Schulspezifisches Konzept zur Zusammenarbeit zwischen Elternhaus und Schule

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1 Grundschule Dachau an der Klosterstraße Schulspezifisches Konzept zur Zusammenarbeit zwischen Elternhaus und Schule Leitgedanke der Grundschule Dachau an der Klosterstraße Wir leisten auf der Grundlage unserer Geschichte und Kultur einen wesentlichen Beitrag zur Schulbildung nach dem aktuellen Stand der Pädagogik in Unterricht und Erziehung. Dabei stehen die Schüler im Mittelpunkt unserer täglichen Bemühungen in respektvollem, höflichem Miteinander. Besonderen Wert legen wir dabei auf die persönliche und fürsorgliche Zuwendung. Entstehung des Konzepts Um die seit Jahren bestehende aktive Zusammenarbeit zwischen Elternhaus und Schule nachhaltig zu sichern und weiter zu verbessern, ermittelten wir anhand eines Lehrerfragebogens den Istzustand an der Schule. Daraus entwickelten sich Ziele für die vier Bereiche der Elternarbeit. Mittels eines weiteren Fragebogens evaluierten wir, welche Maßnahmen von den Eltern geschätzt werden, welche ausgebaut werden und welche neu hinzukommen sollten. Die Fragebögen wurden von den Klassenelternsprechern und deren Stellvertretern ausgefüllt. In der Lehrerkonferenz vom wurden Maßnahmen beschlossen, die die Zusammenarbeit zwischen Elternhaus und Schule verbessern und ausbauen können. Diese Maßnahmen sollen ab dem Schuljahr 2015/16 umgesetzt werden. Die Ergebnisse der Elternbefragung und die geplanten Maßnahmen wurden dem Elternbeirat schriftlich in der Elternbeiratssitzung am mitgeteilt und der erstellte Konzeptentwurf am in einer Arbeitssitzung mit dem Elternbeirat nochmals präzisiert und fertiggestellt. Für interessierte Eltern wird das Konzept auf der Homepage der Schule veröffentlicht. Schulspezifische Gegebenheiten Standort der Schule Der Schulsprengel der Grundschule umfasst den nördlichen Teil der Stadt Dachau und die Ortsteile Udlding, Mitterndorf, Steinkirchen, Etzenhausen, Webling, Pellheim, Lohfeld, Assenhausen, Viehhausen und Prittlbach.

2 Schülerschaft Im Schuljahr 2014/15 besuchen 409 Schüler ( 202 w, 207 m) die Schule. Die durchschnittliche Klassenstärke beträgt 24 Schüler. 20,8 % der Schüler haben einen Migrationshintergrund. Personalstruktur 33 Lehrkräfte ( 29 w, 4 m) unterrichten im aktuellen Schuljahr an der Schule. 14 Lehrkräfte sind in Teilzeit, 10 Lehrkräfte unterrichten auch an anderen Schulen. Die Altersstruktur ist ausgewogen. Kooperationsklassen Die Grundschule an der Klosterstraße verfügt über zwei Kooperationsklassen, die in enger Absprache mit dem Förderzentrum der Greta-Fischer-Schule vom Mobilen Sonderpädagogischen Dienst (MSD) betreut werden. Förderung der Schüler Migrantenkinder erhalten an unserer Schule Deutschförderunterricht und werden zusätzlich durch Differenzierungsstunden individuell betreut. Inklusionskinder werden durch Schulbegleiter, den MSD und Differenzierungsstunden betreut und gefördert. In drei Vorkursgruppen lernen bereits Vorschulkinder den intensiven Umgang mit der deutschen Sprache und werden behutsam auf den Unterricht in der Grundschule vorbereitet. Arbeitsgemeinschaften Unsere Schulspielgruppen erfreuen bei Schulfesten mit ihren Aufführungen ein breites Publikum im Theatersaal des Ludwig-Thoma-Hauses. Dabei werden sie musikalisch von unserem Schulchor und den Bläsern der Grundschule begleitet. Zahlreiche weitere musische, sprachliche und naturwissenschaftliche Arbeitsgemeinschaften prägen das Profil der Klosterschule, das durch ein vielfältiges und ausgeprägtes Schulleben ausgezeichnet wird.

3 Ziele und Maßnahmen zur Umsetzung einer differenzierten Elternarbeit 1. Gemeinschaft Ziele: Alle Eltern fühlen sich als Teil der Schulgemeinschaft willkommen und wertgeschätzt. Sie gestalten mit den Lehrkräften schulische Bereiche gemeinsam und identifizieren sich mit der Schule. Individuelle Beratung der Eltern bei der Schuleinschreibung (Gespräche nach dem Schulspiel ) Ausführlicher Informationsabend für die Erstklasseltern vor der Einschulung mit Beteiligung des Elternbeirats und der Schulweghelfer Themenbezogene Elternabende (MFM-Projekt, Infoabende zu Klassenfahrten) Einfache Erreichbarkeit der Schulleitung über die Mailadresse Feierliche Begrüßung der neuen Erstklasskinder und deren Eltern durch Ansprache, Lieder und Gedichte in der Aula Vorstellen der Schule bzw. Ausstellung von Schülerarbeiten Rezept für die ersten Schulwochen von Eltern für Eltern (Mentorensystem) Ein Elternabend pro Halbjahr (themenbezogen und bei Bedarf) Erreichbarkeit der Lehrkräfte über eine Mailadresse (freiwillig) 2. Kommunikation Ziele: Lehrer und Eltern akzeptieren einander und gehen offen und transparent miteinander um. Lehrkräfte besitzen eine hohe Kommunikations- und Beratungskompetenz und bieten einen bedarfsgerechten und zeitnahen Informationsaustausch an. Informative Homepage Zahlreiche Elternbriefe (auch an die zukünftigen) Erstklasseltern Informationen am Schwarzen Brett Informelle Treffen Eltern-Lehrkräfte: Stammtische, Bastelnachmittage, Ausflüge, gemeinsames Essen Elternsprecher-Lehrkräfte-Schulleitung) Verteilung der Kontaktdaten des Elternbeirats an alle Eltern zu Schuljahresbeginn

4 Elternbriefe für Migranten Übersicht über das bayerische Schulsystem für Migranten Schulung der Lehrkräfte im Hinblick auf eine Pädagogische Gesprächsführung Information vor der Einschulung zum Thema Kooperationsklassen in Zusammenarbeit mit dem MSD am Infoabend zur Einschulung und am 1. Elternabend in der Kooperationsklasse Fördergalerie (Informationen zur Tätigkeit und Unterstützung des Elternbeirats und des Fördervereins) Elternbeirat-Homepageseite Infobriefe des Elternbeirats an alle Eltern über laufende Aktionen etc. Kummerkasten 3. Kooperation Ziele: Unter Berücksichtigung der persönlichen Situation bieten wir individuelle Beratungsangebote und unterstützen die Eltern bei der Erziehung und Förderung unserer Kinder. Schulhausinterne Beratungslehrerin bietet Unterstützung und Hilfestellung Regelmäßige Gesprächsrunden mit heilpädagogischer Tagesstätte (HPT), Jugendamt, Caritas bei Problemfällen Helfersystem bei Klassenaktivitäten Expertenvorträge für Eltern Homepagehinweise zum Thema Lern- und Erziehungshilfen Einbeziehung von Klassenexperten in den Unterricht 4. Mitsprache Ziele: Die Eltern nehmen ihre Mitsprache- und Mitwirkungsmöglichkeiten wahr. Sie sind in vielfältiger Weise in unser Schulleben integriert. Zur Weiterentwicklung des Schulprofils werden Anliegen und Verbesserungsvorschläge der Eltern aufgenommen. Elternbeiräte arbeiten aktiv an der Erstellung einer neuen Hausordnung mit Organisation von Schulfesten zusammen mit Klassenelternsprechern

5 Mitarbeit der Eltern bei Schulentwicklungsprozessen Organisation von Antigewaltprojekten durch Elternbeiräte Fragebögen zur Elternarbeit Elternsprecherversammlungen Regelmäßige Austauschgespräche zwischen Elternbeirat und Schulleitung überaus engagierte Unterstützung durch den Elternbeirat in Form von Projekten (St. Martin, Fastenbrotaktion, Bauernhofprojekten), Mitfinanzierung von Klassenfahrten, Ausstattung von Spielkisten) Regelmäßige Elternsprecherversammlungen zeitnah vor der Elternbeiratssitzung Austauschgespräche zwischen Elternbeirat und Schulleitung regelmäßig vor den Elternbeiratssitzungen Dachau, gez. Karin Ernstorfer, Rin Schulleiterin

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