SQV (schulspezifisches Qualitätsverständnis) der Beruflichen Oberschule Kitzingen Staatliche Fachoberschule und Berufsoberschule
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- Thomas Maier
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1 SQV (schulspezifisches Qualitätsverständnis) der Beruflichen Oberschule Kitzingen Staatliche Fachoberschule und Berufsoberschule Ziele / Maßnahmen Prozessqualität Schule / Arbeit des Kollegiums / Schulkultur Schulkultur 1) Schüler und Lehrer pflegen einen wertschätzenden Umgang miteinander und untereinander. - Erstellung eines Verhaltenskodex jeder Klasse und Vorstellung einer freiwilligen Gruppe von Schülermentoren für jede Klasse der Jahrgangsstufe 11 (FOS) (in vorliegender Form nach Feedback angepasst seit 2012/2013) - Einrichtung eines Arbeits- und Erholungsraumes für Lehrkräfte von Januar bis April 2011 in KT und im Nov (Wü) : Einführung einer echten Lehrerpause (Ergebnis des Päd. Tages 2011/2012); Umsetzung ab März Seit März 2012: Zfu Stunde (Zeit für uns Stunde) für Schülerfragen als Klassenleiterstunde alle 4 Wochen, freitags; : Erstellung eines Leitfadens für die Aufgaben des Klassensprechers : Kriseninterventionsteam als Mediatorenteam zur Konfliktbewältigung in jeder Klasse (auch Päd. Tag 2011/2012) : Schüler helfen Schülern - Tutorensystem (Schüler bieten sich klassenübergreifend als Nachhilfelehrer an); Umsetzung seit Februar ) Unsere Schule erzielt durch enge Zusammenarbeit mit ansässigen Betrieben eine positive Außenwirkung. - Wettbewerb Schullogo im Schuljahr 2010/2011 zur Professionalisierung der Außenwirkung - Betriebsbesichtigungen: (Firma Knauf, Firma Audi in Neckarsulm) - FELS (Oktober 2011) - Runder Tisch Schule und Wirtschaft - gesundheitliche Aufklärung durch das Gesundheitsamt Wü seit 2006/ Wettbewerb Formel 1 Zusammenarbeit mit Betrieben bei der Produktion des Fahrzeugs erforderlich (Schülerteam seit Herbst 2012) - Enger Kontakt im Arbeitskreis SchuleWirtschaft 3) Wir suchen engen Kontakt zu Fachhochschulen, Hochschulen und Berufsberatern und erleichtern den Übergang unserer Schüler ins Berufsleben. - Hochschultag - Infotag von Studenten an der Schule - Rhetorik - Kurs der Sparkasse (seit 2011/2012) - Berufsberatung durch das Arbeitsamt und durch die Fachhochschule
2 4) Auch als Berufliche Schule arbeiten wir mit den Eltern zusammen. - Elternabende, Klassenelternabende, Informationsabend für neue Schüler - Einladung der Eltern zu unseren kulturellen Veranstaltungen - Zeitung FOS/BOS aktuell für Eltern und Schüler (seit 2012) - Aktive Einbeziehung des Elternbeirats in die Schulentwicklung (seit 2010/2011) 5) Vielseitige außerunterrichtliche Aktivitäten und Unternehmungen fördern die Gemeinschaft der Schulfamilie. - Aktivitäten im Kollegium: Weihnachtsfeier und Wichteln seit 2008/2009; Kollegenausflug zu Beginn des Schuljahres 2011/2012; Grillen am letzten Schultag seit 2009/2010; Lehrerstammtisch - Aktivitäten für und von Schülern: Weihnachtsbazar seit 2010/2011; Musikband Thums Ten seit 2010/2011; Theatergruppe ab 2011/2012; Neigungsgruppe Karate seit 2010/2011; Wohltätigkeitsaktion Weihnachtstrucker seit 2009/2010; Tombola der 12WC zugunsten der Regenbogenstation für krebskranke Kinder; Muffins Verkauf seit 2009/2010 zugunsten der Welthungerhilfe - Das literarische Quartett als Projekt zwischen Lehrern und Schülern seit 2010/ Das Volleyballturnier für Schüler und Lehrer: seit 2008/2009 in KT und Wü - Residenzlauf in Würzburg - Theaterbesuche und Exkursionen - Christbaum Schmücken von Lehrern und Schülern seit 2010/2011 (KT) - Bücherverkauf Von Schülern für Schüler 6) Wir berücksichtigen das physische und psychische Wohlbefinden. - Pädagogischer Tag 2012/13 zum Thema Lehrergesundheit Arbeit des Kollegiums 1) Die Zusammenarbeit findet schulintern und fächerübergreifend statt. - Das gemeinsame Erstellen der Schulaufgaben in der 12. Klasse: Deutsch (auch 11. Und 13.), Englisch (auch 11. Und 13.) und Biologie Fachschaft; Pädagogik/Psychologie seit 2011/2012 nur noch teilweise - Das Orga Team überarbeitet seit 2007/2008 bestehende Verwaltungsabläufe (Formulare, Dienstwege, ) - Gemeinsames Nachschriftensystem seit 2009/ Lehrermentoren für jeden neuen Kollegen seit 2010/ Vorbereitung und Durchführung des Päd. Tages seit 2010/2011 durch die Ideenwerkstatt und weitere Lehrergruppen
3 - 2011/2012 Fächerübergreifender Unterricht: z.b. Biologie und Religion zum Thema Evolution /2012: Bilingualer Wirtschaftsunterricht - Kollegiale Hospitation als Maßnahme des Individualfeedbacks seit Herbst 2011 Schulleitung und Management 1) Die Organisation der Arbeitsabläufe wird stets optimiert. - Infomappe für alle Lehrkräfte zu Schuljahresbeginn - Zeitmanagement der Klassenkonferenzen (paralleler Ablauf in zwei Räumen mit fester Zeitvorgabe für jede Klasse) - Arbeiten des Orga Teams und Verbesserungsvorschläge des Sekretariates 2) Die Personalführung zeichnet sich durch Wertschätzung, Offenheit und Transparenz aus. - Die offene Tür des Schulleiters i.v. - Monatliche Gespräche der Schulleitung mit der SMV und dem Personalrat - Erfahrungsaustausch der Schulleitung mit den neuen Kollegen 3) Die Lehrkräfte werden regelmäßig über wichtige Ereignisse informiert. - Seit 2010/2011: Verteilung aller Informationen über den verteiler 4) Unterstützungsangebote und Vorschläge des Kollegiums werden angenommen. - offene Tür des Schulleiters i.v.
4 Unterricht und Erziehung Unterrichtsqualität 1) Im gesamten Unterricht und im Schulleben wird Wert auf Eigenverantwortlichkeit der Schüler und Lehrer gelegt. - Selbstanmeldung der Schüler für das Nachschriftensystem - Organisation der Abschlussfeier durch die Schüler - Schülerfirma / Schülercafe seit ) Der Unterricht unserer Lehrkräfte fördert durch gezielte Maßnahmen das selbstständige Lernen unserer Schüler. - Einrichtung eines neuen PC Raumes mit 16 Arbeitsplätzen im Schuljahr 2010/ VIBOS - Lerngruppen (12. und Vorklassen): Mathematik und BWR schwache Schüler werden von Stärkeren unterstützt (klassenintern) 3) Auch schwächere Schüler erhalten durch Fördermaßnahmen die Möglichkeit, individuelle Defizite auszugleichen. - ECDL europäischer Computerführerschein - Englisch Textverständnis Kurs 2010/2011 für die 12. Und 13. Klassen (Herr Riemensperger) - Projekt Schülercoach ab Oktober 2011: Zusammenstellung und Findung einer Gruppe von Ehrenamtlichen, welche als Coach für Schüler mit individuellen Problemen zur Verfügung stehen - Schnupperkurs Französisch (seit 2011) - Schüler helfen Schülern (Tutorensystem) - Ergänzende Stunden zur Abiturvorbereitung in Mathematik und Deutsch seit ) Unsere Schüler erkennen den Nutzen theoretischer Fähigkeiten für Praktikum und Beruf. - Projekt Schülerfirma seit 2010/ Rhetorik Kurs - Die Debatte im Deutsch Unterricht
5 5) Methodenvielfalt und neue Unterrichtsformen erweitern die Kompetenzen der Schüler. - Die Mündliche Debatte als Ersatz einer SA in der 12. Klasse seit 2009/ Alternative Ansätze zur Gedichtinterpretation (B 11 VKA) 2010/ /2012: Bilingualer Wirtschaftsunterricht - Lernen durch Lehren : seit 2008/09 Versuche im Chemie Unterricht der 11. Klassen in WÜ mit den Maria Stern Grundschülern - Operatorentraining zu Beginn des Schuljahres - Module Lernen lernen 6) An unserer Schule werden klare Verfahren beim Umgang mit Problemen, Fragen und Ideen gepflegt. - Wegweiser (hieran erkennen die Schüler an welche Personen sie sich bei Problemen schrittweise wenden können) Qualität sichernde Maßnahmen 1) Wir reflektieren unseren Unterricht mit verschiedenen Methoden des Individualfeedbacks : Sammlung und Weitergabe von Feedback Möglichkeiten für jeden Kollegen (Methoden und Feedback Bögen) - Einsatz von Feedbackbögen in den Fachschaften Pädagogik/Psychologie und Chemie/Biologie /2012: Kollegen Tandem zur gegenseitigen Evaluation (zwei Mal gegenseitiger Besuch im Unterricht) /2012: Erstellung eines Fragebogens der SMV zum Thema Schulleben - Seit 2012 gezielte Motivierung zur Durchführung von Individualfeedback z.b. durch Pfeil mit Zeitstrahl in Lehrerzimmern - Individualfeedback durch die Schulleitung (Frühjahr 2012) Niveau der Lernergebnisse 1) Leistungserhebungen orientieren sich am Niveau der Abschlussprüfung. Dies wird durch Zusammenarbeit im Kollegium erreicht. - Das gemeinsame Erstellen und Halten von Schulaufgaben in der 12. und 13. Jahrgangsstufe - Einheitliche Operatoren machen die Leistungserwartungen für die Schüler transparent. Diese werden einheitlich vermittelt (Lernen lernen Informationen für alle Klassen zu Schuljahresbeginn seit Herbst 2012)
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