaft: Aufgaben, Ziele, Ablauf Elternbeirat
MehrHerzo - Sen i orenbüro. die Kultur des Helfens er Leben. mb. Stadt Herzogenaurach. Leitfaden. Kindergarten Grundschule
Leitfaden Kindergarten Grundschule Wer kann Herzo-Lesepate werden? Alle Menschen aus allen Alters-, Bevölkerungs- und Berufsgruppen, die ihre Freude am Lesen weitergeben möchten und die Lesekompetenz der
MehrIn diesem Schuljahr arbeiten einige neue Lehrkräfte an der Mittelschule Metten, die wir Ihnen kurz vorstellen möchten:
12.10.2015 Sehr geehrte Eltern und Erziehungsberechtigte, vorab wünschen wir uns allen einen guten Start in das Schuljahr und vor allem viel Erfolg in der schulischen Arbeit Ihres Kindes! Damit der neue
MehrRECHTSGRUNDLAGEN. BAYERISCHES GESETZ ÜBER DAS ERZIEHUNGS- UND UNTERRICHTSWESEN (BayEUG) b) Elternvertretung. Art. 64.
RECHTSGRUNDLAGEN Die Grundlagen für die Arbeit des Elternbeirats finden sich im Bayerischen Gesetz über das Erziehungs- und Unterrichtswesen und in der Schulordnung für die Gymnasien in Bayern. Die entsprechenden
MehrWillkommen an der Schule Neftenbach. Elternabend 2010/11, 30. September 2010, Mehrzweckhalle Auenrain
Willkommen an der Schule Neftenbach Elternabend 2010/11, 30. September 2010, Mehrzweckhalle Auenrain Herzlich willkommen! Elvira Venosta Präsidentin der Schulpflege Programm Begrüssung (Elvira Venosta,
MehrSchule Steiacher. Konzept zur Schülerinnen- und Schülerpartizipation. Kinder reden mit
Schule Steiacher Konzept zur Schülerinnen- und Schülerpartizipation Kinder reden mit Was ist Partizipation? Die Übersetzung von Partizipation bietet mehrere Möglichkeiten in der deutschen Sprache an. Beteiligung,
MehrInklusion durch eine Vielfalt schulischer Angebote Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention im BayEUG
Inklusion durch eine Vielfalt schulischer Angebote Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention im BayEUG Fachtagung Inklusive Schule der VKS München, 23. November 2011 MRin Tanja Götz 1 I. Inklusion durch
MehrSchwerpunkt: Mitsprache der Eltern
Gestaltung der Bildungs- und Erziehungspartnerschaft von Schule und Elternhaus Schwerpunkt: Mitsprache der Eltern 1. Was wollen wir klären? (Problemstellungen und offene Fragen sammeln) 2. Welche positiven
MehrWichtiges für den Schulalltag
Wichtiges für den Schulalltag Kontakt Grundschule Sulzgries, Sulzgrieser Str. 105/109, 73733 Esslingen Sekretariat Frau Deissenrieder und Rektorat: Öffnungszeiten: 8.00 Uhr 12.00 Uhr Tel: 0711 / 371358
Mehrder Katholischen Kindertagesstätten St. Peter, Grünstadt und St. Nikolaus, Neuleiningen
der Katholischen Kindertagesstätten St. Peter, Grünstadt und St. Nikolaus, Neuleiningen Christliches Menschenbild Jedes einzelne Kind ist, so wie es ist, unendlich wertvoll! 2 Wir sehen in jedem Kind ein
MehrPersonalentwicklung. Weiterentwicklung beruflicher Kompetenzen. Kooperation im Kollegium
Personalentwicklung Weiterentwicklung beruflicher Kompetenzen Kooperation im Kollegium 1 Vorwort In der Dienstbesprechung vom 18.12.2006 wurde u. a. von einer Arbeitsgruppe der Qualitätsbereich Lehrerprofessionalität
MehrJahrgang 5 1.0 1. Woche, Stundenplan, Kennenlernen von Lehrer/innen, Schulhaus, wie gestalten sich die Pausen mit den Älteren 1.1 Wichtige Frage zum
Jahrgang 5 1.0 1. Woche, Stundenplan, Kennenlernen von Lehrer/innen, Schulhaus, wie gestalten sich die Pausen mit den Älteren 1.1 Wichtige Frage zum Thema: Wie ist die Einführung für Schüler/innen und
MehrSonderpädagogisches Förderzentrum mit Schulvorbereitender Einrichtung und Mobilen Diensten Roseggerstraße 18 91257 Pegnitz Tel.
Sonderpädagogisches Förderzentrum mit Schulvorbereitender Einrichtung und Mobilen Diensten Roseggerstraße 18 91257 Pegnitz Tel.:09241/3321 oder 09241/992578 Fax: 09241/992577 E-Mail: dr.-dittrich-schule@t-online.de
MehrZiele und Vorhaben für die Schuljahre 2014/15 bis 2016/17. Gemeinsam leben Stärkung der Persönlichkeit und Förderung der sozialen Kompetenzen
Entwicklungsplan 2014 2017 NMS Trofaiach 8 Klassen Ziele und Vorhaben für die Schuljahre 2014/15 bis Thema 2: Gemeinsam leben Stärkung der Persönlichkeit und Förderung der sozialen Kompetenzen Rückblick
MehrUnser Leitbild unsere Richtlinien. Wir kommunizieren nach innen und aussen einheitlich und offen.
Unser Leitbild unsere Richtlinien Wir kommunizieren nach innen und aussen einheitlich und offen. Inhalt Bildungsauftrag 4 Kultur 6 Führung 8 Unterricht 10 Partner 12 Infrastruktur 14 Unser Leitbild unsere
MehrInformationen zur Onlinebefragung
Informationen zur Häufig gestellte Fragen (FAQ) 1. Allgemeine Fragen Was bedeutet? bedeutet, dass die Befragung an einem Computer mit Internetzugang durchgeführt wird. Die Internetadresse zur ist auf der
MehrBeratungskonzept der Grundschule zur Schnippenburg. Stand März 2012
Beratungskonzept der Grundschule zur Schnippenburg Stand März 2012 1 Beratungskonzept der Grundschule zur Schnippenburg [Stand: März 2012] Inhalt 1. Beratungsbereiche 3 2. Beratung durch die Klassenlehrer
MehrSchulhauskultur als präventives Handeln
Schulhauskultur als präventives Handeln Teamentwicklung Pädagogische Leitsätze Rahmenbedingungen Kooperation Konfliktfähigkeit Checkliste Erstellt von: Dr. Stefanie Dernoschegg Dr. Emma Kiesenhofer Dr.
MehrLeitbild LEITBILD PÄDAGOGISCHES KONZEPT (ZIELE/ KONKRETE PRAXIS)
LEITBILD Die Oberschule an der Kurt- Schumacher- Allee (KSA) ist eine integrierte Gesamtschule mit gymnasialer Oberstufe. Als durchgängige Schule bietet die KSA ihren Schülerinnen und Schülern ent- sprechend
MehrGrundschule Kleibrok. Elternbrief
Grundschule Kleibrok Elternbrief Schuljahr 2013/2014 Nr. 1 26. August 2013 Liebe Eltern, das Kollegium und ich wünschen Ihnen und Ihren Kindern ein gutes und erfolgreiches Schuljahr 2013 / 2014 und begrüßen
MehrHumboldt-Universität zu Berlin legt Befragung von Elternvertretungen zur Inklusion vor
Humboldt-Universität zu Berlin legt Befragung von Elternvertretungen zur Inklusion vor In einer von der FDP-Landtagsfraktion in Auftrag gegebenen und von der Humboldt-Universität zu Berlin durchgeführten
MehrKommunikationsleitfaden der Deutschen Schule Taipei
Taipei European School Deutsche Sektion Deutsche Schule Taipei Kommunikationsleitfaden der Deutschen Schule Taipei Erarbeitet von der Steuergruppe 1 Implementiert durch den Vorstand am 7. April 2014 Detlef
MehrZwei wichtige Säulen der Kommunikation sind die Information und die Beratung.
Beratungskonzept Wie in jeder Beziehung und jeder Gemeinschaft ist das Miteinander-Sprechen unerlässlich für ein gesundes und zufriedenes Miteinander. Nur wer spricht, dem kann geholfen werden! In diesem
MehrPräambel Wir sind eine Grundschule, in der es normal ist, verschieden zu sein
Präambel Wir sind eine Grundschule, in der es normal ist, verschieden zu sein Wir sind eine zwei- bis dreizügige Grundschule mit Vorschulklassen und Ganztagsbetreuung in grüner Lage im Nordosten Hamburgs.
MehrFragebogen zur Ermittlung der Zufriedenheit der Lehrkräfte mit unserer Schule
Fragebogen zur Ermittlung der Zufriedenheit der Lehrkräfte mit unserer Schule Liebe Kolleginnen und Kollegen! Mit Hilfe dieses Fragebogens wollen wir ermitteln, wie zufrieden Sie mit unserer Schule sind.
MehrUmfrage Schulqualitaet Eltern (Hoh)
Umfrage Schulqualitaet Eltern (Hoh) 1. Unser Kind ist... Percent... ein Mädchen. 57,1% 24... ein Knabe. 42,9% 18 answered question 42 skipped question 0 2. Mein Kind besucht an der Sekundarschule Hohfurri
MehrGrundsätze der Aufsichtspflicht und Aufsichtsführung. Wanderungen, Fahrten, Exkursionen und Schullandheimaufenthalte
Grundsätze der und Aufsichtsführung Wanderungen, Fahrten, Exkursionen und Schullandheimaufenthalte Stand: Februar 2011 Einleitender Hinweis Die nachfolgenden Informationen sind grundsätzlich Empfehlungen.
MehrAbschlussbericht Berufsbegleitender Weiterbildungskurs Schulseelsorge 2014/2015 Teil A. Sandra Butzbach
Abschlussbericht Berufsbegleitender Weiterbildungskurs Schulseelsorge 2014/2015 Teil A Sandra Butzbach Freiherr vom Stein Schule (Realschule plus) Nentershausen Titel: Schülerinnen und Schülern begegnen
MehrBrecht-Schule Hamburg. Leitbild
Brecht-Schule Hamburg Leitbild Hamburg, den 01.08.2015 Brecht Das sind wir! Die Brecht-Schule Hamburg ist die private Alternative zum staatlichen Schulsystem in der Hansestadt. Wir sind eine staatlich
MehrUnser Schulprogramm. 1. Unser Leitbild Gemeinsam wachsen
Unser Schulprogramm Das Kollegium erstellte in Abstimmung mit Eltern und Schülern im Laufe des Schuljahres 2007/08 den Grundstock für das Schulprogramm der BWS, gewissermaßen als Visitenkarte der Schule!
MehrSchule untere Emme. Kommunikationskonzept 2014
Schule untere Emme Kommunikationskonzept 2014 Inhaltsverzeichnis 1. Grundlagen 1.1 Ausgangslage 1.2 Rahmenbedingungen 1.3 Zweck 1.4 Kommunikationsgrundsätze 2. Interne Kommunikation 2.1 Verbandsrat 2.2
MehrJahresprogramm 2013/14 der GS Fischen im Allgäu / Ofterschwang
Jahresprogramm 2013/14 der GS Fischen im Allgäu / Ofterschwang Monat Uhrzeit Schulhaus Fischen Uhrzeit Schulhaus Ofterschwang SEPTEMBER 11.09.2013 14.00 1. Lehrerkonferenz 12.09.2013 8.00 und 1. Schultag
MehrPrimar- und Sekundarschulbehörde. Die Texte in Handschrift schrieb Tamara Stäuble, 4. Klasse Gerda Stolz, Schulzentrum Seetal
Unser Leitbild hält fest, wohin sich die Schule Kreuzlingen in Zukunft bewegen will. Es ist Teil einer aktiven Zukunftsplanung, mit der die Schulgemeinde in einem Zehn-Punkte-Programm die langfristige
MehrKooperation mit Eltern
Workshop 4 Kooperation mit Eltern Referentin: Dilek Irmak (RAA Bielefeld) Wünsche Wünsche Wünsche Erwartungen Wünsche Erwartungen Wünsche Wünsche Erwartungen Wünsche Erwartungen Dilek ağacı - Der Wunschbaum
MehrReglement des Elternrates Ottenbach. Reglement. Elternrat. Ottenbach
Reglement Elternrat Ottenbach Reglement Elternrat Ottenbach_2011.doc 1 Erstelldatum 22.3.2012 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung... 3 2 Ziel... 3 3 Abgrenzung... 3 4 Elterndelegierte... 3 5 Organisation...
MehrStaatliche Regelschule Unter den Dornburger Schlössern Dorndorf. Brückenstraße 38 07774 Dornburg-Camburg
Staatliche Regelschule Unter den Dornburger Schlössern Dorndorf Brückenstraße 38 07774 Dornburg-Camburg In unserer Schule haben wir Freude am Lernen gemeinsames Lernen im Klassenverband bis zum Schulabschluss
Mehr-Offenes Klima schaffen -Agieren auf Augenhöhe -ElternkoordinatorIn Brückenfunktion. -Kompetenzen zuweisen -Prioritäten setzen, Mut beweisen
RAA/ Eltern Wie lässt sich eine Zusammenarbeit in Schule mit allen Eltern systematisieren -Beiderseits Motivation heben -Entscheidung der Lehreru. Schulkonferenz Legitimation Teil des Schulprogramms -niedrigschwellige
MehrOrganisation unserer Schule oder Wer ist wofür zuständig?
Gymnasium Burgkunstadt Naturwissenschaftlich-technologisches und Sprachliches Gymnasium Organisation unserer Schule oder Wer ist wofür zuständig? Allgemeines: Wie in jedem Unternehmen gibt es auch im schulischen
MehrElternleitfaden der Anton Gruner Schule von A Z
Elternleitfaden der Anton Gruner Schule von A Z seit 1844 Anton Gruner Schule Vorwort Sehr geehrte Eltern, wir möchten Sie mit diesem Leitfaden in der Anton-Gruner-Schule herzlich willkommen heißen. Ihre
MehrWir sind die Vertreter aller Eltern des Brecht-Gymnasiums und möchten die Anliegen, Wünsche und Ideen aller Eltern in der Schule vertreten.
Hallo liebe Eltern! Mit dem Schuljahr 2013/14 beginnt für den Elternrat des Gymnasiums Brecht das 8. Jahr. Wir, die Mitglieder des gewählten Elternrates, möchten uns Ihnen, liebe Eltern, kurz vorstellen.
MehrThema: Duale Ausbildung
Eitorfer Straße 18/20, 50679 Köln Thema: Duale Ausbildung Unser Leitbild für die Schule Schulgemeinschaft: 1950 Schüler/innen 96 Klassen 65 Lehrer/innen 2 Schulgebäude 2 Hausmeister 3 Sekretärinnen Wir
MehrKommunikationskonzept. Schule Rothenburg
Kommunikationskonzept (13. März 2013) Informations- und Kommunikationskonzept 1 Inhaltsverzeichnis 1. ALLGEMEINE BESTIMMUNGEN... 3 1.1 Zweck... 3 1.2 Geltungsbereich... 3 1.3 Grundsätze des Kommunikation...
MehrElternmitwirkung so gelingt sie!
Elternmitwirkung so gelingt sie! Die Haltung Eine wertschätzende Haltung der Eltern den Lehrpersonen und umgekehrt der Lehrpersonen den Eltern gegenüber ist eine wichtige Grundlage für eine wertvolle Zusammenarbeit
MehrWir gehen respektvoll und freundlich miteinander um!
In der Neumark-Grundschule treffen sich jeden Tag viele Menschen. Damit sich hier alle wohlfühlen können, vereinbaren wir folgende Schulordnung. Wir gehen respektvoll und freundlich miteinander um! Wir
MehrWas ist was in der Elternarbeit?
Was ist was in der Elternarbeit? Klassenpflegschaft besteht aus den Sorgeberechtigten der Schüler und allen Lehrern, die in der Klasse unterrichten. Wenn die Schüler nicht bei den Sorgeberechtigten wohnen,
MehrZwischenbilanz grün-roter Bildungspolitik
Vernetzungstreffen Jugendarbeit und Schule: Zwischenbilanz grün-roter Bildungspolitik 1 Chancengleichheit mit der Gemeinschaftsschule Die ersten Gemeinschaftsschulen sind zum Schuljahr 2012/13 an den Start
MehrSQV (schulspezifisches Qualitätsverständnis) der Beruflichen Oberschule Kitzingen Staatliche Fachoberschule und Berufsoberschule
SQV (schulspezifisches Qualitätsverständnis) der Beruflichen Oberschule Kitzingen Staatliche Fachoberschule und Berufsoberschule Ziele / Maßnahmen Prozessqualität Schule / Arbeit des Kollegiums / Schulkultur
MehrBeschlussvorlagen für die 1. Gesamtkonferenz im Schuljahr 2015/16
Beschlussvorlagen für die 1. Gesamtkonferenz im Schuljahr 2015/16 BV 15/16/1 Zugang zu einer Instanz der Lernplattform Moodle Zur Unterstützung und Ergänzung des Unterrichts sowie für organisatorische
MehrDas Kollegium der Cordula-Schule freut sich auf die gemeinsame Zusammenarbeit mit Ihnen. Cordula-Schule
Gemen, im Juni 2008 Sehr geehrte Eltern, liebe Kinder! Kinder, Eltern und Lehrer wünschen sich die Cordula-Schule als ein freundliches Haus des Lernens, in dem alle mit Freude und in Frieden miteinander
MehrJahrgang 8. 1.0 Betriebspraktikum
1.0 Betriebspraktikum Jahrgang 8 1.1 Wichtige Frage zum Thema: Wann und in welcher Form wird über das erste Betriebspraktikum informiert? 1.2 Beschreibung des Ist-Zustands: Über das Betriebspraktikum wurde
MehrSCHULE BOTTMINGEN. Pädagogisches Konzept der Tagesschule Bottmingen
SCHULE BOTTMINGEN Pädagogisches Konzept der Tagesschule Bottmingen Seite 1 von 7 Februar 2009 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 3 2. Das pädagogische Konzept im Überblick... 3 3. Frei wählbare Betreuungseinheiten...
MehrPlattform Elterngesundheit (PEG)
Plattform Elterngesundheit (PEG) Ingrid Wallner, MBA Koordinatorin Plattform Elterngesundheit Präsentation im Rahmen der Fortbildungstagung des Schulärztlichen Dienstes, 7. Juni 2012, Strobl Plattform
MehrFacettenreich und wertvoll: Evangelische Schulen am Firstwald. Die Lern- und Lebensschule mit individueller Betreuung
Facettenreich und wertvoll: Evangelische Schulen am Firstwald Die Lern- und Lebensschule mit individueller Betreuung Zur Geschichte unserer Schule Wie wir wurden, was wir sind 26.4.1965: das Evangelisch-Kirchliche
MehrSCHULPROGRAMM. Gliederung: 1. Wer wir sind. 2. Was wir beibehalten wollen. 3. Pädagogische Ziele und Wege der Umsetzung
SCHULPROGRAMM Gliederung: 1. Wer wir sind 2. Was wir beibehalten wollen 3. Pädagogische Ziele und Wege der Umsetzung 4. Unser Schulprogrammein Arbeitsprogramm 1. Wer wir sind Die Grundschule Munkbrarup
MehrJedes Kind ist anders. Jedes Kind lernt anders. Jedes Kind kann etwas anderes.
Jedes Kind ist anders. Jedes Kind lernt anders. Jedes Kind kann etwas anderes. 1. Vorbemerkungen Weil das so ist, beachten wir bei unserem täglichen Bemühen den Grundsatz: Es gibt nichts Ungerechteres
MehrSchulprogramm. Schule der Stadt Quickborn
Schulprogramm Schule der Stadt Quickborn 1 Inhaltsverzeichnis 1. Vorbemerkung... 2 2. Unsere Schule... 2 3. Unsere Ziele... 3 4. Unsere Erwartungen... 3 5. Unsere gegenwärtigen Projekte... 5 6. Unsere
MehrAntrag zur Anmeldung an der Gutenbergschule
Antrag zur Anmeldung an der Gutenbergschule 1. Persönliche Daten der Schülerin / des Schülers Von Erziehungsberechtigten immer auszufüllen. Name, Vorname: Geburtsdatum: Geburtsort: Geschlecht: weiblich
MehrSCHUL PROGRAMM. / bis /
SCHUL PROGRAMM / bis / Schulprogramm der Primarschule Wettswil 2012/13 bis 2016/17 Bewährtes erhalten Neues wagen Sorgfältige, qualitätsorientierte und auf lokale Bedürfnisse abgestimmte Weiterentwicklung
MehrNewsletter 1/2014. Liebe ehemalige Schülerinnen und Schüler, Lehrerinnen und Lehrer der Bettinaschule,
Liebe ehemalige Schülerinnen und Schüler, Lehrerinnen und Lehrer der Bettinaschule, wir hoffen, Sie hatten einen guten Jahresbeginn, und wünschen Ihnen ein gutes, zufriedenes, erfolgreiches und nicht zuletzt
MehrReglement Elternzirkel
Reglement Elternzirkel Inhaltsverzeichnis Zweck und Ziele 2 Gesetzliche Grundlagen 2 Mitglieder 2 Organisation 3 Vorstand 3 Lehrerschaft / Schulleitung 4 Öffentlichkeitsarbeit 4 Finanzierung 4 Infrastruktur
MehrSchulpsychologie in Baden-Württemberg Dipl.-Psych. Thomas Hönig
Schulpsychologie in Baden-Württemberg Dipl.-Psych. Thomas Hönig Staatliches Schulamt Göppingen Schulpsychologische Beratungsstellen Göppingen / Aalen Wo gehören wir hin Psychologische Schulberater/innen
MehrSchule mit Weitblick
Tel. (03 51) 2 17 00 00 Fax (03 51) 21 70 00 20 email: ms-weissig@t-online.de Schule mit Weitblick Schulprogramm Mittelschule Weißig Schulleiterin: Silvia Förster stellv. Schulleiterin: Gabriele Hecker
MehrARGE Tübingen. Schulentwicklung mit Elternbeteiligung Chancen und Möglichkeiten. Samstag, 15. November 2014, Sigmaringen.
ARGE Tübingen Schulentwicklung mit Elternbeteiligung Chancen und Möglichkeiten Samstag, 15. November 2014, Sigmaringen Johannes Baumann Erziehungspartnerschaft ein vermintes Feld Die Ebenen des Engagements
Mehr