Herzlich Willkommen. Erklärung des Funktionalitäten des dtron 300 plast und deren Realisierung. Dipl.-Ing. Manfred Schleicher
|
|
- Lukas Arnold
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Herzlich Willkommen Erklärung des Funktionalitäten des dtron 300 plast und deren Realisierung Dipl.-Ing. Manfred Schleicher
2 Hinweise zur Präsentation: Gerätereihe basiert auf der Serie dtron 300 Regler beinhalten hilfreiche Funktionen für die Kunststoffindustrie Diese Präsentation stellt die Funktionen und deren Realisierung dar 2
3 Inhalt Anfahrrampe Boost-Funktion MOD-Bus-Master Funktion Regelkreisüberwachung Stellgradüberwachung 3
4 Anfahrrampe
5 Anfahrrampe In der Kunststoffindustrie kommen häufig keramische Heizpatronen zum Einsatz Während der Stillstandzeit sammelt sich in den Patronen Feuchtigkeit Wird den Patronen bei Inbetriebsetzung die volle Leistung abverlangt, entstehen sehr hohe Temperaturen Die Feuchtigkeit verdampft nahezu explosionsartig und die Patronen werden beschädigt Durch die Anfahrrampe wird bei Inbetriebnahme nicht direkt der eingestellte Sollwert (bspw. 150 C) vorgegeben: Ein Haltesollwert (bspw. 80 C) wird rampenförmig an gefahren Der Sollwert wird einige Zeit gehalten, die Feuchtigkeit verdampft Nach einer definierten Haltezeit wird sprungförmig der Endsollwert vorgegeben 5
6 Anfahrrampe Prinzip mit Beispielwerten Sollwert (bspw.150 C) Haltesollwert (bspw. 80 C) t Anlage wird eingeschaltet Haltesollwert wird mit definierter Steigung angefahren Haltesollwert wird für eine zuvor definierte Zeit gehalten (Patrone trocknet) Aktueller Sollwert springt auf vorgegebenen Wert 6
7 Anfahrrampe Konfiguration Funktion Heißkanalregler wählen Mit dieser Steilheit (10K/min) wird Haltesollwert angefahren Die Rampe startet mit dem aktuellen Istwert in der Maschine (Beispiel: Liegt im Extruder eine Temperatur von 19 C vor, wird die Rampe mit 19 C gestartet) Nach Netz ein wird über Haltesollwert auf eingestellten Sollwert gefahren werden 7
8 Anfahrrampe Grundeinstellungen Definition Haltesollwert und Haltezeit in Programm Zeit > 0 s definieren Haltesollwert (Beispiel 80 C) Haltezeit (Beispiel 5 min) 8
9 Anfahrrampe Stellgradbegrenzung während des Anfahrens Während des Anfahrens und der Haltezeit wird in einigen Fällen eine Stellgradbegrenzung benötigt In diesem Fall werden in beiden Parametersätzen die gleichen Parameter für das PID-Verhalten eingestellt Die Maximalleistung wird in Satz 2 entsprechend reduziert: 9
10 Anfahrrampe Stellgradbegrenzung während des Anfahrens Für das Anfahren und die Haltezeit wird Parametersatz 2 gewählt (Leistung auf 25% reduziert) Danach arbeitet der Regler automatisch mit Satz 1 (keine Begrenzung) Für Anfahren wird auf Parametersatz 2 zurückgegriffen Während des Haltens wird Satz 2 verwendet 10
11 Anfahrrampe Die Anfahrrampe im Betrieb Meist wird die Rampe nur nach Einschalten der Anlage benötigt, da sich nur in diesem Fall Feuchte in den Patronen befindet Nach Netz ein ist die Rampe aktiv, dies wird durch das Symbol am Regler gekennzeichnet Mit der beschriebenen Konfiguration beginnt die Rampe mit dem aktuellen Istwert (beispielsweise 20 C) und fährt a uf den Haltesollwert Start der Rampe bei aktuellem Istwert Istwert 11
12 Anfahrrampe Verhalten nach einmaligem Anfahren Wurde einmalig der aktuelle Sollwert erreicht, ist die Rampe nicht mehr aktiv, das Symbol verschwindet Ab jetzt können beliebige Sollwerte vorgegeben werden, diese werden sprungförmig angefahren Nach Netz-aus, Netz-ein ist die Rampe erneut einmalig aktiv Die Rampe kann auch während des Betriebs für ein einmaliges Anfahren durch Betätigen von aktiviert werden 12
13 Boost-Funktion
14 Boost-Funktion Was ist die Boost-Funktion? Zum frei Fahren von Werkzeugen wird der Sollwert während der Produktion für eine bestimmte Zeit um einen einstellbaren Prozentwert (oder Festwert) angehoben Erhöhter Sollwert zum Frei fahren Sollwert der Anlage t 1 t Boostfunktion wird gestartet mit Tastenkombination oder nach Konfiguration mit Binäreingang Nach eingestellter Zeit (t1) springt Sollwert wieder auf den Ursprungswert zurück 14
15 Boost-Funktion Konfiguration mit Beispielwerten Während einem Boost wird der eingestellte Wert um einen Prozentwert von 20 % erhöht! Sollwert der Anlage Timerwert t Ist der Timer aktiv, wird die Boost-Funktion gestartet Boost wird für 10 min durchgeführt 15
16 Boost-Funktion Starten der Funktion Während der Timer 1 aktiv ist, wird der Sollwert erhöht Für den Timer muss die Startbedingung (hier Binäreingang 1) angegeben werden Wird die dargestellte Konfiguration verwendet, regelt der Regler auf den eingestellten Sollwert Wird Binäreingang 1 geschlossen (Übergang 0->1) erfolgt eine Sollwerterhöhung um 20 % Nach Ablauf der Zeit des Timers wird wieder der eingestellte Sollwert angenommen 16
17 Boost-Funktion Delta Wert (Weitere Information) Gelegentlich soll der Sollwert um einen definierten Wert (Delta) erhöht werden (keine Erhöhung in Prozent): Während Boost wird der Sollwert um 50 C erhöht 17
18 MOD-Bus-Master Funktion
19 MOD-Bus-Master Funktion Erklärung und Beispiel der Funktion Der Regler wird häufig zur Regelung von mehreren hintereinander angeordneten Zonen eingesetzt Der Sollwert soll beispielsweise an einem Regler eingestellt und von allen weiteren Reglern automatisch übernommen werden (Übertragung mittels Schnittstelle) Im beschriebenen Fall müssen alle Geräte über eine serielle Schnittstelle (Optionsplatine) verfügen 19
20 MOD-Bus-Master Funktion Verdrahtung der Schnittstellen Alle Reger sind bei Verwendung der RS485 über eine abgeschirmte Zweidrahtleitung miteinander zu verbinden (im Beispiel befindet sich die Schnittstelle auf Optionssteckplatz 3) Master Slave Slave RxD/TxD+ RxD/TxD+ 20
21 MOD-Bus-Master Funktion MOD-Bus Adresstabellen Für die Übertragung der Daten wird das MOD-Bus Protokoll verwendet Alle Größen, für welche ein Zugriff über Schnittstelle erfolgen kann, sind aus der Schnittstellenbeschreibung zu entnehmen: Sollwert 1 ist beispielsweise über Adresse 0x3100 ansprechbar: 21
22 MOD-Bus-Master Funktion Konfiguration der Schnittstellen Für alle Geräte muss hinsichtlich der Schnittstelle eine einmalige Geräteadresse vergeben werden Für den Master wird ebenfalls eine Adresse eingestellt, weiterhin muss das Gerät als Master definiert sein Master Slave Slave 22
23 MOD-Bus-Master Funktion Weitere Einstellungen für den Master Die Größen (bis zu 8 sind möglich), welche vom Master zu allen Slaves gesendet werden, sind am Master zu definieren Master Ab Adresse 0x3100 liegt über eine Länge von 2 Worten Sollwert 1 ab. Der Wert der Variablen wird bei gleichzeitigem Betätigen von an alleslaves übertragen Mit dem Wert wird die Variable ab 0x3100 überschrieben (ebenfalls Sollwert 1) 23
24 MOD-Bus-Master Funktion Zyklisches Übertragen über Schnittstelle Die Übernahme der Größen kann weiterhin erfolgen, während ein Steuersignal aktiv ist: Master Mit der dargestellten Konfiguration werden die konfigurierten Größen über Schnittstelle übertragen, während Binäreingang 1 geschlossen ist 24
25 MOD-Bus-Master Funktion Unterschiedliche Werte übertragen Prinzipiell kann eine Variable des Masters eine andere Variable der Slaves überschreiben Im Beispiel erhält der Master Regler seinen Sollwert über ein Potentiometer an Eingang 2 Das Signal von Analogeingang 2 soll von den Slaves als Sollwert übernommen werden. Konfiguration des Masters: 25
26 Regelkreisüberwachung
27 Regelkreisüberwachung Erklärung Beträgt der Stellgrad 100 % (meist nur beim Anheizen), wird um den Istwert ein Überwachungsband gelegt Verlässt der Istwert das Band, wird ein neuer Bereich definiert Sollwert Istwert Überwachungsband Neues Überwachungsband usw. Verharrt der Istwert über eine definierte Zeit im Band, wird dies als Fehler interpretiert (beispielsweise Fühler steckt nicht) - ein Relais kann geschaltet werden Die Überwachung erfolgt, bis der Stellgrad nicht mehr 100 % beträgt t 27
28 Regelkreisüberwachung Konfiguration Funktion aktivieren Überwachungsband Ansprechzeit t 28
29 Regelkreisüberwachung Alarm ausgeben Mit der dargestellten Konfiguration schaltet im Alarmfall Ausgang 2: 29
30 Stellgradüberwachung
31 Stellgradüberwachung Erklärung Ist in einem Extruder die Temperatur ausgeregelt und der Durchsatz ist gleich, verändert sich die benötigte Heizleistung (und somit der Stellgrad) kaum Mit der Stellgradüberwachung wird der mittlere Stellgrad bestimmt Werden mehrere Heizelemente parallel geschaltet betrieben (im Beispiel 3) wovon eines defekt ist Muss der Regler den Stellgrad erhöhen um die bisherige Temperatur zu halten Die Stellgradüberwachung gibt ein Störsignal aus, wenn sich aus dem aus geregelten Zustand heraus der Stellgrad verändert 31
32 Stellgradüberwachung Konfiguration 1. Funktion aktivieren 3. wird über diese Zeit ein mittlerer Stellgrad gebildet 4. um den ermittelten mittleren Stellgrad wird dieses Band gelegt 5. verlässt der Stellgrad mindestens für diese Zeit das Band, ist das Signal Stellgradüberwachung aktiv 2. Befindet sich der Istwert in diesem Band um den Sollwert 32
33 Stellgradüberwachung Konfiguration Gelangt der Istwert in das definiertes Toleranzband um den Sollwert Sollwert t Stellgrad t Ermittelt der Regler über eine definierte Zeit den mittleren Stellgrad Um den ermittelten Stellgrad wird das einstellbare Stellgradband gelegt 33
34 Stellgradüberwachung Konfiguration Sollwert t Stellgrad Verlässt der Stellgrad des Reglers das definierte Stellgradband, wird das Signal Stellgradüberwachung aktiv. Mit dem Parameter Einschaltverzögerung kann das Signal für eine gewünschte Zeit unterdrückt werden t 34
35 Stellgradüberwachung Ausgabe des Signals Stellgradüberwachung 35
36 Stellgradüberwachung Neuberechnung mittlerer Stellgrad Weitere Informationen Der mittlere Stellgrad wird neu berechnet: Bei Änderung des Sollwertes > 0.5 Toleranzband Nach Netz aus ein bei Wiedereintritt des Istwertes in das Toleranzband Weitere Informationen: Gelangt der Istwert während der Berechnung des mittleren Stellgrades aus dem Regeldifferenzband, wird die Berechnung unterbrochen Die Berechnung startet nach dem Wiedereintritt in das Band erneut Nach der Berechnung des mittleren Stellgrades startet die Wartezeit (Dauer 0.5 x T n ) Während der Wartezeit wird geprüft, ob sich Istwert und Stellgrad in den definierten Grenzen halten (die Überwachung ist noch nicht aktiv) Befinden sich die Größen während der Wartezeit in den Grenzen, wird die Überwachung aktiviert Befinden sich die Größen nicht in den Grenzen startet die Ermittlung des mittleren Stellgrades erneut 36
37 Danke für Ihre Aufmerksamkeit.
Herzlich Willkommen. Vorstellung und Inbetriebnahme von JUMO-Programmreglern. Dipl.-Ing. Manfred Schleicher
Herzlich Willkommen Vorstellung und Inbetriebnahme von JUMO-Programmreglern Dipl.-Ing. Manfred Schleicher Hinweise zur Präsentation Diese Präsentation zeigt den Funktionsumfang, die Konfiguration und Bedienung
MehrHerzlich Willkommen Bienvenue Welcome. JUMO-Programmregler. Manfred Schleicher
Herzlich Willkommen Bienvenue Welcome JUMO-Programmregler Manfred Schleicher Hinweise zur Präsentation Diese Präsentation zeigt den Funktionsumfang, die Konfiguration und Bedienung von JUMO-Programmreglern
MehrHerzlich Willkommen. Hilfreiche Zusatzfunktionen in JUMO-Reglern. Dipl.-Ing. Manfred Schleicher
Herzlich Willkommen Hilfreiche Zusatzfunktionen in JUMO-Reglern Dipl.-Ing. Manfred Schleicher Mit JUMO-Kompaktreglern werden Zweipunkt-, Dreipunkt-, Stetige-, Dreipunktschritt- und Stellungsregler realisiert
MehrHerzlich Willkommen. Umfangreiche Funktionalitäten mit dem IMAGO 500. Dipl.-Ing. Manfred Schleicher
Herzlich Willkommen Umfangreiche Funktionalitäten mit dem IMAGO 500 Dipl.-Ing. Manfred Schleicher Besonderheiten IMAGO 500 Online editieren Arbeiten mit mehreren Regler Kanälen / Sammelbild Bedienung Arbeiten
MehrHerzlich Willkommen. Konfiguration der Reglerfunktion in JUMO-Reglern. Dipl.-Ing. Manfred Schleicher
Herzlich Willkommen Konfiguration der Reglerfunktion in JUMO-Reglern Dipl.-Ing. Manfred Schleicher Diese Präsentation ist eine Hilfe bei der Konfiguration von JUMO-Reglern als: Zweipunktregler Heizung
MehrKurzanleitung. für die. grado-regler 913, 923
Kurzanleitung für die grado-regler 913, 923 Diese Kurzanleitung zeigt in Kurzform - die möglichen Einstellungen für den Bediener - die Konfigurationsmöglichkeiten des Reglers - die Plazierung und Codierung
MehrHerzlich Willkommen. Vorstellung und Inbetriebnahme JUMO dtrans ph 02. Dipl.-Ing. Manfred Schleicher
Herzlich Willkommen Vorstellung und Inbetriebnahme JUMO dtrans ph 02 Dipl.-Ing. Manfred Schleicher Inhalt Inbetriebnahme der Messumformerfunktion Konfiguration über das Menü Grundeinstellungen Bedienkonzept
MehrHerzlich Willkommen Bienvenue Welcome. Konfiguration von JUMO- Reglern. Manfred Schleicher
Herzlich Willkommen Bienvenue Welcome Konfiguration von JUMO- Reglern Manfred Schleicher Hinweise zur Präsentation Diese Präsentation ist eine Hilfe bei der als Zweipunktregler Heizung oder Kühlung Stetiger
MehrHerzlich Willkommen Bienvenue Welcome. Funktionen. Manfred Schleicher
Herzlich Willkommen Bienvenue Welcome Funktionen JUMO- Regler Manfred Schleicher Hinweise zur Präsentation Mit JUMO-Kompaktreglern können Zweipunkt- und Dreipunktegler; je nach Ausführung auch Stetige-,
MehrHerzlich Willkommen. Grundlagen und Inbetriebnahme von JUMO- Bildschirmschreibern am Beispiel des LOGOSCREEN 500 cf. Dipl.-Ing. Manfred Schleicher
Herzlich Willkommen Grundlagen und Inbetriebnahme von JUMO- Bildschirmschreibern am Beispiel des LOGOSCREEN 500 cf Dipl.-Ing. Manfred Schleicher Diese Präsentation zeigt wichtige Funktionen von JUMO- Bildschirmschreibern
MehrKurzanleitung. für die. grado-regler 901, 911, 921
Kurzanleitung für die grado-regler 901, 911, 921 Diese Kurzanleitung zeigt in Kurzform - die möglichen Einstellungen für den Bediener - die Konfigurationsmöglichkeiten des Reglers - die Plazierung und
MehrHerzlich Willkommen Bienvenue Welcome. Beispiele zur Mathematik-/Logikfunktion. Manfred Schleicher
Herzlich Willkommen Bienvenue Welcome Beispiele zur Mathematik-/Logikfunktion Manfred Schleicher Hinweise zur Präsentation Diese Präsentation zeigt Beispiele zur Anwendung der Mathematikfunktion: Mittelwertbildung
MehrHerzlich Willkommen Bienvenue Welcome. Besonderheiten IMAGO 500. Manfred Schleicher
Herzlich Willkommen Bienvenue Welcome Manfred Schleicher Features IMAGO 500 Erläuterung zur Präsentation Diese Präsentation erklärt Besonderheiten des IMAGO 500: Online editieren Arbeiten mit mehreren
MehrHerzlich Willkommen. Beispiele zur Mathematik- und Logikfunktion. Dipl.-Ing. Manfred Schleicher
Herzlich Willkommen Beispiele zur Mathematik- und Logikfunktion Dipl.-Ing. Manfred Schleicher Inhalt Mittelwertbildung Bestimmung Minimum Abschalten eines Reglerausgangs HOLD-Funktion Sollwertumschaltung
MehrDruckregelung mit WAGO und WinFACT 7 (BORIS)
Druckregelung mit WAGO und WinFACT 7 (BORIS) 1.) Aufrufen des Programms WinFACT 7 (BORIS) Über die Start Menüleiste gelangen Sie über Programme, WinFACT 7 und Blockorientierte Simulation BORIS in das Simulationsprogramm.
MehrParameterbeschreibung ETR 94/95
PSG PLASTIC SERVICE GMBH Pirnaer Str. 14-16 68309 Mannheim Tel.: 0621 / 7162-0 Fax.: 0621 / 7162-162 Juni 1995 / see Parameterbeschreibung ETR 94/95 Parameterliste Die nachfolgenden Parameter für die Regelkarten
MehrHerzlich Willkommen. Beschreibung der Zähler-, Integrator- und Betriebszeitzählerfunktion des LOGOSCREEN 500 cf Dipl.-Ing. Manfred Schleicher
Herzlich Willkommen Beschreibung der Zähler-, Integrator- und Betriebszeitzählerfunktion des LOGOSCREEN 500 cf Dipl.-Ing. Manfred Schleicher Inhalt Allgemein Zähler Integratoren Betriebszeitzähler Darstellung
MehrPräzision für den Formenbau. Bedienungsanleitung 125 / 3 / 1 / 10. Einzonen-Regler
Bedienungsanleitung 125 / 3 / 1 / 10 Einzonen-Regler 1 Inhalt Seite 1. Einleitung 3 2. Besondere Merkmale 3 3. Technische Daten 3 4. Elektrischer Anschluss 3 4.1 Anschlussschema 3 5. Funktionsbeschreibung
MehrMontage- und Installationsanleitung mygekko & my-pv
Montage- und Installationsanleitung mygekko & my-pv Version 1.0 03.11.2016 Softwareversion: ab V4095 Unterstützte mygekko Hardware: - mygekko Touch - mygekko Slide - mygekko Slide 2 - mygekko Compact Änderungen
MehrJIMAGO 500. Ergänzung zu B Konfigurationsbeispiele. Mehrkanal-Prozess- und Programmregler 04.06
JIMAGO 500 Mehrkanal-Prozess- und Programmregler Ergänzung zu B 70.3590 Konfigurationsbeispiele 04.06 Lesen Sie diese Betriebsanleitung, bevor Sie das Gerät in Betrieb nehmen. Bewahren Sie die Betriebsanleitung
MehrST Anschaltplan. Produktbeschreibung. Satellitenanzeige. Bestellnummer
ST58-03.30 Satellitenanzeige Bestellnummer 900193.004 Alte Id.Nr.: 258525 Stand: 05.11.2012 Anschaltplan Produktbeschreibung Das Gerät ST58-03.30 ist mit einer Feldbusschnittstelle RS485 ausgestattet,
MehrHerzlich Willkommen Bienvenue Welcome PCC. Manfred Schleicher
Herzlich Willkommen Bienvenue Welcome PCC Manfred Schleicher PCA-Kommunikations-Software PCC PCC ermöglicht die Datenübertragung von JUMO-Reglern und Bildschirmschreibern Die Daten werden meist Zeit gesteuert
MehrHandbuchergänzung zu FitronTP und JETmasterTP (ab 06/2016) Stand April Änderung Beschreibung 3.1 Erweiterte externe Absenkung
3.1 Erweiterte externe Absenkung Über die entsprechende Option im Systemmenü wechselt das Gerät beim Wegfall der externen Störung der SGM direkt in die interne Absenkung am Gerät. Diese muss dann vom Benutzer
MehrKabel-Fernbedienung für PW-EC / PW-AC Kassettengeräte
Installations- und Bedienungsanleitung Kabel-Fernbedienung für PW-EC / PW-AC Kassettengeräte Bitte lesen Sie diese Anleitung vor Anschluss und Inbetriebnahme des Gerätes gründlich durch. PW-EC Kabel-Fernbedienung
MehrMODBUS RTU Übertragungsprotokoll für Digitale Elektronische Vorschaltgeräte mit RS-485 Schnittstelle
MODBUS RTU Übertragungsprotokoll für Digitale Elektronische Vorschaltgeräte mit RS-485 Schnittstelle Die Digitalen Elektronischen Vorschaltgeräte von LT-Elektronik Gera GmbH unterstützen die serielle Datenübertragung
MehrKlimaregler K301SB (Standard)
Klimaregler K301SB (Standard) - Betriebsanleitung - Artikel Nr.: K301SB-STD Richardt Steuer- und Regelgeräte GmbH Am Kupferacker 2 36280 Oberaula Germany +49 ( 0 ) 66 28 / 919434 +49 ( 0 ) 66 28 / 919433
MehrServo-Modul Version
Servo-Modul Version 1.0 24.06.2010 Mit dem Servo-Modul ist es möglich bis zu 8 Modellbau-Servos (analoges Signal) an zu steuern. Die Ansteuerung kann wahlweise über den I2C-Bus, einen COM-Port (RS232)
MehrKL Konfigurationssoftware
KL Konfigurationssoftware Menübaum Aktuelle Werte Einstellungen Datensatz Fachmann Aktuelle Werte Einstellungen Datensatz Fachmann Temperaturen Digitalausgang Analogausgang Tachosignal Digitaleingang Analogeingang
MehrLED PowerBar 4 DMX BEDIENUNGSANLEITUNG
LED PowerBar 4 DMX BEDIENUNGSANLEITUNG Vielen Dank für den Kauf dieses LITECRAFT Produktes. Zu Ihrer eigenen Sicherheit lesen Sie bitte vor der ersten Inbetriebnahme diese Bedienungsanleitung sorgfältig
MehrPROFINET-Adapter 99spne.. - Seite 1 -
- Seite 1-1 1 Anschlussklemmen Versorgungsspg. * 2 RJ-45 Geräte- Anschlüsse Baureihe 9../8..* 3 Status LED Busadapter 4 RJ-45 Anschluss PROFINET 5 Konfigurationsschnittstelle (Service) für PC-Anschluss
MehrR E22. Der mikroprozessorgesteuerte 16 - Zonen - Zweipunkttemperaturregler oder 16 - Zonen - Grenzwertüberwacher
R 2100 - E22 Der mikroprozessorgesteuerte 16 - Zonen - Zweipunkttemperaturregler oder 16 - Zonen - Grenzwertüberwacher BESCHREIBUNG UND BEDIENUNGSANLEITUNG SM Klebetechnik Vertriebs GmbH Otto-Hahn-Straße
MehrWie erfolgt die Aktualisierung der Geräte Firmware eines SENTRON PAC3100?
Frage: Wie erfolgt die Aktualisierung der Geräte Firmware eines SENTRON PAC3100? Antwort: Die Aktualisierung der Geräte Firmware kann auf 2 verschiedene Kommunikationswege erfolgen: Direkte Punkt zu Punkt
MehrDS Betriebsanleitung
Betriebsanleitung Inhaltsverzeichnis Verwendete Symbole...2 Sicherheitshinweise...2 Bestimmungsgemäßer Einsatz...2 Einsatzbereich...2 Funktion...3 Montage und elektrischer Anschluss...3 Inbetriebnahme...3
MehrBedienungsanleitung für den GPC-Säulenofen
Bedienungsanleitung für den GPC-Säulenofen Schambeck SFD GmbH Rhöndorfer Str. 51 53604 Bad Honnef Tel.: +49 (0) 2224 9239 0 Fax: +49 (0) 2224 9239 20 Internet: http://www.schambeck-sfd.com 1 / 7 Allgemeines
MehrHerzlich Willkommen. Grundlagen zur Leitfähigkeitsmessung. Dipl.-Ing. Manfred Schleicher
Herzlich Willkommen Grundlagen zur Leitfähigkeitsmessung Dipl.-Ing. Manfred Schleicher Übersicht Allgemeines Zellenkonstante Relative Zellenkonstante Kalibrierung Kalibrierung mit Kalibrierlösung 25 C
MehrManual RS232/485 ISO Artikelnummer: 8410.CON2
Manual /485 ISO Artikelnummer: 8410.CON2 Stand V15/ 22.4.2005 Inhaltsverzeichnis 1 ALLGEMEINES 3 2 LAGERBEDINGUNGEN 4 3 BETRIEBSBEDINGUNGEN 4 4 BLOCKSCHALTBILD 5 5 HARDWARE-BESCHREIBUNG 6 6 BEISPIELHAFTE
MehrTechnische Beschreibung Solar-Log 1000 PM+
Technische Beschreibung Solar-Log 1000 PM+ Das Powermanagement für Photovoltaikanlagen ab 100 kwp Leistung Ab Januar 2009 müssen Photovoltaikanlagen in Deutschland mit Leistung ab 100 kwp über die Möglichkeit
MehrJX6-CON1 / JX6-CON+ Änderungen von Version bis Version 3.000
rmation Versions-Update 25. Juni 2002 JX6-CON1 / JX6-CON+ Änderungen von Version 2.801 bis Version 3.000 1 Änderungen / Neue Funktionen 2 1.1 Achsregelung 2 1.2 PID-Regler / Analogwertverarbeitung 4 2
MehrÜber die Setupeinstellungen ist der Regler vor der ersten Inbetriebnahme oder bei Änderungen der Konfiguration an den Regelprozess anzupassen.
Betriebsanleitung Easy Control V1 Einstellungen und Beschreibung der Funktionen des Temperaturreglers 1. Setupeinstellungen Über die Setupeinstellungen ist der Regler vor der ersten Inbetriebnahme oder
MehrBeispielprojekt: Datenloggen mit MSD200 und Auswertung mit Tabellenkalkulation (Teil1)
Beispielprojekt: Datenloggen mit und Auswertung mit Tabellenkalkulation (Teil1) In diesem Beispielprojekt werden das Datenloggen sowie die anschließende Auswertung mittels des und einem Tabellenkalkulationsprogramm
MehrHerzlich Willkommen Beschreibung der Funktionen Zähler, Integrator, Betriebszeitzähler und Durchfluss des LOGOSCREEN nt Dipl.-Ing. Manfred Schleicher
Herzlich Willkommen Beschreibung der Funktionen Zähler, Integrator, Betriebszeitzähler und Durchfluss des LOGOSCREEN nt Dipl.-Ing. Manfred Schleicher Inhalt Allgemein Philosophie von Zähler, Integratoren
MehrDatenblatt GRCE.1 Controller GMM EC. ERP-Nr.: Datenblatt GRCE.1 V_3.0
Datenblatt GRCE.1 Controller GMM EC ERP-Nr.: 5205008 www.guentner.de Seite 2 / 10 Inhaltsverzeichnis 1 GRCE.1... 3 1.1 Funktionsbeschreibung... 3 1.2 Anschlüsse...4 1.3 Elektrische Eigenschaften... 7 1.4
MehrHerzlich Willkommen. Arbeiten mit der PCA3000. Dipl.-Ing. Manfred Schleicher
Herzlich Willkommen Arbeiten mit der PCA3000 Dipl.-Ing. Manfred Schleicher Die wichtigsten Schritte zur Auswertung von Messdaten Weitere hilfreiche Funktionen der Software 2 Die wichtigsten Schritte zur
MehrBeschreibung RS232-Protokoll für POWER-TRAP Fotovoltaik-Wechselrichter (ab Protokollversion ENS1 = 5 und ENS2 = 6)
Beschreibung RS232-Protokoll für POWER-TRAP Fotovoltaik-Wechselrichter (ab Protokollversion ENS1 = 5 und ENS2 = 6) 1. Allgemein Da die RS232-Schnittstelle elektrisch auch mit der RS485-Schnittstelle verbunden
MehrBeiblatt. heatapp! base t2b und heatapp! sense-wire _1522
Beiblatt heatapp! base t2b und heatapp! sense-wire 0450000518_1522 Copyright Copyright by EbV Elektronikbau- und Vertriebs-GmbH Heisterner Weg 8-12 D-57299 Burbach Federal Republic of Germany 2 1 Einführung
MehrFortgeschrittenenpraktikum Regelschaltungen. Martin Adam Versuchsdatum: Betreuer: DI Bojarski. 3. Januar 2006
Fortgeschrittenenpraktikum 1 9. Regelschaltungen Martin Adam Versuchsdatum: 15.12.2005 Betreuer: DI Bojarski 3. Januar 2006 Inhaltsverzeichnis 1 Versuchsbeschreibung 2 1.1 Ziel.................................................
MehrGeänderte Funktionen 1 Eingabe der werksseitigen Grundeinstellung (Initialisierung)
Geänderte bzw. Neue Funktionen bei SJ200-2, L200-2 SJ200 und L200 werden ab November 2005 in den Versionen SJ200-2 sowie L200-2 produziert. Achtung! Es ist nicht möglich mittels Kopiereinheit SRW-0EX Parameter
MehrDatenblatt GRCF.1 Controller GMM sincon. ERP-Nr.: Datenblatt GRCF.1 V_3.0
Datenblatt GRCF.1 Controller GMM sincon ERP-Nr.: 5204184 www.guentner.de Seite 2 / 10 Inhaltsverzeichnis 1 GRCF.1... 3 1.1 Funktionsbeschreibung... 3 1.2 Anschlüsse...4 1.3 Elektrische Eigenschaften...
MehrUNTERSCHIEDE SD6 - SD7
UNTERSCHIEDE SD6 - SD7 Seite 1 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines 3 2 Funktionsunterschiede 4 3 Unterschiede Sollwert-Skalierung (nur Verstärker) 6 4 Unterschiede digitale Eingänge WAG-Standard zu SD6 7
MehrHardware PC DDC JP Elektronik GmbH
Hardware JP Elektronik GmbH Hardware für PC-DDC Regler J+M. Pascher Seite 1 von 8 Inhalt: Beschreibung Net-IO Box Seite 2 Beschreibung Box6F Seite 3 Beschreibung BoxOUT6 Seite 4 Beschreibung Raummanager
MehrStefan Schröder Hard- und Softwareentwicklungen. Steuerung für GPRS-Module und elektronische Sicherung. Zum Neetzekanal Brietlingen
Stefan Schröder Hard- und Softwareentwicklungen Steuerung für GPRS-Module und elektronische Sicherung Stefan Schröder Hard- und Softwareentwicklungen Zum Neetzekanal 19 21382 Brietlingen e-mail: schroeder@sshus.de
MehrSchnittstelle für Spritzgießmaschinen zu Leitrechnern mit OPCUA
Schnittstelle für Spritzgießmaschinen zu Leitrechnern mit OPCUA Euromap77: Der neue Standard zu Leitrechnerschnittstellen von Spritzgießmaschinen Dipl. Ing. Thomas Wichert, Krauss Maffei Technologies Die
MehrHerzlich Willkommen. JUMO mtron T. Aktivierung Programmgeber. Projektierung der Programmgeberfunktion
Herzlich Willkommen JUMO mtron T Projektierung der Programmgeberfunktion Aktivierung Programmgeber Aktivierung Programmgeber Definition von Programmen (Profile und Steuerkontakte) über Programmgeber Spätere
MehrBedienungsanleitung Raumthermostat HeatWell Professional Standard
Bedienungsanleitung Raumthermostat HeatWell Professional Standard V1.1 Raumthermostat "HeatWell - Standard" (ab Software SW 2.0) Mittels Auf- bzw. Ab-Tasten lässt sich die Raumtemperatur zwischen 13 C
MehrPolyGard Drucker Kommunikationsmodul PR-05 für das DGC-05-System
PolyGard Drucker Kommunikationsmodul PR-05 für das DGC-05-System BESCHREIBUNG Das Bus-Kommunikationsmodul PR-05 arbeitet als Daten- Server und Protokollkonverter zwischen dem DGC-05 System und einem seriellen
MehrBeispielprojekt: Temperatur- & Feuchtigkeitsüberwachung PR200 Programmierbares Relais
Beispielprojekt: Temperatur- & Feuchtigkeitsüberwachung PR200 Programmierbares Relais Das ist ein Beispielprojekt zur Verarbeitung von analogen Signalen, die sowohl direkt auf eine analoge 4-20 ma Prozessanzeige
MehrDahua Anleitung Videogegensprechanlage Version IP (2-Draht) Firmware Version:
Dahua Anleitung Videogegensprechanlage Version IP (2-Draht) Firmware Version: 3.100.00000.0 www.santronic.ch Seite 1 von 15 Inhalt 1 Switch... 3 2 Stromanschluss an Switch... 4 3 Verkabelung Switch...
MehrMini PAR AT10 BEDIENUNGSANLEITUNG
Mini PAR AT10 BEDIENUNGSANLEITUNG Vielen Dank für den Kauf dieses LITECRAFT Produktes. Zu Ihrer eigenen Sicherheit lesen Sie bitte vor der ersten Inbetriebnahme diese Bedienungsanleitung sorgfältig. SICHERHEITSHINWEISE
MehrFRAKTA Vertriebs GmbH Building a Safer Tomorrow
FRAKTA Vertriebs GmbH Building a Safer Tomorrow November 2017 FRAKTA Vertriebs GmbH 1 Details November 2017 FRAKTA Vertriebs GmbH 2 Die in den UFC s verfügbare Busüberwachungsfunktion ist eine in der BACnet
MehrBedienungsanleitung. MediaSwitch (ab Firmware V1.9) Seite 1 von 16 Version 4.00
Bedienungsanleitung MediaSwitch (ab Firmware V1.9) Seite 1 von 16 Version 4.00 Inhaltsverzeichnis EIN / AUS Volume - Programmierung... 3 Umschaltung... 3 Umschaltmodule... 4 Ausgänge... 5 RS232... 5 Bridge...
MehrBetriebsanleitung EFR3000
ZIEHL industrie elektronik GmbH + Co KG Daimlerstraße 13, D 74523 Schwäbisch Hall + 49 791 504-0, info@ziehl.de, www.ziehl.de Temperaturrelais und MINIKA Strom- und Spannungsrelais Messgeräte MINIPAN Schaltrelais
MehrSerieller S-Bus reduziertes Protokoll (Level 1)
2 Serieller S-Bus reduziertes Protokoll (Level 1) Inhalt - S-Bus RS485 Netzwerk - Beispielaufbau - Reduziertes S-Bus-Protokoll - PG5 Projektvorbereitung - Master / Konfiguration und Programmierung - Master
MehrFreeMatch Infrarot-Fernbedienung yt1f
P a r t n e r i n S a c h e n K l i m a Bedienungsanleitung FreeMatch Infrarot-Fernbedienung ytf Bitte lesen Sie diese Anleitung vor Anschluss und Inbetriebnahme des Gerätes gründlich durch. < Tastatur
MehrKurzanleitung für den grado Programm-Regler 964
Kurzanleitung für den grado Programm-Regler 964 Diese Anleitung zeigt in Kurzform: Bedienungs - Ebene Programmier - Ebene Parameter - Ebene Konfigurations - Ebene Hardware-Definition Konfigurations - Ebene
MehrInstallation und Bedienungsanleitung
Installation und Bedienungsanleitung Spectron Gas Control Systems GmbH Fritz-Klatte-Str. 8 65933 Frankfurt Germany Tel.: +49 69 38016-0 Fax: +49 69 38016-200 info@spectron.de www.spectron.de GDS 0118.docx
MehrREGELANLAGE SE 800. Bedienungsanleitung. Hansestraße Köln Telefon / Telefax /
Bedienungsanleitung 1.Allgemeines Die Temperaturregelung SE 800 ermöglicht eine exakte Steuerung des Brennofens nach individuellen Wünschen. Durch die Vorgabe von 3 Festprogrammen sind Ihnen die Einstellungen
MehrSDS 049. Konstant Temperaturregler für Mischkreis zum Heizen oder Kühlen SDS 049. T-sens. T-set
www.elektroloma.com Elektro Loma GmbH Tel: +39 335 70 132 41 I-39016 St. Walburg/Ulten info@elektroloma.com Konstant Temperaturregler für Mischkreis zum Heizen oder Kühlen 14 15 16171819 20 21 2223 2425
MehrÜber die Setupeinstellung ist der Regler vor der ersten Inbetriebnahme oder bei Änderungen der Konfiguration an den Regelprozess anzupassen.
Betriebsanleitung Temperaturregler / Begrenzerkombination Einstellungen und Beschreibung der Funktionen des Regler/Begrenzer 1. Setupeinstellungen Über die Setupeinstellung ist der Regler vor der ersten
MehrSWR AX-K ( 1-5 kva ) Gerätebetrieb und Bedienung
In den Einstellmodus gelangen Sie durch das Betätigen der ENTER-Taste (3 s gedrückt halten). Mit Hilfe der UP und DOWN-Tasten können Sie die einzelnen e auswählen, mit der "ENTER" Taste die Auswahl bestätigen
MehrHerzlich Willkommen JUMO CTI-500 / CTI-750. Dipl.-Ing. Manfred Schleicher
Herzlich Willkommen JUMO CTI-500 / CTI-750 Dipl.-Ing. Manfred Schleicher Inhalt Diese Präsentation ist eine Hilfestellung bei der Inbetriebnahme der Geräteserien CTI-500 und CTI-750 Induktiver Leitfähigkeits-/Konzentrations-
Mehrgreenviewm Bedienungsanleitung
greenviewm Bedienungsanleitung Rev 1.00.01 Abbildung greenviewm Startbildschirm Inhaltsverzeichnis 1 Zu dieser Bedienungsanleitung...3 2 Bestimmungsgemäße Verwendung...4 3 Wichtige Informationen...5 4
MehrTebis Applikationsbeschreibung
Tebis Applikationsbeschreibung TL206D V1.X Heizung Heizungsaktor 6-Kanal Elektrische/mechanische Eigenschaften: siehe die Bedienungsanleitung des Produkts Bestellnummern Bezeichnung TX206H Heizungsaktor
Mehrputty+gausmann gmbh i-con PICO SD erweiterte Funktionen durch microsd Karte
putty+gausmann gmbh i-con PICO SD Die i-con PICO kann über eine microsd (ebenso microsdhc) Karte in der Funktionalität erweitert werden. Dazu notwendig ist das auf Windows PCs lauffähige Programm PICOSD.exe.
MehrHerzlich Willkommen. JUMO mtron T Verbindungsaufbau & Konfigurationsprogramm. Projektierung des Systems (offline)
Herzlich Willkommen JUMO mtron T Verbindungsaufbau & Konfigurationsprogramm Projektierung des Systems (offline) Projekterstellung (offline) Erstellen eines neuen Projektes Zusammenstellung der Hardware
MehrRS485-Relaiskarte v1.0
RS485-Relaiskarte v1.0 Infos / technische Daten * 8x Relais mit 7A/240VAC (1x Umschalter) * Relais Anschluss über Federklemmen (kein Werkzeug notwendig) * 8x LEDs zur Anzeige der Relais Schaltzustände
MehrKurzanleitung So geht s Präsenzmelder
Kurzanleitung So geht s MDT Präsenzmelder SCN-P360K4.01 SCN-P360K3.01 SCN-G360K3.01 Präsenzmelder als Konstantlicht Regler Falls Sie Basis Informationen über die grundsätzlichen Einsatzzwecke von Präsenzmeldern
MehrElektronische Regler
Elektronische Regler SIKA-Elektronische-Regler Für Sie regeln wir alles! Optimale Geräte für jede Anwendung Die elektronischen Regler werden vor allem zur Temperatur-, Druckund Feuchteregelung eingesetzt.
MehrPoolDirect / MultiDirect / SpectroDirect und PC Spectro II
PoolDirect / MultiDirect / SpectroDirect und PC Spectro II Bemerkungen: gültig für Photometer: PoolDirect, MultiDirect, SpectroDirect und PC Spectro II Hyperterminal gehört zum Lieferumfang von Windows.
MehrTWIN-CENTER 6802 TWIN-CONTROL 6822
TWIN-CENTER 6802 TWIN-CONTROL 6822 Software-Upgrade V2.000 Freuen Sie sich auf die Änderungen und Erweiterungen der TWIN- CENTER-Software, die im Folgenden beschrieben werden. TWIN-CENTER-Neueinsteigern
MehrBedienungsanleitung ALFA 51 PI und ALFANET 51 PI
Bedienungsanleitung ALFA 5 PI und ALFANET 5 PI C Thermostat. VDH doc. 264 Version: v.2 Datum: 2925 Software: 228_ALFA 5/7PI / C File: Do264.wpd Bereich: /+, C * Installation. Am Anschlussbild des ALFA(NET)
Mehrtebis Applikationssoftware TL025A TL025A Ein / Aus Dimmwert Auf / Ab Zeitschalter Zwangssteuerung Szenensteuerung Helligkeitswert
tebis Applikationssoftware TL025A Familie: Beleuchtung Typ: Dämmerungsschalter für Dämmerungsschalter TX 025 Umgebung TL025A Ein / Aus Dimmwert Auf / Ab Zeitschalter Zwangssteuerung Szenensteuerung Helligkeitswert
MehrDieter Michel, ABB-Pressekonferenz, 11. Februar 2010 Mehr Energieeffizienz mit Smart Home Neuer ABB i-bus KNX Energieaktor
Dieter Michel, ABB-Pressekonferenz, 11. Februar 2010 Mehr Energieeffizienz mit Smart Home Neuer ABB i-bus KNX Energieaktor 11.02.2010, Mannheim, Vor-PK Slide 1 Ziele Erhöhung der Energieeffizienz in Gebäuden
MehrPC Software für VAV-Kompaktund VAV-Modularregler
s 5 854 OpenAir PC Software für VAV-Kompaktund VAV-Modularregler ACS941 für GDB/GLB/ASV181.. Zu Version 3.02 Die Software wird zum Einstellen und Anzeigen der Parameterwerte mittels PC verwendet. Ihr Einsatz
MehrDatenblatt GRCS.1 Controller GMM step. ERP-Nr Datenblatt GRCS.1 V_3.0
Datenblatt GRCS.1 Controller GMM step ERP-Nr. 5204186 www.guentner.de Seite 2 / 13 Inhaltsverzeichnis 1 GRCS.1... 3 1.1 Funktionsbeschreibung... 3 1.2 Konfigurationstabelle... 5 1.3 Anschlüsse...7 1.4
MehrTebis Applikationsbeschreibung
l Tebis Applikationsbeschreibung TG053 KNX Wetterstation Bestellnummer TG053 Bezeichnung TG053 KNX Wetterstation KNX/EIB Eingänge TG053 Last Windstärke Helligkeit Dämmerung Temperatur Regen Azimut (Sonne
MehrHow-To-Do. Konfiguration einer IM 208-1DP01 als DP-Slave an einer CPU 214-2BT10 und einer CPU 317-4NE12 als DP-Master
How-To-Do Konfiguration einer IM 208-1DP01 als DP-Slave an einer CPU 214-2BT10 und einer CPU 317-4NE12 als DP-Master Inhaltsverzeichnis Konfiguration einer IM 208-1DP01als DP-Slave an einer CPU 214-2BT10
MehrMOD-Bus Tabelle JUMO IMAGO F3000
MOD-Bus Tabelle JUMO IMAGO F3000 005B float r/o gefilterter Istwert 1 (SystemIO.BerIstSys.BerIstS[0].BerIstFilt) 005D float r/o gefilterter Istwert 2 005F float r/o gefilterter Istwert 3 0061 float r/o
MehrINSTALLATION GOLDen GATE, TBLZ-1/
INSTALLATION GOLDen GATE, TBLZ-1/2-1-3-41 1. ALLGEMEINES Die Kommunikationseinheit TBLZ-1/2-1-3-41 ist für die gemeinsame Anwendung mit dem Lüftungsgerät GOLD Version 4, A und B vorgesehen. Die Einheit
MehrBedienungsanleitung THOMA TR10 / TR20 Remote-System Version 2003-Okt-21
Inhalt 1 Inbetriebnahme 2 2 nbelegung 3 3 Aufbau des Displays 3 4 Menu-Steuerung 4 4.1 Hauptmenu 4 4.2 Menu PAN TILT 5 4.2.1 nfunktionen 5 4.2.2 Maximale PAN / TILT Geschwindigkeit 5 4.2.3 PAN Richtung
MehrSchnittstellenspezifikation
Schnittstellenspezifikation Modbus Parameter Spezifikation für den externen Bus des Güntner Motor Managements (GMM) Version 1.0.5-EC (Deutsch) Güntner AG & Co. KG Controls Development Güntner AG & Co.
MehrBETRIEBSANLEITUNG. Fernbedienung BRC315D7
BETRIEBSANLEITUNG 1 3 2 1 4 11 NOT AVAILABLE 12 6 5 5 7 8 14 9 10 19 17 18 21 13 20 15 16 1 DANKE DASS SIE SICH FÜR DEN KAUF DIESES REGLERS ENTSCHLOSSEN HABEN. LESEN SIE DIE ANLEITUNG SORGFÄLTIG DURCH
MehrArduino Kurs Das LC-Display. Stephan Laage-Witt FES Lörrach
Arduino Kurs Das LC-Display Stephan Laage-Witt FES Lörrach - 2018 Themen LC-Display zur Anzeige von Text Serieller Datenbus Ausgabe von Zeichen, Texten und Zahlen FES Lörrach Juli 2017 2 LC-Display zur
MehrHeizstromüberwachung ( Option für ELOTECH Mehrzonen Temperaturregler )
Heizstromüberwachung ( Option für ELOTECH Mehrzonen Temperaturregler ) Alle ELOTECH-Mehrzonenregler können optional mit einer Heizstromüberwachung bestellt werden. Allerdings kann diese nur für Mehrzonenregler
MehrSie haben die Möglichkeit durch unzählige Parameter die Software ihren Bedürfnissen Anzupassen
1. Programmbeschreibung Durch die Software die extra für das RN-Power 4 neuentwickelt wurde, haben Sie die Möglichkeit ohne weitere Verschwendung von Rechenleistung, sei es von einem PC oder eines zweit
MehrClimaECO FCC/S und Solo 6128/28 Grundeinstellungen Nebenstelle
ClimaECO FCC/S und Solo 6128/28 Grundeinstellungen Nebenstelle GPG BUILDING AUTOMATION Dok.-Typ: Applikationsbeschreibung Dok.-Nr. 9AKK107046A5129 Revision: C Abteilung: BA Engineering Autor: Engineering
Mehr1.) Aufrufen des Programms WinFACT 7 (BORIS)
Dampftemperaturregelung mit WAGO und WinFACT 7 (BORIS) 1.) Aufrufen des Programms WinFACT 7 (BORIS) Über die Start Menüleiste gelangen Sie über Programme, WinFACT 7 und Blockorientierte Simulation BORIS
MehrHerzlich Willkommen Bienvenue Welcome. LOGOSCREEN nt - Zähler - Integratoren - Betriebszeitzähler - Bestimmung Durchfluss. Manfred Schleicher
Herzlich Willkommen Bienvenue Welcome LOGOSCREEN nt - Zähler - Integratoren - Betriebszeitzähler - Bestimmung Durchfluss Manfred Schleicher LOGOSCREEN nt Der LOGOSCREEN nt bietet als Standardfunktion 27
Mehr