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1 è Das Schulprogramm befindet sich zur Zeit in den Gremien in der Überarbeitung! Bromberger Straße Hildesheim Telefon: Telefax: Schulprogramm Kurzportrait der Schule Wer sind wir? Die Oskar-Schindler-Gesamtschule in Hildesheim hat den Schulbetrieb zum 1. August 2010 mit 149 Schülerinnen und Schülern in fünf Klassen der Jahrgangsstufe 5 aufgenommen. Zurzeit besuchen etwa 550 Schülerinnen und Schüler unsere Schule und werden in 24 Klassen unterrichtet (eine Vierbzw. Fünfzügigkeit ist in den Jahrgängen 5-9 gegeben, eine Sprachlernklasse). Die Schule ist bis zum 9. Jahrgang hochgewachsen, die auslaufende Realschule und die auslaufende Hauptschule befinden sich mit ihren jeweiligen 10. Jahrgängen mit im Gebäude, sodass zurzeit im Schulzentrum ungefähr 610 Schülerinnen und Schüler unterrichtet werden. Dies ist auch die ungefähre Schülerzahl, mit der stabil in den nächsten Jahren für unsere Schule zu rechnen ist. Die Schule konnte nur als offene Ganztagsschule genehmigt werden und bietet alle Schulabschlüsse der Sekundarstufe I. Der Antrag auf vollgebundene Ganztagsschule zum ist gestellt. Der Schulträger sieht zurzeit keine Einrichtung einer gymnasialen Oberstufe vor, da die Schülerzahlen momentan in den Jahrgängen nicht ausreichen. Somit eröffnet die Schule alle Abschlüsse nach der Klasse 10. Für den Übergang in die Sekundarstufe II arbeiten wir eng mit der Herman-Nohl-Schule in Hildesheim zusammen (Kooperationsvertrag). Die BBS Herman-Nohl-Schule ist das regionale Kompetenzzentrum für Gesundheits- und Sozialberufe des Landkreises Hildesheim. Die meisten unserer Schülerinnen und Schüler wohnen in der Stadt Hildesheim, einige kommen aus dem Landkreis Hildesheim. Unser Kollegium besteht zurzeit aus 38 Lehrerinnen und 15 Lehrern verschiedener Schulformen und Fächer. Selbstverständlich arbeiten wir mit allen Schulen im Raum Hildesheim zusammen; zudem kooperieren wir mit zahlreichen Bildungs- und Kultureinrichtungen, sozialen Institutionen und Sportvereinen. Die IGS hatte zunächst einen Gebäudetrakt der Freiherr-vom-Stein-Realschule Hildesheim bezogen und eine Außenstelle in einem Gebäudeteil der nahe gelegenen Hauptschule Alter Markt mit Volksbank Hildesheim BIC: GENODEF1HIH IBAN: DE

2 Mensabereich (beides in der Stadtmitte von Hildesheim) eingerichtet. Zum zog die Schule auf das Gelände der dort auslaufenden Don-Bosco-Schule (Schule in kirchlicher Trägerschaft) auf der Marienburger Höhe. Durch den Neubau der Mensa und weitere Verbesserungen im und am Gebäude ist die räumliche Situation und die Ausstattung der Schule gut, weitere Verbesserungen sind vom Schulträger in den nächsten Jahren geplant. Ansprechpartner in allen Fragen der Schule ist der Schulleiter, Herr Harald Stöveken, erreichbar per unter (Sprechzeiten nach Vereinbarung). Das Sekretariat ist in der Schulzeit montags bis freitags geöffnet von 7:45 bis 13:00 Uhr. Am Dienstag- und Mittwochnachmittag steht von 13:45 Uhr bis 16:00 Uhr eine weitere Mitarbeiterin für Fragen der Mensaabrechnung zur Verfügung (Telefon: ). Schulprofil Was wollen wir und wohin wollen wir? Wir streben eine Schule an, die allen Kindern die bestmögliche Bildung und Ausbildung bietet. Die Schule will niemanden ausgrenzen und allen die gleichen Chancen bieten. Die Begabungen der Schülerinnen und Schüler werden optimal gefördert. Die Prinzipien unserer integrierten Gesamtschule sollen durch drei Säulen realisiert werden: Individuell-kooperativ lernen Gemeinsam leben Sozial handeln Der mit den Mitgliedern der Initiativ- und Planungsgruppe entwickelte pädagogische Grundtenor stellt die Individualität des Kindes in den Mittelpunkt des pädagogischen Handelns, und jedes Kind soll darin unterstützt werden, sich selbst zu entwickeln. Diese Prinzipien werden zwar in jedem Fachunterricht mit Hilfe kooperativer Lehr- und Lernformen umgesetzt, doch finden sich zudem drei besondere Unterrichtsblöcke im Stundenplan: I L Z G M A S P R Ihre programmatische Umsetzung wird im Folgenden näher beschrieben. } Seite 2

3 Die fachlichen Arbeitsschwerpunkte werden aufgrund der Schülerschaft in folgenden Bereichen gesetzt: Sprache Medien Kultur Das gemeinsam erarbeitete Verständnis von den Grundsätzen der Oskar-Schindler-Gesamtschule ist in unserem Leitbild dokumentiert. Leitbild Wir sind eine Schule, in der wir alle miteinander leben und voneinander lernen. Schulleben: 1. Alle Mitglieder der Schulgemeinschaft sollen sich in unserer Schule wohlfühlen. 2. Wir erachten aktive Elternarbeit und Elternengagement zur Mitgestaltung des Schullebens als unerlässlich. 3. Wir sind ein Kollegium, das sich als ein Team versteht, sich stetig fortbildet und offen ist für neue Impulse. 4. Wir fördern das tolerante Miteinander verschiedener Kulturen und Religionen; Vielfalt betrachten wir als Gewinn. } Seite 3

4 Unterricht: 5. Wir sind davon überzeugt, Lernfreude und Leistungsbereitschaft durch Lernen mit Kopf, Herz und Hand fördern zu können. 6. Wir entwickeln und unterstützen aktiv soziale Kompetenz, Verantwortungsbewusstsein, Selbstständigkeit und Selbsttätigkeit der Schülerinnen und Schüler. 7. Wir wollen die individuellen Fähigkeiten und Neigungen jedes Einzelnen weiter entwickeln. 8. Wir betrachten Methodenvielfalt als selbstverständlich. Wie erreichen wir unsere Ziele? Wir sind eine Schule, in der wir alle miteinander leben und voneinander lernen: Durch Rhythmisierung des Tagesablaufs und feste Zeiten für Mahlzeiten, Freizeitaktivitäten und soziale Projekte versteht sich die Schule als Lebensraum. Die Schule verstehen wir als Lernraum, in dem im Sinne einer lernenden Organisation alle Mitglieder der Schulgemeinschaft voneinander lernen. Schulleben: zu 1: Damit sich alle Mitglieder unserer Schulgemeinschaft in unserer Schule wohlfühlen, werden folgende Maßnahmen implementiert: - Wir achten auf die Einhaltung eines würdevollen Miteinanders (Schulordnung). - Gleichbleibende Abläufe und Rituale geben den Schülerinnen und Schülern sowohl Sicherheit und Halt als auch einen festen Rahmen zur Orientierung im Schulalltag. - In regelmäßigen Schulforen werden besondere Aktivitäten, Arbeiten und Projekte präsentiert und gemeinsam wertgeschätzt. Auch werden dort wichtige Informationen an alle Schülerinnen und Schüler weitergegeben. - Wir befinden uns auf dem Weg zur inklusiven Schule, da wir mittlerweile 45 Schülerinnen und Schüler mit unterschiedlichen Beeinträchtigungen beschulen. } Seite 4

5 zu 2: Die aktive Elternarbeit zur Mitgestaltung des Schullebens beruht auf zwei Säulen und wird durch regelmäßigen Austausch (transparentes Kommunikationskonzept) unterstützt: - Arbeit in den schulischen Gremien o Schulelternrat o Klassenkonferenzen, Fachkonferenzen, Gesamtkonferenz o Schulvorstand o Förderverein - Arbeit in den außerunterrichtlichen Angeboten o Leitung einer / Engagement in einer Arbeitsgemeinschaft o Mitarbeit im Mittagspausenangebot GMA zu 3: Der Teamgeist des Kollegiums wird gefördert durch - das Prinzip des Stammlehrkräfte-Tandems - regelmäßige Besprechungen in dem/den Jahrgangsteams - gemeinsame Halbjahrsplanung in den Fachbereichen und in den Jahrgängen - die Implementierung von kollegialen Hospitationen Das Qualifizierungskonzept wird zwischen Lehrkräften und Schulleitung einmal jährlich verhandelt. Schulleitung und didaktisches Gremium erheben systematisch die Fortbildungswünsche des Teams und gleichen diese mit Schulprogramm und pädagogischem Konzept ab. 20% des Fortbildungsetats werden zurückgestellt für mögliche aktuell aufzunehmende neue Impulse. Die Inhalte der Fortbildungen werden in regelmäßigen didaktisch-pädagogischen Sitzungen multipliziert. zu 4: Das tolerante Miteinander verschiedener Kulturen und Religionen wird gefördert durch - den Schwerpunkt des sozialen Lernens in der Einführungswoche und im SPR - das durchgängig verfolgte Prinzip des kooperativen Miteinanders - das Kennenlernen verschiedener Esskulturen (gemeinsames Frühstücken in Klasse 5 und 6, Mittagessen in der Mensa) - das Kennenlernen verschiedener Lebensweisen - überkonfessionelle Feiern zur Einschulung und zu aktuellen Anlässen im Schuljahr, die das Verständnis für unterschiedliche religiöse Traditionen und Feiertage wecken - das regelmäßig stattfindende Schulforum - der Oskar-Schindler-Tag - die Kennzeichnung als Schule ohne Rassismus- Schule mit Courage Die systematische Implementierung kooperativer Lehr- und Lernformen ermöglicht die Chance zu gewinnbringendem Umgang mit Heterogenität. Jeder Einzelne lernt die Individualität der Mitglieder der Schulgemeinschaft kennen und akzeptieren und kann auch dadurch seine eigene Persönlichkeit entwickeln. } Seite 5

6 Unterricht: zu 5: Die Förderung des Lernens mit Kopf, Herz und Hand wird durch folgende Maßnahmen implementiert: - Gestaltung der Lehr- und Lernorte (Klassen- und Gruppenräume, Außengelände etc.) - Angebote zur Nutzung außerschulischer Lernorte - Feststellen der erreichten Kompetenzen in der ersten Hälfte des Schulhalbjahres der Klasse 5 - Nutzung verschiedener Freizeitangebote - an vier Tagen nachmittags zusätzliche Arbeitsgemeinschaften in den Bereichen Sport, musischkulturelle Erziehung und unterschiedliche Kulturtechniken zu 6: Zur Förderung von sozialer Kompetenz, Verantwortungsbewusstsein, Selbstständigkeit und Selbsttätigkeit der Schülerinnen und Schüler werden in jedem Unterrichtsfach kooperative Lehr- und Lernformen eingesetzt. Zudem werden in dem eigens eingerichteten SPR Verantwortungsbewusstsein und -übernahme sukzessive entwickelt; je nach Entwicklungsgrad werden die Schülerinnen und Schüler hier zunehmend zu mehr Selbstständigkeit und -tätigkeit angeregt. Ein gestuftes Curriculum für soziale Lehr- und Lernziele ist integraler Bestandteil des Unterrichts. Besonders das im 8. Jahrgang im Fachbereich Religion/Werte und Normen durchgeführte ehrenamtliche Sozialpraktikum und die WPKs im 9. Jahrgang sind fester Bestandteil dieses Curriculums. zu 7: Die individuellen Fähigkeiten und Neigungen der Schülerinnen und Schüler werden durch das Entwickeln eines persönlichen Lernportfolios auf der Basis von Lernstandsfeststellungen zu Beginn eines jeden Schuljahres eruiert und in den eigens eingerichteten ILZ-Stunden gefördert und entwickelt, in denen die Schülerinnen und Schüler in freier Zeiteinteilung und mit freier Partnerwahl ihren persönlichen Aufgabenplan individuell bearbeiten. zu 8: Der Einsatz vielfältiger Methoden im Unterricht wird durch ein verbindliches Basiskompetenzcurriculum strukturiert implementiert (erstes Kompetenztraining in der ersten Schulwoche). Die in den Gremien entwickelten Konzepte (z.b. Vertretungs-, Inklusions- Entscheidungsraum-, Fortbildungs-, Ganztagskonzept) werden ebenso wie der Kooperationsvertrag mit der BBS Herman- Nohl- Schule Hildesheim fester Bestandteil des Schulprogramms. } Seite 6

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