Die Beendigung des Steinkohlenbergbaus in Deutschland. Regionalwirtschaftliche Auswirkungen
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- Kornelius Zimmermann
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1 Die Beendigung des Steinkohlenbergbaus in Deutschland Regionalwirtschaftliche Auswirkungen 75jähriges Jubiläum Stadt Marl die Insel VHS Marl, 18. Febr Prof. Dr. Franz-Josef Wodopia Geschäftsführendes Vorstandsmitglied
2 Primärenergieverbrauch in Deutschland (alte BL) 1960 (Steinkohlenanteil: 60 %) Mio. t SKE 1960: 212 Mio. t SKE Braunkohle Steinkohle Mineralöl Kohle 1 Erdgas 0 Kernenergie 10 Wasser u. Sonstige GVSt
3 Primärenergieverbrauch in Deutschland heute (Steinkohlenanteil: 12 %, heimische Steinkohle 3 %) Mio. t SKE : 478 Mio. t SKE (nach AGEB* vorläufig) Braunkohle Steinkohle Mineralöl Kohle Quelle: *) Arbeitsgemeinschaft Energiebilanzen e. V. Erdgas Kernenergie Regenerative (einschl. Wasser) u. Sonstige GVSt 1/2011 2
4 Deutscher Steinkohlebergbau Motor des Wiederaufbaus nach dem Krieg 117,4 151, ,2 111,3 Steinkohlenförderung in Deutschland in Mio. Tonnen Beschäftigte im deutschen Steinkohlenbergbau in Tausend ,9 69, , , , Motor des Wiederaufbaus 1947 EGKS-Vertag - Basis der EU Kohlenkrise/Gründung RAG 1969 Zukunft bis 2018 Schaubild: RAG AG 3
5 Strukturwandel im Verbrauch heimischer und importierter Steinkohle in Deutschland Mio. t SKE % % % 63% 77% Importkohle (?) 20 54% 100% % % Deutsche Steinkohle GVSt 01/2011 4
6 Steinkohlefinanzierungsgesetz 1, Absatz 1: Die subventionierte Förderung der Steinkohle in Deutschland wird zum Ende des Jahres 2018 beendet. 1, Absatz 2: Die Bundesregierung leitet dem Deutschen Bundestag bis spätestens 30. Juni 2012 einen Bericht zu, auf dessen Grundlage der Deutsche Bundestag unter Beachtung der Gesichtspunkte der Wirtschaftlichkeit, der Sicherung der Energieversorgung und der übrigen energiepolitischen Ziele prüft, ob der Steinkohlenbergbau weiter gefördert wird. Der Steinkohlenbergbau und die Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie (IG BCE) werden angehört. Dem Bericht sind Gutachten anerkannter Wirtschaftsforschungsinstitute zugrunde zu legen und beizufügen. 5
7 Rückgang der öffentlichen Hilfen für die deutsche Steinkohle Mrd ,3 4, ,4 0,6* 1,8 2,2 2,0 0,5* 0,3* 1,7 1,7 Planansätze (vor erlösabhängiger Kürzung 1,8 1, Ohne RAG-Eigenanteil, * erlösabhängige Kürzung Bis 2008: gemäß Zusagen aus den kohlepolitischen Vereinbarungen 2003 (ohne Berücksichtigung der zeitlichen Zahlungsverschiebungen); ab 2009 Planansätze gemäß Rahmenvereinbarung 2007; 2018 unter Vorbehalt der Revision in 2012; ab 2019: keine Absatzhilfen GVSt 2/2011 6
8 EU-Kommission 7
9 Vorschlag der EU-Kommission vom 20. Juli 2010 Ausgangslage: Geltungsdauer der Ratsverordnung aus dem Jahr 2002 endete am ; Betriebsbeihilfen für den Zugang zu Steinkohlenvorkommen zulässig. Neuer KOM-Vorschlag: definitive Stilllegung nicht-wettbewerbsfähiger Steinkohlenbergwerke bis zum (Vorentwürfe: 2018 bzw. 2022); Betriebsbeihilfen nur noch mit entsprechend scharfer Degression (33% in jeweils 15 Monaten) zulässig; zusätzliche Umweltmaßnahmen zur Milderung der ökologischen Folgen nötig. 8
10 Argumente der Kommission Langjährige Ausnahmeregelung für Steinkohle endlich beenden; letzte Verordnung sei definitiv die letzte gewesen; subventionierte Steinkohle leiste zur Versorgungssicherheit keinen wesentlichen Beitrag mehr; Beihilfen trotzdem wettbewerbswidrig; Verstoß gegen Umwelt- und Klimaziele der EU; Entlastung der Staatshaushalte und Steuerzahler wünschenswert; 9
11 Gegenargumente von deutscher Seite Letzte Verordnung sah kein Auslaufen Ende 2010 vor; Sozialverträglichkeit bei Auslauf 2014 in Deutschland nicht mehr zu gewährleisten: Massenentlassungen drohen (6.800 direkt im Steinkohlenbergbau, fast im wirtschaftlichen Umfeld); Auslauf 2014 widerspricht kommissionseigener Abschätzung der sozialen und regionalen Folgen; Keine Einsparung für öffentliche Haushalte, sondern Mehrbelastung durch Folgekosten der Arbeitslosigkeit (2 Mrd. ); Wettbewerbseinfluss unwesentlich; kein ökologischer Vorteil, da heimische Steinkohle durch Importkohle ersetzt wird; 10
12 Formaler Weg zur Ratsentscheidung am 10. Dezember 2010 Nationale Parlamente Unterrichtung Vorschlag der EU-Kommission (KOM) vom 20. Juli 2010 Weiterleitung Anhörung Europäisches Parlament Europäischer Wirtschafts- und Sozialausschuss, Ausschuss der Regionen Für KOM nicht bindende, aber bedeutsame Stellungnahme veränderter Vorschlag der KOM am Signal an KOM: Sperrminorität vorhanden Ausschuss der Ständigen Vertreter Weiterleitung Ratsarbeitsgruppe Wettbewerb Ministerrat Wettbewerb Beschlussfassung am 10. Dezember 2010 Weiterleitung des veränderten Vorschlages 11
13 Kohle-Aktionstag der IG BCE am Schaubild: RAG 12
14 EU-Steinkohlebeihilfen-Entscheidung Termine Union und FDP einigen sich darauf, das Ausstiegsdatum 2018 in Brüssel zu vertreten Gespräch BMWi, RAG-Stiftung, RAG und IG BCE Gespräch mit Minister Pofalla unter Beteiligung von BMWi, BMF, NRW, Saarland, IG BCE, RAG-Stiftung u. RAG Ausschuss der Ständigen Vertreter Stellungnahme des Europäischen Parlaments Ausschuss der Ständigen Vertreter Sitzungen der EU-Kommission und des Ausschusses der Ständigen Vertreter EU-Ministerrat Wettbewerbsfähigkeit Schaubild: RAG 13
15 Aufhebung Revisionsklausel im Frühjahr 2011 Teil I Begründung Kabinettsbeschluss vom zur Streichung der Revisionsklausel: Eine Überprüfung in 2012 würde nicht zu anderen Ergebnissen kommen als gegenwärtig. PM Bundesregierung: Mit der Aufhebung der Revisionsklausel stellt die Bundesregierung die historische Bedeutung des Steinkohlenbergbaus für Deutschland nicht in Frage. Der Bergbau hat einen wichtigen Beitrag zum Wiederaufbau unseres Landes gelistet. Er hat weite Regionen vor allem in Nordrhein-Westfalen und im Saarland geprägt. Die Bergleute können mit Stolz auf ihre Leistung blicken. 14
16 Ratsbeschluss über staatliche Beihilfen zur Erleichterung der Stilllegung nicht wettbewerbsfähiger Steinkohlebergwerke vom 10. Dezember 2010 (2010/787/EU) In Kraft getreten am , Laufzeit bis ; Stilllegungsbeihilfen (zur Deckung der Verluste aus laufender Produktion), dürfen bis gewährt werden; Voraussetzung: Plan zur definitiven Stilllegung; Stringente Degressionslinie für Stilllegungsbeihilfen Zusätzlich: Plan zur Milderung der ökologischen Folgen der Kohleproduktion; Beihilfen zur Deckung außergewöhnlicher Kosten (Altlasten) des stillegelegten Steinkohlenbergbaus bis 2027 zulässig. 15
17 Aufhebung Revisionsklausel im Frühjahr Teil II Behandlung im Wirtschaftsausschuss und Finanzausschuss des Bundesrates am Beratung Bundesrat am Der BR hat beschlossen, keine Einwendungen zu erheben Evtl. Gegenäußerung Bundesregierung am kann entfallen 1. Lesung Bundestag (BT) am Behandlung im zuständigen BT-Ausschuss am /3. Lesung Bundestag am : Beratung im Wirtschaftsausschuss Bundesrat 2. Beratung Bundesrat am
18 Wirtschaftsfaktor Steinkohlenbergbau Geld für Mitarbeiter, Firmen und Staat: Nur Kohleförderung bringt Umsätze und sichert Aufträge an Dritte Steinkohle 3,9 Mrd. Steinkohle 3,9 Mrd. Kohlehilfen inkl. RAG-Anteil 1,9 Mrd. Markterlöse, sonstige Einnahmen 2,0 Mrd. Steuern, Sozialabg. 0,8 Mrd. Netto-Arbeitsentgelte 1,0 Mrd. (davon Kaufkraft 0,8 Mrd. ) Aufträge, sonstige Ausg. 2,1 Mrd. GVSt 10/
19 Wo der Bergbau einkauft 5% 7% 1% NRW Saarland Inland sonst. Ausland 87% Schaubild: RAG Stand 2009: Mio. Euro (ohne MwSt.) 18
20 Netto-Bestellvolumen der RAG in der Stadt Marl RAG Deutsche Steinkohle AG: 24,8 Mio. davon BW AV: 5,8 Mio. Bestellvolumen umsatzstärkste Firmen > 1 Mio. - Becker Electronics GmbH - quick-mix Osnabrück GmbH & Co. KG, Werk Marl Berg- u. Tunnelbau - Becker Service GmbH < 1 Mio. - EMSYS GmbH - Oldorid Kunststoffe GmbH - ME Engineering GmbH 19
21 Regionalökonomische Auswirkungen des Steinkohlenbergbaus (in NRW) gemäß Prognos-Studie von 2007 Hamminkeln Schermbeck Dorsten Haltern Xanten Alpen Kamp- Lintfort Wesel Voerde Neu- Moers kirchen- Vluyn Hünxe Duisburg Bottrop Mülheim Sonsbeck Rheinberg Dinslaken Oberhausen Gladbeck Essen Marl Oer- Erkenschwick Datteln Selm Herten Recklinghausen Lünen Gelsen- Castrop- Waltrop kirchen Rauxel Herne Dortmund Bochum Schwerte Werne Unna Hamm Bergkamen Bönen Kamen Fröndenberg Holzwickede Ennepe- Ruhr-Kreis Hagen Anteil der Bergbaubeschäftigten an Gesamtbeschäftigung Ruhrgebiet bis 0,1% bis 1,0% bis 2,0% bis 3,0% bis 4,0% bis 5,0% über 5,0% Quelle: Prognos,
22 Beschäftigungseffekte des deutschen Steinkohlenbergbaus nach Regionen (aktualisiert) Tausend Zusätzlich bergbauabhängig Beschäftigte: Faktor 1,3 Ibbenbüren Saarrevier Ruhrrevier außerhalb der Reviere in den Revieren Bergleute in den Revieren 0 Bergleute in den Revieren 2010 Bundesweit vom Bergbau abhängig Beschäftigte GVSt 2/
23 Prognos-Studie: Fiskalische Folgekosten bei einem Auslauf des Ruhrbergbaus in 2018 Mio. / Jahr* Deutschland NRW * Mindereinnahmen / Mehrausgaben aller öffentlichen Hände, hier nur für Ruhrbergbau (d.h. ~ ¾) Quelle: Prognos-Studie,
24 Prognos-Studie 2007: Fiskalische Folgekosten Gesamtauslauf bei unterschiedlichen Arbeitsplatzersatzraten Arbeitsplatz- Ersatzrate p. a. Arbeitsplatzverluste in 2018 Fiskalische Folgekosten Fiskalische Folgekosten * 0% (Status quo mit historischem Normaltrend) 2,25% (realistisch) 4,5% (Referenzfall UK) NRW NRW Deutschland ,43 Mrd. 9,54 Mrd ,30 Mrd. 8,57 Mrd ,18 Mrd. 7,71 Mrd. 9% ,99 Mrd. 6,25 Mrd. Quelle: Prognos, 2007 Zum Vergleich: Subventionsersparnis bei Auslauf 2018 bis dahin rd. 6 Mrd. 23
25 Strukturwandel im Ruhrgebiet und Nord-Pas-de-Calais - Gemeinsamkeiten: Beide Regionen maßgeblich von traditionellen Industrien geprägt. Beide bildeten mit ihrer Industrie auch die Basis für das Wirtschaftswachstum nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs und für den europäischen Integrationsprozesses Mit den Kohle- und Stahlkrisen in mehreren Wellen, beginnend Ende der 50er Jahre gerieten beide Regionen unter starken Anpassungsdruck Quelle: P. Friedemann und K. Lauschke 24
26 Strukturwandel im Ruhrgebiet und Nord-Pas-de-Calais - Unterschiede Ruhrgebiet : 1. Sehr dicht besiedelter Ballungsraum, mit mehreren Zentren und ausgeprägter Konkurrenz unter den Großstädten des Reviers. 2. Keine selbständige administrative Einheit; weitgehend von außen verwaltet. 3. Lange Zeit monostrukturelle Ausrichtung auf den Bergbau und die Eisen- und Stahlindustrie. 4. Andere Branchen hatten es anfänglich schwer, sich hier anzusiedeln, insbesondere Dienstleistungsunternehmen. Nord-Pas-de-Calais: 1. Ländlich-kleinstädtischer strukturiert als das Ruhrgebiet, Ballungszentrum Lille-Roubaix- Tourcoing Küsten- und Grenzlage. 2. Seit 1972 bildet die Region eine der Regionen Frankreichs mit begrenzten Selbstverwaltungsrechten. 3. Lange wirtschaftliche Tradition auch dank des Textilgewerbes, die bis weit in die vorindustrielle Zeit zurückreicht. 4. Im Vergleich zum Ruhrgebiet ist die Region von vornherein diversifizierter gewesen. Quelle: P. Friedemann und K. Lauschke 25
27 Strukturwandel im Ruhrgebiet und Nord-Pas-de-Calais - Gemeinsamkeiten: Industrialisierung und Strukturwandel sind regionale Phänomene Besondere Standortfaktoren (Rohstoffvorkommen, Infrastruktur) bestimmen die Entwicklungsmöglichkeiten einer Region, grenzen sie aber auch ein In der Krise wurden aus vormals günstigen Standortfaktoren Barrieren für eine wirtschaftliche Neuausrichtung der Region es sind also nicht wie häufig unwissenschaftlich behauptet die Branchen Kohle und Stahl, die den Strukturwandel behindern, sondern sie sind Resultanten von Standortfaktoren Die Regionen wurden so zu Gefangenen ihres früheren Erfolgsmodells. Quelle: P. Friedemann und K. Lauschke 26
28 Schlussfolgerungen zum Strukturwandel I: Hightech-Unternehmen lassen sich nicht an jedem beliebigen Ort ansiedeln, sondern können sich je nach ihren Besonderheiten nur in einem geeigneten Umfeld entfalten: Materielle Standortfaktoren wie geeignete Gewerbeflächen; qualifizierte Arbeitskräfte; anwendungsorientierte Forschung mit Bezug zu den praktischen künftigen Bedarfen von Unternehmen in der Region Günstige sozioökonomische und kulturelle Faktoren wie Einstellungen und Mentalitäten (z. B. Bildungsmotivation und Bereitschaft zur beruflichen Mobilität) Der erfolgreiche Strukturwandel in einer Region hängt von mehr als nur materiellen Faktoren ab, insbesondere auch von den jeweils prägenden gesellschaftlichen Strukturen - der Partizipation der Betroffenen und den Mitbestimmungsmöglichkeiten 27
29 Schlussfolgerungen zum Strukturwandel II: Zukunftsträchtige Branchen können nicht á la Carte angesiedelt werden; Die reale Wirtschaft, d.h. die industrielle Produktion, ist zukunftsträchtig, wie die Krise der Finanz- und Dienstleistungswirtschaft zeigte; Wirtschaftliche Neuausrichtung muss an den alten Standortfaktoren und damit den Stärken einer Region ansetzen, statt diese in Frage zu stellen. 28
30 Grüne RAG Grubengas Umweltengineering Erdwärme Pumpspeicher Windenergie Grubenwasser GVSt 09/
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