Installations- und Bedienungsanleitung. Heizkreisgruppe. HKG HE Wilo Stratos PARA. Für das Fachhandwerk Vor Installation sorgfältig lesen

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1 Installations- und Bedienungsanleitung Heizkreisgruppe HKG HE Wilo Stratos PARA DE Für das Fachhandwerk Vor Installation sorgfältig lesen

2 Inhaltsverzeichnis 1 Verwendung Sicherheitshinweise und Symbolerklärungen Sicherheitshinweise Symbolerklärungen Anhang Pumpenkennlinien, Wilo Stratos PARA 25/ Lieferumfang Vorschriften Gesetzliche Vorschriften Technische Daten Installation Montage am Pufferspeicher Wandmontage Elektrischer Anschluss Kabelbelegung des Stellantriebs Wirkungsweise des Stellantriebs Elektrischer Anschluss der Umwälzpumpe Funktion Schwerkraftbremse Stellung A "Betrieb" Stellung B "Befüllung und Entleerung" Drosselventil Umwälzpumpe Regelarten Inbetriebnahme Einstellungen Inbetriebnahme Gewährleistung Störungsfall Inhaltsverzeichnis Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten.

3 1 Verwendung Die Heizkreisgruppe HKG HE ist für die Anbindung eines Hoch- und/oder Niedertemperatur- Heizkreises an einen Pufferspeicher vorgesehen. Sie wird in unmittelbarer Nähe des Speichers an die Wand oder bei speziellen Systemlösungen direkt an den Speicher montiert. Eine andere oder darüber hinausgehende Benutzung gilt als nicht bestimmungsgemäß. Für Schäden aus nicht bestimmungsgemäßer Verwendung haftet der Hersteller nicht, das Risiko trägt der Betreiber. Die Heizkreisgruppe HKG HE wird in 3 Varianten geliefert: Hochtemperatur für Radiatorenheizung (Pumpengruppe rechts) Niedertemperatur für Fußbodenheizung (Pumpengruppe links) Hoch- und Niedertemperatur (Pumpengruppe rechts und links) 2 Sicherheitshinweise und Symbolerklärungen 2.1 Sicherheitshinweise Heizkreisgruppe darf nur von qualifi ziertem Fachpersonal montiert, in Betrieb genommen und gewartet werden. Dieses Gerät ist nicht dafür bestimmt, durch Personen (einschließlich Kinder) mit eingeschränkten physischen, sensorischen oder geistigen Fähigkeiten oder mangels Erfahrung und/oder mangels Wissen benutzt zu werden, es sei denn, sie werden durch eine für ihre Sicherheit zuständige Person beaufsichtigt oder erhielten von ihr Anweisungen, wie das Gerät zu benutzen ist. Sollte die Netzanschlussleitung dieses Gerätes beschädigt werden, muss diese durch ein qualifi ziertes Fachpersonal ersetzt werden. Anleitung einhalten, damit die einwandfreie Funktion gewährleistet wird. Heizkreisgruppe ausschließlich in Verbindung eines Heizsystems einsetzen. Sicherungen, Verdrahtungen und Erdungen sind nach den örtlichen Vorschriften auszuführen. Der Stellantrieb ist vor Überspannungen zu schützen. Ein Öffnen des Stellantriebs ist nur im Servicefall notwendig. Vor jedem Öffnen des Gehäuses des Antriebs ist die Trennung von der Netzspannung sicherzustellen. Nur in trockenen und frostsicheren Räumen installieren. Nur bei Umgebungstemperaturen zwischen +2 C und +40 C betreiben. Vor Montage muss die Spannungsversorgung (230 V AC) der Heizungsanlage unterbrochen werden. Im Betrieb kann die Heizkreisgruppe durch Berührung zu Verbrennungen führen. Eine sofortige Abschaltung der Heizkreisgruppe muss durch die Installation eines externen Hauptschalters gewährleistet sein. Installation und Betrieb sind in Übereinstimmung mit den örtlich geltenden Vorschriften und Normen bzw. Richtlinien durchzuführen. Im Wartungs- und Störungsfall verständigen Sie einen zuständigen Fachbetrieb. Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten. Verwendung 3

4 2.2 Symbolerklärungen Sicherheitshinweise werden mit einem Warndreieck wie nebenstehend abgebildet gekennzeichnet. Hinweise markieren wichtige Informationen für Fälle, in denen keine Gefahren für Mensch und Gerät auftreten können. Sicherheitshinweise markieren wichtige Informationen für Fälle, in denen mögliche Gefahren für Mensch und Gerät auftreten können. Zusätzliche Schlagwörter deuten auf die Art und Schwere der Gefahr hin. max. Anzugsdrehmoment [Nm] Schraubenschlüssel gibt die vorgeschriebene Drehrichtung und das maximale Anzugsdrehmoment an. Hinweise werden mit einem Infozeichen wie nebenstehend abgebildet gekennzeichnet. 3 Lieferumfang Heizkreisgruppe Montageset Bild 3: Montageset Anschlussset Niedertemperatur Bild 1: Heizkreisgruppe (Variante Hoch- und Niedertemperatur) Schneidringverschraubungen Bild 4: Anschlussset für Niedertemperatur Anschlussset Hochtemperatur Bild 2: Schneidringverschraubungen (2 Stk. pro Pumpengruppe) Bild 5: Anschlussset für Hochtemperatur 4 Lieferumfang Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten.

5 4 Vorschriften 4.1 Gesetzliche Vorschriften Die Heizkreisgruppe ist unter Berücksichtigung folgender Normen und länderspezifi scher Richtlinien bzw. Vorschriften anzuschließen. DIN 4751 DIN DIN DIN DIN EN VDE 0100 VDE 0185 ÖNORM ENV ÖNORM M7701 ÖNORM M Technische Daten B 1 A 1 Kugelhahn 2 Schwerkraftbremse 3 Umwälzpumpe 4 3-Wege-Mischer (hinter dem Stellantrieb) 5 Stellantrieb 6 Drossel für Bypass 6 3 Anschlüsse: A Vorlauf Heizkreis B Rücklauf Heizkreis C Vorlauf Speicher D Rücklauf Speicher D C Bild 6: Aufbau der Heizkreisgruppe Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten. Vorschriften 5

6 Tab. 1: Technische Daten Heizkreisgruppe Wärmeleistung Δt = 10 K Δt = 20 K 9 kw 16 kw Nennweite DN 20 Umwälzpumpe Nennleistung Leistungsaufnahme Durchfl ussfaktor (k vs ) Förderhöhe Schutzart Isolationsklasse 230 V / 50 Hz 50 W 5-70 W 4,5 m³/h 1-7 m IP44 EN EMV EN EN Rel. Luftfeuchte max. 95 % Temperaturklasse Abgestrahlte Oberfl ächentemperatur Schalldruckpegel Zulässige Temperaturen Mediumtemp. +2 C C +2 C C +2 C C +2 C C +2 C C Max. zul. Betriebsdruck Medium Außenabmessung Breite Höhe Tiefe F TF110 nach CEN max C < 35 db(a) Umgebungstemp. max. +40 C max. +50 C max. +55 C max. +60 C max. +65 C 6 bar Wasser 400 mm 570 mm 260 mm Heizkreisgruppe Anschlüsse Speicher Heizkreis Abdeckung Gewicht HT oder NT HT und NT Stellantrieb Leistungsaufnahme Laufzeit G1" AG fl achdichtend Rp ¾" IG EPP 9,6 kg 16,6 kg 230 V / 50 Hz 3,5 W 210 s Drehwinkel 90 Anlaufmoment max. 8 Nm Gehäuseschutzart P 44 IEC 529 Schutzklasse II VDE 0631 Anschlusskabel 4 x 0,5 mm 2 Steuerung drei Leitungen SPDT Getriebe Stahlzahnrad gesintert und gefräst Gehäuse PA 66 Öffnungsdruck Schwerkraftbremse 20 mbar 6 Technische Daten Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten.

7 6 Installation 6.1 Montage am Pufferspeicher 1 3 max. 70 Nm max. 70 Nm max. 10 Nm Bild 7: Verbinden des Anschluss- und Montagesets Bild 9: Befestigen der Heizkreisgruppe und Anbringen der Schneidringverschraubungen 2 4 max. 70 Nm Bild 8: Positionierung der Heizkreisgruppe Bild 10: Montage der Rohrleitungen Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten. Installation 7

8 6.2 Wandmontage S12 12 mm Ø mm 60 min. 80 max. 10 Nm Bild 11: Wandmontage 6.3 Elektrischer Anschluss Achtung! Der elektrische Anschluss darf nur von qualifi ziertem Fachpersonal vorgenommen werden. Kabel nicht unter Spannung verlegen, scharf knicken oder über scharfkantige Bauteile führen. Die elektrischen Leitungen sind so zu verlegen, dass in keinem Fall die Rohrleitungen oder die Umwälzpumpe berührt wird Kabelbelegung des Stellantriebs 1 braun Steuereingang zum Öffnen des Ventils (Durchgang) 2 blau Nullleiter 3 schwarz Steuereingang zum Schließen des Ventils (Durchgang) Wirkungsweise des Stellantriebs Spannung auf Klemme 3 Endlage Handverstellung Der Antrieb fährt von Stellung max auf Stellung min. Bei Erreichen des Maximums oder Minimums wird der Stellantrieb durch einen Endlagenschalter abgeschaltet. Stellgriff bis Anschlag eindrücken, gedrückt halten und in die erforderliche Stellung drehen. Stellgriff loslassen (siehe Bild 12). Spannung auf Klemme 1 Keine Steuerspannung Der Antrieb fährt von Stellung min auf Stellung max. Stellantrieb und Ventil verharren in der jeweiligen Stellung Bild 12: Stellantrieb Handverstellung 8 Installation Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten.

9 6.3.3 Elektrischer Anschluss der Umwälzpumpe Beschädigung der Pumpe! Netz- und Steuerkabel werden werkseitig angeschlossen. Eine nachträgliche Installation ist nicht möglich. Lebensgefahr durch Stromschlag! Sollte durch Gewalteinwirkung das Kabel von der Pumpe abgetrennt worden sein, besteht Personengefahr: Bei generatorischem Betrieb der Pumpe (Antrieb des Rotors) kann an den Modulkontakten eine berührgefährliche Spannung entstehen. Keine spitzen Gegenstände (Nagel, Schraubendreher, Draht) in die Kontaktierung am Modul stecken. Das freie Ende ist im Schaltkasten der Anlage aufzulegen (siehe Bild 13). Bild 13: Netzanschlusskabel» Schwarze/braune Litze: L1 (Phase)» Blaue Litze: N (Neutralleiter)» Grün-gelbe Litze: (Schutzerde) 6.4 Funktion Schwerkraftbremse Die Schwerkraftbremse ist im Rücklauf-Strang des 3-Wege-Mischers integriert Drosselventil Das Drosselventil ist im Auslieferungszustand vollständig geschlossen. 1 A B 2 Bild 14: Stellungsmöglichkeiten der Schwerkraftbremse Stellung A "Betrieb" Schraubenstellung: waagrecht Zur Verhinderung der Schwerkraftzirkulation darf der Ventilteller nicht angelüftet sein. Die Schwerkraftbremse ist geschlossen Stellung B "Befüllung und Entleerung" Schraubenstellung: senkrecht Zum Befüllen und Entleeren des Heizkreises ist der Ventilteller der Schwerkraftbremse anzulüften. Bild 15: Drosselventil Nach Entfernen des Stopfens kann das Drosselventil mit einem Schlitz-Schraubendreher bis zum Erreichen des geforderten Volumenstromes der konstanten Beimischung aus dem Heizungs- Rücklauf herausgedreht werden. Nach der Einstellung den Stopfen wieder einschrauben. Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten. Installation 9

10 6.4.3 Umwälzpumpe Bild 16: Umwälzpumpe Stratos PARA 25/1-7 Die Hocheffi zienz-pumpe Wilo-Stratos PARA ist eine Baureihe von Nassläuferpumpen mit Electronic Commutated Motor (ECM)-Technologie und integrierter, elektronischer Regelung, die eine automatische Leistungsanpassung der Pumpe an variable Lastzustände der Anlage ermöglicht. Damit wird die optimale Effi zienz der Anlage in allen Betriebs- und Lastzuständen gewährleistet und die größtmögliche Energieeinsparung auf der Pumpenseite ist möglich. Auf der Frontseite des Regelmoduls (siehe Bild 16 Pos. 5) befi ndet als zentrales Bedienelement der rote Knopf (siehe Bild 16 Pos. 4) mit drei Einstellbereichen. Einstellbereich (siehe Bild 16 Pos. 1): Analogeingang V ist aktiviert. Die Funktionen, die mit dem analogen Steuersignal verknüpft sind, zeigt Bild 17 (werkseitige Grundeinstellung). Einstellbereich (siehe Bild 16 Pos. 2): Regelungsart Δp-c ist aktiv. Einstellbereich (siehe Bild 16 Pos. 3): Regelungsart Δp-v ist aktiv Regelarten Δp-c: Die Elektronik hält den von der Pumpe erzeugten Differenzdruck über den zulässigen Förderstrombereich konstant auf dem eingestellten Differenzdruck-Sollwert H S bis zur Maximal-Kennlinie (siehe Bild 18). - min Bild 17: Drehzahlverstellung durch Analogsignal V Bild 18: p-c-kennlinie 10 Installation Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten.

11 Δp-v: Die Elektronik verändert den von der Pumpe einzuhaltenden Differenzdruck-Sollwert linear zwischen ½Hs und Hs. Der Differenzdruck-Sollwert H nimmt mit der Fördermenge ab bzw. zu (siehe Bild 19). - min Betriebspunkt auf Max- Kennlinie Betriebspunkt im Regelbereich Δp-c Δp-v Vom Betriebspunkt aus nach links zeichnen. Sollwert Hs ablesen und die Pumpe auf diesen Wert einstellen. Vom Betriebspunkt Auf der Regel- aus kennlinie bis nach links zur Max-Kennlinie zeichnen. gehen, Sollwert Hs dann waagerecht ablesen u. die nach Pumpe auf links, Sollwert diesen Wert Hs ablesen und einstellen. die Pumpe auf diesen Wert einstellen. Bild 19: p-v-kennlinie Hinweis Unterschreitet der am roten Knopf eingestellte Förderhöhen-Sollwert den minimalen Einstellwert, dann läuft die Pumpe in der entsprechenden Regelungsart auf dem minimalen Einstellwert Hmin. Überschreitet der am roten Knopf eingestellte Förderhöhen-Sollwert den maximalen Einstellwert, dann läuft die Pumpe auf dem maximalen Einstellwert Hmax Inbetriebnahme Einstellungen Wird die Pumpe in der Regelungsart Δp-c oder Δp-v betrieben, so ist die Pumpenleistung nach dem errechnetem Betriebspunkt der Anlage einzustellen. Die Werkseinstellung entspricht nicht der für die Anlage erforderlichen Pumpenleistung. Sie wird mit Hilfe des Kennliniendiagramms ermittelt (siehe Bild 20 oder 21). Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten. Installation 11

12 7 Inbetriebnahme Sachschäden Heizkreisgruppe erst nach vollständiger Befüllung des Heizkreises in Betrieb nehmen. Überwurfmuttern auf Festigkeit überprüfen. Anlage befüllen und auf Dichtheit prüfen. Spannungsversorgung herstellen. Befüllung, Spülung und Entlüftung der Anlage:» Zum Befüllen des Heizkreises muss das Ventilteller der Schwerkraftbremse auf Stellung "Befüllung" (siehe Kapitel 6.4.1) eingestellt werden.» Kugelhähne an den Ein- und Austritten der Heizkreisgruppe langsam vollständig öffnen.» Heizkreislauf durch Spülen von etwaigen Verunreinigungen befreien.» Nach dem Spülvorgang muss die Anlage solange befüllt werden, bis das System völlig entlüftet ist.» Systemdruck prüfen. Strömungsgeräusche in der Umwälzpumpe deuten auf Luft in der Anlage hin. Schwerkraftbremse auf Stellung "Betrieb" umstellen (siehe Kapitel 6.4.1). Drosselventil abgleichen (siehe Kapitel 6.4.2). Pumpeneinstellungen vornehmen (siehe Kapitel 6.4) Systemdruck prüfen. Isolierung aufstecken. Nach Inbetriebnahme ist die Funktion und die Dichtheit der gesamten Anlage zu prüfen. 8 Gewährleistung Der Hersteller gewährt auf das gelieferte Produkt und deren Komponenten 2 Jahre Gewährleistung ab Liefertermin. Eigenmächtige Umbauten oder Veränderungen sind aus Sicherheitsgründen nicht zulässig und führen unweigerlich zum Gewährleistungsverlust über die Anlage. 12 Inbetriebnahme Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten.

13 9 Störungsfall Personen- und Sachschäden Fehlerbehebung nur bei entsprechender Qualifi kation ausüben. Vor Öffnen der Heizkreisgruppe für Spannungsfreiheit sorgen. Örtliche Vorschriften beachten! Störung Ursache Abhilfe 1 Pumpe läuft bei eingeschalteter Stromzufuhr nicht. 2 Pumpe macht Geräusche. 3 Netz- Unterspannung 4 Netz- Überspannung 5 Blockierung Motor Elektrische Sicherung defekt, Pumpe hat keine Spannung Kavitation durch unzureichenden Vorlaufdruck Netz überlastet Fehleinspeisung des Energieversorgungsunternehmens z.b. durch Ablagerungen 6 Überlast Motor Ablagerungen in der Pumpe Sicherungen überprüfen, Spannungsunterbrechung beheben. Systemvordruck innerhalb des zulässigen Bereiches erhöhen, Förderhöheneinstellung über-prüfen evtl. niedrigere Höhe einstellen Im Falle einer Über- oder Unterspannung wird der Motor ausgeschaltet. Er startet automatisch sobald die Spannung wieder im gültigen Bereich liegt. SSM-Relais ist aktiv. Off: 165V AC / On: 195V AC Im Falle einer Über- oder Unterspannung wird der Motor ausgeschaltet. Er startet automatisch sobald die Spannung wieder im gültigen Bereich liegt. SSM-Relais ist aktiv. Off: 265V AC / On: 245V AC Wenn der Motor blockiert, erfolgen max. 5 Neustarts in Intervallen von jeweils 30 Sekunden. Wenn der Motor weiterhin blockiert, wird er dauerhaft ausgeschaltet. Dies kann nur durch Stromabschaltung über mehr als 30 sec. und anschließendes Wiedereinschalten erfolgen. Das Deblockierungsprogramm läuft bei jedem Start. SSM-Relais ist aktiv, solange der interne Fehler-zähler nicht NULL ist. Wenn der Stromverbrauch des Motors die Grenze für länger als 60 sec. Überschreitet, wird der Fehler Überlast gemeldet. Der Motor wird gestoppt und nach einer Phase von 30 sec. erneut gestartet. Wenn innerhalb der nächsten 2 Minuten keine Überlast auftritt, wird der interne Fehlerzähler zurückgesetzt. Ansonsten wird der Motor nach 5 nicht erfolgreichen Starts dauerhaft ausgeschaltet. Dies kann nur durch Stromabschaltung für > 30 sec. zurückgesetzt werden. SSM-Relais ist aktiv solange der interne Fehlerzähler nicht NULL ist. Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten. Störungsfall 13

14 7 Kurz-/Erdschluss Motor defekt 8 Kontaktfehler Modul nicht richtig aufgesteckt. Verbindung zwischen Motor und Modul unterbrochen Nach einem Kurzschluss wird der Motor ausgeschaltet. Nach 30 sec. wird er wieder eingeschaltet. Der Motor wird nach fünfmaligem Kurzschluss dauerhaft abgeschaltet. Dies kann nur durch Stromabschaltung für > 30 sec. zurückgesetzt werden. SSM-Relais ist aktiv, solange der interne Fehlerzähler nicht NULL ist. Bei fehlendem Kontakt zwischen Motor und Modul wird der Motor abgeschaltet. Nach 30 sec. erfolgt ein Neustart. Nach fünfmaligem Abschalten wird der Motor dauerhaft abgeschaltet. Dies kann nur durch Stromabschaltung für > 30 sec. zurückgesetzt werden. SSM-Relais ist aktiv, solange der interne Fehlerzähler nicht NULL ist. 9 Leerlauf Luft in der Pumpe Nach einem bestimmten Zeitrahmen unter Trockenlaufbedingungen wird der Motor abgeschaltet. Nach einer Verzögerung von 30 sec. startet er erneut. Wenn innerhalb der nächsten 2 Minuten kein Trockenlauf auftritt, wird der interne Fehlerzähler zurückgesetzt. Ansonsten wird der Motor nach 5 nicht erfolgreichen Starts dauerhaft ausgeschaltet. Dies kann nur durch Stromabschaltung für > 30 sec. zurückgesetzt werden. SSM-Relais ist aktiv solange der interne Fehlerzähler nicht NULL ist. 10 Übertemperatur Modul Luftzufuhr zum Kühlkörper des Moduls eingeschränkt 11 Kabelbruch Steuerung ist defekt, Steuerleitung ist defekt Im Falle eine Übertemperatur wird der Motor abgeschaltet. Nach 30 sec. erfolgt ein Neustart. Nach fünfmaligem Abschalten wird der Motor dauerhaft abgeschaltet. Dies kann nur durch Stromabschaltung für > 30 sec. zurückgesetzt werden. SSM-Relais ist aktiv, solange der interne Fehlerzähler nicht NULL ist. Bei den Pumpen, die über ein 0-10 V Signal geregelt sind und die über ein Software mit Kabelbruchfunktion verfügen bei dem Eingangsteuersignal < 0,5 V, wird ein Kabelbruch registriert. Die Pumpe dreht sich mit min. Drehzahl. 14 Störungsfall Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten.

15 10 Anhang 10.1 Pumpenkennlinien, Wilo Stratos PARA 25/1-7 Δp-konstant Bild 20: Pumpenkennlinie Wilo Stratos PARA 25/1-7, Δp-konstant Δp-variabel Bild 21: Pumpenkennlinie Wilo Stratos PARA 25/1-7, Δp-variabel Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten. Anhang 15

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