Protokoll der 12. Sitzung der Bewertungskommission

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1 Cyzycki, Marian Protokoll der 12. Sitzung der Bewertungskommission Ort: Zeit: Teilnehmer: Vorsitz/Moderation: PfalzAkademie in Lambrecht Montag, den , 11:00 Uhr bis Dienstag, den , 16:00 Uhr gemäß Teilnehmerliste Dr. Christoph Hauschild, BMI Tagesordnung: 1. Begrüßung und Annahme der Tagesordnung Genehmigung des Protokolls der 11. Sitzung 2. Erfahrungsaustausch zu den Neuregelungen bei den Integrationskursen 3. Sachstand Konzepte für die speziellen Integrationskurse 4. Präsentation der Ergebnisse des Integrationspanels 5. Lehrkräftequalifizierung 6. Arbeitsprogramm Verschiedenes Zu TOP 1: Begrüßung und Annahme der Tagesordnung Genehmigung des Protokolls der 11. Sitzung BMI begrüßte die Teilnehmer zur ersten Sitzung der Bewertungskommission in der zweiten Amtsperiode und stellte die neuen Mitglieder der Bewertungskommission vor: Frau Christina Bruhn vom Landesverband der Volkshochschulen Schleswig Holstein, Herrn Dr. Herbert Bornebusch vom Verband der Schulbuchverlage, Herrn Michael Stoband vom Ministerium für Generation, Familie, Frauen und Integration des Landes NRW und Herrn Marius Dietrich vom Arbeitstab der Beauftragten für Migration, Flüchtlinge und Integration. An der Sitzung nahmen weiterhin als Gäste Frau Dr. Greve vom IQB sowie eine wissenschaftliche Mitarbeiterin des IQB teil. Die im Vorfeld versandte Tagesordnung wurde um den Punkt Orientierungskurstest ergänzt, der als TOP 1a behandelt wurde. Des Weiteren wurden für den TOP Verschiedenes die Themen Konferenz des Europarates, die Kursträgerzulassung, das Rahmencurriculum für den Integrationskurs und die Checkliste für die Lehrwerkszulassung aufgenommen.

2 Nach Anmerkungen von Herrn Prof. Dr. Dr. h.c. Ehlich und daraus resultierenden Korrekturen, wurde das Protokoll genehmigt und zur Veröffentlichung freigegeben. TOP 1a: Orientierungskurstest IQB stellte zunächst im ersten Teil der Präsentation (Anlage 1) eine Experimentalstudie zum Orientierungskurstest vor. Die Studie vergleicht drei Gruppen von Testteilnehmern: eine Gruppe mit unspezifischer Testvorbereitung, eine Gruppe ohne Testvorbereitung und eine Gruppe mit einer gezielten Testvorbereitung. Die Studie zeigt, dass nur Teilnehmer, die eine gezielte Testvorbereitung anhand von Fragen und Antworten aus dem Fragenpool kurz vor dessen Durchführung erhielten, deutlich besser abschlossen als die Gruppen der unvorbereiteten und unspezifisch vorbereiteten Testteilnehmer. Dieses Ergebnis überraschte die Mitglieder der Bewertungskommission nicht. Herr Prof. Dr. Dr. h.c. Ehlich bemerkte, dass es interessant wäre zu erfahren, wie sich die Ergebnisse verändern, wenn man den Test nach drei Wochen wiederholen würde. Frau Dr. Greve nahm den Hinweis dankend auf. Frau Prof. John regte nach einer kurzen Diskussion über die Prüfungsordnung für den Einbürgerungstest bzw. Orientierungskurstest an, die Prüfungsordnung für den Orientierungskurstest mit der Bewertungskommission abzustimmen. BMI und BAMF sagten eine schriftliche Beteiligung der Mitglieder der Bewertungskommission zu. Im zweiten Teil der Präsentation wurde in der Hauptsache der neu entwickelte Fragenpool zum Modul Mensch und Gesellschaft des Orientierungskurstests durch IQB vorgestellt. Dabei handelt es sich um einen Reservefragenpool von 50 Fragen, der zur Verfügung stehen soll, wenn Fragen durch häufigen Einsatz verschlissen oder in Kritik geraten sind. Ein erster Entwurf des Reservepools wurde vorgestellt und ca. 25 Fragen durch die Mitglieder der Bewertungskommission diskutiert. Der Pool soll im November 2008 in einem gesonderten Workshop mit dem bereits eingespielten Arbeitsteam unter Leitung des IQB fertig gestellt werden. BMI erklärte, dass man sich auf Schwanenwerder über weitere Schritte verständigen könne. Dann würden auch erste Testergebnisse vorliegen. Zu TOP 2: Erfahrungsaustausch zu den Neuregelungen bei den Integrationskursen Eingangs berichtete BAMF zum Sachstand über die Neureglungen der Integrationskurse. Hierbei wurde dargelegt, dass die neuen Regelungen zur Erstattung der Fahrtkosten sehr rege in Anspruch genommen werden. Allein im ersten Halbjahr 2008 seien Fahrtkostenanträge gestellt worden dies stelle eine Verzehnfachung der Anträge dar, von denen mehr als bereits bewilligt worden seien. Auch die Wiederholungsmöglichkeiten würden stark in Anspruch genommen. Im ersten Halbjahr seien ca Zulassungen für die Wiederholung des Aufbausprachkurses ausgesprochen worden. Der Anteil der Kursabsolventen, die die Sprachprüfung bestehen, sei um ca. 10% auf knapp 55% angestiegen. Des Weiteren wurden bisher neue Kursteilnehmer registriert. Dies seien 10% mehr als nach der ursprünglichen Kalkulation, so dass die zur Verfügung stehenden Haushaltsmittel voraussichtlich ausgeschöpft würden. Weniger in Anspruch genommen werde bislang insbesondere die Regelung auf Rückerstattung von 50% des Kostenbeitrages. BMI stellte fest, dass die Erfahrung zeige, dass viele Neuregelungen erst mit einer gewissen Verzögerung greifen. Seite 2 von 5

3 Herr Prof. Dr. Barkowski regte an, hinsichtlich der Wirkung der Integrationsangebote nicht nur die Integrationskurse isoliert zu betrachten, sondern die Wirkung der verschiedenen Maßnahmen wie Integrationskurse und ESF- Maßnahmen in ihrer Gesamtheit zu betrachten. Zu TOP 3: Sachstand Konzepte für die speziellen Integrationskurse BAMF stellte den Sachstand der Entwicklung der neuen Konzepte vor. Das Konzept für den allgemeinen Integrationskurs sei überarbeitet und den Neuregelungen der IntV angepasst worden. Dabei sei auch das vom Goethe- Institut entwickelte Rahmencurriculum berücksichtigt worden. BAMF erklärte, dass der Entwurf des überarbeiteten Konzeptes den Mitgliedern vorliege und um Rückmeldung hierzu bis zum gebeten werde. Danach ginge das Konzept in den Druck. Das neue Alphabetisierungskurskonzept liege ebenfalls vor und werde gegenwärtig mit dem von der Bewertungskommission einberufenen Arbeitskreis Alphabetisierung besprochen. Danach werde das Konzept der Bewertungskommission zur Abstimmung vorgelegt. Die Konzepte für einen Intensivkurs, für einen Förderkurs (Rahmenkonzept) sowie die Überarbeitung des Frauen-, Eltern- und Jugenkurskonzeptes seien gegenwärtig noch in der Bearbeitungs, werden der Bewertungskommission aber ebenfalls zur Abstimmung vorgelegt werden. Abschließend betonte BAMF, dass das Rahmencurriculum auch eine Rolle in der Lehrkräftequalifizierung und der skalierten Prüfung spiele und somit Eingang in alle maßgeblichen Dokumente erhalten hätte. Herr Dr. Zehnder betonte, dass das Rahmencurriculum den Lehrkräften zur Verfügung gestellt werden müsse und es wurde vorgeschlagen, den Druck des Rahmencurriculums auszuschreiben Zu TOP 4: Präsentation der Ergebnisse des Integrationspanels Eingangs begrüßte BMI die Teilnehmer und Frau Dr. Haug und Frau Dr. Rother vom Bundesamt und erklärte, dass die beiden Damen das Integrationspanel vorstellen werden. Daraufhin präsentierten Frau Dr. Haug und Frau Dr. Rother das Integrationspanel (siehe Anlage 2). Die Bewertungskommission würdigte die vorgelegte Studie, das Studiendesign und die ersten Erkenntnisse. Im Anschluss wurden Fragen gestellt und die Ergebnisse diskutiert. Es folgte eine lebhafte Diskussion. Das Gremium machte Vorschläge, wie zum Beispiel die Untersuchung zu den Effekten der Homogenität bzw. Heterogenität der Kurszusammensetzung im Hinblick auf die Herkunftsregion, das Bildungsniveau, das Sprachniveau zu Beginn des Kurses, der Kursgröße und der Stadt-Land-Unterschiede auf den Integrationserfolg. Zudem sollte untersucht werden, ob die Zuwanderer eine Maßnahmenkarriere durchlaufen, d.h. ob sie nach dem Integrationskurs weitere Integrationsmaßnahmen wahrnehmen. Abschließend wurde angeregt, die Studie länger als ein Jahr fortzuführen, da sich die Effekte der Nachhaltigkeit erst später zeigen würden. Seite 3 von 5

4 Auch sollten qualitative Fallstudien mit Tiefeninterviews durchgeführt werden, um tatsächliche Veränderungen von Einstellungen und Überzeugungen besser erfassen zu können. Zu überlegen sei auch, ob weitere Maßnahmen des Bundes, wie zum Beispiel die Migrationsberatung, eventuell mit untersucht werden sollten. Zu TOP 5: Lehrkräftequalifizierung BAMF präsentierte die aktuellen Zahlen und die Neuentwicklungen auf dem Gebiet der Lehrkräftequalifizierung (Anlage 3). Ein Konzeptentwurf zur Qualifizierung der Lehrkräfte im Orientierungskurs und eine überarbeitete und modernisierte Matrix zum Zulassungsverfahren wurden der Bewertungskommission als Tischvorlage mitgebracht und eine Rückmeldung hierzu bis Mitte Oktober erbeten. BMI hob hervor, dass angesichts der aktuellen Zahlen und der Tatsache, dass die Ausnahmeregelung zum Unterrichten im Integrationskurs ohne entsprechende Qualifikation am ausläuft, die Lehrkräftequalifizierung einen Arbeitsschwerpunkt für 2009 bilden müsse. Allerdings müsse eine Überprüfung der derzeitigen Vollfinanzierung gehen erfolgen. Zu TOP 6: Arbeitsprogramm 2009 Zum Arbeitsprogramm 2009 wurden folgende Punkte festgehalten: März/April Sitzung auf Schwanenwerder o BMAS/BMBF berichten über Schnittstellen zum Integrationskurs Lehrkräftequalifizierung Orientierungskurstest Integrationspanel Migrationsberatung Herr Stoband berichtete über eine Sitzung der Länder, bei der auch Herr Dietrich zugegen war und es wurde vereinbart, dass Herr Stoband und Herr Dietrich auch weiterhin die Bewertungskommission über solche Treffen informieren werden. Abschließend schlug BMI für 2009 zwei Treffen der Bewertungskommission vor. Zu TOP 7: Verschiedenes BMI berichtete über eine Tagung des Europarates Ende Juni zur Sprachförderung erwachsener Migranten. Hier war auch das BMI mit einem Bericht über die Integrationskurse vertreten. Das deutsche Modell mache einen starken Eindruck auf die Teilnehmer, würde allerdings nicht in die Philosophie des Europarates passen. Daher würde sich nun die Europäische Kommission gegen Rassismus und Intoleranz (ECRI) mit den in Deutschland praktizierten Verpflichtungen beschäftigen. BAMF berichtete über das neue Trägerzulassungsverfahren und darüber, dass es zu zwei wesentlichen Änderungen gekommen sei: die Möglichkeit von stark vereinfachten Folgezulassungen und eine Überarbeitung der Qualitätskriterien. Seite 4 von 5

5 Hinsichtlich der Qualitätskriterien hat BAMF erklärt, dass diese durch das Einreichen eines externen Qualitätsmanagement-Zertifikats ersetzt werden können. Zu diesem Zweck sei vom Bundesamt eine Liste der anerkannten Zertifikate veröffentlicht worden. Diese soll nun um weitere Zertifikate ergänzt werden und die neuen Zertifikate wolle man mit der Bewertungskommission per abstimmen. BMI schloss die Sitzung um 13:00 Uhr. Seite 5 von 5

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