DEUTSCH. Standard Schaltfeld. Kolli DB 20. Bedienungsanleitung, Elektroanschluss und Inbetriebnahme 12/05/ E

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1 DEUTSCH Standard Schaltfeld Kolli DB 20 Bedienungsanleitung, Elektroanschluss und Inbetriebnahme 12/05/ E

2 IHLTSVERZEICHIS 1. BESCHREIBUG UD BETRIEBSPRIZIP Beschreibung Betriebsprinzip ELEKTRO-SCHLÜSSE Minimale nlage, Heizung allein nlage mit Raumthermostat nlage mit MB1-Modul zur Warmwassererwärmungs-Regelung und -Vorrangschaltung nlage mit SV-matic Regelung Eventuelle zusätzliche nschlüsse Brenneranschluss STROMLUFPLÄE Minimale nlage, Heizung allein nlage : Heizung allein (mit Raumthermostat) nlage : Heizung + Warmwassererwärmung (mit MB1-Modul) nlage : Heizung + Warmwassererwärmung (mit SV-matic Regelung) IBETRIEHME ÜBERGBE DE BETREIBER EG-KOFORMITÄT / MRKIERUG Richtlinie 9/2/EC Das vorhandene Produkt stimmt mit den Vorschriften folgender europäischer Richtlinien und ormen überein : EWG Richtlinie für Gasgeräte Entsprechende ormen : E 0.1 / E 0.2 / E EWG Richtlinie zur Verwendung innerhalb bestimmter Spannungsgrenzen Entsprechende orm : E EWG Richtlinie des Rates über die elektromagnetische Verträglichkeit (BMPT) Entsprechende ormen E / E E Gas- und Ölkessel mit einer maximalen Betriebstemperatur von 110 C sowie Trinkwasser- Erwärmer mit einem maximalen Betriebsüberdruck von 10 bar sind im rtikel. der Richtlinie geregelt, und dürfen daher zur Bestätigung einer Konformität an der Richtlinie 9/2 EC keine CE-Kennzeichnung tragen. Die Entwicklung und Herstellung der De Dietrich Heizkessel und Trinkwasser-Erwärmer nach der in dem rtikel. der Richtlinie 9/2/EC angeforderten Ingenieurpraxis ist durch die Konformität entsprechend der Richtlinien 90/96/EC, 92/42/EC, /2 EC und 89/6/EC gewährleistet. und wird in folgenden EG-Ländern, in bhängigkeit der unterschiedlichen Gebläsebrennertypen vertrieben : T - BE - CH - DE - DK - ES - FR - GB - GR IR - LU - L - PT - SE. 2

3 Die Elektroanschlüsse des Kessels sind von einem Fachmann auszuführen. Der einwandfreie Betrieb des Kessels hängt von der strikten Einhaltung dieser nleitung ab. Das Standard Schaltfeld (Kolli DB 20) rüstet nachfolgende Heizkessel aus : - GT 110, GT 1100, - GT 210, GT BESCHREIBUG UD BETRIEBSPRIZIP 1.1 Beschreibung TEST STB 0 C UT 6, T Ein / us - Schalter 2. Brennerschalter : dient zum Einschalten (Winterstellung ) oder usschalten (Sommerstellung ) der Heizung durch Einwirken auf den Brenner und die Heizungspumpe (die Warmwassererwärmung bleibt jedoch aktiv). Ist eine SV-matic Regelung vorhanden, wird dieser Schalter durch die Regelung überbrückt.. Heizungspumpenschalter : dient zum Einschalten (Winterstellung ) oder usschalten (Sommerstellung ) der Heizungspumpe. Ist eine SV-matic Regelung vorhanden, muss dieser Schalter in Stellung Winter bleiben. 4. Kesselthermometer 5. Schalter mit Stellungen : : manuelle Stellung : diese Stellung dient bei normalem Betrieb für Kessel, die nicht mit einer SV-matic Regelung oder einem Raumthermostaten ausgerüstet sind. Die Kesseltemperatur ist durch den Kesselthermostat bestimmt. Diese Stellung kann auch bei nlagen, die mit einer SV-matic Regelung oder einem Raumthermostaten ausgerüstet sind, benutzt werden, um den Brenner zu prüfen. UTO : automatische Stellung : diese Stellung dient bei normalem Betrieb für Kessel, die mit einer SV-matic Regelung oder einem Raumthermostaten ausgerüstet sind. Die Kesseltemperatur ist durch die angeschlossene Option bestimmt. TEST STB : Prüftaste zur Prüfung des Sicherheitstemperaturbegrenzers. 6. Sicherheitstemperaturbegrenzer mit manuellem Wiedereinschalten (Werkseinstellung 110 C).. Kesselthermostat (von 0 bis 90 C einstellbar). Ein werkseingestellter nschlag begrenzt jedoch die Maximaltemperatur auf 5 C. Wenn nötig kann dieser nschlag verstellt werden. Der Kesselthermostat muss unbedingt auf Maximal Stellung gebracht werden, wenn eine SV-matic Regelung oder ein Raumthermostat vorhanden sind. 8. Sicherung 6, T. 9. Einbaumöglichkeit einer SV-matic Regelung oder eines MB1 Moduls (siehe auch die mit den Geräten gelieferten nweisungen). 10. Einbaumöglichkeit eines Betriebsstundenzählers Für Kessel mit Warmwassererwärmung : Ein Potentiometer zum Einstellen der Warmwassertemperatur befindet sich auf der MB1 oder der SV-matic...B Regelung (von 20 bis 80 C graduiert).

4 1.2 Betriebsprinzip - Schaltfeld Die Kesseltemperatur wird über den Kesselthermostaten eingestellt. Die Sicherheit beim Kesselbetrieb wird durch den Sicherheitstemperaturbegrenzer mit manuellem Wiedereinschalten gewährleistet. Das Schaltfeld kann wahlweise mit einem Raumthermostaten oder einer SV-matic Regelung ausgerüstet werden. In diesem Fall wird die Kesseltemperatur durch Wirken des Reglers auf den Brenner, abhängig von der Raumtemperatur bzw. der ußentemperatur, geregelt. In diesem Fall muss der Kesselthermostat auf Maximalstellung gebracht werden. - Heizkreisregelung Die Heizkreisregelung kann unterschiedlich erfolgen, je nach usstattung der nlage (Mischer, Thermostatventile...). Ihr Installateur wird Sie über die Betriebsweise Ihrer Heizkreisregelung informieren. - Regelung der Warmwassertemperatur (usführungen mit MB1 oder SV-matic...B) Die nwesenheit einer Ladepumpe und einer Rückschlagklappe im Primärkreis des Warmwasserbereiters gewährleistet eine genaue Regelung der Warmwassertemperatur. Die Einstellung der Warmwassertemperatur erfolgt am Potentiometer der sich auf der MB1 oder SV-matic Regelung befindet. Bei Warmwasserbedarf werden Brenner und Ladepumpe in Betrieb gesetzt und die Heizungspumpe abgeschaltet. Die Kesseltemperatur wird dann durch den Temperaturwächter der Regelung (werkseitig auf 80 C eingestellt) bestimmt. Bei Erreichen der eingestellten Warmwassertemperatur wird der Brenner ausgeschaltet ; die Ladepumpe läuft jedoch noch 4 Minuten nach usschalten des Brenners weiter (achlaufrelais von 0 Sekunden bis 15 Minuten einstellbar), sodass die Stauwärme im Kessel in den Speicher abgeführt werden kann. Für Kessel die mit einer SV-matic Regelung mit Einwirkung auf einen Mischer ausgerüstet sind, wird die Heizkreistemperatur durch Wirken auf das motorgesteuerte Mischventil, abhängig von der ußentemperatur, moduliert. 2. ELEKTRO-SCHLÜSSE Da die elektrische Einrichtung im Werk sorgfältig kontrolliert wurde, dürfen an der inneren Schaltverdrahtung auf keinen Fall Änderungen vorgenommen werden. Der Elektroanschluss muss von einem Elektro-Fachmann durchgeführt werden (VDE 0105 Teil 1). Der Elektroanschluss des Kessels muss nach den örtlichen Vorschriften der EVU durchgeführt werden. Für die nschlüsse sind die ngaben der mitgelieferten Schaltpläne, sowie die nachstehenden ngaben zu beachten. Der Kessel muss durch einen Stromkreis, der einen allpoligen Schalter enthält (Öffnungsabstand > mm), versorgt werden. Die nschlusskabel können durch die in der Kessel- bdeckhaube vorgesehenen Öffnungen in den Kessel geführt werden. Diese Öffnungen erlauben das Benutzen von handelsüblichen Kabelkanälen. Die Befestigung der Kabel auf dem Hinterblech des Schaltfeldes erfolgt durch Zugentlastungen (separat mitgeliefert), die auf das Blech zu montieren sind. Beispiel : GT V nschlüsse SEHR WICHTIG : es ist zu beachten, dass in keinem Fall 20 V führende Kabel und Fühlerleitungen zusammen in einem Rohr oder Kabelkanal verlegt werden. lle externen nschlüsse erfolgen auf der vorgesehenen Klemmleiste außerhalb des Schaltfeldgehäuses Fühler nschlüsse

5 2.1 Minimale nlage, Heizung allein (ohne MB1 Vorrangschaltung, weder Raumthermostat, noch SV-matic-Regelung) nschlüsse OPTIO - ZÜBEHOR OPTIO - ZÜBEHOR - OPTIO OPTIO-ZÜBEHOR OPTIO - ZÜBEHOR OPTIO - ZÜBEHOR - OPTIO THERMOSTT LIMITEUR POUR SVR TEMPERTURWECHTER FÜR SVR LIMIT THERMOSTT FOR SVR LOGIQUE DE POMPE PUMPELOGIK PUMP LOGIC LIMETTIO STROMZUFUHR MI SUPPLY THERMOSTT D'MBICE FERBEDIEUGSREGLERS ROOMTHERMOSTT THERMOSTT DE FUMEES RUCHGSTHERMOSTT FLUE GS THERMOSTT VOYT LRME LRMLEUCHTE LRM IDICTOR POMPE DE CHRGE SPEICHERLDEPUMPE LOD PUMP CCELERTEUR HEIZUGSPUMPE HETIG PUMP VE VOIES - WEGE MISCHER - WY VLVE SODE EXTERIEURE USSEFÜHLER EXTERL SESOR SODE BRULEUR BREERFÜHLER BURER SESOR SODE LLO BEISTELLSPEICHERFÜHLER SEPRTE CLORIFIER SESOR SODE DEPRT VORLUFFÜHLER WTER FLOW SESOR COMMDE DISTCE FERBEDIEUGSREGLER REMOTE COTROL SWITCH L L L F COMMDE DISTCE LI TL LP TM TF V SODE SODE SODE SODE 20V- 50Hz x 0,5 mm 2 x 0,5 mm etz und Heizungspumpe laut obigem Schema anschließen. nmerkung : in diesem Installationsfall muss der -Stellungsschalter Ref. 5 (auf Seite ) unbedingt in Stellung sein. 2.2 nlage mit Raumthermostat (Heizung allein) nschlüsse OPTIO - ZÜBEHOR OPTIO - ZÜBEHOR - OPTIO OPTIO-ZÜBEHOR OPTIO - ZÜBEHOR OPTIO - ZÜBEHOR - OPTIO THERMOSTT LIMITEUR POUR SVR TEMPERTURWECHTER FÜR SVR LIMIT THERMOSTT FOR SVR LOGIQUE DE POMPE PUMPELOGIK PUMP LOGIC LIMETTIO STROMZUFUHR MI SUPPLY THERMOSTT D'MBICE FERBEDIEUGSREGLERS ROOMTHERMOSTT THERMOSTT DE FUMEES RUCHGSTHERMOSTT FLUE GS THERMOSTT VOYT LRME LRMLEUCHTE LRM IDICTOR POMPE DE CHRGE SPEICHERLDEPUMPE LOD PUMP CCELERTEUR HEIZUGSPUMPE HETIG PUMP VE VOIES - WEGE MISCHER - WY VLVE SODE EXTERIEURE USSEFÜHLER EXTERL SESOR SODE BRULEUR BREERFÜHLER BURER SESOR SODE LLO BEISTELLSPEICHERFÜHLER SEPRTE CLORIFIER SESOR SODE DEPRT VORLUFFÜHLER WTER FLOW SESOR COMMDE DISTCE FERBEDIEUGSREGLER REMOTE COTROL SWITCH L L L F COMMDE DISTCE LI TL LP TM TF V SODE SODE SODE SODE 20V- 50Hz x 0,5 mm 2 x 0,5 mm etz und Heizungspumpe anschließen - Raumthermostat anschließen : Raumthermostat mit 2 Drähten (Liefereinheit D 125 oder D 126 zum Beispiel) : Zwischen 10 und 11 anschließen (die 2 Drähte sind austauschbar) Raumthermostat mit 4 Drähten Phase auf Klemme 11 Rücksignal auf Klemme 10 ull auf Klemme 9 Erde auf Klemme 15 5 nmerkung : bei dieser nlage ist der - Stellungsschalter Ref. 5 (auf Seite ) in Stellung UTO zu bringen.

6 2. nlage mit MB1-Modul zur Warmwassererwärmungs-Regelung und -Vorrangschaltung Montage und nschluss des MB1-Moduls Das MB1-Modul ist vorn in das Schaltfeld einzubauen. Dazu : 1 - Blinddeckel abnehmen : mit einem Messer die 4 Haftstifte des Blinddeckels abschneiden und ihn nach außen klappen. 2 - MB1-Modul laut Montageanleitung anbringen und anschließen Speicherfühlerkabel (bei GT 1100 zum Beispiel) laut bbildung anbringen und mittels Kunststoffklipse B befestigen. - Fühler in die Speichertauchhülse einfügen. - m Kesselschaltfeld laut nachfolgendem nschlussschema anschließen. - Temperaturwächterfühler in die Kesseltauchhülse einführen. Speicherfühler Temperaturwächterfühler B Speicherfühler in die Tauchhülse des Speichers einführen. GT 1100 GT

7 nschlüsse (nlage mit MB1-Modul) OPTIO - ZÜBEHOR OPTIO - ZÜBEHOR - OPTIO OPTIO-ZÜBEHOR OPTIO - ZÜBEHOR OPTIO - ZÜBEHOR - OPTIO THERMOSTT LIMITEUR POUR SVR TEMPERTURWECHTER FÜR SVR LIMIT THERMOSTT FOR SVR LOGIQUE DE POMPE PUMPELOGIK PUMP LOGIC LIMETTIO STROMZUFUHR MI SUPPLY THERMOSTT D'MBICE FERBEDIEUGSREGLERS ROOMTHERMOSTT THERMOSTT DE FUMEES RUCHGSTHERMOSTT FLUE GS THERMOSTT VOYT LRME LRMLEUCHTE LRM IDICTOR POMPE DE CHRGE SPEICHERLDEPUMPE LOD PUMP CCELERTEUR HEIZUGSPUMPE HETIG PUMP VE VOIES - WEGE MISCHER - WY VLVE SODE EXTERIEURE USSEFÜHLER EXTERL SESOR SODE BRULEUR BREERFÜHLER BURER SESOR SODE LLO BEISTELLSPEICHERFÜHLER SEPRTE CLORIFIER SESOR SODE DEPRT VORLUFFÜHLER WTER FLOW SESOR COMMDE DISTCE FERBEDIEUGSREGLER REMOTE COTROL SWITCH L L L F COMMDE DISTCE LI TL LP TM TF V SODE SODE SODE SODE 20V- 50Hz x 0,5 mm 2 x 0,5 mm 2 x 0,5 mm Brücke TL von Klemmen 1-2 auf Klemmen 1- versetzen. - Brücke LP von den Klemmen 4-5 entfernen. - etz, Heizungspumpe und Speicherladepumpe laut bbildung anschließen. - Speicherfühler anschließen. nmerkung : - Bei einer nlage mit einer MB1- Vorrangschaltung aber ohne Raumthermostat (TM), ist der - Stellungsschalter Ref. 5 (auf Seite ) in Stellung zu bringen. - Bei einer nlage mit einer MB1- Vorrangschaltung und einem Raumthermostaten (TM), ist der - Stellungsschalter Ref. 5 (auf Seite ) in Stellung UTO zu bringen.

8 2.4 nlage mit SV-matic Regelung Montage der Regelung 1 2 ROT BLU 1/ Die SV-matic Regelung wird vorne in das Schaltfeld eingebaut. Dazu : - Zum bnehmen des Blinddeckels : mit einem Messer die 4 Haftstife des Blinddeckels abschneiden und ihn nach außen klappen Die 2 Stecker die sich in dem Schaltfeld befinden hinten auf die Regelung stecken (blau auf blau, rot auf rot). - Regelung von vorn einschieben und mit den 2 auf der Regelungsvorderseite vorhandenen Plastikschrauben befestigen (1/4 Umdrehung im Uhrzeigersinn). nschlüsse OPTIO - ZÜBEHOR OPTIO - ZÜBEHOR - OPTIO OPTIO-ZÜBEHOR OPTIO - ZÜBEHOR OPTIO - ZÜBEHOR - OPTIO THERMOSTT LIMITEUR POUR SVR TEMPERTURWECHTER FÜR SVR LIMIT THERMOSTT FOR SVR LOGIQUE DE POMPE PUMPELOGIK PUMP LOGIC LIMETTIO STROMZUFUHR MI SUPPLY THERMOSTT D'MBICE FERBEDIEUGSREGLERS ROOMTHERMOSTT THERMOSTT DE FUMEES RUCHGSTHERMOSTT FLUE GS THERMOSTT VOYT LRME LRMLEUCHTE LRM IDICTOR POMPE DE CHRGE SPEICHERLDEPUMPE LOD PUMP CCELERTEUR HEIZUGSPUMPE HETIG PUMP VE VOIES - WEGE MISCHER - WY VLVE SODE EXTERIEURE USSEFÜHLER EXTERL SESOR SODE BRULEUR BREERFÜHLER BURER SESOR SODE LLO BEISTELLSPEICHERFÜHLER SEPRTE CLORIFIER SESOR SODE DEPRT VORLUFFÜHLER WTER FLOW SESOR COMMDE DISTCE FERBEDIEUGSREGLER REMOTE COTROL SWITCH L L L F COMMDE DISTCE LI TL LP TM TF V SODE SODE SODE SODE 20V- 50Hz x 0,5 mm 2 x 0,5 mm etz und Heizungspumpe anschließen. - Brücke LP entfernen. - -Wege-Mischer wenn vorhanden anschließen. Mischer mit Umschaltmotor : Stellung "uf" an, Stellung "Zu" an, ulleiter an und Erde an anschließen. - Pumpe des -Wege Mischerkreises wenn vorhanden anschließen. - Ladepumpe wenn vorhanden anschließen. - nschluss der Fühler die mit der Regelung geliefert sind : - SV-matic-Regelung 21 D (nlage ohne -Wege-Mischer weder Speicher) - ußenfühler - Kesselfühler - SV-matic-Regelung 21 B -21 DB (nlage ohne -Wege-Mischer, mit Speicher) - ußenfühler - Kesselfühler - Speicherfühler - SV-matic-Regelung 1 (nlage mit -Wege-Mischer ohne Speicher) - ußenfühler - Kesselfühler - Vorlauffühler - SV-matic-Regelung 1 DB (nlage mit -Wege-Mischer und Speicher) - ußenfühler - Kesselfühler - Vorlauffühler - Speicherfühler - Wenn eine Fernbedienung vorhanden ist, ist diese auf die vorgesehene Klemmleiste anzuschließen. nmerkung : in diesem Installationsfall ist der -Stellungsschalter Ref. 5 (auf Seite ) in Stellung UTO. 8

9 Für die Montage der Vorlauf- und ußenfühler, nleitung der Regelung beachten. - Speicherfühlerkabel (bei GT 1100 oder GT 2100 zum Beispiel) laut bbildung anbringen und mittels Kunststoffklipse B befestigen. Fühler in die Tauchhülse am Warmwassererwärmer einführen und laut nschlussschema am Kesselschaltfeld anschließen. - Den Kesselfühler, nach bnehmen der Hinterplatte, in die Kesseltauchhülse einführen. Speicherfühler Kesselfühler B Speicherfühler in die Tauchhülse des Speichers einführen. GT 1100 GT Eventuelle zusätzliche nschlüsse - Der nschluss einer larmleuchte erfolgt auf der Klemme Der nschluss eines bgastemperaturwächters erfolgt auf den Klemmen 12 und 1 nach Entfernen der bestehenden Brücke. Die nschlüsse sind vertauschbar. - Ein Betriebsstundenzähler (Kolli BG 40) kann vorn in das Schaltfeld eingebaut werden. Dazu Blinddeckel (1) entfernen und die 2 Drähte, die sich hinten an diesem Deckel befinden, an den Stundenzähler anschließen (diese Drähte sind austauschbar). Stundenzähler in das Schaltfeld (2) einrasten Brenneranschluss Der Kessel wird mit einem -poligen Eurostecker geliefert. Da die Brenner mit einem -poligen Gegenstecker ausgerüstet sind, genügt es beide Stecker zusammen zu stecken - siehe die dem Brenner beigefügte nleitung. 9

10 . STROMLUFPLÄE.1 Minimale nlage, Heizung allein (ohne Speichervorrangschaltung MB1, weder Raumthermostat noch SV-Matic Regelung) Wichtig : in diesem Installationsfall ist der -Stellungsschalter Ref. 5 (auf Seite ) in Stellung. L 8 F 6,T 2 18 (RG)* (RG)* 11 (TM)* LP TF* 1 22 (TL)* 10 9 TEST STB ZT 2 ZEH q TS q TCH P* (B) L1 T1 T2 B4 S 14 (CH)* ZEH 2 h ( B) B CH CS F6,T L LP Heizungspumpe Brenner nschlussleiste Betriebsstundenzähler Sicherheitskontakt Sicherung Phase Pumpenlogik ull P RG TM TCH TF TL TS V VV Speicherladepumpe Regelung Raumthermostat Kesselthermostat Rauchgasthermostat Temperaturwächter Sicherheitstemperaturbegrenzer larmleuchte -Wege-Mischer ZEH1 ZEH2 Brenner Sommer-Winterschalter Sommer-Winterschalter Heizungspumpe(n) Hauptschalter Testschalter ZT * uf Wunsch geliefert nschlussleiste Stecker 10

11 .2 nlage : Heizung allein (mit Raumthermostat) Wichtig : mit Raumthermostat ist der - Stellungsschalter Ref. 5 (auf Seite ) in Stellung UTO. L 8 F 6,T 2 18 (RG)* (RG)* 11 (TM)* LP TF* 1 22 (TL)* 10 9 TEST STB ZT 2 ZEH q TS q TCH P* (B) L1 T1 T2 B4 S 14 (CH)* ZEH 2 h ( B) B CH CS F6,T L LP Heizungspumpe Brenner nschlussleiste Betriebsstundenzähler Sicherheitskontakt Sicherung Phase Pumpenlogik ull P RG TM TCH TF TL TS V VV Speicherladepumpe Regelung Raumthermostat Kesselthermostat Rauchgasthermostat Temperaturwächter Sicherheitstemperaturbegrenzer larmleuchte -Wege-Mischer ZEH1 ZEH2 Brenner Sommer-Winterschalter Sommer-Winterschalter Heizungspumpe(n) Hauptschalter Testschalter ZT * uf Wunsch geliefert nschlussleiste Stecker 11

12 . nlage : Heizung + Warmwassererwärmung (mit MB1-Modul) Wichtig : - mit MB1-Modul und ohne Raumthermostat TM ist der -Stellungsschalter Ref. 5 (auf Seite ) in Stellung. - mit MB1-Modul und mit Raumthermostat TM ist der -Stellungsschalter Ref. 5 (auf Seite ) in Stellung UTO. L 8 F 6,T 2 18 (RG)* (RG)* 11 (TM)* Brücke LP entfernen, um über der Heizungspumpenlogik zu verfügen. LP TF* (TL)* 10 9 ZEH 1 TEST STB ZT q TS q TCH P* (B) L1 T1 T2 B4 S 14 (CH)* ZEH 2 h ( B) B CH CS F6,T L LP Heizungspumpe Brenner nschlussleiste Betriebsstundenzähler Sicherheitskontakt Sicherung Phase Pumpenlogik ull P RG TM TCH TF TL TS V VV Speicherladepumpe Regelung Raumthermostat Kesselthermostat Rauchgasthermostat Temperaturwächter Sicherheitstemperaturbegrenzer larmleuchte -Wege-Mischer ZEH1 ZEH2 Brenner Sommer-Winterschalter Sommer-Winterschalter Heizungspumpe(n) Hauptschalter Testschalter ZT * uf Wunsch geliefert nschlussleiste Stecker 12

13 .4 nlage : Heizung + Warmwassererwärmung (mit SV-matic Regelung) Wichtig : mit SV-matic Regelung ist der - Stellungsschalter Ref. 5 (auf Seite ) in Stellung UTO. L 8 F 6,T 2 18 (RG)* (RG)* 11 (TM)* Brücke LP entfernen, um über LP der Heizungspumpenlogik zu verfügen TF* (TL)* 10 9 ZEH 1 TEST STB ZT q TS q TCH VV* P* (B) L1 T1 T2 B4 S 14 (CH)* ZEH 2 h ( B) B CH CS F6,T L LP Heizungspumpe Brenner nschlussleiste Betriebsstundenzähler Sicherheitskontakt Sicherung Phase Pumpenlogik ull P RG TM TCH TF TL TS V VV Speicherladepumpe Regelung Raumthermostat Kesselthermostat Rauchgasthermostat Temperaturwächter Sicherheitstemperaturbegrenzer larmleuchte -Wege-Mischer ZEH1 ZEH2 Brenner Sommer-Winterschalter Sommer-Winterschalter Heizungspumpe(n) Hauptschalter Testschalter ZT * uf Wunsch geliefert nschlussleiste Stecker 1

14 4. IBETRIEHME Die erstmalige Inbetriebnahme ist von dem Ersteller der nlage oder einem von ihm genannten Sachkundigen vorzunehmen. Sich vergewissern, dass die nlage mit Wasser gefüllt ist. Die Inbetriebnahme des Kessels sollte in der nachstehenden Reihenfolge vorgenommen werden : TEST STB 0 C UT 6, T Kesselthermostat auf die gewünschte Temperatur einstellen (Position des nschlags wenn nötig ändern). WICHTIG : für Kessel mit Raumthermostaten oder SV-matic-Regelung, muss der Kesselthermostat auf Maximalstellung gebracht werden. Warmwasserpotentiometer auf die gewünschte Temperatur einstellen (usführungen mit Sparvorrangsschaltung MB1 oder SV-matic...B). Stellung des Stellungschalters 5 nachprüfen. Er muss je nach nlage in folgender Stellung sein : - entweder manuelle Stellung : für Kessel die nicht mit einem Raumthermostaten oder einer SV-matic Regelung ausgerüstet sind. - oder automatische Stellung "UTO" : für Kessel die mit einem Raumthermostaten oder einer SV-matic Regelung ausgerüstet sind. Ein/us Schalter 1 auf Stellung Ein bringen. Brennerschalter 2 auf Stellung Winter bringen. Ist der Kessel mit einer SV-matic Regelung ausgerüstet, so ist dieser Schalter durch die Regelung überbrückt. Heizungspumpenschalter auf Stellung Winter bringen. Sommerbetrieb : um die Heizung, im Sommer, bei nlagen ohne SV-matic-Regelung auszuschalten, die Schalter 2 und auf Stellung bringen. nmerkung : wenn keine SV-matic Regelung vorhanden ist, soll die Mindesteinstellung am Kesselthermostaten 4 (40 C) betragen, um unerwünschte Kondensationen im Kessel zu vermeiden. Überprüfen ob der Sicherheitstemperaturbegrenzer 6 entriegelt ist. Die Entriegelung erfolgt durch Entfernen der Sechskantschutzkappe und durch Eindrücken des Entstörungsknopfes mittels eines Schraubenziehers. 5. ÜBERGBE DE BETREIBER Der Installateur hat die Betriebs- und Wartungsanleitung dem Betreiber zu übergeben. Bei dieser Übergabe, muss er die Bedienung und Wartung der Kesselanlage einschließlich aller Zusatzeinrichtungen eingehend erläutern, insbesondere die Funktion der sicherheitstechnischen usrüstung und die Maßnahmen, die zur ufrechthaltung eines sicheren Betriebs notwendig sind. 14

15 15

16 DE DIETRICH HEIZTECHIK Rheiner Strasse 151 D EMSDETTE Verkaufsbüro Emsdetten : Tel / 2-19 Fax / Regionalverkaufsbüro Berlin : Tel. 00 / Fax 00 / Verkaufsbüro eunkirchen : Tel / Fax / Regionalverkaufsbüro Erding : Tel / Fax / DE DIETRICH SPIOFF - CETER Romeinsestraat 10 B-001 LEUVE / LOUVI Tél. : Fax : DE DIETRICH HEIZTECHIK m Concorde Park 1 - B 4 / SCHWECHT / WIE Tél. : 01 / Fax : 01 / office@dedietrich.at In LUXEMBURG werden die Produkte durch die Fa. EUBERG vertrieben EUBERG S 9 rue Jacques Stas L LUXEMBOURG Tél. : Fax : In der SCHWEIZ werden die Produkte durch die Fa. VESCL vertrieben VESCL S Systemes de chauffage - ZI de la Veyre, St-Légier VEVEY 1 Tel Fax DE DIETRICH THERMIQUE S..S. au capital de BP 0 5, rue de la Gare F-6580 MERTZWILLER Tél. : Fax : IRC : RCS STRSBOURG D002U Technische Änderungen vorbehalten

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