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1 -nachrichten 3/2014 (64. Jahrgang) Editorial DVW-Bund Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, liebe Leserinnen und Leser! Die Vorbereitungen für die INTER GEO 2014 in Berlin laufen auf Hochtouren. Vielleicht haben Sie wie es Marlene Dietrich in dem bekannten Lied sehnsuchtsvoll besingt und wonach das INTER GEO -Team Berlin auf dem Messestand in Essen fragte ebenfalls noch einen Koffer in Berlin. Halten Sie die Fahne der Geodäsie für den Nachwuchs und für eine positive Wahrnehmung in der Gesellschaft hoch und nutzen Sie ein einmaliges Fortbildungsangebot! Ein Blick in den beigelegten Programmflyer bestätigt dies. Das Programmkomitee hat gemeinsam mit unseren Arbeitskreisen und dem Berliner INTER GEO -Team Großartiges auf die Beine gestellt. Ihr Kommen lohnt sich also nicht nur weil die INTER GEO in Berlin ihr 20 jähriges Bestehen feiert war jedoch nicht die Stunde Null, denn Geodätentage früherer Prägung haben eine über 140 jährige Tradition. Der erste Geodätentag fand schon 1872 in Eisen ach statt, eine Gedenktafel an historischer Stätte erinnert daran. Diese Jubiläums-INTER GEO ist aber die 20. Neuauflage einer Erfolgsstory hin zur international führenden Kongressmesse für Geodäsie, Geoinformation und Landmanagement. Was also liegt näher, als dieses Jubi läum in der Bundeshauptstadt Berlin zu begehen, die nun einmal im besonderen Fokus der Politik, der Medien und der Verbände steht. Geoinformationen sind mitten in der Gesellschaft angekommen. Unsere Expertise einzubringen, den Dialog zu fördern, Mehrwerte zu schaffen für Innovationen und Kreativität bietet die INTER GEO in unserer Wissensgesellschaft einen guten Nährboden. Deswegen werden wir auch in einem dreijährigen Turnus wieder nach Berlin kommen für die Jahre 2017, 2020 und 2023 sind die INTER GEO s in Berlin fest eingeplant. In diesem Jahr haben wir im Rahmen der 3. Nationalen INSPIRE-Konferenz mit Bundesinnenminister Dr. Thomas de Maizière, der zugleich Schirmherr der INTER GEO ist, und Bundesumweltministerin Barbara Hendricks gleich zwei prominente Vertreter der neuen Bundesregierung zu Gast. Geoinformationen sind der Schlüssel für die gesellschaftlichen Herausforderungen des 21. Jahrhunderts das ist nicht nur das Leitthema der INSPIRE- Konferenz, sondern kennzeichnet zugleich die thematische Orientierung der INTER GEO. Good Governance durch E Government Kooperation, Vernetzung und Interdisziplinarität sind die Keywords.»Infrastrukturen modernisieren«ist ein Schwergewicht in der Koalitionsvereinbarung der Bundesregierung. Verkehr, Mobilität und Breitbandausbau erfordern die zunehmende Digitalisierung moderner Infrastrukturen. Umweltthemen wie der Klimawandel sind nach den Ergebnissen des Weltklimagipfels in Yokohama im Blick auf Frieden und Sicherheit von höchster Brisanz. Dazu passt auch das Kongress thema»hochwasservorsorge«mit digitalen Geodaten als Voraussetzung erfolgreicher Gestaltungsoptionen. Die Energiewende bleibt auch nach dem Konsens beim jüngsten Bund-Länder-Energiegipfel ein zen tra les Thema, welches die INTER GEO und schließlich unsere berufliche Tätigkeit noch auf Jahre prägen wird. Und schließlich steht die Metropole Berlin für das Thema»Smart Cities«im demografischen Wandel. Die begleitende Konferenz imagine 2 des Europäischen Dachverbandes für Geoinformationen EUROGI ist einmal mehr Ausdruck der zunehmenden Internationalisierung der INTER GEO. In diesem Kontext steht auch der vom DVW Berlin-Brandenburg am Rande der INTER GEO organisierte Fachkongress der Partnerverbände aus Polen, Tschechien und der Slowakei. Der DVW wird die INTER GEO natürlich nutzen, um verbandspolitische Anliegen zu transportieren. Die Interessengemeinschaft Geodäsie (IGG) von DVW, VDV und BDVI setzt ihre Imagekampagne für die Dachmarke Geodäsie unter das Signum»Geodätische Expertise und Infrastrukturmodernisierung«fort. Es zeigt sich immer mehr, dass die INTER GEO die beste Werbeplattform für einen Arbeitsplatz zwischen Cloud und Erde ist wir bringen den hoffnungsvollen Nachwuchs mit der Geo-Community zusammen. So wird auch in diesem Jahr auf der INTER GEO ein Students Meeting stattfinden, zu dem über 200 junge Teilnehmer erwartet werden. Zu guter Letzt möchte ich auch einem persönlichen Anliegen folgend Holger Magel, dem Mentor der deutschen geodätischen Landentwicklung und Träger der Helmert- Medaille als höchste Auszeichnung des DVW, unsere Referenz zu seinem 70. Geburtstag erweisen. Auf bald in Berlin! Ihr Prof. Dr.-Ing. Karl-Friedrich Thöne Präsident des DVW Interexpo GEO-Siberia 2014 Vom 16. bis 18. April 2014 fand in Nowosibirsk die nunmehr 10. Internationale Messe mit wissenschaftlichem Kongress»Inter expo GEO-Siberia 2014«statt. Der DVW auf der GEO-Siberia Bei der diesjährigen Jubiläumsveranstaltung konnten wieder hochrangige internationale Gäste und viele Kongress- und Messeteilnehmer begrüßt werden. Die Eröffnungszeremonie fand im traditionellen Rahmen statt. In ihren Grußworten wiesen der amtierende Gouverneur des Gebietes Nowosibirsk W. F. Gordezky, der Präsident der FIG CheeHai Teo, der Präsident der ISPRS Chen Jun und der Secretary-General der ICA László Zentai zum einen auf die rasante Entwicklung im Geobusiness und andererseits auf die kontinuierliche internationale Arbeit des Kongresses und der Messe hin. Zum Messejubiläum überbrachte DVW-Vizepräsident Christof Rek in seinem Grußwort die besten Wünsche zum Gelingen der Veranstaltung. Unter Hinweis auf die aktuelle politische Situation unterstrich er die Wichtigkeit und Bedeutung eines professionellen Dialogs, der nicht nur auf berufliche Interessen beschränkt bleibt. Dem Ruf nach Sibirien waren auch in diesem Jahr wieder zahlreiche Vertreter unseres Berufsstandes gefolgt. So konnten neben den russischen Kollegen auch Mitstreiter aus Belgien, China, Deutschland, Großbritan nien, Israel, Kanada, Kasachstan, Malaysia, der DVW im Internet: Schriftleiterin: Dipl.-Ing. Christiane Salbach Feierabendstr. 12, Vogtsburg Tel.: Fax: Christiane.Salbach@dvw.de Redaktionsschluss für die nächsten ist der Jg. 3/2014 n-35 Foto: K. Pohlmann

2 Mitteilungen DVW-Bund GIS Best Practice 2014 Award Mit dem GIS Best Practice Award des DVW Gesellschaft für Geodäsie, Geoinformation und Landmanagement e. V., werden GIS-Projekte ausgezeichnet, die beispiel gebend sind und zukünftigen GIS-Projekten als Vorbild und Referenz dienen. Durch die Auszeichnung sollen die Publizität dieser Projekte erhöht und der Wissenstransfer im Geo informationswesen gefördert werden. Der GIS Best Practice Award des DVW wird jährlich im Rahmen der INTER GEO vergeben. Die erstmalige Vergabe erfolgte 2008 in Bremen. Zur Teilnahme sind Unternehmen, Behörden und Forschungseinrichtungen aufgefordert. Der Award ist mit einem Preisgeld von Euro verbunden. Seit 2011 sind GIS-Projekte aus allen Bundesländern zugelassen. Grundlage für den Preis ist ein Bewerbungsverfahren, das auch für Teilnehmer, Auslobung des GIS Best Practice Award 2014 die nicht DVW-Mitglieder sind, offen steht. Dabei muss der Preisträger die Ergebnisse eines in der Bundesrepublik erfolgreich umgesetzten GIS-Projektes mit Blick auf folgende Kriterien beschreiben: p Technische Innovation p Wirtschaftlichkeit (z. B. Kosteneinsparungen, Einnahmen, ) p Gesellschaftliche Bedeutung (z. B. Bürgerinformation, Unterstützung umweltfreundlichen Verhaltens, ) p Weiterentwicklung des Berufsbilds p Erschließung neuer Anwendungsfelder p Besondere Medienwirksamkeit Zur Bewerbung verwenden Sie bitte das Datenblatt und die Projektbeschreibung, die auf der Website des DVW herunterzuladen sind: Aus der Bewerbung soll hervorgehen, in welchem der genannten Bereiche besondere Leistungen erbracht wurden. Abgabetermin für Bewerbungen ist Donnerstag, 1. August Die vollständigen Bewerbungsunterlagen sind einzureichen beim: DVW Arbeitskreis 2 Dr.-Ing. Martin Scheu BTC Business Technology Consulting AG, NL Berlin Kurfürstendamm 33, Berlin martin.scheu@dvw.de Die Aktion wird unterstützt von: VDV Mongolei, den Niederlanden, Österreich, der Schweiz, Tschechien, Türkei, der Ukraine, Ungarn, Usbekistan, den USA und Weißrussland begrüßt werden. Mit knapp 30 Teilnehmern zeigte Deutschland als stärkstes Team Präsenz. An der Messe nahmen neben dem DVW und der Hochschule Karlsruhe weitere neun deutsche Firmen teil, einige davon bereits zum dritten Mal. Kongress und Messe fanden wieder vor den Toren der Stadt in der Nähe des Flughafens Tolmachovo im»nowosibirsker Expo Center«statt. Dort wird gegenwärtig der Standort durch den Bau eines Hotels erweitert. Es gab wieder einen stündlichen Shuttleverkehr zwischen Messe, Hochschule und der Metro. Insgesamt präsentierten 85 Aussteller aus dem In- und Ausland ihre Produkte. Über russische und internationale Fachleute, die 300 Firmen und Organisationen repräsentierten, zählten zu den Teilnehmern am Kongress mit über 500 veröffentlichten Vorträgen. Traditionell waren die Themen zum Laserscanning, GIS sowie Analyse und Prognose von Katastrophen Schwerpunkte des Kongresses. Immer wichtiger werden die Themenfelder Kataster, Eigentumssicherung und Landmanagement. Während des Kongresses fand eine Sitzung der ISPRS statt. Auf der ersten Plenarsitzung des Kongresses zog der Rektor der SSGA, Aleksander Karpik, Bilanz der vergangenen neun Veranstaltungen. Dabei bedankte er sich vor allem beim DVW für die Unterstützung von Beginn an. Außerdem wurden die»aktivisten der ersten Stunde«geehrt: Günter Schmitt, einer der ersten Gastdozenten der SSGA und»taufpate«der Geo-Siberia, sowie Gottfried Konecny und Axel Pohlmann für ihre zehnjährige ununterbrochene Teilnahme an und Unterstützung von Messe und Kongress. An unserem DVW-Stand wurde wieder auf die nächste INTER GEO hingewiesen. Dabei unterstützten uns zwei Studentinnen der SSGA. Drei russische Firmen haben vor, sich mit einem eigenen Stand in Berlin zu präsentieren. Einige Firmen waren bereits mehrfach als Aussteller auf der INTER GEO. Auch in diesem Jahr hatten die Vertreter des DVW Gelegenheit, außerhalb des offiziellen Programms Einblick in das Katasterleben von Russland zu erhalten. Beim Besuch der Firma BTI PRO wurde deutlich, dass gegenwärtig 90 % der Tätigkeit von Katasteringenieuren auf Arbeiten im Zusammenhang mit Eigentumssicherung gerichtet ist (Katastervermessung, Flurstückbildung, Dokumentation von Eigentumswohnungen). Dieser Sektor entwickelt sich gegenwärtig noch rasant. Zum Abschluss von Kongress und Messe wurde durch die Organisatoren eine überaus positive Bilanz gezogen. Nach zehnjähriger Routine ist man sich sicher, dass auch im nächsten Jahr die Interexpo GEO-Siberia 2015 stattfinden wird. Praktikumsbericht yyy In Khartum, um Khartum und um Khartum herum Der Sudan war für mich ein leerer Fleck auf der Karte, bevor ich mich im August 2013 mit einem Kommilitonen auf die Reise dorthin begab. Wir nutzten die Gelegenheit, die uns eine obligatorische Praxisphase im 4. Semester bot, um ein uns unbekanntes Land zu erkunden. Auf einfache Nachfrage hin konnten wir dazu auf den Erfahrungsschatz von Prof. Dr. Bernd Meissner zurückgreifen, der bereits seit den 70er Jahren Beziehungen zum Sudan pflegt. Unser Aufenthalt in Khartum stand im Zusammenhang mit der 2 nd East-African Uni GI Summer School, einer Zusammenkunft von Studenten und Lehrenden der Geo infor mations branche aus Äthiopien, dem Sudan, Süd- Sudan, der Demokratischen Republik Kongo und Deutschland. In Vorbereitung dessen erstellten wir eine Arbeits karten serie mit Satellitenbildern der Region um den sechsten Nilkatarakt bei Sabaloka. Diese wurden dann von den Teilnehmern der Summer School für Kartierungsübungen zur Geologie und Landnutzung der Region verwendet. Des Weiteren musste eine Karte von Khartum, die aus vorherigen Kooperationen der Beuth Hochschule für Technik Berlin und unseren Gastgebern von der Al Neelain Universität Khartum hervorgegangen war, aktualisiert werden. Die rasant wachsende Metropole hat sich allein in den letzten zehn n-36 3/ Jg.

3 Mitteilungen DVW-Bund Senatsverwaltung f. Stadtentwicklung u. Umwelt, III B INTERGEO in Berlin: International im Trend Bereits zum zwanzigsten Mal heißt es in diesem Jahr: Herzlich Willkommen zur INTER- GEO! Auf der weltweit führenden Kongressmesse der Geobranche treffen sich vom 7. bis 9. Oktober 2014 in Berlin Vertreter aus Politik, Wirtschaft und Verwaltung. yyy Erstklassiges Kongressprogramm Sicherlich haben Sie bereits gespannt auf das Programm der diesjährigen INTER GEO gewartet. Dieser Ausgabe liegt nun der aktuelle Programmflyer bei. Er enthält u. a. die Exkursionen im Überblick, Öffnungszeiten und Preise der Kongressmesse sowie natürlich die Programminhalte im Detail. Die Themen des Fachkongresses spiegeln an allen drei Kongresstagen die Trends und Visionen der Geodäsie, der Geoinformation und des Landmanagements wider. Gleich am ersten Kongresstag referieren Bundesminister Dr. Thomas de Maizière und Bundesministerin Dr. Barbara Hendricks. Sie unterstreichen mit ihren Vorträgen die Bedeutung von Geoinformationen für die Wissensgesellschaft und als unverzichtbare Grundlage raumbezogener thematischer Fragestellungen. Mit diesen hochkarätigen Referenten erhält die INTER GEO in Berlin von Anfang an wichtige Impulse. Gleichzeitig wird die 3. Nationale INSPIRE-Konferenz mit dem Titel»Geoinformationen als Schlüssel für die gesellschaftlichen Herausforderungen des 21. Jahrhunderts«eröffnet. yyy Innovative Fachmesse Oben (von links): Weithin sichtbar und welt weit bekannt: Fernsehturm und Weltzeit uhr. Luftig: Dachkonstruktion am Pots damer Platz. Roboter zur GNSS- Antennenkalibrierung. Unten: 3D Gebäudedatendarstellung des Stadtschlosses Potsdam Die INTER GEO ist eine ideale Plattform für Aussteller und Besucher. Ob individuelles Networking oder Präsentation der neusten Produkte und Lösungen für jeden Geo- Experten ist etwas dabei. Schon jetzt zeigt sich ein überdurchschnittlich hohes Interesse der Aussteller an der INTER GEO in Berlin. Dies gilt sowohl mit Blick auf die aktuell angemietete Fläche als auch die internationale Wahrnehmung. Über 100 internationale Firmen haben sich bereits als Aussteller angemeldet. Übrigens: Junge und innovative Unternehmen mit produkt- und verfahrensmäßigen Neuentwicklungen können eine spezielle Förderung ihrer Messeteilnahme direkt beim Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) beantragen. Nähere Informationen finden Sie unter Auch für Besucher hält die Webseite viele nützliche Informationen bereit. Unter anderem stehen Anreisehinweise, Stadt-Infos und Tipps zu Übernachtungsmöglichkeiten aufbereitet zur Verfügung. Die Anmeldung wird ab 16. Juni 2014 freigegeben sein. Stefan Wagenknecht für das Team der INTER GEO 2014 WANN WO Berlin WEB Die Pläne mit der Berolina Kartografische Exkursionen mit Julius Straube Julius Straube war von der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts bis zum Ende des Kaiserreichs der bedeutendste Kartograf und Verleger amtlicher Karten für den Berliner Magistrat, produzierte aber auch für verschiedene preußische und Reichsbehörden sowie für ein breites touristisches Publikum. Mit einem besonderen Gespür am Puls der Zeit reagierte er frühzeitig auf technische Innovationen und gesellschaftliche Entwicklungen bzw.»übersetzte«sie künstlerisch und technisch vollendet in Karten. Anlässlich der INTER GEO 2014 in Berlin und in Ko opera tion zwischen dem Landesarchiv Berlin, der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt sowie der Stiftung Stadtmuseum Berlin wird ab 7. Oktober 2014 im Landesarchiv Berlin (Am Eichborndamm ) in einer Ausstellung mit originalen Plänen, Plakaten, Fotos, Filmausschnitten und musealen Objekten sowie parallel in einer Posterausstellung im Lichthof der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt (Am Köllnischen Park 3) das Werk des bedeutenden Kartografen und Verlegers gewürdigt. Für die Ausstellung(en) und den Begleitband wurden Experten verschiedener Fachrichtungen eingeladen, aus dem breiten Spektrum des Verlagsprogramms von Julius Straube thematische und topografische Karten zu lesen, ihren historischen Kontext aber auch ihre aktuelle Relevanz zu untersuchen und in gut verständliche Texte zu fassen. Die Besucher der INTER GEO und das interessierte Publikum sind bis zum Jahresende 2014 herzlich eingeladen zu einer Reise in Raum und Zeit. Andreas Matschenz Leiter der Kartenabt. des Landesarchivs Berlin und Kurator der Ausstellung 64. Jg. 3/2014 n-37

4 Mitteilungen DVW-Bund / aus den Landesvereinen Zwei der etwa 40 Pyramiden von Meroe. Beim Ausflug zu den Pyramiden werden wir in Begrawija (sprich: Bedscherauja) zum Essen eingeladen einfach, weil wir Gäste sind. Regenzeit in Khartum. Jahren radikal verändert. Durch die Kartierungsarbeiten konnte ich die Stadt und ihre beiden Schwesterstädte auf den anderen Seiten von weißem und blauem Nil in der kurzen Zeit doch etwas besser kennen lernen. Einerseits wurden hierbei in Khartum, Omdurman und Khartum-Nord Points of Interest unterschiedlicher Art per GPS aufgenommen, sowohl staatliche, religiöse und kulturelle Einrichtungen. Auf Basis eines GIS-Datensatzes eines Diplomanden der Beuth Hochschule für Technik aus dem Jahr 2006 konnte mit Hilfe aktuellerer Satellitenbilder von Google Earth in ArcGIS eine aktuellere und auf neue Stadtgrenzen erweiterte Karte geschaffen werden. Dabei wurden unterschiedliche Straßentypen und Landnutzungstypen digitalisiert und in eine GIS-Datenbank eingepflegt. In Teamarbeit mit Studenten des Geography Departments der Al Neelain Universität Khartum wurde so auf eine aktuelle touristische Karte hingearbeitet. Bei alldem lernten wir natürlich auch die Sudanesen gleichaltrige Studenten wie Professoren gut kennen und schätzen, sei es bei Übernachtungen unterm Sternenhimmel mit Geografiestudenten im Wüstencamp der Universität bei Sabaloka oder der Masterstudent der Geologie, der für die Zeit unseres Aufenthaltes in Khartum in unserer Wohnung wohnte und mit uns viel Zeit verbrachte, um am Nilufer Tee oder Kaffee zu trinken oder die ein oder andere traditionelle Shisha zu rauchen. Besonders hervorzuheben ist die kulinarische Welt des Sudans. Abgesehen vom obligatorischen guten Kaffee gibt es hier eine außerordentlich gesellige Essenskultur, die viel Spaß, aber auch dem westlich geprägten Magen das ein oder andere Problem bereitet. Es lohnt sich dennoch. Sei es das sudanesische Nationalgericht Foul oder das äthiopische Brot Kisre, im Kreis um eine Schale sitzend und mit den Händen essend schmeckt das alles noch etwas besser. Als deutscher oder europäischer Student repräsentiert man für viele Sudanesen die Hoffnung, die Armut im Sudan zu verlassen und sozial aufzusteigen überall wird man eingeladen, der Familie vorgestellt. Diese Belastung ist jedoch beiderseitig: Aus religiösen und kulturellen Gründen sehen sich viele Sudanesen mehr oder weniger gezwungen, für sämtliche Kosten, die in der gemeinsam verbrachten Zeit entstehen, persönlich aufzukommen. Auch wenn sie dies an ihre finanziellen Grenzen bringt, das Ehrgefühl spielt hier eine nicht zu unterschätzende Rolle. Der Fokus des Praktikums bestand weniger darin, fachliche Kenntnisse zu vertiefen, sondern das bereits Gelernte praktisch anzuwenden. Allein der Umgang mit einer fremden Kultur, einer besonders Berlinern nicht immer so fremden Religion sowie den vielen Eigenheiten und Gewohnheiten, die oft für ungewöhnliche Situationen sorgen, waren eine sehr, sehr schöne und spannende Erfahrung. Der Sudan ist ein Land im Zwiespalt mit sich selbst, in einer Identitätskrise zwischen arabischer und afrikanischer Welt, deren beider Signale uns nur in Form schockierender Nachrichten erreichen. Mir präsentierte sich der Sudan als ein armes, aber auch grenzenlos gastfreundliches Land, das jeden, der sich traut, mit positiven Erfahrungen belohnt. Für aufgeschlossene Studenten im Bereich der Geoinformation bietet sich eine Auslandserfahrung geradezu an, in Kombination mit auslandserfahrenen Professoren und der unkomplizierten Förderung durch den DVW muss man sich schon anstrengen, um noch Gegenargumente zu finden. Lukas Neuhaus Mitteilungen aus den Landesvereinen yyy DVW Baden-Württemberg 3 1. Verbändeseminar der badenwürttembergischen Geodäsie-Verbände Der DVW Baden-Württemberg veranstaltet anlässlich seines 60 jährigen Bestehens am 3. Juli 2014 in der Stadthalle in Korntal-Münchingen mit weiteren Partnern das 1. Verbändeseminar der baden-württembergischen Geodäsie-Verbände mit dem Titel»Hochmodern und attraktiv Geodäsie hat Zukunft!«Das ausführliche Programm und Hinweise zur Anmeldung können Sie den DVWnachrichten 2/2014 entnehmen. Die Anmeldung ist noch bis zum 25. Juni 2014 möglich. yyy DVW Bayern 3 2. Bayerische Woche der Geodäsie 2014 Vom 28. Juni bis 6. Juli 2014 findet zum zweiten Mal die Bayerische Woche der Geodäsie statt. Die Aktionswoche ist Ergebnis der erfolgreichen Zusammenarbeit aller Bereiche der Geodäsie in Bayern in der»task Force Plakat für die 2. Bayerische Nachwuchswerbung Geo- Woche der Geodäsie däsie«und wird von der Bayerischen Vermessungsverwaltung in Zusammenarbeit mit der Verwaltung für Ländliche Entwicklung, den Hochschulen für Angewandte Wissenschaften München und Würzburg-Schweinfurt, der Technischen Universität München, dem GeodatenService der Stadt München (ehem. Städtisches Vermessungsamt München), den Verbänden DVW Bayern, IGVB, VBI Bayern, VDV Bayern und der Bayerischen Ingenieurkammer Bau organisiert, um für das Berufsbild Geodäsie und Vermessung zu werben und Nachwuchs zu gewinnen. Die Zentrale Informationsveranstaltung findet am 30. Juni 2014 in München unter dem Motto»Wir vermessen die Welt Erleben, Mitmachen, Informieren«statt. Schüler und Schulabgänger können sich am n-38 3/ Jg.

5 Mitteilungen aus den Landesvereinen Odeonsplatz über Berufsbild und Stu dium informieren und im Hofgarten ein breites Spektrum von Themen aus der Vermessungspraxis live kennenlernen und ausprobieren: vom klassischen Tachymeter über GPS/GNSS hin zu Laserscanning oder Freizeitanwendungen wie Geocaching. Im Aktionszeitraum werden 15 Ämter für Digitalisierung, Breitband und Vermessung, fünf Ämter für Ländliche Entwicklung, die bayerischen Hochschulen und der freie Beruf weitere Aktionen in ganz Bayern durchführen. Die Aktionen wenden sich vor allem an Schülerinnen und Schüler der höheren Klassen und Schulabsolventen aus Realschulen, Fachoberschulen, Gymnasien und vergleichbaren Schulen, um ihnen Ausbildungs-, Studien- und Berufschancen in diesem spannenden Umfeld aufzuzeigen. Im Internet wird auf über die Aktionen ausführlich informiert. yyy DVW Berlin-Brandenburg 3 Bildungsministerin Münch begrüßt DVW-Wettbewerb»GIS an Schulen«Mit einer Presseerklärung hat die Brandenburger Bildungsministerin Martina Münch die weiterführenden Schulen zur Beteiligung an dem vom DVW Berlin-Brandenburg ausgelobten Wettbewerb»GIS an Schulen«aufgerufen. Unter der Überschrift»Schülerwettbewerb zu Geodaten-Systemen gestartet«begrüßte die Bildungsministerin den Wettbewerb und erklärte:»geodaten spielen in Smartphones, Navigationsgeräten und Digitalkameras eine wichtige Rolle und erleichtern uns den Alltag. Die Beschäftigung mit Geoinformations systemen kann den Unterricht in den Fächern Mathematik, Informatik, Natur- und Technikwissenschaften, aber auch Geografie bereichern.«der volle Wortlaut der Presseerklärung findet sich unter sixcms/detail.php/bb1.c de. 3 Broschüre: Auf den Spuren der Landesvermessung in Berlin und Brandenburg Der DVW Berlin-Brandenburg veröffentlicht in Kooperation mit dem Landesbetrieb Landesvermessung und Geobasisinformation Brandenburg (LGB) eine Broschüre zum Thema»Auf den Spuren der Landesvermessung in Berlin und Brandenburg«. Die Region Berlin-Brandenburg zeichnet sich durch eine Vielzahl von herausragenden, geodätischhistorischen Orten aus, die einen Besuch lohnen, wenn nicht sogar einen Pflichtbe- such für jede Geodätin und jeden Geodäten darstellen. Die Broschüre informiert über 17 bedeutsame Orte und stellt jedes Thema mit Hintergrundinformationen und Gelungenes Titelblatt»Spuren der Landesvermessung«anschaulichen zahlreichen Bildern vor. Unter anderem wird über die Geschichte des Geodätischen Instituts auf dem Potsdamer Telegrafenberg, die Standardbasis Potsdam von 1931 sowie die großen Geodäten Johann Jacob Baeyer, Friedrich Robert Helmert und Friedrich Gustav Gauß berichtet. Natürlich werden auch das im Land Berlin noch»aktive«soldnersystem Müggelberg, der deutsche Fundamentalpunkt Rauenberg, der Preußische Normal-Höhenpunkt 1879 sowie der deutsche Normalhöhenpunkt 1912 in Hoppegarten behandelt. Ein Beitrag über Meilensteine als Denkmale der Vermessungsgeschichte rundet die Broschüre thematisch ab. Die Broschüre wurde gleichzeitig als Fachpublikation und geodätischer Reiseführer konzipiert. Sie soll anregen, sich regional auf die Spuren der Landesvermessung zu begeben, und verdeutlicht gleichzeitig die Leistungen der Geodäsie in der Region und den Wandel der Landesvermessung in den letzten 150 Jahren. Das Layout der 64 seitigen Broschüre (DIN A4, gebunden) wurde im Rahmen der Geomatik-Berufsausbildung an der LGB erstellt; die Broschüre kann bei der LGB bezogen werden. Die Mitgliederversammlung des DVW Berlin-Brandenburg hat dazu am 10. April 2014 beschlossen, die Broschüre allen Mitgliedern des Landesvereins auf Kosten des Vereins zuzusenden. 3 DVW-Nachwuchspreis Berlin-Brandenburg Die ordentliche Mitgliederversammlung des DVW Berlin-Brandenburg hat am 10. April 2014 beschlossen, den DVW-Nachwuchspreis, mit dem seit 2008 jeweils die Jahrgangsbesten der Vermessungstechnikerprüfungen ausgezeichnet werden, auf die Abschlüsse der Geomatik-Ausbildung zu erweitern. Mit dem Preis werden besonders gute (Jahrgangsbeste) oder herausragende (Note: Sehr gut) Prüfungsleistungen an den Berufsschulen der beiden Länder mit dem Prüfungsabschluss Vermessungstechniker/in und nun auch Geomatiker/in ausgezeichnet. Der DVW-Nachwuchspreis besteht aus einer Urkunde, einem Buchpreis und einer einjährigen kostenfreien Mitgliedschaft im DVW. Die Preisverleihung erfolgt auf Vorschlag der jeweiligen Prüfungsausschüsse der Länder. yyy DVW Hamburg/Schleswig-Holstein 3 Baugeschichtliche 3D Dokumentation durch Photogrammetrie und Laserscanning Am 31. März 2014 hielt Prof. Thomas Kersten von der Hafen City Universität Hamburg (HCU) vor einem interessierten Publikum Thomas P. Kersten bei seinem Vortrag einen Vortrag über die»baugeschicht liche 3D Dokumentation des Alt-Segeberger Bürgerhauses durch Photogrammetrie und terrestrisches Laserscanning«. Er stellte anschaulich dar, wie sich dieses Haus von 1541 bis heute in sechs Bauphasen veränderte. Erstaunlich war, zu welchen Ergebnissen man mit nur einer kalibrierten Spiegelreflexkamera in der digitalen Photogrammetrie kommen kann. Gerade aus der Gegenüberstellung zu den Ergebnissen des terrestrischen Laserscanners wurde dies deutlich. Basierend auf den 3D Punktwolken außen und innen konnten Volumenmodelle aller Bauphasen erstellt werden. Besonders die verschiedenen Visualisierungsmöglichkeiten führten im Publikum zu Erstaunen. Das Publikum stellte im Anschluss viele Fragen und setzte sich aus den drei veranstaltenden Vereinen der Archäologischen Gesellschaft Schleswig-Holstein, dem Landesverband der Vermessungsingenieure Schleswig-Holstein und der DVW-Bezirksgruppe Schleswig-Holstein zusammen. Die Veranstalter waren sich einig, dass sie eine gemeinsame Vortragveranstaltung möglichst einmal jährlich durchführen wollen. Einen Dank an Prof. Kersten für diesen eindrucksvollen Einblick in diese Techniken. Wer mehr hierüber erfahren möchte, kann dies auf der Internetseite der HCU oder unter YouTube. Andreas Gerschwitz Jg. 3/2014 n-39

6 Mitteilungen aus den Arbeitskreisen aus den Arbeitskreisen yyy Der Arbeitskreis 6»Immobilienwertermittlung«berichtet Der Zeitraum 2013/2014 war beim Arbeitskreis 6»Immobilienwertermittlung«von einer Vielzahl von Aktivitäten und Seminaren geprägt. 3 Arbeitskreissitzung in Landshut Bei der Arbeitskreissitzung in Landshut am 4./5. Juli 2013, für die die örtliche Sparkasse dankenswerterweise die bestens ausgestatteten Tagungsräume zur Verfügung stellte, führte der Vorstand der Sparkasse, Josef Wirkert, in die Thematik der Immobilienabteilung des Instituts ein und stellte Bilanzen und Aufgabenbereiche der Sparkasse vor. Im Mittelpunkt der Tagung stand das Vortragsprogramm zum Wertermittlungsblock auf der INTER GEO in Essen. Es wurde beschlossen, dass neben der herkömmlichen Art, die Vorträge zu präsentieren, erstmals ein Expertengespräch zu der Problematik der Sachwertrichtlinie platziert werden sollte. Im weiteren Verlauf wurden die bisherigen Seminare einer kritischen Würdigung unterzogen und die kommenden Seminare vorbereitet. Ein Bericht über die Fortschreibung des Datenmodells VBoris 2.0, das die digitale Darstellung der Bodenrichtwerte bundesweit beschreibt und auf der CeBIT 2013 in Hannover vorgestellt wurde, rundete die Arbeitstagung ab. Das Rahmenprogramm fand im Kontext zur»landshuter Hochzeit«statt. Dieses größte historische Spektakel Europas bot eine Vielzahl von Veranstaltungen, die auch dazu einluden, über die Tagungsdauer hinaus noch einige Tage in Landshut zu verbringen. 3 Arbeitskreissitzung in Berlin Einen hervorragenden Rahmen für die Herbst tagung des AK 6 (21./22. November 2013) bot das Geodätische Messlabor (Geodätenstand) auf dem Dach der Technischen Universität in Berlin. Neben einem Rückblick und einer Analyse des Wertermittlungsblocks auf der INTER GEO in Essen wurden auch bereits die Grundkonzepte für die INTER- GEO in Berlin erarbeitet. Christoph Rek berichtete dem AK 6 über die Gründung der»interessengemeinschaft Geodäsie«(IGG), und das Positionspapier zur Energiewende. Darüber hinaus wurde über den derzeitigen Stand der Geodäsie-Akademie referiert. Die bisherigen neun Unterarbeitskreise wurden einstimmig auf drei UAKs reduziert, da die übrigen Themen bereits abgearbeitet waren und zum Teil in Seminare mündeten. Die derzeitigen UAKs, die auch in der nächsten Arbeitsperiode fortgeführt werden sollen, belegen die Themen:»Internationale Wertermittlung«,»Praxis der Wertermittlung«und»Markttransparenz«. Im Rahmen des UAK»Internationale Wertermittlung«wurde beschlossen, im Juni 2014 mit dem AK 6 eine Exkursion nach Amsterdam durchzuführen, um über die Grundlagen der Grund steuererhebung in Holland und aktuelle Themen der Wertermittlung aus holländischer Sicht mit den Kollegen zu diskutieren. Über die Transparenzoffensive von Immobilien Scout berichtete Jan Hebecker. Er gab einen Einblick in die Auswertungen der Transaktionen, die auf dem Portal Immobilien scout24.de stattfinden und verwies auf die Zusammenarbeit mit verschiedensten Akteuren am deutschen Immobilienmarkt. 3 Arbeitskreissitzung in Köln Die erste Arbeitskreissitzung wurde erstmals als eintägige Veranstaltung am 7. März in Köln veranstaltet. Gastgeber war die Oberfinanzdirektion Nordrhein-Westfalen. Tagung des AK 6 in Köln Eines der Schwerpunktthemen stellte die steuerliche Wertermittlung dar. Dr. Klaus Hillebrandt referierte über Ansätze zur Zusammenarbeit von Sachverständigen und Gutachterausschüssen mit der Finanzverwaltung. Insbesondere die Wertermittlung von land- und forstwirtschaftlichen Grundstücken und die Bewertungsmethoden der Finanzverwaltung wurden schwerpunktmäßig behandelt. Andreas Jardin berichtete über die Qualitätsanforderungen der Finanzverwaltung an die von den Gutachterausschüssen ermittelten wertermittlungsrelevanten Daten. Insbesondere möglichst bundesweit einheitliche Datenmodelle werden von der Finanzverwaltung gewünscht, da die Programme zur Massenwertermittlung im Besteuerungsprozess nicht individuell auf örtlich unterschiedliche Modelle reagieren können. Des Weiteren wurden die Themen der beiden Wertermittlungsblöcke auf der INTER- GEO 2014 in Berlin festgelegt. Der Block 1 wird sich mit Spezialimmobilien beschäftigen. Dieses Thema wird auch einen Schwerpunkt für Seminare in der nächsten Arbeitsperiode darstellen. Der Block 2 stellt aktuelle Themen der Wertermittlung dar, hier z. B. die Auswirkungen von Hochwasserereignissen auf die Immobilienwerte und das Thema»Immobilienblase«. Das Schwerpunktthema der nächsten Seminare»Spezialimmobilien«wird zunächst mit den Bereichen Pflegeimmobilien und Hotels besetzt. Weitere Seminare sind u. a. für Logistikimmobilien und Ferienimmobilien geplant. Das erste Seminar dieser Reihe soll im Frühjahr 2015 in Hamburg in Zusammenarbeit mit dem DVW Hamburg/Schleswig- Holstein stattfinden DVW-Seminar in München zur»sachwertrichtlinie«am 24. April 2013 wurde das bereits in Mönchengladbach in Zusammenarbeit mit dem VDV veranstaltete Seminar zur Sachwertrichtlinie und zu den NHK 2010 in München wiederholt. Das etwa 50 köpfige Auditorium setzte sich aus einer Vielzahl von Gutachterausschüssen, Sachverständigen und Mitarbeitern der Vermessungsverwaltung zusammen. Die Referenten Andreas Jardin, Prof. Dr. Dietmar Weigt, Christian Sauerborn und Martin Homes brachten den Seminarteilnehmern Rechtsgrundlagen, Tabellenwerte, Standardeinordnung, BGF-Berechnungen und die Umsetzung der Sachwertrichtlinie in Niedersachsen nahe. Beispiele veranschaulichten die Themenbereiche, sodass auch dieses Seminar mit einer äußerst positiven Resonanz durchgeführt werden konnte DVW-Seminar in Landshut zur»sachwertrichtlinie«nach der positiven Resonanz des Münchner Seminars kam die Finanzverwaltung Bayerns auf den AK 6 zu und bat um eine Wiederholung des Seminars in Landshut, da sich die zentrale Bewertungsstelle Bayerns in Zwiesel befindet und damit lange Anfahrtswege vermieden werden konnten. In enger Zusammenarbeit mit dem Landesverband der öffentlich bestellten und vereidigten Sachverständigen in Bayern (LVS) wurde am 6. Dezember 2013 dieses Seminar erfolgreich wiederholt. Die Bayerische Finanzverwaltung ist aufgrund der positiven Resonanz bereits Anfang 2014 wieder auf den AK 6 zugekommen und bat um weitere Fortbildungsseminare in Bayern, an denen die Bewertungsexperten der Finanzämter wieder teilnehmen können. Beide Seminare in München und in Landshut wurden vom DVW Bayern in hervorragender Weise unterstützt. Besonderer Dank gilt hierbei Hildegard Weinberger-Battis und Klaus Travniczek-Bayer. n-40 3/ Jg.

7 Mitteilungen aus den Arbeitskreisen / Verwaltungen DVW-Seminar in Korntal»Sanierungswertermittlung«Unter dem Titel»Sanierungswertermittlung Wege zum Ausgleichsbetrag (Grund- und Aufbauseminar)«fand in einer zweitägigen Veranstaltung vom 5./6. November 2013 in Korntal das vorläufig letzte Seminar dieser Veranstaltungsreihe statt. Vor einem Auditorium von ca. 50 Teilnehmern wurden insbesondere Grundlagen (Maximilian Karl), der Verfahrensablauf (Prof. Winrich Voß), die Zusammenarbeit der Gutachterausschüsse mit den Kommunen (Dr. Walter Schwenk), Anforderungen an vorbereitende Untersuchungen, Verfahrensarten, Förderkulisse, Arbeitshilfen, die Ablösung von Ausgleichsbeträgen aber auch die Erhebung von Ausgleichsbeträgen (Walter Schwenk, Gerd Ruzyzka-Schwob, Petra Schmökel und Peter Kutschke) vermittelt. Am zweiten Tag wurde das Hauptaugenmerk auf verschiedene in der Praxis zur Anwendung kommende Wertermittlungsverfahren zur Ermittlung der sanierungsbedingten Bodenwerterhöhung gelegt. Ruzyzka-Schwob vom Gutachterausschuss Solingen konnte das Niedersachsenverfahren dem Auditorium nahebringen. Über eine Rostocker Variante des Verfahrens nach Hagedorn berichtete Kutschke. Schmökel erläuterte die Zielbaum- Methode. Über das Mietsäulenverfahren zur Ermittlung von Bodenwertänderungen referierte Christian Paulik, während Albert Fittkau den Münchner Weg zur Ermittlung von sanierungsbedingten Bodenwerterhöhungen darstellte. Sowohl die Besucherzahl als auch die hervorragende Resonanz auf das Seminar bestätigte die Bedeutung des Themas»Sanierungswertermittlung«. 3 FIG-Working Week in Nigeria/Abuja Aufgrund der aktuellen Sicherheitslage in Nigeria hat der AK 6 auf eine Teilnahme an der Working-Week 2013 in Abuja (Nigeria) verzichtet. 3 INTER GEO 2013 in Essen Auf der INTER GEO 2013 in Essen wurde vom AK 6 erstmals neben der üblichen Praxis der Referate ein Expertengespräch zum Thema»Sachwertrichtlinie: Ein Jahr Erfahrungen«präsentiert. Die verschiedenen Sichtweisen der Finanzverwaltung (Andreas Jardin), der Gutachterausschüsse (Rainer Höhn) und der Sachverständigen (Christian Sauerborn) wurden dargestellt und nach gemeinsamen Ansätzen gesucht, bzw. vermittelt. Im zweiten Block, der sich dem Thema»Markttransparenz«widmete, konnte Sigmar Liebig Auswertungen des Arbeitskreises der Oberen Gutachterausschüsse Deutschlands präsentieren und erläutern. Martin Homes berichtete über die Umsetzung der Sachwertrichtlinie in Niedersachsen, wobei er vor allem auf die durch die Kaufpreissammlung automatisierte Ableitung von Sachwertfaktoren einging und das zugrunde liegende Oben: Expertengespräch auf der INTER- GEO Unten: Martin Homes berichtete zur Sachwertrichtlinie in Niedersachsen Modell erklärte. Lothar Scharold referierte über demografische Einflüsse auf Immobilienwerte. 3 INTER GEO 2014 in Berlin Im Rahmen der INTER GEO in Berlin werden in zwei Wertermittlungsblöcken wieder aktuelle Themen präsentiert. Neben einem Einstieg in die Problematik der Verkehrswertermittlung von Sonderimmobilien soll auch über die Einflüsse von Hochwasserereignissen auf Immobilienwerte und über die Einschätzung zur Entwicklung von Immobilien blasen berichtet werden. 3 Ausblick auf die Arbeitsperiode Die Arbeitsinhalte der derzeitigen Arbeitsperiode sollen ab 2015 kontinuierlich weiterentwickelt und ausgebaut werden. Insbesondere die Thematik der Wertermittlung von Sonderimmobilien wird ab 2015 in verschiedenen Seminaren an verschiedenen Veranstaltungsorten ein Schwerpunktthema bilden. Maximilian Karl Leiter AK 6»Immobilienmanagement«aus den Verwaltungen yyy Bremen erfindet sich neu ALKIS verändert Arbeitsstrukturen Vor dem Hintergrund der bundesweiten ALKIS -Einführung hat sich auch das Bundesland Bremen 2012 auf den Weg»in die neue Welt«gemacht. Im Herbst 2013 wurde dieser Weg mehrere Monate durch Anja Middendorf im Rahmen ihrer Masterarbeit ALKIS ein Schiff wird kommen! begleitet: Studienfach Wirtschaftsingenieurwesen Geoinformation an der Jade Hochschule Wilhelmshaven. Die Arbeit beschäftigte sich mit der Prozessgestaltung beim Landesamt GeoInformation Bremen im Rahmen der Einführung des Informationssystems ALKIS. Die Umstellung auf das ALKIS -Konzept birgt durch die Einführung neuer Technologien und die Neugestaltung der Organisationsstruktur und Prozesse viele Potenziale. Um Risiken zu vermeiden und die Potenziale in Chancen umzuformen, wurde die Einführung beim Landesamt GeoInformation durch eine Prozessgestaltung untersucht. Erschwerte Bedingungen ergeben sich durch die Verringerung des Stellenbudgets im Landesamt um 30 % im Zeitraum von 2011 bis 2015 sowie der Notwendigkeit des Erhalts der Arbeitsfähigkeit im demografischen Wandel. Angesichts dieser Prämissen wurden die Prozesse innerhalb der Analyse bei gleichbleibender Qualität verschlankt. Ein weiterer Fokus der Prozessgestaltung liegt auf der Generierung und Speicherung von relevantem Wissen. Um diese Problematiken bestmöglich zu untersuchen, wird die durchgeführte Prozessgestaltung mit den Werkzeugen des Motivations- und Akzeptanzmanagements, des Wissensmanagements und des Prozessmanagements angereichert. Die vorliegende Prozessgestaltung gliedert sich in vier Teile: In einem ersten Schritt wird der Ist-Zustand des Untersuchungsbereichs abgebildet. Dieser Ist-Zustand bildet schließlich das Fundament für die Ist-Analyse. Aus den neuen Erkenntnissen der Analyse erfolgt anschließend die Konzeption des Soll-Modells. Ein umfangreicher Maßnahmenplan ergibt sich schließlich aus den Abweichungen zwischen dem Ist- und dem Soll-Modell. Foto: Dieter Altschäffl Jg. 3/2014 n-41

8 Mitteilungen aus den Verwaltungen / anderer Vereine und Verbände Anfang 2014 hat Anja Middendorf ihre Arbeit vor der Prüfungskommission in Wilhelmshaven verteidigt und für ihre Leistung die Note 1 erhalten. Nun liegt es an GeoInformation Bremen, die gewonnenen Erkenntnisse in eine neue Organisations- und Prozessstruktur umzusetzen. Die Umsetzungsprojekte sind initiiert, sodass die Rahmenbedingungen für eine erfolgreiche ALKIS - Einführung in der zweiten Jahreshälfte 2014 geschaffen sind. Ulrich Gellhaus Landesamt GeoInformation Bremen yyy 3D Gebäudedaten für das Land Brandenburg verfügbar Nachdem im Jahr 2013 ein EFRE-Projekt zur Modellierung von ca. einer Million Gebäuden im engeren Verflechtungsraum um Berlin und in den Städten Brandenburgs mit mehr als Einwohnern abgeschlossen wurde, stehen diese Daten nun im sogenannten Level of Detail 2 (LoD2) zur Verfügung. In Kürze können diese über den Geobroker des Landesbetriebes Landesvermessung und Geobasisinformation Brandenburg be zogen werden. Für das Land Brandenburg werden darüber hinaus bald auch Level of Detail 1 (LoD1)-Daten angeboten. Mehr Infos dazu unter de/geoportal1/produkte/3d-modelle.html. yyy Behördenleitfaden zum Datenschutz bei Geodaten und -diensten Die im Interministeriellen Ausschuss für Geoinformationswesen (IMAGI) vertretenen Staatssekretärinnen und Staatssekretäre haben am 22. Juli 2010 eine»arbeitsgruppe Geodatenschutz«eingesetzt, um zum Thema Datenschutz bei Geodaten eine abgestimmte Position der Ressorts des Bundes zu entwickeln. In der AG Geodatenschutz wirken mit: p BMI Bundesministerium des Innern p BMWi Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie p BMVBS Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung p BMJ Bundesministerium der Justiz p BKG Bundesamt für Kartographie und Geodäsie p BfDI Bundesbeauftragte für den Datenschutz und die Informationsfreiheit (Gast) Die AG Geodatenschutz hat nun einen Behördenleitfaden zum Datenschutz bei Geodaten und -diensten vorgelegt. Der Leitfaden soll den Beschäftigten des Bundes allgemeine Hinweise zu Datenschutzfragen beim Erheben, Verarbeiten und Nutzen von Geodaten geben. Er wurde unter Beteiligung des Bundesbeauftragten für den Datenschutz und die Informationsfreiheit erstellt und am 24. Oktober 2013 im IMAGI beschlossen. Es handelt sich damit um eine abgestimmte Empfehlung der Bundesressorts zum Datenschutz bei Geodaten und -diensten, die den Beschäftigten Entscheidungsspielräume zur eigenverantwortlichen Ausfüllung belässt. Download unter SharedDocs/Downloads/IMAGI/DE/Imagi/ behoerdenleitfaden.pdf. yyy Vergleichswertrichtlinie (VW RL) veröffentlicht Am 11. April 2014 wurde die Vergleichswertrichtlinie (VW RL) im Bundesanzeiger veröffentlicht. Die Richtlinie stellt eine Empfehlung für die Immobilienwertermittlung dar; sie ist jedoch nur für Bundesdienststellen verbindlich. Die amtliche Fassung der Vergleichswertrichtlinie findet sich unter anderer Vereine und Verbände yyy Mitgliederversammlung des Förderkreises Vermessungstechnisches Museum Im Frühjahr begrüßte der Präsident des Förderkreises Vermessungstechnisches Museum Prof. Dr. Ing. Harald Lucht zahlreiche Mitglieder zur jährlichen Mitgliederversammlung in der Rotunde des Museums für Kunst und Kulturgeschichte in Dortmund. Präsident Harald Lucht (li.) ehrt Wolfgang Weick mit der Ehrenmedaille. Zunächst konnten mit dem Ltd. Städt. Museumsdirektor Wolfgang E. Weick und dem Ersten Vorsitzenden des Förderkreises Ingo von Stillfried zwei Personen mit der Ehren medaille des Förderkreises geehrt werden, die in der vergangenen Zeit Herausragendes für die Vermessungsgeschichte geleistet haben. Lucht als Laudator beschrieb, dass Weick als studierter Historiker zunächst in Berlin gewirkt hat, bevor er vor über 25 Jahren die Leitung des Dortmunder Museums übernommen hatte. Dabei bestand stets eine äußerst gute Zusammenarbeit zwischen Museum und Förderkreis:»Wolfgang E. Weick hat seit der Übernahme der Museumsleitung 1988 in ganz besonderer Weise die Abteilung 22 Vermessungsgeschichte im Museum für Kunst und Kulturgeschichte der Stadt Dortmund gefördert. Er hat insbesondere den Vorstand unseres Förderkreises in der Vorbereitung und Durchführung der Mercator- Aus stellung in herausragender Weise unterstützt und motiviert und damit dem gesamten Förderkreis und der Vermessungsgeschichte einen ganz besonderen Dienst erwiesen.«der Förderkreis dankt Weick für seinen Einsatz, mit dem er in außerordentlicher Weise die satzungsgemäßen Ziele des Förderkreises befördert hat. Somit hat er sich die Ehrenurkunde und die in Silber geprägte Ehrenmedaille redlich verdient. Weick dankte für die Ehrung und hob nochmals die hervorragende Mercator-Ausstellung vor zwei Jahren und die gute Zusammenarbeit mit dem Förderkreis hervor. Präsident Lucht nahm dies auf, um auch von Stillfried die Ehrenmedaille zu verleihen:»ingo von Stillfried ist es in der jüngsten Vergangenheit gelungen, das fachlich, museums pädagogisch und finanziell ganz außergewöhnliche Projekt der Mercator-Ausstellung in herausragender Art und Weise zu realisieren.«auch ihm überreichte Lucht die Ehrenurkunde und die Ehrenmedaille garniert mit ganz persönlichen Dankesworten. Mit einer umfassenden Präsentation erläuterte von Stillfried anschließend die wesentlichen Aktivitäten des vergangenen Jahres, insbesondere die Aktivitäten zur INTER GEO, die Ausleihen für diverse Ausstellungen sowie die Mitwirkung am Film»Der Medicus«. Das Zuse-Museum nach Hünfeld erhielt vom Förderkreis als Dauerleihgabe eine funktionsfähige»zuse Z11«. Um diese Aktivitäten langfristig zu organisieren, wird dringlich Unterstützung für die Instrumentensammlung, aber auch für die Karten- und für die Briefmarkensammlung gesucht! Interessierte mögen sich bitte einen»ruck«geben und sich melden. Schatzmeister Franz Gocke trug den Finanzbericht vor, der zustimmend zur Kenntnis genommen wurde. Vor den anstehenden Wahlen erklärte Präsident Lucht aus Altersgründen nicht erneut als Präsident kandidieren zu wollen. Sein Leitspruch von Beginn an sei»erinnern heißt danken!«so galten auch die Erinnerung und der Dank allen Kuratoriums- und Vorstandsmitgliedern seitdem und bis heute. Er habe wunderbare kollegiale und herzliche persönliche Freundschaften erleben dürfen und wolle nun den einst von Siegfried Stahnke übernommenen Staffelstab weitergeben. Unter der Leitung Hartwig Junius erfolgten zunächst die Wahlen zum Kuratorium. Neu gewählt wurde der nun ehemalige Präsident Harald Lucht. Die bisherigen Kuratoriumsmitglieder Prof. Dr. Ing. Bertold Witte, Klaus Meyer-Dietrich, Friedel Pfeifer, Manfred Spata, Prof. Dr. Ing. Dietmar Grünreich und Prof. Klaus Kertscher wurden wiedergewählt. n-42 3/ Jg.

9 Mitteilungen anderer Vereine und Verbände Für das Amt des Präsidenten konnte Prof. Dr. Ing. Peter Mesenburg gewonnen werden, der einstimmig und unter großem Beifall gewählt wurde. Mesenburg dankte seinem Vorgänger für Prof. Dr. Ing. Peter Mesenburg seinen 27 jährigen (!) und überaus erfolgreichen Einsatz für den Förderkreis, den dieser nicht nur mit besonderem Engagement, sondern auch mit spürbarer und ansteckender Freude wahrgenommen hat. Da der zweite Vorsitzende Prof. Dr. Ing. Erich Weiß vorschlug, an seiner Stelle Axel Kolfenbach zu wählen und der frühere Erste Vorsitzende Norbert Kalischewski aus dem Vorstand ausscheiden wollte, erfolgten noch weitere Anpassungen im Vorstand. Die Neuwahl von Axel Kolfenbach zum Zweiten Vorsitzenden, von Erich Weiß als Beisitzer und die Wiederwahl der Herren Jürgen Lagoda, Rudolf Uebbing und Ulf Meyer-Dietrich erfolgte en bloc, ebenso die Wiederwahl der Kassenprüfer Burkhard Kreuter und Ingo Tiemann. yyy VDV zeichnet bundesweit beste Abschlussarbeit aus Der diesjährige Preis des Verbandes Deutscher Vermessungsingenieure (VDV) für die bundesweit beste Abschlussarbeit im Fachgebiet Vermessung und Geoinformation wurde am 29. März 2014 im Rahmen des VDV-Landesverbandstages in Haltern am See verliehen. Ausgezeichnet wurde damit Wilfried Grunau ehrt Barbara Höwer. Barbara Höwer, Bachelor of Engineering und Absolventin der Hochschule Bochum für ihre Arbeit zum Thema»Entwicklung einer Software für den Import von Tachymeterdaten über XML-Formate, deren Nachbearbeitung und den Export in die Auswerteprogramme des Fachbereichs«. Die Laudatio hielt Dipl. Ing. Michael Zurhorst, Präsident des Bundesverbandes der Öffentlich bestellten Vermessungsingenieure (BDVI). Bei der Nutzung moderner Vermessungsinstrumente ist der automatisierte Datenfluss schon lange obligatorisch. XML-basierte Formate werden in Zukunft wahrscheinlich eine wichtige Schnittstelle für den Datentransfer von Messungsdaten sein. Schon heute integrieren zahlreiche Softwarehersteller diese Formate in ihre Produkte, beispielsweise im Trassenbereich bei Bahn-, Straßen- und Tunneldaten oder auch bei digitalen Geländemodellen für Maschinensteuerungen. Neben verschiedenen proprietären Formaten bieten die Gerätehersteller daher auch XMLbasierte Exportformate an. Im Rahmen ihrer Bachelorarbeit entwickelte Barbara Höwer eine Software, die in der Lage ist, diese Formate zu importieren, die relevanten Informationen zu extrahieren, dem Anwender zur Kontrolle und Korrektur zu präsentieren sowie anschließend für die Weiterverarbeitung mit professionellen Auswerteprogrammen auszugeben.»die vorgelegte Arbeit ist gekennzeichnet durch sehr gründliche und umfassende Untersuchungen, die einen hervorragenden Eindruck hinterlassen und durch praxisrelevante Darstellungen beeindrucken«, sagte Dipl.- Ing. Wilfried Grunau, Präsident des VDV. Die Bachelorarbeit wurde von der Jury wie auch den Gutachtern einhellig als sehr herausragend beurteilt:»alle erwarteten Komponenten der Arbeit zeigen eine außergewöhnliche Leistung und wurden von Barbara Höwer in hervorragender Weise realisiert.«der VDV-Preis wird einmal jährlich vom Verband Deutscher Vermessungsingenieure für herausragende Abschlussarbeiten verliehen. Burkhard Kreuter VDV-Geschäftsführer yyy Wichmann Innovations Award 2014 Jetzt bewerben! Nun ist es wieder so weit der Wichmann Verlag lobt auf der INTER GEO bereits zum dritten Mal den Wichmann Innovations Award aus. Für den Award 2014 wird wieder das beste Produkt gesucht, das auf der diesjährigen INTER GEO in Berlin nach den Kriterien»Innovationsgrad«,»Nutzerfreundlichkeit«und»Praxisnähe«ausgestellt wird. Auch in diesem Jahr gibt es die zusätzliche Kategorie»Start-up«, die der Wichmann Verlag in Zusammenarbeit mit der INTER- GEO und dem DVW e. V. vergibt. Beteiligen können sich rechtlich selbstständige junge innovative Unternehmen mit produkt- und verfahrensmäßigen Neuentwicklungen (inkl. Hard- und Software sowie Komponenten), die ihren Sitz und Geschäftsbetrieb in der Bundesrepublik Deutschland haben und die gültige EU Definition für ein kleines Unternehmen erfüllen. Das Unternehmen darf danach weniger als 50 Mitarbeiter und eine Jahresbilanzsumme oder Jahresumsatz von höchstens zehn Millionen Euro erfüllen. Das Unternehmen muss jünger als zehn Jahre sein. Weiteres Kriterium ist, dass das Unternehmen an der INTER GEO als Aussteller im Innovationspark oder mit einem gleichwertig geförderten Messestand teilnimmt. Die Bewertungskriterien sind dieselben wie beim Wichmann Innovations Award: Innovationsgrad, Nutzerfreundlichkeit, Praxis nähe. Alle Start-ups werden selbstverständlich auch zum regulären Wichmann Innovations Award zugelassen. Für den Wichmann Innovations Award trifft eine unabhängige, fünfköpfige Jury aus namhaften Fachleuten aus allen eingesandten Produkten eine Vorauswahl von zehn Favoriten. Die INTER GEO -Besucher wählen daraus ihr»best of«. Als Belohnung winken den Besuchern zahlreiche Preise. Den nominierten Unternehmen wird zu diesem Zweck Werbematerial zur Verfügung gestellt, mit dem sie ihr Produkt auf der Messe gut sichtbar präsentieren können. Anders als beim originalen Wichmann Innovations Award wird in der Kategorie Startup der Ausstellerbeirat der INTER GEO zur Hälfte den Ausschlag für die Entscheidung geben. Für die andere Hälfte sind wie beim Wichmann Innovations Award die Besucher der INTER GEO entscheidend. Im Trend- und Medienforum der INTER- GEO haben alle nominierten Unternehmen beider Awards die Gelegenheit, sich und ihr Produkt vorzustellen. Die Erstplatzierten beider Awards erhalten im Nachgang zur INTER GEO eine Trophäe. Daneben erwartet die Gewinner ein umfangreiches Marketing- Paket: Sie erhalten einen Banner, der auf der Unternehmenswebsite zur Bewerbung des Produkts offiziell eingesetzt werden darf. Außerdem wird es einen Video-Mitschnitt von einer möglichen Präsentation des Produkts im Trend- und Medien-Forum geben, der auf dem YouTube-INTERGEO-Channel sowie auf zur Verfügung gestellt wird. Im Vorfeld und im Nachgang berichten die Fachzeitschriften gis.business und avn über den Award. Auf der INTER GEO werden die Teilnehmer mit Werbematerial ausgestattet, das die Besucher zur Teilnahme am Wettbewerb einlädt. Bewerben Sie sich bitte bis zum 30. Juni per Mail an Die Bewerbung sollte aus nicht mehr als einer DIN A4-Seite Text bestehen (bitte als Dokument/PDF senden), der das Produkt vorstellt und hervorhebt, warum das Produkt den Preis verdient. Das Dokument kann darüber hinaus um Bilder ergänzt werden (am besten als separater Anhang). Bitte geben Sie bei Ihrer Bewerbung an, für welchen Award Sie sich bewerben möchten. Die Bewertungskriterien sind für beide Kategorien»Innovationsgrad«,»Nutzerfreundlichkeit«und»Praxisnähe« Jg. 3/2014 n-43

10 Mitteilungen aus der Wissenschaft aus der Wissenschaft yyy»jadehase«sendet Grüße in den Bayerischen Wald Das 20 Meter-Radioteleskop in Wettzell während des Empfangs von Signalen vom Mond Für das 20 Meter-Radioteleskop des Geodätischen Observatoriums Wettzell im Bayerischen Wald, das vom Bundesamt für Kartographie und Geodäsie (BKG) und von der Technischen Universität München betrieben wird, war es ein historischer Moment. Am 15. März 2014 empfing es ab Uhr Ortszeit erfolgreich Signale von der auf dem Mond wieder aktivierten chinesischen Mondlandefähre Chang E3 und damit zum ersten Mal Signale vom Mond. Für die Wissenschaftler sind diese Beobachtungen besonders interessant, da sie neue Einblicke in die komplexen Bewegungen des Mondes ermöglichen. Mitte Dezember 2013 war die Landefähre auf dem Mond angekommen und hatte das Mondfahrzeug Yutu (auf Deutsch»Jadehase«) abgesetzt. Das erfolgreiche Empfangen des Signals in Wettzell war der Startschuss zu weiteren Beobachtungskampagnen. Ziel war die Beobachtung der Signale vom Mond mittels der Teleskope in Onsala (Schweden), Wettzell sowie Kashi und Jiamusi (China). Dabei wird die gängige Technik der Very Long Baseline Interferometrie (VLBI) eingesetzt, bei der von weltweit zwei oder mehr Radioteleskopen zur selben Zeit empfangene Signale aus derselben Himmelsregion miteinander verglichen werden. Das Ergebnis sind u. a. Unterschiede der Signallaufzeiten zu den verschiedenen Stationen. Aus der Verteilung der Empfangsstationen auf der Erde können dann die Position und Positionsveränderungen der beobachteten Quelle am Himmel bestimmt werden wie jetzt zum Beispiel die Position von»jadehase«. Ausgewertet werden die gewonnenen Daten zunächst am»korrelator«in Bonn, einem Großrechner des Max-Planck- Instituts für Radioastronomie und des BKG sowie in den verantwortlichen VLBI-Zentren in China. Die Landung des Rovers mit der Chang E3 Landefähre in der»bucht des Regenbogens«beschied China als dritter Nation der Welt neben den USA und Russland eine erfolgreiche Mondlandung. Für China war dies ein wichtiger Schritt in seinem Mond- und Weltraumprogramm und eine historische Premiere, da die letzte unbemannte russische Fähre vor 37 Jahren auf dem Mond landete. Besonders reizvoll für die Wissenschaftler in Der Lander Chang E3 und Yutu erschienen auch als Briefmarkensonderedition in China. Wettzell könnten die Ergebnisse aber auch werden, weil mit Hilfe der Radioteleskope innerhalb des geplanten, einjährigen Mondprojekts mehr Daten erfassbar sind, als mit Hilfe von Laserentfernungsmessungen der letzten 30 Jahre. BKG Frankfurt am Main yyy DGK-Wissenschaftspreis 2014 für Jan Dirk Wegner Die Deutsche Geodätische Kommission (DGK) hat den Preisträger des DGK-Preises 2014 bekannt gegeben: Es ist Dr. Ing. Jan Dirk Wegner von der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich. Wegner ist ein Experte auf dem DGK-Preisträger 2014: Dr. Jan Dirk Wegner Gebiet der Mustererkennung zur automatischen Extraktion und 3D Modellierung von Objekten für Anwendungen in Photogrammetrie, Fernerkundung und Computer Vision. Er hat in seinen Arbeiten wesentliche Beiträge zur Entwicklung wahrscheinlichkeitstheoretischer Mustererkennungsansätze basierend auf grafischen Modellen geleistet, die mittels maschinellen Lernens automatisch Kartierungen von z. B. Gebäuden und Straßennetzwerken durchführen. Der DGK- Preis ist mit Euro dotiert und würdigt die Leistung junger, hochqualifizierter Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler. Dr. Wegner, Jahrgang 1982, hat zwischen 2002 und 2007 Geodäsie und Geoinformatik an der Leibniz Universität Hannover (LUH) studiert. In seiner Promotion, abgeschlossen mit Auszeichnung im August 2011 an der LUH, beschäftigte er sich mit der Fusion optischer Luftbilder mit synthetic aperture radar (SAR)-Daten und der Entwicklung neuer Mustererkennungsverfahren zur Objektextrak tion. Seit April 2012 ist er Mitarbeiter am Institut für Geodäsie und Photogrammetrie der ETH Zürich, wo er in mehreren Projekten neue, automatisierte Methoden zur Extraktion und 3D Modellierung von Objekten erforscht und an seiner Habilitation arbeitet. Die Deutsche Geodätische Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften vertritt die geodätische Forschung und Lehre in Deutschland. Zu den Aufgaben der DGK gehört insbesondere die wissenschaftliche Forschung auf allen Gebieten der Geodäsie. Christian Heipke Vorsitzender der DGK yyy 40 Jahre Vermessung und Geoinformatik an der FHWS Mit rund 100 Gästen feierte der Studiengang Vermessung und Geoinformatik der Hochschule Würzburg-Schweinfurt (FHWS) mit einem Geodätischen Kolloquium am 15. November 2013 sein 40 jähriges Bestehen. Im Anschluss an die Begrüßungen durch den Präsidenten der FHWS Prof. Dr. Robert Grebner sowie den Dekan der Fakultät Kunststofftechnik und Vermessung Prof. Dr. Hartmut Grimhardt präsentierte Prof. Dr. Daniela Wenzel die Entwicklung des Studien gangs in einem Rück- und Vorblick: Der Vorlesungsbetrieb wurde im damaligen Studiengang Vermessung am 1. Oktober 1973 in provisorischen Kellerräumen des Zentralgebäudes der Hochschule aufgenommen. Heute liegen die Vorlesungsräume und technisch hochklassig ausgestatteten Labore des Studiengangs am Röntgenring. Der Studiengang kann in den letzten Jahren steigende Studierendenzahlen verzeichnen. Die Marktnachfrage nach Vermessungsingenieuren/innen und Geoinformatikern/innen ist sowohl im öffentlichen als auch im privaten Sektor enorm. Das Studium kann auch in Form eines Dualen Studiums (hier: Studium mit vertiefter Praxis) aufgenommen werden, wobei die Studierenden zwar eine doppelte Praxiszeit bei unveränderter Regelstudienzeit leisten müssen, jedoch von einer Finanzierung des Studiums durch das Partnerunternehmen profitieren. Nach dem Vortrag von Prof. Wenzel richteten zahlreiche Gäste aus Verwaltung und Wirtschaft ihre Grußworte an den Studiengang und hoben dabei die enge Zusammenarbeit mit regionalen und überregionalen Partnern sowie die Bedeutung des Studiengangs am Standort Würzburg hervor. Der Festvortrag»Die Bayerische Vermessungsverwaltung zwischen gesetzlichem Auftrag und Google Earth«wurde von MDirig. Dr. Rainer Bauer (Bayerisches Staatsministerium der Finanzen, für Landes entwicklung n-44 3/ Jg.

11 Mitteilungen aus der Wissenschaft / Fortbildung und Heimat) gehalten. Frei verfügbare Geodatenportale stellen eine Konkurrenz zu meist kostenpflichtigen amtlichen Geodaten dar. In seinem Vortrag hob Bauer die Alleinstellungsmerkmale der amtlichen Geodaten in Hinblick auf Genauigkeit, Aktualität und flächendeckende Verfügbarkeit hervor. Die Modellierung und Struktur der amtlichen Geodaten (z. B. ALKIS, Geo-Webservices, 3D Kataster) erlauben eine Bereitstellung der Daten unter Anwendung von internationalen Standards. Im Rahmenprogramm des Geodätischen Kolloquiums wurden ebenfalls traditionell herausragende Studienleistungen von Absolventen des Studiengangs Vermessung und Geoinformatik gewürdigt. Als Jahrgangsbeste wurden mit dem Harbert- Buchpreis des DVW Dipl.-Ing. Felix Wagenhöfer und B. Eng. Fabian Amtmann ausgezeichnet. Dipl.-Ing. Isabella Degen und Dipl.-Ing. Linda Weber erhielten den VDV-Preis für ihre Abschlussarbeit»Erstellung eines 3D Höhlenmodells«. Die Bayerische Vermessungsverwaltung zeichnet zwei herausragende Diplomarbeiten aus:»untersuchung von Verfahren zum Übergang von GK nach UTM«von Dipl.-Ing. Felix Wagenhöfer sowie»eignung des terrestrischen Laserscannings bei der amtlichen 3D Gebäudeeinmessung«erstellt Viele Gäste beim 40 jährigen Bestehen des Studiengangs Vermessung und Geoinformatik von Dipl.-Ing. Marion Dümig und Dipl.-Ing. Marina Pedrotti. Prof. Dr. Daniela Wenzel Berufliche-Weiter-Bildung DVW-Fortbildungsbörse 3/2014 Geoinformation und Geodatenmanagement yyy 11./ Hamburger Forum für Geomatik Hamburg, DVW, VDV, DHyG, HCU Hamburg, LGV, Verein zur Förderung der Geomatik an der HCU Hamburg, 180, 140, 30 (Normalpreis, Mitglieder DVW / VDV / DHyG / FV HCU/ und Mitarbeiter LGV / HCU, Personen in Ausbildung) Info/Anmeldung: Dipl.-Ing. Berend Döhle, DVW-Hamburg/Schleswig-Holstein e. V., c/o Landesbetrieb Geoinformation und Vermessung, Neuenfelder Straße 19, Hamburg Tel.: , Fax: hamburg-schleswig-holstein@dvw.de forum/2014 yyy IKGIS Workshop»Basiswissen GDI«Frankfurt am Main, Fachhochschule Frankfurt, 750, 680 zzgl. MwSt. (Normalpreis, IKGIS-Mitglieder) oder Einzeltage Leitung: Prof. Dr.-Ing. Robert Seuß, Prof. Dr.-Ing. René Thiele Info/Anmeldung: Prof. Dr.-Ing. Robert Seuß, Fachhochschule Frankfurt Tel.: seuss@fb1.fh-frankfurt.de yyy IKGIS Workshop»Praxiswissen GDI«Frankfurt am Main, Fachhochschule Frankfurt, 300, 250 zzgl. MwSt. (Normalpreis, IKGIS-Mitglieder) oder Einzeltage Leitung: Prof. Dr.-Ing. Robert Seuß, Prof. Dr.-Ing. René Thiele Info/Anmeldung: Prof. Dr.-Ing. Robert Seuß, Fachhochschule Frankfurt Tel.: seuss@fb1.fh-frankfurt.de yyy 17./ Seminar GIS & Internet Neubiberg, 350 bis , danach 395 Info/Anmeldung: Gisela Pietzner, Universität der Bundeswehr München, Arbeitsgemeinschaft GIS/INF 4, Werner-Heisenberg- Weg 39, Neubiberg Tel.: gisela.pietzner@unibw.de geoinformatik/seminar-gis-und-internet Ingenieurgeodäsie, Messmethoden und Systeme yyy 18./ DVW-Seminar: Multi-Sensor-Systeme bewegte Zukunftsfelder Hamburg, DVW AK 3, VDV Fachgruppe 2, 210, 180, 80, 60 (Normalpreis, Mitglieder DVW / VDV / BDVI, Personen in Ausbildung, Mitglieder DVW / VDV / BDVI in Ausbildung), bei Buchung nach dem Spätbucherzuschlag von 30 Leitung: Prof. Dr.-Ing. Volker Schwieger, Universität Stuttgart, Prof. Dr.-Ing. Harald Sternberg, HafenCity Universität Hamburg Info: friedrich.keller@hcu-hamburg.de Anmeldung: meike.kroeger@vw.hcu-hamburg.de Fortbildung DVW im Internet: Schriftleiterin: Dipl.-Ing. Christiane Salbach Feierabendstr. 12, Vogtsburg Tel.: Fax: Christiane.Salbach@dvw.de Redaktionsschluss für die nächsten ist der Jg. 3/2014 n-45

12 Fortbildung / Termine, Veranstaltungen Landmanagement, Immobilienwertermittlung Termine/Veranstaltungen yyy Baurecht aktuell: Form- und Verfahrensfragen in der Bauleitplanung Düsseldorf, Institut für Städtebau, 220 Leitung/Organisation: Prof. Dr. Klaus Joachim Grigoleit Info/Anmeldung: Institut für Städtebau und Wohnungswesen, Steinheilstr. 1, München Tel./Fax: /-23 office@isw.de yyy Amtliche Immobilienwertermittlung Wuppertal, VDV-Bildungswerk, 130, 100 (Normalpreis, Mitglieder DVW/VDV/BDVI) Leitung/Organisation: Prof. Jürgen Ulrich Onlineanmeldung: yyy Instandhaltungsstau: So kalkulieren Sie richtig! München, Sprengnetter-Akademie, 415 Leitung: Prof. Dr. Josef Kraus Info/Anmeldung: Sprengnetter-Akademie, Barbarossastr. 2, Sinzig Tel./Fax: /-69 akademie@sprengnetter.de yyy 4./ Steuerliche Wert ermittlungen Sinzig, Sprengnetter-Akademie, 605 Leitung: Michael Roscher Info/Anmeldung: siehe Sprengnetter- Akademie yyy Bundestagung der DLKG: Dorfumbau: Dörfer entstehen im Kopf! Zwickau, Deutsche Landeskulturgesellschaft, 95 Tagungsbeitrag, 30 Exkursionsbeitrag Info/Anmeldung: Geschäftsstelle der DLKG, Viola Kannemann Tel.: vkannemann@zalf.de zfv-fachbeiträge Die einzelnen Fachbeiträge der zfv stehen etwa eine Woche nach Erscheinen der zfv als PDF-Download unter zur Verfügung. Hochschulen, Kolloquien, Vortragsreihen yyy HS Anhalt Do., :»Geoinformatik und Ananasplantagen Eine Kombination mit großem Potenzial«, M. Eng. Marika Kunze, ORCA Geo Services, PCU Deutschland GmbH, Geschwister-Scholl-Str. 10, Brandenburg/Havel. Der Vortrag beginnt um Uhr im Gebäude 04, Raum R113 der Hochschule Anhalt, Dessau-Roßlau, Bauhausstraße 8. yyy Uni Bonn Do., :»Mass constraints for the sea level budget«, Prof. Ernst J. O. Schrama, TU Delft, Faculty of Aerospace Engineering, DEOS/AS. Der Vortrag beginnt um Uhr im Hörsaal XVI des Instituts für Geodäsie und Geoinformation, Nußallee 17, Bonn. yyy TU Dresden Mi., :»Das technische Referendariat Führungsqualifikationen für Hochschulabsolventen«, Prof. Dr. Ing. Klaus Kummer, Leiter der Abteilung»Geoinformation und Landesentwicklung«im Ministerium für Landesentwicklung und Verkehr des Landes Sachsen-Anhalt. Mi., :»SAR-Interferometry revisited Eine kritische Analyse anhand ausgewählter Beispiele«, Prof. Dr. Ing. Stefan Hinz, Institut für Photogrammetrie und Fernerkundung, Karlsruher Institut für Technologie (KIT). Die Vorträge beginnen um Uhr wenn nicht anders angegeben im Hörsaal SCH A001 im Georg-Schumann-Bau, Münchner Platz 3, der TU Dresden. yyy Uni Hannover Di., :»Multi-Sensor-Systeme in der Ingenieurgeodäsie Aktuelle Anwendungsfelder und Herausforderungen«, Prof. Dr. Ing. Ingo Neumann, Geodätisches Institut, Leibniz Universität Hannover. Der Vortrag beginnt um Uhr im Hörsaal A104 im Geodätischen Institut, Nienburger Str. 1. Auf einen Blick yyy Juni : TU Dresden, Geod. Koll., Dresden 26.6.: HS Anhalt, Geod. Koll., Dessau-Roßlau 26.6.: Uni Bonn, Geod. Koll., Bonn yyy Juli : Uni Hannover, Geod. Koll., Hannover 9.7.: TU Dresden, Geod. Koll., Dresden Ankündigungen yyy 2014/ : INTERGEO 2014 Berlin yyy : 18. Internationale geodätische Woche Obergurgl, Ötztal (Tirol) : INTERGEO 2015 Stuttgart Ehrengeburtstage (65, 70, 75, 80, 85 und älter) yyy Juni (65.) Gerhard Brunke Schopfheim, Hohe-Flum-Str. 2 B (86.) Willi Sommer Babenhausen, Am Felsenkeller (65.) Jannes Vredenborg Jever, Postfach (75.) Theophil Weinbrecht Königsbach-Stein, Bilfinger Str (85.) Wilhelm-Ludwig Pfrommer Kelkheim, Philipp-Kremer-Str (70.) Dietmar Rohde Biessenhofen, Rubihornweg (90.) Harald Besser Hamburg, Beim Schäferhof 11 G (91.) Hermann Krimmer Starnberg, Leutstettener Str (70.) Hans Peter Lotze Winnenden, Karl-Georg- Pfleiderer-Str (65.) Johann Retz Waldshut-Tiengen, Eschenbacher Str (70.) Prof. Karl Heinz Kötter Berlin, Krampasplatz 4 B (70.) Prof. Werner Ziegenbein Gehrden, Entenfang (80.) Peter H. Falk Xanten, Schulstr (65.) Bernd Hofmann Prüm, Kreuzerweg (65.) Manfred Schramm Gera, Laasener Str. 14 n-46 3/ Jg.

13 Termine, Veranstaltungen (91.) Ulrich Hofmann Plettenberg, Eichendorffstr (70.) Gerhard Philipp Troisdorf, Kirchstr (65.) Werner Weise Elze, Henriette-Sander-Str (80.) Manfred Ade Stuttgart, Rankestr (89.) Horst Jaster Mainz, Amselweg (95.) Prof. Gerhard Sternberg Berlin, Nordmannzeile (87.) Theo Benner Montabaur, Rossbergstr (80.) Norbert Hampel Pulheim, Beethovenstr (80.) Heinz Ermert Krefeld, Deswatinesstr (80.) Franz Loesti Vogt, Damoos (89.) Prof. Harald Schulze Hamburg, Brandheide (70.) Dr. Ekkard Fleischer Göttingen, Herzberger Landstr (80.) Karl-Heinz Hollmeyer Hamm, Hermelinweg (80.) Dr. Horst Kreibig Potsdam, Heidereiterweg (89.) Anton Sandner Regensburg, Falkensteinstr (89.) Walter Bock München, Osterwaldstr (80.) Horst Bommhardt Leipzig, Zwickauer Str. 132/ (86.) Eberhard Göhner Schwäbisch Hall, Hagenbacher Ring (89.) Werner Wolf Hamburg, Heimfelder Str (65.) Heinrich Hilbring Hamburg, Garstedter Weg (86.) Wilhelm Echtenacher Buchen, Brahmsstr (75.) Richard Henn Schorndorf, Hauffstr (90.) Walter Nanz Stuttgart, Herschelstr (87.) Alfred Schullan München, Keplerstr (75.) Hans-Dieter Brand Dillenburg, Van-Brandes-Str (70.) Karlheinz Jung Pforzheim, Richard-Wagner- Allee (80.) Winfried Hollerbach Bergisch Gladbach, Ferdinandstr (65.) Claus Rittmann Besigheim, Marktplatz (65.) Egbert Aselmeier Räbke, Am Kirchberg (65.) Rüdiger Hammerschmidt Schleusingen, Kirchstr (75.) Dieter Maaß Rostock, Parkstr (80.) Dietmar Ochel Gummersbach, Moltkestr (65.) Johannes Kuschel Rathenow, Gaußstr (70.) Paul Mauch Stuttgart, Rütlistr (75.) Walter Staudigl Neuried, Buchendorfer Str. 18a (65.) Lothar Mattern Bad Kreuznach, Humperdinckstr (70.) Meinolf Nies Holzwickede, Saarbrücker Weg (100.) Otto Francke Freiburg, Karlstr. 85 yyy Juli (65.) Klaus Frei Rastatt, Militärstr (65.) Joachim Hasselblatt Bonn, Mainzer Str (87.) Prof. Klaus Linkwitz Leonberg, Obere Tannenbergstr (89.) Kurt Lehner Bamberg, Waldwiesenstr (70.) Rudolf Spitthöver Warendorf, August-Wessing- Damm (87.) Dr. Hans-Herbert Thomas Iserlohn, Zollernstr (75.) Siegfried Adam Gehrden, Ginsterweg (75.) Dieter Greve Schwerin, Landreiter Str (75.) Helmut Volz Fulda, Gerhart-Hauptmann-Str (65.) Dr. Thomas Werner Wülfrath, Am Schlagbaum (85.) Günter-Erlung Wöhler Memmelsdorf, Eichenweg (75.) Werner Bäumerich Geilenkirchen, Am Wiesenhang (87.) Willi Cöster Grebenstein, Gartenstr (65.) Bernhard Ganter Karlsruhe, Trollingerstr (70.) Gert Heide Petersberg-Margretenhaun, Heerstr (87.) Herbert Lanzrath Aachen, Diemstr (75.) Prof. Christoph Reigber Seefeld, Hauptstr (70.) Dr. Udo Heineke Sehnde, Nelkenstr (65.) Rudolf Schirmer Schöntal, Siedlungstr (87.) Reinhold Engelmann Simmern, Auf der Enkelwies (87.) Paul-Gerhard Ramseger Schwerin, Tallinner Str (75.) Ulrich Fuchs Böblingen, Steile Gasse n BERLIN n STUTTGART n HAMBURG (86.) Rolf Sigloch Birkenfeld, Eichenstr (70.) Ernst Dömisch Bad Tölz, Erlengrund (75.) Harro Heubner Hannover, Wilhelmstr (65.) Franz Xaver Viertler Kelheim, Regensburger Str (75.) Heinz Kiski Herten, Julie-Postel-Str (65.) Johann Karl Konrath Wörth, Alte Bahnmeisterei (85.) Richard Mehlhorn Hofheim, Kurhausstr (65.) Wolfgang Flieger Giengen, Dieterlenstr (70.) Bernd Jung Neustadt, Adolf-Kolping-Str (65.) Hellmuth Wagner Wittlich, Unterer Sehlemet (101.) Helmut Zoll Bad Bellingen, Am Lettenbuck (65.) Hans-Jürgen Frank Böblingen, Lortzingerweg (75.) Lothar Stich Bonn, Rheinaustr (65.) Manfred Lindauer Göppingen, Buchenstr (75.) Ulrich Schneider Köln, Birkenallee (70.) Prof. Karl Heinz Ilk München, Barerstr (80.) Dr. Wolfgang Kohler Ortenberg, Neuer Weg (104.) Dr. Willi Sander Bamberg, Ohmstr (65.) Hans Sörgel München, Kießlingerstr (90.) Peter Füllbeck Solingen, Börsenstr (80.) Dietrich Dolgner Büdelsdorf, Gorch-Fock-Str (75.) Heinz Flecks Freigericht, Kalkbergstr (65.) Hans-Dieter Schunk Tamm, Mörikestr. 11/ (65.) Michael Zwirnmann Erkrath, Donaustr (95.) Walter Vogt Herford, Pagenmarkt Jg. 3/2014 n-47

14 DVW-Seminar Diverses Diverses Zum 100. Todestag des preußischen Hauptmanns Hans Bendemann Vor einhundert Jahren am 24. Januar 2014 verstarb Generalleutnant Hans Bendemann, auf dessen trigonometrischen Erkundungsarbeiten noch heute die topographischen Karten der Landesvermessung und die Flurkarten des Liegenschaftskatasters in Nordrhein-Westfalen beruhen. Hans Bendemann wurde als achtes Kind des Wirklichen Geheimen Oberbergrates Emil Ben- Hauptmann Bendemann demann und seiner Frau im Jahr 1888 Ottilie in Stettin geboren. Seine Schulzeit bis zum Abitur verbrachte er in Berlin und zog 1870 gegen den Willen seines Vaters in den Deutsch-Französischen Krieg. Danach durchlief er beim Militär verschiedene Stationen und besuchte die Kriegsschule in Potsdam. Aufgrund seiner hervorragenden Leistungen Stand seiner Karriere im Generalstab nichts mehr im Wege. Als Premierleutnant im Generalstab wurde er 1882 zur Kgl. Preuss. Landesaufnahme (PrLA) kommandiert. Dort nahm er zunächst als Assistent des Hauptmanns Morsbach an den Triangulationen I. O. in Hannover und Westfalen teil. Ein Jahr später wurde ihm die Triangulation und Auswertung II. O. des trigonometrischen Netzes von Berlin zugeteilt schließlich, zum Hauptmann befördert, erhielt er als Vermessungsdirigent den Befehl zur Erkundung der Hauptvermessungspunkte in dem km2 großen Gebiet, das vom Münsterland bis Trier und Thüringen bis Belgien reichte. Für diese Mammutaufgabe brauchte Hans Bendemann vier Jahre. Von seinem Burschen begleitet reiste er teilweise mit der Bahn, per Kutsche oder zu Fuß jeden Tag ein anderer Ort, jeden Tag ein anderes Quartier. Aufgezeichnet hat er alles in seinem mehrere hundert Seiten umfassenden Erkundungsbuch. Nach Erfüllung seines Befehls kehrte Hans Bendemann wieder zur Truppe zurück und verstarb schließlich im Range eines Kgl. Preuss. Generalleutnants z. D. in Heidelberg. Dem Professor für Landesvermessung Dr. Ing. Hans Fröhlich fiel Anfang der 1980er Jahre das Erkundungsbuch zufällig in die Hände. Von Bendemanns Arbeiten fasziniert vollzog er dessen Reise teilweise nach und publizierte sie in zwei populärwissenschaftlichen Sachbüchern. Bendemanns vermessungstechnische und logistische Bravourleistung erweckte auch das Interesse des Westdeutschen Rundfunks, sodass mehreren Lokalredaktionen des WDR Filmbeiträge ausstrahlten. Manfred Spata DVW Gesellschaft für Geodäsie, Geoinformation und Landmanagement e. V. DVW-Arbeitskreis 3 Messmethoden und Systeme und VDV-Fachgruppe 2 Messverfahren veranstalten das 138. DVW-Seminar Multi-Sensor-Systeme bewegte Zukunftsfelder Multi-Sensor-Systeme Monitoring Systeme UAV-System Navigation und kinematische Vermessung 18. und 19. September 2014 in Hamburg Leitung: Prof. Dr.-Ing. Volker Schwieger, Universität Stuttgart Prof. Dr.-Ing. Harald Sternberg, HCU Hamburg Organisation und Information: Prof. Dr.-Ing. Harald Sternberg, HCU Hamburg Seminar zur beruflichen Weiterbildung Anmeldung Online: HafenCity Universität Hamburg Meike Kröger meike.kroeger@vw.hcu-hamburg.de Fax: Weitere Infos unter n-48 3/ Jg. DVW Gesellschaft für Geodäsie, Geoinformation und Landmanagement e.v.

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