Heilsarmee Burgdorf. Jungfraustrasse 52 Tel Burgdorf PC

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1 Heilsarmee Burgdorf Severino und Elsbeth Ratti Jungfraustrasse 52 Tel Burgdorf PC Infobrief 4/16 Dezember Liebe Kameraden und Freunde Advent ist es wieder geworden Ja, so schnell geht ein Jahr vorüber! Wir die diese Zeilen lesen, sind noch auf der Erde und haben die Möglichkeit, nicht nur an der Topfkollekte, tatkräftig mitzuhelfen! Die Bibel sagt: Kolosser 4.5 Verhaltet euch klug und besonnen denen gegenüber, die keine Christen sind. Nutzt die wenige Zeit, die euch noch bleibt! Wir sollen die Zeit nutzen um das Reich Gottes zu bauen, gerade auch in der Topfkollekte im aktiven mithelfen, als Musikant, Sänger oder Topf-steher. Jeder wird gebraucht, damit auch 2017 Menschen soziale Hilfestellungen bekommen können, auch in unserer Region. Die Schöpfi, RR, an der Tür, soziale Korpsaktivitäten und vieles mehr! Manchmal muss man sich die Frage gefallen lassen: Wieviel Zeit bin ich bereit in mein Korps zu investieren? Wie oft sind dir andere Aktivitäten viel wichtiger falls du jetzt wütend bist, hinterfrag dich einmal ganz ehrlich Wütend werde ich nur, wenn in mir ein wunder Punkt getroffen wurde! Die Zeit auskosten heisst, hin und wieder einen Lobpreis-Gebetsabend oder die Begegnung mit der Bibel zu besuchen. Auch eine gute Möglichkeit ist den Männerabend zu fördern, nach Möglichkeit einen Schöpfi Mittagstisch zur Gemeinschaftsförderung zu erleben, warum nicht in die Oberstadt den Kontakt zu Menschen herstellen im Wissen das jeder von euch das Zeugnis Christi in sich trägt? Ja, ich weiss, einige tuen sehr viel, was ist aber mit all den anderen? Und im Vergleich zu meiner Freizeit, stimmt da das Verhältnis Nutzt die wenige Zeit, die euch noch bleibt!? Ich empfinde nicht, dass unser Korps (Mitglieder) in aller Freiheit arg überbeansprucht werden Wieso schreibt dies wohl Paulus? Es ist eine Mahnung an uns alle, die das Zeugnis Christi in sich tragen! Wir sollen allen Menschen vom Evangelium erzählen, dazu brauch ich kein Evangelist zu sein, sondern nur ein Zeuge Christi! Bist du bereit dazu dem verlorenen Menschen ein Zeugnis unseres Herrn zu sein? Gerade jetzt in der Adventszeit, wo viele Menschen einsam, deprimiert und niedergeschlagen sind. Ich wünsche mir eine Antwort von jedem einzelnen, der diese Zeilen liest und hoffe, dass die Liebe Christi über allem regiert! Gehen wir in dieser Topfkollekten-Zeit hinaus, im Wissen, dass wir alle gebraucht werden von unserem Herrn und Heiland Jesus Christ, der auch dich erlöst hat, um mitzuhelfen die Zeit zu nutzen die uns noch bleibt! Wir wünschen euch eine gesegnete Weihnachtszeit und ein frohes neues Jahr! In Liebe Eure Offiziere Severino und Elsbeth Ratti

2 Persönlich Vertrauen Dichter Nebel umhüllt unser Haus wie ein weicher, grauer Kokon. Meine Sicht ist begrenzt und die Umrisse aus dem Nebelgrau nur schemenhaft erkennbar. Manchmal ist mein Weg auch so. Ziemlich düster, Probleme bedrücken, Gedanken setzen sich wie Nebelarme in meinem Hirn fest, umklammern mein Herz und lassen es in schwere pochen. Vertrauen. Kann ich in solchen Momenten oder Tagen trotzdem vertrauen, dass die gütige Sonne noch da ist? Dass sie mein Leben wieder in goldiges, warmes Licht tauchen wird und der Weg noch existiert, den sich Gott für mich und meine Familie ausgedacht hat? Es ist so einfach zu glauben, dass Gott einem führt, wenn man selber die Sicherheit und den Blick auf den nächsten Schritt auf seinem Lebensweg hat. Man kann zusätzlich mit eigener Kraft über Steine steigen, stolpern, springen. Zur Stärke ein Redbull oder Kaffee trinken, etwas Schokolade mampfen um die Glückshormone anzukurbeln und den guten Willen, weiter zu gehen. Aber wenn da Hindernisse sind, versteckte und ich mich zu 100 % auf Gottes Kraft verlassen muss, wenn er einfach mal so sagt: Spring mein Kind, ich fange Dich auf! (Der hat vielleicht Nerven!) Da wackeln meine Knie ganz schön und alles in mir schreit, dass ich zurückkrebsen soll. Zurück ins Nebelgrau. Es ist doch ganz wohlig warm da, kann mir ja noch ein paar Kerzen anzünden und etwas weniger schmollen. Du brauchst keine Angst zu haben! Wieder Gott. Der ist aber auch hartnäckig! Ja, ja!, denke ich. Morgen vielleicht! Doch plötzlich durchflutet mich die Gewissheit wie eine gebündelte Ladung Sonnenstrahlen. Gott liebt mich! Er will mir nicht wehtun, mich verletzen! Er hat mir verspro- chen, dass er mich nie im Stich lässt und als Krönung oben drauf, dass er in den Schwachen mächtig ist! Lieber Gott, ich habe echt kein Plan für meine Zukunft! Ich bin ein Schiesshase und oft ziemlich ungläubig und kraftlos! Ich weiss nicht, wie mein nächster Schritt aussehen soll! Doch ich weiss, dass ich in Deine Arme springen darf und Du mich ganz fest drückst, mir Mut machst, dass ich Dir immer wieder neu vertrauen darf! Oh, da ist ja der erste Sonnenstrahl, der gerade die Nebelwand durchbrochen hat! Conny Balmer Rückblick Wir feiern den Auftakt unserer gemeinsamen Melodie, so stand es auf der Einladung zur Hochzeit von Marina Schwaller & Micha Spörri. Wir gratulieren den beiden und wünschen ihnen alles Gute im Eheleben. Denn: Wenn zwei Herzen im gleichen Takt schlagen, sollen sie das ihr ganzes Leben lang tun.

3 Wanderung Wir hatten doch recht gutes Wetter und eine tolle Wanderung! Das Gruppenfoto hat Livia mit ihrem Natel gemacht, am besten fragst du sie direkt danach. Und hier der Bericht: "Wenn der Berg ruft......dann schnüren Jan, Jonathan, Severino, Elsbeth, Noemi, Rahel, Livia, Sämi, Kerstin, Monika, Res und drei Inder (deren Namen etwas zu kompliziert waren) ihre Schuhe und machen sich auf den Weg in Richtung Stockhorn. Als ambitioniertester Wanderer bewies sich Hund Finn, welcher stets die gesamte Gruppe als Herde zusammenhielt und vorübergehend für unschöne Gerüche sorgte. Der Wanderweg führte die Gruppe vorbei an zwei fischreichen Seen und direkt zum Zmittagplatz, wo die Sonne zum ersten Mal ihre Bäuchlein wärmen konnte. Nach dieser Rast entschieden sich die abenteuerfreudigeren Wanderer für den Gratweg und die gemütlicheren Wanderer für den Alpweg, worauf sie dann beim Gipfelkafi alle wieder zueinander fanden. So konnte dann der Schlussgipfel noch gemeinsam bezwungen und das Panorama bestaunt werden (zeitweilen auf der Infotafel, in den kurzen Nebel-Lücken auch in Echt). Mit der Seilbahn gings zurück ins Tal, auf dass ein nächster Berg schon bald wieder rufe!" Am 18.September bestritt das Musikkorps Burgdorf mit Unterstützung von Buri s, die Musikalische Umrahmung des AKIBU Gottesdienstes zum Bettag, in der Stadtkirche Burgdorf. Für unser Korps teilte Tabea ein paar Gedanken zu unserem Plakat mit uns. Impressum Informationsbrief Heilsarmee Korps Burgdorf Erscheint mindestens 4mal pro Jahr Redaktion Layout Foto Erika Stettler-Weibel, Severino Ratti Erika Stettler-Weibel Redaktion + Jonathan Baumgartner Online-Annahme redaktion@heilsarmee-burgdorf.ch Redaktionsschluss nächste Ausgabe 13.Feb Schlusswort Die Weisheit, die von Gott kommt, ist vor allem aufrichtig; ausserdem sucht sie den Frieden, sie ist freundlich, bereit nachzugeben und lässt sich etwas sagen. Sie hat Mitleid mit anderen und bewirkt Gutes; sie ist unparteiisch, ohne Vorurteile und ohne Heuchelei. Jakobus 3,17 Fotos:LiviaSchwaller

4 Korps-Weekend Okt. 16 Vor einiger Zeit hat uns Daniel Brügger in seiner Predigt die Frage gestellt: Isches das Wärt, eso wie ich läb, das Jesus Christus für mi am Chrütz gschtorbe isch? Diese Frage sollte keinen Druck ausüben, sondern ganz neu vermitteln, wer wir in Jesus sind. Er ist wohl für unsere Sünden am Kreuz gestorben, hat uns vergeben und neues Leben geschenkt. Aber Wichtig ist es unbedingt auch, dass wir unseren Wert und unsere Freiheit in Christus erkennen und darin leben. Er hat all dies für uns, auf Golgatha, mit seinem Blut erkauft, damit wir das Leben geniessen dürfen. Das war das Thema am Korpswochenende: Freiheit in Christus! Der Empfang im Adonia Gruppenhaus Bärgsunne in Schwanden, Sigriswil, war sehr spannend. Ganz zum Thema passend, war der Hauseingang mit einer Art Gefängnis aus Holz eingekleidet. Durch diese Zellentüre mussten wir hinein, und wurden gleich in Gewahrsam genommen, willkommen geheissen und per Foto in die Verbrecherkartei aufgenommen. Anschliessend bekam jeder, natürlich unfreiwillig, irgendeinen Gegenstand angeklebt/angebunden, z. B einen Flusen Roller am Arm oder ein Besenstiel am Bein, sodass es etwas hinderlich war sich normal zu bewegen, eben, wir waren nicht frei. Wir behielten diese Handicaps auch zum Nachtessen an und dementsprechend ging es lustig zu und her. An dieser Stelle nochmals ein grosses Lob für das Küchenteam, das Essen war über das ganze Wochenende superfein! Nach dem Znacht und dem Aemtliplan trafen wir uns im grossen Saal, befreiten uns von den Handicaps und bei Singen, Spiel & Spass, hatten wir eine gute Gemeinschaft. Am anderen Morgen wurden wir mit einer schönen Melodie geweckt und nach dem Frühstück bis zum Mittagessen konnten wir uns verschiedene Aktivitäten aussuchen, wie z. B. einen Spazierrundgang oder Cupcakes backen, etc. Es wurde auch einen Raum der Stille angeboten für Gespräche oder Gebete. Nach dem Mittagessen gab es einen Postenlauf, immer in 2-er Gruppen, im Haus und um das Haus. Das Wetter war herrlich und so machte das richtig Spass. Nach einer bestimmten Zeit trafen wir uns wieder im grossen Saal zur Rangverkündigung. Anschliessend war noch freie Zeit zur Verfügung bis zum Nachtessen, zum Musizieren, plaudern, was eben immer. Nach einem gemütlichen Nachtessen bei Raclette und Gschwellti trafen wir uns wieder im Grossen Saal bei Singen, Spiel & Spass. Und schon nahten wir uns fast wieder dem Ende zu. Am Sonntag nach dem Frühstück, gab es einen anschaulichen Input in Form einen Anspiels, dass wir lernen sollen, die Macht unserer Identität in Christus zu erkennen, damit wir den Sünden nicht einfach mehr ausgeliefert sein müssen, sondern in Christus ein Überwinder sind, Halleluja! Danach versammelten wir uns zu einem Gottesdienst im Grossen Saal. Severino Ratti sprach über den Galaterbrief, Kapitel 1-3, wovon wir gleich am Anfang des Wochenendes eine Kopie bekamen um uns schon mal damit zu beschäftigen. Die Musik Burgdorf und der Lobpreis bildeten den musikalischen Rahmen dazu. Der Schwerpunkt war u.a. Galater 2, wo es steht: Ich bin mit Christus gekreuzigt; und nun lebe ich, aber nicht mehr ich selbst, sondern Christus lebt in mir. Was ich aber jetzt im Fleisch (hier auf Erden) lebe, das lebe ich im Glauben an den Sohn Gottes, der mich geliebt und sich selbst für mich hingegeben hat. Ich verwerfe die Gnade Gottes (die Kraft, die das schafft, was ich nicht kann) nicht; denn wenn durch das Gesetz Gerechtigkeit kommt, so ist Christus vergeblich gestorben. Nach dem Mittagessen ging es ans Packen und Zimmer räumen, dann trafen wir uns draussen, zu einem gemeinsamen Foto. Doch vor diesem Gemeinschaftsfoto erhielten wir alle einen bunten Ballon, und noch hiess es: Bitte festhalten! Danach versammelten wir uns weiter unten auf dem Fussballplatz, jeder mit einem Ballon, zum gemeinsamen Abschluss. Auf das Kommando: Achtung, fertig, los; entliessen wir die Ballons, fast alle gleichzeitig, in die Freiheit. Doch bevor wir uns dann ganz voneinander verabschiedeten, erhielten wir eine sogenannte ID- Karte mit unserem Foto aus der Verbrecherkartei zu Erinnerung, dass unsere wahre Identität in Jesus Christus ist und wir frei sind. Christus hat uns befreit; er will, dass wir jetzt auch frei bleiben. Galater 5,3. Und so wurde die Verbrecherkartei gelöscht. Ursi Kreiss Buchtipp : Neues Leben, neue Identität, von Neil T. Anderson, vorhanden, (wenn nicht gerade ausgeliehen), in der Heilsarmee-Bibliothek Burgdorf weitere Bilder unter:

5 Lobpreis Lied I wott dir danke Folie 139 & 140 E 1. I wott Dir danke, für aus, was Du mir schänksch. I wott Dir danke, dass Du mi sicher länksch, für Dini Tröii, wo unumstösslech gilt, für Dini Nöchi, wo all mis Sehne stillt. cis7 gis7 Was wär mis Läbe, wenn Du nid wärsch? fis7 A H So vüu verdanke i Dir! E fis7 A Ref. I danke Dir für Dini grossi Liebi. E fis7 H I fröie mi, dass i bi Dir darf si. E fis7 A Wunderbar, Du gisch mim Läbe Sinn, fis7 A fis7 H der Chünig vor Wält het e Platz i sim Härz für mi. 2. I wott Dir danke, dass Du mir gärn vergisch. I wott Dir danke, dass Du mi Tröschter bisch, für Dini Fründschaft, wo mi dür aues treit, für Dini Liebi, wo wie ne Felse steit. cis7 gis7 Was wär mis Läbe, wenn Du nid wärsch? fis7 A H So vüu verdanke i Dir! Text und Melodie: Martin Güdel Copyright 1999 Martin Güdel c/o Christliches Lebenszentrum, Lyssachstrasse 33, CH-3400 Burgdorf

6 Agenda Topfi: Sa Sa Korpsweihnacht Topfi IKEA Topfi Burgdorf So Unter freiem Himmel Weitere Infos folgen AKIBU So Gottesdienst in der Pfingstgemeinde, Dammstrasse 30B, 3400 Burgdorf So Korpsessen Einsatz Oberstadt 28. Januar 25.Februar als Danke für alle Mitarbeit Info zum Musikabend vom Samstag, 6. Mai 2017 Liebe Freunde und Liebhaber der Heilsarmeemusik, liebe Musiker und Ihr alle, die das eine oder andere noch werden wollen. Es freut mich, euch mitzuteilen, dass wir einen Musikabend mit dem HA-Musik-Korps Burgdorf planen. Es ist ganz bewusst ein Musikabend und nicht etwa ein Konzert. Wie genau das dann aussieht, steht noch etwas in den Sternen. Aber die zuständigen Personen machen sich bereits so Ihre Gedanken. Wenn jemand auch einen Beitrag hätte, oder etwas einüben möchte, der darf sich mit Ursi Kreiss oder Peter Jäggi in Verbindung setzen und dort sein Anliegen deponieren. Ob er zum Zug kommt, kann ich aber noch nicht garantieren, da wir ja erst am Anfang der Planung sind. Diese paar Zeilen dienen darum in erster Linie auch erst mal als Vorabinformation. Trotzdem dürfen alle die wollen, sich natürlich Gedanken machen. Mit musischen Grüssen, Thomas Frei Geburtstage Dezember 01 Herrmann Cornelia 03 Born Verena 03 Schwaller Livia 04 Weiss Bernd 15 Dubi Samuel 16 Mathys Werner 18 Dubi Thomas 18 Rutschmann Andreas 29 Martin Kevin 30 Herrmann Kajan Januar 05 Rosati Margret 06 Baumgartner Jonathan 12 Bürgisser Bernadette 17 Flower Beatrice 18 Gerber Rudolf 23 Schönholzer Hans-Ulrich 29 Gfeller Pierre Februar 02 Leisi Roman 03 Ratti Noemi 04 Frei Silas 05 Spörri - Schwaller Marina 07 Scherrer Janina 09 Mathys Miriam 09 Wiget Christine 11 Hirschi Toni 12 Häfliger Richard 12 Moser Edith 13 Spielmann Liam 23 Herrmann Levin 26 Herrmann Hansruedi 27 Herrmann Tamara Im Dezember feiern wir den Geburtstag Jeus Christ. Gott hat ihn gesandt zu uns, zur Erlösung - für dich und mich. est

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