Leitlinien zur Gestaltung der Bildungs- und Erziehungspartnerschaft von Schule und Elternhaus Meinrad-Spieß-Grundschule Buchloe

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1 1 n zur Gestaltung der Bildungs- und Erziehungspartnerschaft von Schule und Elternhaus Meinrad-Spieß-Grundschule Buchloe GEMEINSCHAFT Vielfalt willkommen heißen - Leitidee der Meinrad-Spieß-Grundschule Gemeinsam leben lachen lernen - Text der Schulhymne Die Eltern mit vielfältigem kulturellem Hintergrund - werden als wichtiger Teil der Schulfamilie wertgeschätzt und respektiert. Wann immer möglich werden sie in gemeinsame Ziele eingebunden, für die sie sich auch verantwortlich zeigen können und sollten. In der Schule herrscht eine freundliche, wertschätzende Atmosphäre. Jeder soll spüren, dass er willkommen ist und angenommen wird. Es ist ein Anliegen der Lehrer und Eltern, gemeinsam an einem Strang zu ziehen und so allgemeingültige Werte zu vermitteln und vorzuleben. Elternarbeit und erste Kontakte bereits im Kindergarten Paten aus den 3. Klassen / Erst- und Zweitklässler heißen die Vorschulkinder bei deren Besuchen an der MSG willkommen. Eine Willkommenskultur pflegen Bei der Schuleinschreibung und am 1. Schultag bewirten Eltern der 1. Klassen die neuen Eltern und deren Familienangehörige. Jede Familie erhält bei der Schuleinschreibung ein Paket mit wichtigen Informationsschreiben und einem Flyer des Schulprofils. Vorschulkinder basteln selbst ein Namensschild für den 1. Schultag, das dann schon zur Begrüßung in der Aula hängt. ( fühlen sich willkommen) Als Viertklässler kümmern sich die Paten um die Erstklässler und erleichtern ihnen das Ankommen in der Schule. Eltern werden zu Gottesdiensten, Feiern, Ausstellungen, Konzerten, Spielenachmittagen und klasseninternen Aktivitäten eingeladen.. Neue Schüler und deren Eltern werden von der Schulleitung persönlich durchs Schulhaus geführt. Wertschätzung zeigen Erwachsene im Schulhaus werden von den Lehrkräften angesprochen und nach ihrem Anliegen gefragt Eltern, die sich als Helfer bei den Bundesjugendspielen, in der Schülerbücherei, bei anderen Schuljahresaktivitäten oder im Elternbeirat verdient gemacht haben, erhalten Urkunden oder kleine Geschenke.

2 2 Bei der Vergabe von Terminen, z. B. an Sprechtagen, werden Elternwünsche abgefragt und berücksichtigt. Für Eltern, die kein Deutsch verstehen, werden bei Gesprächen Dolmetscher hinzugezogen. Neben festen Sprechstunden werden auch Termine nach Vereinbarung vor dem Unterricht oder am Abend angeboten, damit auch berufstätige Eltern den Kontakt zu den Lehrkräften pflegen können. Einander entgegenkommen Auf Wunsch der Eltern beginnen Elternabende frühestens um Uhr, Sitzungen des Elternbeirats um Uhr. Bei der Schuleinschreibung gibt es ein Betreuungsangebot für kleine Geschwister. Gespräche werden höflich und sachlich geführt. Gegenseitiges Vertrauen zwischen Elternhaus und Lehrerschaft soll die Basis sein. Respektvoll handeln Unterschiedliche Lebenssituationen und kulturelle Hintergründe finden Beachtung. Kontakte pflegen Eine einfache und unkomplizierte Erreichbarkeit von Lehrkräften, Schulleitung, Elternvertretung ist sichergestellt. regelmäßige Informationen über das Schulgeschehen ansprechende Gestaltung des Schulgartens, der Aula, der Elternsprechzimmer Angebote zur Auseinandersetzung mit dem Leitbild ( & BetreuungMSGSchulprofil/ Flyer) Lehrer, Verwaltungsangestellte und Hausmeister sind behilflich, damit sich Eltern im Schulhaus zurecht finden. Zusammengehörigkeit stärken Einladungen zu Gottesdiensten und sonstigen Veranstaltungen, gemeinsame Feste und Aktionen (auch innerhalb der Klassen, z.b. Bastelnachmittage) Für Aufenthaltsqualität sorgen Wegweiser erleichtern die Orientierung. Corporate Identity - Schul- T-Shirts - Schullogo - Schulhymne Aktuelle Informationen über die MSG unter & Betreuung MSG) Eine überlegte Sitzordnung bei Gesprächen verbessert die Gesprächsatmosphäre

3 3 KOMMUNIKATION Eltern und Lehrkräfte informieren einander über alles, was für die Bildung und Erziehung der Schülerinnen und Schüler wichtig ist. Schule und Eltern pflegen einen regelmäßigen Informationsaustausch. Es gibt den Eltern bekannte Ansprechpartner/ innerschulische Zuständigkeiten. Neben den beiden Elternsprechtagen bieten die Lehrkräfte Möglichkeiten zum Gespräch in den wöchentlichen Sprechstunden an. Schulleitung Klassenlehrkräfte Fachlehrer Gelegenheiten für Gespräche anbieten Elternabende zu Beginn des Schuljahres und zu den Themen Einschulung, Das bayerische Bildungssystem, Übertritt sowie bei Bedarf mit aktueller Themenstellung Die Schulleitung nimmt an allen Elternbeiratssitzungen teil. Ansprechpartner stehen - je nach Anliegen - zur Verfügung: Mobile Sonderpädagogische Dienste Beratungslehrkraft Schulpsychologin Schulsozialarbeiterin Nicht nur die reguläre Sprechstunde kann genutzt werden, es besteht auch die Möglichkeit, Termine nach Vereinbarung zu bekommen. Erreichbarkeit sicherstellen Auch über das Sekretariat (telefonisch, Anrufbeantworter, ) können Eltern Gesprächswünsche anmelden. Die Lehrerinnen werden umgehend darüber informiert und setzen sich baldmöglichst mit den Eltern in Verbindung. Das Umfeld wird einbezogen Gespräche mit MSD, Förderzentren Gespräche mit Kitas, SVE Gespräche mit weiterführenden Schulen

4 4 Auf Bedürfnisse eingehen Schulleiterin und Lehrer kommen den Eltern/Gesprächspartnern bezüglich der Kommunikationswege und formen entgegen. Beispiele: - Wichtige Elternmitteilungen werden in der Muttersprache verfasst. - Hinzuziehen von Dolmetschern Gesprächskompetenz schulen Lehrer nehmen entsprechende Fortbildungsangebote war. Periodische und anlassbezogene Elternbriefe werden versandt. Lehramtsanwärterinnen nehmen an Gesprächen erfahrener Lehrkräfte teil, z. B. am Elternsprechtag. Aktuelle und grundlegende Informationen über die Schule unter Kollegiale Fallberatung mit Reflexion der eigenen Gesprächspraxis Zielstrebig informieren Durch anlassunabhängige Rückmeldungen und reguläre Zwischenberichte /Lernentwicklungsgespräche werden die Eltern über Stärken, Fortschritte, Leistungen, Förderbedarf ihrer Kinder informiert.

5 5 KOOPERATION Eltern und Lehrkräfte arbeiten gemeinsam kontinuierlich am Erziehungs- und Bildungserfolg der Schülerinnen und Schüler. Die Zusammenarbeit mit den Eltern erfolgt systematisch und koordiniert in Verantwortung der Schule. Die Eltern beteiligen sich am schulischen Geschehen und bringen ihre Stärken und Ressourcen ein. Die Eltern unterstützen sich gegenseitig. Die Eltern helfen ihren Kindern beim häuslichen Lernen und werden hierzu von der Schule beraten. Die Schulgemeinschaft ist mit Erziehungs- und Bildungspartnern in Gemeinde und Region vernetzt. Gemeinsam Ziele vereinbaren In Gesprächen vereinbaren Eltern und Lehrer gemeinsam - evtl. auch im Beisein des Kindes - erreichbare Ziel für das Kind. Die Fortschritte/das Erreichen der Ziele werden überprüft. Elternkooperation fördern Möglichkeiten der gegenseitigen Hilfestellung werden gesucht. Eltern mit Migrationshintergrund/Asylbewerber werden u. a. beim Ausfüllen von Anträgen von der Schulsozialarbeiterin unterstützt. Impulse für zu Hause geben Die Lehrkräfte geben Tipps und Informationen, wie das Kind zu Hause gefördert werden kann. Dies beinhaltet auch Impulse zum Alltagslernen. Vernetzung mit dem schulischen Umfeld Die Eltern bekommen Informationen über Beratungs- und Präventionsangebote in der Region. Broschüre Arbeitskreis KinderKram (u.a. Kinderschutzbund Buchloe, Netzwerk Familienpaten ) Die Eltern erhalten Informationen über Bildungsangebote: - Pfarreien - Heimatmuseum - VHS/Musikschule - Jugendarbeit in Vereinen Mithilfe anbieten und annehmen Eltern bringen sich ein Büchereimamas Schulfruchtprogramm Bundesjugendspiele/andere Sportveranstaltungen wie Eislauftage, Schwimmwoche, Leichtathletik-wettbewerb Unterrichtsgänge Wandertage Elternexperten mit Fachkenntnissen einbeziehen Schulfeste

6 6 MITSPRACHE Die Eltern nehmen ihre rechtlich geregelte Mitsprache- und Mitwirkungsmöglichkeiten wahr. Sie können sich darüber hinaus in geeigneter Weise einbringen. Die Schule informiert die Eltern über Mitwirkungs- und Mitsprachemöglichkeiten. Eltern aus allen Schichten sind in den Elterngremien vertreten. Elternvertreter beteiligen sich am Schulentwicklungsprozess. Die Klassenelternsprecher/innen bilden in ihrer Gesamtheit den Elternbeirat. Sie verstehen sich als Fürsprecher für die Kinder und Eltern der Schule und vertreten deren Interessen. Mitgestaltung der Schulentwicklung - Namensgebung - Leitbild - Schulprofil - Inklusion - Lernentwicklungsgespräche Jahresplanung Möglichkeit, eigene Veranstaltungen zu organisieren - Elternstammtische - Elternabende Post vom Elternbeirat an die Eltern - Jahresbericht - bei besonderen Anlässen Mitgestaltung des Pausenhofs Austausch pflegen mit den weiteren Mitgliedern der Schulfamilie/ Ausbau des Netzwerks

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