Schulprogramm
|
|
- Elmar Krämer
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 è Das Schulprogramm befindet sich zur Zeit in den Gremien in der Überarbeitung! Bromberger Straße Hildesheim Telefon: Telefax: Schulprogramm Kurzportrait der Schule Wer sind wir? Die Oskar-Schindler-Gesamtschule in Hildesheim hat den Schulbetrieb zum 1. August 2010 mit 149 Schülerinnen und Schülern in fünf Klassen der Jahrgangsstufe 5 aufgenommen. Zurzeit besuchen etwa 550 Schülerinnen und Schüler unsere Schule und werden in 24 Klassen unterrichtet (eine Vierbzw. Fünfzügigkeit ist in den Jahrgängen 5-9 gegeben, eine Sprachlernklasse). Die Schule ist bis zum 9. Jahrgang hochgewachsen, die auslaufende Realschule und die auslaufende Hauptschule befinden sich mit ihren jeweiligen 10. Jahrgängen mit im Gebäude, sodass zurzeit im Schulzentrum ungefähr 610 Schülerinnen und Schüler unterrichtet werden. Dies ist auch die ungefähre Schülerzahl, mit der stabil in den nächsten Jahren für unsere Schule zu rechnen ist. Die Schule konnte nur als offene Ganztagsschule genehmigt werden und bietet alle Schulabschlüsse der Sekundarstufe I. Der Antrag auf vollgebundene Ganztagsschule zum ist gestellt. Der Schulträger sieht zurzeit keine Einrichtung einer gymnasialen Oberstufe vor, da die Schülerzahlen momentan in den Jahrgängen nicht ausreichen. Somit eröffnet die Schule alle Abschlüsse nach der Klasse 10. Für den Übergang in die Sekundarstufe II arbeiten wir eng mit der Herman-Nohl-Schule in Hildesheim zusammen (Kooperationsvertrag). Die BBS Herman-Nohl-Schule ist das regionale Kompetenzzentrum für Gesundheits- und Sozialberufe des Landkreises Hildesheim. Die meisten unserer Schülerinnen und Schüler wohnen in der Stadt Hildesheim, einige kommen aus dem Landkreis Hildesheim. Unser Kollegium besteht zurzeit aus 38 Lehrerinnen und 15 Lehrern verschiedener Schulformen und Fächer. Selbstverständlich arbeiten wir mit allen Schulen im Raum Hildesheim zusammen; zudem kooperieren wir mit zahlreichen Bildungs- und Kultureinrichtungen, sozialen Institutionen und Sportvereinen. Die IGS hatte zunächst einen Gebäudetrakt der Freiherr-vom-Stein-Realschule Hildesheim bezogen und eine Außenstelle in einem Gebäudeteil der nahe gelegenen Hauptschule Alter Markt mit Volksbank Hildesheim BIC: GENODEF1HIH IBAN: DE
2 Mensabereich (beides in der Stadtmitte von Hildesheim) eingerichtet. Zum zog die Schule auf das Gelände der dort auslaufenden Don-Bosco-Schule (Schule in kirchlicher Trägerschaft) auf der Marienburger Höhe. Durch den Neubau der Mensa und weitere Verbesserungen im und am Gebäude ist die räumliche Situation und die Ausstattung der Schule gut, weitere Verbesserungen sind vom Schulträger in den nächsten Jahren geplant. Ansprechpartner in allen Fragen der Schule ist der Schulleiter, Herr Harald Stöveken, erreichbar per unter (Sprechzeiten nach Vereinbarung). Das Sekretariat ist in der Schulzeit montags bis freitags geöffnet von 7:45 bis 13:00 Uhr. Am Dienstag- und Mittwochnachmittag steht von 13:45 Uhr bis 16:00 Uhr eine weitere Mitarbeiterin für Fragen der Mensaabrechnung zur Verfügung (Telefon: ). Schulprofil Was wollen wir und wohin wollen wir? Wir streben eine Schule an, die allen Kindern die bestmögliche Bildung und Ausbildung bietet. Die Schule will niemanden ausgrenzen und allen die gleichen Chancen bieten. Die Begabungen der Schülerinnen und Schüler werden optimal gefördert. Die Prinzipien unserer integrierten Gesamtschule sollen durch drei Säulen realisiert werden: Individuell-kooperativ lernen Gemeinsam leben Sozial handeln Der mit den Mitgliedern der Initiativ- und Planungsgruppe entwickelte pädagogische Grundtenor stellt die Individualität des Kindes in den Mittelpunkt des pädagogischen Handelns, und jedes Kind soll darin unterstützt werden, sich selbst zu entwickeln. Diese Prinzipien werden zwar in jedem Fachunterricht mit Hilfe kooperativer Lehr- und Lernformen umgesetzt, doch finden sich zudem drei besondere Unterrichtsblöcke im Stundenplan: I L Z G M A S P R Ihre programmatische Umsetzung wird im Folgenden näher beschrieben. } Seite 2
3 Die fachlichen Arbeitsschwerpunkte werden aufgrund der Schülerschaft in folgenden Bereichen gesetzt: Sprache Medien Kultur Das gemeinsam erarbeitete Verständnis von den Grundsätzen der Oskar-Schindler-Gesamtschule ist in unserem Leitbild dokumentiert. Leitbild Wir sind eine Schule, in der wir alle miteinander leben und voneinander lernen. Schulleben: 1. Alle Mitglieder der Schulgemeinschaft sollen sich in unserer Schule wohlfühlen. 2. Wir erachten aktive Elternarbeit und Elternengagement zur Mitgestaltung des Schullebens als unerlässlich. 3. Wir sind ein Kollegium, das sich als ein Team versteht, sich stetig fortbildet und offen ist für neue Impulse. 4. Wir fördern das tolerante Miteinander verschiedener Kulturen und Religionen; Vielfalt betrachten wir als Gewinn. } Seite 3
4 Unterricht: 5. Wir sind davon überzeugt, Lernfreude und Leistungsbereitschaft durch Lernen mit Kopf, Herz und Hand fördern zu können. 6. Wir entwickeln und unterstützen aktiv soziale Kompetenz, Verantwortungsbewusstsein, Selbstständigkeit und Selbsttätigkeit der Schülerinnen und Schüler. 7. Wir wollen die individuellen Fähigkeiten und Neigungen jedes Einzelnen weiter entwickeln. 8. Wir betrachten Methodenvielfalt als selbstverständlich. Wie erreichen wir unsere Ziele? Wir sind eine Schule, in der wir alle miteinander leben und voneinander lernen: Durch Rhythmisierung des Tagesablaufs und feste Zeiten für Mahlzeiten, Freizeitaktivitäten und soziale Projekte versteht sich die Schule als Lebensraum. Die Schule verstehen wir als Lernraum, in dem im Sinne einer lernenden Organisation alle Mitglieder der Schulgemeinschaft voneinander lernen. Schulleben: zu 1: Damit sich alle Mitglieder unserer Schulgemeinschaft in unserer Schule wohlfühlen, werden folgende Maßnahmen implementiert: - Wir achten auf die Einhaltung eines würdevollen Miteinanders (Schulordnung). - Gleichbleibende Abläufe und Rituale geben den Schülerinnen und Schülern sowohl Sicherheit und Halt als auch einen festen Rahmen zur Orientierung im Schulalltag. - In regelmäßigen Schulforen werden besondere Aktivitäten, Arbeiten und Projekte präsentiert und gemeinsam wertgeschätzt. Auch werden dort wichtige Informationen an alle Schülerinnen und Schüler weitergegeben. - Wir befinden uns auf dem Weg zur inklusiven Schule, da wir mittlerweile 45 Schülerinnen und Schüler mit unterschiedlichen Beeinträchtigungen beschulen. } Seite 4
5 zu 2: Die aktive Elternarbeit zur Mitgestaltung des Schullebens beruht auf zwei Säulen und wird durch regelmäßigen Austausch (transparentes Kommunikationskonzept) unterstützt: - Arbeit in den schulischen Gremien o Schulelternrat o Klassenkonferenzen, Fachkonferenzen, Gesamtkonferenz o Schulvorstand o Förderverein - Arbeit in den außerunterrichtlichen Angeboten o Leitung einer / Engagement in einer Arbeitsgemeinschaft o Mitarbeit im Mittagspausenangebot GMA zu 3: Der Teamgeist des Kollegiums wird gefördert durch - das Prinzip des Stammlehrkräfte-Tandems - regelmäßige Besprechungen in dem/den Jahrgangsteams - gemeinsame Halbjahrsplanung in den Fachbereichen und in den Jahrgängen - die Implementierung von kollegialen Hospitationen Das Qualifizierungskonzept wird zwischen Lehrkräften und Schulleitung einmal jährlich verhandelt. Schulleitung und didaktisches Gremium erheben systematisch die Fortbildungswünsche des Teams und gleichen diese mit Schulprogramm und pädagogischem Konzept ab. 20% des Fortbildungsetats werden zurückgestellt für mögliche aktuell aufzunehmende neue Impulse. Die Inhalte der Fortbildungen werden in regelmäßigen didaktisch-pädagogischen Sitzungen multipliziert. zu 4: Das tolerante Miteinander verschiedener Kulturen und Religionen wird gefördert durch - den Schwerpunkt des sozialen Lernens in der Einführungswoche und im SPR - das durchgängig verfolgte Prinzip des kooperativen Miteinanders - das Kennenlernen verschiedener Esskulturen (gemeinsames Frühstücken in Klasse 5 und 6, Mittagessen in der Mensa) - das Kennenlernen verschiedener Lebensweisen - überkonfessionelle Feiern zur Einschulung und zu aktuellen Anlässen im Schuljahr, die das Verständnis für unterschiedliche religiöse Traditionen und Feiertage wecken - das regelmäßig stattfindende Schulforum - der Oskar-Schindler-Tag - die Kennzeichnung als Schule ohne Rassismus- Schule mit Courage Die systematische Implementierung kooperativer Lehr- und Lernformen ermöglicht die Chance zu gewinnbringendem Umgang mit Heterogenität. Jeder Einzelne lernt die Individualität der Mitglieder der Schulgemeinschaft kennen und akzeptieren und kann auch dadurch seine eigene Persönlichkeit entwickeln. } Seite 5
6 Unterricht: zu 5: Die Förderung des Lernens mit Kopf, Herz und Hand wird durch folgende Maßnahmen implementiert: - Gestaltung der Lehr- und Lernorte (Klassen- und Gruppenräume, Außengelände etc.) - Angebote zur Nutzung außerschulischer Lernorte - Feststellen der erreichten Kompetenzen in der ersten Hälfte des Schulhalbjahres der Klasse 5 - Nutzung verschiedener Freizeitangebote - an vier Tagen nachmittags zusätzliche Arbeitsgemeinschaften in den Bereichen Sport, musischkulturelle Erziehung und unterschiedliche Kulturtechniken zu 6: Zur Förderung von sozialer Kompetenz, Verantwortungsbewusstsein, Selbstständigkeit und Selbsttätigkeit der Schülerinnen und Schüler werden in jedem Unterrichtsfach kooperative Lehr- und Lernformen eingesetzt. Zudem werden in dem eigens eingerichteten SPR Verantwortungsbewusstsein und -übernahme sukzessive entwickelt; je nach Entwicklungsgrad werden die Schülerinnen und Schüler hier zunehmend zu mehr Selbstständigkeit und -tätigkeit angeregt. Ein gestuftes Curriculum für soziale Lehr- und Lernziele ist integraler Bestandteil des Unterrichts. Besonders das im 8. Jahrgang im Fachbereich Religion/Werte und Normen durchgeführte ehrenamtliche Sozialpraktikum und die WPKs im 9. Jahrgang sind fester Bestandteil dieses Curriculums. zu 7: Die individuellen Fähigkeiten und Neigungen der Schülerinnen und Schüler werden durch das Entwickeln eines persönlichen Lernportfolios auf der Basis von Lernstandsfeststellungen zu Beginn eines jeden Schuljahres eruiert und in den eigens eingerichteten ILZ-Stunden gefördert und entwickelt, in denen die Schülerinnen und Schüler in freier Zeiteinteilung und mit freier Partnerwahl ihren persönlichen Aufgabenplan individuell bearbeiten. zu 8: Der Einsatz vielfältiger Methoden im Unterricht wird durch ein verbindliches Basiskompetenzcurriculum strukturiert implementiert (erstes Kompetenztraining in der ersten Schulwoche). Die in den Gremien entwickelten Konzepte (z.b. Vertretungs-, Inklusions- Entscheidungsraum-, Fortbildungs-, Ganztagskonzept) werden ebenso wie der Kooperationsvertrag mit der BBS Herman- Nohl- Schule Hildesheim fester Bestandteil des Schulprogramms. } Seite 6
Sekundarschule. Rahmenkonzept. Soest Bad Sassendorf. entwickelt von der pädagogischen Arbeitsgruppe
Sekundarschule Soest Bad Sassendorf Rahmenkonzept entwickelt von der pädagogischen Arbeitsgruppe Gliederung des Konzepts 1. Was ist eine Sekundarschule? 2. Organisationsform 3. Wie wird an einer Sekundarschule
MehrLeiterin: Gesamtschuldirektorin Gertrud Korf, Tel. 02581/2743. Vielfalt Chancengleichheit Gemeinschaft Leistung
A. Bildungswege der Gesamtschule 1. Städtische Gesamtschule Warendorf Leiterin: Gesamtschuldirektorin Gertrud Korf, Tel. 02581/2743 E-Mail: gesamtschule@warendorf.de Homepage: www.gesamtschule-warendorf.de
MehrDas GSG auf dem Weg zu einer inklusiven Schule Dienstag, der 11. Februar 2014 Stadt Pulheim Ausschuss für Bildung, Kultur, Sport und Freizeit
Das GSG auf dem Weg zu einer inklusiven Schule Dienstag, der 11. Februar 2014 Stadt Pulheim Ausschuss für Bildung, Kultur, Sport und Freizeit Jan Springob, Andreas Niessen Vier Sätze vorweg Inklusion in
MehrGrundschule Legefeld Schulkonzeption
Grundschule Legefeld Schulkonzeption Warum wollten wir uns in Legefeld verändern? Ursachen Entwicklung in der Gesellschaft Gesteigerte Anforderungen an Bildung Veränderte Bedingungen Probleme des Schulsystems
MehrDer Gebundene Ganztag am EMG. 1. Stundenpläne der Klassen Ganztagsaufbau Mittagspause (SI) Aktive Pause...
Der Gebundene Ganztag am EMG 1. Stundenpläne der Klassen... 3 2. Ganztagsaufbau... 5 3. Mittagspause (SI)... 5 4. Aktive Pause... 5 5. Unterrichtsschluss... 6 6. Hausaufgaben... 6 7. Silentien... 6 8.
MehrVerordnung über die Organisation des Bildungsgangs der Grundschule (Grundschulverordnung) im Land Bremen
Verordnung über die Organisation des Bildungsgangs der Grundschule (Grundschulverordnung) im Land Bremen Vom 07.08.2012 (Brem.GBl. S. 369) Aufgrund des 18 Absatz 6, des 23 Absatz 4 in Verbindung mit 67
MehrGesamtschule der Stadt Ahaus
Gesamtschule der Stadt Ahaus Eine Schule für alle Was leistet die Gesamtschule Ahaus? Für welche Kinder ist sie geeignet? Wie wird an der Gesamtschule Ahaus gelernt? Welche Abschlüsse sind möglich? Welche
Mehr2. Dillinger Schulleitungskongress am 4. Mai Ganztagsschulen in Bayern
2. Dillinger Schulleitungskongress am 4. Mai 2012 Ganztagsschulen in Bayern Dreiklang Bildung, Erziehung und Betreuung Mit dem Ausbau von Ganztagsschulen reagiert Bayern sowohl auf gesellschaftspolitische
MehrGrundschule Groß Machnow
Grundschule Groß Machnow Dorfstr. 11 Tel.: 033708/903136 15834 Rangsdorf Fax: 033708/529884 Mail: grundschule-grossmachnow@rangsdorf.de Seit 2009 eigenständige Grundschule Im Schuljahr 2012/2013 lernen
MehrAlbert - Schweitzer - Schule Grund- und Gemeinschaftsschule Albert-Schweitzer-Straße Lübeck 0451 / Fax 0451 /
Albert - Schweitzer - Schule Grund- und Gemeinschaftsschule Albert-Schweitzer-Straße 59 23566 Lübeck 0451 / 61 03 01-0 Fax 0451 / 61 03 01-20 Ausbildungskonzept der Albert-Schweitzer-Schule Präambel Die
MehrDie Sekundarschule Wadersloh stellt sich vor
Die Sekundarschule Wadersloh stellt sich vor 1. Allgemeines zur Sekundarschule 2. Die Sekundarschule Wadersloh 3. Der Übergang von der GS zur SK Was ist eine Sekundarschule? Die SK Wadersloh ist eine von
MehrEvangelische Gesamtschule Philipp Melanchthon Information für Eltern. Birgit Freihube, Ulrike Gardlo, Christoph Hasse
Evangelische Gesamtschule Philipp Melanchthon Information für Eltern Birgit Freihube, Ulrike Gardlo, Christoph Hasse Wittenberg, 19. November 2015 Agenda Basisdaten unserer Schule Was unterscheidet uns
MehrUnsere Schule. Schüler Lehrer Eltern. fordert und fördert Leistungs- und Integrationsbereitschaft:
Unsere Schule Schüler Lehrer Eltern wird geprägt durch ein soziales Miteinander und eine gesunde Lernatmosphäre: fordert und fördert Leistungs- und Integrationsbereitschaft: legt hohen Wert auf Zusammenarbeit:
MehrFragebogen für Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe I / II
Fragebogen für Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe I / II Wie sehr stimmst du den folgenden Aussagen über deine Schule zu? 1 Ich fühle mich in unserer Schule wohl. 2 An unserer Schule gibt es klare
MehrGesamtschule Xanten-Sonsbeck Schule der Vielfalt fär alle Kinder vor Ort
Gesamtschule Xanten-Sonsbeck Schule der Vielfalt fär alle Kinder vor Ort Herzlich Willkommen zur Information Äber die geplante Gesamtschule Xanten-Sonsbeck zum Schuljahr 2013/2014 SD 2. Vorstellung des
MehrIndividuell fördern und fordern Gemeinsam lernen und lehren Starke Persönlichkeiten bilden
Albert-Einstein-Schule Integrierte Gesamtschule mit Ganztagsangebot Profil 2 Individuell fördern und fordern Gemeinsam lernen und lehren Starke Persönlichkeiten bilden Copyright A.E.S. Langen Daten, Bildungsgänge
MehrWeiterentwicklung der Realschulen
Weiterentwicklung der Realschulen Zielsetzung der Landesregierung Weiterentwicklung des Schulsystems in Baden-Württemberg zu einem Zwei-Säulen-System. Die Realschulen leisten durch die Stärkung individualisierter
MehrGliederung.! Fakten über die Schule! Tages- und Wochenplan! Angebote am Nachmittag! Pro und Contra
Gliederung! Fakten über die Schule! Tages- und Wochenplan! Angebote am Nachmittag! Pro und Contra !"#$%&'()*'+,-)./%01)2% Fakten über die Schule! nach Friedrich Weinbrenner benannt! erst seit dem Schuljahr
MehrSophie-Scholl-Realschule Karlsruhe. Lernen an der Sophie-Scholl-Realschule
Sophie-Scholl-Realschule Karlsruhe Allgemeine Informationen zur Realschule Lernen an der Sophie-Scholl-Realschule Soziales Lernen an der Sophie-Scholl-Realschule Allgemeine Merkmale der Realschule Förderung
MehrInklusive Bildung in Niedersachsen. Kinder und Jugendliche mit Behinderungen in Schulen. Umsetzung des Artikels 24 der Behindertenrechtskonvention
Inklusive Bildung in Niedersachsen Kinder und Jugendliche mit Behinderungen in Schulen Umsetzung des Artikels 24 der Behindertenrechtskonvention 1 Behindertenrechtskonvention der Vereinten Nationen Behindertenrechtskonvention
MehrUnsere Schule Evangelische Grundschule Waldschule Eichelkamp in Wolfsburg
Unsere Schule Evangelische Grundschule Waldschule Eichelkamp in Wolfsburg Evangelisches Profil Bilinguales Profil (englisch - deutsch) Offene Ganztagsschule 305 Schüler 3- und 4- zügig 34 Lehr- und Betreuungskräfte
MehrOberschule Soltau. mit gymnasialem Angebot und Außenstelle Wietzendorf
Oberschule Soltau mit gymnasialem Angebot und Außenstelle Wietzendorf Eingang Haupteingang Schulhof 2 Wietzendorf Mensa Das sind wir Oberschule 5. Klasse: 4 Klassen in Soltau und 1 Klasse in Wietzendorf
MehrRICARDA HUCH GYMNASIUM. Leben und Lernen am RHG
RICARDA HUCH GYMNASIUM Leben und Lernen am RHG Das RHG eine starke Gemeinschaft Werte am RHG unser Leitbild Verantwortung Wertschätzung Bildungsvielfalt Persönlichkeit Kreativität Die Schullaufbahn am
MehrFortbildungskonzept. der Ellef-Ringnes-Grundschule
der Ellef-Ringnes-Grundschule Berlin, August 2015 Einleitung Durch unsere sich rasant ändernde Gesellschaft ist Schule ein Ort, wo sich das schulische Leben ständig verändert. Immer wieder gibt es neue
MehrMICHAELSCHULE FÜRS LEBEN LERNEN
MICHAELSCHULE FÜRS LEBEN LERNEN Michaelschule fürs Leben lernen 1. Unser Schulprofil 2. Unser Unterricht 3. Unsere Schwerpunkte 4. Die Stundentafel der Michaelschule in Klasse 5 5. Kleine Pause/Murmelrunde
MehrGanztagsschule in Angebotsform in der Grundschule Ganztagsschule in offener Form in der Realschule plus -Informationen-
Ganztagsschule in Angebotsform in der Grundschule Ganztagsschule in offener Form in der Realschule plus -Informationen- Kelberg - Oktober 2014 Philipp Warum die Ganztagsschule? - Mehr Raum und Zeit für
MehrGustav-Heinemann-Gesamtschule GANZHEITLICHES BILDEN UND ERZIEHEN. durch verstärkten fremdsprachlichen Unterricht
Gustav-Heinemann-Gesamtschule GANZHEITLICHES BILDEN UND ERZIEHEN durch verstärkten fremdsprachlichen Unterricht Englisch bilingual Französisch, Italienisch, Spanisch, Türkisch, Lateinisch durch besondere
MehrDie neue Sekundarschule in Leverkusen
Die neue Sekundarschule in Leverkusen Aufgrund der hohen Nachfrage, Kindern auch über die Grundschule hinaus die Möglichkeit des längeren gemeinsamen Lernens in den weiterführenden Schulen zu ermöglichen,
Mehr10 gute Gründe für unsere gebundene Ganztagsschule. Deine
10 gute Gründe für unsere gebundene Ganztagsschule Deine 1. Keine schriftlichen Hausaufgaben In unserer Ganztagsschule gibt es viele Stunden im Stundenplan, die mit dem Wort Lernzeit überschrieben sind.
MehrHauptschule Tecklenburg
z.zt. besuchten 387 Schülerinnen und Schüler in 18 Klassen die Schule Jg. 5 ist zweizügig, Jg. 6-9 dreizügig und Jg. 10 ist vierzügig mit durchschnittlich 21 Kindern pro Klasse In den Jahrgängen 5-7 wird
MehrDie Astrid-Lindgren- Grundschule
Die Astrid-Lindgren- Grundschule Neuenburg Astede 8, 26340 Zetel/Neuenburg Tel.: 0 44 52 / 3 43 Fax: 0 44 52 / 70 99 22 Email: gs.neuenburg@t-online.de Internet: www.algs-neuenburg.de Unser Leitbild Zweierlei
MehrKooperation als Weg zur Inklusion
Kooperation als Weg zur Inklusion 1 Piratengruppe um Klaus Störtebeker Likedeeler = Gleichteiler 2 Eine Schule mit vielen Schulhäusern 3 Aufbau der Grundstufe Grundstufe Grundstufe 2 Grundstufen Achim
MehrSchritt für Schritt fürs Leben lernen
www.paritaetische-lebenshilfe.de Schritt für Schritt fürs Leben lernen Fußball-AG Gestalten Französisch-AG Chor-AG Physiotherapie Hauswirtschaft Englisch-AG Musik Tanz-AG Mathe Reiten-AG Deutsch Sport
MehrSchulprogramm in der Kurzfassung 2014/2015
Leitbild und Schulprogramm Schulprogramm in der Kurzfassung 2014/2015 Unser Schulprogramm in der Langfassung finden Sie hier. Ausgangssituation der Schule Unsere Oberschule befindet sich im Ortszentrum
MehrSchulformen. Am Ende der 9. Klasse kann folgender Abschluss erworben werden: - Hauptschulabschluss.
Schulformen Hauptschule Die Hauptschule ist eine Schulform im Sekundarbereich I. Sie umfasst die Schuljahrgänge 5 bis 9. Es kann eine 10. Klasse eingerichtet werden, der Besuch ist freiwillig. Die Hauptschule
MehrIGS Nienburg. Integrierte Gesamtschule Nienburg
Integrierte Gesamtschule Nienburg Verschieden sein gemeinsam und voneinander lernen: alle Kinder sind verschieden jedes Kind hat Stärken jedes Kind kann von anderen lernen jedes Kind kann einen Beitrag
MehrGemeinsam besser lernen: Sekundarschule in Datteln
Gemeinsam besser lernen: 1 Wesentliche Ziele der aktuellen Schulentwicklungsplanung in Datteln 2 Das Leitbild der Vielfalt und Wertschätzung 3 Das Leitbild der Lernfreude und Leistung 4 Das Leitbild der
MehrKonzept Teamentwicklung der Ikarus-Schule, Grundschule Lachendorf
Konzept Teamentwicklung der Ikarus-Schule, Grundschule Lachendorf 1. Was ist ein Team? Definition Im Schulalltag lassen sich formelle und informelle Gruppen ausmachen, die ihre Aufgaben selbst wählen oder
MehrHansa-Gymnasium Hansestadt Stralsund
Hansa-Gymnasium Hansestadt Stralsund Hansa-Gymnasium Hansastadt Stralsund Geschichte und Gegenwart 1913 als Lyzeum eröffnet 1949-1990 Erweiterte Oberschule seit 1991 Gymnasium 2000-2001 Sanierung, Rekonstruktion
MehrWillkommen in der Realschule plus Bobenheim-Roxheim
Willkommen in der Realschule plus Bobenheim-Roxheim Informationen zum Schuljahr 2013/2014 - Allgemein - Ganztagsschule - Konzept der Stufe 5 - Kennlerntage in Hertlingshausen - Fragerunde Kooperative Form
MehrIch erschließe die Lernvoraussetzungen der Schülerinnen und Schüler durch Unterrichtsbeobachtungen und Gespräche.
Ich erschließe die Lernvoraussetzungen der Schülerinnen und Schüler durch Unterrichtsbeobachtungen und Gespräche. Ausbildungsbeginn Kollegium, Mentor(in), ABA, SL Ich plane, führe durch und reflektiere
MehrDie Konzeptgruppe - Repräsentanten - aller Hennefer Schulen
Die Konzeptgruppe - Repräsentanten - aller Hennefer Schulen (Gymnasium, Gesamtschule, Realschule, Hauptschule, Grundschulen, Förderschule) - Sozialarbeit und Jugendhilfe -der Schulträger Prämissen Die
MehrQualitätssicherung an Gemeinschaftsschulen
Qualitätssicherung an Gemeinschaftsschulen Schulen sind dann dauerhaft erfolgreich, wenn sie ihre Qualität evaluieren und stetig weiterentwickeln. Dazu brauchen sie Leitlinien für die zentralen Aspekte
MehrHeinrich-Heine Gymnasium der Stadt Dortmund. Abitur am HHG. Informationen für Schülerinnen und Schüler der Haupt- und Realschulen
Heinrich-Heine Gymnasium der Stadt Dortmund Abitur am HHG Informationen für Schülerinnen und Schüler der Haupt- und Realschulen Liebe Schülerinnen und Schüler, liebe Eltern, die Schülerinnen und Schüler
MehrBericht zur Schulvisitation an der Grundschule Brück in Brück. Staatliches Schulamt Brandenburg a. d. H. Schulträger Stadt Brück
Bericht zur Schulvisitation an der Grundschule Brück in Brück Staatliches Schulamt Brandenburg a. d. H. Schulträger Stadt Brück Schulbesuch: 07./08./09.12.2010 Schulvisitationsteam: Bernd Blüher Birgit
MehrGymnasien für Erwachsene Gläser 1
17.08.2016 Gymnasien für Erwachsene Gläser 1 Was liegt heute an? Sie erhalten Informationen über die Möglichkeiten, die Sie als Schülerinnen und Schüler besitzen, um an den Entscheidungsprozessen in unseren
MehrDie Oberschule Celle I. (Mai 2014)
Die Oberschule Celle I (Mai 2014) Gliederung Infos zur Oberschule allgemein Infos über die Oberschule Celle I Weitere Informationen Fragen Die Oberschulen in Celle Die Oberschulen in Celle Im Celler Stadtgebiet
MehrGutsMuths-Grundschule
Bericht zur Inspektion der GutsMuths-Grundschule 6 Qualitätsbereiche und 19 Qualitätsmerkmale guter Schule auf der Grundlage des Handlungsrahmens Schulqualität in Berlin 1 Ergebnisse der Schule 1.1 Schulleistungsdaten
MehrMein Weg von 4 nach 5. Informationsabend zum Übergang in die weiterführenden Schulen der Sekundarstufe I
Mein Weg von 4 nach 5 Informationsabend zum Übergang in die weiterführenden Schulen der Sekundarstufe I Was erwartet Sie heute? Tipps zur Entscheidungsfindung Informationen über alle Schulformen Ablauf
MehrOberschule Lastrup. Informationen zur Oberschule Lastrup als weiterführende Schule nach der Grundschule. Informationen weiterführende Schule
zur Oberschule Lastrup als weiterführende Schule nach der Grundschule Langfristige Schulstruktur (ohne FöS): Fachhochschule / Universität 13 11 12 5 10 Gymnasiale Oberstufe Gesamtschule Gymnasium Sek I
MehrDie Ganztagsschule in Bayern
Die Ganztagsschule in Bayern Offene Ganztagsschule Gebundene Offene Ganztagsschule Förderung der offenen GT durch den Freistaat geforderte Mindestmerkmale: Mittagessen Hausaufgabenbetreuung Freizeitangebot
MehrInformationen 2014 / 2015. www.egwoerth.de. für zukünftige Schülerinnen und Schüler. Präsentationstag am Freitag, dem 10.01.2014, 15.00 17.
Informationen für zukünftige Schülerinnen und Schüler 2014 / 2015 Präsentationstag am Freitag, dem 10.01.2014, 15.00 17.30 Uhr www.egwoerth.de 1 Leitbild Das Leitbild thematisiert die Werte des Europa-Gymnasiums
MehrDer Oberbürgermeister. Elterninformation weiterführender Schulen. Informationen für Eltern von Schülerinnen und Schülern weiterführender Schulen
Der Oberbürgermeister Elterninformation weiterführender Schulen Informationen für Eltern von Schülerinnen und Schülern weiterführender Schulen Informationen für Eltern von Schülerinnen und Schülern weiterführender
MehrHausaufgaben in der Ganztagesgrundschule
Pädagogische Hochschule Freiburg Institut für Erziehungswissenschaft Seminar: Schultheoretische Aspekte der Ganztagspädagogik Dozent: Prof. Dr. Alfred Holzbrecher Wintersemester 2007/2008 Hausaufgaben
MehrKonzept der Schülervertretung (SV-Konzept)
Konzept der Schülervertretung (SV-Konzept) Dieses Konzept soll aufzeigen, wie die Schülervertretung an der GHS arbeitet. Verantwortlich: Grundlage: Stand: Evaluation: SV-Beratungslehrer (!), Christina
Mehr. Kurzbeschreibung der Comeniusschule (Ganztagsförderschule mit Hauptschulabschluss) Georgsmarienhütte. 1. Geschichte der Comeniusschule
. Kurzbeschreibung der Comeniusschule (Ganztagsförderschule mit Hauptschulabschluss) Georgsmarienhütte 1. Geschichte der Comeniusschule 2. Leitbild der Schule Die Comeniusschule arbeitet in ihrer Erziehungs-
MehrHerzlich Willkommen!
Herzlich Willkommen! Grundschule Würzburg- Heuchelhof Petra Wörler-Volpert Ina Meyer-Groll 12 Jahre Inklusion - Erfahrungen und Beispiele aus der Praxis Erfahrungen und Beispiele I. Unser Weg zur Inklusiven
MehrKonzeption von fächerverbindendem, fächerübergreifenden Unterricht und Projektunterricht. (Stand: 30. Juni 2014)
Konzeption von fächerverbindendem, fächerübergreifenden Unterricht und Projektunterricht (Stand: 30. Juni 2014) 1 Bezug des Konzeptes zum Schulprogramm Die Konzeption von fächerverbindendem, fächerübergreifenden
MehrWir bieten: Wir erwarten:
Wir bieten: die Möglichkeit, Formate der Vermittlung und der Zusammenarbeit entsprechend Ihren Bedürfnissen und in Abstimmung mit Ihren Curricula mitzugestalten Bauhaus-Kunstgeld für Projekte, die Sie
MehrDie Offene Ganztagsschule an der Ambrosius-Grundschule
Die Offene Ganztagsschule an der Ambrosius-Grundschule Wichtige Hinweise zur Offenen Ganztagsgrundschule Teilnahmebedingungen Anmeldung zum Schuljahr 2015/2016 INHALT Seite Vorwort 3 Was wird geboten?
MehrElternbrief Nr. 1 / Schuljahr 2015/2016 06.09.2015
Georg-Elser-Schule Springenstraße 19 89551 Königsbronn Grund-, Werkreal- und Realschule Elternbrief Nr. 1 / Schuljahr 2015/2016 06.09.2015 Sehr geehrte, liebe Eltern! Im Namen von Schulleitung und Kollegium
MehrI. Einschulungsfeier, von den Schülerinnen und Schülern des letzten 5. Jahrgangs
1 5. Erprobungsstufe 5.1 Konzept zur Durchführung Vor dem ersten Schultag Schulanfang Die erste Schulwoche Das 1. Jahr I. Kontakte zu den abgebenden Grundschulen werden geknüpft: 1. Vor den Weihnachtsferien
MehrMerkblatt für Eltern, Schule Charlottenburger Straße
Liebe Eltern, wir freuen uns, dass Ihr Kind unsere Schule besucht und möchten, dass es sich bei uns wohlfühlt, schnell Freunde findet und möglichst viel lernt. Wir freuen uns auch auf eine gute Zusammenarbeit
MehrPädagogisches Konzept der Grundschule Wendisch Evern
Pädagogisches Konzept der Grundschule Wendisch Evern Stand: Mittwoch, den 24.06.2015 Inhaltsverzeichnis I. Einleitung... 3 II. Präambel... 3 III. Leitsätze pädagogischen Handelns... 3 IV. Lernkultur an
MehrAuslaufende Schulen und Neugründung einer Schule. Chancen für neue Teams.
Gemeinsame Fortbildungsveranstaltung für Schulleitungen, Lehrkräfte, pädagogische Fachkräfte und Kooperationspartner an neu errichteten Sekundarschulen und Gesamtschulen 8. Mai 2013 Jugendgästehaus, Düsseldorf
Mehr(Für die schulischen Gremien modifizierte Fassung der offiziellen Präsentation der Berliner Schulinspektion)
(Für die schulischen Gremien modifizierte Fassung der offiziellen Präsentation der Berliner Schulinspektion) C. Witt, J. Pfeifer,. Wolter, M. Pieper 1 6 Qualitätsbereiche 1 Ergebnisse der 2 Lehr- und Lernprozesse
MehrEntwurf Schulprogramm der Gemeinschaftsschule Illingen. Stand Ende Schuljahr 2012/2013
Entwurf Schulprogramm der Gemeinschaftsschule Illingen Stand Ende Schuljahr 2012/2013 Präambel Seit dem Schuljahr 2012 / 2013 wandelt sich unsere Schule aufbauend von einer Erweiterten Realschule hin zur
Mehr4.1.1 GANZTAGSKONZEPT
4.1.1 GANZTAGSKONZEPT 1. Neigungsgruppen 2. Trainingsstunden statt Hausaufgaben 3. Individuelle Förderung 4. Die Trainingsstunde 5. MINT-Kurse 6. Propädeutik Mathematik und Englisch 7. Soziales Lernen
MehrDas sind wir die GS Bönningstedt 2 Die OGTS stellt sich vor 2 Die SEP stellt sich vor 3 Schule kann noch mehr! 3 Was es schon gibt 4 Daran arbeiten
THEMA SEITE Das sind wir die GS Bönningstedt 2 Die OGTS stellt sich vor 2 Die SEP stellt sich vor 3 Schule kann noch mehr! 3 Was es schon gibt 4 Daran arbeiten wir 5 Unser Schulprogramm ein Arbeitsprogramm
MehrBrüder-Grimm-Schule mit schulformbezogenen Eingangsklassen und zwei Wegen zum Abitur
Brüder-Grimm-Schule mit schulformbezogenen Eingangsklassen und zwei Wegen zum Abitur Sehr geehrte Eltern, was Eltern, Schüler und Lehrer der B-G-S seit einigen Jahren anstreben, wird mit Schuljahresbeginn
MehrDrei-Religionen-Grundschule
Johannisschule Drei-Religionen-Grundschule Juden, Christen und Muslime machen gemeinsam Schule. Wenn du und ich, wir alle trotz verschiedener Meinungen und Ansichten, verschiedener Werte und Religion,
Mehr1 SCHULPROGRAMM 2013 Grundschule Brakenhoffschule Westerstede
1 SCHULPROGRAMM Grundschule Brakenhoffschule Westerstede Baustein 1 Situationsbeschreibung Grundschule Brakenhoffschule Westerstede Von Weber Straße 8 26655 Westerstede Telefon: 04488-84580 Fax:04488-845858
MehrLeitbildarbeit im Rahmen der schulischen Qualitätssicherung und -entwicklung
Leitbildarbeit im Rahmen der schulischen Qualitätssicherung und -entwicklung Informationsbaustein im Rahmen der Informationsveranstaltung zur Qualitätssicherung und Qualitätsentwicklung Referat 77 Qualitätssicherung
MehrEmpfehlung zur Mobilitäts- und Verkehrserziehung in der Schule. Beschluss der Kultusministerkonferenz vom i. d. F. vom
Empfehlung zur Mobilitäts- und Verkehrserziehung in der Schule Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 07.07.1972 i. d. F. vom 10.05.2012 Vorbemerkung Mobilitäts- und Verkehrserziehung ist eine übergreifende
MehrSchulprogramm. der Astrid-Lindgren-Schule Moordorf FFörderschule mit dem Schwerpunkt Geistige Entwicklung
Schulprogramm der Astrid-Lindgren-Schule Moordorf FFörderschule mit dem Schwerpunkt Geistige Entwicklung Stand: Herbst 2012 Inhaltsverzeichnis 1. Die Astrid-Lindgren-Schule in Moordorf/Südbrookmerland
MehrHerzlich Willkommen am Lauerhaas!
Herzlich Willkommen am Lauerhaas! Die Gesamtschule in NRW führt die Schülerinnen und Schüler zum für sie bestmöglichen Schulabschluss: Förderschulabschluss Hauptschulabschluss Mittlerer Schulabschluss
MehrEine Schule stellt sich vor HÖLTY GYMNASIUM IN CELLE
Eine Schule stellt sich vor HÖLTY GYMNASIUM IN CELLE INHALT Leitbild unserer Schule Profile der Schule 1. Stundentafeln des Gymnasiums 2. Fremdsprachenkonzept 3. Mathematisch-naturwissenschaftlicher Zweig
MehrSj 2015/2016. Konzeption für die offene Ganztagesschule (OGTS) an der Grundschule Rödental-Mitte in der Pilotphase im Schuljahr 2015/2016
Konzeption für das Pilotprojekt offene Ganztagesschule an Grundschulen Grundschule Rödental-Mitte Rektorin Christine Zetzmann Sj 2015/2016 Konzeption für die offene Ganztagesschule (OGTS) an der Grundschule
MehrWeiterführende Schulen und Berufskollegs
Weiterführende Schulen und Berufskollegs informieren Letzte Aktualisierung: 9. Januar 2004, 19:45 Uhr AACHEN. Die weiterführenden Schulen laden in den kommenden Wochen zu Informationsveranstaltungen für
MehrVerwaltungsvorschrift über die Arbeit in der Kooperativen und in der Integrierten Gesamtschule
Verwaltungsvorschrift über die Arbeit in der Kooperativen und in der Integrierten Gesamtschule Verwaltungsvorschrift des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft und Kultur Vom 2. Juni 2014 Nach 17 und 18
MehrKonzept zur Personalentwicklung
G R U N D S C H U L E J E N N E L T Z u r N e u e n S c h u l e 2 2 6 7 3 6 K r u m m h ö r n h t t p : / / w w w. g r u n d s c h u l e - j e n n e l t. d e g s j e n n e l t @ t - o n l i n e. d e T
MehrWir stellen uns vor! 1
Wir stellen uns vor! 1 Unsere Grundschule Breitenfelde ist eine Schule für alle Begabungen. Um Kindern mit unterschiedlichen Lernvoraussetzungen gerecht zu werden, orientiert sich unser Handeln an ihren
MehrDer Ganztag am Gymnasium Köln-Pesch
Der Ganztag am Gymnasium Köln-Pesch Seit dem Schuljahr 2010/11 ist das Gymnasium Köln-Pesch gebundene Ganztagsschule. Der Unterricht findet auf den ganzen Tag verteilt statt. Unterricht und Freizeit, gemeinsames
MehrSchule der Vielfalt für alle Kinder vor Ort Schule der Sekundarstufen I und II
Schule der Vielfalt für alle Kinder vor Ort Schule der Sekundarstufen I und II Frau Regina Schneider Schulleitung Frau Judith Wille 2013 2014 2015 Heinrich-Lensing-Str. 3 46509 Xanten Tel. 02801-988400
MehrMethodenkonzept der Christian-Maar-Schule
Methodenkonzept der Christian-Maar-Schule Inhalt 1. Vorbemerkungen... 3 2. Zielsetzung... 3 3. Methodenvermittlung im Unterricht... 4 3.1. Lern- und Arbeitstechniken... 4 3.1.1. Ausgestaltung des Arbeitsplatzes...
MehrGesamtschule Rheinbach. Informationen zum Gesamtschulanmeldeverfahren
Gesamtschule Rheinbach Informationen zum Gesamtschulanmeldeverfahren Am Dienstag, dem 28.01.2014, fand in der Aula der Gemeinschaftshauptschule eine Informationsveranstaltung für die Eltern der Viertklässler
MehrGESAMTSCHULEN IN NORDRHEIN-WESTFALEN
AN DEN GESAMTSCHULEN IN NORDRHEIN-WESTFALEN Informationen zur Schulform Gesamtschule in NRW am Beispiel der Gesamtschule Langerfeld Informationen zur Schulform Gesamtschule in NRW Informationen zur Schulform
MehrHERZLICH WILLKOMMEN! Die Gesamtschule Lengerich stellt sich vor! August 2015
HERZLICH WILLKOMMEN! Die Gesamtschule Lengerich stellt sich vor! August 2015 Die Herausforderung: eine gelingende Zukunft! Die Herausforderung: eine gelingende Zukunft in globaler Verantwortung! Das Leitbild
MehrSCHULPARTNERSCHAFTEN mit den Vereinigten Staaten von Amerika
SCHULPARTNERSCHAFTEN mit den Vereinigten Staaten von Amerika GERMAN-AMERICAN PARTNERSHIP PROGRAM (GAPP) Version 1.0.2016 v. 23.09.2015 PROGRAMMRICHTLINIEN Pädagogischer Austauschdienst des Sekretariats
MehrDie Thüringer Gemeinschaftsschule. Thüringer Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur
Die Thüringer Gemeinschaftsschule Ziel einer guten Schule ist es, allen Kindern den bestmöglichen Start ins Leben zu ermöglichen. Dazu gehört die Integration von leistungsschwächeren und sozial benachteiligten
MehrDie Gemeinschaftsschule in Baden-Württemberg
MINISTERIUM FÜR KULTUS, JUGEND UND SPORT Die Gemeinschaftsschule in Baden-Württemberg Ziele der Gemeinschaftsschule Durch ein Maximum an individuellem und ein Optimum an gemeinsamem Lernen entwickeln Kinder
MehrDie gebundene Ganztagesschule. an der Maria-Ward-Realschule Mindelheim
Die gebundene Ganztagesschule an der Maria-Ward-Realschule Mindelheim LERN- UND LEBENSRAUM GANZTAGESSCHULE Ab dem Schuljahr 2014/15 wird an der Maria-Ward-Realschule Mindelheim für die Schülerinnen der
MehrAllgemeinbildende Schulen in Ganztagsform in den Ländern in der Bundesrepublik Deutschland - Statistik 2010 bis
Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland Berlin, den 05.02.2016 IV C DST 1933-4 (20) Allgemeinbildende Schulen in Ganztagsform in den Ländern
MehrGesamtschule Winterhude, Hamburg
Gesamtschule Winterhude, Hamburg Meerweinstraße 28, 22303 Hamburg Gesamtschule (integr.) Tel.: 040/428984-0 Fax: 040/428984-45 Jahrgang 0-10 info@meerschwein.hh.schule.de 830 Schüler/innen www.gs-winterhude-de
MehrHerzlich Willkommen Käthe-Kollwitz-Gesamtschule mit Gymnasialer Oberstufe
Herzlich Willkommen Käthe-Kollwitz-Gesamtschule mit Gymnasialer Oberstufe Kirschweg 2 16567 Mühlenbeck 033056/ 40 72 00 Schulleiterin: Frau Haase Kooperationspartner: Herr Merker, ALBA-Berlin, Trainer
MehrKonzept Schulsozialarbeit
Konzept Schulsozialarbeit an der Verbundenen Regionalen Schule und Gymnasium Tisa von der Schulenburg Dorf Mecklenburg Stand April 2010 2 Vorbemerkung Schulsozialarbeit ist eine Instrument der Jugendhilfe.
MehrNeuer Artikel 8 a im Schulgesetz Ba-Wü:
Neuer Artikel 8 a im Schulgesetz Ba-Wü: Gemeinschaftsschule (1) Die Gemeinschaftsschule vermittelt in einem gemeinsamen Bildungsgang Schülern der Sekundarstufe I je nach ihren individuellen Leistungsmöglichkeiten
MehrGanztägige Bildung und Betreuung in der Grundschule Schuljahr 2016/17
Ganztägige Bildung und Betreuung in der Grundschule Schuljahr 2016/17 Die Grundschule der Schule am See ist eine offene Ganztagsschule für alle SchülerInnen von der Vorschulklasse bis zur vierten Klasse.
MehrLeitbild Grundschule
Leitbild Grundschule Unsere Lebenswelt wandelt sich, besonders die Lebensverhältnisse unserer Kinder, und mit den Verhältnissen verändern sich die Kinder. Von allen Schulformen spürt die Grundschule diesen
Mehr