mbakompendium 2008 I 09 MBA-Programme im Überblick Plus 11 ausführliche Anbieterporträts FÜR DIE WEITERBILDUNGSELITE Auch online unter

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1 FÜR DIE WEITERBILDUNGSELITE 3. AUFLAGE 2008 I 09 MBA-Programme im Überblick Plus 11 ausführliche Anbieterporträts Auch online unter

2 Editorial 02_03 Jetzt mit einem MBA starten! In diesem Jahr werden nach Branchenschätzungen etwa deutsche Führungskräfte eine Generalmanagement-Ausbildung zum Master of Business Administration (MBA) absolvieren. Im Jahr 2000 gab es gerade mal 600 deutsche Absolventen. Und das Interesse am MBA wird weiter zunehmen. In Zeiten der Globalisierung spricht allein schon die internationale Ausrichtung von Dozenten, Mitschülern und Lehrplänen für diese Ausbildung. Dass der MBA außerdem ein Karriereturbo ist, zeigt sich daran, dass immerhin 34 Prozent der Vorstandsvorsitzenden der 500 größten europäischen Konzerne, die jünger als 45 Jahre sind, einen MBA in der Tasche haben. Auch wenn die wachsende Bedeutung eines MBA offensichtlich ist, bleibt doch die Frage, wann der richtige Zeitpunkt für den Einstieg in die ein- bis zweijährige Ausbildung sein könnte. Beim Thema Timing gib es ein paar überraschende Beobachtungen aus der Praxis: Wenn es der Wirtschaft gut geht, dann haben alle viel zu viel damit zu tun, das rasante Wachstum zu bewältigen. Deshalb hat es sich in der Vergangenheit herauskristallisiert, dass viele junge Nachwuchskräfte am Anfang eines Abschwungs mit ihrem MBA-Studium beginnen. Die Hoffnung dahinter lautet, dass sich die Konjunktur wieder erholt haben dürfte, wenn man dabei ist, die Ausbildung abzuschließen. In einen beginnenden Aufschwung hinein ist es dann leichter, um eine Beförderung zu kämpfen oder einen neuen Job zu finden. Vor dem Hintergrund einer antizyklischen Nachfrage nach MBA-Studiengängen kommt das MBA-Kompendium der Zeitschriften personalmagazin und wirtschaft + weiterbildung gerade recht. Es will allen, die sich für einen MBA interessieren, einen möglichst vollständigen Überblick über den Markt geben und ihnen Mut machen, trotz aktueller Rezessionsängste einen bedeutsamen Schritt in Richtung Karriere zu unternehmen. Viel Erfolg wünscht Martin Pichler, Chefredakteur wirtschaft+weiterbildung

3 04_05 Inhaltsverzeichnis 2008 FÜR DIE WEITERBILDUNGSELITE 1 Editorial MBA-Programme fester Bestandteil der Personalentwicklung Was für berufsbegleitende MBA-Ausbildungen spricht...06 Vorbilder mit MBA-Abschluss Florian Langenscheidt, Stefan Groß-Selbeck...08 Vorbilder mit MBA-Abschluss Steffen Leistner, Jürgen Großmann...09 MBA von A bis Z Die wichtigsten Fachausdrücke im Überblick MBA-Anbieter im Überblick nationale Anbieter...18 internationale Anbieter Ausführliche Porträts...44 Impressum...66

4 06_07 Fachartikel Geschafft: MBA-Absolventen der Goethe Business School feiern in Frankfurt am Main ihren Abschluss. MBA-Programme haben festen Platz in der Personalentwicklung Mehrere Umfragen unter deutschsprachigen Personalchefs zeigen, dass im Schnitt 43 Prozent der Unternehmen regelmäßig MBA-Programme als festen Bestandteil der Personalentwicklung nutzen. Vielen jungen Hoffnungsträgern wird heutzutage im Rahmen der Personalentwicklung die Möglichkeit angeboten, ein berufsbegleitendes MBA-Studium zu absolvieren. Dieser Executive MBA ist immer öfter Teil des Ausbildungsportfolios für Top-Talente. Die Teilnehmer werden in sogenannten Talent-Review- Meetings identifiziert und ausgewählt. Die Firma übernimmt die kompletten Studiengebühren und stellt die Mitarbeiter für den Präsenzunterricht frei. Die Bedeutung von MBA-Programmen als Weiterbildungsmaßnahme wird weiter zunehmen, denn 95 Prozent aller größeren Unternehmen stehen einem MBA-Studium positiv gegenüber. Der MBA ist trotzdem kein Angebot für die breite Masse. Die Personalchefs bieten ein MBA-Studium vor allem Führungskräften, seltener auch noch außertariflich bezahlten Experten. Um in den Genuss einer Förderung zu kommen, sollte der Kandidat bislang eine sehr gute Leistung gezeigt haben. Er sollte länger als zwei Jahre im Unternehmen sein und drei bis fünf Jahre Berufserfahrung haben. Flexibilität ist wichtig Der Frankfurter Flughafenbetreiber FRAPORT fördert zum Beispiel seit 2000 die Teilnahme von Nachwuchskräften an einem berufsbegleitenden MBA-Studium im Rahmen der Führungskräfteentwicklung. Dabei arbei-

5 tet man mit der Nottingham University Business School in Großbritannien zusammen. Das Executive-MBA-Programm dort besteht aus zwölf einwöchigen Modulen, die man nicht zu bestimmten Zeitpunkten absolvieren muss. Diese Flexibilität ist wichtig. Die Gesamtkosten für das Unternehmen liegen bei etwa Euro pro Teilnehmer plus 30 Tage bezahlte Freistellung. Reisekosten beachten Dabei übernimmt FRAPORT die Reisekosten, bezahlt zwei Drittel der Studiengebühren und stellt die Mitarbeiter für die Hälfte der Unterrichtszeit frei. Zusätzlich gibt es den in Hessen festgelegten Bildungsurlaub von fünf Tagen. FRAPORT legt für jeden Mitarbeiter noch mal fünf Tage drauf. Damit haben die MBA-Teilnehmer also noch mal zehn Tage für ihr Studium. Gleichzeitig besuchen FRAPORT-Mitarbeiter auch den Duke-Goethe- Executive-MBA an der Goethe Business School in Frankfurt am Main. Die Studiengebühren sind zwar höher, aber dafür sind die Reisekosten geringer. Die Programme richten sich an unterschiedliche Zielgruppen. Der Frankfurter MBA ist eher finanzlastig, dagegen sind die Teilnehmer in Nottingham internationaler. Vorteile auf einen Blick Für einen berufsbegleitenden MBA-Abschluss an einer namhaften Schule sprechen aus der Sicht eines Arbeitgebers generell folgende Argumente: MBA-Absolventen sind karriereorientierter und leistungswilliger. Sie wollen mehr Verantwortung übertragen bekommen und scheuen sich nicht vor einem Einsatz im internationalen Umfeld. Die Unternehmen haben einen erhöhten Bedarf, bestimmte Mitarbeitergruppen wie Ingenieure, Naturwissenschaftler und Informatiker auf übergeordnete Managementfunktion vorzubereiten. Die internationale Ausrichtung vieler MBA-Programme macht die neue Generation von Führungskräften fit für die Globalisierung. Ein MBA ist neuerdings Teil der Internationalisierungsstrategie vieler Unternehmen. Größere Unternehmen, die regelmäßig als Kunde einer MBA-Schule auftreten, können ganz im Sinne einer Praxisorientierung den Lehrplan sowie die Lehrmethoden beeinflussen. Beim Executive MBA steht die Weiterentwicklung der Führungskompetenz im Vordergrund. Es wird nicht nur Fachwissen gepaukt, sondern auch das eigene Führungsverhalten und die eigene Wirkung auf andere reflektiert. Ein gutes Executive MBA-Programm sollte besser sein als ein Sammelsurium verschiedener Trainings. Früher war ein MBA-Studium eher durch die Inhalte getrieben, INPUT Drei wichtige Markt-Trends 1. Europa kommt! In den Medien-Rankings internationaler Vollzeit- MBA-Programme spiegelt sich eine stärkere Konkurrenz der Business Schools wider. Europäische und asiatische Schulen arbeiten sich langsam an die Weltspitze vor. Die US-Anbieter verlieren leicht an Bedeutung. Zu den Aufsteigern gehört zum Beispiel die London Business School und das Insead in Frankreich. 2. Einkommen verliert an Bedeutung. Früher waren die nach dem Abschluss zu erwartenden Einkommenssteigerungen ausschlaggebend für die Aufnahme eines MBA-Studiums. Heute sind es eher die langfristigen internationalen Karrierechancen, die einen jungen Menschen bewegen, ein MBA-Studium in Angriff zu nehmen. 3. Führungskompetenz wird wichtiger. Viele Business Schools setzen nicht nur auf ihre berühmten Fallstudien, sondern auf Selbsterfahrung und Coaching, um dem Nachwuchs zu einer belastbaren und vorbildlichen Führungskraft heranreifen zu lassen.

6 08_09 Fachartikel heute wird es mehr an der Situation des Einzelnen ausgerichtet und bezieht die Erfahrungen der Teilnehmer stärker ein. Etwa 70 Prozent ist Unterricht, 30 Prozent begleitende Reflexion. Dazu gehört neuerdings auch Coaching ebenso wie ein 360 Grad Feedback unter Einbeziehung des Vorgesetzten. Hochwertige MBA- Programme gelten mehr denn je als Wachstumsmarkt. Die internationale Akkreditierung durch eine Akkreditierungsgesellschaft wie die Equis (European Quality Improvement System) oder die AACSB (Advance Collegiate Schools of Business) ist nach wie vor ein wichtiges Indiz für die Qualität eines MBA-Programms. Die Rankings großer Wirtschaftsmagazine oder Tageszeitungen sind dagegen umstritten, weil die Platzie- BERÜHMTE VORBILDER Eine Vielzahl von Managern verdankt einem MBA wesentliche Karriereimpulse. Hier einige Beispiele. Florian Langenscheidt, Brockhaus: MBA am Insead Der engagierte Publizist studierte Germanistik, Journalismus und Philosophie in München, promovierte über Werbung und studierte außerdem Verlagswesen an der Harvard University, Cambridge. Nach einer zweijährigen Verlagstätigkeit in New York entschloss sich Florian Langenscheidt, seine Ausbildung durch einen Master of Business Administration an INSEAD, Fontainebleau (Frankreich), zu krönen. Anschließend übte er verschiedene verlegerische und geschäftsführende Positionen in der Langenscheidt Verlagsgruppe aus, war Vorstandsmitglied beim Bibliographischesn Institut & F.A. Brockhaus AG, wo er seit 2002 zum Aufsichtsrat gehört. Von 1988 bis 2001 hatte er einen Lehrauftrag an der Ludwig-Maximilians- Universität, München, inne. Sein Bruder, Andreas Langenscheidt, vollzog beim Brockhaus-Verlag die Strategiewende und stellte die Druckversion der Brockhaus-Enzyklopädie ein. Andreas Langenscheidt ist Wirtschaftsingenieur mit einem MBA- Abschluss an der University of California Los Angeles. Der Verleger war einst sehr erfolgreich für das US-Geschäft seines Familienunternehmens zuständig. Stefan Groß-Selbeck, ebay: MBA am Insead Dr. Stefan Groß-Selbeck ist seit August 2004 als Geschäftsführer für den deutschen ebay-marktplatz verantwortlich. Er kam im März 2002 zu ebay Deutschland und war bis August 2003 in der Geschäftsführung für Marketing und Vertrieb zuständig. Anschließend übernahm er für ein Jahr als Chief Operating Officer der chinesischen ebay-tochter ebay EachNet die Verantwortung für den Ausbau des chinesischen Marktplatzes. Dr. Stefan Groß-Selbeck studierte Rechtswissenschaften und Volkswirtschaft an den Universitäten Freiburg, Lausanne, Montpellier und Köln. Im Jahr 1996 erlangte er den Titel des Master of Business Administration (MBA) am INSEAD in Fontainebleau, Frankreich. Vor seinem Wechsel zu ebay Deutschland war Dr. Stefan Groß-Selbeck als Geschäftsführer bei der Kirch Intermedia (heute heißt das Unternehmen SevenOne Intermedia) tätig und verantwortete dort die Unternehmensbereiche Marken und Finanzen. Von 1997 bis 2000 war er bei der Boston Consulting Group in München als Unternehmensberater beschäftigt, wo er insbesondere sehr erfolgreiche Projekte im Bereich der Strategieentwicklung für Medienunternehmen verantwortete.

7 rung eines Programms von ganz unterschiedlichen Kriterien abhängt und daher zum Teil zwischen den verschiedenen Ranglisten erheblich variiert. Ranglisten werden genutzt Allerdings ist die Präsenz eines Programms in den wichtigsten internationalen Ranglisten und nicht nur in einem Ranking durchaus ein Anhaltspunkt für die Qualität eines Studiengangs. Insbesondere dann, wenn die Hitliste nicht unter dem Aspekt Wer verschafft mir nach dem Abschluss die höchste Gehaltsverbesserung? studiert wird, sondern wenn mehr auf Kriterien wie Internationalität der Profesoren und Studenten oder Forschungsergebnisse geachtet wird. Steffen Leistner, Booz Allen Hamilton: MBA in Harvard Steffen Leistner ist Geschäftsführer Deutschland bei der internationalen Unternehmensberatung Booz Allen Hamilton. Zur Zeit der Wende war Leistner der Leiter Strategie im Kali-Kombinat Sondershausen in der damaligen DDR. Ein MBA sollte ihm helfen, Wissenslücken in Sachen Management zu schließen und ihm neue Karrieremöglichkeiten eröffnen. Dank eines Harvard-Studiums, das ihm ein Stipendium für osteuropäische Studenten ermöglichte, war er vier Jahre nach dem Fall der Mauer nicht mehr einfach der Ossi, sondern Harvard-Absolvent, dem 1993 alle Türen offenstanden. Bei der dann folgenden Karriere stützte sich Leistner nicht nur auf das erlernte Handwerkszeug, sondern auch auf das Alumni-Netzwerk seiner Business School. Gelernt wurde in Harvard anhand der legendären 800 Fallstudien aus der Managementpraxis. Das habe ihn trainiert, die entscheidenden Fragen zu stellen, sagt Leistner rückblickend. Harvard ist für ihn ein Musterbeispiel an Ausbildung für eine General-Management-Position. Die Kehrseite der Medaille sei aber die potenzielle Hochnäsigkeit und Arroganz, die man sich im Kreis solcher Eliten fast unbemerkt zu eigen machen könne, erklärte der Berater einmal ganz offen in einem Interview mit dem Handelsblatt. Jürgen Großmann, RWE: MBA der Purdue University Nach dem Studium der Eisenhüttenkunde in Clausthal-Zellerfeld und dem Studium der Wirtschaftswissenschaften in Göttingen und Freiburg folgte eine Ausbildung zum Master of Business Administration an der amerikanischen Purdue Universität. Großmann übernahm verschiedene Tätigkeiten im Konzern der Klöckner-Werke AG, Duisburg. Er war Vorstandsassistent, Geschäftsführer verschiedener Tochtergesellschaften, Holding-Vorstand und ab 1993 geschäftsführender Gesellschafter der Georgsmarienhütte GmbH in Georgsmarienhütte. Seit 1. Oktober 2007 ist er Vorsitzender des Vorstands der RWE AG. Stahl ist sexy, soll einer der Lieblingssprüche von Dr. Jürgen Großmann, dem legendären Sanierer der Georgsmarienhütte in der Nähe von Osnabrück, sein. Für den symbolischen Preis von zwei Mark kaufte Großmann die Hütte aus dem Klöcknerkonzern heraus und machte sich selbstständig. Es galt einen koksbefeuertern Hochofen, der aus technischer Sicht ein Industriedenkmal war, zu sanieren. Der Koksofen wurde durch einen 100 Millionen Mark teuren Elektrolichtbogenofen ersetzt, der sehr profitabel Recyclingschrott in Stahl verwandelt.

8 10_11 Fachartikel MBA von A bis Z Wovon reden die eigentlich? Ob Akkreditierung oder TOEFL : Rund um den MBA stoßen Interessierte oft auf Fachbegriffe, die unverständlich sind. Wir erklären den MBA-Jargon von A bis Z. Noch ausführlichere Informationen zu den einzelnen Begriffen gibt es auf AACSB Die Association to Advance Collegiate Schools of Business (AACSB) wurde 1916 von 17 führenden US- Hochschulen ins Leben gerufen und akkreditiert heute Business Schools weltweit. In 2006 waren 518 Institutionen akkreditiert, 456 in den USA und Kanada. Dabei begutachtet die AACSB stets die gesamte Business School mit all ihren Studiengängen. In Deutschland sind bisher nur sehr wenige Universitäten akkreditiert. Da es in den USA keine staatliche Anerkennung der Universitäten gibt, ist ihre Akkreditierung Voraussetzung dafür, dass der MBA-Titel in Deutschland geführt werden darf. Akkreditierung Der Titel MBA ist nicht geschützt. Er kann von jedem verliehen werden. Entsprechend breit ist das Qualitätsspektrum der Ausbildung. Es reicht von der international anerkannten Topschule bis hin zu Kursen auf Volkshochschulniveau. Hinweise auf die Qualität eines MBA-Programms gibt die Akkreditierung durch eine Akkreditierungsorganisation. Im Ausland gilt: Die älteste und bekannteste Akkreditierungsorganisation ist die amerikanische AACSB. Das europäische Gegenstück ist seit dem Jahr 1997 die efmd mit ihrem eigenen Gütesiegel EQUIS. Dritter im Bunde der international relevanten Akkreditierungsorganisationen ist die 1967 gegründete britische AMBA. Seit einigen Jahren ist ein Trend zur Mehrfachakkreditierung zu beobachten, und inzwischen können sich etliche Schulen sogar mit allen drei Gütesiegeln schmücken. In Deutschland gilt: Die ausländischen Akkreditierungsgesellschaften können auch in Deutschland aktiv werden. In der Regel liegt hierzulande die Begutachtung einzelner Programme aber in der Hand von mehreren von einem Akkreditierungsrat akkreditierten Agenturen. Im Bereich Wirtschaft sind dabei die vier Agenturen ACQUIN, AQAS, ZevA und FIBAA tätig. Deren Akkreditierungen sagen jedoch lediglich aus, dass ein MBA-Programm gewisse Mindeststandards erfüllt. Im internationalen MBA-Markt spielen deren Akkreditierungen daher keine Rolle. Foto: Annette Zoepf/ddp

9 Alumni So heißen die Ehemaligen eines MBA-Programms (Singular: Alumnus), die in der Regel in einem vom Career Center einer Schule zusammengestellten Adressbuch zu finden und online vernetzt sind. Die Alumni sind meist bestens organisiert. Es gibt einzelne Länder-Organisationen mit den unterschiedlichsten Aktivitäten. Alumni helfen sich gegenseitig bei der Suche nach Informationen, geben sich Insidertipps über Unternehmen oder vermitteln Jobs. Viele Alumni unterstützen ihre Schule finanziell. Damit Bewerber für ein MBA-Programm nicht extra zur Business School reisen müssen, werden die Interviews oftmals von Ehemaligen durchgeführt. Die Alumni sind aber auch eine gute Informationsquelle für MBA-Interessenten. Schließlich kennen sie die Stärken und Schwächen einer Schule aus erster Hand. Stilecht nach amerikanischem Vorbild feiern die MBA-Absolventen des Studiengangs Unternehmensführung der Universität Augsburg ihren Abschluss in Caps und Gowns. AMBA Die britische Association of MBAs (AMBA) wurde 1967 als Interessenvertretung der britischen MBA-Absolventen gegründet. Auch heute noch liegt der Schwerpunkt ihrer Aktivitäten in Großbritannien. Im Gegensatz zu AACSB und EQUIS akkreditiert sie die einzelnen Programme einer Business School und nicht die gesamte Institution. Business School In den USA, dem Ursprungsland des MBA, sind die Business Schools meist an Universitäten angegliedert und entsprechen daher in etwa dem wirtschaftswissenschaftlichen Fachbereich einer deutschen Universität. Dabei genießen sie allerdings rechtliche, finanzielle oder organisatorische Unabhängigkeit. Zudem findet die MBA-Ausbildung auch außerhalb der normalen Universitäten an privaten Business Schools statt, die häufig sogar von Unternehmen gegründet wurden (wie etwa das IMD in Lausanne). Auch immer mehr deutsche Hochschulen gründen eigene Business Schools, die eng an die wirtschaftswissenschaftliche Fakultät angegliedert sind. Um unabhängiger von den oft starren Regelungen der Hochschule zu werden, werden die Business Schools dabei als gemeinnützige GmbH (ggmbh) ausgegliedert. Beispiele sind die Mannheim Business School der Universität Mannheim oder die Goethe Business School der Universität Frankfurt. Case Study Wesentlicher Bestandteil vieler MBA-Programme ist nach wie vor die Bearbeitung von Fallstudien (Case Studies). Dabei werden bestimmte Aufgabenstellungen anhand eines spezifischen Falls aus einem Unternehmen analysiert, im Team bearbeitet und dann vor der Klasse präsentiert. Als Erfinder des pädagogischen Ansatzes gilt die Harvard Business School, an der diese Lernmethode noch immer eine wichtige Rolle spielt. Es gibt allerdings auch Kritiker dieser Methode. Der Vorwurf: Die Studenten lösten die Probleme viel zu

10 12_13 Fachartikel schematisch, ohne die konkrete Situation (Unternehmenskultur, Mitarbeiter) zu berücksichtigen. Die meisten Schulen legen daher auch Wert auf praktische Erfahrungen in Form eines Lernens an konkreten Projekten. Efmd Die European Foundation for Management Development (efmd) in Brüssel ist mit mehr als 500 Mitgliedern in über 65 Ländern die größte Vereinigung von Business Schools, Universitäten und Unternehmen in Europa. Sie entstand 1971 aus dem Zusammenschluss der beiden europäischen Organisationen International University Contact und European Association of Management Training Centres und kümmert sich als globale Non-Profit-Organisation in zahlreichen Projekten um die Qualitätsverbesserung der Managementausbildung rief sie die Qualitätsinitiative EQUIS ins Leben. Seitdem können Business Schools das EQUIS-Qualitätssiegel erhalten. EQUIS Als Gegenpol gegen die US-geprägten Standards führte die European Foundation for Management Development (efmd), Brüssel, 1997 ihr eigenes Gütesiegel EQUIS (European Quality Improvement System) ein. Um das EQUIS-Gütesiegel zu bekommen, müssen die Schulen erst eine Selbstevaluierung durchführen, dann werden sie durch ein internationales Team aus Professoren und Top-Managern geprüft. Dabei wird vor allem Wert auf die Internationalität der Schule gelegt. Executive MBA Executive MBA-Programme (EMBA) richten sich an Akademiker mit mehrjähriger Berufs- und Führungserfahrung im Alter von 30 bis 40 Jahren. Das Studium findet in der Regel am Wochenende oder in längeren Präsenzmodulen statt. Die Programme zeichnen sich durch einen hohen Praxisbezug aus und die Teilnehmer müssen oft Aufgaben oder Projekte aus ihren eigenen Unternehmen bearbeiten. Damit wird das MBA-Studium zu einer Maßnahme der Personalentwicklung, von der beide Seiten profitieren: Der Teilnehmer erwirbt einen anerkannten Titel, das Unternehmen nützt das erworbene Know-how und die Qualifizierung kann in die Laufbahnplanung integriert werden. Die Studiengebühren werden daher häufig von den Unternehmen übernommen. Foto: QS Ltd. Infomarkt: Die World MBA-Tour ist eine Messe, die regelmäßig in Großstädten (wie hier in Frankfurt am Main) abgehalten wird und Interessierte und internationale Business Schools zusammenbringt.

11 Boost your career, heißt das Motto der jährlichen World MBA-Tour, auf der sich etwa 80 MBA-Schulen präsentieren. Foto: QS Ltd. Karriere Der MBA ist keine Garantie für attraktivere Positionen, höhere Gehälter oder überdurchschnittliche Karriereperspektiven. Das MBA-Studium qualifiziert für anspruchsvolle Tätigkeiten und erhöht dank seiner generalistischen Ausrichtung die Flexibilität, zwischen einzelnen Firmen, Tätigkeitsfeldern und Branchen zu wechseln. Die Karriereperspektiven können daher durch den MBA erweitert werden. Davon profitieren vor allem Nicht-Wirtschaftswissenschaftler wie Ingenieure und Naturwissenschaftler, die von der Fachlaufbahn in eine Managementfunktion wechseln wollen. Zudem vermittelt er gute Sprachkenntnisse, interkulturelle Kompetenz und ein internationales Kontaktnetz. Für Berufseinsteiger gilt dagegen: Berufserfahrung zählt mehr als ein Zusatzstudium direkt nach dem ersten Abschluss. Konsortial-MBA Beim Konsortial-MBA tun sich mehrere Unternehmen zusammen und gestalten mit einer oder mehreren Business Schools ein auf ihre Bedürfnisse zugeschnittenes MBA-Programm. In der Regel müssen zusätzlich konkrete Projekte aus der Praxis bearbeitet und als Lernchance genutzt werden. Die Teilnehmer kommen ausschließlich aus den beteiligten Unternehmen. GMAT Der Graduate Management Admission Test (GMAT) ist Zulassungsvoraussetzung bei den meisten MBA- Programmen. Er misst verbale und mathematisch/ logische Fähigkeiten und wird nur auf Englisch und computerunterstützt durchgeführt. Die Ergebnisse können zwischen 200 und 800 Punkten liegen, üblich sind Ergebnisse zwischen 400 und 600 Punkten. Je besser das Ergebnis ausfällt, desto höher sind anschließend die Chancen, an einer MBA-Schule angenommen zu werden auch wenn der GMAT-Wert nie für sich allein genommen ausschlaggebend ist. Master of Business Administration (MBA) Der Master of Business Administration (MBA) ist ein Abschluss in allgemeiner Unternehmensführung und vermittelt Kenntnisse in allen dafür notwendigen Funktionen wie Finanz- und Rechnungswesen, Marketing und Personalführung. Der MBA bereitet auf eine Managementaufgabe vor und setzt einige Jahre Berufserfahrung voraus. Postgraduate Der MBA ist ein Postgraduate-Abschluss und setzt daher einen ersten akademischen Abschluss vo - raus. Das ist in der Regel der Bachelor. Bei deutschen Bewerbern verfahren die Schulen bisher unterschiedlich. Manche akzeptieren das Vordiplom, andere einen Abschluss der Fachhochschule oder Berufsakademie, wieder andere vor allem die Topschulen nur ein Uni-Diplom. Mit der Übernahme des modularen Studiensystems an deutschen Hochschulen wird dieser Nachteil für deutsche Bewerber künftig verschwinden. Praktika Je praxisnäher ein Programm ist, desto besser die Jobchancen. Dabei sollte die Business School nicht nur praxisorientierten Unterricht anbieten, sondern auch möglichst enge Kontakte zu Unternehmen haben.

12 14_15 Fachartikel Bestandteil vieler MBA-Programme sind Internships (Praktika) oder Consulting-Projekte in Unternehmen. Viele MBA-Studenten finden hier auch bereits ihren späteren Job. Als ein Indiz für die Praxisnähe gilt auch die Zahl der Unternehmen, die ihren Führungsnachwuchs an der Schule rekrutieren. Promotion I Während es bei einer normalen Promotion darum geht, als Einzelner ein Thema in aller Breite und Tiefe wissenschaftlich zu bearbeiten, ist der MBA eine generalistische und praxisorientierte Managementausbildung, bei der großer Wert auf soziale Kompetenzen wie Teamfähigkeit gelegt wird. Wer in die Forschung will, sollte eher eine Promotion ins Auge fassen. Promotion II Einen traditionellen Doktor-Titel gibt es in Ausnahmefällen auch von einer Business School. Wer über ein betriebswirtschaftliches Thema promovieren will und dabei Wert auf eine starke Praxisorientierung legt, kann sich an bestimmte ausländische MBA- Schmieden wenden, wie zum Beispiel die britischen Cranfield School of Management oder die niederländische TiasNimbas Business School, die seit 2001 einen Doktor-Abschluss zusammen mit der britischen Bradford School of Management anbieten. Der Titel lautet Doctor of Business Administration und wird DBA abgekürzt. Voraussetzung für die Zulassung ist ein MBA-Abschluss. Neben ihrer Doktorarbeit müssen die DBA-Anwärter auch ein strukturiertes Programm absolvieren und dabei Seminare zum wissenschaftlichen Arbeiten sowie Peer-Workshops besuchen, in denen die Teilnehmer sich ihre Arbeiten gegenseitig vorstellen. Begehrt ist die Promotion an einer Business School wegen der intensiven Unterstützung durch den Doktor-Vater und weitere Professoren. Foto: VISUM Festtagsprozession: Studenten der New York University auf dem Weg zur Inaugurationsfeier.

13 Ranking I Ein MBA-Ranking ist eine Art Hitliste der besten MBA- Programme, die zahlreiche Medien anhand unterschiedlicher Kriterien aufstellen. Zu den bekanntesten und einflussreichsten Rankings vor allem für den US-Markt gehören die von Business Week, US News and World Report und Wall Street Journal. Ein globales Ranking für Business Schools aus aller Welt erstellt die britische Financial Times. Weniger bekannt ist das ebenfalls weltweite Ranking der Economist Intelligence Unit, einem Schwesterunternehmen des Economist. Rankings sind aufgrund ihrer unterschiedlichen Kriterien und der oftmals nicht transparenten Bewertung umstritten. Das Abschneiden im Ranking sollte nur ein Kriterium für die Auswahl einer Schule, aber niemals das allein ausschlaggebende sein. Ranking II Ein bekanntes Beispiel für ein Ranking von MBA-Schulen (bezogen auf den Vollzeit-MBA) ist die jährliche Hitliste der Tageszeitung Financial Times (FT) aus London. Das Ranking beruht auf einer FT-Umfrage unter Business-Schulen und Absolventen, deren Abschluss drei Jahre zurückliegt. Im Jahr 2008 nahmen 117 Schulen und rund Ehemalige teil. Bewertet wurden unter anderem die Gehaltsentwicklung, der Karrierefortschritt und die Forschungstätigkeit der Schulen. In 2008 landeten folgende Business Schools unter den weltweit zehn besten: 1. University of Pennsylvania: Wharton, USA 2. London Business School, Großbritannien 3. Columbia Business School, USA 4. Stanford University, USA 5. Harvard Business School, USA 6. Insead, Frankreich/Singapur 7. MIT Solan, USA 8. IE Business School, Spanien 9. University of Chicago, USA 10. University of Cambridge: Judge, GB. Soft Skills Soft Skills sind Schlüsselqualifikationen wie Team-, Führungs- oder Kommunikationsfähigkeiten. Sie spielen neben der rein fachlichen Ausbildung in jedem guten MBA-Programm eine zentrale Rolle. Angebote zu den Themen Kommunikation, Rhetorik, Präsentation und Teamarbeit gehören daher zum festen Bestandteil des Studiums. Manche Schulen bieten auch Outdoor-Trainings, Ethikseminare oder Projekte in Non-Profit-Organisationen an. Studiengebühren Ein MBA-Studium gilt als teuer. So muss man für ein zweijähriges Vollzeitstudium an einer amerikanischen Topschule bis zu Dollar allein an Studiengebühren hinblättern. Dazu kommen Reise- und Lebenshaltungskosten und der Verdienstausfall. Günstiger sind nebenberufliche Executive MBA-Programme. Titelführung Der MBA ist ein ausländischer akademischer Titel und darf daher in Deutschland nur unter bestimmten Vo raussetzungen geführt werden. Die Führung des Titels ohne Genehmigung wird strafrechtlich verfolgt. Es drohen Geld- oder Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr. Grundsätzlich ist eine Genehmigung bei dem Wissenschafts- oder Kultusministerium des Bundeslandes notwendig, in dem der Wohnsitz des Betroffenen ist. Titel, die innerhalb der Europäischen Union an einer im jeweiligen Land anerkannten Schule erworben wurden, gelten als generell genehmigt. Für andere Studiengänge ist ein Genehmigungsverfahren notwendig. In den USA ist die AACSB-Akkreditierung entscheidend. TOEFL Der Test of English as a Foreign Language (TOEFL) ist ein Sprachtest für Personen, die Englisch als Fremdsprache erlernt haben. Er ist Zulassungsvoraussetzung bei den meisten MBA-Programmen. Der Test ist ein computerbasierter Multiple-Choice-Test und kann weltweit in vielen Testzentren abgelegt werden.

14 112_113 16_17 mediaatlas2008 Kurzporträts Anbieterübersicht der Stellenmärkte 2008 KURZPORTRÄTS MBA-ANBIETER national...18 international...36

15 18_19 Anbieterübersicht Nationale Anbieter MBA-Anbieter Kontakt Programmtitel Premium-Porträt auf Seite 56 Aachen University RWTH International Academy und Fraunhofer Technology Academy Steinbachstraße Aachen Hansastraße 27 c München Dipl.-Ing. Dagmar Dirzus-Nonn (Studienleiterin Executive MBA für Technologiemanager) Tel / info@emba.rwth-aachen.de Dr. Roman Götter (Geschäftsführer Fraunhofer Technology Academy Tel. 0 89/ technology-academy@zv.fraunhofer.de Executive MBA für Technologiemanager Studiendauer: 22 Monate, Einschreibungsfrist: , Programmbeginn: , Kosten: Euro, Anzahl der Studienplätze: max. 30, Durchschnittsalter der Teilnehmer: 35 Jahre, Anteil Männer/Frauen: 90%/10%, Anteil Teilnehmer, die das Studium vom Arbeitgeber finanziert bekommen: 50 %, MBA-Programme seit: 2004, Anzahl der bisherigen Absolventen: 58, Akkreditierung bei wem/seit wann: Über die Universität St. Gallen (HSG) seit 2004 Equis und AACSB akkreditiert, voraussichtlich ab Herbst 2008 über die RWTH Aachen AACSB akkreditiert, Welche Institution vergibt den Titel: Master-Degree der RWTH Aachen mit dem Titel "Executive Master of Business Administration für Technologiemanager" accadis Bad Homburg v.d.h AcIAS Aachen Institute of Applied Sciences e.v Düren aib arbeitswissenschaftl. institut bremen (aib) an der Universität Bremen Bremen Akademie für Weiterbildung Delmenhorst e.v Delmenhorst Tel / Tel / Tel / Tel / MBA-Entrepreneurship Bachelor of Science Führungsund Organisationsberatung Master of Science Industrial Engineering Akademie Würth Business School Drillberg Bad Mergentheim Robert Leuze Tel / robert.leuze@akademie-wuerth.de MBA Global Business Studiendauer: 13,5 Monate, Einschreibungsfrist: jeden Jahres, Programmbeginn: Juni jeden Jahres, Kosten: Euro zzgl. 950 Euro Bearbeitungsgebühr, Anzahl der Studienplätze: 30, Durchschnittsalter der Teilnehmer: 35 Jahre, Anteil Männer/Frauen: 75%/25%, Anteil Teilnehmer, die das Studium vom Arbeitgeber finanziert bekommen: 40 %, MBA-Programme seit: 2002, Anzahl der bisherigen Absolventen: 140, Akkreditierung bei wem/seit wann: FIBAA seit 2007; AACSB seit 2002, Welche Institution vergibt den Titel: University of Louisville

16 MBA-Anbieter Kontakt Programmtitel Albert-Ludwigs-Universität FB Zentrum für Business and Law Freiburg APOLLON Hochschule der Gesundheitswirtschaft University of Applied Sciences Bremen AWW Arbeitsstelle für wissenschaftliche Weiterbildung der Universität Hamburg Hamburg Bauakademie Biberach/ Hochschule Biberach Biberach/Riß Bayern Innovativ GmbH Geschäftsfeld Baytech Nürnberg Bergische Universität Wuppertal Wuppertal Campus-Akademie Universität Bayreuth Bayreuth Cologne Business School (CBS) Köln DIU Dresden International University Dresden Düsseldorf Business School Düsseldorf Tel / Tel / Tel. 0 40/ Tel / Tel / Tel / Tel / Tel / Tel / Tel / Master of Health Management (Fernstudium) Master of Health Economics (Fernstudium) MBA Unternehmensführung Bau, MBA Internationales Immobilienmanagement MBA-Studiengang "IT-Management", MBA-Studiengang "Systems- und Projectmanagement", MBA-Studiengang "Industriemarketing und Technischer Vertrieb" Modular Executive MBA International Business (in English) Health Care Management (MBA), Logistik (MBA), Präventionsmedizin (M.Sc.) u.a.

17 20_21 Anbieterübersicht MBA-Anbieter Kontakt Programmtitel EIPOS Europäisches Institut für postgraduale Bildung an der Technischen Universität Dresden e.v. Goetheallee Dresden Dipl.-Kfm. Georg Knobloch, MBA Tel / General Management MBA mit optionalen Traineeprogramm ZukunftsChance Studiendauer: 24 Monate, Einschreibungsfrist: jeweils Oktober, Programmbeginn: jeweils Oktober, Kosten: Euro, Anzahl der Studienplätze: 25, Durchschnittsalter der Teilnehmer: 30 Jahre, Anteil Männer/Frauen: 60%/40%, Anteil der Teilnehmer, die das Studium von Ihrem Arbeitgeber finanziert bekommen: 75%., MBA-Programme seit: 1999, Anzahl der bisherigen Absolventen: 125, Akkreditierung bei wem/seit wann: FIBAA 2003, Welche Institution vergibt den Titel: Donau Univeristät Krems Universität für Weiterbildung Premium-Porträt auf Seite 44 ESCP-EAP European School of Management Berlin Heubnerweg Berlin Andreas Braun Tel. 0 30/ Andreas.Braun@escp-eap.de European Executive MBA (EEMBA) Studiendauer: 18 Monate, Einschreibungsfrist: 01. Dezember jeden Jahres, Programmbeginn: Januar jeden Jahres, Kosten: Euro, Anzahl der Studienplätze: k.a., Durchschnittsalter der Teilnehmer: 35 Jahre, Anteil Männer/Frauen: 80%/20%, Anteil der Teilnehmer, die das Studium vom Arbeitgeber finanziert bekommen: k.a., MBA-Programme seit: 2003 (deutscher Standort), Anzahl der bisherigen Absolventen: 1700, Akkreditierung bei wem/seit wann: EFMD (seit 1998) AACSB (seit 2003) AMBA (seit 2004), Welche Institution vergibt den Titel: ESCP-EAP European School of Management esmt european school of management & technology Schloß Gracht Erftstadt Tel / Premium-Porträt auf Seite 46 Europäische Fernhochschule Hamburg University of Applied Sciences Doberaner Weg Hamburg Thomas Vogel (Studienberatung) Tel / (gebührenfrei) information@euro-fh.de International Management - Master of Business Administration Europäische BWL - Bachelor of Arts/ Diplom-Kaufmann/-frau (FH) Wirtschaftsrecht - Bachelor of Laws Logistikmanagement - Bachelor of Science Studiendauer: MBA: 14, 18 oder 24 Monate je nach Schwerpunkt des Erststudiums, Rest: 36 oder 48 Monate, Einschreibungsfrist: Keine, Programmbeginn: Jederzeit, Kosten: ca Euro, variiert je nach Programm; die Studiengebühr wird in monatlichen Raten entrichtet, Anzahl der Studienplätze: Unbegrenzt, Durchschnittsalter der Teilnehmer: MBA: ca. 35 Jahre, Bachelor/Diplom: ca. 28 Jahre, Anteil Männer/Frauen: 70%/30%, Anteil der Teilnehmer, die das Studium von Ihrem Arbeitgeber finanziert bekommen: k.a., MBA-Programme seit: 2004, Anzahl der bisherigen Absolventen: 175, Akkreditierung bei wem/seit wann: Foundation for International Business Administration Accreditation (FIBAA), seit 2004, Welche Institution vergibt den Titel: Europäische Fernhochschule Hamburg

18 MBA-Anbieter Kontakt Programmtitel Europa-Institut, Sektion Wirtschaftswissenschaft Universität des Saarlandes Campus, Gebäude A Saarbrücken Dr. Eva Bamberger Tel / e.bamberger@mba-europe.de MBA Europäische Wirtschaft Premium-Porträt auf Seite 62 Studiendauer: Vollzeit: 12 Monate, Teilzeit: 48 Monate, Einschreibungsfrist: 15. Juli, Programmbeginn: Oktober 2008, Kosten: Full-time Euro, Part-time Euro, Anzahl der Studienplätze: 30, Durchschnittsalter der Teilnehmer: Vollzeit: 27 Jahre, Teilzeit: 35 Jahre, Anteil Männer/Frauen: 50%/50%, Anteil der Teilnehmer, die das Studium von Ihrem Arbeitgeber finanziert bekommen: k.a., MBA-Programme seit: 1990, Anzahl der bisherigen Absolventen: Vollzeit: ca. 335, Teilzeit: ca. 165, Akkreditierung bei wem/seit wann: Staatlich anerkannt, FIBAA-Akkreditierung beantragt, EPAS im Verfahren, Welche Institution vergibt den Titel: Universität des Saarlandes Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) Frankfurt (Oder) Tel / Management for Central and Eastern Europe European Business School (EBS) Rheingaustraße Oestrich-Winkel Daniel O. Kagel International Sales Manager MBA Programme daniel.kagel@ebs.edu EBS Full-time MBA General Management in Kooperation mit Partner Universitäten in den BRIC Ländern (Brasilien, Russland, Indien, China und Costa Rica) Studiendauer: 18 Monate, Einschreibungsfrist: 30. Juni 2008, Programmbeginn: September 2008, Kosten: Euro, Einführungspreis von Euro für den ersten Jahrgang 2008, Anzahl der Studienplätze: 30, Durchschnittsalter der Teilnehmer: 28 Jahre, Anteil Männer/Frauen: k.a., da 1. Jahrgang 2008, Anteil der Teilnehmer, die das Studium von Ihrem Arbeitgeber finanziert bekommen: k.a., da 1. Jahrgang 2008, MBA-Programme seit: Start September 2008, Anzahl der bisherigen Absolventen: k.a. da 1. Jahrgang 2008, Akkreditierung bei wem/seit wann: FIBAA Akkreditierungsprozess läuft European Business School (EBS) Rheingaustraße Oestrich-Winkel Daniel O. Kagel International Sales Manager MBA Programme daniel.kagel@ebs.edu DBS & EBS Executive MBA General Management in Kooperation mit der Durham Business School, Großbritannien Studiendauer: 24 Monate, Einschreibungsfrist: 30. November 2008, Programmbeginn: Januar 2009, Kosten: Euro, Anzahl der Studienplätze: 30, Durchschnittsalter der Teilnehmer: 37 Jahre, Anteil Männer/Frauen: 85%/15%, Anteil der Teilnehmer, die das Studium vom Arbeitgeber finanziert bekommen: 8 %, MBA-Programme seit: Januar 2008, Anzahl der bisherigen Absolventen: 1. Jahrgang läuft noch, Akkreditierung bei wem/seit wann: Durham Business School ist EQUIS (seit 2005) und AMBA akkreditiert

19 22_23 Anbieterübersicht MBA-Anbieter Kontakt Programmtitel European Business School (EBS) Rheingaustraße Oestrich-Winkel Angela Molinari Programm Manager angela.molinari@ebs.edu Executive MBA Health Care Management in Kooperation mit der University of Stellenbosch (USB) Cape Town, South Africa Studiendauer: 24 Monate, Einschreibungsfrist: 4 Wochen vor Studienbeginn, Programmbeginn: Januar und Juni eines Jahres, Kosten: Euro, Anzahl der Studienplätze: 20, Durchschnittsalter der Teilnehmer: ca. 42 Jahre, Anteil Männer/Frauen: 50%/50%, Anteil der Teilnehmer, die das Studium vom Arbeitgeber finanziert bekommen: -, MBA-Programme seit: 2004, Anzahl der bisherigen Absolventen: 47, Akkreditierung bei wem/seit wann: FIBAA Erst-Akkreditierung 2004/Re-Akkreditierung 2008, Welche Institution vergibt den Titel: European Business School (EBS) European Business School Wiesbaden European Research Münster European School of Business Reutlingen Fachhochschule Aachen Aachen FHTW Berlin in Kooperation mit BBA Akademie der Immobilienwirtschaft e.v. Lützowstraße Berlin Tel / Tel / Tel / Tel / Martina Heger Tel. 0 30/ martina.heger@bba-campus.de MBA-Aufbaustudium "Internationales Marketing" MBA-Entrepreneurship MBA Real Estate Management Studiendauer: 3 Semester, Einschreibungsfrist: keine, Programmbeginn: jeweils zum Sommersemester, Kosten: Euro/4500 Euro per Semester (Mitglieder/Nichtmitglieder BBA) Euro/2.000 Euro bei Anmeldung (Mitglieder/Nichtmitglieder BBA), Anzahl der Studienplätze: 25, Durchschnittsalter der Teilnehmer: ca. 35 Jahre, Anteil Männer/Frauen: 50%/50%, Anteil der Teilnehmer, die das Studium vom Arbeitgeber finanziert bekommen: 50 %, MBA-Programme seit: 2004, Anzahl der bisherigen Absolventen: 55, Akkreditierung bei wem/seit wann: FIBAA (seit 2005), Welche Institution vergibt den Titel: FHTW Fachhochschule für Technik und Wirtschaft Fachhochschule für Technik und Wirtschaft Berlin Berlin Fachhochschule für Wirtschaft Berlin Institute of Management Berlin (IMB) Berlin Fachhochschule Biberach Biberach Tel. 0 30/ Tel. 0 30/ Tel / Master of Business Administration and Engineering (MBA&E)

20 MBA-Anbieter Kontakt Programmtitel Staatlich anerkannte, private Fachhochschule des Mittelstands (FHM) Bielefeld Fachhochschule Gelsenkirchen Inst. f. Entrepreneurship Innovation Bocholt Fachhochschule Esslingen Hochschule für Technik Esslingen Fachhochschule Fulda Fulda Fachhochschule Offenburg Standort Gengenbach Gengenbach Fachhochschule Gießen- Friedberg Gießen Fachhochschule Südwestfalen, Standort Hagen Hagen Fachhochschule Hannover Fachbereich Banken und Versicherungen Hannover Fachhochschule Heidelberg Heidelberg Fachhochschule Ingolstadt Ingolstadt Fachhochschule Kempten Kempten Fachhochschule Kiel Fachbereich Wirtschaft mit der Universität Santander Kiel Fachhochschule Landshut Kompetenzzentrum Landshut Tel / Tel / Tel / Tel / Tel / Tel / Tel / Tel / Tel / Tel / Tel / Tel / Tel / Unternehmensführung in der mittelständischen Wirtschaft International Business Consulting (MBA) Executive MBA Master of Business IT-Management Personal- und Organisationsentwicklung MBA in International Management

21 24_25 Anbieterübersicht MBA-Anbieter Kontakt Programmtitel Fachhochschule Ludwigshafen Transatlantik-Institut Ludwigshafen Fachhochschule Ludwigshafen Ludwigshafen Fachhochschule Lübeck, oncampus Lübeck Fachhochschule Mainz, Fachbereich III: Wirtschaftswissenschaften Mainz Fachhochschule Mannheim Mannheim Fachhochschule Merseburg University of Applied Science Merseburg Fachhochschule Südwestfalen, Standort Meschede Meschede Fachhochschule Osnabrück Osnabrück Fachhochschule der Wirtschaft (FHDW) Paderborn Fachhochschule Pforzheim Graduate School Pforzheim Fachhochschule Regensburg Regensburg Fachhochschule Bonn-Rhein- Sieg Fachbereich Wirtschaft Rheinbach Fachhochschule Rosenheim Rosenheim Tel / Tel / Tel / Tel / Tel / Tel / Tel / Tel / html Tel / Tel / Tel / Tel / Tel / html Executive MBA (berufsbegleitend) MBA Unternehmensführung Master Industrial Engineering Online Master Medieninformatik Online Master of Business Law (LL.M.) Master of Business Administration für Ingenieure und ichtwirtschaftswissenschaftler (WIN-MBA) Master of Business MBA Integrated Management Programme MBA im strategischen Management Master of Business Administration and Engineering (MBA&Eng)

22 MBA-Anbieter Kontakt Programmtitel Fachhochschule Braunschweig/Wolfenbüttel, Karl-Scharfenberg-Fakultät Salzgitter Fachhochschule Schmalkalden Zentrum für Weiterbildung Schmalkalden Fachhochschule Würzburg- Schweinfurt Schweinfurt Fachhochschule Münster Steinfurt Fachhochschule Stralsund- University of Applied Sciences Stralsund Fachhochschule Weihenstephan Weidenbach Fachhochschule Wiesbaden Fachbereich Wirtschaft Wiesbaden Fachhochschule Kaiserslautern Standort Zweibrücken Zweibrücken Frankfurt School of Finance & Management Frankfurt Freie Universität Berlin Berlin Friedrich-Alexander Universität Erlangen-Nürnberg, Wirtschaftswissenschaften Nürnberg Führungsakademie BW c/o Ministerium für Umwelt und Verkehr Stuttgart Tel / Tel / Tel / Tel / Tel / Tel / Tel / Tel / Tel. 0 69/ Tel. 0 30/ Tel / Tel / Weiterbildender Fernstudiengang Umwelt- und Qualitätsmanagement (ZEVA akkreditiert) Master of Business Internationaler Masterstudiengang Agrarmanagement Master of International Business Administration Master of International Insurance Master of Finance Master of Sales and Marketing MBA Vertriebsingenieur & Marketing Management MBA in International Hospital & Healthcare Management Executive Master of Business Marketing Berufsbegleitender MBA Business Management

23 26_27 Anbieterübersicht MBA-Anbieter Kontakt Programmtitel Georg-Simon-Ohm Management-Institut Nürnberg Kressengartenstraße Nürnberg Tel / info@gso-mi.de Corporate Master Program for Financials (Voll- und Teilzeit) Corporate Master Program for Non Financials (Voll- und Teilzeit) Schwerpunkt General Management Studiendauer: Monate ( je nach Programm), Einschreibungsfrist: 15. Januar/15. Juli, Programmbeginn: 15. März/1. Oktober, Kosten: bzw Euro, Anzahl der Studienplätze: 30, Durchschnittsalter der Teilnehmer: 33 Jahre, Anteil Männer/Frauen: 60%/40%, Anteil der Teilnehmer, die das Studium von Ihrem Arbeitgeber finanziert bekommen: 20%., MBA-Programme seit: 1997, Anzahl der bisherigen Absolventen: 260, Akkreditierung bei wem/seit wann: ACQUIN seit 2005, Welche Institution vergibt den Titel: Georg-Simon-Ohm-Hochschule für angewandte Wissenschaften Fachhochschule Nürnberg GISMA Business School Hannover gits AG Bochum Goethe Business School Frankfurt J. W. Goethe Universität Wirtschaftswissenschaften Frankfurt Graduate School Rhein- Neckar/I-IMC Ludwigshafen Hamburger Fernhochschule Hamburg Hamburg Media School Hamburg Haus der Technik e.v Essen Tel / Tel / Tel. 0 69/ Tel. 0 69/ Tel / Tel. 0 40/ Tel. 0 40/ Tel / General Management (MBA) Duke Goethe Executive MBA Executive Master of Finance of Accounting Open Enrolment Programs MBA-Int. Man. Consulting, MBA-Int. Lean Manufacturing Consulting, MBA Business Inf. Systems, MBA Engineering Management, MBA HR Management

24 MBA-Anbieter Kontakt Programmtitel Premium-Porträt auf Seite 50 HECTOR School of Engineering & Management Universität Karlsruhe (TH) Schloßplatz Karlsruhe Dr.-Ing. Judith Elsner Managing Director Production & Operations Management Management of Product Development Information Engineering Financial Engineering Integrated Circuit & Systems Technology Studiendauer: 18 Monate, Einschreibungsfrist: 30. Juni 2008, Programmbeginn: 29. September 2008, Kosten: Euro, Anzahl der Studienplätze: 15 pro Programm, Durchschnittsalter der Teilnehmer: 28 Jahre, Anteil Männer/Frauen: -, Anteil der Teilnehmer, die das Studium vom Arbeitgeber finanziert bekommen: 75 %, MBA-Programme seit: 2005, Anzahl der bisherigen Absolventen: 31, Akkreditierung bei wem/seit wann: Accreditation with ASIIN since 2005, Welche Institution vergibt den Titel: M.Sc. of the Universität Karlsruhe (TH) Henley Management College in Kooperation mit gfw munich.management Tel. 0 89/ info@gfw-munich.de Executive MBA Premium-Porträt auf Seite 48 Studiendauer: 36 Monate, Einschreibungsfrist: 15. Oktober, Programmbeginn: November 2008, Kosten: Euro (für Fördermöglichkeiten bitte anfragen), Anzahl der Studienplätze: 35, Akkreditierung bei wem/seit wann: AMBA, EQUIS, AACSB, Welche Institution vergibt den Titel: Henley Management College HHL Leipzig Graduate School of Management Leipzig Hochschule Konstanz Technik, Wirtschaft & Gestaltung Konstanz Hochschule f. ang. Wissenschaften München/ Munic University of Applied Sciences München Hochschule Albstadt- Sigmaringen Albstadt Hochschule Anhalt (FH) Bernburg Bernburg Hochschule Bochum Bochum Tel / Tel / Tel. 0 89/ Tel / Tel / Tel / Master of Business Administration in International Management (MBA)-(Vollzeit und berufsbegleitend) MBA General Management MBA Human Capital Management MBA International Trade Master of Business

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