Österreichisches Nachwuchsprogramm Sportakrobatik

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1 Österreichisches Nachwuchsprogramm Sportakrobatik In Anlehnung an das Österreichische Handbuch der Sportakrobatik Gültig ab

2 Österreichisches Nachwuchsprogramm Sportakrobatik Zielsetzungen: Das Österreichische Nachwuchsprogramm für Sportakrobatik hat folgende Zielsetzungen: Zielgerichtete Ausbildung des Nachwuchses in der Sportakrobatik Heranführung an die internationalen Anforderungen Schaffung einer breiten Basis an Sportakrobaten die an Wettkämpfen teilnehmen Einfacher Einstieg in die Wettkampfstruktur für Neulinge Einfache und rasche Erstellung der Wettkampfpläne für Trainer Einfache und rasche Kontrolle der Wettkampfpläne für Kampfrichter Eine Möglichkeit zum elektronischen Erstellen von Wettkampfplänen ist auf Anfrage unter verfügbar. Inhalt ZIELSETZUNGEN:... 2 REGELN:... 3 Artikel 1 Anforderungen an die Übung... 3 Artikel 2 Abzüge und Bewertung der Übungen... 3 Artikel 3 Berechnung der Bewertung... 3 Artikel 4 Sonstiges... 3 Artikel 5 Erklärungen zu Individualelementen... 4 Artikel 6 Erklärungen zu Paar /Gruppenelemente... 4 Artikel 7 Wettkampfklassen Kinder Kinder Jugend Jugend Offene ANHANG Entwurf Seite 2 von 19

3 Österreichisches Nachwuchsprogramm Sportakrobatik Regeln: Artikel 1 Anforderungen an die Übung Alle Küren werden mit musikalischer Begleitung ohne sprachliche Untermalung vorgetragen. Die Stimme kann dabei als Instrument genutzt werden. Olé in einem Teil der Musik ist erlaubt. Die Sportler müssen sich den Zuschauern und Kampfrichtern vorstellen, bevor sie ihre Ausgangsposition einnehmen und verabschieden sich nach der Übung vor dem Verlassen der Matte. Die Übung wird zu den Zuschauern geturnt. Die Übungen beginnen mit einer statischen Position, werden durchgängig choreographisch gestaltet und enden in einer statischen Position. Choreographische Gestaltung bedeutet auch, dass in der Übung Drehungen und Sprünge enthalten sind. Beispiele dafür sind im Anhang zu finden. Als choreographische Drehungen gelten grundsätzlich Drehungen um die Körperlängsachse in vertikaler Lage. Alle Übungen haben eine Maximallänge von 2:30 Minuten. Es gibt kein gefordertes Minimum. Die erste Bewegung eines oder mehrerer Wettkämpfer von der Startposition wird als Beginn der Übung gewertet. Das Ende der Darbietung ist ebenfalls eine Halteposition der Partner, die mit dem Ende der Musik übereinstimmen muss. Artikel 2 Abzüge und Bewertung der Übungen Ein Abzug von 1,0 wird erteilt, für jede Reihe aus der kein Element geturnt wird. Wenn ein Partner ein Individualelement aus einer Reihe nicht turnt, zählt die Reihe als nicht geturnt. Die Übungen werden von den Technik- und Artistik-Kampfrichtern entsprechend den Regelungen für die Bewertung einer Übung lt. dem Österreichischen Handbuch für Sportakrobatik bewertet. Artikel 3 Berechnung der Bewertung Der Endwert setzt sich zusammen aus Technikwertung, Artistikwertung, Schwierigkeit und Abzügen. Die Technikwertung: (10,0 Abzüge für technische Fehler) x 2 Die Artistikwertung: 10,0 Abzüge für artistische Fehler Die Schwierigkeit: Summe der Value der gezeigten Elemente Abzüge: Gemäß Handbuch Artikel 4 Sonstiges Die Übung ist auf einem Wettkampfplan aufzuzeichnen und gemäß Ausschreibung des jeweiligen Wettkampfes abzugeben. Der Wettkampfplan wird mittels eines eigenen Programms erstellt und ist gesondert verfügbar. Alternativ kann der Wettkampfplan aus dem Handbuch verwendet und digital ausgefüllt werden. Werden mehrere Elemente aus einer Reihe geturnt, zählt nur das Element, das auf dem Wettkampfplan angeführt wurde für die Schwierigkeit. Technikkampfrichter erteilen Abzüge für die Ausführung. Wird ein anderes Element als am Wettkampfplan eingezeichnet aus derselben Reihe geturnt, so sind die Anforderungen erfüllt. Es wird keine Schwierigkeit für Entwurf Seite 3 von 19

4 Österreichisches Nachwuchsprogramm Sportakrobatik dieses Element gewertet. Ein Abzug von 0,3 Punkten für Fehler im Wettkampfplan wird einmal pro Übung vergeben. Prinzipiell sind die Elemente wie gezeichnet auszuführen. Stilistische Abwandlungen der Elemente sind erlaubt. z.b. abgewinkeltes Bein; Stütz-, Standund Haltepunkte dürfen nicht verändert werden. Artikel 5 Erklärungen zu Individualelementen Jeder Sportler einer Formation muss ein Element aus jeder Reihe turnen, wobei die Elemente einer Reihe gleichzeitig oder in unmittelbare Abfolge hintereinander von allen Sportlern geturnt werden müssen um für die Erfüllung der Anforderung zu zählen. Es müssen nicht alle dasselbe Element aus einer Reihe turnen. Sollte einer der Partner ein Element aus einer Reihe nicht turnen oder es zu einer Streichung eines Elements kommen gilt die Reihe als nicht geturnt (1,0 Punkte Abzug pro Reihe). Für Individualelemente gibt es keine Schwierigkeit. 2s bzw.1s Halts müssen je nach Angabe gehalten werden. Wird das Element weniger als 1 Sekunde fixiert, wird das Element gestrichen und erhält keinen Wert. Handstandüberschläge können aus Entwicklungsgründen ein- oder beidbeinig ausgeführt werden. Es muss jedoch bei beiden Varianten eine Flugphase entstehen (Die Hände müssen den Boden verlassen bevor ein Bein den Boden berührt). Fehlt diese Flugphase ist das Element zu streichen und erhält keinen Schwierigkeitswert und gilt nicht zur Erfüllung der speziellen Anforderungen. Spagat kann als Seit- oder Längsspagat ausgeführt werden. Sämtliche Elemente der Sprungserien (Sprung) müssen einen flüssigen Bewegungsablauf zeigen. Schritte zwischen Elementen einer Serie führen zur Streichung des Elements und einem Abzug von 1,0 Punkten. Artikel 6 Erklärungen zu Paar- /Gruppenelemente Aus jeder Zeile muss jeweils ein Element geturnt werden Saltos können jeweils gehockt, gebückt oder gestreckt geturnt werden. Hand- und Schulterstände können gegrätscht oder mit geschlossenen Beinen geturnt werden, die Hüfte muss allerdings bei beiden Positionen gestreckt werden. Wenn nicht anders angegeben müssen alle Balanceelemente jeweils 3s gehalten werden (vor und nach dem Übergang). Der Charakter von Tempoelementen besteht in der Flugphase des Oberpartners. Ist dies vorgesehen und nicht gegeben so kann das Element nicht für die Erfüllung der speziellen Anforderungen und die Schwierigkeit herangezogen werden (Ausgenommen davon sind Elemente die aufgrund ihrer Natur keine freie Flugphase haben wie z.b: Kindersalto, Partnerrolle, etc.) Partnerelemente mit Rondat des Oberpartners: o Strecksprung und Salto wird vom Unterpartner vom Boden weg unterstützt, danach Flugphase. o Rondat in Flieger rückwärts: Oberpartner muss vor Partnerberührung eine Flugphase haben. Entwurf Seite 4 von 19

5 Artikel 7 Wettkampfklassen Österreichisches Nachwuchsprogramm Sportakrobatik Folgende Wettkampfklassen mit den angeführten Regelungen zu Altersbeschränkungen, Anforderungen und Reglements gibt es in Österreich: Balance, Tempo, Kombi Elite Junioren 1 Balance, Tempo, (Kombi) Junioren 2 Balance, Tempo Age Group Programm Jugend 1 Offene 1 Balance, Tempo Age Group Programm Kombi Age Group Programm Kombi NWP Jugend 2 Jugend 3 Kinder 1 Offene 2 Kombi NWP Kinder 2 Kleinkindturnen, Kinderturnen, etc. Klasse Alter Wettkampfübung Reglement Kinder 2 ab 6 Jahren Kombiniert Österr. Nachwuchsprogramm erstmalige Wettkampfteilnahme eines Partners Kinder Jahre Kombiniert Österr. Nachwuchsprogramm Offene Klasse 2 ab 7 Jahren Kombiniert Österr. Nachwuchsprogramm Jugend Jahre Altersunterschied max. 6 Jahre, max. 2 Jahre Kombiniert Age Group Programm (11-16) der FIG adaptiert Jugend 2 Jugend Jahre Altersunterschied max. 6 Jahre, max. 2 Jahre 9-16 Jahre Altersunterschied max. 6 Jahre Kombiniert Age Group Programm (11-16) der FIG adaptiert Balance / Tempo Age Group Programm (11-16) der FIG Offene Klasse 1 ab 9 Jahren Balance / Tempo Age Group Programm (11-16) der FIG Junioren2 ab 10 Jahren Balance / Tempo Age Group Programm (12-18) und Tables of Difficulty (FIG) Junioren1 ab 10 Jahren Balance / Tempo Age Group Programm (13-19) und Tables of Difficulty (FIG) Elite ab 12 Jahren Balance / Tempo / Kombiniert Tables of Difficulty (FIG) Für die Altersbeschränkungen ist jeweils das Geburtsjahr maßgebend. Ein Start in der Offenen Klasse 1 ist nur möglich wenn ein Start in der Jugend 1 altersmäßig nicht möglich ist. Entwurf Seite 5 von 19

6 1 Kinder 2 Kinder 2 Paare Paarelemente (1 Element aus jeder Reihe) Österreichisches Nachwuchsprogramm Sportakrobatik Value 0,1 0,2 0, A B C D E Entwurf Seite 6 von 19

7 Kinder 2 Paare Individual (1 Element aus jeder Reihe) Österreichisches Nachwuchsprogramm Sportakrobatik Dehnung (2 ) Statischer Halt (2 ) Sprung Rolle vorwärts in Japana Rolle Rückwärts gehockt + Strecksprung Handstand flüchtig fixieren und abrollen 180º Strecksprung 360º Strecksprung Rolle vorwärts + 180º Strecksprung Rad Rolle vorwärts + Rad Entwurf Seite 7 von 19

8 2 Kinder 1 Kinder 1 Paare Paarelemente (1 Element aus jeder Reihe) Österreichisches Nachwuchsprogramm Sportakrobatik Value 0,1 0,2 0, A B C D E Entwurf Seite 8 von 19

9 Österreichisches Nachwuchsprogramm Sportakrobatik Kinder 1 Gruppen Gruppenelemente (1 Element aus jeder Reihe) Value 0,1 0,2 0, A B C D E 180 Entwurf Seite 9 von 19

10 Österreichisches Nachwuchsprogramm Sportakrobatik Kinder 1 Individual (1 Element aus jeder Reihe) für Paare und Gruppen Dehnung (2 ) Vom Stehen in die Brücke Bogen vorwärts Bogen rückwärts Statischer Halt (2 ) Sprung Rad+Rad Rolle Rückwärts gehockt + Strecksprung Handstand flüchtig fixieren und abrollen 360º Strecksprung Rolle vorwärts + 360º Strecksprung Rondat Rad + Rondat Rondat+ 180 Strecksprung + Rad Entwurf Seite 10 von 19

11 3 Jugend 3 Anforderungen: Es wird eine Kombikür geturnt Die Elemente für diese Klasse werden aus dem Age Group Programm der FIG ausgewählt. Es müssen 2 Pflicht-Balance-Elemente aus verschiedenen Reihen geturnt werden. Es müssen 2 Pflicht-Tempo-Elemente aus verschiedenen Reihen geturnt werden. Es müssen 2 Individualelemente der Kategorie 1 geturnt werden (Statischer Halt, Dehnung, Beweglichkeit). Die Individualelemente müssen aus zwei verschiedenen Bereichen sein. Alle Partner müssen die gleichen Bereiche gleichzeitig turnen, es können aber verschiedene Element gewählt werden. Aus Entwicklungsgründen darf zweimal ein Rondat geturnt werden. Es muss 1 Individualelement der Kategorie 2 geturnt werden. Die Individualelemente können aus dem Age Group Programm oder aus den Tables of Difficulty gewählt werden. Die einzelnen Individualelemente müssen durch die Partner gleichzeitig oder in unmittelbarer Abfolge geturnt werden. Turnt einer der Partner ein Element nicht gilt das Element als nicht geturnt. Es erfolgt einmal ein Abzug von 1,0. Die Partner können unterschiedliche Individualelemente turnen. Die Schwierigkeit berechnet sich aus den Pflicht-Partnerelementen. Es wird maximal eine Schwierigkeit von 0,3 gewertet. Es dürfen höhere Schwierigkeiten geturnt werden. Nur Elemente die am Wettkampfplan eingezeichnet sind können die Anforderungen erfüllen. Für jede fehlende Anforderung werden 1,0 Punkte abgezogen. Die Ausführung einfacher Aufgänge, Abgänge, Übergänge oder Links bis zu 5 Value, ¾ Salto oder 360 Twist ist erlaubt. Bei Überschreiten erfolgt ein Abzug von 1,0 Punkten. 4 Jugend 2 Anforderungen: Es wird eine Kombikür geturnt Die Elemente für diese Klasse werden aus dem Age Group Programm der FIG ausgewählt. Paare o Es müssen 2 Pflicht-Balance-Elemente aus verschiedenen Reihen geturnt werden. o Es müssen 2 Pflicht-Tempo-Elemente aus verschiedenen Reihen geturnt werden. o Es muss 1 optionales Balance-Element und 1 optionales Tempo-Element geturnt werden. Diese können aus einer anderen Reihe des Age Group Programmes, aus den Optionalen Elementen des Age Group Prgrammes oder aus den Tables of Difficulty gewählt werden. Gruppen o Es muss 1 Pflicht-Balance-Elemente geturnt werden. o Es müssen 2 Pflicht-Tempo-Elemente aus verschiedenen Reihen geturnt werden. o Es muss 1 optionales Balance-Element und 1 optionales Tempo-Element geturnt werden. Diese können aus einer anderen Reihe des Age Group Programmes, aus den Optionalen Elementen des Age Group Programmes oder aus den Tables of Difficulty gewählt werden. Entwurf Seite 11 von 19

12 o Die Balance-Elemente müssen getrennt aufgebaut werden. Es müssen 2 Individualelemente der Kategorie 1 geturnt werden (Statischer Halt, Dehnung, Beweglichkeit). Die Individualelemente müssen aus zwei verschiedenen Bereichen sein. Alle Partner müssen die gleichen Bereiche gleichzeitig turnen, es können aber verschiedene Element gewählt werden. Aus Entwicklungsgründen darf zweimal ein Rondat geturnt werden. Es müssen 2 Individualelemente der Kategorie 2 in einer Serie geturnt werden. Die Individualelemente können aus dem Age Group Programm oder aus den Tables of Difficulty gewählt werden. Die einzelnen Individualelemente müssen durch die Partner gleichzeitig oder in unmittelbarer Abfolge geturnt werden. Turnt einer der Partner ein Element nicht gilt das Element als nicht geturnt. Es erfolgt einmal ein Abzug von 1,0. Die Partner können unterschiedliche Individualelemente turnen. Die Schwierigkeit berechnet sich aus den Pflicht-Partnerelementen. Es wird maximal eine Schwierigkeit von 0,5 gewertet. Es dürfen höhere Schwierigkeiten geturnt werden. Nur Elemente die am Wettkampfplan eingezeichnet sind können die Anforderungen erfüllen. Die optionalen Elemente müssen als solche gekennzeichnet sein Für jede fehlende Anforderung werden 1,0 Punkte abgezogen. Die Ausführung einfacher Aufgänge, Abgänge, Übergänge oder Links bis zu 5 Value, ¾ Salto oder 360 Twist ist erlaubt. Bei Überschreiten erfolgt ein Abzug von 1,0 Punkten. Für Elemente aus den Tables of Difficulty gelten folgende Begrenzungen der Schwierigkeit: Disziplin Balance Tempo Individual W2* Min 1v - max 9v Min 1v - max 14v M2 Min 1v - max 9v Min 1v - max 14v MX2 Min 1v - max 9v Min 1v - max 14v W3 Min 4v - max 16v Min 1v - max 14v M4 Min 4v - max 16v Min 1v - max 10v * Ohne Berücksichtigung des Faktors für W2 Min 1v - max 10v Bei Überschreiten erfolgt ein Abzug von 1,0 Punkten. Entwurf Seite 12 von 19

13 5 Offene 2 Offene 2 Damenpaare Paarelemente (je 1 Element aus 5 der 6 Reihen) V 0,1 0,2 0, A oder oder oder oder oder B Vorwärts oder rückwärts C D E F Entwurf Seite 13 von 19

14 Offene 2 Mixed Paare Paarelemente (je 1 Element aus 5 der 6 Reihen) V 0,1 0,2 0, A oder oder oder oder B C D E F Entwurf Seite 14 von 19

15 Offene 2 Herrenpaare Paarelemente (je 1 Element aus 5 der 6 Reihen) V 0,1 0,2 0, A B C D E F Entwurf Seite 15 von 19

16 Offene 2 Damengruppen Gruppenelemente (je 1 Element aus 5 der 6 Reihen) V 0,1 0,2 0, A oder B C D E F Entwurf Seite 16 von 19

17 Offene 2 Herrengruppen Gruppenelemente (je 1 Element aus 5 der 6 Reihen) V 0,1 0,2 0, A B Unterstützung an den Handgelenken C D E F Entwurf Seite 17 von 19

18 Offene 2 Individual (1 Element aus jeder Reihe) für Paare und Gruppen G oder Überschlag- Sprungrolle H I 2 Entwurf Seite 18 von 19

19 Anhang Beispiele für choreographische Drehungen und Sprünge Entwurf Seite 19 von 19

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