WMZ * * Wärmemengenzähler Handbuch für den Fachhandwerker. Montage Anschluss Bedienung
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- Lothar Schenck
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1 WMZ Wärmemengenzähler Handbuch für n Fachhandwerker Montage Anschluss Bedienung * * Vielen Dank für n Kauf dieses RESOL-Gerätes. Bitte lesen Sie diese Anleitung sorgfältig durch, um die Leistungsfähigkeit dieses Gerätes optimal nutzen zu können. Bitte bewahren Sie diese Anleitung sorgfältig auf. Handbuch
2 Sicherheitshinweise Bitte beachten Sie diese Sicherheitshinweise genau, um Gefahren und Schän für Menschen und Sachwerte auszuschließen. Zielgruppe Diese Anleitung richtet sich ausschließlich an autorisierte Fachkräfte. Elektroarbeiten dürfen nur von Elektrofachkräften durchgeführt wern. Vorschriften Die erstmalige Inbetriebnahme hat durch n Ersteller r Anlage or einen von ihm benannten Fachkundigen zu erfolgen. Beachten Sie bei Arbeiten die jeweiligen, gültigen Normen, Vorschriften und Richtlinien! Symbolerklärung Angaben zum Gerät Bestimmungsgemäße Verwendung Der WMZ ist zur Messung und Anzeige von Wärmemengen unter Berücksichtigung WARNUNG! Warnhinweise sind mit einem Warndreieck gekennzeichnet! Es wird angegeben, wie die Gefahr vermien wern kann! r in dieser Anleitung angegebenen technischen Daten bestimmt. Signalwörter kennzeichnen die Schwere r Gefahr, die auftritt, wenn sie nicht vermien wird. Der WMZ ist nicht für Abrechnungszwecke geeignet. Die bestimmungswidrige Verwendung führt zum Ausschluss jeglicher Haftungsansprüchefährliche Verletzungen auftreten können Warnung beutet, dass Personenschän, unter Umstänn auch lebensge- Achtung beutet, dass Sachschän auftreten können CE-Konformitätserklärung Das Produkt entspricht n relevanten Richtlinien und ist daher mit r CE-Kennzeichnung versehen. Die Konformitätserklärung kann beim Hersteller angeforrt wern. Starke elektromagnetische Felr können die Funktion s Reglers beeinträchtigen. Sicherstellen, dass Regler und Anlage keinen starken elektromagnetischen Strahlungsquellen ausgesetzt sind. Irrtum und technische Änrungen vorbehalten. e sind mit einem Informationssymbol gekennzeichnet. Textabschnitte, die mit einem Pfeil gekennzeichnet sind, forrn zu einer Handlung auf. Entsorgung Verpackungsmaterial s Gerätes umweltgerecht entsorgen. Altgeräte müssen durch eine autorisierte Stelle umweltgerecht entsorgt wern. Auf Wunsch nehmen wir Ihre bei uns gekauften Altgeräte zurück und garantieren für eine umweltgerechte Entsorgung. 2
3 Wärmemengenzähler WMZ Universeller Wärmemengenzähler für Solar- und Heizsysteme. Grafik-Display zur Anzeige von Vor- und Rücklauftemperatur, Wärmemenge, Volumenstrom und Sensorfekten (stromausfallsichere Speicherung r Bilanzwerte). Geeignet für Solarsysteme mit Wasser und Wasser-Glykol-Gemischen, einstellbar (Wasser, Propylenglykol, Ethylenglykol, Tyfocor LS). Inhalt 1 Installation Montage Elektrischer Anschluss Volumenmessteil Bedienung und Funktion Einstelltaster Grafik-Display LED Blinkcos Bestimmung s Glykol-Wasser-Mischungsverhälnisses Inbetriebnahme Funktion Anzeige- und Einstellkanäle Beispiele für n Anschluss WMZ im Einzelbetrieb WMZ mit Regler Kaska ohne Regler Kaska mit Regler Zubehör Tipps zur Fehlersuche Bestellhinweise
4 6.1" / 155 mm Übersicht Anzeige von Wärmemenge, Temperaturen und Volumenstrom auch in imperialen Einheiten Inbetriebnahmemenü für eine einfache Erstkonfiguration Versionen für unterschiedliche Spannungsbereiche erhältlich 6.8" 172 mm 1.1" 28 mm 2.6" 66 mm Aufhängung 130 mm 5.1 Technische Daten Versorgung: V~ (50-60 Hz) Leistungsaufnahme: ca. 2 VA Volumenanteil Glykol: 0 70 % (1 %-Schritte) Impulsrate Volumenstrom: 0 99 l/imp (1 l/imp - Schritte) für Volumenmessteil RESOL V40 Temperaturmessung: nur mit RESOL Pt1000-Sensoren Messgenauigkeit: ± 0,3 K Messbereich: C Datenschnittstelle: RESOL VBus Anzeige / Display: Grafik-Display sowie eine 2-farbige LED Bedienung: 3 Drucktasten in Gehäusefront Schutzart: IP 20 / DIN EN Umgebungstemperatur: 0 40 C Maße: 172 x 110 x 46 mm 4.3" 110 mm 104 mm 4.1" 0.4" / 11 mm 0.5" / 13 mm 1.9" / 49 mm Befestigungsöffnung 4
5 1 Installation 1.1 Montage WARNUNG! Elektrischer Schlag! Bei geöffnetem Gehäuse liegen stromführen Bauteile frei! Vor jem Öffnen s Gehäuses das Gerät allpolig von r Netzspannung trennen! Blen Display Starke elektromagnetische Felr können die Funktion s Gerätes beeinträchtigen. Sicherstellen, dass Gerät und System keinen starken elektromagnetischen Strahlungsquellen ausgesetzt sind. Das Gerät ausschließlich in trockenen Innenräumen montieren. Das Gerät muss über eine zusätzliche Einrichtung mit einer Trennstrecke von minstens 3 mm allpolig bzw. mit einer Trennvorrichtung (Sicherung) nach n geltenn Installationsregeln vom Netz getrennt wern können. Bei r Installation r Netzanschlussleitung und r Sensorleitungen auf getrennte Verlegung achten. Um das Gerät an r Wand zu montieren, folgen Schritte durchführen: Kreuzschlitzschraube in r Blen herausdrehen und Blen nach oben vom Gehäuse abziehen. Aufhängungspunkt auf m Untergrund markieren und beiliegenn Dübel mit zugehöriger Schraube vormontieren. Gehäuse am Aufhängungspunkt einhängen, unteren Befestigungspunkt auf m Untergrund markieren (Lochabstand 130 mm). Unteren Dübel setzen. Gehäuse oben einhängen und mit unterer Befestigungsschraube fixieren. Elektrische Anschlüsse gemäß Klemmenbelegung vornehmen (siehe Kapitel 1.2). Blen auf das Gehäuse aufsetzen. Gehäuse mit r Befestigungsschraube verschließen. Kabeldurchführungen mit Zugentlastungsbügeln 1.2 Elektrischer Anschluss Drucktaster Topfsicherung 0,8A WARNUNG! Elektrischer Schlag! Bei geöffnetem Gehäuse liegen stromführen Bauteile frei! Vor jem Öffnen s Gehäuses das Gerät allpolig von r Netzspannung trennen! ACHTUNG! Elektrostatische Entladung! Elektrostatische Entladung kann zur Schädigung elektronischer Bauteile führen! Vor m Berühren s Geräteinneren für eine statische Entladung sorgen! Der Anschluss s Gerätes an die Netzspannung ist immer r letzte Arbeitsschritt! Das Gerät muss jerzeit vom Netz getrennt wern können. Den Netzstecker so anbringen, dass er jerzeit zugänglich ist. Ist dies nicht möglich, einen jerzeit zugänglichen Schalter installieren. Das Gerät nicht in Betrieb nehmen, wenn sichtbare Beschädigungen bestehen! 5
6 Die Versorgungsspannung muss V~ betragen. Flexible Leitungen müssen mit n beiliegenn Zugentlastungen und n zugehörigen Schrauben am Gehäuse fixiert wern. Für n Einsatz s RESOL WMZ in Verbindung mit einem Volumenmessteil RESOL V40 gilt folgen Anschlussbelegung (Polung r Einzelklemmen beliebig): 1 / 2 = Sensor S1 (Vorlauftemperatur) 3 / 4 = Sensor S2 (Rücklauftemperatur) 5 / 6 = Volumenmessteil V40 9 / 10 = RESOL VBus Der Netzanschluss erfolgt an n Klemmen: 19 = Neutralleiter N 20 = Leiter L 12 / 13 / 14 = Schutzleiter Sicherung 1.3 Volumenmessteil Zur Bestimmung s Volumenstromes im Solarkreis wird ein Volumenmessteil RESOL V40 eingesetzt. Der Einbau ist unter Berücksichtigung r Strömungsrichtung durchzuführen (Richtungsangabe auf m Volumenmessteil beachten). Zur Beruhigung r Strömungsverhältnisse müssen vor und nach m Volumenmessteil minsten 30 cm Ein- und Auslaufstrecken gegeben sein. Die Ausführungen V bis 2.5 erlauben waagerechten und senkrechten Einbau. Die Varianten V bis 15 nur waagerecht einbauen Zur Vermeidung von Druckstößen durch Kavitation in hydraulischen Anlagen empfiehlt sich eine Kaltbefüllung s Systems und die Verwendung von Luftabscheirn. Druckstöße und turbulente Strömungsverhältnisse führen auf Dauer unweigerlich zur Zerstörung r empfindlichen Messgeräte. Sensorklemmen RESOL VBus Schutzleiter Netzklemmen 6
7 2 Bedienung und Funktion 2.1 Einstelltaster Rückwärts (-) Vorwärts (+) 2 3 OK (Auswahl / Einstellmodus) Der WMZ wird über die 3 Drucktaster unter m Display bedient. Taster 1 dient m Vorwärts-Scrollen durch das Anzeigemenü or m Erhöhen von Einstellwerten. Taster 2 wird entsprechend für die umgekehrte Funktion benutzt. Um von r Anzeigeebene in die Einstellebene zu gelangen, die Taste 3 kurz drücken. Die Anzeige wechselt in n Einstellmodus. Kanal mit n Tasten 1 und 2 anwählen. Taste 3 kurz drücken. mit n Tasten 1 und 2 n Wert einstellen. Taste 3 kurz drücken. Die anschließen Sicherheitsabfrage Speichern? mit Ja or Nein beantworten (Auswahl mit n Tasten 1 und 2) und mit Taste 3 bestätigen. Um in die Anzeigeebene zurück zu gelangen, n Punkt zurück anwählen und Taste 2 kurz drücken Grafik-Display VL RL 1977 kwh Wärmemenge 85,6 C 45,7 C Der WMZ verfügt über 2 Anzeigeebenen. Die 1. Ebene zeigt die Wärmemenge sowie die Vorlauf- und die Rücklauftemperatur an. Zum enthält sie ein System-Screen. System Screen: Das System-Screen stellt das Anlagenschema und die eingesetzten Sensoren dar. Die 2. Ebene ist die Einstellebene, in r die Einstellung verschiener Parameter und Werte vorgenommen wird. 2.3 LED Blinkcos Grün konstant: alles in Ordnung Rot blinkend: Sensor fekt 3 Bestimmung s Glykol-Wasser-Mischungsverhälnisses (Bei Fertiggemischen Herstellerangaben beachten) zurück Bilanz löschen Frostschutzart Wasser Sich-Abfrage: Speichern? Ja Da die Wärmekapazität s Wärmeträgermediums vom Glykolgehalt abhängig ist, muss zuerst das Glykol Wasser-Mischungsverhältnis bestimmt wern. Bestimmung s Mischungsverhältnisses bei bekannten Volumina: Sind die im System verwenten Volumina von Wasser und Glykol bekannt, kann r Wert in Vol % errechnet wern. 7
8 Vol % = (VG : (VW + VG)) x 100 VG: Volumen s Glykols VW: Volumen s Wassers Beispiel: Befinn sich z. B. im Solarkreislauf 15 Liter Wasser und 20 Liter Glykol, so folgt daraus: Vol % = (20 : ( )) x 100 = 57 Bestimmung s Mischungsverhältnisses bei unbekannten Volumina: Inbetriebnahme Sprache Deutsch Temp.-Einh. C Vol.-Einh. Liter/Stun Inbetriebnahme Temp.-Einh. C Vol.-Einh. Liter/Stun kwh Temp.-Einh. Auswahl: C, F Werkseinstellung: C Die gewünschte Temperatureinheit einstellen. Vol.-Einh. Auswahl: Liter/Stun, Gal./Minute Werkseinstellung: Liter/Stun Die gewünschte Volumenstromeinheit einstellen. RESOL Refraktometer Dem Solarkreis wird zur Untersuchung etwas Flüssigkeit entnommen und auf die Prismenoberfläche s Refraktometers aufgetragen. Das spitze En s Refraktometers gegen das Licht halten und das Okular drehen, bis die Grenzlinien scharf sichtbar sind. Von diesen Linien ist die Gefriertemperatur zu entnehmen. Eine Tabelle auf m Flüssigkeitsbehälter enthält eine diesem Temperaturwert entsprechen Angabe r Vol.-%. 4 Inbetriebnahme Wenn das RESOL WMZ zum ersten Mal or nach einem Reset in Betrieb genommen wird, wird ein Inbetriebnahmemenü durchlaufen. Das Inbetriebnahmemenü leitet n Benutzer durch die wichtigsten Einstellkanäle. Inbetriebnahme Version x.xx Sprache Deutsch Temp.-Einh. C Inbetriebnahme Version x.xx Sprache Deutsch Temp.-Einh. C 8 Inbetriebnahmemenü Das Inbetriebnahmemenü beinhaltet die folgenn Einstellkanäle: Am Anfang s Inbetriebnahmemenüs wird die Versionsnummer s Gerätes angezeigt. Sprache Auswahl: Deutsch, English, Francais, Italiano, Espanol Werkseinstellung: Deutsch Die gewünschte Menüsprache einstellen. Inbetriebnahme Vol.-Einh. Liter/Stun kwh Frostschutzart Wasser Inbetriebnahme kwh Frostschutzart Wasser Frostschutzgeh. 40 % Inbetriebnahme Frostschutzart Propylen Frostschutzgeh. 40 % Impulswertigk. 1.0 L/I Inbetriebnahme Frostschutzart Propylen Frostschutzgeh. 40 % Impulswertigk. 1.0 L/I Auswahl: kwh, BTU Werkseinstellung: kwh Die gewünschte Energieeinheit einstellen. Frostschutzart Auswahl: Wasser, Propylen, Ethylen, Tyfo LS Werkseinstellung: Wasser Das genutzte Wärmeträgermedium einstellen. Frostschutzgeh. Einstellbereich: % Werkseinstellung: 40 % Dieser Kanal erscheint nur, wenn die Frostschutzart auf Propylen or Ethylen gestellt wur. Den Frostschutzgehalt im Wärmeträgermedium einstellen. Impulswertigk. Einstellbereich: L/I Werkseinstellung: 1.0 L/I Die Impulswertigkeit s Volumenmessteils bzw. Volumenstromsensors einstellen.
9 Inbetriebnahme Frostschutzgeh. 40 % Impulswertigk. 1.0 L/I Sichern Das Inbetriebnahmemenü abschließen Nach m letzten Kanal s Inbetriebnahmemenüs (Sichern) wird eine Bestätigung r im Inbetriebnahmemenü vorgenommenen Einstellungen abgefragt. Die im Inbetriebnahmemenü gemachten Einstellungen können auch nach r Inbetriebnahme jerzeit im entsprechenn Einstellkanal geänrt wern. 5 Funktion Der Wärmemengenzähler RESOL WMZ berücksichtigt bei r Berechnung r übertragenen Wärmemenge, die Abhängigkeit r spezifischen Wärmekapazität c und r Dichte r von r Temperatur und vom Mischungsverhältnis (Zugriff auf abgespeicherte Werte). Anhand dieser Parameter, r Messung von Vorlauf- und Rücklauftemperatur durch zwei Präzisions-Temperatursensoren und r Auswertung von Impulsen eines Volumenmessteils, errechnet r WMZ die übertragene Wärmemenge. Das Gerät ist einsetzbar bei Systemen, die Wasser or ein Wasser-Propylenglykol-Gemisch als Wärmeträger verwenn. Der Anteil (in Vol%) in einem System und die Spezifikation s gewählten Volumenmessteils (in Liter pro Impuls) wern nach r Installation s Gerätes vor Ort eingestellt. 6 Anzeige- und Einstellkanäle Anzeigekanäle Einstellkanäle VL (Vorlauftemperatur in C / F) Frostschutzart RL (Rücklauftemperatur in C / F) Frostschutzgehalt Wärmemenge (in Wh / MBTU or Volumenmessteil (V40 or VTP) kwh / MMBTU) Impulswertigkeit Volumenstrom (in Liter/Stun or Unteradresse Gal./Minute) Busmodus Leistung (in kw) Busmaster Sensorabgleich Sprache Temp.-Einh. Vol.-Einh. Sich-Abfrage: Speichern? Nach einer Änrung im entsprechenn Einstellkanal erscheint eine Sicherheitsabfrage. Nach Bestätigung mit Ja wird die Einstellung gespeichert. Wärmemenge VL RL 1977 kwh Wärmemenge 85,6 C 45,7 C Anzeige r ermittelten Wärmemenge. Wenn die Wärmemenge kleiner ist als 1MWh, wird sie mit r Einheit Wh (MBTU) angegeben. Ist sie dagegen größer als 1MWh, wird sie mit r Einheit kwh (MMB- TU) angezeigt. Wenn die Anzeige n Wert 999,999 kwh ( MMBTU) erreicht hat, beginnt sie wier bei 0. Vorlauf- und Rücklauftemperatur VL RL 1977 kwh Wärmemenge 85,6 C 45,7 C VL = Zeigt die aktuelle Vorlauftemperatur an (hier als Beispiel 85.6 C) RL = Zeigt die aktuelle Rücklauftemperatur an (hier als Beispiel 45.7 C) Volumenstrom VL RL 200 l/h Volumenstrom 85,6 C 45,7 C Anzeige s Volumenstromes in Liter/Stun or Gal./Minute. Ja 9
10 Leistung VL RL 9.30 kw Leistung 85,6 C 45,7 C Anzeige r momentanen Leistung in kw Die Genauigkeit r Leistungsangabe ist abhängig vom verwenten Volumenstrommessteil. Bei niedrigen Strömungsgeschwindigkeiten sind Abweichungen vom tatsächlichen Wert möglich und technisch bedingt! Bilanzwert löschen zurück Bilanz löschen Frostschutzart Wasser Alle Bilanzwerte wern auf 0 zurückgesetzt. Frostschutzart zurück Frostschutzart Wasser Frostschutzgeh. 40 % Einstellkanal für die verwente Frostschutzart. Es stehen verschiene Wärmeträgermedien zur Auswahl, eingesetzt wern Wasser or Wasser / Glykolgemische: Wasser Propylen Ethylen Tyfo LS Frostschutzgehalt zurück Frostschutzart Propylen Frostschutzgeh. 40 % Einstellkanal für das Mischungsverhältnis Wasser / Glykol (r Kanal Frostschutzgeh. ist nur sichtbar, wenn vorher die Frostschutzart Propylen or Ethylen ausgewählt wur). Einstellbereich 20 % 70 Vol. % Werkseinstellung 40 % Volumenmessteiltyp Frostschutzart Wasser Frostschutzgeh. 40 % Volumenmessteil V40 Einstellkanal für n verwenten Volumenmessteiltypen. Ab Werk ist r Typ RESOL Volumenmessteil V40 eingestellt. V40 VTP Impulswertigkeit Volumenmessteil V40 Impulswertigk. 1,0 L/I Unteradresse 0 Dieser Einstellkanal ist abhängig von m ausgewählten Volumenmessteiltyp. Bei Verwendung s Volumenmessteils V40, wird die Impulswertigkeit in Liter/Impuls eingegeben. Einstellbereich L/I Bei Verwendung s Volumenmessteils VTP, wird die Impulswertigkeit in I/L eingegeben. Einstellbereich I/L Angabe L/I auf m Fähnchen am Volumenmessteil beachten! 10
11 Unteradresse Volumenmessteil V40 Impulswertigk. 1,0 L/I Unteradresse 0 Busmaster Unteradresse 0 Busmodus Kaskadiert Busmaster? Ja Einstellung r Unteradresse. Es kann eine individuelle Moduladresse für einen WMZ eingestellt wern. Damit ist es möglich mehrere Wärmemengenzähler mit dann jeweils eigener Adresse in einem System zu betreiben. Wern mehrere WMZ an einen PC or Datenlogger angeschlossen (bis max. 16), so müssen die Wärmemengenzähler in numerischer Reihenfolge, beginnend mit 0, durchnummeriert wern. Die Reihenfolge am VBus -Anschluss ist beliebig. Einstellbereich 0 15 Busmodus Impulswertigk. 1,0 L/I Unteradresse 0 Busmodus Kaskadiert Wechsel s Busmodus: aktiv, passiv or kaskadiert. Werkseinstellung nicht veränrn, wenn r WMZ an einen RESOL-Regler mit VBus -Ausgang angeschlossen wird (entspricht m Busmodus passiv ). Busmodus aktiv einstellen, wenn r WMZ nicht an einen Regler angeschlossen wird und die Daten auf einem PC or Datenlogger aufgezeichnet wern. Busmodus kaskadiert einstellen, wenn mehrere WMZ an einen PC or Datenlogger angeschlossen wern. Die WMZ-Module wern linear durchnummeriert, beginnend mit 0. aktiv passiv kaskadiert Der Busmaster erscheint nur bei Unteradresse 0 und Busmodus kaskadiert. Busmaster Nein einstellen, wenn mehrere WMZ kaskadiert mit einem Regler verwent wern. Busmaster Ja einstellen, wenn wenn mehrere WMZ kaskadiert ohne Regler verwent wern. Sensorabgleich Busmaster? Sensor 1 Sensor 2 Ja 0,0 K 0,0 K Um die Sensoren aufeinanr abzustimmen, kann jem Sensor ein individueller Abgleich (-5.0 K +5.0 K) vorgegeben wern (schrittweise 0.1 K). Sprache Sensor K Sprache Deutsch Temp-Einh. C Auswahl r Sprachen Deutsch Englisch Französisch Italienisch Spanisch 11
12 Temp-Einh. Sprache Deutsch Temp.-Einh. C Vol.-Einh. Liter/Stun In diesem Kanal kann die Einheit ausgewählt wern, in r Temperaturen angezeigt wern ( C or F). Vol.-Einh Temp.-Einh. C Vol.-Einh. Liter/Stun kwh In diesem Kanal kann die Einheit ausgewählt wern, in r r Volumenstrom angezeigt wird (Liter/Stun or Gal./Minute). Vol.-Einh. Reset Liter/Stun kwh In diesem Kanal kann die Einheit ausgewählt wern, in r die Wärmemenge angezeigt wird (kwh or BTU). Reset Version Reset Version kwh x.xx Unter m letzten Menüpunkt wird die Versionsnummer s Gerätes angezeigt. 7 Beispiele für n Anschluss 7.1 WMZ im Einzelbetrieb WMZ: Masterplatine Unteradresse: 0 Busmodus: aktiv 7.2 WMZ mit Regler Regler: WMZ-Modul anmeln WMZ: Slaveplatine Unteradresse: 0 Busmodus: passiv 7.3 Kaska ohne Regler Reset Version kwh x.xx Mit r Resetfunktion können alle Einstellungen auf ihre Werkseinstellungen und alle Bilanzwerte auf 0 zurückgesetzt wern. Wenn ein Reset durchgeführt wur, startet das Gerät neu und das Inbetriebnahmemenü läuft erneut ab. WMZ 0: Masterplatine Unteradresse: 0 Busmodus: kaskadiert Busmaster: Ja WMZ 1 15: Slaveplatine Unteradresse: 1 15* Busmodus: kaskadiert Die Reihenfolge s elektrischen Anschlusses am VBus ist beliebig. 12
13 7.4 Kaska mit Regler WARNUNG! Elektrischer Schlag! Bei geöffnetem Gehäuse liegen stromführen Bauteile frei! Vor jem Öffnen s Gehäuses das Gerät allpolig von r Netzspannung trennen! ACHTUNG! Elektrostatische Entladung! Elektrostatische Entladung kann zur Schädigung elektronischer Bauteile führen! Vor m Berühren s Geräteinneren für eine statische Entladung sorgen! Regler WMZ 0 Regler: Es müssen keine Einstellungen vorgenommen wern (WMZ-Modul darf nicht angemelt wern!) WMZ 0: Slaveplatine Unteradresse 0 Busmodus kaskadiert, Busmaster Nein WMZ 1 15: Slaveplatine Unteradresse: 1 15* Busmodus: kaskadiert Die Reihenfolge s elektrischen Anschlusses am VBus ist beliebig. * Die maximale Anzahl r kaskadierten WMZ-Module ist 16. Ob diese maximale Anzahl wirklich erreicht wird, hängt von n baulichen Gegebenheiten ab. Störfaktoren können u.a. sein: Entfernungen, spannungsführen Leitungen, etc. 8 Zubehör VBus -Platine ACHTUNG! Bei kaskadiertem Anschluss mehrerer WMZ an einen Datenlogger or PC (siehe S.10), nur die VBus -Masterplatinen r WMZ mit r Unteradresse 1 or höher gegen die Wird r WMZ an einen Regler angeschlossen, dann ist die VBus -Masterplatine gegen die VBus -Slaveplatine auszutauschen! VBus -Slaveplatinen austauschen! Kreuzschlitzschraube in r Blen lösen und Blen nach unten vom Gehäuse abziehen. Die bein seitlichen Schrauben aus m transparenten Gehäuseoberteil entfernen und Oberteil abnehmen. Die auszutauschen Platine vorsichtig rausziehen und entnehmen. Neue Platine entsprechend einsetzen. Zusammenbau in entsprechend umgekehrter Reihenfolge vornehmen. Die VBus -Masterplatine ist rechts oben auf r bestückten Seite mit einem B gekennzeichnet, die VBus -Slaveplatine mit einem J. RESOL Refraktometer-Set Zur Bestimmung s Glykolgehaltes im Wärmeträgermedium
14 9 Tipps zur Fehlersuche Sollte r Wärmemengenzähler WMZ einmal nicht einwandfrei funktionieren, sind folgen Punkte zu beachten: Sicherung T0,8A Betriebskontrolllampe blinkt rot. Sensorfekt. In entsprechenm Sensor-Anzeigekanal wird anstatt einer Temperatur ein Fehlerco angezeigt Leitungsbruch. Leitung prüfen Kurzschluss. Leitung prüfen. Abgeklemmte Pt1000-Temperatur sen soren können mit einem Wirstands-Messgerät überprüft wern und haben bei n entsprechenn Temperaturen die untenstehenn Wir standswerte. Betriebskontrolllampe ist dauerhaft erloschen Bei erloschener Betriebs-Kontrolllampe ist die Stromversorgung s Reglers zu kontrollieren. nein Die Topfsicherung s Reglers ist fekt. Diese wird nach Abnahme r Blen zugänglich und kann dann ausgetauscht wern (Ersatz sicherung liegt in einem Zubehörbeutel bei). o.k. C F Ω C F Ω Wirstandswerte r Pt1000-Sensoren 14
15 10 Bestellhinweise Der Wärmemengenzähler RESOL WMZ ist sowohl als Einzelgerät als auch in Komplettpaketen mit 2 Temperatursensoren in Pt1000-Ausführung und einem Volumenmessteil RESOL V40 lieferbar. RESOL WMZ RESOL WMZ Komplettpaket 1 inkl. V RESOL WMZ Komplettpaket 2 inkl. V RESOL WMZ Komplettpaket 3 inkl. V RESOL WMZ Komplettpaket 4 inkl. V RESOL WMZ Komplettpaket 5 inkl. V RESOL WMZ Komplettpaket 6 inkl. V RESOL WMZ Komplettpaket 7 inkl. V
16 Ihr Fachhändler: RESOL Elektronische Regelungen GmbH Heiskampstraße Hattingen / Germany Tel.: +49 (0) 2324 / Fax: +49 (0) 2324 / info@resol. Wichtiger Die Texte und Zeichnungen dieser Anleitung entstann mit größtmöglicher Sorgfalt und nach bestem Wissen. Da Fehler nie auszuschließen sind, möchten wir auf folgens hinweisen: Grundlage Ihrer Projekte sollten ausschließlich eigene Berechnungen und Planungen an Hand r jeweiligen gültigen Normen und Vorschriften sein. Wir schließen jegliche Gewähr für die Vollständigkeit aller in dieser Anleitung veröffentlichten Zeichnungen und Texte aus, sie haben lediglich Beispielcharakter. Wern darin vermittelte Inhalte benutzt or angewent, so geschieht dies ausdrücklich auf das eigene Risiko s jeweiligen Anwenrs. Eine Haftung s Herausgebers für unsachgemäße, unvollständige or falsche Angaben und alle daraus eventuell entstehenn Schän wird grundsätzlich ausgeschlossen. Anmerkungen Das Design und die Spezifikationen können ohne Vorankündigung geänrt wern. Die Abbildungen können sich geringfügig vom Produktionsmoll unterschein. Impressum Diese Montage- und Bedienungsanleitung einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Eine Verwendung außerhalb s Urheberrechts bedarf r Zustimmung r Firma RESOL Elektronische Regelungen GmbH. Dies gilt insbesonre für Vervielfältigungen / Kopien, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung in elektronischen Systemen. RESOL Elektronische Regelungen GmbH
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