Lebenslauf. Drees & Sommer Advanced Building Technologies, Berlin. Tobias Fischer. Beruflicher Werdegang. Projektpartner
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- Maya Waldfogel
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1 Lebenslauf Drees & Sommer Advanced Building Technologies, Berlin Tel Tobias Fischer Projektpartner Dipl.-Ing. (Architekt) DGNB-Auditor Drees & Sommer Advanced Building Technologies GmbH Standort Berlin Bundesallee a Berlin Beruflicher Werdegang Seit Drees & Sommer Advanced Building Technologies GmbH, Berlin ikl GmbH, Karlsruhe, Senior Consultant m_architekten, haas+huismans, Karlsruhe, Architekt t.o.a. taller de operaciones ambientales, Mexico D.F., Architekt bau werk stadt, möckel-schäfler, Stuttgart, AIP Studium an der Universität Karlsruhe (TH), Fachrichtung Architektur Sonstige Funktionen, Schwerpunkte Green-Building-Design und -Management Green-Building-Consulting und -Zertifizierung (DGNB, LEED) LCA, LCC Bauökologie-Beratung Cradle-To-Cradle-Beratung Energieaudits Persönliche Referenzprojekte (Auszug) 50Hertz Netzquartier, Neubau Bürogebäude, Berlin (DGNB/LEED) CA Immo, Europaplatz - BF 03, Berlin (DGNB) Kubus Berlin (DGNB) Energieaudits nach DIN EN (B.A.S. / CA Immo) Energieaudit ECE (Poznan City Center, Zwickau Arcaden) 1 Drees & Sommer
2 Drees & Sommer Gruppe wer wir sind Bauen für die Circular Economy mit Cradle to Cradle Tobias Fischer, Leiter GB Team Berlin, Drees & Sommer Kiel Hamburg Bremen Hannover Berlin Dortmund Leipzig Düsseldorf Köln Erfurt Dresden Frankfurt Nürnberg Mannheim Stuttgart Ulm Freiburg München 18 mal in Deutschland 38 mal weltweit 1 2 Drees & Sommer unsere Kompetenzen Entwicklungsberatung Projektmanagement Engineering Hintergrund Immobilienberatung, Integrated Urban Solutions Infrastrukturberatung Strategische Prozessberatung 3 (c) Tobias Fischer, Drees & Sommer,
3 Entwicklung der Themenschwerpunkte im Bauwesen What s next? Warum Stoffkreisläufe? Status der Bau und Immobilienbranche: Anteil am weltweiten Ressourcenverbrauch STOFFKREISLÄUFE GESUNDHEIT FLEXIBILITÄT Drees & Sommer AG 5 6 Knappe Ressourcen Steigender Rohstoffverbrauch Ganzheitliche Ökobilanz für Gebäude Graue Energie der Baustoffe wird entscheidende Stellschraube Verzehnfachung des Verbrauchs seit 1900 Bauindustrie ist Hauptverbraucher Verdopplung der globalen Mittelschicht bis 2030 von 2.5 auf 5 Mrd. Menschen steigende Nachfrage Dadurch Verknappung wichtiger Baustoffe Beispiel Kupfer Primärenergiebilanz (Bürogebäude) % 25% 60% 8% 15% 42% 1 Jahr 25 Jahre 50 Jahre Innovation findet seit 10 Jahren statt Innovation wird beginnen (müssen) Energie für Betrieb (ohne Nutzerstrom) graue Energie für Baustoffe (Herstellung, Erneuerung, Recycling) 7 Quelle: US Geological Survey (c) Tobias Fischer, Drees & Sommer,
4 Warum Gesundheit? Warum Flexibilität? Wandel als konstante Planungsgröße Viele Chemikalien, von denen wir bereits heute wissen, dass sie gesundheitsschädlich sind und auf absehbare Zeit verboten werden, kommen immer noch in gängigen Bauprodukten zum Einsatz. Papstmesse in Rom 2003: Prof. Michael Braungart, EPEA Für einige Innenraumschadstoffe gibt es Richtwerte zur Orientierung, gesetzliche Grenzwerte für die Qualität der Raumluft, so wie für die Außenluft, existieren dagegen nicht! Umweltbundesamt, Dessau Spiegel Online 9 10 Drees & Sommer Warum Flexibilität? Wandel als konstante Planungsgröße Warum Flexibilität? Innovationszyklen: Die digitale Transformation bestimmt die Veränderung Papstmesse in Rom heute: Gebäude Infrastruktur Fahrzeug Zunahme der Veränderungsgeschwindigkeit IT & Kommunikation Spiegel Online Drees & Sommer 12 (c) Tobias Fischer, Drees & Sommer,
5 Umfrage auf der EXPO Real Was interessiert Investoren? Welche der sieben Eigenschaften erachten Sie als wichtig? 58 % 48 % 38 % Status Quo 26 % 18 % 11 % 14 % GESUND FLEXIBEL SMART EMMISSIONSNEUTRAL INTEGRIERT ENERGIEAUTARK WIRTSCHAFTLICH Drees & Sommer, Produktverantwortung Gesetzliche Vorgaben verändern Branchen Markenauftritt Recycling als Werbeträger EU Altautoverordnung: 95% Recycling ab 2015 Quelle: BMW AG Bild: Volkswagen AG (c) Tobias Fischer, Drees & Sommer,
6 Recycling Heute im Bauwesen Am Beispiel einer Außenwand Status der Bau und Immobilienbranche Recycling Häufig Downcycling 1. Anstrich 2. Oberputz 3. Haftgrund 4. Unterputz 5. Glasarmierungsgitter 6. EPS Wärmedämmung 7. Befestigungsdübel 8. Klebemörtel 9. Kalksandstein Mauerwerk 10.Mörtel 11.Armierungsstahl 12.Frischwasserrohre Kupfer 13.Elektroinstallationskabel 14.Abwasserrohre PVC 15.EDV und Telefon Installation 16.Gipsputz 17.Armierungsgitter 18.Tapete 19.Innenfarbe 20. WDVS Bild: abbruch.de Beton Bauschuttaufbereitung Straßenbau 20 meist untrennbare Materialschichten Downcycling! Flachglas Recycling Behälterglas Materialkostenanteil Prozentualer Anteil der Materialkosten an den Bruttobaukosten Baukostenindex Materialkosten sind Preistreiber Durchschnitt: Quelle: Hauptverband der Deutschen Bauindustrie e.v., 2013 Quelle: Statistisches Bundesamt und BFW Research 2011 (Baukosten ohne Umsatzsteuer) (c) Tobias Fischer, Drees & Sommer,
7 Stadt & Gebäude als Rohstoffdepots? mit dem Potential einer positiven Wertentwicklung Nicht nur Abriss relevant! Typische Austauschzyklen eines Gebäudes Indium Gips Stahl Tragwerk (40 80a) Fassade (25 35a) Haustechnik (10 20a) Aluminium Kupfer Beton Trennwände (10 15a) Fundament (80 100a) Bodenbelag (10 12a) Wie lange halten Gebäude Beispiel: Palast der Republik Berlin, Was ist das Asbest der Zukunft? Flammschutzmittel HBCD (Hexabromcyclododecan) Schließung 1990 Nutzungsdauer: 14 Jahre Abrisskosten 119 Mio. davon 80 Mio. Asbestentsorgung HBCD war gängiges Flammschutzmittel für Hartschaum (z.b.: Styropor) Toxizität lange bekannt Seit 2015 in EU Verboten künftig muss HBCD haltiges Styropor als gefährlicher Abfall (Sondermüll) entsorgt werden. Bild: Wikipedia (c) Tobias Fischer, Drees & Sommer,
8 Neue Wege: Das Cradle to Cradle Prinzip Perspektive ändern! 2008 Michael Poliza Photography Energieeffizienz Vom Effizienzpfad zur Circular Economy Energieeffizienz Vom Effizienzpfad zur Circular Economy sparen vermeiden reduzieren WSVO Energieeffizienzpfad EnEV Passivhaus Plus-Energie Gebäude Zeit Zeit Passivhaus Plus-Energie Gebäude Energie für Betrieb Energie für Betrieb Baustoffe sparen vermeiden reduzieren WSVO EnEV Energieeffizienzpfad Baustoffe (c) Tobias Fischer, Drees & Sommer,
9 Energieeffizienz Vom Effizienzpfad zur Circular Economy Cradle to Cradle Die Methode der Stoffkreisläufe + erneuerbar rezyklierbar Zeit Passivhaus/ Minergie P Plus Energie Gebäude Energie für Betrieb fossil linear WSVO EnEV/ Minergie Energieeffizienzpfad Baustoffe EPEA 2009 Drees & Sommer AG Recycling Recycling Eine Frage der Qualität Was ist C2C und was nicht? Downcycling: Recycling mit Qualitätsverlust Upcycling: Erhalt oder Verbesserung der Material Qualität Beispiel: Aufbereitung von Bauschutt und Verwendung als Schüttgut im Straßenbau Beispiel: Das Gebäude wird in sortenreine Materialien zerlegt, die alle ohne Qualitätsverlust rezykliert werden C2C ist kein Gebäudezertifikat! C2C bietet ein Produktzertifikat an. C2C ist die Methode für die Circular Economy. C2C bildet die Grundlage für neue Qualitäten in allen Branchen, auch in der Bau und Immobilienwirtschaft (c) Tobias Fischer, Drees & Sommer,
10 Erwartungen an die nächste Generation von Gebäuden: Gesunde Wohn und Arbeitswelten: Schadstofffrei Gesundheitsfördernd Kommunikation & Vernetzung Inspirierend Produktivitätssteigernd Beitrag für die Gesellschaft: Aktive Rolle in der Stadt Positiv für Mensch & Natur Gute Außenwirkung & Image Flexibel und Wandelbar: anpassungsfähig umnutzbar demontierbar modular Erneuerbar und zirkular: Rohstoffwert aktivieren, Rezyklierbar Bauen Neue Finanzierungsmodelle anwenden Regenerative Energien und Stoff Kreisläufe Cradle to Cradle in der Baupraxis: Circular Engineering 33 Circular Engineering Bisher isoliert betrachtete Aspekte werden kombiniert, der Nutzen maximiert Circular Engineering gemeinsame Aufgabe für Hersteller und Planer Rezyklierbarkeit sortenreine Trennbarkeit Austauschcluster Funktion Schadstofffreiheit Gesundheit Circular Engineering Demontierbarkeit Flexibilität Planer Design for Disassembly sortenreine Trennbarkeit Baugruppe Bauteil Baustoff Hersteller Baustoffe Material Quelle: V. Brenner, Universität Stuttgart, (c) Tobias Fischer, Drees & Sommer,
11 Produkte: Entgiftung der Lieferkette Wissen was drin steckt Vollständig gesunde und rezyklierbare Bauprodukte Zwei Beispiele Teppichboden vollständig recyclebarerteppichboden Rückstandslose Demontage feisntaubbindend Hartschaum Dämmung vollständig recyclebarerhartschaum Bauphysikalisch mit EPS vergleichbar vollständig im biologischen Kreislauf verwertbar natürlich ohne Flammschutzmittel Untersuchung aller Inhaltsstoffe bis 100ppm ABC X Stoffbewertungsschema Prinzip Risikovorsorge Auch große Deutsche Hersteller sind dabei Beispiele für Hersteller die Ihre Produkte hinsichtlich C2C Optimieren Circular Engineering Detailplanung Installationen Decken Oberflächen Tragwerk Fassade Einbauten Bodenbeläge Möbel & Einrichtung (c) Tobias Fischer, Drees & Sommer,
12 Konstruktionsbeispiel Außenwand: WDVS Konstruktionsbeispiel Wand gegen Erdreich: Perimeterdämmung und Abdichtung Status Quo: Cradle to Cradle Alternative: Status Quo: Cradle to Cradle Alternative: Problemstellung: bis zu 20 untrennbare Materialschichten nicht verwertbarer Sondermüll hohe Schadstoffbelastung Lösungsansatz: Demontierbare Konstruktion Trennbare Materialverbünde Funktionstrennung = Anpassungsflexibilität z.b. Vorhangfassade, Elementfassade, Problemstellung: nichtlösbarer Materialverbund keine Recycling möglich toxische Materialien keine Revisionierbarkeit Lösungsansatz: WU Beton statt Beton + Bitumen Wallbag mit Schaumglasschotter statt XPS (Material aus Altglas, 100% rezyklierbar) Konstruktionsbeispiel Innenwände: Gipsputz auf Beton Neue lösbare Verbindungstechniken Beispiel: Metallischer Klettverschluss, 35 t/m² Status Quo: Cradle to Cradle Alternative: Problemstellung: nichtlösbarer Materialverbund Gips schränkt Rezyklierbarkeit von Betonbruch ein Sulfattreiben Lösungsansatz: a) Verzicht auf Putz b) Vorsatzschale im Trockenbau c) Putz auf Trennschicht (z.b.: Folie) Bild: Hölzel Stanz und Feinwerktechnik GmbH + Co. KG Bild: Hölzel Stanz und Feinwerktechnik GmbH + Co. KG (c) Tobias Fischer, Drees & Sommer,
13 Wie bleiben die Informationen bis zum Rückbau erhalten? Vorbild: Automobilbau IDIS International Dismantling Information System Übertrag des Prinzips auf die Baubranche Tool: Material Passport Planungs und Dokumentationstool für materielle Qualitätssicherung und Risikovorsorge Energieeffizienz, Bauphysik Gesundheit, Rohstoffe, Rückbau (c) Tobias Fischer, Drees & Sommer,
14 Material Passport Material Passport Beispielhafte Auswertung Mehr Wertsicherheit Gebäude als Rohstoffdepot Positive Wertentwicklung Aktivierung des Rohstoffwerts Stahl Indium Aluminium Wert Gips Holz Glas Δ = Rohstoffwert Investition Wertverfall End of life Zeit (c) Tobias Fischer, Drees & Sommer,
15 Ist Nutzen das neue Kaufen? Neue Geschäftsmodelle entstehen Living Showroom Drees & Sommer Stuttgart Beispiel für alternative Beschaffungsmodelle Herstellerrücknahme zum Festpreis: fest vereinbarter Rücknahmepreis Rückerstattung von bis zu 25% des Beschaffungspreises Verbindung mit Serviceleistungen Leasingmodell: monatliche Leasingrate Laufzeit z.b.: 8 Jahre Herstellerrücknahme mit Recycling auf Wunsch inkl. Serviceleistungen Professionelles Urban Farming Gebäude ernähren die Stadt Mehr Beitrag für die Gesellschaft und Umwelt Kreislauf C2C Lösung: der Kot der Fische dient als Nährstoff für die Pflanzen die Pflanzen wiederum filtern das Wasser so gut, dass kaum Frischwasser nachgeführt werden muss Mehrwert: professionelles Urban Farming ist möglich wirtschaftlicher Betrieb hohe Identifikation der Nutzer durch lokale Nahrungsproduktion m² Greenhouse 400 m³ Wasser produzieren jährlich: to Fisch 160 to Gemüse und ernähren damit Personen mit Fisch pro Jahr Personen mit Gemüse pro Jahr (c) Tobias Fischer, Drees & Sommer,
16 Urban Farming 2.0: Gemüse & Fisch vom Dach! lokaler Gemüseanbau und Fischzucht im geschlossenen Nährstoffkreislauf Bauen für die Circular Economy Zusammenfassung Gesund & inspirierend Schadstofffrei bauökologische Materialen Gesundheitsfördernd Inspirierend produktivitätsteigernd Gebäide als Rohstoffdepot & Kraftwerk Rezyklierbare Bauten und Infrastruktur Lokale Energieproduktion Stoffkreisläufe für alle Medien wie Wärme, Kälte, Strom, Wasser, Abfall, Industrierohstoffe, Mehrwert für Gesellschaft Aktive Rolle in der Gesellschaft Urban Farming, Luftreinigung Gute Außenwirkung und Image Flexibel und Wandelbar Adaptierbare Infrastruktur Wandelbare Nutzungskonzepte demontierbar, modular 57 Drees & Sommer, Cradle to Cradle 58 Cradle to Cradle Unternehmen Auszug Sind wir am Anfang? 60 (c) Tobias Fischer, Drees & Sommer,
17 C2C Inspirierte Gebäude Beispiel: Park Amsterdam Referenzen C2C Inspirierte Gebäude mit Circular Engineering Leistungen von Drees & Sommer Neubau Zollverein, Essen B/S/H/ Inspiration House at Park designed by William McDonough + Partners Referenzen C2C Inspirierte Gebäude mit Circular Engineering Leistungen von Drees & Sommer Cradle to Cradle Gewerbegebiet Stadt Bielefeld Carmen Würth Forum, Künzelsau Neubau HQ IOC, Lausanne BMW, FIZ, München Roche Bau 2, Basel Stadt Bielefeld C2C Gewerbegebiet Studie Masterplan Untersuchungen zum Branchenmix Austauschmedien Bidirektionales Low Exergie Netz (c) Tobias Fischer, Drees & Sommer,
18 Ihr innovativer Partner für BERATEN PLANEN BAUEN BETREIBEN inspired by Cradle to Cradle (c) Tobias Fischer, Drees & Sommer,
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