Herzlich Willkommen Bienvenue Welcome. Konfiguration von JUMO- Reglern. Manfred Schleicher
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- Timo Weber
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1 Herzlich Willkommen Bienvenue Welcome Konfiguration von JUMO- Reglern Manfred Schleicher
2 Hinweise zur Präsentation Diese Präsentation ist eine Hilfe bei der als Zweipunktregler Heizung oder Kühlung Stetiger Regler Bspw. 0/4 20 ma Heizung oder Kühlung Heizung Dreipunktregler und Kühlung 2
3 Hinweise zur Präsentation Diese Präsentation ist eine Hilfe bei der als Ventil auf Dreipunktschrittregler M Ventil zu Ventil auf Stellungsregler M Ventil zu Stellgradrückmeldung 3
4 Übersicht Werksseitig sind JUMO-Regler meist auf folgenden Anwendungsfall angepasst: - An Eingang 1 befindet sich ein PT100 in Dreileiterschaltung - Eingang 1 ist Istwerteingang - Zweipunktregler, Heizen über ersten Relaisausgang Die Übersicht auf der nächsten Folie gibt an, in welchen Fällen eine Anpassung der Einstellungen erfolgen muss 4
5 Übersicht Zweipunkt Stetig Dreipunkt Dreipunktschritt Stellung Eingang Erforderlich Erforderlich Erforderlich Erforderlich Erforderlich Reglertyp Erforderlich Erforderlich Erforderlich Erforderlich 1. Reglerausgang Erforderlich 2. Reglerausgang Erforderlich Erforderlich Erforderlich Ausgänge für Selbstoptimierung Erforderlich Erforderlich Erforderlich Stellgradrückmeldung Erforderlich Stellgliedlaufzeit Erforderlich Erforderlich Auf den letzten Seiten dieser Präsentation werden weitere Einstellungen des Reglermenüs erklärt! 5
6 Konfiguration als Zweipunktregler
7 Zweipunktregler JUMO-Regler sind werksseitig als Zweipunktregler definiert, die meisten Parameter können übernommen werden Zweipunktregler Heizung oder Kühlung 7
8 Eingang Konfigurieren Werksseitig wird der erste Analogeingang als Istwert genutzt. Findet ein anderer Eingang Verwendung, ist dies im Reglermenü einzustellen: 8
9 Eingang Konfigurieren Gemäß Werkseinstellung wird von einem PT100 in Dreileiterschaltung an Eingang 1 ausgegangen Ist ein anderer Anschluss vorgenommen bzw. wird ein anderer Sensor verwendet, ist die entsprechende Einstellung vorzunehmen: 9
10 Reglertyp und Wirksinn einstellen Der Regler ist werksseitig als Zweipunktregler eingestellt Mit der Einstellung Wirksinn Invers verkleinert der Regler den Stellgrad bei größer werdendem Istwert (Heizen, Befeuchten, Druckerhöhung etc.) Für Prozesse wie Kühlen, Entfeuchten, Druckminderung ist der Wirksinn Direkt ein zu stellen 10
11 1. Reglerausgang Werksseitig wird der 1. Reglerausgang mit dem ersten Relais ausgegeben Soll der 1. Reglerausgang mit einem anderen Hardwareausgang ausgegeben werden, ist dies im dargestellten Menü Ausgänge zu definieren 11
12 Ausgänge Selbstoptimierung Die Selbstoptimierung berechnet neben den Regelparametern die Schaltperiodendauer (Cy) Bei der Einstellung Relais wird Cy größtmöglich bestimmt (schont die Relais) Bei der Einstellung Halbleiter+Logik wird nach der Selbstoptimierung Cy auf den kleinsten möglichen Wert gesetzt 12
13 Konfiguration als Stetiger Regler
14 Stetiger Regler Stetiger Regler Bspw. 0/4 20 ma Heizung oder Kühlung 14
15 Eingang Konfigurieren Werksseitig wird der erste Analogeingang als Istwert genutzt. Findet ein anderer Eingang Verwendung, ist dies im Reglermenü einzustellen: 15
16 Eingang Konfigurieren Gemäß Werkseinstellung wird von einem PT100 in Dreileiterschaltung an Eingang 1 ausgegangen Ist ein anderer Anschluss vorgenommen bzw. wird ein anderer Sensor verwendet, ist die entsprechende Einstellung vorzunehmen: 16
17 Reglertyp und Wirksinn einstellen Der Regler ist als Stetiger Regler zu definieren Mit der Einstellung Wirksinn Invers verkleinert der Regler den Stellgrad bei größer werdendem Istwert (Heizen, Befeuchten, Druckerhöhung etc.) Für Prozesse wie Kühlen, Entfeuchten, Druckminderung ist der Wirksinn Direkt ein zu stellen 17
18 1. Reglerausgang Werksseitig wird der 1. Reglerausgang mit dem ersten Relais ausgegeben Im Fall eines stetigen Reglers ist das erste Relais zu deaktivieren 18
19 1. Reglerausgang Der erste Reglerausgang ist einem Analogausgang zuzuweisen Im Beispiel wird der erste Reglerausgang mit Analogausgang 5 ausgegeben (0 100 % entsprechen 0 20 ma) 19
20 Ausgänge Selbstoptimierung Für die Selbstoptimierung ist die Art von Reglerausgang 1 anzugeben (Analog) 20
21 Konfiguration als Dreipunktregler
22 Dreipunktregler Dreipunktregler Heizung oder Kühlung 22
23 Eingang Konfigurieren Werksseitig wird der erste Analogeingang als Istwert genutzt. Findet ein anderer Eingang Verwendung, ist dies im Reglermenü einzustellen: 23
24 Eingang Konfigurieren Gemäß Werkseinstellung wird von einem PT100 in Dreileiterschaltung an Eingang 1 ausgegangen Ist ein anderer Anschluss vorgenommen bzw. wird ein anderer Sensor verwendet, ist die entsprechende Einstellung vorzunehmen: 24
25 Reglertyp einstellen Der Regler ist als Dreipunktregler zu definieren 25
26 1. Reglerausgang Werksseitig wird der 1. Reglerausgang mit dem ersten Relais ausgegeben Soll mit dem Relais geheizt werden, ist die Einstellung in Ordnung Soll ein anderer Binärausgang Verwendung finden (Logikausgang, Solid-State Relais etc.) ist diesem der 1. Reglerausgang zuzuweisen 26
27 1. Reglerausgang In einigen Applikationen wird für Heizen ein Analogausgang benötigt In diesen Applikationen ist der 1. Reglerausgang einem Analogausgang zuzuweisen Im Beispiel wird der erste Reglerausgang mit Analogausgang 5 ausgegeben (0 100 % entsprechen 0 20 ma) 27
28 2. Reglerausgang Der 2. Reglerausgang steuert die Kühlung an Erfolgt die Ansteuerung über einen Binärausgang, ist der 2. Reglerausgang diesem zuzuweisen 28
29 2. Reglerausgang In einigen Applikationen wird für Kühlen ein Analogausgang benötigt In diesen Applikationen ist der 2. Reglerausgang einem Analogausgang zuzuweisen Im Beispiel wird der 2. Reglerausgang mit Analogausgang 5 ausgegeben (0 100 % entsprechen 0 20 ma) 29
30 Ausgänge Selbstoptimierung Für die Selbstoptimierung ist die Art der beiden Reglerausgänge anzugeben 30
31 Kontaktabstand Die Einstellung Kontaktabstand X SH >0 hilft, ein unnötiges Umschalten zwischen Heizen und Kühlen zu vermeiden 31
32 Konfiguration als Dreipunktschrittregler
33 Dreipunktschrittregler Ventil auf Dreipunktschrittregler M Ventil zu 33
34 Eingang Konfigurieren Werksseitig wird der erste Analogeingang als Istwert genutzt. Findet ein anderer Eingang Verwendung, ist dies im Reglermenü einzustellen: 34
35 Eingang Konfigurieren Gemäß Werkseinstellung wird von einem PT100 in Dreileiterschaltung an Eingang 1 ausgegangen Ist ein anderer Anschluss vorgenommen bzw. wird ein anderer Sensor verwendet, ist die entsprechende Einstellung vorzunehmen: 35
36 Reglertyp und Wirksinn einstellen Der Regler ist als Dreipunktschrittregler zu definieren Mit der Einstellung Wirksinn Invers verkleinert der Regler den Stellgrad bei größer werdendem Istwert (Heizen, Befeuchten, Druckerhöhung etc.) Für Prozesse wie Kühlen, Entfeuchten, Druckminderung ist der Wirksinn Direkt ein zu stellen 36
37 1. Reglerausgang Werkseitig ist der 1.Reglerausgang auf das erste Relais geschaltet, mit diesem Ausgang wird das Ventil aufgefahren 37
38 2. Reglerausgang Der 2. Reglerausgang fährt das Ventil zu Der 2. Reglerausgang ist einem Hardwareausgang zuzuweisen (hier Ausgang 2) 38
39 Stellgliedlaufzeit Die Laufzeit des Stellgliedes ist zu definieren 39
40 Kontaktabstand Die Einstellung Kontaktabstand X SH (db)>0 schont das Stellglied (erhöht jedoch die Regelungenauigkeit auf maximal X SH /2) 40
41 Konfiguration als Stellungsregler
42 Stellungsregler Ventil auf Stellungsregler M Ventil zu Stellgradrückmeldung 42
43 Eingang Konfigurieren Werksseitig wird der erste Analogeingang als Istwert genutzt. Findet ein anderer Eingang Verwendung, ist dies im Reglermenü einzustellen: 43
44 Eingang Konfigurieren Gemäß Werkseinstellung wird von einem PT100 in Dreileiterschaltung an Eingang 1 ausgegangen Ist ein anderer Anschluss vorgenommen bzw. wird ein anderer Sensor verwendet, ist die entsprechende Einstellung vorzunehmen: 44
45 Reglertyp und Wirksinn einstellen Der Regler ist als Stellungsregler zu definieren Mit der Einstellung Wirksinn Invers verkleinert der Regler den Stellgrad bei größer werdendem Istwert (Heizen, Befeuchten, Druckerhöhung etc.) Für Prozesse wie Kühlen, Entfeuchten, Druckminderung ist der Wirksinn Direkt ein zu stellen 45
46 1. Reglerausgang Werkseitig ist der 1.Reglerausgang auf das erste Relais geschaltet, mit diesem Ausgang wird das Ventil aufgefahren 46
47 2. Reglerausgang Der 2. Reglerausgang fährt das Ventil zu Der 2. Reglerausgang ist einem Hardwareausgang zuzuweisen (hier Ausgang 2) 47
48 Stellgradrückmeldung Eingangssignal definieren Der Stellgrad wird meist über ein Potentiometer oder Widerstandsferngeber im Stellglied zurückgemeldet Sinnvoll ist meist der Anschluss an Analogeingang 2, dieser ist zu konfigurieren: Im Beispiel beträgt das Eingangssignal
49 Stellgradrückmeldung Eingangssignal als Stellgradrückmeldung definieren Der verwendete Eingang muss als Stellgradrückmeldung definiert werden 49
50 Stellgliedlaufzeit Die Laufzeit des Stellgliedes ist zu definieren 50
51 Kontaktabstand Die Einstellung Kontaktabstand X SH (db)>0 schont das Stellglied (erhöht jedoch die Regelungenauigkeit auf maximal X SH /2) 51
52 Weitere Einstellungen im Reglermenü
53 Einstellungen Reglermenü Invers: Regler zum Heizen Direkt: Regler zum Kühlen Frei: Wechsel in Handbetrieb ist möglich Gesperrt: Wechsel in Handbetrieb ist nicht möglich 53
54 Einstellungen Reglermenü Welchen Stellgrad gibt der Regler bei Umschaltung in den Handbetrieb aus? 101: Letzter Stellgrad aus dem Automatikbetrieb wird übernommen % Stellgrad kann definiert werden 54
55 Einstellungen Reglermenü Welchen Stellgrad gibt der Regler bei ungültigem Istwert aus? 101: Stellgrad vor Kabelbruch % Stellgrad kann definiert werden 55
56 Einstellungen Reglermenü Sollwert kann über weiteren Analogeingang vorgegeben werden 56
57 Auf Wiedersehen Au revoir Good Bye JUMO GmbH & Co. KG MANFRED SCHLEICHER Dipl. Ing. (FH) Schulungsleiter und Referent Weiterbildung Tel.: 0661/ Das aktuelle Seminarprogramm im Internet unter:
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