RSD II. Bedienungsanleitung Temperaturregelschrank. PSG Plastic Service GmbH Pirnaer Str Mannheim 0621 / Fax 0621 /
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1 PSG Plastic Service GmbH Pirnaer Str Mannheim 0621 / Fax 0621 / Bedienungsanleitung Temperaturregelschrank RSD II Rev /rh - see
2 INHALTSVERZEICHNIS 1 ANSCHLÜSSE NETZ ABGÄNGE GRENZWERTMELDUNG SICHERUNGEN BETRIEB BEDIENUNG DES HAUPTEINSCHUBS SV 51.1.GM Netz ein Automatische Anfahrschaltung Ansenkbetrieb BEDIENUNG DES REGLEREINSCHUBS ETR Funktion aufrufen Sollwertvorgabe und Änderung UNBENUTZTE REGELSTELLEN SCHNITTSTELLE STÖRUNG / DIAGNOSE / ABHILFE ISTWERTANZEIGE LED DER - TASTE BLINKT RECHTE LED DER TASTE BLINKT LINKE LED DER TASTE BLINKT LED "HEIZEN" LEUCHTET, ISTWERT UNTER SOLLWERT LED "HEIZEN" LEUCHTET NICHT, ISTWERT STÄNDIG HÖHER ALS SOLLWERT ANLAGE
3 1 Anschlüsse 1.1 Netz Gerät nur an Wechselstrom, mit Netzspannung und Netzfrequenz gemäß Typenschild anschließen.psg - Standardgeräte sind für 400V/50Hz, 3P/N/PE oder 230V/50Hz, 1P/N/PE ausgelegt und werden mit einem CEE Stecker ( 5pol/6h ) an das Netz angeschlossen. Überprüfen Sie die Übereinstimmung der Netzangaben auf dem Typenschild mit den vorhandenen Netzdaten! 1.2 Abgänge Laut Steckerbelegungsplan am Mehrfachstecker Fühler und Heizkreise anschließen. Fühlerpolarität und maximale Leistung pro Zone beachten.verriegelungsbügel schließen! 1.3 Grenzwertmeldung Hier stehen zwei potentialfreie Schließer zur Verfügung. Die obere und untere Temperaturgrenzwertüberschreitung sowie die Heizstromüberwachung werden als Sammelmeldung für alle Regler auf einen 4-poligen Stecker verdrahtet. Beachten Sie die im Schaltschema vorgegebene maximale Kontaktbelastung! 1.4 Sicherungen Steuersicherungen 2A träge Superflinke Feinsicherungen zur Absicherung der Lastrelais gemäß Angaben auf dem Typenschild Bei Sicherungsausfall bitte nur original superflinke Feinsicherungen als Ersatz verwenden. 2
4 2 Betrieb Klappen Sie zur Illustration das letzte Doppelblatt der Bedienungsanleitung auf. Die Bedienfunktionen werden anhand der Tastenfolgen illustriert. 2.1 Bedienung des Haupteinschubs SV 51.1.GM Netz ein Automatische Anfahrschaltung Nach dem Einschalten fahren alle Regler automatisch auf die Anfahrtemperatur von 100 C. Die Anfahrzeit wird auf dem Regler vorgewählt.( siehe und ) Ansenkbetrieb Bei Betätigen des Absenkschalters fahren alle Regler auf eine vorher im Regler vorgewählte Absenktemperatur. Die Funktion wird bei Maschinenstillstand oder an Wochenenden benutzt. Durch Lösen des Schalters fahren alle Regler wieder auf die eingestellte Solltemperatur. Diese Funktion kann auch mit der Maschine verbunden werden um das Absenken automatisch zu steuern (z.b. Wochenschaltuhr). 2.2 Bedienung des Reglereinschubs ETR 51 Nach dem Einschalten wird auf der Sollwertanzeige die eingestellte Temperatur, auf der Istwertanzeige die Isttemperatur angezeigt Funktion aufrufen Bei Betätigen einer Funktionstaste erscheint die zugehörige Informatione auf der Sollwertanzeige Temperatursollwert Falls keine anderen Funktionen aufgerufen sind, erscheint automatisch immer der Temperatursollwert. Falls andere Funktionen aufgerufen sind, und 30 sek. keine weitere Betätigung erfolgt, springt die Sollwertanzeige automatisch auf die eingestellte Solltemperatur zurück Automatische Anfahrschaltung Nach dem Einschalten, bzw. nach einem Reset fährt der Regler automatisch und für eine vorwählbare Zeit mit 100 C. Während des Anfahrvorganges wird anstelle des Temperatursollwertes die noch verbleibende Anfahrzeit in Minuten gezeigt. Nach ei- 3
5 nem Reset bei Isttemperatur über 100 C, z.b. bei kurzem Stromausfall, wird die Anfahrschaltung nicht aktiv Absenktemperatur Stellerbetrieb Bei Betätigen des Schalters "Absenken" auf dem Haupteinschub, fahren die Regler auf die Temperatur, die als Absenktemperatur im Regler eingestellt ist. Durch Betätigen der Taste auf dem Regler erscheint die Höhe der Absenktemperatur auf der Sollwertanzeige. Im Betrieb errechnet sich der Regler, mit welcher Einschaltdauer (Stellgrad) die Zone heizt. Durch Betätigen der Taste wird auf der Sollwertanzeige die Höhe des Stellgrades in Prozent (von 0-99%) angezeigt Automatische Stromüberwachung Durch Betätigen der Taste wird auf der Sollwertanzeige der Heizstrom in Ampere (0-40A) angezeigt. Wird der Strom der Zone um eine bestimmte Toleranz über- oder unterschritten (Toleranzeingabe siehe ) erfolgt eine Alarmmeldung, d.h. die LED der Taste blinkt, und die Grenzwertmeldung schaltet ein. Außerdem erfolgt ein Stromalarm, wenn trotz ausge-schaltetem Reglerausgang "Heizen" ein Heizstrom fließt. In diesem Fall Gerät ausschalten, mit PSG in Verbindung treten! Grenzwertmeldung Durch einmaliges Betätigen der Taste erscheint auf der Sollwertanzeige die obere Grenzwerttemperatur als Abweichung zur eingestellten Temperatur. Durch nochmaliges Betätigen der Taste erscheint die untere Grenzwerttemperatur. Falls die Isttemperatur die jeweils eingestellte Temperatur der Grenzwertmeldung über- bzw. unterschreitet, blinkt die entsprechende LED dieser Taste. Auf den auf der Rückwand angeordneten Stecker wird dazu parallel ein potentialfreies Signal geführt. Dieses Signal kann zum Ansteuern von optischen oder akustischen Warnsystemen genutzt werden Sollwertvorgabe und Änderung Eingabesperre aufheben Bevor irgendein Sollwert der Funktionstaste geändert werden kann, muß eine Eingabesperre aufgehoben werden. Dadurch werden Fehleingaben vermieden. Der Vorgang des Aufhebens der Eingabesperre ist immer der Gleiche. Pfeiltaste größer und kleiner sind nacheinander zu drücken. 30 sek. nach der letzten Eingabe wird die Tastatur automatisch wieder blockiert. 4
6 Ablauf der Sollwerteingabe und Änderung: Nachdem die Eingabesperre aufgehoben ist, muß die gewünschte Funktion angewählt werden. Dies geschieht durch Drücken der jeweiligen Taste. Durch Betätigen der Taste oder Taste wird der Sollwert vergrößert oder verkleinert. Damit der neue Sollwert in den Festspeicher übernommen wird, muß die Eingabe durch nochmaliges Drücken der Funktionstaste bestätigt werden Schnelldurchlauf bei Sollwertvorgabe Bei Sollwertänderungen um größere Werte kann durch gleichzeitiges Drücken der Taste und Taste ein schnellerer Durchlauf der Sollwerterhöhung oder Verminderung vorgenommen werden Beispiel einer Inbetriebnahme Bei der ersten Inbetriebnahme sollte nach folgendem Beispiel vorgegangen werden: 1. Netz ein - am Hauptschaltereinschub 2. Anfahrschaltung läuft Die Anfahrschaltung wird ab Werk auf 15 min. eingestellt. Innerhalb dieser Zeit arbeiten die Regler mit einer Solltemperatur von 100 C. Die Sollwertanzeige zeigt dabei die verbleibende Anfahrzeit in Minuten an. Nach Ablauf dieser Zeit arbeiten die Regler automatisch mit der eingestellten Solltemperatur. 3. Anfahrzeit ändern Die Anfahrzeit sollte nur geändert werden, falls dies unbedingt notwendig ist. 4. Solltemperatur einstellen 5. Solltemperatur im Schnelldurchlauf einstellen Tasten und gleichzeitig drücken. 6. Oberen Temperaturgrenzwert einstellen 5
7 7. Unteren Temperaturgrenzwert einstellen 8. Absenktemperatur einstellen 9. Automatische Stromüberwachung Heizstrom überprüfen Durch Betätigen der Taste wird überprüft, welcher Strom in Ampere an der entsprechenden Zone fließt. Falls nach dem Einschalten die LED der Stromüberwachung blinkt, muß dieser Heizstrom noch abgespeichert werden. Heizstrom abspeichern Abrufen des eingestellten Stromtoleranzwertes Eingabe der Stromtoleranz für die automatische Stromüberwachung Es ist ausreichend die Stromtoleranz auf ca. 10% des tatsächlichen Heizstromes einzustellen. Tatsächliche Stromaufnahme 4A, Stromtoleranz 10% = 0,4A Bei Anschluß mehrerer Heizelemente kann nach folgendem Beispiel vorgegangen werden: 4 Heizelemente à 600 Watt, gesamt = 2400 Watt Gesamtstromstärke bei 230 Volt Stromstärke pro Heizkreis = 10,4 Ampere = 2,6 Ampere 10% von 2,6 Ampere = 0,3 Ampere Um den Ausfall von einem Element sicher zu erkennen, muß die Stromtoleranz in diesem Fall auf 0,3 Ampere eingestellt werden. Die Stromüberwachung wirkt sowohl bei Überstrom (z.b. Windungsschluß) wie bei zu geringem Strom (z.b. Heizerausfall). 10. Leistungsstellerbetrieb bei Fühlerbruch 6
8 Bei offenem Fühlerbruch zeigt die Istwertanzeige 999. Falls dann der Regler als Leistungssteller arbeiten soll, muß der Stellerbetrieb folgendermaßen aktiviert werden Stellerbetrieb aktivieren Dabei fährt der Regler mit dem zuletzt ermittelten Stellgrad weiter. Stellgrad ändern Während der Regler als Leistungssteller arbeitet, zeigt die Istwertanzeige 999, die Sollwertanzeige den aktuellen Stellgrad in %. Das Arbeiten im Stellerbetrieb, bedarf besonderer Überwachung, da es durch zu großen Stellgrad zu Überhitzung der angeschlossenen Zonen kommen kann! 2.3 Unbenutzte Regelstellen Werden nicht alle im Schrank verdrahteten Regelstellen benötigt, gibt es folgende Möglichkeiten: Sollwertschalter der unbenutzten Regler auf 000 stellen, da nur dann die Grenzwertmeldung nicht anspricht. Die Istwertanzeige zeigst 999, d.h. offener Fühlereingang. Regeleinschub durch Blindabdeckung BA ersetzen. Falls über Schnittstelle gearbeitet wird, muß der Blindeinschub BE verwendet werden, da ansonsten die Stromschleife nicht geschlossen ist. 2.4 Schnittstelle Standardmäßig sind die Regler mit einer seriellen Schnittstelle, Stromschleife 20 ma, 300 Baud Übertragungsrate, ASCII-Code ausgerüstet. Dadurch ist ein Ankoppeln an übergeordnete Anlagen oder Rechnersystem möglich. Falls besondere Schnittstellen vorhanden sind, entnehmen Sie weitere Informationen den dann beigefügten Anlagen. 7
9 3 Störung / Diagnose / Abhilfe Bei Funktionsstörungen läßt sich meist ermitteln, ob externe Ursachen vorliegen, wenn Regler untereinander getauscht werden. Damit kann ein evtl. defekter Regler oder ein defektes Lastrelais identifiziert und ausgetauscht werden. Siehe allgemeine Sicherheitshinweise! 3.1 Istwertanzeige 999 Prüfen ob Fühlerpolarität vertauscht ist. Fühler ist nicht angeschlossen, bzw. unterbrochen. Falls dann mit Leistungssteller weitergearbeitet werden soll, bitte Punkt (Abs.9) beachten. Zu hoher Sollwert eingestellt (z.b. 550 C). Die Standardausführung geht bis 500 C. 3.2 LED der - Taste blinkt Wert vom Heizstrom ist nicht in den Speicher übernommen, siehe Punkt (Abs.10). Heizelement ausgefallen, die eingegebene Stromtoleranz wurde überschritten. Sicherung ausgefallen. 3.3 Rechte LED der Taste blinkt Obere Temperaturtoleranz wurde überschritten. - Lastrelais defekt, schaltet dauernd durch. - Nachbarzone beeinflußt Fühler dieser Zone. - Fühler von zwei Regelzonen untereinander vertauscht. - Temperaturgrenzwert zu klein eingestellt. 3.4 Linke LED der Taste blinkt Untere Temperaturtoleranz wurde unterschritten. Heizung ausgefallen. 3.5 LED "Heizen" leuchtet, Istwert unter Sollwert Heizelement ausgefallen. Fühler in Werkzeug gequetscht, dadurch findet keine Messung am eigentlichen Meßort statt. 8
10 3.6 LED "Heizen" leuchtet nicht, Istwert ständig höher als Sollwert Siehe Punkt 3.3 9
11 4 Anlage Geräteansicht (Ansicht der Geräte von Vor- und Rückseite) Datenblatt RSD II Datenblatt DIGIPACT ETR 51 Stromlaufplan Gesamtgerät Steckerbelegung Gerätestückliste 26. Juli KK/gt a) 1/97 - RH/SEE 10
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