Grundlegende Reformen der Wertungsvorschriften notwendig
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- Anke Böhler
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1 Grundlegende Reformen der Wertungsvorschriften notwendig Kritische Gedanken zu den Wertungsvorschriften im Gerätturnen der Männer von Karl Ludwig Weller verantwortlich für Aus- und Fortbildung im Vorstand Sport des Deutschen-Turner-Bundes Die Wertungsvorschriften im Gerätturnen der Männer haben in den letzten Jahren eine so rasante Entwicklung mit ständig steigenden gravierenden Veränderungen genommen, dass sie zu schwierig und zu kompliziert geworden sind und daher unbedingt auf den Prüfstein gestellt werden müssen. Folgendes ist beispielhaft kritisch anzumerken:. in den Wertungsvorschriften werden überwiegend internationale Wettkampfregeln formuliert, so dass sie für die regionalen Wettkämpfe in den Ländern und für die Kampfrichterausbildung auf unterer Ebene immer bedeutungsloser geworden sind.. Schwierige Wettkampfübung korrekt bewerten und beurteilen können nur noch Personen, die sich intensiv über längere Zeit mit den Wertungsvorschriften beschäftigen und sich durch ständiges Studium, praktisches Werten, Weiterbildung und Absolvierung der geforderten Prüfungen in jedem Zyklus, einem für viele nicht mehr leistbaren zeitlichen ehrenamtlichen Engagement stellen müssen. Auf der unteren und mittleren Leistungsebene sind daher mehr gutmütige, vereinstreue und hilfsbereite als qualifizierte Kampfrichter anzutreffen. 3. Selbst die größten Idealisten und treuesten Anhänger unter den Zuschauern und Medienvertreter drohen wir zu verlieren, da das Regelwerk im Gerätturnen zu kompliziert ist und für den normalen Betrachter undurchschaubar geworden ist. Es fehlt daher auch der wichtige Identifikationsprozeß mit den Turnern, der Sportart und der Öffentlichkeit. Die Identifikation mit dem Gerätturnen ist bei den meisten nur noch emotional zu begründen. 4. Die grundsätzliche Veränderung der Schwierigkeitstabellen in jedem Zyklus führen zu erheblichen Unsicherheiten und haben zur Folge, dass der Faktor Schwierigkeit das Training, die Wettkampfübungen, die Kampfrichterausbildung und Prüfungen in unangemessener Weise beeinflusst und dominiert, während die Formulierung von Beurteilungskriterien für Technik und Ausführung in den Kinderschuhen stecken geblieben ist. Die Veränderung des Bereichs Schwierigkeit ist die größte, reformbedürftigste und wichtigste Aufgabe der Zukunft. (siehe Grobanalyse des Bereichs Schwierigkeit) Folgende Veränderungen sind daher zu empfehlen: Zu. Die Wertungsvorschriften müssen so gestaltet werden, dass auch einfache Übungen mit wenig A-Teilen reglementiert und die entsprechenden Beurteilungskriterien im Sinne eines kontinuierlichen und systematischen Aufbaus eines Turners in den Wertungsvorschriften erfasst werden. Das Reglement muss für alle Wettkampfturner der Sportart Gerätturnen gelten und auch so überarbeitet werden. Die Anforderungen in Technik und Ausführung müssten von Trainern und Bewegungswissenschaftlern formuliert und reglementiert werden und auch den
2 Übungen mit weniger Schwierigkeitselementen angepasst werden. Für einen Nachwuchsturner oder Turner mit einem mittlerem nationalen Leistungsstand ist es kaum möglich, sich eine Übung aus einigen A-Teilen aus den Wertungsvorschriften zusammenzustellen. Der untere Leistungsbereich ist ungenügend bis mangelhaft reglementiert und muss m.e. dringend ergänzt werden, da sonst ein Riss zwischen den beiden Interessengruppen entsteht, der später schwer wieder zu kitten ist.. Zu. Die in jedem Zyklus stattfindenden Kampfrichterprüfungen müssen neu strukturiert werden. Die bisherige Praxis, die Vergabe einer Lizenzstufe vom einmaligen Prüfungsergebnis abhängig zu machen, scheint nicht sinnvoll zu sein, da es viele Kandidaten abschreckt, an der Prüfung teilzunehmen. Für jede Lizenzstufe sollten adäquate Lehrgangs- und Prüfungsinhalte formuliert werden und ein Aufstieg in die nächst höhere Lizenzstufe nicht von Kriterien wie Funktion im Verband, zugeteilte Kontingente, langjähriger Lizenzbesitz der unteren Stufe, Länderzugehörigkeit, usw. abhängig gemacht werden. Allein die nachgewiesene fachliche Qualifikation, der Besuch der Qualifizierungslehrgänge, die Zahl der Kampfrichtereinsätze und weitere fachliche Kriterien sollten über den Einstieg in die nächst höhere Stufe entscheiden. Zu 3. Bei dem sehr komplizierten Regelwerk mit den unendlichen Kombinationsmöglichkeiten beim Zusammenstellen einer Kürübung (eine schwierige Pauschenpferdübung können nur wenige Kampfrichter in der Welt mitschreiben und sicher beurteilen!!) und um die langen zeitraubenden und für die Zuschauer langweiligen Diskussionen des Kampfgerichts zur Feststellung des Ausgangswertes und Endwertes zu beenden, könnte das Verfahren dahingehend verändert werden, dass der Turner den Ausgangswert seiner Übung vorher öffentlich anzeigen muss. Das A-Kampfgericht überprüft dann nur die Richtigkeit und gibt grünes oder rotes Licht für das B-Kampfgericht. Selbst die fachkundigen Zuschauer und Medienvertreter sind dann wieder in der Lage mitzuwerten und anstatt Pfeifkonzerte aus Unwissenheit könnten Identifikationsprozesse entstehen, was die Sportart Gerätturnen dringend benötigt. Zu 4. Die Veränderung des Bereichs Schwierigkeit zu Gunsten von Technik und Ausführung ist die größte, reformbedürftigste und wichtigste Aufgabe der Zukunft. Einmal festgelegte Schwierigkeitsgrade sollten nicht mehr verändert werden, um Kontinuität und Stabilität bis in die Basis zu erreichen. Der Unterbau der Schwierigkeit muss mehr Grundteile (A-Teile) enthalten. (Von den Elementen in dem Buch Terminologie Gerätturnen 5 Umschwünge, Stemmbewegungen, 7 Kippbewegungen, 6 Felgbewegungen, 7 Rollbewegungen, 64 Beinschwungbewegungen, 49 Überschlagbewegungen und Sprungbewegungen sind nur knapp 3 in den Wertungsvorschriften aufgeführt!) Die Strukturgruppen, sofern sie eine Existenzberechtigung haben, sollten in Zusammenarbeit mit der Sportwissenschaft neu geordnet werden. Gleichzeitig müssten unbedingt technische Kriterien wie optimale räumlich-zeitliche Gestaltung von Bewegungsabläufen im Gerätturnen formuliert und in die Wertungsrichtlinien integriert werden. Am Boden ist der Dominanz von Vorwärtsakrobatik und Thomasbewegungen durch strukturelle Veränderungen entgegen zu wirken. Am Pauschenpferd sind ebenfalls prinzipielle strukturelle Veränderungen notwendig, da schwierige Übungen nach der bestehenden Struktur nicht mehr sicher zu bewerten sind und wegen der hohen Bewegungsgeschwindigkeit auch nicht analysiert werden können. An den Ringen muss die erschreckende Dominanz der Kraft- und Halteteile und die Unterrepräsentanz der Schwungbewegungen abgeschafft werden.
3 Die Disziplin Sprung muss grundsätzlich reformiert werden. Es sollten für den gesamten Wettkampfbereich nicht nur den.35 m hohen Sprungtisch geben. Andere Sprunggeräte und Sprunghöhen, mit unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden sind in den Wertungsvorschriften für das allgemeine Wettkampfturnen im Gerätturnen aufzunehmen. Hier können die Verantwortlichen der FIG zeigen, ob sie im Interesse der Gesamtsportart reformfähig sind. Im Reglement am Barren und Reck sollte jeder Wettkampfturner durch Aufnahme von mehr Grundteilen seine Übung finden können, was durch Unterrepräsentanz der Grundbewegungen z.z. nicht möglich ist. An diesen Geräten wird die einseitige Konzentration der Wertungsvorschriften ausschließlich auf internationale Belange besonders deutlich. Wer die als Anhang beigefügte Zusammenstellung der Schwierigkeit kritisch betrachtet, wird meine Auffassung bestätigen, dass grundlegende und wissenschaftlich fundierte Reformen der Wertungsvorschriften im Gerätturnen der Männer im Interesse der Gesamtsportart notwendig sind, die in seiner Grundstruktur dann über längere Zeit als 4 Jahre Gültigkeit haben sollte. Anhang: Grobanalyse des Bereichs Schwierigkeit Darstellung der Anzahl der Schwierigkeitsteile nach Gruppen im z.z. gültigen Code de pointage mit Grobanalyse an den einzelnen Geräten Boden Gruppe Gruppe Gruppe 3 Gruppe 4 Gruppe 5 Gleichgewicht, Kraft Sprünge, Drehungen, Akro vorwärts Akro rückwärts Akro seitwärts und Beweglichkeit Beinschwünge A-Teile = 7 A-Teile = 4 A-Teile = 3 A-Teile = A-Teile = 3 B-Teile = 3 B-Teile = 5 B-Teile = 3 B-Teile = B-Teile = C-Teile = 5 C-Teile = 6 C-Teile = 9 C-Teile = 8 C-Teile = 6 D-Teile = D-Teile = 4 D-Teile = 6 D-Teile = 5 D-Teile = E-Teile = E-Teile = E-Teile = 4 E-Teile = 6 E-Teile = Grobanalyse: In den Bodenübungen dominieren seit Einführung des neuen Code die Akrobatikreihe vorwärts und die Thomasbewegungen, da man hier wie auch bei Gruppe einen logischen pyramidenförmigen Aufbau vorfindet und schneller die Schwierigkeit einer Übung steigern kann. Um den Einstieg in die Rückwärtssprünge zu erleichtern, wäre die Eingliederung der Twistsprünge aus Gruppe 5 in Gruppe 4 empfehlenswert. Der Turner hat so die Möglichkeit über einige zusätzliche Grundbewegungen, wie Radwende, Japanerrolle gehockt, gebückt, gestreckt, usw. einen besseren und schnelleren Einstieg zu finden. Auf alle Seitwärtsüberschläge mit Landungen im Seitstand sollte aus gesundheitlichen Gründen (Knieverletzungen) verzichtet werden.
4 Pauschenpferd Einbeinschwünge Kreisschwünge Wandern Kehr- und Wendeschwünge A-Teile = A-Teile = 6 A-Teile = 6 A-Teile = A-Teile = 3 B-Teile = 8 B-Teile = 6 B-Teile = 7 B-Teile = 7 B-Teile = 7 C-Teile = 8 C-Teile = 3 C-Teile = C-Teile = 6 C-Teile = D-Teile = D-Teile = 3 D-Teile = 8 D-Teile = 8 D-Teile = 4 E-Teile = E-Teile = 4 E-Teile = E-Teile = 5 E-Teile = Grobanalyse: Erstaunlich ist, dass fast alle Leistungsturner mit Einbeinschwünge am Pauschenpferd angefangen haben, jedoch kein A-Teil in dieser Gruppe in den Wertungsvorschriften zu finden ist. Eine Aufnahme mehrerer Einbeinschwünge als A-Teile, auch in Verbindung mit einfachen Kehr- und Wendeschwüngen sowie einfachen n würde ein Fundamentum in Verbindung mit der Erlernung eines guten Kreisschwungs für spätere schwierige Elemente in diesem Bereich bilden. Ringe Kippen und Schwungelemente in Schwungelemente Kraft- und Schwungelemente den Handstand in Kraftelemente Halteelemente A-Teile = A-Teile = A-Teile = 8 A-Teile = 8 A-Teile = 3 B-Teile = 3 B-Teile = B-Teile = B-Teile = 3 B-Teile = 7 C-Teile = 7 C-Teile = 3 C-Teile = 4 C-Teile = 3 C-Teile = 4 D-Teile = D-Teile = D-Teile = D-Teile = 3 D-Teile = 6 E-Teile = E-Teile = E-Teile = 4 E-Teile = 7 E-Teile = 3 Grobanalyse: Kraft- und Halteelemente dominieren seit Jahren die schwierigen Ringeübungen, da die Wertungsvorschriften in diesem Bereich die meisten Elemente anbietet.. Die Schwungelementen in den Handstand sind auch in der Praxis zurückgedrängt worden. Hier wäre über eine grundlegende Veränderung der Strukturgruppen nachzudenken und die Aufnahme von einfachen Schwungelementen als A-Teile anzustreben. Sprung Ausgangswert 7.5o Direkte Sprünge 3 Sprünge mit / LA-Drehung in der. Flugphase Überschlag und Yamashitasprünge Tsukahara und Kasamatsusprünge Grobanalyse: Durch die Einführung des neuen Sprungtisches und die Tatsache, dass Tausende von Turnern im mittleren Bereich die direkten Sprünge wie Sprunggrätsche und Sprunghocke Rondatsprünge 7 3 3
5 an Kasten und Pferd turnen und auch weiter turnen werden, diese Sprünge aber nicht für den Sprungtisch geeignet sind, wird eine radikale Änderungen der Wertungsvorschriften beim Sprung erforderlich machen. Grundsätzlich müsste der Turner auf nationaler Ebene vom Zwang der Höhe des Wettkampfgerätes befreit werden, um ein Fundamentum für die Strukturgruppen zu schaffen. So wäre z.b. ein Überschlag, eine Radwende oder Radkehre an einem niedrigeren Sprungtisch mit einem Wert von 5 oder 6 Punkten der beste Einstieg im Nachwuchsbereich für die dominierenden Tsukahara- und Kasamatsusprünge im oberen Bereich. Und warum hat bei den direkten Sprüngen eine Grätsche oder Hocke über einen 5-teiligen Kasten oder Langpferd (Höhe. m) und einem Ausgangswert vom 3 5 Punkten (Ausgangswert nach Geräthöhe gegliedert) nicht seine Existenzberechtigung in den Wertungsvorschriften? Weiter ist das Reglement für Ausführung und Technik in den gültigen Wertungsvorschriften mehr als mangelhaft. Beispiel: Turnt ein Turner einen Handstütz-Sprungüberschlag am Sprungtisch oder Pferd mit einem Ausgangswert von 8. Punkten mit Landung auf den Füssen so schlecht, dass alle in den Wertungsvorschriften formulierten Fehler und Abzüge (Artikel 4) herangezogen werden, so müssten ihm die Kampfrichter mindestens 6.3 Punkte geben, da alle weiteren Abzüge nach Code nicht zu begründen sind. Selbst wenn man alle möglichen Abzüge aus Artikel 4 noch hinzuzieht ( max.. Punkte) bleiben aus der Sicht von Ausführung und Technik unverdiente 5. Punkte übrig. Barren Schwungelemente durch den Stütz auf beiden Holmen Schwungelemente durch den Oberarmstütz Schwungelemente durch den Hang an beiden Holmen Kraft-, Halte- und Beinschwungelemente und Elemente im Seitverhalten A-Teile = 6 A-Teile = 3 A-Teile = 3 A-Teile = 4 A-Teile = 3 B-Teile = 5 B-Teile = B-Teile = B-Teile = 6 B-Teile = 5 C-Teile = C-Teile = 5 C-Teile = 4 C-Teile = 6 C-Teile = 5 D-Teile = 3 D-Teile = D-Teile = 8 D-Teile = D-Teile = 5 E-Teile = 3 E-Teile = E-Teile = 6 E-Teile = E-Teile = Grobanalyse: Am Barren fehlt eindeutig das pyramidenförmige Merkmal vom Leichten zum Schweren, da die mittleren Schwierigkeitsbereiche eindeutig dominieren, müssten auch hier wesentlich mehr Grundelemente angeboten werden. Reck Langhangschwünge mit und ohne Drehung Flugelemente Stangennahe Elemente Ellgriffelemente und Elemente im Hang rücklings A-Teile = 7 A-Teile = A-Teile = 3 A-Teile = 3 A-Teile = 8 B-Teile = B-Teile = B-Teile = B-Teile = 8 B-Teile = 7 C-Teile = 6 C-Teile = 7 C-Teile = C-Teile = 7 C-Teile = 9 D-Teile = D-Teile = 9 D-Teile = 6 D-Teile = 4 D-Teile = E-Teile = E-Teile = E-Teile = 3 E-Teile = E-Teile = 9
6 Grobanalyse: Flugelemente und schwierige bestimmen seit Jahren das Niveau des Reckturnens, kombiniert mit den vorgeschriebenen speziellen Anforderungen. Ein logischer Aufbau vom leichten zum Schweren ist auch hier nicht zu erkennen. Die angebotenen Strukturgruppen müssten neu überdacht werden. Anzahl der E-Teile = 77 Anzahl der D-Teile = 3 Anzahl der C-Teile = 4 Anzahl der B-Teile = 7 Anzahl der A-Teile = 35 Gesamtübersicht der Schwierigkeitsteile Anmerkung: an dieser Grafik ist deutlich zu sehen, dass die Grundelemente des Gerätturnen in den Wertungsvorschriften unterrepräsentiert sind und der pyramidenförmige Aufbau fehlt.. Die angegebenen Zahlen sind nur ca-werte, da es Variationsmöglichkeiten gibt und mir Veränderungen und Ergänzungen der Wertungsvorschriften nicht bekannt sind.
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