Postgraduate Programmme in Hospital Management Krankenhausmanagement für Ärztinnen und Ärzte Medical Hospital Manager (MHM )
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- Friederike Scholz
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1 MHM MBA Postgraduate Programmme in Hospital Management Krankenhausmanagement für Ärztinnen und Ärzte Medical Hospital Manager (MHM ) mit Erweiterungsmöglichkeit zum Master of Business Administration (MBA) Zusatzstudium 11. Studienjahr 2008 / 2009 Idee und Planung Prof. Dr. W. Hellmann IGM Institut für Gesundheitsmanagement
2 MHM MBA Zusatzstudium
3 Inhalt Vorwort 4 MHM Krankenhausmanagement für Ärztinnen und Ärzte 6 Ziel und Zielgruppe 6 Anerkennung von Leistungen 6 Didaktisch-methodische Merkmale 7 Lehrfächer und Studieninhalte 8 Zeitliche Gestaltung und Veranstaltungsort 9 Prüfung und Studienabschluss 12 Bewerbung und Geschäftsbedingungen 12 Entgelte und Zahlungszeitpunkte 14 Planung und Organisation 15 Externer Beraterkreis 16 Dozentinnen und Dozenten 16
4 MBA Betriebswirtschaftliches Ergänzungsstudium 19 Hintergründe 19 Ziel und Zielgruppe 21 Informationen und Anmeldung 21 Wissenschaftliche Betreuung 22 Literatur 22 Wichtige Internetadressen 24
5 Vorwort Das zweisemestrige Zusatzstudium MHM Medical Hospital Manager im Studienjahr 2008/2009 beinhaltet ein Konzept, das auf Erfahrungen mit zehn Studienjahrgängen aufbaut und den neuen Entwicklungen des Gesundheitsmarktes in besonderer Weise Rechnung trägt. Dabei wird den Wünschen vieler Ärztinnen und Ärzte Rechnung getragen, fundierte betriebswirtschaftliche Kenntnisse zu erwerben, die die Möglichkeit schaffen, nicht nur strategisch hervorgehobene Führungspositionen auf Abteilungsebene im Krankenhaus oder im übergeordneten Krankenhausmanagement (Ärztlicher Geschäftsführer) zu erwerben, sondern die auch für Berufsfelder außerhalb des Krankenhauses qualifizieren. Denn zunehmend orientieren sich Krankenhausärztinnen und -ärzte auch auf Führungspositionen in Wirtschaft und Industrie (z. B. Aufgaben in renommierten Beratungsfirmen, Pharmaunternehmen oder IT-Konzernen). Es versteht sich somit von selbst, dass das Studium auf einem generalisierten Ansatz basiert, der in besonderer Weise unternehmensstrategisch und damit auch auf Fragen des Change-Management und innovative Managementstrategien ausgerichtet ist. Übergreifendes Ziel ist somit die Vermittlung grundlegender Kenntnisse der Unternehmensführung unter schwerpunktmäßiger Berücksichtigung volkswirtschaftlicher und betriebswirtschaftlicher Zusammenhänge und deren Adaption an die aktuellen Erfordernisse an Gesundheitseinrichtungen, und hier insbesondere an Krankenhäuser und Sektoren übergreifende Versorgungsstrukturen. 4
6 Eine Besonderheit des MHM -Zusatzstudiums liegt in der Möglichkeit aufgrund einer Kooperation mit der Fachhochschule Neu-Ulm, den über die FiBAA akkreditierten MBA dieser Hochschule am Standort Hannover auf Grundlage des MHM -Studiums erwerben zu können. Die Studierenden haben die Möglichkeit, das Studium entweder nach zwei Semestern mit dem MHM abzuschließen oder anschließend nach weiteren zwei Studiensemestern den berufsqualifizierenden Abschluss MBA zu erwerben. Umfassende Informationen zum Inhalt und zur Organisation des Gesamtkonzepts enthält diese Broschüre. Hannover im Dezember 2007, Prof. Dr. Wolfgang Hellmann 5
7 MHM Krankenhausmanagement für Ärztinnen und Ärzte Ziel und Zielgruppe Vermittlung von praktischen Kenntnissen eines zukunftsorientierten Gesundheitsmanagements unter besonderer Berücksichtigung des Krankenhaus- und des integrierten Versorgungsmanagements. Auf der Grundlage eines generalisierten, allgemein unternehmensstrategisch ausgerichteten Fortbildungsansatzes sollen Voraussetzungen vor allem für die Übernahme von Führungspositionen in Krankenhäusern und integrierten Versorgungseinstellungen aber auch in ambulanten Einstellungen wie Medizininische Versorgungszentren (MVZ) geschaffen werden. Zielgruppe sind Ärzte in Fachweiterbildung, Fach-, Ober-, Chefärztinnen und -ärzte sowie Ärztliche Direktorinnen und Direktoren. Anerkennung von Leistungen Ärztinnen und Ärzte mit dem Abschluss MHM haben erleichterten Zugang zum dreistufigen Curriculum Qualitätsmanagement der Bundesärztekammer (Phasen I III). Dies bedeutet, dass sie nur die Phase III absolvieren und somit von insgesamt 200 Stunden nur 80 Stunden durchführen müssen. Seitens der Fachhochschule Hannover ist die Anerkennung von Leistungen aus dem Curriculum der Ärztekammer ebenfalls möglich. Nähere Auskünfte erteilt die Einrichtung für Weiterbildung und Technologietransfer (WT) der Fachhoch- 6
8 schule Hannover (FHH). Auf Grund der engen Zusammenarbeit zwischen der FHH und der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) auf dem Gebiet der Fort- und Weiterbildungsangebote, hat die FHH das Kursangebot der Hannover School of Health Management GmbH (HSHM) anerkannt und erlässt den Teilnehmenden, die dort den Business Basic und Advanced-Kurs absolviert haben, 100 Stunden sowie 10 % der Kursgebühr. Didaktisch-methodische Merkmale Praxisbezug durch Dozentinnen und Dozenten aus Einrichtungen des Gesundheitswesens und an den Erfordernissen der Berufspraxis orientierten Lehrinhalten Wissenschaftsorientierung durch Berücksichtigung neuer Entwicklungen im Bereich Krankenhausmanagement Interdisziplinarität durch Vernetzung von Inhalten der Wirtschafts- und Rechtswissenschaften, der Kommunikation, der Gesundheitsökonomie und des Krankenhausmanagements bei Einbeziehung von Dozentinnen und Dozenten unterschiedlicher Fachdisziplinen und eines interdisziplinär zusammengesetzten externen Beraterkreises Vermittlung kommunikativer und sozialer Kompetenz durch zielgruppenorientiertes Kommunikationstraining als Voraussetzung für ein neues, berufsgruppenübergreifendes Miteinander im Krankenhaus und eine effektive Kooperation mit externen Partnern Spezifischer Adressatenbezug durch Beteiligung der Studieninteressenten an der curricularen Planung auf der Grundlage von Befragungen vor Festlegung der detaillierten Studieninhalte und während des laufenden Studiums 7
9 Projektorientiertes Lernen auf der Grundlage eines ganzheitlichen Ausbildungsansatzes unter Einbeziehung von für das Ausbildungsziel repräsentativen Fallbeispielen und Übungen Qualitätsverbessernde Maßnahmen durch kontinuierliche Reflexion und Evaluation des Gesamtkonzepts, der Studieninhalte und der einzelnen Lehrveranstaltungen Lehrfächer und Studieninhalte Die Lehrfächer und Studieninhalte tragen den neuen Rahmenbedingungen unseres Gesundheitswesens Rechnung, insbesondere im Hinblick auf strategische Neuorientierung im Rahmen der Integrierten Versorgung. 1. Studiensemester (ca. 216 Unterrichtsstunden) Allgemeine Betriebswirtschaftslehre Wirtschaftsrecht Persönlichkeitsentwicklung und Führungsverhalten Organisationslehre und Organisationsentwicklung Personalplanung und Personalmanagement Betriebliches Rechnungswesen Finanz- und Investitionsmanagement Strategisches Management Marketing 2. Studiensemester (ca. 180 Unterrichtsstunden) Gesundheitsökonomie und Gesundheitspolitik Angewandte Krankenhausbetriebslehre Medizin- und Krankenhausrecht Prozess- und Qualitätsmanagement einschließlich Risikomanagement Informationsmanagement Kommunikations- und Führungstraining 8
10 Innovatives Krankenhausmanagement im Kontext der Integrierten Versorgung Betriebliche Gesundheitsförderung Beispiele für Inhalte der genannten Lehrfächer Sektorenübergreifende Versorgungsmodelle Planung und Umsetzung Aufbau eines Gesundheitszentrums ambulante Spezialleistungen Erlössicherung im DRG-System Aufbau einer Kostenträgerrechnung Evidenzbasierte Medizin als Grundlage hoher Ergebnisqualität Wirtschafts- und Krankenhausorganisationsrecht Einführung von Klinischen Pfaden Case-Management Planung und Umsetzung angewandtes Projektmanagement innovative Marketingstrategien rechtliche Grundlagen für die Umsetzung von Kooperationen systematisches Risikomanagement etc. Gesundheitsförderung Zeitliche Gestaltung und Veranstaltungsort Das Gesamtvolumen beträgt etwa 400 Unterrichtsstunden von je 45 Minuten Dauer. Das Studium ist berufsbegleitend angelegt und stellt eine Kombination aus Vorlesungen, Seminaren und Übungen dar. Es beginnt im September 2008 und endet im Juni 2009: 1. Semester: 01. September Dezember Semester: 09. Januar Juni 2009 Das Studium setzt sich zusammen aus Blockwochen und Wochenendblöcken. Die Entscheidung zur Teilnahme muss 9
11 auf Grundlage der im Kalendarium aufgeführten Termine erfolgen. Ein Anspruch der Teilnehmenden auf andere Termine ist ausgeschlossen. Die Unterrichtszeiten ergeben sich wie folgt: Blockwochen täglich von und von Uhr (entspricht acht Unterrichtsstunden zuzüglich Pausen) Wochenenden freitags von Uhr (entspricht vier Unterrichtsstunden zuzüglich Pausen), samstags und sonntags (von und von Uhr). Hinweis auf Bildungsurlaubsveranstaltungen 1. Blockwoche Die Veranstaltung ist unter dem Aktenzeichen 1213/476/18890 als berufliche Bildungsurlaubsveranstaltung unter dem Titel Kommunikation, Buchführung, Unternehmensplanung, Marketing, VWL mit Bescheid vom anerkannt worden. 2. Blockwoche Die Veranstaltung ist unter dem Aktenzeichen 1213/476/18891 als berufliche Bildungsurlaubsveranstaltung unter dem Titel Führung und Motivation, Rechtsfragen, Buchführung, Krankenhausbetrieb mit Bescheid vom anerkannt worden. 3. Blockwoche Die Veranstaltung ist unter dem Aktenzeichen 1213/476/ als berufliche Bildungsurlaubsveranstaltung unter dem Titel Effiziente Krankenhausbetriebsführung, Personalmanagement, Führung und Motivation, Strafrecht mit Bescheid vom anerkannt worden. Hinweis zu MBA Betriebswirtschaftliches Ergänzungsstudium: Für Teilnehmende, die nach Erreichen des MHM (Medical Hospital Manager) ebenfalls am MBA (Master of Business Administration) teilnehmen, ist ein zusätzliches Prüfungswochenende im Juni 2009 erforderlich! 10
12 Zusätzliches Prüfungswochenende im Juni 2009 für Teilnehmende des MBA (Master of Business Administration): Samstag, und Sonntag, ! 11
13 Veranstaltungsort Die Veranstaltungen finden in der Fachhochschule Hannover statt. Die genaue Ortsangabe wird den Teilnehmenden nach Zulassung zum Zusatzstudium mitgeteilt. Prüfung und Studienabschluss Das Zusatzstudium wird mit einem Kolloquium abgeschlossen. Nach bestandener Prüfung erhalten die Studierenden den Abschluss MHM Medical Hospital Manager einschließlich eines Zeugnisses mit Benennung der im Zusatzstudium erworbenen Qualifikationen. Bewerbung und Geschäftsbedingungen Bewerbung Bewerberinnen und Bewerber für das Zusatzstudium stellen einen formlosen Antrag auf Zulassung mit Angabe der genauen Postanschrift und der Telefonnummer. Dem Antrag sind beizufügen: tabellarischer Lebenslauf mit Beschreibung der Ausbildung und des bisherigen beruflichen Werdegangs Bewerbungsfoto Nachweise über die Approbation und abgeschlossene Weiterbildung zum Facharzt den zugesandten Fragebogen in ausgefüllter Form (soweit nicht bereits früher vorgelegt) das eigenhändig unterschriebene Formular zur Anerkennung der Geschäfts- und Zahlungsbedingungen 12
14 Der Antrag auf Zulassung (nebst der genannten Unterlagen) ist zu senden an: Weiterbildung und Technologietransfer (WT) der Fachhochschule Hannover Postfach Hannover Bewerbungsschluss ist der 10. Juli Zulassung Das Vertragsverhältnis kommt zu Stande mit Erhalt der Zulassungsbestätigung und der Gebührenrechnung durch WT bis spätestens 15. August Nicht berücksichtigte Bewerberinnen und Bewerber werden ebenfalls informiert. Die Berücksichtigung der Bewerbungen erfolgt nach Reihenfolge des Eingangs. Rücktritt der Teilnehmer Bis 30 Tage vor dem ersten Veranstaltungstag kann ein Antrag auf Vertragsaufhebung gestellt werden. Dieser Antrag wird angenommen, sofern es gelingt, den frei werdenden Studienplatz mit einer anderen qualifizierten Bewerberin oder einem anderen qualifizierten Bewerber zu besetzen. Maßgeblich ist der Abschluss des Vertrages mit einer anderen Bewerberin oder einem anderen Bewerber spätestens zehn Tage vor Beginn der ersten Lehrveranstaltung. Soweit es zu einer Vertragsaufhebung kommt, werden die bereits gezahlten Gebühren bis auf einen Kostenbeitrag in Höhe von 75 rückerstattet. Ausschluss vom Zusatzstudium Teilnehmende können vom Zusatzstudium ausgeschlossen werden, wenn sie die Zahlungsfristen gemäß Rechnung nicht einhalten und WT nach Ablauf der Zahlungsfrist eine angemessene Nachfrist zur Zahlung gesetzt und darüber hinaus erklärt hat, dass die Teilnehmenden nach erfolglosem Fristablauf vom Zusatzstudium ausgeschlossen werden. Diese Regelung entbindet die Teilnehmenden jedoch nicht von ihren 13
15 Zahlungspflichten. Bei Zahlungsverzug werden Verzugszinsen in der gesetzlichen Höhe berechnet. Rücktritt des Veranstalters (WT) Die WT der FHH kann bei einer Zahl von weniger als 15 Teilnehmenden oder aus organisatorischen Gründen bis vier Wochen vor Beginn der Maßnahme vom Vertrag zurücktreten. Bereits gezahlte Studiengebühren werden in diesem Falle zurückgezahlt. Darüber hinausgehende Ansprüche der Teilnehmenden sind ausgeschlossen. Änderungen von Inhalten und des Zeitrahmens Die als Bestandteil dieser Broschüre vorgegebenen Inhalte und der aufgezeigte zeitliche Rahmen können geringfügig verändert werden. Eine Berechtigung zur Vertragskündigung kann daraus nicht abgeleitet werden. Im Falle des Ausfalls von Referentinnen und Referenten wird sich WT um Referentenersatz bemühen oder nach Rücksprache mit den Teilnehmenden die Veranstaltung verschieben. Änderungen und Ergänzungen der Vertragsbedingungen Diese bedürfen der Schriftform. Gerichtsstand Für Streitigkeiten aus dem Vertragsverhältnis ist Hannover der Gerichtsstand. Entgelte und Zahlungszeitpunkte Die Gebühr für das gesamte Zusatzstudium beträgt Kosten für die Bereitstellung von Unterrichtsmaterialien (incl. des Lehrbuches Handbuch Integrierte Versorgung ) sind darin enthalten. Das Entgelt ist in zwei Teilbeträgen zu zahlen! 14
16 1. Teilbetrag (1.985 ) Innerhalb von 14 Tagen nach Eingang der von WT zugesandten Zulassungsbestätigung und Rechnung. 2. Teilbetrag (1.985 ) Vor Beginn des zweiten Semesters. Hierfür erhalten Sie eine neue Rechnung von WT! Planung und Organisation Idee und curriculare Planung Prof. Dr. rer. physiol. habil. Wolfgang Hellmann Vorstand Akademie für Management im Gesundheitswesen e. V. und Wissenschaftlicher Leiter des IGM Institut für Gesundheitsmanagement der Fachhochschule Hannover Hellmann-W@t-online.de Allgemeine und studienspezifische Organisation Zuständig und verantwortlich für die allgemeine und studienspezifische Organisation einschließlich Prüfung der rechtlichen Rahmenbedingungen für die Durchführung des Studiums und die Abwicklung des Bewerbungs- und Zulassungsverfahrens sind: Ass. jur. Erika Badenhop Andreas Pehl Weiterbildung und Technologietransfer (WT) der Fachhochschule Hannover Postfach Hannover Telefon /-1021 Telefax weiterbildung@fh-hannover.de 15
17 Externer Beraterkreis Die curriculare Planung wird von zahlreichen erfahrenen Praktikern unterstützt, die teilweise auch als Dozentinnen und Dozenten im Zusatztstudium Lehraufgaben übernehmen. Dies sind z. B.: Holger Baumann Vorstand Wirtschaftsführung und Administration Medizinische Hochschule Hannover Prof. Dr. Uta Feser Präsidentin der Fachhochschule Neu-Ulm Professorin für Betriebswirtschaftslehre an der Fachhochschule Neu-Ulm Karl Ehrenbaum Leiter Gesundheitsmarkt und Mitglied der Direktion Zürich-Versicherungs-Gesellschaft, Zürich Otto Melchert Sana-Kliniken, München Dozentinnen und Dozenten Prof. Dr. Michael Bienert Fachhochschule Hannover, Fakultät IV Grundlagen der allgemeinen Betriebswirtschaftslehre, Strategische Unternehmensplanung, internes und externes Marketing 16
18 Sonja Drumm Drumm & Partner, Ratingen Vergütungskalkulation und Prozesssteuerung Dr. Dirk Elmhorst Trinovis GmbH, Hannover Informationsmanagement Thomas Girr Fachanwalt für Medizinrecht, Bad Salzhausen Haftungsrecht Prof. Dr. Wolfgang Greife Fachhochschule Hannover, Fakultät II Allgemeine BWL, Projekt- und Kostenmangement Ingo Gurcke Geschäftsführung Mildenberger Versicherungsmakler KG, Detmold Dr. med. Marc Heiderhoff CompuGROUP AG, Wuppertal Qualitätsmanagement Prof. Dr. Klaus Kairies Fachhochschule Hannover, Fakultät IV Buchführung und Bilanzierung, Rechnungswesen, Sozialwissenschaften, Stressmanagement Kai Labenski, Rechtsanwalt Fachanwalt für Medizinrecht, Seesen Krankenhausrecht Dr. Francesco de Meo, Geschäftsführung Helios-Kliniken, Berlin Personalmanagement Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Niedersächsischen Krankenhausgesellschaft Hannover Krankenhausbetriebsführung 17
19 Dr. Jürgen Oldenburg DeltaMed Veränderungsberatung im Gesundheitswesen GmbH Konfliktmanagement, Führung Dr. Konrad Rippmann Schickler Unternehmensberatung, Hamburg Krankenhausmanagement Dr. Hans Schmid Ärztlicher Direktor, Wesermarschklinik Nordenham Das medizinische Versorgungszentrum und Management von integrierten Versorgungseinrichtungen Christian Schmitz Universitätsklinikum Eppendorf, Hamburg Krankenhausmanagement Prof. Dr. Burchard Stier Fachhochschule Hannover, Fakultät V Volkswirtschaftslehre, Rechnungswesen, Controlling Dr. Veit Wambach Praxisnetz Nürnberg Nord (PNN) Integrierte Versorgungs- und Praxistechnik Jens Wernick, Rechtsanwalt Kanzlei Wernick und Partner, München Medizin- und Krankenhausrecht 18
20 MBA Betriebswirtschaftliches Ergänzungsstudium Hintergründe Das Studium wurde von der FH Neu-Ulm entwickelt und ist integrativer Bestandteil des Weiterbildungsangebotes dieser Hochschule. Dies beinhaltet die Möglichkeit, im Rahmen eines viersemestrigen Studiums den Abschluss Master of Business Administration (MBA) zu erlangen. Diese Abschlussmöglichkeit stellt eine Ausnahme in Deutschland dar, da die genannte Abschlussbezeichnung keinen einschränkenden Zusatz enthält. In Niedersachsen ist dies beispielsweise nicht möglich. Gesundheitsspezifische MBA-Programme müssen hier (und auch in anderen Bundesländern) einen einschränkenden Zusatz erhalten (z. B. MBA in European Health Management). Absolventinnen und Absolventen des Zusatzstudiums MHM wurden bisher die in Hannover abgeleisteten zwei Studiensemester anerkannt, allerdings mit der notwendigen Auflage, das 3. und 4. Studiensemester in Neu-Ulm zu absolvieren. Unter Bezugnahme auf den auf Initiative von Prof. Dr. Wolfgang Hellmann geschlossenen Kooperationsvertrag der FH Neu-Ulm mit der FHH im Jahre 2001 konnte über diesen eine vereinfachte Realisierung der Durchführung für MHM -Absolventinnen und -Absolventen erreicht werden. Das Ergebnis beinhaltet eine Durchführung des 3. und 4. Semesters in Hannover. So erfolgt eine Zeit- und Kostenersparnis für MHM -Absolventinnen und -Absolventen aus dem norddeutschen Raum. Über die Zeit- und Kostenersparnis hinaus haben Interessentinnen und Interessenten somit die bereits erwähnte Möglichkeit, entweder das Studium nach zwei Semestern mit dem MHM abzuschließen oder (und) nach zwei wei- 19
21 teren Semestern den MBA der FH Neu-Ulm in Hannover zu erwerben. Eine Kurzübersicht über das Gesamtkonzept MHM /MBA der FHH zeigt die nachfolgende Abbildung. Studiengesamtkonzept Krankenhausmanagement der Fachhochschule Hannover MHM /MBA 1. Semester und 2. Semester Krankenhausmanagement mit den Schwerpukten Betriebswirtschaftslehre, Recht, Kommunikation, Führung und Qualitätsmanagement MHM Medical Hospital Manager der Fachhochschule Hannover 3. Semester Angewandtes Projektmanagement, IT-unterstütze Ablaufund Aufbauorganisation, Internationalisierung und Auslandsexkursion 4. Semester Bearbeitung eines angewandten Problems aus dem Krankenhausmanagement im Rahmen der Masterarbeit MBA Master of Business Administration der Fachhochschule Neu-Ulm 20
22 Ziel und Zielgruppe Vermittlung von vertieften Kenntnissen der Krankenhausbetriebslehre und des Krankenhausmanagements unter Einbeziehung internationaler Aspekte und Lösung eines Praxisproblems aus dem Krankenhaus oder einer anderen Einrichtung des Gesundheitswesens im Rahmen der Masterarbeit im vierten Studiensemester. Zur Zielgruppe zählen Absolventinnen und Absolventen des Zusatzstudiums MHM Medical Hospital Manager der FHH. Informationen und Anmeldung Genaue Auskünfte zum Bewerbungsverfahren, dem Zeitrahmen und den Kosten erteilen: Dr. Peter Hurler Zentrum für Weiterbildung Fachhochschule Neu-Ulm Steubenstaße Neu-Ulm Erika Badenhop Weiterbildung und Technologietransfer (WT) der Fachhochschule Hannover Postfach Hannover Telefon ; Telefax
23 Wissenschaftliche Betreuung Prof. Dr. Wolfgang Hellmann IGM Institut für Gesundheitsmanagement und Akademie für Management im Gesundheitswesen e. V. Prof. Dr. Uta Maria Feser Präsidentin und Professorin für Gesundheitsmanagement der Fachhochschule Neu-Ulm Literatur Bohle, T. Vertragsgestaltung in der Integrierten Versorgung. Economica, Heidelberg 2007 Hellmann, W. (Hrsg.) Reihe Krankenhausmanagement professionell Hellmann, W. (Hrsg.) Klinische Pfade. Konzepte, Umsetzung, Erfahrungen. ecomed, 2002 Rieben, E.; Müller, H-P.; Holler, T.; Ruflin, G. Pfadkostenrechung als Kostenträgerrechnung. Kalkulation und Anwendung von Patientenpfaden. ecomed, 2003 Hellmann, W. (Hrsg.) Praxis Klinischer Pfade. ecomed,
24 Bienert, M. L. Marktorientierung und Strategiefindung. ecomed, 2004 Kahla-Witzsch, H. Praxis des Klinischen Risikomanagement. ecomed, 2005 Hellmann, W. (Hrsg.) Handbuch Integrierte Versorgung Loseblattwerk. ecomed, 2004, ab 2006 fortgeführt bei economica. Bisher 10 Aktualisierungen Hellmann, W. (Hrsg.); Drumm, S.; Achenbach, A. Integrierte Versorgung mit Klinischen Pfaden erfolgreich gestalten. ecomed, 2005 Hellmann, W. (Hrsg.); Karl Ehrenbaum Risikomanagement in der Integrierten Versorgung Medipoint, Schweiz. ecomed, 2005 Hellmann, W. (Hrsg.) Strategisches Risikomanagement. Konzepte für das Krankenhaus und die Integrierte Versorgung. Kohlhammer, 2006 Hellmann, W.; Rippmann, K. (Hrsg.) Erfolgsfaktoren für marktorientiertes Fusionsmanagement in der Gesundheitswirtschaft. Economica, Heidelberg 2007 Hellmann, W. (Hrsg.) Gesunde Mitarbeiter als Erfolgsfaktor. Economica, Heidelberg 2007 Hellmann, W.; Bienert, M.; Baumann, H.; Wichelhaus, D. (Hrsg.) Buchpaket für Krankenhausärzte (Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Krankenhausmanagement, Abteilungsmanagement). Ende des 1. Quartals 2008 bei Economica, Heidelberg 23
25 Hellmann, W.; Hoefert, Hans-W. Professionelle interpersonelle Kommunikation Erfolgsfaktor für erfolgreiches Klinikmanagement unter neuen Rahmenbedingungen. Anfang des 2. Quartals 2008 bei Economica, Heidelberg Wichtige Internetadressen Fort- und Weiterbildungen der Akademie für Management im Gesundheitswesen e. V. in Kooperation mit der Einrichtung für WT der Fachhochschule Hannover Webseite eines Bereiches Medizinische Informatik mit vielfältigen Hinweisen zu Literatur, Fortbildungen etc., insbesondere im Hinblick auf DRG und Klinische Pfade gesundheitswesen Webseite der Einrichtung für Weiterbildung und Technologietransfer der Fachhochschule Hannover Webseite der Fachhochschule Neu-Ulm 24
26 Impressum Herausgeber Fachhochschule Hannover Einrichtung für Weiterbildung und Technologietransfer (WT) Postfach Hannover Inhalt Prof. Dr. Wolfgang Hellmann IGM Institut für Gesundheitsmanagement Layout Daniel Schwarz Auflage 11. Auflage, Dezember 2007
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