Statistischer Vierteljahresbericht I / 2012

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1 Statistischer Vierteljahresbericht I / 2012 I. Quartal Textbeitrag Bevölkerung mit Migrationshintergrund in Offenbach am Main DEZERNAT III / 81.2 Arbeitsförderung, Statistik und Integration

2 I N H A L T S V E R Z E I C H N I S Erfassungszeitraum: 01. Januar bis 31. März 2012 Bevölkerung Seite 2 Arbeitsmarkt und Beschäftigte Seite 3 Soziales, Finanzen und Preisindex Seite 4 Wirtschaft und Gewerbe, Tourismus Seite 5 Bildung und Kultur Seite 6 Verkehr und Umwelt Seite 7 Bauen und Wohnen, Gesundheit Seite 8 Veröffentlichte Textbeiträge Seite 9 Bevölkerung mit Migrationshintergrund Seite 10 bis 16 Zeichenerklärung: - = nichts vorhanden,. = Zahlenwert unbekannt oder geheimzuhalten, NN = Ergebnisse lagen noch nicht vor, r = berichtigtes Ergebnis. Herausgeber: Arbeitsförderung, Statistik und Integration - Statistik und Wahlen (81.2) - Berliner Straße Offenbach am Main Telefon: (069) Telefax: (069) StatistikWahlen@offenbach.de Internet: in Zahlen Schutzgebühr: 2,50 Euro Nachdruck ist mit Quellenangabe gestattet Seite 1

3 S a c h g e b i e t Bevölkerung Fortgeschriebene Bevölkerung insgesamt darunter: Frauen Eheschließungen* Lebendgeborene (ohne Ortsfremde)* Sterbefälle (ohne Ortsfremde)* Zuzüge* Wegzüge* Umzüge im Stadtgebiet Änderung der Hauptwohnung* Zu- / Abnahme der Bevölkerung Einbürgerungen* Deutsche Bevölkerung mit weiterer Staatsangehörigkeit Bevölkerung mit Migrationshintergrund Anteil der Migranten/innen in % 54,1 55,0 53,6 53,7 - Nichtdeutsche Bevölkerung darunter: Frauen Eheschließungen* Lebendgeborene* Sterbefälle* Zuzüge* Wegzüge* Umzüge im Stadtgebiet Änderung der Staatsangehörigkeit Änderung der Hauptwohnung* Zu- / Abnahme der Bevölkerung Nichtdeutschenanteil an der Bevölkerung in % 32,0 31,0 30,2 30,2 30,1 Anteil der nichtdeutschen EU-Angehörigen in % 14,8 13,5 12,3 12,3 11, Nichtdeutsche EU-Angehörige Haushalte Quelle: Melderegister * Kumulierte Quartalsdaten Statistischer Vierteljahresbericht der Stadt Offenbach am Main Seite 2

4 S a c h g e b i e t Arbeitsmarkt 1) Arbeitslose Stadt Offenbach davon Frauen Männer davon unter 25 Jahren Jahre und älter davon Langzeitarbeitslose April³ Schwerbehinderte Ausländer Quelle: Bundesagentur für Arbeit Arbeitslosenquote Stadt OF bezogen auf alle abhängigen zivilen Erwerbspersonen 12,8 12,7 14,0 13,2 12,9 alle zivilen Erwerbspersonen 11,3 11,3 12,4 11,6 11,4 davon Frauen (ab 2008 Quote alle ziv.erw.pers.) 11,8 11,7 12,0 11,5 11,7 Quelle: Bundesagentur für Arbeit Männer (ab 2008 Quote alle ziv.erw.pers.) 11,0 11,0 12,8 11,6 11,6 Arbeitslosenquote Hessen bezogen auf alle zivilen Erwerbspersonen 5,8 6,2 6,9 7,1 6,9 alle abhängigen zivilen Erwerbspersonen 6,6 6,9 7,7 8,0 7,8 Quelle: Bundesagentur für Arbeit Abgang aus Arbeitslosigkeit seit Jahresbeginn* in Erwerbstätigkeit (im Quartal) NN in Ausbildung u. sonst. Maßnahmeteilnahme (im Quartal) NN unter 25 Jahre Jahre und älter Quelle: Bundesagentur für Arbeit Leistungsempfänger *kumulierte Quartalsdaten vorläufige Werte Arbeitslosengeld I (gem. SGB III) Erwerbsfähige Leistungsberechtigte (gem. SBG II) nicht erwerbsf. Leistungsberechtigte (gem. SGB II) Bedarfsgemeinschaften (gem. SGB II) Quelle: Bundesagentur für Arbeit Sep Sozialversicherungspfl. Beschäftigte (Arbeitsort) 2) darunter Frauen davon: Land- und Forstwirtschaft, Fischerei NN Produzierendes Gewerbe NN darunter: Verarbeitendes Gewerbe NN Baugewerbe NN davon: Dienstleistungsbereiche NN darunter: Handel, Verkehr, Gastgewerbe NN Quelle: Bundesamt für Arbeit, Information, Kommunikation NN Finanz-, Versicherungsdienstleister NN Freiberufl., wissenschaftl.,techn., sonst. Wirtschaftl. Dienstl. NN Öff. Verwaltung, Sozialvers. Erzieh. u. Sozialwesen NN Kunst, Unterhaltung u. sonst. Dienstleister NN ) Klassifikation der Wirtschaftszweige 2008 Sozialversicherungspfl. Beschäftigte (Wohnort) 2) darunter Frauen Quelle: Bundesamt für Arbeit 2) Durch Neudefinition und Anpassung an die aktuellen wirtschaftl. Gegebenheiten, ist ab Juni 2008 ein exakter Vergleich der Wirtschaftszweige nicht mehr möglich. 1) Arbeitslose bezogen auf die abhängigen zivilen Erwerbspersonen = sozialversicherungspfl. und geringfügig Beschäftigte, Beamte, Arbeitslose. ALO bezogen auf alle zivilen Erwerbspersonen = Abhängige, Selbständige und mithelfende Familienangehörige. 2) Durch Neudefinition der Wirtschaftssystematik (WZ2008) ist seit Juni 2008 ein exakter Vergleich nicht möglich. 3) Für März liegen keine Werte für Langzeitarbeitslose vor. Statistischer Vierteljahresbericht der Stadt Offenbach am Main Seite 3

5 S a c h g e b i e t Soziales Sozialhilfe außerh. von Einrichtungen örtl. Träger (ohne Bürgerkriegsflüchtlinge, Asylbewerber und überörtl. Träger) SGB XII Bedarfsgemeinschaften Empfänger darunter: laufende Hilfen zum Lebensunterhalt (HLU) Grundsicherung im Alter u. bei Erwerbsminderung Quelle:Sozialamt / Sozialplanung lfd. HLU für Asylbewerber (AsylbLG) Bedarfsgemeinschaften Asylbewerber Quelle:Sozialamt / Sozialplanung Jugendhilfe Zahl der Kita-Plätze NN Quelle: Jugendamt Öffentliche Finanzen Gemeindl. Steuereinnahmen (in 1000 EURO)* Grundsteuer A und B Gewerbesteuer nach Ertrag und Kapital Sonstige Gemeindesteuern Gemeindeant. an der Einkommensteuer Gewerbesteuerumlage Steuereinnahmen (netto) insgesamt Quelle: Kassen- und Steueramt Schulden (in 1000 EURO) 1) * kumulierte Quartalsdaten Stand am Ende des Vorvierteljahres Stand am Ende des Berichtsvierteljahres Quelle: Kämmerei Preisindex Preisindex der Lebenshaltung im Bundesgebiet / Basis 2005 = 100 Verbraucherpreisindex für Deutschland 112,6 110,3 108,0 106,8 106,3 Quelle: Statistisches Bundesamt 1) Ohne Kassenkredite und ohne Schulden der Eigenbetriebe und Krankenhäuser Statistischer Vierteljahresbericht der Stadt Offenbach am Main Seite 4

6 S a c h g e b i e t Wirtschaft und Gewerbe Betriebe Geleistete Arbeitsstunden (in 1000)* Beschäftigte insgesamt Gesamtumsatz (in 1000 EURO)* Auslandsumsatz (in 1000 EURO)* Löhne u. Gehälter (in 1000 EURO)* Quelle: Hess. Statistisches Landesamt Gewerbebetriebe 1) * kumulierte Quartalsdaten Anmeldungen insgesamt* davon: Industrie 3 2 Handwerk Handel Dienstl. u. Sonstige Abmeldungen insgesamt* davon: Industrie 3 3 Handwerk Handel Dienstl. u. Sonstige Bestand an Gewerbebetrieben davon: Industrie Handwerk Handel Dienstl. u. Sonstige Quelle: Ordnungsamt Tourismus * kumulierte Quartalsdaten Hotels, Pensionen u. Gaststätten Vorhandene Betten Angekommene Gäste* darunter aus dem Ausland Übernachtungen* darunter Gäste aus dem Ausland Bettenausnutzung in % 34,9 37,8 41,5 35,1 40,5 Durchschn. Verweildauer in Tagen 2,0 2,0 1,9 1,9 2,0 Quelle: Hess. Statistisches Landesamt, * kumulierte Quartalsdaten 1) Ab dem Jahr 2011 wurden neue Bestandskriterien verwendet, so dass die vorhandenen Daten auf einer anderen Basis berechnet wurden. Eine Vergleichbarkeit zu den Vorjahren und -quartalen ist somit nicht mehr gegeben. Statistischer Vierteljahresbericht der Stadt Offenbach am Main Seite 5

7 S a c h g e b i e t Bildung und Kultur Stadtbibliothek* Ausgeliehene Bücher / Medien Besucher/innen der Stadtbibliothek & Veranstaltungen Veranstaltungen Neuanmeldungen Quelle: Stadtbücherei, * kumulierte Quartalsdaten Volkshochschule* Kurse Teilnehmer/innen Vorträge Teilnehmer/innen Studienfahrten und -reisen Teilnehmer/innen Quelle: Volkshochschule OF, * kumulierte Quartalsdaten Amt für Kulturmanagement / Kulturbüro* Musikveranstaltungen Besucher/innen Kleinkunst Besucher/innen Theater Besucher/innen Sonstige Veranstaltungen Besucher/innen Quelle: Kulturamt, * kumulierte Quartalsdaten Klingspormuseum* Ausstellungen und Führungen Besucher/innen Quelle: Klingspormuseum, * kumulierte Quartalsdaten Ledermuseum* Ausstellungen und Führungen zahlende Besucher/innen Quelle: Ledermuseum, * kumulierte Quartalsdaten Haus der Stadtgeschichte - Museum* Ausstellungen/Führungen/Veranstaltungen Besucher/innen Quelle: Haus der Stadtgeschichte - Museum, * kumulierte Quartalsdaten Haus der Stadtgeschichte - Archiv* Ausstellungen/Führungen Benutzer/innen Quelle: Haus der Stadtgeschichte - Archiv, * kumulierte Quartalsdaten Statistischer Vierteljahresbericht der Stadt Offenbach am Main Seite 6

8 S a c h g e b i e t Verkehr Zulassungen Neu zugelassene PKWs in Offenbach* Neu zugelassene LKWs in Offenbach* Neu zugelassene Krafträder in Offenbach* Quelle: KFZ-Zulassung * kumulierte Quartalsdaten Bestand an Kraftfahrzeugen 1) Fahrzeuge insgesamt davon Personenkraftwagen Omnibusse Krafträder Lastkraftwagen Zugm. und Sonstige Quelle: KFZ-Zulassung Verkehrsunfälle* Insgesamt NN Verletzte Personen NN Getötete Personen NN Quelle: Polizeipräsidium OF * kumulierte Quartalsdaten Umwelt Klimadaten Temperatur 2 m über dem Erdboden Minimum in Grad C -10,9-8,6-12,2-16,0-7,6 Maximum in Grad C 14,0 19,9 20,6 15,3 15,9 Sonnenscheindauer (Stunden)* 359,2 324,6 212,4 251,3 259,4 Niederschlag (mm)* 81,0 75,8 121,6 138,2 157,7 Maximum der Windgeschwindigkeit in 10m Höhe in km/h Jan 75 Feb 59 Feb 113 Feb 78 März 63 Wasserstand in cm (Ffm-Osthafen) AB Quelle: Deutscher Wetterdienst * kumulierte Quartalsdaten Jan 310 Jan 483 März 343 März 288 März 303 März 154 März 152 Feb 153 Jan 148 Jan+Feb 157 1) Änderung der Kfz-ZulassungsVO seit März Es werden nur noch tatsächlich in Betrieb befindl. Fahrzeuge erfasst. Statistischer Vierteljahresbericht der Stadt Offenbach am Main Seite 7

9 S a c h g e b i e t Bauen und Wohnen Baugenehmigungen* Wohngebäude Sonstige Gebäude m. Wohnungen Nichtwohngebäude (einschl. Um-Ausbau) Wohnungen Quelle: Bauaufsicht / Eigene Fortschreib., *kumulierte Quartalsdaten Baufertigstellungen* Wohngebäude Sonstige Gebäude m. Wohnungen Nichtwohngebäude (einschl. Um-Ausbau) Wohnungen Wohnräume (einschl. Küchen) Quelle: Bauaufsicht / Eigene Fortschreib., *kumulierte Quartalsdaten Abbrüche und Abgänge* Wohngebäude Wohnungen Wohnräume (einschl. Küchen) Quelle: Bauaufsicht / Eigene Fortschreib., *kumulierte Quartalsdaten Gebäude- u. Wohnungsbestand Wohngebäude Wohnungen Wohnräume (einschl. Küchen) Quelle: Bauaufsicht / Eigene Fortschreib., *kumulierte Quartalsdaten Gesundheitswesen Krankenhäuser 1) Zahl der planmäßigen Betten Verpflegte Kranke* Pflegetage* Durchschn. Aufenthalt eines Kranken 6,6 6,8 7,8 7,4 7,4 Bettenausnutzung in % 74,9 74,7 79,1 79,3 77,3 * Kumulierte Quartalsdaten Meldepflichtige Erkrankungen* Insgesamt Tuberkulose darunter: offene Lungentuberkulose Salmonellose * Kumulierte Quartalsdaten 1) Klinikum Offenbach, Ketteler-Krankenhaus und Klinik Dr. Frühauf. Statistischer Vierteljahresbericht der Stadt Offenbach am Main Seite 8

10 Veröffentlichte Textbeiträge: Arbeitsmarkt Wahlen Arbeitslosigkeit Bundestag Arbeitslosigkeit Stadtteile Wahlergebnis Bundestagswahl Arbeitsmarkt Wahlergebnis Bundestagswahl Arbeitsmarkt Vor der Bundestagswahl Wahlergebnis Bundestagswahl Bildung Landtag Bildung und Schule Ergebnisse LW zur BTW Vor der Landtagswahl Bevölkerung Wahlergebnis zur LW Älterwerden in OF Europaparlament Ausländer Info zur Europawahl Bevölkerung Kommunalwahl Bevölkerung und -entwicklung Teil Vergleichszahlen zur Kommunalwahl Bevölkerung und -entwicklung Teil Bevölkerungsbewegung Wohnen Bevölkerung Wanderungsbewegung Wohnungen Bevölkerung Migrationshintergrund Wohnungen Einbürgerungen Wohnungen Entwicklung der Bevölkerungsbewegung Frauen Staatsangehörigkeitsrecht Ummeldungen Weitere Veröffentlichungen zum Vierteljahresbericht: Finanzen kumulierte Jahreszahlen Bruttowertschöpfung jeweils im 4. Qu. des Jahres: Gemeindeanteil an der Einkommensteuer Schlüsselzuweisungen Gesundheit Todesfälle mit Ursachen Gewerbe Bedeutung der Gewerbesteuer Gewerbeanzeigen Historie Jahre Vierteljahresbericht Kultur Kulturstatistik VHS Öffentliche Sicherheit Feuerwehren im Einsatz Preisindex Verbraucherpreisindizes (Neuberechnung) Tourismus Fremdenverkehr Verkehr Kfz-Bestand Kfz-Bestand Kfz-Bestand Schadstoffklassen Verkehrsunfälle Statistischer Vierteljahresbericht der Stadt Offenbach am Main Seite 9

11 Bevölkerung mit Migrationshintergrund in Offenbach am Main Erhebungsmethode und Ergebnisse Warum sind Daten zum Migrationshintergrund notwendig? Fragen der Zuwanderung und der Integration haben in der Stadt Offenbach seit vielen Jahren eine große Bedeutung. In der Vergangenheit standen bei demographischen und statistischen Betrachtungen in diesem Zusammenhang Bestand und Bewegung der nicht-deutschen Bevölkerung im Mittelpunkt. So lag der Anteil Nicht-Deutscher bzw. Ausländer an der Bevölkerung Ende 2011 bei 31,8 Prozent, der Anteil an den Zuzügen sogar bei gut 68 Prozent und bei den Wegzügen bei knapp 59 Prozent (Statistischer Vierteljahresbericht IV/2011). Der Anteil der Immigrationsbevölkerung wird durch diese auf die Nationalität bezogenen Daten jedoch nur teilweise abgebildet. So gab es seit dem Jahr 2000 pro Jahr durchschnittlich 878 Einbürgerungen und 296 sogenannte Anspruchseinbürgerungen, bei denen ein hier geborenes Kind nicht-deutscher Eltern mit der Geburt die deutsche Staatsbürgerschaft erwirbt. Im Ergebnis gibt es einen großen Teil der Bevölkerung, der einen Migrationshintergrund hat, aber zugleich die deutsche Staatsbürgerschaft. Mit dem Anwachsen dieses Bevölkerungsanteils wird die bisherige statistische Betrachtung anhand des Kriteriums der Staatsbürgerschaft nur noch bedingt geeignet, die Zusammensetzung der Bevölkerung im Hinblick auf Fragen der Immigration und Integration zu beschreiben. Es ist deshalb sinnvoll, eine erweiterte Betrachtung der Bevölkerung mit Migrationshintergrund vorzunehmen. Bisher gab es dafür in der amtlichen Statistik allerdings keine Möglichkeit. Gründe hierfür lagen zum einen in der Begriffsbestimmung und zum anderen im Fehlen der notwendigen Daten. Viele Städte und Gemeinden haben daher versucht, auf vielfältige Weise eine valide Zahl für die Migranten zu erstellen. Dadurch variierten die Merkmale quer durch die Statistiklandschaft, weshalb ein Vergleich der Migrantendaten nahezu unmöglich war. Um diese Lücke der Bevölkerungsstatistik zu beheben, wurden seit etwa 10 Jahren auf allen Ebenen des Bundes, der Länder und der Kommunen Anstrengungen zur Entwicklung von hinreichend validen Nachweismethoden unternommen, Das Statistische Bundesamt ermittelt seit dem Jahr 2005 Daten über die Bevölkerung mit Migrationshintergrund im Rahmen des Mikrozensus. Laut Definition zählen zu den Menschen mit Migrationshintergrund alle nach 1949 auf das heutige Gebiet der Bundesrepublik Deutschland Zugewanderten, sowie alle in Deutschland geborenen Ausländer und alle in Deutschland als Deutsche Geborenen mit zumindest einem zugewanderten oder als Ausländer in Deutschland geborenen Elternteil". 1 Das Einwohnermelderegister wird in Offenbach seit 2001 als Datenquelle für Bevölkerungsstatistiken genutzt. Das Merkmal Migrationshintergrund ist hier nicht direkt vorhanden. Hilfsmerkmale, wie zum Beispiel Einbürgerung", Optionsdeutsche, Zweite Staatsangehörigkeit" bzw. Geburtsland dienten bisher zur Datengenerierung. Das Merkmal Geburtsland ist technisch nur bedingt oder nicht für eine Erfassung des Sachverhalts geeignet, da dessen Eingabe nicht verbindlich vorgeschrieben ist. Anders verhält es sich bei der Angabe des Geburtsorts. Dieser ist bei jedem Meldevorgang ein Pflichtfeld und daher flächendeckend gefüllt. Allerdings besteht auch hier das Problem, dass es sich um eine Klartexteingabe handelt, bei der unterschiedliche Schreibweisen für einen Ort nicht ausgeschlossen werden können. Zudem musste für jeden denkbaren Geburtsort eine klare Nationenzuordnung erfolgen, um zu erkennen, ob er einen Hinweis auf einen Migrationshintergrund darstellt. Diese Probleme waren Ausgangspunkt der Entwicklung eines Programms zur Generierung des Migrationshintergrunds der Bevölkerung, das als Gemeinschaftsprojekt kommunaler Statistikämter (Kosis- Gemeinschaft) entwickelt wurde. 1 Quelle: Statistischer Vierteljahresbericht der Stadt Offenbach am Main Seite 10

12 Verschlüsselung der Geburtsorte Das Programm MigraPro setzt an dem Merkmal Geburtsort an. Wie vorher erklärt, liegt dieser in der Bevölkerungsbestandsdatei als Klartextfeld vor, d.h. es existiert weder eine Gemeindekennziffer noch ein Länderschlüssel, nach dem eine Auswertung möglich wäre. MigraPro ermöglicht das Umsetzen des Textfeldes in die benötigten Schlüssel, ergänzt diese in der Einwohnerdatenbank und leitet nach vorgesteuerten Kriterien den Migrationshintergrund ab. Vor dem ersten Einsatz von MigraPro war zunächst die sogenannte Geburtsortedatei zu erstellen. In Offenbach waren weit über Personen im Melderegister ohne Geburtsland. Bei diesen Personen musste der Geburtsort dem entsprechenden Land zugeordnet werden. Durch Mehrfachnennungen blieben etwas mehr als Geburtsorte übrig, bei denen eine eindeutige Zuordnung nicht möglich war. Diese mussten recherchiert, dem entsprechenden Staat zugeordnet und manuell verschlüsselt werden. In manchen Fällen erwies sich die Recherche unproblematisch, da lediglich Schreibfehler im Melderegister vorlagen, der Ort jedoch klar erkennbar war. Zum Beispiel sind im Melderegister mehr als 70 verschiedene Schreibweisen für Offenbach am Main registriert (siehe Abbildung oben). Ableitung des Migrationhintergrunds Ist die Verschlüsselung der Geburtsortedatei abgeschlossen, weist das Programm den persönlichen und den familiären Migrationshintergrund zu. Der persönliche Migrationshintergrund wird über die Datenfelder Erste Staatsangehörigkeit, Zweite Staatsangehörigkeit, Zuzugsherkunft, Art der deutschen Staatsangehörigkeit und Lage des Geburtsorts abgeleitet. Bei Kindern tritt hierbei selten ein Merkmal hervor. Daher wird ergänzend der Haushalt analysiert. Hat mindestens ein Elternteil einen Migrationshintergrund, so erhalten Kinder unter 18 Jahren das Merkmal des familiären Migrationshintergrunds. Hat ein Kind einen persönlichen, die Eltern allerdings keinen Migrationshintergrund, so entfällt dieser auch bei dem Kind. Die Ausländer sind am einfachsten zu identifizieren. Hierunter fallen alle Personen, die nicht im Besitz der deutschen Staatsbürgerschaft sind. Der persönliche Migrationshintergrund wird durch den Geburtsort bestimmt, da Ausländer der 2. oder 3. Generation in Deutschland geboren sind. Eingebürgerte werden aus dem Merkmal Art der deutschen Staatsangehörigkeit abgeleitet. Hier kommt es dann zu dem Problem, dass Einbürgerungen, die nicht am aktuellen Wohnort erfolgt sind, nicht mehr erkannt werden. Die Ius Soli - Kinder (Optionsdeutsche) können über dieses Merkmal erkannt werden. Außerdem besitzen diese Kinder zusätzlich eine zweite Staatsangehörigkeit. Die Aussiedler bzw. Spätaussiedler (Zuzug ab 1965) im Bevölkerungsbestand zu finden, ist ungleich schwerer. Als Spätaussiedler gelten deutsche Volkszugehörige, die unter einem so genannten Kriegsfolgenschicksal gelitten haben und die eines der im Bundesvertriebenengesetz benannten Aussiedlungsgebiete nach dem im Wege des Aufnahmeverfahrens verlassen und innerhalb von sechs Monaten einen ständigen Aufenthalt im Bundesgebiet begründet haben. Problematisch ist nicht nur die genaue Zuordnung des Geburtsortes unter den jeweiligen Gegebenheiten (z.b. Gebietsaufteilung im Zweiten Weltkrieg) um typische Herkunftsländer von Aussiedlern zu filtern. Um die Spätaussiedler zu identifizieren, benötigt man auch das Zuzugsdatum nach Deutschland. Dies ist allerdings nicht im Bevölkerungsbestand enthalten. Hilfsweise kann man nur das Datum des ersten Zuzugs in die Gemeinde verwenden, was natürlich bei vorherigen Umzügen innerhalb Deutschlands zu falschen Ergebnissen führt. Statistischer Vierteljahresbericht der Stadt Offenbach am Main Seite 11

13 Ableitung des Bezugslandes Für Personen mit Zuwanderungshintergrund wird ein sogenanntes Bezugsland" ermittelt. Bei Ausländern entspricht es der Staatsangehörigkeit, bei Deutschen mit Migrationshintergrund ist es die zweite Staatsangehörigkeit oder wenn nicht vorhanden, entweder das Geburtsland oder das Herkunftsland. Sind diese Ableitungen erfolgreich durchgeführt worden, schreibt MigraPro sie in die Bevölkerungsbestandsdatei zurück. Dort stehen nun folgende Angaben zur Verfügung: der persönliche Migrationshintergrund der familiäre Migrationshintergrund / Zuwanderungshintergrund das Bezugsland der Migrationstyp des Kindes der Gebietsschlüssel für jeden Geburtsort Bevölkerung mit Migrationshintergrund in Offenbach Von den am mit Hauptwohnsitz in Offenbach gemeldeten Personen wurde nach der Verwendung von MigraPro (53,9 %) Einwohnern ein Migrationshintergrund zugewiesen (siehe Tabelle 1) Personen waren nichtdeutsche Staatsbürgerinnen und Staatsbürger, was 29,9 % entspricht. Am lag die Zahl der Migrantinnen und Migranten bei Personen (54,3 %). Im Vergleich zu 2009 hat sich die Zahl der Migranten um Personen erhöht, allerdings ist auch die Gesamtbevölkerung um Personen gestiegen. Ein interkommunaler Vergleich ist zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht möglich, da nur Daten von Städten verglichen werden können, die tatsächlich mit MigraPro arbeiten. Bislang verwenden ca. 98 Kommunen in Deutschland das Programm, darunter z.b. Stuttgart, Nürnberg/Fürth, Bielefeld. Jahr Deutsche ohne Migrationshintergrund Einwohner mit Hauptwohnsitz nach Migrationshintergrund (Tabelle 1) Einwohner mit Migrationshintergrund davon Einwohner Insgesamt davon Insgesamt Nichtdeutsche Deutsche absolut in % Eingebürgerte Aussiedler , , , Quelle: Melderegister OF, MigraPro Statistik und Wahlen Verteilung nach statistischen Bezirken Wirft man nun einen Blick auf die Verteilung der Personen mit Migrationshintergrund auf die statistischen Bezirke in Offenbach (Tabelle 2), stellt man fest, dass am im Bezirk 16- Mathildenschule 74 % der Einwohnerinnen und Einwohnern einen Migrationshintergrund haben. Gefolgt von den statistischen Bezirken 11-Hochschule für Gestaltung (72 %) und 12-Wilhelmschule (71,7 %). Den geringsten Anteil von Personen mit Migrationshintergrund liegt im Bezirk 44-Rumpenheim mit 27,9 % vor. In den Bezirken 16 und 11 wurden 45,9 % bzw. 46,1 % der deutschen Bevölkerung als Migrantinnen bzw. Migranten ausgewiesen. Im statistischen Bezirk Lauterborn wurden 44,8 % ausgewiesen. Bei 19,1 und damit am niedrigsten lag der Prozentsatz im Bezirk 44-Rumpenheim. Statistischer Vierteljahresbericht der Stadt Offenbach am Main Seite 12

14 Bevölkerungsstruktur nach Alter Wird die Bevölkerungsstruktur nach Alter (siehe Diagramm Alterspyramide 2011 ) dargestellt, erkennt man, dass inzwischen in den jüngeren Jahrgängen die Verteilung zu den Migrantinnen / Migranten ausschlägt. Teilweise liegt der Anteil bei 80 % (bis zum 10 Lebensjahr). Zwischen 10. und 41. Lebensjahr pendelt der Anteil der Migranten zwischen 55 und 73 %. Dabei handelt es sich zum Großteil um die 2. und 3. Generation der Gastarbeiter aus der 1960er Jahren. Erst ab dem 47. Lebensjahr liegt der höhere Prozentsatz (51,9 %) bei den Deutschen ohne Migrationshintergrund. Nun ist es auch möglich, die Bevölkerung einmal genauer nach deren Geburtsort darzulegen. Von der Offenbacher Bevölkerung am wurden (62,1%) Einwohner in Deutschland und (37,9 %) im Ausland geboren. Betrachtet man nun die in Deutschland geborenen Offenbacherinnen und Offenbacher (siehe Tabelle 3) genauer, sieht man, dass 75,4 % gebürtige Hessen sind. Hiervon sind wiederum 68,9 % tatsächlich in Offenbach geboren. Ein Ranking der Geburtsorte nach Häufigkeit weist unter den ersten 10 bis auf Berlin nur hessische Gemeindem aus.. 1 Offenbach am Main, Stadt Wetteraukreis Frankfurt am Main, Stadt Gießen Main-Kinzig-Kreis Darmstadt, Wissenschaftsstadt Kreis Offenbach Marburg-Biedenkopf Berlin, Stadt Fulda 345 Quelle: Melderegister OF, MigraPro Statistik und Wahlen Im Ausland wurden 37,9 % der Offenbacher Bevölkerung (Tabelle 4) geboren. Dabei liegen Geburtsorte in Polen (6.711 Personen / 14,5 %), der Türkei (5.803 / 12,5 %) und Rumänien (3.160 / 6,8 %). In den Ländern der heutigen EU erblickten insgesamt (44,1 %) Personen das Licht der Welt. Von Bedeutung sind auch Geburtsorte in Ländern des ehemaligen Jugoslawien mit zusammengenommen Personen und einem Anteil von 13,5 Prozent. Thorsten Nowak Statistischer Vierteljahresbericht der Stadt Offenbach am Main Seite 13

15 Einwohner mit Migrationshintergrund am (Hauptwohnsitz) (Tabelle 2) Statistischer Bezirk Einwohner Insgesamt Insgesamt absolut in % Einwohner mit Migrationshintergrund Deutsche ohne Migrationshintergrund Nichtdeutsche Deutsche davon davon Eingebürgerte Aussiedler 11 Hochschule f. Gestaltung , Wilhelmschule , Messehalle , Kaiserlei , Ledermuseum , Mathildenschule , Klinikum OF , Lauterborngeb , Friedrichsweiher , Bachschule , Lichtenplatte , Bieberer Berg , Vorderw.-Rosenhöhe , Tempelsee , Bieber , Mühlheimer Str , Waldheim , Bürgel , Rumpenheim , Gesamt , Quelle: Melderegister OF, MigraPro Statistik und Wahlen Einwohner am nach Geburtsort und Altersgruppen auf Bundeslandsebene (Tabelle 3) < Gesamt in % Schleswig-Holstein ,5 Hamburg ,4 Niedersachsen ,8 Bremen ,2 Nordrhein-Westfalen ,7 Hessen ,4 Rheinland-Pfalz ,7 Baden-Württemberg ,1 Bayern ,4 Saarland ,4 Berlin ,2 Brandenburg ,1 Mecklenburg-Vorpommern ,5 Sachsen ,4 Sachsen-Anhalt ,6 Thüringen ,6 Deutschland Gesamt ,0 Quelle: Melderegister OF, MigraPro Statistik und Wahlen Statistischer Vierteljahresbericht der Stadt Offenbach am Main Seite 14

16 Einwohner am nach Geburtsort und Altersgruppen auf Landesebene (Tabelle 4) < Gesamt in % Bosnien u.herzegowina ,4 Bulgarien ,8 Kroatien ,9 Serbien und Montenegro ,5 Serbien (einschl. Kosovo) ,0 Griechenland ,8 Italien ,0 Jugoslawien, Bundesrepublik ,9 Polen ,5 Portugal ,2 Rumänien ,8 Russische Föderation ,2 Türkei ,5 Tschechische Republik ,4 Ukraine ,1 Marokko ,3 Afghanistan ,3 Georgien ,2 Vietnam ,8 Indien ,1 Iran ,3 Kasachstan ,3 Pakistan ,2 Sonstige ,1 Ausland Gesamt ,0 dar. EU-Länder ,1 Quelle: Melderegister OF, MigraPro Statistik und Wahlen Statistischer Vierteljahresbericht der Stadt Offenbach am Main Seite 15

17 Alterspyramide 2011 AB CDEBFCE B BA C E ABBCDEBC B CB BCDEF C D DC C DDC FE E A A A A A A A Quelle: Melderegister OF, MigraPro Statistik und Wahlen Statistischer Vierteljahresbericht der Stadt Offenbach am Main Seite 16

I N H A L T S V E R Z E I C H N I S Erfassungszeitraum: 01. April bis 30. Juni 2013

I N H A L T S V E R Z E I C H N I S Erfassungszeitraum: 01. April bis 30. Juni 2013 I N H A L T S V E R Z E I C H N I S Erfassungszeitraum: 01. April bis 30. Juni 2013 Inhaltsverzeichnis Seite 2 Bevölkerung Seite 3 Arbeitsmarkt und Beschäftigte Seite 4 Soziales, Finanzen und Preisindex

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