Brücken am Gotthard: Teufelsbrücke. Einleitung. Lernziel. Aufgabe Teufelsbrücke. Aufträge

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1 Brücken am Gotthard: Teufelsbrücke Aufträge Einleitung Von der wohl berühmtesten Brücke im Gotthardgebiet, der Teufelsbrücke über die Chärstelenbachbrücke bis zur Südrampe der N2 erschliessen viele Brückenbauten den Weg über den Gotthard. Oft stehen sie in Verbindung mit direkt anschliessenden Tunneln. Im Folgenden werden drei davon exemplarisch vorgestellt und besprochen. Lernziel Du kennst Brücken, ihre Konstruktionsweisen und Merkmale aus verschiedenen Jahrhunderten. Aufgabe Teufelsbrücke a. Lies das Dokument zu den drei Teufelsbrücken durch (pdf, 3 S.): b. Die nachfolgende Tabelle (S.2-4) ist in Unordnung geraten. Schneide die Felder aus und klebe sie in der richtigen Ordnung auf ein leeres Blatt Papier. Nimm dazu den obengenannten Text zu Hilfe. c. Schaue, ob du die Teufelsbrücke auf Google-Maps erkennen kannst. Findest du die beiden bestehenden Brücken? Wie heisst der Fluss, der unter den Brücken durchfliesst? Welches Denkmal befindet sich in unmittelbarer Umgebung? Was findest du über das Denkmal heraus? Arpad Boa und Pascal Piller,

2 Name 1. Teufelsbrücke 2. Teufelsbrücke 3. Teufelsbrücke Zeitalter heute heute Ansicht CC: Roland Zumbuehl CC: Adrian Michael 2

3 Strassenbelag CC: Unbekannt Verwendungszweck Zweispurige Strasse für motorisierten Fahrzeugverkehr (Cars, Autos und Lastwagen) Gütertransport (Übergang deutsch-italienischer Handelsraum). Die Brücke konnte mit Lasttieren begangen werden. Fahrstrasse Die Brücke konnte mit zweiachsigen Karren befahren werden. Baumaterial Holz, ab 1585 aus Bruchsteinmauerwerk, teils als Trockenmauerwerk ohne Mörtel errichtet Granitsteine (unterste Lage), Betonsteine (2. und 3. Lage) Bogen und Wangen Hausteinmauerwerk mit Mörtelfugen, innen wohl Bruchsteinfüllung Konstruktionsweise Flache Bogenbrücke. Die armierten Ortbetonstützen auf dem Bogen tragen die Fahrbahnplatte aus Eisenbeton. Über hölzernem Lehrgerüst erbaut., 66 m Spannweiter, 7.3 m Pfeilhöhe, Zudem wurde zusätzlich ein Tunnel errichtet. Bogenbrücke. Über hölzernem Lehrgerüst erbaut. Drei Bögen mit Kurve Bogenbrücke. Über hölzernem Lehrgerüst erbaut. Einbogenkonstruktion 3

4 Erbauer Ingenieur Hugo Scherrer aus Luzern Unbekannt. Damals waren die Walser führende Baumeister im Wölben. Der Urner Ingenieur Karl Emanuel Müller CC: Comet Photo AG Schritttempo 4 km / h Motorfahrzeugtempo 60 km / h Kutschen- bzw. Fuhrwerkstempo km / h Tonnengewölbe unter der talseitigen, an den Felsen gebauten Zufahrt. Beidseits gemauerte Brüstungen. Talseitiges Widerlager direkt am Felsen, Brückenzufahrt durch neu erstellten Tunnel. Nahe am Wasser, steiler bergseitiger Anschlussweg, keine Brüstungsmauern oder Geländer. Napoleon beute 1805 eine Fahrstrasse über den Simplon, der König von Sardinien und Piemont eine bei San Bernardino und bei Splügen. Dies setzte die Gegenden um den Gotthard wirtschaftlich unter Druck, so dass auch die Gotthardüberquerung zu einer Fahrstrasse ausgebaut wurde. Das Verkehrsaufkommen in den 50er-Jahren verlangte eine grössere Brücke, auf der zwei Fahrzeuge kreuzen konnten. Gefechte zwischen französisch-innerschweizer und russischen Truppen im Jahre 1799 (zweiter Kooalitionskrieg). Die Brücke wurde weggesprengt. Soldaten legten Holzbalken darüber, um die Brücke wieder einigermassen passierbar zu machen. Fortbewewegungsmittel Gschwindigkeit Besonderheiten Hintergründe 4

5 Lösung Name 1. Teufelsbrücke 2. Teufelsbrücke 3. Teufelsbrücke Zeitalter heute heute CC: Roland Zumbuehl CC: Adrian Michael Ansicht Strassenbelag CC: Unbekannt 5

6 Verwendungszweck Gütertransport (Übergang deutsch-italienischer Handelsraum). Die Brücke konnte mit Lasttieren begangen werden. Fahrstrasse Die Brücke konnte mit zweiachsigen Karren befahren werden. Zweispurige Strasse für motorisierten Fahrzeugverkehr (Cars, Autos und Lastwagen) Baumaterial Holz, ab 1585 aus Bruchsteinmauerwerk, teils als Trockenmauerwerk ohne Mörtel errichtet Bogen und Wangen Hausteinmauerwerk mit Mörtelfugen, innen wohl Bruchsteinfüllung Granitsteine (unterste Lage), Betonsteine (2. und 3. Lage) Konstruktionsweise Bogenbrücke. Über hölzernem Lehrgerüst erbaut. Einbogenkonstruktion Bogenbrücke. Über hölzernem Lehrgerüst erbaut. Drei Bögen mit Kurve Flache Bogenbrücke. Die armierten Ortbetonstützen auf dem Bogen tragen die Fahrbahnplatte aus Eisenbeton. Über hölzernem Lehrgerüst erbaut., 66 m Spannweiter, 7.3 m Pfeilhöhe, Zudem wurde zusätzlich ein Tunnel errichtet. Erbauer Unbekannt. Damals waren die Walser führende Baumeister im Wölben. Der Urner Ingenieur Karl Emanuel Müller Ingenieur Hugo Scherrer aus Luzern CC: Comet Photo AG Fortbewewegungsmittel 6

7 Gschwindigkeit Schritttempo 4 km / h Kutschen- bzw. Fuhrwerkstempo km / h Motorfahrzeugtempo 60 km / h Besonderheiten Nahe am Wasser, steiler bergseitiger Anschlussweg, keine Brüstungsmauern oder Geländer. Tonnengewölbe unter der talseitigen, an den Felsen gebauten Zufahrt. Beidseits gemauerte Brüstungen. Talseitiges Widerlager direkt am Felsen, Brückenzufahrt durch neu erstellten Tunnel. Hintergründe Gefechte zwischen französisch-innerschweizer und russischen Truppen im Jahre 1799 (zweiter Kooalitionskrieg). Die Brücke wurde weggesprengt. Soldaten legten Holzbalken darüber, um die Brücke wieder einigermassen passierbar zu machen. Napoleon beute 1805 eine Fahrstrasse über den Simplon, der König von Sardinien und Piemont eine bei San Bernardino und bei Splügen. Dies setzte die Gegenden um den Gotthard wirtschaftlich unter Druck, so dass auch die Gotthardüberquerung zu einer Fahrstrasse ausgebaut wurde. Das Verkehrsaufkommen in den 50er-Jahren verlangte eine grössere Brücke, auf der zwei Fahrzeuge kreuzen konnten. c. Öffne maps.google.ch. Gib Teufelsbrücke ein. Tipp: Falls die Teufelsbrücke nicht direkt gefunden wird, kann der Ort Schöllenen eingegeben werden. Es existiert eine 3D-Ansicht der Teufelsbrücke sowie mehrere Bilder in Google-Maps. Das Suworow-Denkmal steht in unmittelbarer Nähe der Teufelsbrücke. Das Denkmal erinnert an die kriegerischen Auseinandersetzungen, die am 25. September 1799 während dem zweiten Koalitionskrieg in dieser Gegend stattgefunden haben, Damals bekämpften sich napoleonische Truppen unter Claude-Jacques Lecourbe ( ) mit den von General Alexander Suworow befehligte russische Truppen (vgl. Wikipedia). Der Fluss heisst Reuss. Zur 3D-Ansicht: Zur Teufelsbrücke mit Fotos: Zum Suworow-Denkmal: Sicht von der Teufelsbrücke auf das Suworow-Denkmal (Street-View): 7

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