Perspektiven Büro-& Gewerbliche Immobilien in NRW / Gebäude der Zukunft. Düsseldorf, Dipl. Ing., Dipl. Wirt.-Ing.
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- Harry Albrecht
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1 Perspektiven Büro-& Gewerbliche Immobilien in NRW / Gebäude der Zukunft Düsseldorf, Dipl. Ing., Dipl. Wirt.-Ing. Jörg Ewald-Lincke
2 Agenda Unternehmensvorstellung Generation Y Blue Buildings GenY und Blue Buildings 2
3 Drees & Sommer weltweit Für unsere Kunden global vor Ort Standorte Internationale Projektaktivitäten 37 Standorte in 20 Ländern 17 Standorte in Deutschland 9 Standorte in West-/Nordeuropa 3 Standorte in Osteuropa 3 Standorte in Russland/GUS 4 Standorte in Middle East und Asien 1 Standort in Nordamerika 3
4 Drees & Sommer in Deutschland Deutschlandweit flächendeckend präsent für Sie in NRW vor Ort Kiel Hamburg Bremen Hannover Berlin Dortmund Leipzig Düsseldorf Köln Erfurt Dresden Fakten: 1970 gegründet 38 Standorte Ca. 204,6 Mio. Jahresumsatz (2013) Ca Mitarbeiter rund Projekte mit ca. 25 Milliarden Projektvolumen partnergeführt und unabhängig eigene Weiterbildungsakademie (Fach- /Spezialkompetenz) Frankfurt Nürnberg Mannheim Stuttgart Ulm München Drees & Sommer in NRW: gegründet 1984 rund 110 angestellte Mitarbeiter 3 Standorte Umsatz Mio. 4
5 Unsere Kompetenzen Entwicklungsberatung Projektmanagement Engineering Immobilienberatung Infrastrukturberatung Strategische Prozessberatung 5
6 Agenda Unternehmensvorstellung Generation Y Blue Buildings GenY und Blue Buildings 6
7 Generation Y Besondere Merkmale dieser Generation Y Y Y Y zwischen 1981 & 2000 geboren geprägt durch technologischen Fortschritt Mobiltelefone bzw. Smartphones soziale Netzwerke und Instant Messenger stark ausgeprägter Individualismus Aufgewachsen in einer Konsumgesellschaft WavebreakMediaMicro - Fotolia.com 7
8 Generation Y Anforderungen an den Arbeitsplatz Y Y Y Y Y Technikorientierte Arbeitsplatzgestaltung Einrichtung von Telearbeitsplätzen / Share- / Flex-Offices Gruppen-/Teamarbeitsformen Gestaltung einer Wohlfühlatmosphäre Gesundheitsmanagement 8
9 Generation Y Der ideale Arbeitsplatz sollte Wert auf ökologische Nachhaltigkeit legen auch Home Office ermöglichen mir flexibles Arbeiten (auch unterwegs) ermöglichen Setze ich voraus Wäre gut, aber nicht notwendig Benötige ich nicht Will ich nicht Trifft auf meinen Berufszweig nicht zu Quelle: HMS Think Tank Journalismusforschung (Leitung: Prof. Dr. Michael Haller) in Kooperation mit dem Business-Netzwerk XING und TrendResearch Hamburg 9
10 Agenda Unternehmensvorstellung Generation Y Blue Buildings GenY und Blue Buildings 10
11 Blue Buildings Blue Buildings Renditestark durch Innovationen
12 Blue Buildings Aktuelle Erhebungen Welche der sieben Eigenschaften erachten Sie als wichtig? Wirtschaftlich 0% 2% 40% 58% n = 80 Experten Energieautark 3% 14% 32% 51% Integriegt 3% 11% 37% 49% Emissionsneutral 0% 14% 26% 60% Smart 2% 18% 20% 60% Flexibel 0% 9% 38% 53% Gesund 0% 4% 48% 48% 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % nicht wichtig weniger wichtig wichtig sehr wichtig 12
13 Blue Buildings Aktuelle Erhebungen Welche der sieben Eigenschaften finden derzeit noch zu wenig Betrachtung? 35% 32% 31% 32% n = 80 Experten 30% 29% 25% 20% 20% 20% 15% 15% 10% 5% 0% Gesund Flexibel Smart Wirtschaftlich Emissionsneutral Integriert Energieautark 13
14 Blue Buildings Aktuelle Erhebungen Welche der sechs Eigenschaften sind derzeit wirtschaftlich darstellbar? 70% n = 80 Experten 60% 52% 60% 54% 50% 40% 30% 28% 20% 22% 10% 12% 0% Gesund Flexibel Smart Emissionsneutral Integriert Energieautark 14
15 Smart vernetzt intelligent in allen Belangen Bis zu 9,5 % Stromersparnis bringen Smart Grid und zeitvariable Tarife Quelle: BMBF-Studie Intelliekon 15
16 Blue Buildings - Was kann ein Gebäude der Zukunft? Energieautark durch regenerative Quellen 15 kwh pro Quadratmeter und Jahr darf ein Passivhaus für seine Heizwärme maximal verbrauchen Quelle: Passivhaus Institut Dutourdumonde - Fotolia 16
17 Blue Buildings - Was kann ein Gebäude der Zukunft? Emissionsneutral aktiver Beitrag zum Umweltschutz 33 % der weltweiten CO₂-Emissionen verursachen Bau und Betrieb von Gebäuden Quelle: DGNB Mopic - Fotolia 17
18 Blue Buildings - Was kann ein Gebäude der Zukunft? Gesund unschädlich allein genügt bei Baustoffen nicht In 80 % der deutschen Altbauten finden sich gesundheitlich bedenkliche Baustoffe Quelle: Berufsverband Deutscher Baubiologen VDB e.v. Jag_cz - Fotolia 18
19 Blue Buildings - Was kann ein Gebäude der Zukunft? Flexibel nutzbar heute schon für morgen geplant Bis zu25 % lassen sich die Kosten für eine Umnutzung reduzieren, wenn die Flexibilität vorher eingeplant wurde Quelle: Drees & Sommer Frank Boston - Fotolia 19
20 Blue Buildings - Was kann ein Gebäude der Zukunft? Wirtschaftlich mit individuellen Strategien 6% durchschnittliche Gesamtrendite deutscher Immobilienanlagen ab 2018 Quelle: BulwienGesa, German-Property-Index-Projektion brozova - Fotolia 20
21 Blue Buildings - Was kann ein Gebäude der Zukunft? Kreislauffähig das Gebäude als Rohstofflager Bis zu50 % des globalen Rohstoffverbrauchs werden durch die Produktion in der Bauwirtschaft verursacht Quelle: UNEP chulja - Fotolia 21
22 Exkurs - Cradle to Cradle
23 Exkurs - Cradle to Cradle Vom Effizienzpfad zur Circular Economy + erneuerbar rezyklierbar Zeit fossil linear WSV O EnEV Passivhaus Plus-Energie Gebäude Energieeffizienzpfad Energie für Betrieb Baustoffe 23
24 Exkurs - Cradle to Cradle Recycling Heute - Häufig Downcycling Flachglas Recycling Behälterglas 24
25 Exkurs - Cradle to Cradle Recycling Heute am Beispiel einer Außenwand Anstrich Oberputz Haftgrund Unterputz Glasarmierungsgitter EPS Wärmedämmung Befestigungsdübel Klebemörtel Kalksandstein Mauerwerk Mörtel Armierungsstahl Frischwasserrohre Kupfer Elektroinstallationskabel Abwasserrohre PVC EDV und Telefon Installation Gipsputz Armierungsgitter Tapete Innenfarbe 20 untrennbare Materialschichten WDVS Bild: 25
26 Exkurs - Cradle to Cradle Recyclinggerechtes Konstruieren Modulares Bauen und Funktionstrennung a. Wärmedämm-Verbund-System b. Fassaden-Paneel c. Vorhangfassade Keramik 26 Quelle: V. Brenner, Universität Stuttgart, 2010
27 Exkurs - Cradle to Cradle Gebäude als Rohstoffdepot? Indium Stahl Gips Aluminium Kupfer 27
28 Exkurs - Cradle to Cradle Kreislauffähig das Gebäude als Rohstofflager 28
29 Exkurs - Cradle to Cradle Recycling Recycling Downcycling: Recycling mit Qualitätsverlust Upcycling: Erhalt oder Verbesserung der Material-Qualität Beispiel: Aufbereitung von Bauschuttund Verwendung als Schüttgut im Straßenbau Beispiel: Der Gebäudewird in sortenreine Materialien zerlegt, die alle ohne Qualitätsverlust rezykliert werden 29
30 Exkurs - Cradle to Cradle Sortenreine Trennbarkeit durch neue Verbindungstechnik Bild: Hölzel Stanz- und Feinwerktechnik GmbH + Co. KG 30
31 Agenda Unternehmensvorstellung Generation Y Blue Buildings GenY und Blue Buildings PASSENDEN AGENDAPUNKT FINDEN 31
32 Es geht um die Mitarbeiter Generationswandel Drees & Sommer Generationen 2015 Drees & Sommer Generationen 2025 Boomer 13% Boomer 4% Generation X 46% Generation X 31% Generation Y 41% Generation Y 65% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 32
33 Drees & Sommer-Bürogebäude, OWP 13 Workplace 2014 Vorher: Klassisches Kombibüro (Zellen und Multizone) 100 AP auf 2 Ebenen 33
34 Drees & Sommer-Bürogebäude, OWP 13 Mehr Gruppenarbeit, Desksharing, Marketplace Zellenbüros 10 m² Gruppenraum Marketplace Mitarbeiter/Kunden Businessclub Desk Sharing Businessclub Desk Sharing Multizonen Gruppenräume Marketplace Kunden / Mitarbeiter Businessclub (Desk Sharing) 34
35 Drees & Sommer-Bürogebäude, OWP 13 Workplace 2014 Nachher: WorkplacePerformance und Flächenoptimierung mit non-territorialem Arbeitsplatzkonzept 144 AP auf 2 Ebenen 35
36 Ihr innovativer Partner für BERATEN PLANEN BAUEN BETREIBEN Jörg Ewald-Lincke Drees & Sommer Derendorfer Allee Düsseldorf Tel.: Fax: joerg.ewald-lincke@dreso.com 36
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