Bahnstadt Heidelberg Erfahrungen mit 120 ha Passivhausbebauung. Wiesbaden workshop. Robert Persch.

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1 Bahnstadt Heidelberg Erfahrungen mit 120 ha Passivhausbebauung Wiesbaden workshop Robert Persch Foto: Persch

2 Seite 3 8km Bahnstadt Altstadt

3 1. Historie Vom Güter- und Rangierbahnhof zur Bahnstadt Seite 4 Foto: Stadt HD

4 Seite 5 1. Historie 1993: Erste planerische Überlegungen Bahninsel 1997: Stilllegung von Güter- und Rangierbahnhof 1998: Aufstellungsbeschluss des Bebauungsplans Bahninsel 2001: Städtebaulicher Realisierungswettbewerb Bahnstadt (1. Preis Trojan + Trojan, Darmstadt) 2005: Erarbeitung themenbezogener Gesamtkonzepte 2006: Entwidmung der Bahnflächen, Rückbau der Infrastruktur 2007: Einstieg Entwicklungsgesellschaft Heidelberg (EGH) 2008: Beschluss und Inkrafttreten Entwicklungssatzung und Abschluss Städtebaulicher Vertrag 2008: Wettbewerbe Wohnen an der Promenade, Campus II, 2009: Wettbewerbe KiTa, Stadteingang 2009: Erste Bauanträge 2010: Fertigstellung des ersten Gebäudes (Bauhaus) 01/2016: >2.500 Menschen Leben in der Bahnstadt Fotos: Stadt HD

5 Seite 6 Rahmenplan 2014 Bild: Stadt HD

6 Seite 7 Nachhaltiger Stadtteil Flächenverbrauch: Konversionsfläche Güterbahnhofsgelände 116 ha Zentrale Lage - optimale Anbindung an öffentlichen Verkehr Nutzungsmischung Soziale Durchmischung Bodenmanagement innerhalb des Gebietes Hoher Freiflächenanteil (17ha) Dachbegrünung Teil des naturschutzrechtlichen Ausgleichs Trockenmauern Eidechsenhabitate Regenwasserversickerung Energiekonzept Foto: Kay Sommer Heidelberg Bahnstadt 15 Jahre Bauzeit ( ) WE, Jobs, Menschen

7 September Quelle:

8 Seite Energiekonzept und Qualitätssicherung Foto: Alexander Krohn

9 Seite 18 Das Energiekonzept - Strategien Reduktion des Heizenergiebedarfs Optimierte Energieversorgung Energieerzeugung aus Erneuerbaren Energiequellen Minimierung des Strombedarfs Kommunikationsstrategie und Qualitätssicherung Förderung

10 Seite 24 Optimierte Energieversorgung Fotos: SWHD Übergabestation: Fernwärme aus KWK (GKM Mannheim) Heiz-Kraftwerk: Holz-gefeuert KWK Anlage

11 Seite 25 Holz-Heizkraftwerk Brennstoff: Holzhackschnitzel aus Landschaftspflegematerial, Hölzern aus Grünschnittsammlungen und Kronenholz vorwiegen aus der Region max. 75km Entfernung von HD Biomassekessel (Feuerungswärmeleistung: 17 MW th ) Dampfturbine mit Generator (Stromleistung: 3 MW el ) Betriebsstunden: h/a Strom und Fernwärmeproduktion t CO 2 Einsparungen pro Jahr Visuals: SWHD 80 GWh Wärme, 24 GWh Strom für Haushalte Die Bahnstadt ist bilanziell der größte Null-Emissions-Stadtteil Europas

12 Seite 26 Stromsparkonzept Handbuch zur Optimierung der Planung hinsichtlich Stromeffiziente Haustechnik Effiziente Geräteausstattung Sommerlicher Wärmeschutz Kennwerte / Checklisten / Best-Practice Inhaltlich abgeschlossene Sektor-Broschüren: Wohnen Labor Fachmarkt Büro Fotos: Stadt HD

13 Seite 27 Integration des Themas Klimaschutz in die Gesamtplanung und Beratungs- und Imagekonzepte Fotos: Stadt HD 6% der Heidelberger kennen das Energiekonzept der Bundesregierung 60% der Heidelberger kennen das Energiekonzept der Bahnstadt

14 Seite 28 4-Stufiges Qualitäts-Sicherungs-System Bahnstadt 1. Bauantrag, Baufreigabe: Vorlage und Prüfung der Energiebedarfsberechnung PHPP ~0,40 /m² EBF 2. Bauverlauf: Begleitung der Investoren durch Baustellenbegehungen und Dokumentation der energetisch relevanten Abweichung der Ausführungsdetails ~0,55 / /m² EBF 3. Schlussabnahme: Prüfung der PHPP Berechnung auf Einhaltung der Passivhaus-Kriterien ~0,15 / /m² EBF 4. Auszahlung von Fördermitteln 50,- /m² Wohnfläche D. Baufertigstellung C. Bauverlauf B. Baufreigabe A. Bauantrag bisher Wohneinheiten / m² Förderantragsvolumen bis 2015 rd. 5,20 Mill. Euro

15 Passivhaus und Immobilienwirtschaft Kuschel-Kurs oder Dauerclinch ein ökonomischer Exkurs Foto: Alexander Krohn Seite 29

16 +10% seit 2010 (Baubeginn Bahnstadt) Seite 30

17 Seite Index 1991=100 Entwicklung der Energiepreise privater Haushalte Quelle: Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie August Jährliche Entwicklung seit Heizöl leicht Erdgas Strom Fernwärme 10 Jahren +7,9% +3,5% +4,8% +4,3% 20 Jahren +6,0% +3,3% +2,7% +3,6%

18 Seite 32 Vergleich von Effizienz-Baustandards in Deutschland /m² WFL EnEV 2009 KfW Eff70 KfW Eff55 KfW Eff40 Passivhaus + 33 % Quelle: ARGE // ev Arbeitsgemeinschaft für zeitgemäßes Bauen e.v. 2012

19 Seite 33 Vergleich von Effizienz-Baustandards in Deutschland /m² WFL % EnEV 2014 KfW Eff70 KfW Eff55 KfW Eff40 Quelle: IWU Institut für Wohnen und Umwelt 2015

20 Seite 34 Kostenvergleich unterschiedlicher Baustandards Wohngebäude DIN 276 Kostengruppen (brutto) /m² WFL q(97,5%) Objektzahl EnEV 2009 KfW 70 KfW 60 KfW 55 KfW 40 Passivhaus Quelle: 154 Objekte aus BKI Datenbank

21 Seite 35 Kostenvergleich unterschiedlicher Baustandards Wohngebäude DIN 276 Kostengruppen (brutto) nur gehobener Standard /m² WFL q(97,5%) Objektzahl EnEV 2009 KfW 70 KfW 60 KfW 55 KfW 40 Passivhaus Quelle: 154 Objekte aus BKI Datenbank

22 Seite Investitionskostenvergleich Bahnstadt Objekte Kostengruppe ( /m² WFL brutto) q(97,5%) 2.019,- /m² WFL

23 Seite Investitionskostenvergleich Bahnstadt Objekte Kostengruppe ( /m² EBF brutto) q(97,5%) /m² EBF

24 Seite Monitoring des Heizwärmeverbrauch Studie PHI Soeren Peper 2016 Foto: Kerstin Gattner

25 Minimal Monitoring Seite 39 o Untersuchung Heizwärmeverbrauch + Stromverbrauch Wohngebäude o Zeitraum: 2014 und 2015 o Passivhaus Institut im Auftrag der Stadt Heidelberg o Datenquelle: Stadtwerke Heidelberg o Teilfinanzierung durch PassREg (EU-Projekt) o Daten anonymisiert fast m² Wohnfläche knapp Wohneinheiten (834 Wohnungen und 564 Studentenwohnungen) 8 Baufelder mit je über 100 Wohnungen

26 Beispiel für Baufelder Seite 40 Fernwärmeversorgung Je Baufeld ein zentraler Wärmezähler Bildrechte Stadt Heidelberg / Foto: Kay Sommer

27 Ermittlung Heizwärme Seite 41 Überschätzung Heizwärme 1,4 bis 2,5 kwh/(m²a) WW Sommer geringer (10%) Beheizung Rampe TG (0,1-0,3) Wärmeabgabe Verteilleitung im Sommer niedriger (0,2) Heizwärme SUMME inkl. Sommerheizung (Mai) 2,9 bis 3,7 kwh/(m²a)

28 Gesamtverbrauch Fernwärme Seite 42 Mittelwert: 55 kwh/(m²a) Mittelwert: 53 kwh/(m²a)

29 Gesamtenergiebezug 2015 Seite 43

30 Heizwärme 2014 & 2015 Seite 44

31 Wetterdaten Seite strahlungsärmer 2015 kälter

32 Vergleich Verbrauch - Bedarf Seite 46 Voraussetzungen o Realitätsnahes PHPP!!! o Anpassen Innentemperatur Planung 20 C; keine Messung; Ansatz: 21,5 C o Tatsächliche Wetterdaten auch im PHPP Temperatur + Globalstrahlung nach Himmelsrichtungen Korrektur nach Heizgradtagen NICHT zielführend

33 PHPP Vergleich mit Messwerten 2015 Seite 47 aus 35 Einzel-PHPPs +17,5 +12,4 max. +4,3 min. -0,5

34 PHPP: Einfluss Wetter/Innentemperatur Seite 48 Messung Geringer Mehrverbrauch 2015 ist durch Wetter verursacht

35 Stromverbrauch Seite 49

36 Fazit Monitoring Seite 50 Erfolgreiche Umsetzung des Großprojektes Bahnstadt Qualitätssicherung notwendig und sinnvoll Gesamtverbrauch etwa 1/3 vom üblichen Fernwärmebezug Heizwärme tatsächlich um kwh/(m²a) PHPP liefert hervorragende Korrelation

37 - Zum Vergleich - Seite 55 Ergebnisse Verbrauchsmessung Monitoringprojekt: Tevesstraße (Frankfurt am) Heizwärmeverbrauch am gesamten Energiebezug: 31 % bzw. 40 % (33 bzw. 19 Whg) Bericht siehe:

38 Seite 80 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Robert Persch Amt für Umweltschutz, Gewerbeaufsicht und Energie Stellv. Leiter Fachbereich Energie und Klimaschutz Verwaltungsgebäude Prinz Karl Kornmarkt 1 DE Heidelberg Telefon +49(0) Telefax +49(0) robert.persch@heidelberg.de

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