An einem Sonntag waren wir mit 5 Casa Jungs auf dem cerro La giganta

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1 Erster Bericht Die Sonne wärmt meine Haut, die Musik des vorbeifahrenden Lipigas-Autos mischt sich mit der unseren im Haus und man hört die sich fröhlich unterhaltende Nachbarin Graciela. Ich liege vor dem Haus und realisiere, dass ich schon drei Monate hier bin. Dabei kommt es mir vor, als wäre ich erst vor drei Wochen hier in San Felipe angekommen, wartend auf meine Mitfreiwilligen, die aufgrund von verpassten Flügen erst am Abend ankommen sollten. Wenn ich an den ersten Tag zurückdenke, an dem ich nur mit Mauricio das erste Mal zur Casa Walter Zielke lief, die Jungs kennenlernte, und leider kein Wort verstand, so merke ich wie gut ich mich hier doch schon eingelebt habe und wie wohl ich mich hier mittlerweile fühle. In diesem Bericht will ich euch meine Projekte vorstellen, um euch einen Teil meines Alltagslebens näher zu bringen. Montags beginnt mein Arbeitstag erst um 16 Uhr. Hier lässt sich schon feststellen, dass sich der Lebensrhythmus hier etwas verschiebt. Man steht etwas später wie gewohnt auf und geht dadurch etwas später ins Bett. Meine Woche startet mit der Casa Walter Zielke, die sozusagen das Hauptprojekt für uns ist. Es ist ein Heim für Jungs zwischen 15 und 23 Jahren. Man kann es allerdings nicht als ein gewöhnliches Heim (Hogar de menores) bezeichnen, sondern eher als eine Casa de jovenes, ein Haus der Jugendlichen. Der Psychologe der Casa hat es so beschrieben: Die Jungs werden mit 18 nicht einfach auf die Straße gesetzt, ohne dass sie eine Perspektive haben, sondern man bemüht sich, um ihnen eine Chance auf eine gute Zukunft zu geben. Die Jungs kommen über ein Gerichtsverfahren dorthin und leben aus den verschiedensten Gründen von ihren Eltern getrennt. Beispielsweise sind die Eltern Alkoholiker oder tragischerweise gar nicht mehr am Leben. Wenn ich in die Casa komme, wird erstmal mit den Jungs gequatscht, Ping-Pong gespielt, Hausaufgaben gemacht oder Musikvideos angeschaut. Allerdings ist es ein Problem, dass es doch manchmal ziemlich schwer ist, die Jungs zum Lernen zu bewegen. Obwohl bei mehreren von ihnen die PSU (das Abi hier) bevorsteht, nehmen das manche nicht

2 so ernst. Um sieben gibt es die Once (Abendessen), die wir Freiwilligen zubereiten. Wir kaufen Brot, wärmen das Mittagessen auf und decken den Tisch. Bei der Once geht es immer laut zu. Es wird sehr viel gelacht und gescherzt und man merkt, wie gut sich die Jungs auch untereinander verstehen. Für sie ist die Casa eine zweite Familie, wie sie auch selbst immer sagen. Daher ist es sehr schade, dass zum Ende des Schuljahres, im Dezember, viele die Casa verlassen werden, um zu studieren oder einfach ihren eigenen Weg zu gehen. Im Moment meidet es jeder darüber zu sprechen, weil es jeden traurig macht daran zu denken. Die Casa kann man nicht wirklich als Arbeit bezeichnen, da ich total gerne dorthin gehe und wir auch eher Freunde der Jungs sind. So ist sie auch jetzt schon zu meinem Lieblingsprojekt geworden. An einem Sonntag waren wir mit 5 Casa Jungs auf dem cerro La giganta

3 Gemeinsames Abendessen beim Geburtstag von vier Jungs des Casa Der Dienstag beginnt für mich mit dem Hogar de Cristo, einer Tagesstätte für Senioren, die dort für 3000 Pesos im Monat, umgerechnet rund 5 Euro, jeden Tag drei Mahlzeiten bekommen. Schon am Eingang des Hogars wird man von den alten Männern und Frauen mit einem großen Lächeln begrüßt. Das Hogar ist ein wunderschöner ruhiger Ort, in dessen Innenhof man sich sofort wohlfühlt. Wenn die Alten manchmal im Hof anfangen zu tanzen, scheint die Welt ohne Sorgen zu sein. Meine Arbeit ist es, bei den Vorbereitungen des Mittagessens zu helfen und den Tisch zu decken. Nach dem Essen wird mit den alten Leuten, die sich immer über den jungen Besuch freuen, getratscht und sie erzählen sehr gerne etwas von ihrem Leben. Oft spielen wir auch Domino, das die zwei Hogar-Besucher und Domino-Profis, Manuel und Luis, unzählige Male spielen können. Nach anfänglichen Schwierigkeiten gefällt mir das Hogar mit jedem Mal besser und man hat es zudem jedes Mal lustig mit der netten Köchin. Trotzdem ist es stets noch eine Herausforderung und Anstrengung für mich, die alten Leute zu verstehen. Nachmittags komme ich dann entspannt vom Hogar nach Hause und eine Stunde später geht s dann mit dem Fahrrad in die Villa Industrial.

4 Der Innenhof des Hogar de Cristo Jeden Dienstag wird Gymnastik gemacht Die Villa Industrial ist das Armenviertel hier in San Felipe und somit auch durch viele Gewalt- und Drogendelikte bekannt. Doch wenn ich dort angeradelt komme, fühle ich mich ganz und gar nicht unsicher, weil total viele Menschen von klein bis groß auf der Straße sind, da das Leben sich dort vielmehr auf der Straße abspielt, als anderswo in San Felipe. Leider ist die Müllsituation hier katastrophal und es liegt sehr viel auf den Straßen herum. Das Centro Comunitario ist ein Ort, zu dem Kinder aus dem ganzen Viertel kommen können, um ihre Hausaufgaben zu machen und dort zu spielen. Da die brasilianischen Nonnen die Leitung dieser Einrichtung abgegeben haben, liegt jetzt die Verantwortung bei der Tía ( Erzieherin ) Sandra, die jeden Tag die Pforten des Centros öffnet. Gemeinsam mit ihr helfen wir den Kindern bei den Hausaufgaben, spielen mit ihnen und verteilen Umarmungen. Sobald ich das Gelände betrete, kommen Kinder angerannt, umarmen mich und begrüßen mich total herzlich. Abends

5 gibt es dann pan con leche- Brot mit Milch, was uns das Colegio alemán gespendet hat. Vor ein paar Wochen hat das Centro neue Computer gespendet bekommen, an denen die Kinder oft neben schulischen Recherchen auch eifrig Spiele spielen. Mit Aktionen wie backen, kann man sie aber auch davon wegholen ;). Doch wie die Tía zu Recht sagt: Lieber kommen sie hierher, auch wenn sie keine Hausaufgaben haben, um am Computer zu spielen, als wenn sie auf der Straße in Konflikte geraten. Leider merkt man, dass die Bildung in diesem Viertel deutlich schlechter ist, da sich die Eltern keine gute Schule leisten können. Sofía, die Tochter der Tía, kann zum Beispiel alle Hausaufgaben deutlich besser und leichter erledigen. Sandra hat mir erklärt, dass das total abhängig von der Schule ist, sprich privat oder staatlich. Aus allen Projekten, die wir besuchen, gehen die Kinder auf staatliche Schulen, da Private viel zu teuer sind. Leider schwinden damit ihre Chancen auf eine gute Ausbildung/Beruf. Hier werden mir die Löcher in der chilenischen Bildung vor Augen geführt, da die ärmeren Kinder fast keine Möglichkeit haben, aus dem Kreis auszubrechen. Im großen und ganzen gefällt mir das Projekt sehr, da die aufgeweckten Kinder mir sehr viel Freude machen und man sich mit einer super netten Tía unterhalten kann. Back-Aktion in der Villa Industrial Mein viertes Projekt ist das Mädchenheim im Nachbarort Los Andes. Es ist für Mädchen im Alter von 5-22 Jahren, die in drei Häuser bzw. Altersklassen eingeteilt sind. Wir arbeiten im Moment nur im Casa Belén, in dem die Jüngsten wohnen. Hier spielen wir mit den kleinen Mädchen und helfen ihnen bei den Hausaufgaben, was

6 auch nötig ist, da sich die Tías nicht um 20 Mädchen gleichzeitig kümmern können. Außerdem organisieren wir auch hier Projekte, wie z.b. Back-Tage oder interkulturelle Aktionen über Deutschland. Auch hier gibt es um fünf die Once, bei der jeder Brot und Tee bekommt. Der Tee ist aber eher ein Saft, da die Chilenen alles mit gefühlt kiloweise Zucker süßen. Außerdem sind hier auch immer mal wieder Läuse vorhanden, was hier keineswegs ein Tabu ist, wie in Deutschland. Alles läuft so weiter wie davor und nebenbei benutzt man mal das Läuse-Shampoo. Auch hier gefällt mir die Arbeit total gut und es freut mich jedes Mal zu sehen, wie schön es die Mädchen finden, wenn wir kommen. Danke an alle meine Spender, Freunde und meine Familie für eure Unterstützung! Viele Grüße aus Chile! Meine Mitfreiwilligen Marian, Carla, Tini und Kathi, die Ehemalige Caro und ich bei einem Ausflug in die Berge

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