Digitaler Kombi-Regler EDR_MIC z. B. für Feuchte und Temperatur optional mit integrierter Sensorversorgung

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1 Galltec Mess und Regeltechnik GmbH D745 Bondorf. Germany Tel. +49 () Fa +49 () Internet: MELA Sensortechnik GmbH D7987 Mohlsdorf (Thüringen). Germany Tel. +49() Fa +49() Internet: Digitaler KombiRegler EDR_MIC z. B. für Feuchte und Temperatur optional mit integrierter Sensorversorgung Eingänge: Einheitssignal /4... ma Einheitssignal /,... V t (3Leiter) t (3Leiter) t (Leiter) t (Leiter) KTY6 CuCuNi T FeCuNi J CuCuNi U FeCuNi L NiCrNi K trht S t3rht R t3rht B NiCrSiNiSi N Beschreibung Technische Daten Der kombinierte Regler EDR_MIC z. B. für Feuchte und Temperatur besteht aus zwei integrierten, digitalen Mikroprozessorreglern sowie optional einem integrierten Netzteil 5 VDC zur Versorgung der Sensoren. Spannungsversorgung... 3VAC, VA (inkl. Sensoren), Hz Reglerart... Zwei oder Dreipunktregler Reglerstrukturen... /D/I/ID A/DWandler... Auflösung > 5 Bit Ganggenauigkeit (Timer)...,7 % / ppm/k Datensicherung... EEROM Abtastzeit... ms Messgenauigkeit (Analogeingang)...,% / ppm/k Ausgänge... 4 Relais ( pro Regler) Arbeitskontakt (Schließer)...3 A bei 5 VAC ohmscher Last Ausgang Sensorversorgung (optional)... 5 VDC ma. 6 ma Sollwertanzeige... 4stellig über Tasten abrufbar Istwertanzeige... 4stellig Gehäuse... Schalttafelgehäuse n. DIN437 schwarz Gehäuseabmessung (HBT mm) Kontaktierung... rückseitig über Schraubklemmen Leiterquerschnitt...,5 mm EMV... EN6 36 Umgebungstemperatur C Schutzart, frontseitig... I5 rückseitig... I Klimafestigkeit... 75%rF ohne Betauung Als Messwertaufnehmer dienen FeuchteTemperaturSensoren mit den Einheitssignalen /4...mA, /,...V oder andere. Im Galltec+Melarogramm finden Sie eine umfangreiche Auswahl verschiedener Sensoren. Die Feuchte und Temperaturwerte werden als Istwerte am EDR_MICRegler digital angezeigt. Die Messbereiche lassen sich innerhalb der Maimalbereiche beliebig skalieren. Die Eingänge des Reglers sind gegen zu schnelle Veränderungen des Eingangssignals gefiltert. Die Filterzeitkonstante lässt sich per Tastendruck zwischen,..., sec. einstellen. Somit wird die Regelung von Störungen und Transienten nicht beeinflusst. Die einzelnen Mikroprozessorregler können unabhängig voneinander für die verschiedensten Regleraufgaben programmiert werden. Ob ein Zweipunktregler, Dreipunktregler, mit Timer oder Rampenfunktion entscheiden Sie durch die rogrammierung. Die Reglerstruktur z.b. als IRegler oder IDRegler mit den dazugehörenden arametern wird ebenfalls über die rogrammierebene eingegeben. Es steht somit ein universeller KombiRegler zu Ihrer Verfügung. Technische Daten Eingänge... /4...mA... /,... V ,5 Ohm, Ohm oder Thermoelemente siehe oben Spannungsabfall Stromeingang:... V RE Spannungseingang... MOhm Regelbereich... abhängig vom verwendeten Sensor Anzeigebereich... abhängig vom verwendeten Sensor "Änderungen vorbehalten" Diese Angaben entsprechen demheutigen Stand unserer Kenntnisse und sollen über unsere rodukte und deren Anwendungsmöglichkeiten informieren. Sie haben somit nicht die Bedeutung, bestimmte Eigenschaften der rodukte oder deren Eignung für einen konkreten Einsatzzweck zuzusichern. Der Einsatz der Geräte erfolgt erfahrungsgemäss in einem breiten Spektrummit den unterschiedlichsten Bedingungen und Belastungen. Wir können nicht jeden einzelnen Fall bewerten. Der Käufer bzw. Anwender muss die Geräte auf Eignung prüfen. Etwa bestehende gewerbliche Schutzrechte sind zu berücksichtigen. Eine einwande Qualität gewährleisten wir imrahmen unserer Allgemeinen Verkaufsbedingungen. Ausgabe: März 8 EDR_MIC_D. Änderungenvorbehalten.

2 EDR_MIC Seite Anschlussschema Maßbild

3 EDR_MIC Seite 3 Bedienung des Reglers Anzeigen und Tasten () Display 7SegmentAnzeige vierstellig,grün Bei der Anzeige und Eingabe von Sollwerten, arametern und Codes alterniert die Anzeige Ziffernhöhe mm Anzeigenumfang Digit Nachkommastellen keine, eine, zwei C/ F (Istwertanzeige) Einheit () Schaltstellungsanzeigen LED zwei LED für die Ausgänge und, gelb (3) Tasten,, Zur Bedienung und rogrammierung des Gerätes. Die Veränderung von Einstellungen und arametern erfolgt dynamisch. Vergrößern des Wertes mit Verkleinern des Wertes mit Automatische Wertübernahme nach Sekunden Bedienkonzept Normalanzeige Auf der Anzeige wird der Istwert dargestellt. Bedienerebene Hier wird der Sollwert S vorgegeben. Bei aktiver Sollwertumschaltung über den Binäreingang erscheint S oder S. Bei aktiver Rampenfunktion wird der Rampensollwert Sr angezeigt. Bei aktiver TimerFunktion wird der Timerwert t. oder der TimerStartwert t. dargestellt. Der Sollwert wird dynamisch mit den Tasten und verändert. Die Einstellung wird nach ca. s automatisch übernommen. arameterebene Hier werden die Sollwerte, der Grenzwert des Limitkomparators, die Reglerparameter und die Rampensteigung programmiert. Konfigurationsebene Hier werden die grundsätzlichen Funktionen des Gerätes eingestellt. Um Einstellungen vornehmen zu können, muß in die Konfigurationsebene über den arameter y. (arameterebene) gewechselt werden. Timerebene Hier wird der aktuelle Timerwert (nur wenn Timer gestartet) und der TimerStartwert verändert. Der Unterstrich am arameter dient zur Unterscheidung zwischen Bediener und Timerebene. TimeOut Wenn keine Bedienung erfolgt, kehrt der Regler selbständig nach ca. 3s in die Normalanzeige zurück (Ausnahme: Bei Timerfunktionen mit Start über NetzEin wird der Timerwert angezeigt). Wird der Timerwert in der Bedienerebene angezeigt, ist der TimeOut nicht aktiv.

4 EDR_MIC Seite 4 Bedienung der Timerfunktion Der Timer kann über die Tasten bedient werden (Starten, Stoppen, Abbruch, Quittieren), wenn der Timer in der Bedienerebene angezeit wird. Der TimeOut ist hier nicht aktiv. Bei entsprechender Konfiguration des Binäreingangs kann ein Taster wie die Taste verwendet werden. In diesem Fall kann der Timer auch bedient werden, wenn der Timerwert nicht in der Anzeige steht. Mögliche Anzeigen für die Timerfunktion in der Bedienerebene Anzeige Zustand/Aktion Anzeige Timer läuft nicht Starten mit Timer gestoppt Weiterlauf mit Abbruch mit Timer ist gestartet, aber die Toleranzgrenze ist noch nicht erreicht Abbruch mit + Timer läuft; t. wird einmalig angezeigt Stoppen mit Abbruch mit Zustand/Aktion + Timer abgelaufen Quittieren mit beliebiger Taste (TimerStartwert t. wird angezeigt). Bei zeitverzögerter Regelung (C=3) mit + quittieren + Bei gestartetem Timer blinkt der Dezimalpunkt in der Anzeige des Timerwertes!

5 EDR_MIC Seite 5 Funktionen Folgende Vorgehendweise wird empfohlen: Kennenlernen der Funktionen des Gerätes Eintragen der Konfigurationscodes und arameterwerte in die dafür vorgesehenen Tabellen im Kapitel " Konfigurations und arametertabellen". Hierzu Werte aufschreiben ( ) oder Auswahl ankreuzen ( ). Die arameter und Konfigurationscodes sind in der Reihenfolge ihres Erscheinens aufgeführt. Nicht relevante arameter werden ausgeblendet (siehe Tabelle unten). Eingeben der Konfigurationscodes und arameter am Gerät Konfiguration Ausblendung der arameter für arameter Zweipunktregler Dreipunktregler b., CY, db, HYS. Dreipunktregler Limitkomparator C4, HYSt, AL Limitkomparator ohne Funktion Limitkomparator HYSt, AL Widerstandsthermometer, Thermoelement Einheitssignalskalierung SCL, SCH Rampenfunktion aus Rampenfunktion rasd, Sr Sollwertumschaltung nicht aktiv Sollwerte in arameterebene S, S TimerFunktion ohne Funktion TimerFunktion t., C, C, C 3 Istwerteingang C Messwertgeber/Fühler (Istwerteingang) C Einheit des Istwerts ( C/ F)/Nachkommastellen der Anzeige Seite SCL Anfangs/Endwert des Wertebereichs für Einheitssignale Beispiel:... ma... C: SCL = / SCH = Seite 4 SCH OFFS Seite Istwertkorrektur Seite 4 Mit der Istwertkorrektur kann ein gemessener Wert um einen programmierbaren Wert nach oben oder unten korrigiert werden (Offset). Mit der Istwertkorrektur kann ein softwaremäßiger Leitungsabgleich bei Zweileiterschaltung durchgeführt werden. Beispiele: gemessener Wert 94,7 95,3 df Offset +,3,3 angezeigter Wert 95, 95, Filterzeitkonstante (Dämpfung) zur Anpassung des digitalen Eingangsfilters (s = Filter aus) Seite 5 wenn df groß: hohe Dämpfung von Störsignalen Langsame Reaktion der Istwertanzeige auf Istwertänderungen niedrige Grenzfrequenz (Tiefpassfilter. Ordnung)

6 EDR_MIC Seite 6 Binäreingang Tastaturverriegelung Bedienen über Tasten ist möglich Bedienen über Tasten ist nicht möglich Ebenenverriegelung Zugang zur arameter und Konfigurationsebene ist möglich. Das Starten der Selbstoptimierung ist möglich. Zugang zur arameter und Konfigurationsebene ist nicht möglich. Das Starten der Selbstoptimierung ist nicht möglich. Rampenstopp Rampe läuft Rampe gestoppt Sollwertumschaltung Sollwert S ist aktiv Sollwert S ist aktiv Darstellung der entsprechenden e S und S in der Bedienerebene TimerSteuerung Start/Stopp/Weiterlauf/abgelaufenen Timer quittieren (flankengesteuert) C7 Funktion des Binäreingangs Seite 3 Regler Reglerstruktur Die Reglerstruktur wird über die arameter b, dt und rt definiert. Beispiel: Einstellung für IRegler b. =, dt =s, rt =35s C3 Reglerart und Zuordnung der Reglerausgänge zu den physikalischen Ausgängen + Seite 3 C6 Ausgänge im Fehlerfall Seite 3 Hier werden die Schaltzustände der Ausgänge bei einer Messbereichsüber/unterschreitung, bei Fühlerbruch/kurzschluss oder Anzeigenüberlauf definiert. Alarmmeldungen b. roportionalbereich (. Reglerausgang) Seite 5 roportionalbereich (. Reglerausgang) Beeinflusst das Verhalten des Reglers. Bei b= ist die Reglerstruktur nicht wirksam. b. dt Vorhaltzeit Seite 5 Beeinflusst das DVerhalten des Reglers. Bei dt= zeigt der Regler kein DVerhalten. rt Nachstellzeit Seite 5 Beeinflusst das IVerhalten des Reglers. Bei rt= zeigt der Regler kein IVerhalten. Cy Schaltperiodendauer (. Reglerausgang) Seite 5 Schaltperiodendauer (. Reglerausgang) Die Schaltperiodendauer sollte so gewählt werden, dass die Energiezufuhr zum rozess nahezu kontinuierlich erfolgt, aber die Schaltglieder nicht überbeansprucht werden. Cy

7 EDR_MIC Seite 7 db Kontaktabstand Bei Dreipunktregler HYS. Schaltdifferenz (. Reglerausgang) Schaltdifferenz (. Reglerausgang) Für Regler mit b. = oder b. = HYS. Seite 5 y. Arbeitspunkt (Grundlast) Seite 5 Stellgrad, wenn Istwert=Sollwert Y. Stellgradbegrenzung y. maimaler Stellgrad y. minimaler Stellgrad Y. Seite 5 Seite 5 Bei Reglern ohne Reglerstruktur (b. = oder b. =) muss y. =% und y. = % eingestellt sein. Limitkomparator (Alarmkontakt) lk lk lk3 lk4 lk5 lk6 lk7 lk8 lk...lk6: Überwachung bezogen auf den Sollwert lk7 / lk8: Überwachung bezogen auf einen festen Wert AL w Sollwert, Istwert C4 Limitkomparatorfunktion (lk...lk8) Seite 3 HYSt Schaltdifferenz des Limitkomparators Seite 4 AL Grenzwert des Limitkomparators Seite 5

8 EDR_MIC Seite 8 Rampensollwert Sr Istwert t t...t3 t4...t5 t6 Netz ein (S aktiv) Netzausfall oder Messbereichsüber/unterschreitung Rampenstopp Sollwertumschaltung auf S C5 Rampenfunktion (ein/aus, Zeiteinheit) C7 Rampenstopp über Binäreingang (potentialer Kontakt) rasd Rampensteigung in K/h oder K/min Seite 3 Seite 3 Seite 5 Selbstoptimierung Die Selbstoptimierung ermittelt die optimalen Reglerparameter für einen ID oder IRegler. Folgende Reglerparameter werden bestimmt: rt, dt, b., b., CY, CY, df In Abhängigkeit von der Größe der Regelabweichung wählt der Regler zwischen zwei Verfahren a oder b aus: a) Selbstoptimierung in der Anfahrphase Start b) Selbstoptimierung am Sollwert Istwert w Sollwert Start der Selbstoptimierung Ein Starten der Selbstoptimierung ist bei aktiver Ebenenverriegelung und Rampenfunktion nicht möglich. Die Selbstoptimierung wird automatisch beendet oder kann abgebrochen werden. Start

9 EDR_MIC Seite 9 Ebenenverriegelung über Code Alternativ zum Binäreingang kann eine Ebenenverriegelung über einen Code eingestellt werden (Binäreingang hat riorität). Einstellen des Codes mit Normalanzeige + (>5s) in der Die Ebenenverriegelung über Binäreingang verriegelt die arameter und Konfigurationsebene (entspricht Code ). Code Bedienerebene arameterebene Konfigurationsebene Timerebene verriegelt verriegelt verriegelt verriegelt verriegelt verriegelt verriegelt. Die Werte in der Bedienerebene können nur angezeigt, aber nicht verändert werden.. Die Bedienung des Timers (Start/Stopp/Weiterlauf/Abbruch) ist weiterhin möglich. TimerFunktion (Typenzusatz) Mit der TimerFunktion kann die Regelung über eine einstellbare Zeit t. beeinflusst werden. Nach dem Start des Timers über NetzEin, Tastendruck oder Binäreingang wird der TimerStartwert t. entweder sofort oder nachdem der Istwert eine programmierbare Toleranzgrenze über oder unterschritten hat bis auf heruntergezählt. Nach dem Ablauf des Timers werden verschiedene Ereignisse ausgelöst (z.b. Abschaltung der Regelung (Stellgrad %), Sollwertumschaltung). Weiterhin kann eine TimerSignalisierung über einen Ausgang realisiert werden. Beispiel: w S t. Sollwert Istwert programmierter Sollwert TimerStartwert TimerSignalisierung (hier C=) InkrementTaste

10 EDR_MIC Seite Hinweise für Timerfunktion in Verbindung mit Rampenfunktion Die Sollwerte können grundsätzlich auch mit der Rampenfunktion angefahren werden. Das Stoppen des Timers hat keinen Einfluss auf die Rampenfunktion Ist die Regelung nach Ablauf des Timers aktiv, wird der aktuelle Sollwert mit der Rampe angefahren. Bei Abbruch des Timers erfolgt ein Sollwertsprung ohne Rampe. Bei Timerfunktionen mit Toleranzgrenze wird nur der Sollwert (=Rampenendwert) überwacht. Hinweis für Sollwertumschaltung über Binäreingang Eine Sollwertumschaltung über Binäreingang ist grundsätzlich möglich. Ausnahme ist die Timerfunktion "Zeitabhängige Sollwertumschaltung". Hier ist eine konfigurierte Sollwertumschaltung über Binäreingang inaktiv. Hinweis für die Darstellung auf der Anzeige bei Netzausfall Der Zustand der Anzeige vor dem Netzausfall wird wieder hergestellt, außer wenn ein Ereignis im Zusammenhang mit dem Timer geschieht (Start, Abbruch, Weiterlauf, Stopp). Dann wird der Timerwert auf der Anzeige dargestellt. C TimerFunktion C= Zeitbegrenzte Regelung: Die Regelung wird nach Ablauf des Timers abgeschaltet (Stellgrad %) C=,, 5 oder 6 Seite 4 C= 3, 4, 7 oder 8 Darstellungen mit und ohne Start über Toleranzgrenze. Toleranzgrenze C= Zeitabhängige Sollwertumschaltung: Nach dem Start der TimerFunktion wird auf Sollwert wird auf Sollwert S geregelt. Nach Ablauf des Timers schaltet der Regler automatisch auf S um. C= oder 6 C= oder 5 C=3, 4, 7 oder 8

11 EDR_MIC Seite C Zeitverzögerte Regelung: Die Regelung setzt nach dem Ablauf des Timers ein. C=3 C=4 C=,, 5 oder 6 Nach Ablauf des Timers (End) wird hier mit den Tasten und quittiert. t. > s einstellen! Timer: Nach dem Start der TimerFunktion wird t. bis auf heruntergezählt. Die Regelung ist unabhängig vom Timer. Der Ablauf des Timers kann auch hier über einen Ausgang signalisiert werden. C=,, 5 oder 6 TimerSignalisierung C=3 C= C Startbedingung des Timers Seite 4 Der TimerStartwert t. wird wahlweise bei folgenden Ereignissen heruntergezählt:. NetzEin oder Binäreingang/Tastatur. Start über Tastatur/Binäreingang 3. Toleranzgrenze (K oder 5K) wird durch Istwert erreicht (Start über Tastatur/Binäreingang) Die Lage der Toleranzgrenze ist abhängig von der Reglerart: Zweipunktregler (direkt): Toleranzgrenze oberhalb des Sollwerts Zweipunktregler (invers): Toleranzgrenze unterhalb des Sollwerts Dreipunktregler: Toleranzgrenze unterhalb des Sollwerts Unter bzw. überschreitet der Istwert die Toleranzgrenze im Verlauf der Regelung, wird der Timer für die Dauer der Unter oder Überschreitung gestoppt. Verhalten bei Netzausfall Seite 4 Nach einem Netzausfall kann der Zustand vor dem Netzausfall wieder hergestellt oder die Timerfunktion abgebrochen werden. War der Timer vor dem Netzausfall abgelaufen, wird der TimerStartwert geladen. Bei C= oder 5 wird dann der Timer automatisch gestartet. Für den Fall eines Netzausfalls wird der Timerwert im Minutenraster gespeichert. C TimerSignalisierung Seite 4 Nach dem Start der Timerfunktion bis zum Ablauf des Timers oder nach Ablauf des Timers kann ein Signal über einen Ausgang ausgegeben werden. C 3 Zeiteinheit des Timers Seite 4

12 EDR_MIC Seite rogrammierbeispiel Nach dem Start über Binäreingang oder Tastatur soll 3 Minuten auf einen Sollwert von 8 C geregelt werden. Bei Netzausfall soll die Regelung abgebrochen werden. Konfiguration: C...C6: Reglerprogrammierung C7=5: Binäreingang = TimerSteuerung C=: Timerfunktion = Zeitbegrenzte Regelung C=6: Startbedingung für Timer = über Binäreingang/Tastatur Abbruch bei Netzausfall C=: TimerSignalisierung = ohne Funktion C3=: Zeiteinheit (Timer) = mm.ss Bedienung: Eingeben des Sollwerts S (8 C) Drücken der Taste bis t. angezeigt wird Wechseln in die Timerebene mit Eingeben des TimerStartwertes t. _ (3.) Zurück in die Bedienerebene (Timerwert) mit Start der Regelung über Binäreingang oder mit (>s) Konfigurations und arametertabellen >s... y. b. >s C Messwertgeber t t KTYt t t CuCuNi"T" FeCuNi CuCuNi FeCuNi NiCrNi trht t3rht t3rht NiCrSiNiSi Einheitssignal Einheitssignal Einheitssignal Einheitssignal (3Leiter) (wleiter) (Leiter) (Leiter) (Leiter) C Nachkommastellen/Einheit "J" "U" "L" "K" "S" "R" "B" "N"... ma 4... ma... V,... V Normalanzeige/ Bedienerebene. Je nach Konfiguration erscheint hier S, AL oder b / C 999.9/ C 99.99/ C 9999/ F 999.9/ F 99.99/ F... Kreuzen Sie Ihre Auswahl an

13 EDR_MIC Seite 3 C3 Reglerart 3 33 Zweipunktregler Zweipunktregler Dreipunktregler Zweipunktregler Zweipunktregler Dreipunktregler (invers) (direkt) (invers) (direkt) Ausgang (Relais) Ausgang +3 (Logik+Relais) Regler Regler. Reglerausgang LK/TimerSignalisierung LK/TimerSignalisierung. Reglerausgang LK/TimerSignalisierung LK/TimerSignalisierung. Reglerausgang Regler Regler. Reglerausgang. Ein programmierter Limitkomparator (LK) hat riorität vor der TimerSignalisierung C4 Limitkomparator (LK) C5 Rampenfunktion ohne Funktion lk lk lk 3 lk 4 lk 5 lk 6 lk 7 lk 8 Rampenfunktion aus Rampenfunktion (K/min) Rempenfunktion (K/h)... invers = Heizen (Ausgang aktiv, wenn Istwert < Sollwert) =. Reglerausgang direkt = Kühlen (Ausgang aktiv, wenn Istwert > Sollwert) =. Reglerausgang C6 Ausgänge im Fehlerfall % % % LK/TimerSignalisierung aus 3 4 % % LK/TimerSignalisierung ein C7 Binäreingang ohne Funktion Tastaturverriegelung Ebenenverriegelung Rampenstopp Sollwertumschaltung TimerSteuerung...

14 EDR_MIC Seite 4 C TimerFunktion 3 4 ohne Funktion Zeitbegrenzte Regelung Zeitabhängige Sollwertumschaltung Zeitverzögerte Regelung Timer (Regelung ist unabhängig vom Timer) C Startbedingung für Timer Verhalten bei Netzausfall 3 nach NetzEin, Binäreingang/Tastatur ber Binäreingang/Tastatur über Binäreingang/Tastatur; Timer zählt ab Toleranzgrenze K über Binäreingang/Tastatur; Timer zählt ab Toleranzgrenze 5K nach NetzEin, Binäreingang/Tastatur über Binäreingang/Tastatur über Binäreingang/Tastatur; Timer zählt ab Toleranzgrenze K über Binäreingang/Tastatur; Timer zählt ab Toleranzgrenze 5K Zustand wie vor Netzausfall Abbruch der Timerfunktion (im Display erscheint die Meldung StO) Die Startbedingungen mit Toleranzgrenze (C=3, 4, 7, 8) sind für C=3 oder 4 nicht gültig. Bei Änderung von C muss die Gültigkeit von C geprüft werden. C TimerSignalisierung 3 4 C3 Zeiteinheit (Timer) ohne Funktion Timerstart bis ablauf nach Ablauf s nach Ablauf Min. nach Ablauf bis Quittierung 3 s = Sekunden; m = Minuten; h = Stunden Erklärung Wertebereich werkseitig SCL Anfangswert des Einheitssignals Endwert des Einheitssignals Untere Sollwertbegrenzung Obere Sollwertbegrenzung Istwertkorrektur Schaltdifferenz des Limitkomparators Digit Digit Digit Digit Digit Digit SH... arameter SL OFFS HYSt. mm.ss (ma ) hh.mm (ma ) hhh.h (ma ) Ein Ausgang muss entsprechend konfiguriert sein (C3). SCH Ihre Einstellung Bei der Anzeige mit einer oder zwei Kommastellen ändert sich der Wertebereich und die werkseitige Einstellung entsprechend. Beispiel: Kommastelle Wertebereich: 99, ,9

15 EDR_MIC Seite 5 arameter Erklärung Wertebereich werkseitig S Sollwert SL... SH S Sollwert SL... SH AL Grenzwert des Limitkomparators Digit b. roportionalbereich Digit b. roportionalbereich Digit dt Vorhaltzeit s 8s rt Nachstellzeit s 35s Cy Schaltperiodendauer, ,9s,s Cy Schaltperiodendauer, ,9s,s db Kontaktabstand... Digit HYS. Schaltdifferenz Digit HYS. Schaltdifferenz Digit Y. Arbeitspunkt... % % Y. maimaler Stellgrad... % % Y. minimaler Stellgrad... +% % df Filterzeitkonstante,...,s,6s rasd Rampensteigung k/h (K/min). Ihre Einstellung Bei der Anzeige mit einer oder zwei Kommastellen ändert sich der Wertebereich und die werkseitige Einstellung entsprechend. Alarmmeldungen Anzeige Beschreibung Die Istwert oder TimerwertAnzeige zeigen "999" blinkend an. Aktuellen Timerwert anzeigen durch mehrmaliges Drücken der Taste Messbereichsüber/unterschreitung des Istwertes. Regler und Limitkomparatoren mit Bezug auf den Istwerteingang verhalten sich gemäß der Konfiguration der Ausgänge. Der Timer ist gestoppt. Die Timerwertanzeige zeigt abwechselnd "StO" und eine Zeitangabe. Die Timerfunktion wurde wegen eines Netzausfalls abgebrochen. Es wird der Timerwert zum Zeitpunkt des Netzausfalls angezeigt. Ursache/Verhalten Mit beliebiger Taste quittieren (der TimerStartwert t. wird geladen) Unter Messbereichsüber/unterschreitung sind folgende Ereignisse zusammengefasst: Fühlerbruch/kurzschluss Messwert liegt außerhalb des Regelbereiches des angeschlossenen Fühlers Anzeigenüberlauf

16 EDR_MIC Seite 6 Messkreisüberwachung ( = wird erkannt) Messwertgeber Messbereichsüber/ unterschreitung Thermoelement Widerstandsthermometer Spannung,...V...V Strom 4... ma... ma Fühler/ Leitungskurzschluss Fühler/Leitungsbruch Technische Daten Eingang Thermoelement Eingang Einheitssignale Bezeichnung FeCuNi FeCuNi CuCuNi CuCuNi NiCrNi NiCrSiNiSi trht t3rht t3rht5rh Messbereich "L" "J" "U" "T" "K" "N" "S" "R" "B" Messgenauigkeit: DIN EN 6584 DIN DIN DIN DIN DIN DIN EN EN EN EN EN EN C... + C C C C C C C... 8C Bezeichnung Messbereich Spannung... V, RE > M,... V, RE > M RE Eingangswiderstand Strom 4... ma, Spannungsabfall,5V... ma, Spannungsabfall,5V Messgenauigkeit:,% / ppm/k,4% / ppm/k t intern. Messgenauigkeit im Bereich C garantiert Ausgänge: Relais: Arbeitskontakt (Schließer); 3A bei 5V AC ohmsche Last; 5. Schaltungen bei Nennlast Spannungsversorgung: 3V AC ±%, Hz

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