FORTBILDUNGSPROGRAMM für Schulbegleiter/ innen & Freizeitbetreuer/innen
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- Frieder Amsel
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1 FORTBILDUNGSPROGRAMM 2015 für Schulbegleiter/ innen & Freizeitbetreuer/innen
2 Themen & Termine Gesprächskreis Umgang mit den Themen Sterben, Tod und Trauer in der Arbeit mit schwer kranken/ behinderten Kindern Was bedeutet Tod aus kindlicher Sicht? Wie kann ich als Begleiter damit umgehen, und was bewirkt das Thema in mir? All Ihre Fragen und evtl. Sorgen können in der vertrauensvollen Kleingruppe angesprochen werden. Der Gesprächskreis kann sowohl regelmäßig, als auch zu einzelnen Themen besucht werden. Referentin: Heike Heckmann (Sterbebegleiterin, Heilpädagogin) Anmeldung jeweils eine Woche vorher! Glaubst du an Gott? Wie sieht er aus? Kann ich ihn spüren? An diesem Tag gehen wir kreativ diesen Fragen entgegen. Mitgebrachte Kinderbilder können uns eine Hilfe sein! Datum: Mo, 23. Februar 2015, Uhr Kinder erleben Abschied, Tod und Vergänglichkeit auf ihre Art und Weise. Welche Gesprächsbereitschaft erleben wir von Eltern, Lehrern, Erziehern zu diesem Thema? Wie können wir den Kindern diesbezüglich begegnen?'' Eine Hilfe kann die Therapiepuppe,,Paula'' sein! Sie ist bereit, sich unseren Fragen zu stellen und hilft uns, nach Antworten zu suchen. Datum: Mo, 08. Juni 2015, Uhr,,Hast du Angst vor dem Sterben und dem Tod? An diesem Tag soll es um die eigene Auseinandersetzung mit Sterben und Tod gehen, als eine Voraussetzung, mit Kindern offen über den Tod sprechen zu können'' Datum: Mo, 31. August 2015, Uhr,,Einfach mal nichts tun, die Füße baumeln lassen und entspannen... Das Erleben einer geführten Fantasiereise lädt uns dazu ein und zeigt uns durch eigenes Erleben eine Möglichkeit auf, die auch Kindern im Umgang mit Sterben, Tod und Trauer gut tun kann.'' Datum: Mo, 16. November 2015, Uhr
3 Vortrag zum Thema "Inklusion und gemeinsames Lernen" bei diesem Vortrag erfahren Sie, welche Herausforderungen die INKLUSION derzeit mit sich bringt. Was heißt AO-SF? Für welche Kinder ist eine Regelschule geeignet, und wer entscheidet dies? Wie kann es gelingen, ein Kind mit Behinderung an einer Regelschule angemessen zu beschulen? Wie sind die Erfahrungswerte? Diese und viele andere Fragen sollen beantwortet werden. Referent: Ralf Krolla (Sonderpädagoge und Inklusionsprozess- Beauftragter des Schulamtes) Datum: Mo, 18. Mai 2015 Uhrzeit: Uhr Moderne Pflegetechniken und rückenschonendes Arbeiten diese Schulung ist ein Grundkurs zum Erlernen und Auffrischen moderner Pflegetechniken und rückenschonender Hebe/- Lagerungsmöglichkeiten. Neben theoretischen Einblicken in die Kinaesthetic werden praktische Übungen und Techniken vermittelt und erlernt. Referentin: Bianca Boll (Kinderkrankenschwester, Kinaesthetic- Trainerin) Datum: Mi, 27. Mai 2015 Uhrzeit: Uhr Ort: Fort- und Weiterbildungsinstitut des Maria- Hilf- Krankenhauses in Brilon, Am Schönschede 1 in Brilon Basisschulung Schulbegleiter bei der Lebenshilfe diese Basisschulung dient zur Vorbereitung und zur Aktualisierung der Rolle als Schulbegleiter/in. Die Teilnahme ist ausdrücklich erwünscht und wird als Arbeitszeit angerechnet! Thematisch werden folgende Inhalte bearbeitet: Allgemeine Infos zur Lebenshilfe Arbeitsfeld Schule (mögliche Schulformen im HSK) Grundgedanke der Inklusion Aufgaben und Kernkompetenzen der Schulbegleiter/innen Die Rolle im Netz unterschiedlicher Professionen Möglichkeiten und Grenzen der Schulbegleitung Referentin: Caroline Isken (Sozialpädagogin B.A.) Datum: Do, 10. September 2015 Uhrzeit: Uhr Do, 05. November 2015 Uhrzeit: Uhr Ort: Büro der Lebenshilfe, Gartenstraße 47 in Brilon
4 Runder Tisch Autismus unser Gesprächskreis Autismus ist ein regelmäßiges Angebot für alle Mitarbeiter/innen die Kinder mit Autismusspektrumsstörungen begleiten und findet ca. alle 8 Wochen statt. Der Gesprächskreis wird durch zwei Förderschullehrerinnen der Schule an der Ruhraue in Olsberg begleitet. Ebenso ist in diesem Jahr eine Beratung durch das Autismustherapiezentrum Paderborn geplant. Der Gesprächskreis dient zur kollegialen Beratung und Reflexion der eigenen Tätigkeit. Beratung: Barbara Schilling- Stratmann (Sonderpädagogin, Autismusberaterin des HSK), Michaela Wiegelmann (Fachlehrerein für Sonderpädagogik) Ort: Schule an der Ruhraue, Stadionstraße 5 in Olsberg Uhrzeit: Uhr Termine nach Vereinbarung! Autismusspektrumsstörungen in der Schule Das 4- stündige Seminar soll einen tieferen Einblick in das Feld der Autismusspektrumsstörungen geben. Der Zusammenhang mit der Schule steht bei diesem Seminar im Mittelpunkt. Durch den Einsatz von Wahrnehmungsbrillen und Kopfhörern versuchen wir, in die unbekannte Welt einzutauchen und einen Perspektivenwechsel herbeizuführen. Ebenso werden alltagsnahe Methoden und Handlungsmöglichkeiten in der pädagogischen Arbeit vermittelt. Referent: Mitarbeiter des Autismustherapiezentrums OWL Termin: In der zweiten Jahreshälfte Termin wird noch bekannt gegeben! Regionale Treffen für Schulbegleiter/innen diese regionalen Treffen sind geplant, um mit den umliegenden Kollegen (Mitarbeitern) im Fachbereich der Schulbegleitung in Kontakt zu kommen, sich auszutauschen und aktuelle Anliegen zu besprechen. Die Teilnahme ist ausdrücklich erwünscht und wird als Arbeitszeit angerechnet! Gebiet 1: Olsberg / Winterberg Datum: Mi, Uhrzeit: Uhr Gebiet 2: Schmallenberg/ Eslohe/ Meschede / Bestwig Datum: Mi, Uhrzeit: Uhr Ort: Büro des Lebenshilfe-Centers in Meschede, Jahnstraße 4 Gebiet 3: Brilon/ Marsberg Datum: Mi, Uhrzeit: Uhr
5 Erste- Hilfe: Jede/r Mitarbeiter/in sollte im Besitz eines gültigen Erste-Hilfe-Scheins sein! Ausbildung (Grundkurs) dieser Kurs ist für alle geeignet, die noch keinen Erste-Hilfe-Kurs besucht haben, oder die deutlich länger als zwei Jahre kein Erste-Hilfe-Training absolviert haben. Neben lebensrettenden Sofortmaßnahmen werden Themen wie Epilepsie und Kinderkrankheiten besprochen. Der Kurs umfasst insgesamt 8 Unterrichtseinheiten à 45 Min. und wird an einem Samstag stattfinden. Veranstalter: DRK Kreisverband Brilon e.v. Orte: Brilon, Olsberg, Marsberg oder Winterberg Termine auf Anfrage! Fortbildung (Training) dieses Training ist für alle geeignet, die im Besitz eines gültigen Erste- Hilfe- Scheines sind. Ein Erste-Hilfe-Schein sollte alle 2 Jahre aufgefrischt werden, um seine Gültigkeit zu behalten. Neben lebensrettenden Sofortmaßnahmen werden Themen wie Epilepsie und Kinderkrankheiten besprochen. Der Kurs umfasst insgesamt 8 Unterrichtseinheiten à 45 Min. und wird an einem Samstag stattfinden. Veranstalter: DRK Kreisverband Brilon e.v. Orte: Brilon, Olsberg, Marsberg oder Winterberg Termine auf Anfrage! Schwimmabzeichen Rettungsfähigkeit dieses Schwimmabzeichen ermöglicht- in Verbindung mit einem gültigen Erste- Hilfe-Schein, dass Sie mit Ihrem zu betreuenden Kind eigenverantwortlich schwimmen gehen dürfen. Veranstalter: DLRG, Nicole Paul Ort: Aqua Olsberg, Zur Sauerlandtherme 1, Olsberg Termine auf Anfrage!
6 Anmeldung Hiermit melde ich mich zu folgender/folgenden Fortbildung/en verbindlich an: Regelmäßiger Gesprächskreis: Umgang mit den Themen Sterben, Tod und Trauer in der Arbeit mit schwer kranken/ behinderten Kindern Mo, 23. Februar Uhr Mo, 08. Juni Uhr Mo, 31. August Uhr Mo, 16. November Uhr Vortrag zum Thema "Inklusion und gemeinsames Lernen" Mo, 18. Mai Uhr Moderne Pflegetechniken und rückenschonendes Arbeiten Mi, 27. Mai Uhr Regelmäßiger Gesprächskreis Runder Tisch Autismus Ja, ich habe Interesse an dem Gesprächskreis und bitte um Terminmitteilung und Aufnahme in den Verteiler! Basisschulung Schulbegleiter bei der Lebenshilfe Do, 10. September Uhr Do, 05. November Uhr Schwimmabzeichen Rettungsfähigkeit Ja, ich habe Interesse und bitte um Terminmitteilung! Autismusspektrumsstörungen in der Schule Ja, ich habe Interesse an dem Aufbaukurs und bitte um Terminmitteilung! Erste- Hilfe- Fortbildung (Training) Ja, ich habe Interesse und bitte um Terminmitteilung! Erste- Hilfe- Ausbildung(Grundkurs) Ja, ich habe Interesse und bitte um Terminmitteilung! Regionale Treffen für Schulbegleiter/innen Gebiet 1: Olsberg / Winterberg Gebiet 2: Schmallenberg/ Eslohe/ Meschede / Bestwig Gebiet 3: Brilon/ Marsberg
7 Name: Telefonnummer: Adresse: Anmeldung an oder per an: Lebenshilfe e.v. HSK Frau Isken Gartenstraße Brilon Zur Planung der nächsten Fortbildungen habe ich folgende Themenvorschläge: Weitere Anregungen und Wünsche:
8 Motto der Lebenshilfe: Es ist normal, verschieden zu sein! Kontakt bei Rückfragen: Gartenstraße Brilon Fachbereich Schulbegleitung Caroline Isken (Sozialpädagogin B.A.) Tel: (02961) Fax: (02961) Bildquellen: Bundesamt für Sport BASPO, Aktion Mensch
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