Die Gemeinde. Birsfelden. vertreten durch. Peter Buser. beantragt beim

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1 Energiestadt-Bericht Gemeinde Birsfelden Kapitel 1: Antrag zur Erteilung des Labels Energiestadt Erstellt am: Die Gemeinde Birsfelden ESB_ES-Bericht_Kap1-4.doc vertreten durch Peter Buser beantragt beim Trägerverein Energiestadt die erneute Erteilung des Labels Energiestadt die Erteilung der Anerkennung Partner auf dem Weg und beantragt beim Forum European Energy Award e.v. die Erteilung des Labels Energiestadt Gold resp. des European Energy Award Gold Gemeindevertreter Peter Buser Funktion Gemeinderat Ressort Tiefbau Lavaterstr. 18, 4127 Birsfelden Telefon / Fax / mccpeter.buser@magnet.ch Kontaktperson in der Gemeinde Roland Schacher Funktion Leiter Bau Raumplanung & Umwelt Gemeindeverwaltung Birsfelden, Hardstr. 21, 4127 Birsfleden Telefon / Fax / roland.schacher@birsfelden.bl.ch Energiestadt-Berater Reto Rigassi ENCO AG, Wattwerkstr. 1, 4416 Bubendorf Telefon / Fax / Energiestadtbericht 1-4 Druck: Seite 2 von 18

2 Mobilitäts-Experte Telefon / Fax / Energiestadtbericht 1-4 Druck: Seite 3 von 18

3 1.1 Anzahl mögliche und erreichte Punkte (bereinigt gemäss Auditrapport, Kapitel 5) Anzahl möglicher Punkte (gemeindespezifisches Potential) Pt. Für das Label Energiestadt notwendige Punkte (50%) Pt. Für das Label European energy award Gold notwendige Punkte (75%) Pt. Anzahl erreichter Punkte (effektive Punkte) Pt. 51 % Entwicklungspotential (für die Anerkennung als Partner auf dem Weg ): Mögliche Punktezahl nach Umsetzung der Basisaktivitäten Pt. 0 % des energiepolitischen Programms, v.a. Implementierung des Labelsystems Mögliche Punktezahl nach Umsetzung aller en Aktivitäten Pt. 0 % aus dem energiepolitischen Programm 1.2 Begründung für die Bewertung Energiepolitische Highlights der Gemeinde Birsfelden hat als Energiestadt erster Stunde bereits sehr früh wichtige Zeichen gesetzt. Der erste Schritt auf dem Weg zur Energiestadt - der gemeinderätliche Auftrag zur Erarbeitung eines energiepolitischen Programms mit Massnahmenpaket - geht auf das Jahr 1991 zurück. Mit der Alternativ Energie Birsfelden AG (AEB) besteht in der Gemeinde eine umfassende Nahwärmeversorgung (1'350 Wohneinheiten oder ca. 25% aller Wohnbauten in Birsfelden werden von der AEB versorgt). Durch die Nutzung der Generatorabwärme des nahe gelegenen Rheinkraftwerkes und den Einsatz eines BHKW's (eine der ersten Brennstoffzellen-Anlagen in der Schweiz) leistet die AEB wesentliche Beiträge an eine nachhaltige Energieversorgung. Die Gemeinde Birsfelden ist mit einem Aktienkapital von Fr. 840' an der AEB beteiligt. Über 90% der gemeindeeigenen Gebäude sind an das Nahwärmenetz der AEB angeschlossen. Sehr fortschrittlich verhält sich die Gemeinde auch im Bereich Verkehr. Zu nennen sind hier insbesondere das sehr gut ausgebaute Angebot des öffentlichen Verkehrs und die Tatsache, dass sich über 90% der Gemeindestrassen in Tempo30-Zonen befinden. Grundsätze der Energiepolitik (Details s. Kapitel 3.2) Schwerpunktthemen sind: Optimierung und wenn möglich Verdichtung/Ausbau des Wärmeverbunds Birsfelden Strassenbeleuchtung: für Sanierung/Unterhalt wird ein Konzept mit besonderer Berücksichtigung des Strombedarfs erarbeitet. Parkraumkonzept: für die Bewirtschaftung der Parkplätze in Birsfelden wird ein Konzept erarbeitet und umgesetzt Grünabfälle: eine separate Sammlung und energetische Nutzung der Grünabfälle in einer nahe gelegenen Vergärungsanlage (z.z. Pratteln) wird geprüft. Die wichtigsten Massnahmen in den einzelnen Bereichen (Details s. Kapitel 3.3 und 3.4) Entwicklungsplanung und Raumordnung Energiestadtbericht 1-4 Druck: Seite 4 von 18

4 : Leitbild und Ziele wurden 1996 ursprünglich festgelegt und im Rahmen des Re-Audits 2003 akutualisiert Verkehrsplanung: umfassende Massnahmen sind bereits realisiert (ÖV: Distanz zur nächsten Haltestelle beträgt im gesamten Gemeindegebiet max. 300m, Verkehrsberuhigung flächendeckend). Entwicklungsmöglichkeiten für den ÖV wurden umfassend abgeklärt (1999). Wettbewerb, Ausschreibungsgestaltung: gem. Beschluss des GR von 2003 sollen Sanierungen und Neubauten gemeindeeigener Gebäude gem. den kantonalen Vorgaben ("Vorbildfunktion der Gemeinden") erfolgen. Ein Parkraumkonzept wird 2007 erarbeitet und anschliessend umgesetzt. Mit dem Wettbewerb Zentrumsplanung (2007) soll das Zentrum attraktiver gestaltet werden. Oberirdische Parkplätze sollen ersetzt werden. Kommunale Gebäude und Anlagen : Controlling, Betriebsoptimierung: der Energieverbrauch der Gemeindebauten wird jährlich analysiert (Vergleich mit 4 vergangenen Jahren). Bei bedeutenden Abweichungen werden Abklärungen getroffen. Im Amtsbericht wird der Stromverbrauch der Gemeindebauten erwähnt und kommentiert (Kapitel Energie). Rund 90% BGF der gemeindeeigenen Bauten (Anlagevermögen) sind an das Fernwärmenetz der AEB (Abwärmenutzung) angeschlossen. Nicht angeschlossen ist eine Sporthalle, welche weit ab vom WV liegt. Bezug von EBM-Naturmixstrom (naturemade-star zertifiziert) für Fr. 1' pro Jahr (8'3000 kwh/a, entsprechend ca. 0.6% des Strombezugs der Gemeindebauten). Strassenbeleuchtung: für Sanierung/Unterhalt wird ein Konzept mit besonderer Berücksichtigung des Strombedarfs erarbeitet. Versorgung und Entsorgung Fernwärmeversorgung Alternativ Energie Birsfelden AG versorgt 1350 Wohneinheiten, ca. 25% Anteil am Verbrauch Raumwärme Wohnen. Genutzte Wärmequellen: Abwärme Rheinkraftwerk und WKK- Anlage. Die Gemeinde ist als Aktionärin (Gemeindebeteiligung Fr. 840'000 AK und Pflichtdarlehen) an der Fernwärmeversorgung Alternativ Energie Birsfelden AG beteiligt. Wärmeverbund wurde sehr erfolgreich umgesetzt (hoher Anschlussgrad bei lohnenswerten Gebäuden). Der Energieverbrauch der Wasserversorgung wurde analysiert und wird als Teil eines umfassenden QS- Systems laufend überwacht. Optimierungspotenziale im Bereich Lastmanagement sind vollständig umgesetzt. Für die Lecküberwachung besteht ein umfassendes System. Optimierung und wenn möglich Verdichtung/Ausbau des Wärmeverbunds Birsfelden Grünabfälle: eine separate Sammlung und energetische Nutzung der Grünabfälle in einer nahe gelegenen Vergärungsanlage (z.z. Pratteln) wird geprüft. Mobilität Energiestadtbericht Kapitel 1-4 Druck: Seite 5 von 18

5 Birsfelden hat sehr früh mit der Einführung von Tempo 30-Zonen begonnen: Quartier Birsmatten 1992, Quartier Scheuerrain 1998, Quartier "Lerchenmatt" Damit liegen über 90% der Gemeindestrassen innerhalb der Tempo 30 Zonen. Fuss-/Radwegnetz: durch fast flächendeckende Tempo30-Zonen sehr gute Voraussetzungen. Einbahnstrassen sind für Fahrräder in beiden Richtungen befahrbar. Auf den Hauptachsen sind Velofahrspuren durchgehend gekennzeichnet. Fussgängerfreundliche Lichtsignalsteuerungen. Ortskarten bei Bus- /Tramhaltestellen; ausgeschilderte Naturpfade im Siedlungsraum. Gestaltung des öffentlichen Raumes: ein wichtiger Erholungsraum besteht mit der Kraftwerksinsel im Rhein und der Liegewiese "Birsköpfli". Attraktive Gestaltung der verkehrsfreien Zone "Schulzentrum". Umfassendes Grünraumkonzept mit Revision der Ortsplanung 2006 erarbeitet. Ziel u.a.: Öff. Grünräume sollen durch Fusswegverbindungen miteinander verbunden sein. Parkraumkonzept: für die Bewirtschaftung der Parkplätze in Birsfelden wird ein Konzept erarbeitet und umgesetzt Interne Organisation Beschluss zum Verzicht auf Tropenholz. Alle Drucksachen werden generell soweit möglich auf Recycling-Papier gedruckt. Grundsätzlich wird Energiebedarf bei der Beschaffung berücksichtigt. 100% Flachbildschirme. Arbeitsgruppe Energie/Fernwärme: der GR setzt eine ständige Arbeitsgruppe Energie/Fernwärme ein, welche die Umsetzung des vorliegenden Massnahmenplans und die weitere Optimierung/Ausbau der Fernwärme koordiniert. Kommunikation und Kooperation Die Gemeinde beteiligt sich an der Baselbieter Energieberatung (finanziert durch Kanton und Gemeinden), die den EinwohnerInnen kostenlose Erstberatung garantiert. Beratung zu den Themen Energie/Umwelt auf Anfrage durch die Verwaltung. Aktive Beratung bei Bauvorhaben im Perimeter des Wärmeverbundes AEB. In den Schulen werden jährlich Umweltaktionen durchgeführt wie Pflege Biotope, etc. Die Tatsache, dass die Gemeinde Birsfelden Energiestadt ist und die damit verbundenen Leistungen sollen besser bekannt gemacht werden. Erfüllungsgrad nach Bereichen in % der möglichen Punkte (Auszug aus Massnahmenkatalog) Die folgende Grafik stellt für jeden der sechs Bereiche des Energiestadt-Massnahmenkatalogs dar, welchen Anteil (in %) die Gemeinde Birsfelden von ihrem energiepolitischen Handlungspotential (Anzahl möglicher Punkte) ausschöpft und wie sich das Bild nach Ausführung der en Massnahmen darstellen wird. Energiestadtbericht Kapitel 1-4 Druck: Seite 6 von 18

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